Weder Gold, noch Silber, aber Gott und ein Wunder!

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1 Weder Gold, noch Silber, aber Gott und ein Wunder! Informiert Titel Weder Gold, noch Silber, aber Gott und ein Wunder! Text Petrus aber sprach: Silber und Gold habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi von Nazareth steh auf und geh umher! (Apostelgeschichte 3, 6) Warum hatte Petrus, als er mit Johannes an diesem Tag in den Tempel ging, kein Geld bei sich? War das üblich, war es ein Versehen oder geschah es in voller Absicht? Egal, welche Antwort wir auf diese Frage finden: Tatsache ist, dass das Reich Gottes trotz des fehlenden Geldes in kraftvoller Weise durch ein Heilungswunder sichtbar wurde. Und das war damals durchaus üblich und geschah in voller Absicht! Einstieg Gott bewegte mein Herz, über diesen Text in Apg. 3 zu sprechen: Silber und Gold habe ich nicht, aber was ich habe, das gebe ich dir Also heisst das Thema heute: Weder Gold, noch Silber, aber Gott und ein Wunder! Apostelgeschichte 3, Petrus aber und Johannes gingen um die Stunde des Gebets, die neunte, zusammen hinauf in den Tempel. 2 Und ein Mann, der von Geburt an lahm war, wurde herbeigetragen; man setzte ihn täglich an die Pforte des Tempels, die man die schöne nennt, damit er Almosen erbat von denen, die in den Tempel gingen. 3 Als dieser Petrus und Johannes sah, wie sie in den Tempel eintreten wollten, bat er, dass er ein Almosen empfinge. 4 Petrus aber mit Johannes blickte fest auf ihn hin und sprach: Sieh uns an! 5 Er aber gab acht auf sie, in der Erwartung, etwas von ihnen zu empfangen. 6 Petrus aber sprach: Silber und Gold besitze ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi, des Nazareners: Geh umher! 7 Und er ergriff ihn bei der rechten Hand und richtete ihn auf. Sofort aber wurden seine Füsse und seine Knöchel stark, er sprang auf, konnte stehen und ging umher. Und er trat mit ihnen in den Tempel, ging umher und sprang und lobte Gott. 9 Und das ganze Volk sah ihn umhergehen und Gott loben; 10 und sie erkannten ihn, dass er der war, der um das Almosen an der schönen Pforte des Tempels gesessen; und sie wurden mit Verwunderung und Erstaunen erfüllt über das, was sich mit ihm ereignet hatte. Das ist eine wunderbare Geschichte, die sich da während der Zeit der ersten Gemeinde in Jerusalem ereignet hatte. Wir können drei ganz einfache Feststellungen machen: a) Petrus und Johannes gingen in den Tempel, um zu beten, so wie sie es regelmässig, wahrscheinlich täglich taten. Darin sind sie uns Vorbild und aus diesem Oliver Affolter 1

2 Text heraus kann Gott uns motivieren, es ihnen gleich zu tun und täglich mit ihm im Gebet Kontakt aufzunehmen. Einen Tempel braucht es dazu nicht, das kann überall geschehen. b) Es geschieht ein spontanes Heilungswunder an diesem gelähmten Mann. Darüber dürfen wir uns freuen und uns dazu ermutigen lassen, auch heute noch ein Heilungswunder von Gott zu erwarten, denn Gott ist derselbe, wie damals: Gott heilt heute noch! c) Das Wunder ist nicht nur geschehen, um diesen Mann aus seiner Not zu retten, sondern um Gottes Wirksamkeit zu demonstrieren und seine Herrlichkeit zu offenbaren. Das wird von den Menschen wahrgenommen. Darum geht es, wenn Gott Wunder tut! Somit wäre die Predigt fertig wenn nicht da eine Frage wäre: Warum hatten die beiden Jünger eigentlich kein Geld bei sich, als sie in den Tempel gingen? War es ein Versehen? War das üblich? Oder handelten die Jünger mit einer bestimmten Absicht? Manchmal hat man wirklich kein Portemonnaie dabei und heute braucht man ja kaum noch Bargeld praktisch überall kann mit der Karte bezahlt werden und für die kleinen Beträge gibt es darauf sogar die CASH-Funktion. Petrus und Johannes jedoch hatte noch keine Bancomat- oder Kreditkarte, aber jedenfalls sie hatten an diesem Tag kein Geld dabei. Silber und Gold habe ich nicht! Wahrscheinlich besassen die Apostel wirklich kaum Geld, da sie nicht ihrer Arbeit als Fischer nachgingen, sondern sich um die wachsende Gemeinde kümmerten. Und in der Gemeinde hatten sie alles gemeinsam (Apg. 2, 44). Da gehörte dem Einzelnen nicht wirklich etwas von diesem gemeinsamen Besitz. Es konnte deshalb durchaus üblich sein, ohne Geld aus dem Haus zu gehen und sie gingen ja schliesslich nicht, um zu shoppen, sondern, um zu beten! Ich kann mir wirklich gut vorstellen, dass es in voller Absicht geschah, kein Geld dabei zu haben, denn sie brauchten keines Gebet kostet ja nichts! Die neunte Stunde (also drei Uhr Nachmittags) war die Zeit des Abendopfers (2. Mose 29, 38ff.). Aber sie brauchten kein Geld, weil sie nur beten wollten. Sie mussten im Tempel auch kein Opfertier kaufen oder den Priester für seinen Opferdienst bezahlen, damit sie Vergebung von ihren Sünden erhielten. Sie wussten: Jesus hat den Preis für unsere Erlösung bezahlt! Sein Tod am Kreuz ist die Bezahlung unserer Schuld. Wir sind freigekauft und dürfen im Glauben leben. Der Glaube ist die Währung des Himmels, sagt Ed Traut jeweils. Vergebung kann man nicht mit Geld oder Opfer kaufen, sondern mit dem Glauben an Jesus Christus. Und ich bin auch der Meinung, dass Petrus und Johannes einfach gehorsam sein wollten, denn Jesus befahl ihnen früher einmal, kein Gold und Silber mitzunehmen, wenn sie in seinem Auftrag unterwegs wären. Oliver Affolter 2

3 Matthäus 10, 7 10: Geht aber und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen. 8 Macht Kranke gesund, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt böse Geister aus. Umsonst habt ihr's empfangen, umsonst gebt es auch. 9 Ihr sollt weder Gold noch Silber noch Kupfer in euren Gürteln haben, 10 auch keine Reisetasche, auch nicht zwei Hemden, keine Schuhe, auch keinen Stecken. Denn ein Arbeiter ist seiner Speise wert. Weder Gold noch Silber, aber Gott und ein Wunder! Also: Sie hatten kein Geld dabei, deshalb konnten sie dem gelähmten Bettler auch kein Almosen geben. Dafür gaben sie ihm etwas anderes, etwas Besseres: Sie gaben ihm seine Gesundheit zurück. Nachhaltigkeit nennen wir so etwas heute! Ja, ein paar Münzen sind schnell gegeben, aber auch schnell wieder ausgegeben Und so können wir beginnen, ein bisschen philosophisch über den Wert von Materiellem wie Geld und Immateriellem wie Gesundheit nachzudenken. Vor etwa 30 Jahren, als ich noch bei Greenpeace ein aktives Mitglied war, da wurde eine sogenannte Weissagung der Cree-Indianer populär. Der Spruch war überall zu lesen, denn diese Klebebilder wurden an vielen Orten hingeklebt. Darauf stand: Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann. Wie wahr, Geld kann man nicht essen, es gibt andere Werte, die für uns Menschen lebensnotwendig sind. Das ist aber nichts Neues, denn auch die Bibel zeigt uns, dass es Dinge gibt, die nicht mit Gold und Silber gekauft werden können! Es gibt Dinge, die können nicht mit Geld gekauft werden! Am letzten Sonntag hat Verena Hofer dieses Bibelwort vorzulesen, das Gott ihr für die versammelte Gemeinde ins Herz gelegt hatte. Jesaja 55, 1 13: 1 Auf, ihr Durstigen, alle, kommt zum Wasser! Und die ihr kein Geld habt, kommt, kauft und esst! Ja, kommt, kauft ohne Geld und ohne Kaufpreis Wein und Milch! 2 Warum wiegt ihr Geld ab für das, was kein Brot ist, und euren Verdienst für das, was nicht sättigt? Hört doch auf mich, und esst das Gute, und eure Seele labe sich am Fetten! 3 Neigt euer Ohr und kommt zu mir! Hört, und eure Seele wird leben! Gott ruft: Kommt, kauft ohne Geld. Kommt zu mir. Hört mir zu. Ich möchte zu euch sprechen, euch führen, euch leiten und euch Leben schenken. Bei Gott ist alles etwas anders. Eigentlich meint Gott: Ich möchte eine Beziehung mit euch haben, in einer Beziehung mit euch leben. Gott ruft uns zu sich. Diese Beziehung mit ihm gibt es für die Menschen ohne Geld, ohne Kaufpreis, gratis und als Geschenk. Und in dieser Beziehung gibt es noch vielmehr dazu! Römer 14, 7: Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem Heiligen Geist. Auch in der Geschichte mit dem Gelähmten ist von ein paar Dingen die Rede, die uns ohne Geld zur Verfügung stehen. Wohlverstanden, nicht nur für jeden, um es zu empfangen, sondern auch, damit es von jedem weitergegeben werden kann. Wir alle Oliver Affolter 3

4 können bedürftig sein, wie der Gelähmte in der Geschichte, aber wir alle können auch diejenigen sein, die wie Petrus und Johannes etwas weitergeben dürfen. Wir lesen in Vers: 4 Petrus aber mit Johannes blickte fest auf ihn hin und sprach: Sieh uns an! Petrus und Johannes waren im Begriff, in den Tempel zu gehen um zu beten. Sie hatten einen festen Zeitplan und gingen zielstrebig auf ihr Ziel zu. Aber sie liessen sich vom Gelähmten ansprechen, unterbrechen. Sie waren nicht so stur auf ihr Vorhaben fixiert, sondern hatten offene Augen und Ohren für die Menschen um sie herum. Und sie nahmen sich Zeit für den Bettler an der schönen Pforte. Zeit ist Geld so lautet die Devise unserer Welt. Aber: Sich für einen Mitmenschen Zeit nehmen, sich im eigenen Arbeitsprozess, in den eigenen Plänen unterbrechen lassen und sich bewusst auf jemanden einlassen, das ist Wertschätzung und das bringt Freude, Beziehung und macht reich an wertvollen Erfahrungen! Petrus blickte fest auf ihn, er suchte Kontakt mit den Augen, er nahm Beziehung mit dem Bettler auf. Vielleicht hat er auch gelächelt. Nicht wahr, wenn er Geld gehabt hätte, dann hätte er ohne anzuhalten und ohne den Gelähmten eines Blickes zu würdigen einfach eine Münze in den Becher fallen lassen können. Wie hätte sich der wohl gefühlt? Petrus stellte also eine Beziehung zu ihm her, dadurch, dass er sich Zeit nahm, ihn anschaute und dann auch mit ihm redete. In Vers 7 lesen wir dann auch noch, dass er den Gelähmten bei der Hand fasste er berührte ihn, er scheute sich nicht, einen Bettler zu berühren! Wann habe ich das letzte Mal einen bettelnden Menschen auch nur angeschaut, ihm in die Augen geblickt, mit ihm gesprochen oder ihn sogar umarmt? Zeit, Blickkontakt, ein Lächeln, ein freundliches Wort, ein Händedruck das kostet nichts, das können alle verschenken nach dem Motto: Was ich habe, das gebe ich. Es geht also nicht in erster Linie um Geld, es geht auch um ganz natürliche Dinge. Wie viel reicher wäre doch die Welt, reicher an Gemeinschaft, Solidarität, Beziehung, wenn wir diese einfachen Dinge noch mehr tun würden! Und dann spricht die Bibel noch von weiteren Dingen, die ebenfalls nicht für Geld zu kaufen sind: Erlösung / Vergebung der Sünden / ewiges Leben 1. Petrus 1, 18 19: Denn ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel nach der Väter Weise, 19 sondern mit dem teuren Blut Christi als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes. Wir empfangen Erlösung, Vergebung unserer Sünden und das ewige Leben nicht mit Geld, sondern aus Gnaden unverdient und gratis im Glauben an den gekreuzigten und auferstandenen Jesus. Heiliger Geist / Salbung Apostelgeschichte 8, 18 20: Als aber Simon sah, dass der Geist gegeben wurde, wenn die Apostel die Hände auflegten, bot er ihnen Geld an 19 und sprach: Oliver Affolter 4

5 Gebt auch mir die Macht, damit jeder, dem ich die Hände auflege, den Heiligen Geist empfange. 20 Petrus aber sprach zu ihm: Dass du verdammt werdest mitsamt deinem Geld, weil du meinst, Gottes Gabe werde durch Geld erlangt. Die Kraft des Heiligen Geistes wird ebenfalls im Glauben empfangen. Ebenso: Geistesgaben 1. Korinther 12, 1 11: [ ] Gaben, die der Geist Gottes schenkt. 11 Dies alles bewirkt ein und derselbe Geist. Und so empfängt jeder die Gabe, die der Geist ihm zugedacht hat. Nicht gegen Bezahlung, sondern als Geschenk! Zeichen und Wunder Matthäus 10, 8: Macht Kranke gesund, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt böse Geister aus. Umsonst habt ihr's empfangen, umsonst gebt es auch. Das Motto im Reich Gottes lautet deshalb: Was ich habe, das gebe ich Was hatte Petrus denn umsonst empfangen, das er zu geben hatte? Auch wenn uns genaue Zeitangaben in der Apostelgeschichte weitgehend fehlen, wird das Pfingstfest mit der Ausgiessung des Heiligen Geistes noch nicht so lange her geschehen sein. Wir wissen, dass Petrus ab diesem Zeitpunkt ein kraftvoller Prediger und unerschrockener Bekenner von Jesus Christus war. Er musste in sich eine tiefe Gewissheit der Gegenwart Gottes haben und er wusste um den Auftrag, in dem er stand: Nicht nur einem bedürftigen Menschen mit vergänglichem Geld oder mit menschlicher Wertschätzung und Freundlichkeit zu begegnen, sondern im Namen von Jesus Christus übernatürlich zu wirken. Im Namen von Jesus Christus war nicht einfach so daher gesagt, sondern er kannte diesen Jesus. Er war mit ihm über drei Jahre unterwegs und hatte ihn predigen hören und viele Zeichen und Wunder gesehen. Er hatte miterlebt, wie Jesus litt und am Kreuz starb, aber er hatte auch das leere Grab gesehen und war dem auferstandenen Jesus begegnet. Er hatte ihn verleugnet und hatte Vergebung empfangen. Und jetzt war er erfüllt mit dem Heiligen Geist, von dem Jesus sagte: Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkündigen. (Johannes 16, 14) Paulus schrieb im 1. Korintherbrief: Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, damit wir die Dinge kennen, die uns von Gott geschenkt sind. (1. Kor. 2, 12) Jesus hatte auch keinen irdischen Besitz, aber was er hatte, das gab er: sein Leben für uns! Darum geht es: Diesen Jesus zu kennen und erfüllt sein mit der Kraft des Heiligen Geistes. Dann können auch wir erkennen, was wir in einer bestimmten Situation haben, damit wir es geben können. Und dabei sind nicht mein Reichtum oder meine Armut und auch nicht meine menschlichen Möglichkeiten entscheidend, sondern die Kraft Gottes in mir! Durch diese Kraft können wir im Namen von Jesus Christus: Oliver Affolter 5

6 Zeit, Blickkontakt, ein Lächeln, ein freundliches Wort, einen Händedruck geben und es führt zu einer himmlischen geknüpften Beziehung, die Jesus gross macht. Geld geben zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Menge. Übernatürliches wirken z. B. eine spontane Heilung. Zusammenfassung 1. Das Reich Gottes wird ohne Gold und Silber gebaut! Und weil das so ist, gilt auch folgendes: 2. Im Reich Gottes können sich alle beteiligen! Jeder ist eingeladen, im Namen von Jesus Christus zu handeln, ganz nach dem Motto: 3. Im Reich Gottes gilt: Was ich habe, das gebe ich! Das bezieht sich auf Materielles, Immaterielles und Übernatürliches Gott helfe uns! Amen. Anregungen für die Kleingruppen Das Reich Gottes wird ohne Gold und Silber gebaut! o Was ist das für ein Gefühl, ohne Geld z. B. in einer Stadt unterwegs zu sein? o Für was braucht es denn Geld im persönlichen Leben oder in der Gemeinde? o Warum ist Geld für das Reich Gottes nicht entscheidend? z. B. weil es v. a. um immaterielle, geistliche Im Reich Gottes können sich alle beteiligen! o Was sind Voraussetzungen, damit wir etwas für das Reich Gottes Relevantes geben können? z. B. Beziehung mit Jesus, Erfüllung mit dem Heiligen Geist, Bereitschaft zum Gehorsam, Gottes Stimme hören etc. o Was für Erfahrungen mit bedürftigen Menschen (Bettler, Kranke, Flüchtling etc.) habe ich in Bezug auf Geld bzw. nicht Geld gemacht? Im Reich Gottes gilt: Was ich habe, das gebe ich! o Was klingt da in mir an, wenn ich dieses Motto höre? z. B. Druck, Freiheit, Ermutigung etc. o Was habe ich, das ich geben kann? o Wie treffe ich eine Entscheidung, was ich wem und wann gebe (verschenken, spenden, ausleihen etc.)? o Was können Gründe sein, etwas nicht zu geben? Oliver Affolter 6

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