dreiteiliger Artikel aus den Rundbriefen 2/03 4/03
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- Edmund Fiedler
- vor 8 Jahren
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1 dreiteiliger Artikel aus den Rundbriefen 2/03 4/03 von Richard Remington
2 von Richard Remington Ist es Gottes Wille, jeden zu heilen? Lässt Gott manche Menschen krank bleiben, um ihnen eine Lehre zu erteilen? Ist Gott einer, der die Person ansieht? Wieviel Glauben verlangt Gott, damit er jemanden heilt? Hat Gott sich verändert? Welcher Gott ist deiner? Unsere Vorstellung von Gott ist maßgeblich für unsere persönliche Theologie. Was wir über ihn glauben beeinflusst all unsere Überzeugungen im Bereich geistlicher Wahrheit. Die wahre Erkenntnis Gottes rührt einzig und allein aus der Heiligen Schrift her, dem Wort Gottes. Jeder andere Gott als der in den Schriften offenbarte ist nicht der einzig wahre und lebendige Gott. Viele Menschen, zahlreiche Christen eingeschlossen, gründen ihre Vorstellung von Gott auf ihre Erfahrungen. Wenn ihre Erfahrungen im Leben hauptsächlich positiver Natur sind, glauben sie auch, dass Gott gut ist. Sind ihre Erfahrungen jedoch überwiegend negativ geprägt, vielleicht sogar tragisch, so gelangen sie oftmals zu der Überzeugung, dass Gott ein kaltherziger, zorniger Gott ist. In jedem Fall erschaffen sie aus ihrer Vernunft und ihrer Erfahrung heraus einen falschen Gott. Meine Frau Marguerite und ich haben in den Jahren unseres gemeinsamen Dienstes entdeckt, dass die meisten Probleme von Christen ihren Ursprung in einem falschen oder verzerrten Gottesbild haben. Die
3 Hauptstrategie des Teufels besteht darin, die Menschen über die wahre Natur Gottes hinweg zu täuschen. Der Apostel Paulus schreibt über jene, die die Wahrheit Gottes in die Lüge verwandelt haben (Röm 1,25). Unsere geistlichen Waffen in Christus ermächtigen uns jedoch, alles niederzureißen, was sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt (2.Kor 10,5). Man kann Gott losgelöst von der Bibel nicht kennen oder verstehen. Nur Gott selbst kann sich offenbaren, und er tut es durch sein Wort. Jesus sagte zu den Sadduzäern: Ihr irrt, weil ihr die Schriften nicht kennt, noch die Kraft Gottes (Mt 22,29-30). Unwissenheit gegenüber dem Wort wird immer zu Verwirrung hinsichtlich der Kraft Gottes führen. Unser Herr sagte zu der samaritischen Frau am Jakobsbrunnen, dass der Vater in Geist und Wahrheit angebetet werden muss (s. Joh 4,24). Wahre Anbetung setzt voraus, dass wir uns Gott so nahen, wie er durch sein Wort bekannt gemacht wird. Nur dann können wir den einen wahren und lebendigen Gott anbeten. In Johannes 7,38-39 spricht Jesus zu einer Menschenmenge. Er sagt: Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen. Dies aber sagte er von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war. Man kann es auch so formulieren: Er, der gemäß den Aussagen der Schrift an mich glaubt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen Wenn du demnach so an Jesus glaubst, wie er in den Schriften geoffenbart wird, kannst du die Taufe mit dem Heiligen Geist erleben. Oftmals empfangen Menschen diesen Segen deshalb nicht, weil sie nicht wirklich an den Jesus glauben, der in den Schriften offenbart wird. Viele Gläubige sind voller Sorgen und Ängste, weil sie Gott nicht wirklich als ihrem Versorger vertrauen, obwohl die Bibel sehr deutlich aussagt, dass er genau das ist. In gleicher Weise empfangen viele Menschen keine Heilung, weil sie nicht wissen oder glauben, was die Schrift über Gott als den Heiler offenbart. Was hat Gott in seinem Wort gesagt? Er ist der liebende Vater Wie ein Vater sich über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der Herr über die, die ihn fürchten. Denn er kennt unser Gebilde, gedenkt, dass wir Staub sind (Ps 103,13-14). Der Urtext drückt hier aus, dass Gott Mitleid hat, Mitgefühl zeigt und seine Kinder liebt. Der Apostel Paulus schreibt, dass Gott der Gott allen Trostes ist (s. 2.Kor 1,3-4). Der Apostel Petrus sagt, dass Gott für uns sorgt; aus diesem Grund können wir all unsere Sorgen und Ängste auf ihn werfen (s.1.petr 5,7). Der Apostel Johannes schreibt: Seht, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, dass wir Gottes Kinder heißen sollen (1.Joh 3,1). Der Herr Jesus hat ein für alle mal klargestellt, wie es in dem Herzen Gottes im Blick auf seine Kinder aussieht, als er in Matthäus 7,11-12 sagte: Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird euer Vater, der in den Himmeln ist, Gutes geben denen, die ihn bitten! Ich hörte einmal einen Pastor zu seiner Gemeinde sagen: Gott wird euch mit Krebs schlagen und eure Babies umbringen, wenn das nötig
4 ist, um eure Aufmerksamkeit zu bekommen! Solch ein Denken ist tragisch! Was für eine Art Vater würde jemals aus irgendeinem Grund seinen Kindern etwas Derartiges antun? Es ist kein Wunder, dass die Menschen in der Welt sich von einem solchen Gott nicht angezogen fühlen. Die Botschaft des Evangeliums lautet, dass Gott die Welt so sehr liebte, dass er seinen einzigen Sohn gab. Die Bibel erklärt uns, was Liebe ist: Hieran haben wir die Liebe erkannt, dass er für uns sein Leben hingegeben hat; auch wir sind schuldig, für die Brüder das Leben hinzugeben (1.Joh 3,16). Ich erinnere mich noch an die herrliche Erfahrung, als die Wahrheit darüber, dass Gott mich liebt, endlich mein Herz zum Schmelzen brachte. Es fällt uns immer leichter zu glauben, dass Gott andere mehr als uns liebt. Ein weiterer großer Durchbruch geschah, als mir klar wurde, dass Gott anders ist als jeder irdische Vater. Er hat mich ohne jede Vorbedingung angenommen. Ich musste mich ihm nicht beweisen, und er ist immer da gewesen, wenn ich ihn brauchte. Es entspricht vollkommen dem Vaterherzen Gottes, auch der Heiler zu sein. Er ist der großzügige Geber Die Liebe Gottes kam an keiner anderen Stelle so klar zum Ausdruck wie in dem Geschenk seines Sohnes, der als Retter der Welt kam. Er gab das Beste, was er hatte, als er Jesus sandte. Niemand reicht im Schenken an Gott heran. Jakobus schreibt: Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist noch eines Wechsels Schatten (Jak 1,17). Vor vielen Jahrhunderten schrieb der Psalmist: Denn Gott, der HERR, ist Sonne und Schild. Gnade und Herrlichkeit wird der HERR geben, kein Gutes vorenthalten denen, die in Lauterkeit wandeln (Ps 84,12). Der Apostel Paulus schrieb an die Gemeinde in Rom: Was sollen wir nun hierzu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer gegen uns? Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat: wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken? (Röm 8,31-32). Vor allen Dingen ist Gott der Geber des Lebens. Er ist der Schöpfer und Erhalter allen Lebens. In ihm leben und bewegen wir uns und führen unser Dasein. Er ist der Schöpfer alles Physischen und der Garant des ewigen Lebens. Als Gott einen Bund mit Israel schloss, drängte er sie, das Leben statt den Tod zu wählen, den Segen statt den Fluch. Jesus Christus,
5 herausführte, gab es nach Auskunft der Bibel unter der gesamten Gruppe von zwei bis drei Millionen Menschen keinen Kranken oder Schwachen (vgl. Ps 105,37). Das ist umso erstaunlicher, wenn man der Sohn Gottes, kam in diese Welt voller Leben aus Gott. Dieses Leben war das Licht der Welt (s. Joh 1,4). Wer den Sohn hat, hat das Leben (1.Joh 5,12). Jesus Christus kam in dieser Welt als ein lebendig machender Geist (s. 1.Kor 15,45). Es entspricht vollkommen dem Leben spendenden Wesen Gottes, der Heiler zu sein. Er ist der leidenschaftliche Heiler Gnädig und barmherzig ist der HERR, langsam zum Zorn und groß an Gnade. Der HERR ist gut gegen alle, sein Erbarmen ist über alle seine Werke (Ps 145,8-9). Durch den Mund von Mose verkündete Gott: Ich bin der Herr, der dich heilt (2.Mo 15,26). Die Formulierung Ich bin weist auf die ewig unveränderliche Natur Gottes hin. Gott ist mehr als jemand, der gelegentlich Heilungen vollbringt. Es ist vielmehr Ausdruck seiner innersten Wesensnatur, Der Herr, der dich heilt zu sein. Als Gott die Hebräer aus Ägypten bedenkt, welch harten Leiden die Hebräer als ägyptische Sklaven unterworfen gewesen waren. Das Essen des Passahlammes stärkte sie augenscheinlich für die Reise. Niemand war lahm, gebrechlich oder zu schwach für die Reise. Zwei Dinge geschahen durch dieses alttestamentliche Passahlamm für die Menschen: 1) Jeder, der das Blut des Lammes an seine Türpfosten strich, wurde vor dem Gericht des Herrn bewahrt. Das Blut schützte jeden Hausbewohner. 2) Die Menschen sollten das Fleisch des Lammes essen. Dies bereitete sie auf ihren Auszug vor. Es bewirkte körperliche Stärke und Gesundheit bei all denen, die den Anweisungen Folge leisteten. Was das Passahlamm für die Hebräer bewirkte, hat Christus als unser Passahlamm für uns getan. Sein auf
6 Golgatha vergossenes Blut hat uns von dem Gericht erlöst. Die Striemen, die er an seinem Leib trug, haben für uns Heilung bewirkt. Als das Volk durch sein Murren und Klagen gegen Gott sündigte, kam Gericht in Form von giftigen Schlangen auf sie herab. Sie kamen in das Lager und bissen die Menschen, so dass Mose Gott um Hilfe anrief. Gott befahl ihm, eine bronzene Schlange anzufertigen und auf einem Stab zu platzieren. Wer seinen Blick zu dieser Schlange erhob, empfing Vergebung und wurde geheilt (vgl. 4.Mo 21,9). Jesus erklärte später, dass er durch seine Kreuzigung dasselbe für die Welt tun würde, was die Schlange für die Kinder Israel getan hatte. Diejenigen, die glaubensvoll zum Kreuz aufschauen würden, würden Vergebung und Heilung empfangen (vgl. Joh 3,13-14). Jesus kam als Ebenbild der Person des Vaters. Er war Gott im Fleisch. In ihm wohnt die ganze Fülle Gottes leibhaftig (s. Kol 2,9). Als Gott im Fleisch ging Jesus umher und tat wohl und heilte alle, die von dem Teufel überwältigt waren (s. Apg 10,38). Er war oftmals bewegt von Erbarmen und heilte die Menschen: Und als Jesus ausstieg, sah er eine große Volksmenge, und er wurde innerlich bewegt über sie und heilte ihre Kranken (Mt 14,14). Das sind Gottes Aussagen über sich selbst. Hat er sich verändert? Heilt er heute immer noch die Kranken? Er ist immer noch ein liebender Vater, ein großzügiger Geber und ein leidenschaftlicher Heiler. Er ist immer noch der Vater der Lichter, in dem es keinen Schatten der Veränderung gibt. Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit (Hebr 13,8). Glaubst du, dass Gott der ist, als den er sich ausgibt? Glaubst du an den Gott der Bibel? Vertraust du ihm mit deinem ganzen Herzen und weigerst dich, dich auf deinen eigenen Verstand zu verlassen? Wenn das der Fall ist, dann akzeptiere auch seine Heilungskraft für dein Leben - heute.
7 Preise den Herrn, meine Seele, und all mein Inneres seinen Heiligen Namen! Preise den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht alle seine Wohltaten! Der da vergibt alle deine Sünde, der da heilt alle deine Krankheiten. Der dein Leben erlöst aus der Grube, der dich krönt mit Gnade und Erbarmen. Der mit Gutem sättigt dein Leben. Deine Jugend erneuert sich wie bei einem Adler (Psalm 103,1-5). In den hebräischen Schriften bezeichnet Gott sich selbst als Jahwe Rapha, der Gott, der heilt (2.Mo 15,26). Es kann keinen Zweifel daran geben, dass körperliche Gesundheit und Heilung Teil des Bundes waren, den Gott mit Israel schloss. Der Herr versprach Israel, dass er sie, solange sie nicht den Göttern der Kanaaniter dienten, mit Heilung und Gesundheit segnen würde. In 2. Mose 23,25-26 heißt es: Und ihr sollt dem Herrn, eurem Gott, dienen: So wird er dein Brot und dein Wasser segnen, und ich werde alle Krankheiten aus deiner Mitte entfernen. von Richard Remington
8 Die Vorzüge des Neuen Bundes Im ersten Teil dieser Serie haben wir das Wesen und den Charakter Gottes betrachtet. Eines der Attribute Gottes ist seine kompromisslose Treue. Wenn er ein Versprechen gibt, dann hält er es auch. Wenn er einen Bund schließt, erfüllt er ihn auch. In Gottes Wort lesen wir: So erkenne denn, dass der Herr, dein Gott, der Gott ist, der treue Gott, der den Bund und die Güte bis auf tausend Generationen denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote halten, und der denen, die ihn hassen, ins Angesicht vergilt, um sie umkommen zu lassen (5.Mo 7,9). Ist Heilung nun auf den Alten Bund beschränkt oder ist sie auch Teil des Neuen Bundes in Christus? Der Neue Bund wird in Jeremia 31,31-34 beschrieben. Gott selbst sagt: Ich werde ihr Gott sein und sie werden mein Volk sein (V.33). Der Gott des Neuen Bundes würde kein neuer Gott sein. Er würde derselbe bundestreue Gott sein, der sich Mose als der Gott, der heilt offenbart hatte! Ist der Neue Bund bedeutsamer oder weniger wichtig als der Alte? Der Schreiber des Hebräerbriefes vergleicht Mose und Jesus sowie die Bündnisse, die durch sie geschlossen wurden. In Hinblick auf Christus führt der Schreiber aus: Jetzt aber hat er einen vortrefflicheren Dienst erlangt, wie er auch Mittler eines besseren Bundes ist, der aufgrund besserer Verheißungen gestiftet worden ist (Hebr 8,6). Das griechische Wort für besser an dieser Stelle bedeutet stärker, edler, herausragender und nützlicher. Warum ist der Neue Bund nun besser als der Alte? - Die Tieropfer hatten keine Macht, Sünden wegzunehmen und ein schuldiges Gewissen zu reinigen. Bei diesen Opfern gab es ein beständiges Erinnern an die Sünde. Das Opfer Christi nahm ein für alle mal die Sünden der Welt weg, und das Blut des Lammes bewirkte auch Reinigung für ein schlechtes Gewissen. In Bezug auf das Opfer Jesu Christi sagt Gott: Ich werde ihrer Übertretungen nicht mehr gedenken. Halleluja! - Das Abendmahl verbindet uns mit der Kraft des Opfers Jesu zu heilen und zu retten. In der Gemeinde von Korinth öffnete der Missbrauch des Abendmahls Tür und Tor für Krankheit und Tod unter den Gemeindegliedern. - Der Neue Bund ist nicht auf ein Volk beschränkt, sondern schließt die ganze Menschheit mit ein. Alle, die an Jesus Christus glauben, werden gemeinsam zu einem neuen Menschen geformt. In Christus gibt es weder Juden noch Heiden, Sklaven oder Freie, Mann oder Frau. - In ihm erhalten die verheißenen Segnungen eine geistliche und ewige Dimension. Wir sind gesegnet mit jeder Segnung in der Himmelswelt in Christus Jesus. Das physische Kanaan ist nicht unser verheißenes Land. Wir haben eine ewige Behausung, die nicht mit Händen gemacht ist (s. 2.Kor 5,1).
9 - Die Segnungen sind göttliche Gnadengeschenke an diejenigen, die auf Christus vertrauen, statt auf die Segnungen zu hoffen, die für das vollkommene Einhalten von Gottes Gesetz verheißen sind. Heilung in der Sühnung In Jesaja 53 lesen wir eine bewegende Schilderung der Leiden des Messias. Durch das Opfer seines Lebens hat der Messias den Propheten Jesaja geredet ist, der spricht:,er selbst nahm unsere Schwachheiten und trug unsere Krankheiten (Mt 8,16-17). Der Kreuzestod Christi erwirkte eindeutig Heilung für alle Bereiche der menschlichen Existenz. Heilung im Königreich Das Reich Gottes besteht in den Herzen der Gläubigen. Dieses Reich ist gleichbedeutend mit der Herrschaft des Königs die vollständige Heilung für die Menschheit erwirkt. Er macht uns tatsächlich die Segnungen zugänglich, von denen David in Psalm 103 spricht. Der Messias Jesus wird um unserer Übertretungen willen verwundet und für unsere Sünden geschlagen. Der Herr legt ihm alle unsere Schuld auf. Dazu trägt er all unsere Schmerzen und Krankheiten (V.4). Manche möchten uns glauben machen, dass sich Jesaja hier allein auf die geistliche Heilung bezieht. Im Matthäusevangelium wird jedoch eindeutig klargestellt, dass Jesaja an dieser Stelle von körperlicher Heilung spricht. Als es aber Abend geworden war, brachten sie viele Besessene zu ihm; und er trieb die Geister aus mit einem Wort, und er heilte alle Leidenden, damit erfüllt würde, was durch aller Könige. Im Himmel herrscht vollkommene Unterordnung unter seine Herrschaft. Dort gibt es keine Krankheit oder Gebrechen. Unsere Segnungen in Christus liegen an himmlischen Orten (vgl. Eph 1,3). Der Glaube bringt diese Segnungen in den Bereich unseres physischen Lebens hinein. Der Herr lehrte seine Jünger zu beten dein Reich komme und dein Wille geschehe wie im Himmel, so auch auf Erden (Mt 6,11). Um der Meinung entgegen zu treten, dass dies nur für die Zukunft gelte, predigte Jesus, dass Gottes Reich bereits mitten unter uns sei. Das Königreich ist nicht allein eine Zukunftshoffnung, sondern ebenso eine gegenwärtige Realität. Das Königreich Gottes ist. Es ist nicht nur in Worten, sondern es besteht in Kraft
10 (s. 1.Kor 4,20). Es ist Gerechtigkeit, Frieden und Freude im Heiligen Geist (s. Röm 14,17). Jesus sagte seine Rückkehr für den Zeitpunkt voraus, wenn das Evangelium vom Königreich allen Nationen zum Zeugnis gepredigt sein wird. Gemäß dem Dienst Jesu, dem Dienst seiner zwölf Jünger, dem Dienst der siebzig Jünger und dem Missionsbefehl an die Gemeinde bedeutet das Evangelium vom Königreich Folgendes: Arme hören die Frohe Botschaft Kranke werden geheilt Dämonen werden ausgetrieben Zu seinen Jüngern sagte Jesus: Trachtet jedoch nach seinem Reich! Und dies wird euch hinzugefügt werden. Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben (Lk 12,31-32). Heilung in der Gemeinde Als Leib Christi ist uns der Missionsbefehl gehen. Eines dieser Zeichen ist, dass sie Kranken die Hände auflegen und diese sich wohl befinden werden (s. Mk 16,18). Die Anweisung an uns Gläubige lautet, geistlichen Gaben mit Eifer und Fleiß nachzustreben (vgl. 1.Kor 14,1). Zu diesen der Gemeinde geschenkten geistlichen Gaben gehören Gnadengaben der Heilungen (vgl. 1.Kor 12,9). In Jakobus 5,14-15 erhalten wir Instruktionen darüber, was zu tun ist, wenn Menschen in der Gemeinde krank sind. Durch den Dienst der Ältesten das Gebet des Glaubens und das Salben mit Öl werden zwei vom Messias erwirkte Dinge ausgeführt: Vergebung der Sünden und Heilung des Leibes. Gerade so, wie Gebet denen Trost und Erleichterung verschafft, die durch schwere Zeiten gehen; wie Lieder des Lobpreises helfen, eine trübselige Stimmung abzuschütteln, so geschieht auch Heilung und Vergebung durch den Dienst der Ältesten in der Gemeinde. anvertraut worden das Evangelium vom Reich zu den Nationen zu bringen. Der Herr hat versprochen, dass den Glaubenden Zeichen folgen werden, wenn sie Der ewige Gott, der mächtige Gott, der große ICH BIN, derjenige, der gestern, heute und in alle Ewigkeit derselbe ist, ist der Gott, der heilt! RR
11 von Richard Remington Teil 3 Es ist wichtig, dass wir unseren Glauben auf das offenbarte Wort Gottes statt auf unsere Erfahrungen, Meinungen oder Umstände gründen. Umstände ändern sich, aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit (1.Petr 1,25). Gott sieht nicht die Person an (Apg 10,34; 1.Petr 1,17; Röm 2,11). Er handelt auch nicht zu seinen eigenen Gunsten. Er ist aufgrund seines Namens, seiner Natur und seines Bundes der HEILER. Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von ihm (Jak 1,17), denn er ist ein guter Gott. Sogar seine Gerichtsurteile sind gerecht und gut. Seine Gedanken sind immer zum Segen und nicht zum Unheil (s. Jer 29,11). Gott bestimmt über Heilung Jesus Christus erwarb für uns am Kreuz sowohl Errettung der Seele als auch Heilung des Leibes. Gott will und kann seine Meinung über den Wert der Leiden seines Sohnes nicht ändern. Wenn jemand dem Evangelium nicht glaubt und deshalb nicht errettet wird, ändert dies nichts an dem Werk Christi und dem Willen Gottes bezüglich der Errettung der Menschen. Wenn jemand nicht geheilt wird, kann es leicht dazu kommen, dass auf der Suche nach einer Erklärung sowohl die Integrität Gottes als auch die Zuverlässigkeit der Bibel in Frage gestellt werden. Der Vorwurf an Gott lautet dann oftmals, er bevorzuge manche Menschen und habe sich daher entschlossen, diesen Menschen nicht zu heilen. Glaube jedoch bedeutet: Das Wort Gottes ist unabhängig von meinen Umständen, meinen Erfahrungen und meiner Meinung wahr. Denn ohne Glauben aber ist es unmöglich, [Gott] wohlzugefallen (Heb 11,6).
12 Gründe, warum einige Menschen nicht geheilt werden Sie kennen die Wahrheit nicht Gottes Volk kommt aus Mangel an Erkenntnis um (s. Hos 4,6). Viele Christen wurden nie in der Wahrheit über Heilung unterrichtet. Sie kennen Jesus nur als denjenigen, der Sünden vergibt, und haben deshalb nur ein unvollständiges Evangelium. Einige sind wegen einseitiger Lehrmeinungen und unbiblischer Traditionen von Menschen unwissend. Andere hingegen lassen ihren Glauben durch ihre negativen Erfahrungen zerstören. Wenn du nicht geheilt wirst, so gehe zum Wort Gottes und ernähre deine Seele mit Schriftstellen über Heilung, denn der Glaube kommt aus der Verkündigung des Wortes Gottes (s. Röm 10,17). Sie ziehen Gott nicht zu Rate Und im 39. Jahr seiner Regierung erkrankte Asa an seinen Füßen. Seine Krankheit war überaus schwer; aber auch in seiner Krankheit suchte er nicht den Herrn, sondern die Ärzte (2. Chr 16,12). Das Problem ist nicht, dass die Menschen Ärzte aufsuchen, sondern dass sie den Ärzten mehr glauben als Gott. Ohne Glauben aber ist es unmöglich, [Gott] wohlzugefallen. Gott hat mit Ärzten genauso wenig Probleme wie mit reichen Menschen. Die Frage ist, worauf ein Mensch seinen Glauben und sein Vertrauen setzt. Uns wird in der Schrift gesagt: Vertraue auf den Herrn mit deinem ganzen Herzen und stütze dich nicht auf deinen Verstand! (Spr 3,5). Wenn du nicht geheilt wirst, so frage dich selbst, ob du dein Vertrauen in Gott durch Enttäuschung oder Entmutigung aufgegeben hast. Hast du von Menschen etwas erwartet, was nur Gott tun kann? Sie brauchen Befreiung von dämonischem Wirken In Lukas 13 lesen wir über die Heilung der Frau, die 18 Jahre lang einen Geist der Schwäche hatte. Als sie zu Jesus kam, tat er zwei Dinge für sie: Zuerst löste er sie vom dämonischen Geist und dann legte er ihr seine Hände auf und heilte ihren Leib. Wenn wir für die Kranken beten, sollten wir zuerst den Heiligen Geist darum bitten, uns zu zeigen, wie wir mit dem jeweiligen Problem umgehen sollen. Oft werden Menschen nicht geheilt, weil in ihrem Leben ein Geist der Schwäche wirkt. Eine junge Mutter legte einmal ihr sehr krankes Baby in meine Arme. Es brannte buchstäblich vor Fieber. Ich erinnerte mich daran, dass Jesus Fieber immer bedrohte. Ich empfand, dass das Fieber durch einen Geist der Schwäche verursacht wurde. Als ich das Fieber bedrohte, kühlte sich die Haut des Babys unter meinen Händen ab. Es war eine sofortige und vollständige Befreiung. Innerhalb einiger weniger Minuten war das Kind vollständig gesund. Danke, Jesus! Wenn du nicht geheilt wirst, so bitte einen qualifizierten Bruder, für dich zu beten, und bitte den Geist der Wahrheit, dir alles zu zeigen, was dich in Bindungen hält. Sie missachten den Leib Christi sie missbrauchen das Abendmahl 1. Korinther 11,29 ist ein sehr ernst gemeinter Vers. Menschen aus der Gemeinde in Korinth waren krank und starben aufgrund der Art und Weise, wie sie an den Tisch des Herrn kamen.
13 Sie nahmen die heiligen Dinge leichtfertig und waren gefräßig und betrunken. Sie legten nicht genügend Wert auf das Opfer Jesu. Der Schreiber des Hebräerbriefes sagt: Wieviel schlimmere Strafe, meint ihr, wird der verdienen, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch das er geheiligt wurde, für gemein erachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat? (Heb 10,29). Sie unterschieden nicht zwischen gewöhnlichen Nahrungsmitteln und der heiligen Speise mit geistlicher Bedeutung. Sie brachten den anderen Gläubigen des Leibes Christi keine angemessene Wertschätzung entgegen. Stattdessen traten sie einander eher mit Füßen als sich gegenseitig Ehre zu erweisen. Als Ergebnis wurden sie schwach und krank, einige starben sogar. Der Tisch des Herrn steht nicht nur für unsere Befreiung von Sünde und Gericht, sondern auch für die Dimension der Heilung aufgrund von Jesu Leiden. Wenn du nicht geheilt wirst, bitte Gott dir zu zeigen, ob du gegenüber heiligen Dingen achtlos oder nachlässig geworden bist. Sie haben nicht bekannte Sünden in ihrem Leben In Psalm 38,1-9 beschreibt David körperliche Leiden, die er aufgrund nicht bekann-
14 ter Sünde hatte. Nicht bekannte Sünde wird dich vom Heiler trennen. Bekenntnis und Buße hingegen öffnen die Tür zu den Segnungen von Christi Leiden. Wenn du nicht geheilt wirst, so bitte einfach den Heiligen Geist, dir alle Sünden in deinem Herzen aufzuzeigen, die du nicht sehen kannst. Betreibe dabei keine endlose Nabelschau, sondern reagiere auf das, was der Heilige Geist dir offenbart. Sie liegen im Streit mit ihrem Bruder Bitterkeit und die Weigerung zu vergeben öffnen dem Teufel Tür und Tor. Denn wo Eifersucht und Eigennutz ist, da ist Zerrüttung und jede schlechte Tat (Jak 3,16). Meine Frau und ich hatten einige Male für eine Frau gebetet, die nicht geheilt wurde. Schließlich wurde sie einer tief sitzenden Bitterkeit und der Weigerung, ihrem Vater zu vergeben, überführt. Er hatte sie als Kind missbraucht. Als sie Gott ihr Herz ausschüttete und ihn um Vergebung und Reinigung von all ihrer Bitterkeit bat, wurde sie unverzüglich geheilt. Wenn du nicht geheilt wirst, so bitte den Heiligen Geist, dir jegliche Bitterkeit und tief in deinem Herzen sitzende Weigerung zu vergeben zu offenbaren. Sie glauben nicht an Gottes Heilungsfähigkeiten sie führen einen sündhaften Lebensstil In 2. Mose 15,26 erklärte Gott Israel, dass er sie, wenn sie sein Wort ehren würden, vor allen Krankheiten der Ägypter bewahren würde. Wenn wir absichtlich unsere Leiber mit Drogen, Alkohol, Tabak, sexueller Perversion, Fresssucht und Faulheit zerstören, können wir auch nicht von Gott erwarten, dass er uns heilt. Wir sind dazu berufen, treue Verwalter von seinem Besitz zu sein, und das schließt unseren Leib mit ein. Wenn du nicht geheilt wirst, bringe dein Leben mit Gottes Wort in Einklang und erlaube dem Heiligen Geist, dir in allen Dingen beim Überwinden zu helfen. Entwickle einen vernünftigen und gesunden Lebensstil. Gott verändert sich nicht Es ist nie einfach herauszufinden, warum jemand nicht geheilt wird. Die Absicht dieses Artikels besteht nicht darin, jemanden zu verurteilen, der nicht geheilt wurde. Wir empfinden Mitleid mit dir und wir tragen dich vor den Thron der Gnade. Der springende Punkt ist: Gott hat sein Wort nicht verändert es ist für immer im Himmel festgesetzt. Seine Natur und sein Charakter haben sich nicht verändert. Das vollendete Werk Christi am Kreuz ist eine historische Tatsache. Halte an deinem Glauben an den sich nicht verändernden Gott fest. Er heilt! 15
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