Protestantische Kirchengemeinde Haßloch

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1 Protestantische Kirchengemeinde Haßloch Gemeindebrief Spätsommer/Herbst 2019 Konfis auf dem Konficamp Foto: Claudia Halfmann

2 Gottesdiensthinweis Herzliche Einladung: Ewigkeitssonntag 24. November Uhr Zentraler Gottesdienst Christuskirche In diesem Gottesdienst wollen wir der Verstorbenen des letzten Kirchenjahres gedenken Impressum Herausgeber ist die Protestantische Kirchengemeinde Haßloch, Langgasse 109 Redaktion: Pfarrer Christoph Stetzer (verantw.) und Andrea Gottschalk Fotos: Claudia Halfmann, Beate Füßer, Angelika Bullinger, Wolfgang Singer, Felicitas Hübner, Xaver Hopfenspirger, Heike Fürst, freigegebenes Material der Diakonie und des Gustav-Adolf-Werkes, Andrea Gottschalk, Christoph Stetzer Herstellung: Gemeindebriefdruckerei.de, Auflage Redaktionsschluss für die Winterausgabe: 29. September 2019 Zusendungen ausschließlich an folgende Mailadresse: Unter Betreff sollte das Wort Gemeindebrief stehen! Bitte nehmen Sie möglichst im Vorfeld Kontakt mit der Redaktion auf: Es ist wichtig, sich über Inhalt und Umfang des Artikels sowie das Bildmaterial zu einigen. Relevant sind vor allem Artikel, die auf Veranstaltungen unserer Kirchengemeinde hinweisen oder solche dokumentieren

3 Inhalt Gottesdiensthinweise, Impressum 2 Editorial 3 Angedacht 4 Unser Team: Vorstellung Hildrun Groß und Beate Füßer 6 Das Portrait: Unsere Organisten stellen sich vor 10 Kindertagesstätten 14 Konfis 18 Erwachsenenbildung: Studienfahrt Apulien 20 Kirchenchor 22 Sondergottesdienste 24 Kirchenmusik: Orgelgeburtstag 25 Sammlungen: GAW und Diakonisches Werk 26 Kinder und Jugend 29 Kasualien 30 Termine 34 Gruppen und Kreise 35 Adressen 37 Christuskirche: Barrierefreier Zugang 39 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser! Mittlerweile neigt sich der Sommer seinem Ende zu, und wir blicken auf ereignisreiche Monate zurück: Nachdem Hildrun Groß seit März als neue Kollegin unser Pfarramtsteam verstärkt, ist mittlerweile auch die Stelle der Gemeindepädagogin wieder besetzt: Beate Füßer, die am 10. November um 11 Uhr in der Pauluskirche durch Dekan Jung offiziell in ihr Amt eingeführt wird, wird vor allem auch das Jugendbüro leiten. Sowohl Frau Groß wie Frau Füßer werden sich in diesem Gemeindebrief vorstellen. Auch ansonsten gibt es einiges zu berichten - wie Sie dem Inhaltsverzeichnis entnehmen können. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame Lektüre Christoph Stetzer Andrea Gottschalk - 3 -

4 Angedacht Liebe Leserinnen und Leser, haben Sie schon einmal ein kleines Kind beobachtet, wie es versucht, seine ersten Schritte zu machen? Wie es sich noch wackelig auf seine kleinen Beinchen stellt? Wer ist davon nicht entzückt? Ich jedenfalls finde es immer wieder schön, dies zu sehen. Und irgendwie ist so ein kleines Wesen doch auch ein Wunder. Die ersten Schritte. Sie klappen noch nicht ganz so gut und benötigen die Hilfe von vielen. Doch wir Menschen sind ganz verzückt von den ersten Gehversuchen. Doch gibt es nicht nur die im wahrsten Sinne des Wortes ersten Schritte, sondern auch im übertragenen Sinn. Die ersten Schritte auf dem Weg ins Leben. Zuerst langsam und vorsichtig, dann immer schneller und mutiger. Die Eltern müssen lernen loszulassen. Auch für sie erste Schritte. Erste Schritte, dem eigenen Kind mehr Freiheiten zuzugestehen. Erste Schritte auf dem Weg ins Erwachsenenleben, spätestens, wenn die Ausbildung oder das Studium ruft. Auch nach der Ausbildung oder dem Studium erste Schritte. Erste Schritte für mich. An einem neuen Ort, in einer neuen Umgebung. Geprägt von vielen neuen Menschen und neuen Begegnungen. Die ersten Schritte hier in Haßloch. Sie gefielen mir gut und wurden mir leicht gemacht. Ich musste die ersten Schritte nicht alleine gehen. Von Anfang an haben Sie mir dabei geholfen. Und ich bin mir sicher, dass auch Gott mitgeht. Er geht mit auf unseren Wegen. Manches Mal nicht spürbar und doch da. Er hat mich bei meinen ersten Schritten unterstützt und tut dies weiterhin. Nach diesen ersten Schritten fielen mir die nächsten schon leichter. Mit Freuden gehe ich sie. Auch jetzt geht Gott mit. Ich bin mir sicher, dass Gott auch mit Ihnen durch das Leben geht und sie begleitet bei Ihren Schritten. Und ab und zu bleiben wir dann stehen und schauen zurück auf die vielen Schritte, die wir schon gegangen sind. Ich freue mich, hier weitergehen zu dürfen, noch viele weitere Schritte zu tun. Neue Freundschaften und Bekanntschaften zu - 4 -

5 schließen. Mit ihnen ein Stück durch das Leben zu gehen. Vielleicht treffen wir uns eines Tages. Und wenn wir uns dann treffen, bleiben wir doch einen Moment stehen und schauen, ob wir ein paar Schritte gemeinsam, miteinander gehen wollen. Ich freue mich jedenfalls auf tolle, neue und spannende Begegnungen. Ich denke, es werden viele sein. Wir werden uns sehen bei unseren Schritten durch das Leben. Bleiben Sie dabei alle Zeit behütet. Ihre Pfarrerin Hildrun Groß Angedacht Wichtige gottesdienstliche Ereignisse im Herbst: Erntedank - Wochenende 5. und 6. Oktober Zählt seit Gründung der Pfälzischen Landeskirche zu den wenigen Festtagen, an denen das Heilige Abendmahl gefeiert werden soll. Der Altar ist an diesem Tag mit Früchten des Feldes geschmückt. Die Gottesdienste finden zu den üblichen Zeiten statt. Reformationstag Oktober Erinnerung an Luthers Thesenanschlag am 31. Oktober 1517 an die Schlosskirche in Wittenberg. Wir feiern in der Christuskirche um Uhr aus diesem Anlass die Luthernacht. Buß - und Bettag - Mittwoch, 20. November Früher gesetzlicher Feiertag - Gottesdienst Uhr Lutherkirche - Ewigkeitssonntag November - siehe besonderen Hinweis auf Seite

6 Unser Team Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefes! Mein Name ist Hildrun Groß, und seit dem 1. März 2019 bin ich als Pfarrerin zur Dienstleistung im Dekanat Neustadt. Eingesetzt bin ich bei Ihnen in Haßloch. Damit Sie mich besser kennen lernen, möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen. Ich bin in Berlin als zweites Kind meiner Eltern geboren und dort auch aufgewachsen. Nach meinem Abitur begann ich das Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien. Dies war allerdings nur ein kleines Intermezzo. Denn schon nach einem Semester kehrte ich in meine Geburtsstadt zurück, absolvierte die Ausbildung zur "Kaufmännischen Assistentin" und arbeitete nach meinem Abschluss in einer kleinen Firma in der Buchhaltung. Schnell stellte sich heraus, dass mir der Kontakt mit Menschen fehlte. Ich dachte darüber nach, was mich in meiner Kindheit und Jugend geprägt hat. Das war vor allem unser Pfarrer im Kindergottesdienst gewesen. Und schon damals fand ich den Beruf des Pfarrers/ der Pfarrerin eigentlich toll, doch die Sprachen, die man dafür erlernen musste, schreckten mich in der Jugendzeit ab. Ich besuchte also einen Gottesdienst von genau diesem Pfarrer und fasste den Entschluss, es doch mit dem Theologiestudium zu probieren. So ging ich im April 2010 an die kleine, aber feine, Augustana- Hochschule in Neuendettelsau, in Mittelfranken. Im Laufe des Studiums und vor allem im Gemeindepraktikum zeigte sich, dass es genau das ist, was ich machen möchte. Ich möchte mit Ihnen einen guten Kontakt, über Gott und die Welt reden, Ihnen begegnen. Auch in schwierigen Zeiten möchte ich bei Ihnen sein und diese Wege mit Gottes Hilfe mitgehen

7 In Haßloch wurde ich mit offenen Armen empfangen, konnte ich doch in den letzten Monaten schon viele gute Begegnungen und Gespräche mit einigen von Ihnen führen. Ich freue mich sehr darüber, bei Ihnen sein zu dürfen. Ich stehe noch am Anfang des Weges und sicherlich wird es Stolpersteine geben, Höhen und Tiefen. Aber ich hoffe und vertraue darauf, dass wir gemeinsam auch die Tiefen durchschreiten werden und die Höhen dann um so mehr genießen können. Sicherlich haben Sie schon mitbekommen, dass ich nicht in Haßloch wohne. Da mein Mann, Martin Groß, auch Pfarrer ist und vor einem Jahr seinen Dienst angetreten hat, wohnen wir seit Oktober 2018 im Pfarrhaus in Lambrecht. Aber es ist ja nur eine geringe Entfernung, die sich leicht überwinden lässt. Ein besonderes Highlight war natürlich meine Ordination am 2. Juni Es hat mich sehr gefreut, dass sowohl offizielle Vertreter der Ortsgemeinde anwesend waren als auch viele Gemeindeglieder diesen für mich ganz besonderen Gottesdienst mitgefeiert haben. An dieser Stelle möchte ich noch einmal meinen herzlichsten Dank an den Kirchenchor unter der Leitung von Frau Kaleschke und dem Veranstaltungsausschuss, welcher für Getränke und sehr leckeren Kuchen gesorgt hat, aussprechen. Und natürlich an alle, die Kuchen gebacken, Tische gestellt, Sekt ausgeschenkt und im Verborgenen mitgeholfen haben, dass dieser Tag für mich unvergesslich bleiben wird. Ich bin gespannt darauf, Ihnen zu begegnen, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und Sie auch seelsorglich zu begleiten. Ich freue mich auf tolle Gottesdienste, auf die Jugendlichen, welche nach den Ferien in die Präparandenstunde kommen werden, auf Taufen, Hochzeiten und so viel mehr. Ich wünsche Ihnen allen eine schöne Sommerzeit, dass Gott Sie begleite mit seinem Segen und wir uns bald einmal treffen. Unser Team Bleiben Sie behütet. Ihre Pfarrerin Hildrun Groß - 7 -

8 Unser Team Beate Füßer s Fußspuren Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben, wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht. Joh. 15,5 Das ist mein Konfirmationsspruch, der mich begleitet, seitdem ich von Haßloch wegzog, um bei Diakonissen ein freiwilliges soziales Jahr zu leisten. Heute bin ich in Hassloch als Gemeindepädagogin für den Bereich Kinder und Jugend, mit Büro im Diakonissenhaus, tätig. Sozusagen als moderne Diakonisse: als ledige Frau, die ihr Leben ganz mit und für Gott lebt. Nicht dass mir das immer gelingt, doch wenn ich bei Jesus Christus bleibe, wächst gute Frucht. Das sagt mir mein Konfirmationsspruch zu. Aufgewachsen bin ich in einer engagierten christlichen Familie. In meiner Kindheit lernte ich viel über unseren christlichen Glauben im Kindergottesdienst und Konfirmandenunterricht in der Pauluskirche und in der Jungschar und Jugendstunde in der Langgasse 139. Mein Elternhaus war ein Haus der offenen Tür und der Musik. Christliche Liedertexte aus meiner Jugend kenne ich immer noch auswendig. Nach meiner Ausbildung zur Krankenschwester im Diakonissenkrankenhaus Speyer und einigen Berufsjahren entschloss ich mich zum kleinen Theologie-Studium, der Gemeindepädagogik in Marburg. Dadurch wurde mein Horizont und Glaube an Jesus Christus erweitert und vertieft. Darauf folgten weitere Abenteuer mit Gott, die mich zu Kurzeinsätzen nach Peru und England führten, später zum medizinischen Einsatz nach Kenia. Überall besuchte ich Kirchen und lernte so schnell Einheimische kennen. Das forderte meinen Glauben heraus, denn manches war mir unbekannt. Heute liebe ich die Vielfalt der Gemeinschaft der Christen. Wir können viel voneinan

9 der lernen. In Nairobi arbeitete ich sechs Jahre in der kirchlichen Entwicklungshilfe unter Flüchtlingen vom Horn von Afrika, meist muslimische Mädchen, Frauen, Mütter und Jugendliche von Jahren. Dabei lernte ich viel, denn man erkennt das Eigene oft erst, wenn es mit dem Fremden konfrontiert ist. Das interkulturelle Leben prägt und fasziniert mich bis heute. Nach meiner Rückkehr aus Afrika konnte ich meine Erfahrungen durch interkulturelle ethnologische Studien vertiefen. Es freut mich, dass ich in Hassloch auch verschiedene Nationalitäten treffe. In den letzten zehn Jahren lebte ich im interkulturellen Frankfurt am Main. Dort war ich in der evangelischen Kirche als Gemeindepädagogin und danach in der Jugendhilfe mit minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen tätig. Heute nennen mich einige Jugendliche Mama. So kam ich als ledige Frau zu Kindern, die ich nicht geboren habe, die jetzt jedoch zu meiner Familie gehören. Für Haßloch habe ich nicht nur die konfirmierte, sondern die außer-gemeindliche internationale Jugend im Blick. Ich arbeite gern im Mitarbeiter-Team in der Jugendarbeit als Mehrgenerationen-Aktion. Wer dabei sein will, kann sich dazu bei mir melden. Ebenso ist mir gute Kooperation mit anderen Gruppen und Kirchen wichtig. Das Reich Gottes ist größer als unsere lokale Kirche. In allem ist offenes Gespräch und Vergebung nötig. Denn Fehler passieren und ich werde nicht alle Erwartungen erfüllen. Das Abenteuer des Glaubens im Alltag erleben - das ist mein Wunsch für Haßlochs Jugend. Langeweile, Frust, Hass und Kriminalität haben dann keinen Raum. Dann wachsen die guten Früchte nach Galater 5,22: Liebe, Friede, Freude, Geduld usw. Beate Füßer Unser Team - 9 -

10 Das Portrait Auf der Orgelbank Den Blicken der Gemeinde während des Gottesdienstes meistens verborgen, fiele ihr Fehlen jedoch bereits in den ersten Sekunden auf: Die Organisten, die mit ihrem kunstvollen Spiel auf der Königin der Instrumente die Herzen der Zuhörer zu erreichen vermögen, sie aufzurichten, zu tragen und emporzuheben, sind unverzichtbarer Bestandteil eines Gottesdienstes. In der protestantischen Kirchengemeinde Haßloch versehen derzeit drei Organistinnen und zwei Organisten diesen anspruchsvollen Dienst. Ursel Kaleschke Alter: 64 Beruf: Klavierlehrerin Kirchenmusikerin seit: B-Prüfung Im Organistendienst in Haßloch seit: 1970 Weitere kirchenmusikalische Ämter: Chorleiterin Lieblingsepoche(n): Barock, Romantik Lieblingskomponist(en): allen voran Bach, gefolgt von Monteverdi, Mendelssohn, Brahms drei Lieblingslieder aus dem Gesangbuch: Die güldne Sonne (449), Die Kirche steht gegründet (264), Schmücke dich, o liebe Seele (218)

11 Ansgar Armbrust Alter: 48 Beruf: Lehrer für Physik, Mathematik und Sozialkunde am Edith-Stein-Gymnasium Speyer Kirchenmusiker seit: 1. Advent 1984 / C-Examen Im Organistendienst seit: 1. Advent 1984, im gesamten Leiningerland (Carlsberg, Hertlingshausen, Hettenleidelheim, Ebertsheim, Kindenheim, Quirnheim) während des Studiums auch in Kaiserslautern Im Organistendienst in Haßloch seit: 2016 (Haßloch und Iggelheim) Weitere kirchenmusikalische Ämter: 10 Jahre Leiter des Singkreises der prot. Kirchengemeinde Carlsberg Lieblingsepoche (n): Barock, aber auch Neuzeit Lieblingskomponist(en): zum Hören: J.S. Bach und alle, die schwungvolle Orgelmusik schreiben; zum Spielen: momentan moderne, auch außereuropäische Komponisten, die gut spielbare und klangvolle Stücke schreiben, die für die bespielten Orgeln passen und die Gemeinde bewegen. drei Lieblingslieder aus dem Gesangbuch: Tut mir auf die schöne Pforte (166), Wie lieblich ist der Maien (501), Er ist erstanden (116), Wachet auf (147), und alle flotten Melodien mit schönen Sätzen, bei denen das Mitsingen Freude bereitet. Das Portrait

12 Das Portrait Felicitas Hübner Alter: 28 Beruf: Studentin Kirchenmusikerin seit: 2007 Im Organistendienst seit: 2009 Im Organistendienst in Haßloch seit: 2010 Lieblingsepoche(n): Frühbarock, Barock Lieblingskomponist(en): Bruhns, Buxtehude und es wäre etwas komisch, wenn ich ihn nicht nennen würde - J.S. Bach drei Lieblingslieder aus dem Gesangbuch: Der Mond ist aufgegangen (482) im Reger-Satz, Herr, stärke mich (91), und noch einige mehr, aber ich schließe mit O du fröhliche (44) an Heiligabend Xaver Hopfenspirger Alter: 55 Beruf: Ing. für Kunststofftechnik Kirchenmusiker seit: 1987, kath. C-Prüfung Im Organistendienst seit: 1985 Im Organistendienst in Haßloch seit: ca Lieblingsepoche(n): Barock, Romantik Lieblingskomponist(en): J.S. Bach, Rheinberger, Widor drei Lieblingslieder aus dem Gesangbuch: Wer nur den lieben Gott lässt walten (369), Es kommt ein Schiff, geladen (8), Liebster Jesu, wir sind hier (161)

13 Anna Finco Alter: 24 Beruf: Studium zur Polizistin Kirchenmusikerin seit: 2009 Im Organistendienst seit: 2009 Das Portrait Weitere kirchenmusikalische Ämter: Organistin in Böhl-Iggelheim Lachen-Speyerdorf, Mainz-Ebersheim Lieblingsepoche(n): Romantik Lieblingskomponist(en): findet sehr viele gut drei Lieblingslieder aus dem Gesangbuch: Ich lobe meinen Gott (272), Fröhlich soll mein Herze springen (36), Komm, Herr, segne uns (170) Da sich im Gottesdienstablauf üblicherweise nur wenig Gelegenheit für einen Applaus bietet, sei an dieser Stelle unseren aktuellen, wie auch allen ehemaligen Organistinnen und Organisten Anerkennung, Respekt und großer Dank gezollt. (Andrea Gottschalk)

14 Kindertagesstätten Foto: Wolfgang Singer 90. Geburtstag Kindertagesstätte Paul Gerhardt Am 23. Juni 2019 wurde mit einem Festgottesdienst der 90. Geburtstag der Kindertagesstätte Paul Gerhardt gefeiert. Genau auf den Tag, nämlich am 23. Juni 1929, wurde die Kindertagesstätte, damals als Kleinkinderschule III, in der Forstgasse eingeweiht. Viele ehemalige Kinder und Eltern, sowie bereits im Ruhestand befindliche Erzieherinnen, wie Frau Gunesch, welche die Kita 41 Jahre leitete, neben den derzeitig aktuellen Kindergarteneltern und Kinder, füllten alle Plätze der Pauluskirche. Frau Jutta Weitz, die Leiterin der pädagogischen Einrichtung, begrüßte voll froher Erwartung alle Anwesenden, unter ihnen den Landespfarrer für Diakonie, Herr Albrecht Bähr, Herrn Kirchenmusikdirektor Stefan Steuerwald, Herrn Landrat Hans-Ulrich Ihlenfeld und Herrn Sozialdezernet Ralf Trösch, welche nach dem Gottesdienst ihre Grußworte an die Gäste richteten. Unter dem Thema Gottes bunter Garten gestalteten die Kinder mit ihren Erzieherinnen einen kurzweiligen Gottesdient, bei dem

15 Herr Pfarrer Schatull liturgisch den Rahmen vorgab, in die Rolle von Paul Gerhardt schlüpfte, um mit Frau Weitz einen Dialog über die Frage, was denn ein Kindergarten sei, zu führen. In seiner Predigt machte er auf die Herausforderungen der vorschulpädagogischen Arbeit aufmerksam. Die Paul Gerhardt Kita nimmt diese Herausforderung besonders im musikalisch-sprachlichen Bereich wahr, indem sie zusammen mit der Musikschule Haßloch seit 2016 eng zusammenarbeitet. Gemeinsam mit dem Musikpädagogen Wolfgang Singer hat Frau Weitz ein Konzept erarbeitet, das speziell die praktischen Bedürfnisse der Institution berücksichtigt. Hierzu nahmen die Erzieherinnen an Fortbildungen teil, bei denen sie Wissen und Fähigkeiten vertieften und neu erwerben konnten, um diese in der praktischen Erziehungsarbeit gezielt anzuwenden. Im Gottesdienst erhielten die Vorschulpädagoginnen auch ihre wohlverdienten Teilnehmerbescheinigungen. Nach dem Gottesdienst gingen die Feierlichkeiten in der Kindertagesstätte bis 16 Uhr weiter. Dort wurden die Gäste nicht nur bestens mit Getränken und Speisen versorgt, sondern sie konnten sich auch über das künstlerische Schaffen der Kinder informieren, indem sie die Ausstellung Kleine Künstler, große Kunst bewunderten. Eine Bilddokumentation über die Entwicklung der Kita und Angebote für die Kinder (Kasperletheater, Schminken, Glücksrad) rundete dieses gelungene Fest ab. Ein abschließender herzlicher Dank für die tatkräftige Unterstützung geht an die zahlreichen Helfer, u.a. der Elternausschuss, die alle zum Gelingen dieses Tages beigetragen haben! Eine besondere Ehre war für uns, dass Herr Kirchenmusikdirektor Steuerwald in der Pauluskirche die Orgel spielte! Kndertagesstätten Jutta Weitz und Wolfgang Singer

16 Kindertagesstätten Osterzeit im Kindergarten So kann Biblische Geschichte im Kindergarten aussehen. Die Erzieher/innen haben die biblischen Geschichten vorgelesen und die Kinder haben sie kreativ und gestalterisch nachgebaut. Der Weg ist immer ein Stückchen gewachsen. Einzug in Jerusalem Abendmahl Verrat im Garten Gethsemane

17 Kreuzigung Kindertagesstätten Auferstehung Das hat uns die ganze Osterzeit begleitet Somit konnten die Kinder ihren Eltern die Ostergeschichten auch erzählen, und es blieb ganz viel in den Köpfen der Kinder hängen KiTa Karl Sieder, Bilder : Heike Fürst

18 Konfis Konfi Camp 2019 Alle an einem Tisch Abendmahl Mit einer Zugfahrt über Neustadt nach Bad Dürkheim begann das Abendteuer des Konfi-Camps im Mai Mit 47 Konfirmanden brachte unsere Gruppe viel Lebens ins Martin-Butzer-Haus (MBH). Nach Ankunft war das Kennenlernen der beliebten Außenanlagen des MBH bei Sport und Spiel möglich. So lernten sich die Konfis zuerst gegenseitig kennen, denn sie treffen sich in unterschiedlichen Konfirmandengruppen zum Unterricht. Alle hatten viel Spaß an Workshops zum Thema: Abendmahl alle an einem Tisch. Pfr. Dr. Schmidt-Roscher leitete die szenische Fotographie an, Pfarrer Schatull ermöglichte das Sprayen von christlichen Symbolen. Beides war im Freien möglich. Drinnen wurden Brücken aus Holzstäben gebaut oder zeitgemäße Texte geschrieben. Im Escape- Room, den Pfarrerin Groß vorbereitet hatte, gab es ein spannendes Rätsel zu lösen. An Langeweile war nicht zu denken. Trotzdem blieb Zeit, in den Zimmern abzuhängen. An Musik fehlte es auch nicht: Einmal erschallte sie in den Zimmern über die mitgebrachten Boxen, und dann erklang im Gruppenraum regelmäßig das Klavier, an dem die Pfarrer Stetzer und Pfarrer Schatull saßen, um das Singen zu begleiten. Das hob die Stimmung. Bewegend war der Abendmahlsgottesdienst, als die Jugendlichen sich gegenseitig den Friedens

19 gruß zusprachen. Der Segen Gottes floss durch den Raum. Beim Quiz-Abend rauchten die Köpfe, nicht nur der Konfirmanden, sondern auch der Mitarbeitenden. Ohne Spannung blieb es nicht. Doch dabei fanden sich Tröster, und neue Freundschaften entstanden. Es wurde viel gelacht und Begeisterung war spürbar. Für mich als neue Mitarbeiterin war es schön zu erleben, dass das Miteinander im Team sich gut ergänzte. Dass die Jugendlichen sich über das in die persönliche Situation gesprochene Gebet freuten, zeigt den Hunger nach spiritueller Erfahrung. Ich bin glücklich, hier als Gemeindepädagogin mitarbeiten zu dürfen. Die jungen Teamer, von denen die meisten die Juleica-Schulung der Ev. Jugend Pfalz besucht hatten, bewährten sich in Konflikten. In den Herausforderungen sind es Freundinnen und Freunde, sowie Gott und die Mitarbeitenden der Kirche, die den Teens zur Seite stehen. Das zeigte sich auf dem Konfi- Camp. Sport, Spiel, Seminare und gutes Essen bildeten dabei eine gute Grundlage. Alle Konfirmanden genossen die Zeit und wären gerne länger geblieben. Das Konfi-Camp endete mit einem Gottesdienst mit den Eltern. Dabei war die Freude an Gottes Welt deutlich. Zwei Kapuzenjacken sind als Fundsachen im Jugendbüro noch abzuholen. Beate Füßer Konfis Zitat: Bei so einem Wochenende bin ich wieder dabei Bilder: Beate Füßer, Claudia Halfmann

20 Erwachsenenbildung Studien und Gemeindefahrt Apulien 2020 Apulien mit seinen unterschiedlichen Landschaften und seiner langen Geschichte gehört den schönsten italienischen Regionen. Schon Friedrich II und die Staufer liebten diese Region. Zu den Höhepunkten einer Reise zählt das Castel del Monte von Friedrich II, Bari mit seiner romanischen Kathedrale, das Fischerdorf Vieste und der Naturpark Gargano, die Trulli in Albarello, die wunderbare Barockstadt Lecce, die Kathedrale der Hafenstadt Otranto, das griechische Taranto. Natürlich machen wir auch einen kurzen Abstecher in die Felsenstadt Matera, die in diesem Jahr europäische Kulturhauptstadt ist, die vermutlich älteste Stadt des Kontinents. Am Anfang sind wir drei Nächte in Barletta in einem Hotel mit Strandzugang, so dass auch Zeit für ein Meeresbad bleibt. Die Apulienreise vom veranstaltet die Prot. Kirchengemeinde in Zusammenarbeit mit der ReiseMission in Leipzig. Sachkundige Führungen und Information über Land und Leute gehören zu den Standards. Darüber hinaus ist eine Begegnung mit Protestanten vor Ort geplant. Bei einer Gemeindefahrt ist auch die Gemeinschaft unter den Teilnehmern wichtig und biblische Impulse. Die Reise im Doppelzimmer mit Halbpension, Flug, Reiseleitung usw. kostet pro Person Infos unter Pfarrer Friedrich Schmidt-Roscher

21 Karl Barth-Abende in der Prot. Kirchengemeinde Haßloch 2019 Karl Barth ein Leben im Widerspruch Einführung in das bewegte Leben des Kirchenvaters des 20. Jahrhunderts Dr. Friedrich Schmidt-Roscher, Haßloch Dienstag, , Uhr Diakonissenhaus Haßloch, Langgasse 109 Wir können nicht von Gott reden, versuchen wir es also! Gottesrede im Anschluss an Karl Barth Erwachsenenbildung Professorin Dr. Magdalene L. Frettlöh, Bern Freitag, , Uhr Diakonissenhaus Haßloch, Langgasse 109 Karl Barth und die Pfälzer Dr. Klaus Bümlein, OKR i. R., Speyer Dienstag, den , Uhr Diakonissenhaus Haßloch, Langgasse 109 In drei unterschiedlichen Anläufen setzen sich die Referentin und die beiden Referenten mit dem Leben und dem Werk Karl Barths und seiner Impulse für den christlichen Glauben heute auseinander. Zunächst skizziert Friedrich Schmidt-Roscher das bewegte Leben Barths. Die Berner Professorin für Systematische Theologie Magdalene L. Frettlöh geht der Frage nach, wie christliche Gottesrede heute im Anschluss an Karl Barth möglich sein kann. Zum Schluss beleuchtet Klaus Bümlein den Einfluss des Theologen in der Pfalz und die Spuren, die es bis heute gibt

22 Kirchenchor Harzreise des Kirchenchores über den 1. Mai 2019 Tag 1, Anreise: Nach der Ankunft in unserem Quartier, Kloster Drübeck, konnten wir erste Eindrücke gewinnen. Die Gärten z.b. sind Bestandteil des Tourismusprojekts Gartenträume Historische Parks in Sachsen-Anhalt. Die 300 Jahre alte Klosterlinde gehört heute zu den Naturdenkmälern im Landkreis Harz. Tag 2, Goslar: Die zwischen 1040 und 1050 errichtete Kaiserpfalz, die wir besichtigten, ist einzigartiges Denkmal weltlicher Baukunst - ein Muss für jeden Goslar-Besucher. Über 200 Jahre lang wurde hier auf zahlreichen Reichsversammlungen und Hoftagen deutsche Geschichte geschrieben. Schöne und große Gemälde im ca. 800 qm großen Reichssaal. Im Erdgeschoss zeigt die große Ausstellung in sieben Gewölben herausragende Kunstschätze: z. B. den bronzenen Kaiserthron oder den geheimnisvollen Greif, der einst über die Kaiserpfalz wachte. Danach Besichtigung der im Jahre 1254 gegründeten Einrichtung der städtischen Armenfürsorge Großes Heiliges Kreuz - dank der Kunsthandwerker, die man nun dort findet, heute ein Ort lebendiger Kultur. Weitere Sehenswürdigkeiten in Goslar: u.a. Lohmühle, Goslarer Glocken- und Figurenspiel, Kaiserworth mit dem Dukatenmännchen. Nach einem Mittagessen im historischen Gasthaus Die Butterhanne wurde die Marktkirche besichtigt, eines der heimlichen Wahrzeichen Goslars. Dort sang der Chor zum Schluss ein Lied. Tag 3, Stabkirche Hahnenklee, Kloster Wöltingerode: Eine Führung in der einzigartigen, um 1907 in nur zehn Monaten Bauzeit ganz aus Holz gefertigten Kirche war für unsere Gruppe ein

23 weiteres Highlight. Beim Carillon, im Rahmen der Führung im Turmraum zu sehen und zu hören, handelt sich um ein Glockenspiel, das manuell über hölzerne Tasten per Drahtseilzug bedient wird. Man hört den eindringlichen Ton von mehr als 40 Bronzeglocken. In den 1960/1970er Jahren war die Stabkirche eine beliebte Hochzeitskirche. Weiter ging es dann zum Kloster Wöltingerode mit Führung in der Kirche sowie der Klosterbrennerei - eine Likör- und Schnapsprobe durfte natürlich nicht fehlen. Tag 4, Fahrt nach Quedlinburg: Seit 1994 ist diese Stadt UNESCO-Weltkulturerbe, und das zu Recht: Gut 2000 Fachwerkhäuser aus 8 Jahrhunderten befinden sich hier, darunter am Markt das Renaissance-Rathaus mit der Roland-Statue. Weitere Attraktionen: der Schlossberg (mit herrlichem Rundumblick!), die romanische Stiftskirche und der Domschatz (Quedlinburger Damenstift). Nach dem Mittagessen ging's auf der Straße der Romantik nach Halberstadt zur Besichtigung des gotischen Doms St. Stephanus. Herzstück seines Domschatzes bildet ein Span vom Kreuze Christi. Tag 5, Fahrt zum Brocken: In einem reservierten Waggon bei schönem Wetter begannen wir die Fahrt hinauf zum sagenumwobenen Brocken. Wir konnten das überwältigende Panorama des Nationalparks Harz und phantastische Ausblicke ins Vorland genießen. Oben angekommen, zog eine dicke Nebelwand auf, und es war leider sehr windig und kühl. Auf der Rückfahrt hatten wir Gelegenheit, uns den wunderschönen Ort Wernigerode (Partnerstadt von Neustadt) bei bestem Wetter anzuschauen. Wieder zurück in Drübeck sang unser Chor in der Abendandacht. Der letzte Abend unserer Chorreise war gekommen und nach dem Abendessen ließen wir in unserer Weinstube den Abend in bester Stimmung ausklingen. Tag 6, Heimreise: Eine gut gelungene und schöne Chorreise ging zu Ende. Sicher mit nachhaltigen Eindrücken für alle Teilnehmer. Angelika Bullinger Kirchenchor

24 Sondergottesdienste Gottesdienst in Pfälzer Mundart beim Andechser mit Pfr. Dr. Schmidt-Roscher Samstag, den 21. September Uhr in der Lutherkirche Sonntag, den 22. September 9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst gemeinsam mit Diakon Müller, großes Festzelt neben der Christuskirche Thema Deheem is deheem Dankgottesdienst zum Ehejubiläum Am Sonntag, den 3. November 2019 findet um 9.30 Uhr in der Christuskirche in Haßloch ein festlicher Gottesdienst statt, zu dem besonders Ehepaare eingeladen sind, die in diesem Jahr ihr silbernes, goldenes, diamantenes, eisernes oder 70jähriges Ehejubiläum feiern. Wir haben die Ehepaare angeschrieben und etliche haben sich zurückgemeldet. Falls Sie an dem Gottesdienst noch Interesse haben, dann können Sie sich noch bis Mitte Oktober im Gemeindebüro der Prot. Kirchengemeinde telefonisch oder per anmelden. Friedrich Schmidt-Roscher

25 27. Orgelgeburtstag der Hartung / Winterhalter Orgel Sonntag, 6. Oktober 2019, Uhr Christuskirche Kirchenmusik an der Orgel KMD Jürgen E. Müller Bad Dürkheim Jürgen E. Müller präsentiert ein sehr interessantes Programm mit Werken aus dem 17. und 19. Jahrhundert. Es erklingen Kompositionen von Heinrich Scheidemann, Ignace Andlauer, Adolphe Querm und anderen. Im Mittelpunkt des Konzertes steht eine Gesamtaufführung der Werke des Bad Dürkheimer Organisten Johann Zacharias Franck. Er komponierte sympathische, kleine Orgelwerke, die für den liturgischen Gebrauch hervorragend geeignet sind

26 Sammlungen...zur Sammlung des Gustav-Adolf-Werkes 2019 Kirche in der Minderheit Unsere Zukunft Das Gustav-Adolf-Werk unterstützt protestantische Minderheitskirchen, vor allem in Europa und Lateinamerika! Zwei solche Projekte aus unserem Programm möchten wir Ihnen vorstellen: Tschechien: Sanierung der Kirche in Melnik Unsere Gemeinde lebt mit hoffnungsvollen Zukunftsaussichten, berichtet Pfarrer Miroslav Erdinger. In seiner Pfarrei in Melnik existieren u.a. eine aktive Kinder- und Jugendarbeit sowie vielfältige kirchenmusikalische Angebote. Die Gemeinde möchte ihre Kirche als Begegnungsort für Jung und Alt erhalten. Sie ist dazu - trotz enormer Eigenleistung - auf unsere Solidarität angewiesen. Bolivien: Bau eines Gemeindezentrums in Tarija Die Kirchengemeinde in Tarija will ein sozial-diakonisches Zentrum in einfacher Struktur bauen, um mit ihren Aktivitäten mehr Kinder und Frauen erreichen zu können. Eine Küche zur Versorgung der Kinder und Jugendlichen soll ebenfalls eingebaut werden. Ziel ist es, dass das Zentrum der gesamten Kommune zu Gute kommt, so dass 500 Familien davon profitieren können. Interessiert, das GAW mit einer Spende zu unterstützen? Das geht! Infos zu unserer Bankverbindung erhalten Sie auf der übernächsten Seite!

27 ...zur Herbstsammlung des Diakonischen Werkes DIAKONIE. TUT. GUT. Beratung und Hilfe in allen Lebenslagen Jeder Mensch kann im Laufe des Lebens in eine tiefe Krise geraten. Die Ursachen hierfür sind vielfältig. Leider kommt ein Problem nur selten allein. Betroffene geraten so schnell in eine Situation, aus der sie ohne Hilfe nicht mehr herauskommen. Die Sozial- und Lebensberatungsstellen (SLB) in unseren Häusern der Diakonie sind erste Anlaufpunkte für Menschen in Not- und Krisensituationen. Sie helfen Menschen in der Pfalz und Saarpfalz, die das Gefühl haben, Ihren Alltag nicht mehr allein bewältigen zu können und nicht mehr wissen, wie es weitergehen soll, bei denen sich Angst, Hilflosigkeit, Verzweiflung und Einsamkeit in Ihrem Leben breitgemacht haben, die Unterstützung und Beratung zu Themen wie Arbeitslosigkeit benötigen oder allgemein Hilfe im Umgang mit Behörden brauchen, die den Überblick über Ihre Finanzen verloren haben und von Überschuldung bedroht sind, oder die Probleme in der Familie oder Ihrer Beziehung haben. Die Sozial- und Lebensberatungsstellen vermitteln bei Bedarf auch spezialisierte Beratungsangebote wie Schuldner- und Insolvenzberatung, Erziehungs-beratung oder Suchtberatung. Dort begleiten Fachberaterinnen und Fachberater die Menschen oft über einen längeren Zeitraum in verschiedener Weise. Sammlungen

28 Sammlungen Denn der Weg aus der Krise ist oft steinig und lang. Wir können die Steine nicht aus dem Weg räumen. Aber wir helfen den Betroffenen, auf ihrem Weg nicht zu stolpern. Wir unterstützen sie dabei, auch auf schweren Wegstrecken nicht den Mut und das Ziel aus den Augen zu verlieren. Gemeinsam finden wir so einen Weg aus der Krise zurück in ein lebenswertes Leben. Als Diakonie sind wir da, wenn Angst, Hilflosigkeit und Verzweiflung sich breitmachen. Wir helfen schnell, unkompliziert, kompetent und kostenlos weiter. Bitte helfen Sie uns helfen. Damit wir weiter gut und Gutes tun können. Konto für Spenden Sammlung GAW Herbstsammlung Diakonisches Werk Kirchengemeinde Es besteht die Möglichkeit, alle Spenden über das Konto unserer Kirchengemeinde abzuwickeln. Unserer Bankverbindung: Verwaltungsamt Neustadt IBAN DE Sparkasse Rhein-Hardt Sehr wichtig: Bei Verwendungszweck immer als erstes Haßloch angeben, dann den weiteren Zweck, also: Haßloch GAW oder Haßloch Diakonisches Werk, auch oder einen Zweck innerhalb der Kirchengemeinde, z. B.: Haßloch Jugendarbeit, Haßloch Frauenarbeit. Sie können auf diesem Wege auch Renovierungsmaßnahmen unterstützen. Wenn auf der Überweisung unter Verwendungszweck nur Haßloch steht, geht das Geld auf das allgemeine Unterkonto unserer Kirchengemeinde

29 Wichtige Termine für Kinder und Jugendliche - jeweils Diakonissenhaus, wenn nicht anders vermerkt - September h Teamer-Welcome für neue (ab 13 Jahre) h Studenten-Azubi-Party: Leben mit Vision h Dekanats-Konfi-Tag in Speyer ## h Teamer Aktiv - für Herbstferien h KubuKiki im GZ Wehlache * Kinder und Jugend Oktober h Gitarren-Workshop h Kinderbibelwoche in den Herbstferien* h Teamer-Aktiv für Ferienprogramme h Kinderbibeltag in den Herbstferien *** h Dreck-Weg-Tag auf dem Rathausplatz h KubuKiki * h Church-Night Übernachtung # November h Frühstück und Kirchenrallye # h Offener Spieleabend mit Teamer- Aktiv h Winter-Semester-Party: Am Ball bleiben h B.A.S.E. Jugendgottesdienst in Frankfurt h Teamer-Aktiv für Weihnachtsaktion h Ökumenischer Minigottesdienst Wehlache h KubuKiki mit Einführung Krippenspiel* Veranstaltung für: * Kinder im Alter von vier bis elf Jahren ** Schüler von der ersten bis zur vierten Klasse **** Schüler der fünften und sechsten Klasse # Konfirmanden Jahrgang 2021 ## Konfirmanden Jahrgang

30 Kasualien Kirchlich bestattet wurden: Hildegard Köbler geb. Röske Rudi Kaufmann Andreas Horsch Peter Brauch Gertrud Beckmann geb. Kolb Ingeborg Himmighöfer geb. Braun Edith Winder geb. Prsybylaowicz Elfriede Brecht geb. Steiner Erika Hoffmann geb. Löper Irma Elfriede Weyand geb. Seiß Richard Langholz Margarete Ackermann geb. Heene Amanda Stuhlfauth geb. Golfier Bernd Karl Laqué Gerhard Bach Anna Hildegard Keck geb. Hauck Lore Kaufmann geb. Harbord Karl Dieter Bolz Walter Theobald Susanne Hery geb. Füßer Heribert Zimbelmann Irma Jäger geb. Erb Elke Hannelore Wingerter geb. Wittmann Nikolaus Kreulach Horst Günter Diekmann Horst Becker Karl Heinz Deyerling Robert Karl Klein Erna Katharina Kunz geb. Betz Peter Walter Reis Klaus Strubel Gerda Lucie Leist geb. Klein Klara Hubach geb. Backes Jahre 71 Jahre 52 Jahre 73 Jahre 92 Jahre 82 Jahre 59 Jahre 98 Jahre 82 Jahre 92 Jahre 84 Jahre 90 Jahre 91 Jahre 70 Jahre 83 Jahre 89 Jahre 83 Jahre 76 Jahre 71 Jahre 95 Jahre 80 Jahre 90 Jahre 62 Jahre 82 Jahre 83 Jahre 69 Jahre 84 Jahre 85 Jahre 88 Jahre 68 Jahre 64 Jahre 88 Jahre 90 Jahre

31 Hella Sigrid Jung geb. Schmeer 71 Jahre Kurt Freitag 89 Jahre Ruth Kripp geb. Zimmermann 90 Jahre Wilhelm Gottfried Medart 81 Jahre Hildegard Kraus geb. Beckmann 84 Jahre Roland Stuhlfauth 75 Jahre Hermine Frech geb. Pister 86 Jahre Heinz Schuhmacher 91 Jahre Ortwin Metz 85 Jahre Heidemarie Ecker geb. Stein 66 Jahre Armin Langohr 80 Jahre Regina Ingrid Damhus geb. Völkel 57 Jahre Susanne Lind geb. Vollweiler 86 Jahre Thomas Manck 63 Jahre Alexandra Monika Lackner geb. Machnik 73 Jahre Helga Annemarie Schönholz geb. Meister 76 Jahre Franz Ludwig Hardt 80 Jahre Irmtraut Johanna Zinßmeister geb. Moses 76 Jahre Claudia Patricia Schwarzwälder geb. Kuhn 55 Jahre Philipp Brendel 93 Jahre Ruth Beyrle geb. Hoffmann 90 Jahre Anna Elisabeth Meixner geb. Schmitt 95 Jahre Hans Löchner 87 Jahre Klaus Ralf Thiemann 49 Jahre Amanda Anna Seiberth geb. Scheurer 84 Jahre Heinz Löwer 89 Jahre Vladimir Kraft 54 Jahre Heinz Mechtersheimer 84 Jahre Elise Rust geb. Wittmann 102 Jahre Uwe Groß 54 Jahre Karl Jakob Köhler 88 Jahre Erwin Hartmann 84 Jahre Ute Bergdolt geb. Diehl 79 Jahre...bis einschließlich 30. Juni 2019 Kasualien

32 Kasualien Kirchlich getraut wurden: Thorsten Keil und Melanie geb. Wörner Philipp Baltes und Anne geb. Korn Jan-Simon Gettert und Svenja Heesch geb. Fiechter Julius Hersel und Julia geb. Lakmann Christian Wilhelm und Jessica geb. Bückle Patrick Lischka und Janina Fasdernes-Lischka geb. Fasdernes Sebastian Stoll und Selina geb. Becker Jürgen Geibert und Anja geb. Ott Christoph Steinel und Nina geb. Blesinger Lena Schmidt und Andreas geb. Schleining...bis 30. Juni 2019 Herzliche Einladung zum Gottesdienst Anders mit Salbung und Segnung am 27. Oktober, Uhr in der Pauluskirche Pfr. Dr. Schmidt-Roscher mit Team

33 Durch Taufe wurden in die Kirche aufgenommen: Nicolas- Elias Bruch Lea Erika Schwabe Tom Zund Julian Hubach Carl Mischon Leo Gunst Charlotte Heide Niclas Raschke Melina Kern Thea Kern Alea Vollweiler Eliana Geterle Paul Stahler Alina Krebs Lasse Stephan Gratze Jannis Maxim Formanski Noah Gregor David Groz Marlie Emilie Funk Nick Hochgesang Leano Franz Klippel Abel Broll Leon Rühl Emilio Klaus Broll Isabell Enderle Malina Hirsch John Tarkhounian Sarah Runde Emilia Sophie Erhardt Elias Daniel Fillinger Elias Dominic Hopp Julia Katharina Sessar Lucia Flockert...bis 30. Juni 2019 Kasualien

34 Termine Wichtige Termine auf einen Blick September h Gemeindefest Rathausplatz h Benefizkonzert für Paul-Gerhardt-KiTa Christuskirche h Kerch uff pälzisch Lutherkirche h Kerch uff pälzisch Zelt Marktplatz Ökumenisch h Presbyteriumssitzung Diakonissenhaus h Gnadenkonfirmation Christuskirche Oktober h Orgelgeburtstag Christuskirche h Familiengottesdienst Pauluskirche h Besuchsdiensttreffen Diakonissenhaus h GD Anders Pauluskirche h Presbyteriumssitzung Diakonissenhaus h Luthernacht Christuskirche November h Gottesdienst Hochzeitsjubilare Christuskirche h Einführungsgottedienst Beate Füßer Pauluskirche h Kirchenkabarett Pro Pauluskirche Pauluskirche h Presbyteriumssitzung Diakonissenhaus h Buß und Bettag Lutherkirche h Speyerer Kammerorchester Pro Pauluskirche Pauluskirche h Zentraler Gottesdienst Ewigkeitssonntag Christuskirche h Adventsfeier Frauenbund Wehlache

35 Herzliche Einladung zum Einführungsgottesdienst von Gemeindepädagogin Beate Füßer 10. November 2019, Uhr Pauluskirche Gottesdienst feiern: samstags - Wochenschlussgottesdienst h Lutherkirche sonntags - Gottesdienste 9.30 h Theodor-Friedrich-Haus 9.30 h Christuskirche h Pauluskirche...an hohen Feiertagen mit Abendmahl Gruppen und Kreise Im Diakonissenhaus, Langgasse 109, treffen sich: Kirchenchor Chorprobe: Mo h Ursel Kaleschke, Tel Seniorenkreis Mi h Sigrid Lutz Tel Gebetskreis - Friedensgebet Fr h Wiltraud Postel, Tel.: 2739 KunterBunteKinderKirche (KuBuKiKi) Kinder von 4-11 Jahren Letzter Samstag im Monat Uhr Frauenkreise Mi h Frauengymnastik, Fr. Spindler, Fr. Schmidt h Mütterkreis (vierzehntägig) Bärbel Schäfer, Pfrin Groß Ersten Donnerstag im Monat: Uhr Frauentreff, Bärbel Schäfer, Tel Im katholischen Pfarrheim St. Ulrich, Ulrichstraße trifft sich: Ökumenischer Gesprächskreis Erster Donnerstag im Monat h Georg Völcker, Tel. 2509; Hilde Krug, Tel Besuchsdienst (Koordinationstreffen im Diakonissenhaus) Ehrenamtliche besuchen über Achtzigjährige zum Geburtstag. Wir freuen uns, wenn Sie mitarbeiten möchten! Marianne Blaul, Tel

36 Gruppen und Kreise Im Gemeindezentrum Wehlache treffen sich: Einfach lostanzen Tanzworkshop jeden vierten Dienstag im Monat ab Uhr Corina Oosterveen Unabhängige Vereine und Verbände: Wehlacher Bibelgesprächskreis jeden zweiten Dienstag im Monat Uhr Duco und Natalie Prins, Tel wehlacher-bibelgespraechskreis.jimdo.com Hauskreisgemeinschaft Die einzelnen Gesprächskreise treffen sich in Privathäusern zum Singen, Beten und Bibellesen. Zusätzlich gibt es ein einmal im Monat ein Treffen in der Wehlache Iris Scheurer, Tel Margot Stumpf, Tel Krabbelgruppe Montags von 10 bis Uhr Oktober bis November 2017 geborene Ansprechpartnerin: J. Klenz, Tel Verband christlicher Pfadfinder Stamm Hasalaha Evangelischer Diakonissenverein Haßloch e. V. Christine Schöps, Tel Verein Pro Pauluskirche e.v. Hans-Ulrich Ihlenfeld, Langgasse 73, Tel Dr. Wolfgang Schulte, Tel Ellen Löwer, Tel Ev. Gemeinschaftsverband e.v. Bezirk Haßloch - Missionshaus Bezirk.hassloch@egvpfalz.de Protestantischer Glockenverein Haßloch e. V. Werner Seebald, Lindenstraße 22 Tel.: 2108 Helmut Bauer, Am Parkfriedhof 15 Tel.: Haßlocher Turm-Initiative Prof. Dr. Haro Schreiner Buchenweg 11 Tel info@hasslocher-turm-initiative.de

37 Pfarrer Christoph Stetzer Langgasse 141 a Tel.: 1501 pfarramt.hassloch.1@evkirchepfalz.de Pfarrer Dr. Friedrich Schmidt- Roscher Bahnhofstraße 27 Tel: pfarramt.hassloch.4@evkirchepfalz.de Gemeindepädagogin Beate Füßer Jugendbüro Langgasse 109 Tel Mobil: jugendarbeit.hassloch@evkirchepfalz.de Kindergarten Paul Gerhardt Jutta Weitz, Forstgasse 89 a Tel.: 2276 oder Pfarrer Stephan Schatull Föhrenweg 6 Tel: 5631 pfarramt.hassloch.2@evkirchepfalz.de Pfarrerin Hildrun Groß Büro: Langgasse 109 Tel.: hildrun.gross@evkirchepfalz.de Vorsitzender des Presbyteriums Wolfgang Nörr Kirchgasse 265 Tel: 1893 Kindergarten Paulusheim Karin Schoernack-Heintz Martin-Luther-Straße 33 Tel.: 5202 Adressen Kindergarten Karl Sieder Susanne Seyed-Tafreshi Dr. Siebenpfeiffer-Straße 10 Tel.: 5145 Kirchendiener Christuskirche Jakob Schied Karl-Räder-Straße-3 Tel.: Hausmeister Berthold Julino Tel.: 0170 / Kindergarten Arche Noah Angela Küster Ohliggasse 42 a Tel Kirchendienst Lutherkirche und Pauluskirche: Auskünfte erteilt unser Gemeindebüro Gemeindezentrum Wehlache Reservierungen über unser Gemeindebüro Protestantisches Gemeindebüro im Diakonissenhaus, Langgasse 109 gemeindebuero.hassloch@evkirchepfalz.de Ute Jung und Gabriele Jungbluth-Scherer Tel.: / Fax Geöffnet Di, Mi, Fr von Uhr und Do von Uhr

38 Christuskirche Barrierefreier Zugang zur Christuskirche Bei Konfirmationen, Taufen oder Konzerten ist es sehr mühsam, Menschen im Rollstuhl in die Christuskirche zu hieven. Manche haben mir erzählt, dass sie nicht mehr in die Kirche gehen können, weil die Stufen zu beschwerlich sind. Deshalb gab es schon mehrere Anläufe, die groß Kerch barrierefrei zugänglich zu machen. In den letzten Monaten haben Bauausschuss und Presbyterium, beraten von Architekt Rudi Einholz und Pfarrer Thomas Jakubowski von der Landeskirche, verschiedene Lösungen abgewogen, wie die Christuskirche barrierefrei begehbar werden kann. Mit großer Mehrheit hat das Haßlocher Presbyterium in seiner Sitzung im Mai den Beschluss gefasst, auf der Südseite der Kirche eine Rampe zu errichten, um die Stufen zwischen Bürgersteig und Kirche mit einer Steigung von höchstens sechs Prozent zu überwinden. Dies bedeutet, dass wir die Mauer öffnen müssen, damit das Gefälle sechs Prozent nicht übersteigt. Natürlich muss in diesem Zusammenhang auch der Hof neugestaltet werden. Da wir in diesem Zug auch den Toilettenbereich barrierefrei zugänglich machen wollen, muss im Anbau der Christuskirche auch dieses Projekt umgesetzt werden, damit Menschen mit Rollator, im Rollstuhl oder mit Kinderwagen ohne Stufen von der Kirche in den Anbau zu Toiletten und Wickelraum gehen können und der Sanitärbereich nutzbar wird. Schließlich wollen wir an ein oder zwei Stellen in der Kirche die Bankreihen so verändern, dass künftig Menschen mit Rollator oder Rollstuhl ohne Stufe Plätze finden können. Die drei Maßnahmen, die das Presbyterium in der großen Kerch beschlossen hat, kosten Geld. Nach ersten Schätzung von Architekt Einholz liegen die Bruttokosten für den Sanitärbereich samt Rampe bei etwa , für den barrierefreien Zugang im Süden bei etwa , Änderungen beim Kirchengestühl je nach Umfang der Maßnahme bei Dazu kommen noch Nebenkosten für Planung und Bauleitung. Pfr. Dr. Schmidt - Roscher

39 Christuskirche zur Ansicht bitte um 90 Grad drehen!

40 Gemeindefest auf dem Marktplatz 1. September Uhr Gottesdienst Uhr Singen der Kindergartenkinder danach: Spiel - und Bastelprogramm Uhr und Uhr Kasperletheater Uhr Volkslieder mit dem Posaunenchor Uhr Abendgebet mit Eine-Welt-Stand, Bücherflohmarkt, Orgelpfeifenverkauf Foto: Andrea Gottschalk

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