STERBEN, TOD UND DANN? Wie wir klug werden!

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1 Evangelisch-reformierter Gottesdienst Linden 16.XI.2014 Beat Weber STERBEN, TOD UND DANN? Wie wir klug werden! Kaum zu glauben?! Lindener Predigten zu Grundfragen des Glaubens und Lebens X (ppt 1: Friedhofbrunnen) Liebe Gottesdienstgemeinde, Sterben, Tod und dann? So fragen wir heute. Am Tod kommt früher oder später niemand vorbei (ppt 2: Gräber). Im Zusammenhang mit Todesfällen höre ich Worte wie diese: Es ist ihr gut gegangen, dass sie sterben konnte. Oder an Kinder gerichtet: Opa ist jetzt auf einer Wolke und sieht uns. Oder mit Gewissenbissen: Wäre ich doch da gewesen, als er starb, hätte ich jenes noch vorher geklärt. Oder zur Bestattung: Er soll kremiert werden und die Asche aufs Gemeinschaftsgrab. Wir wollen den Kindern nicht noch die Grabpflege aufbürden. Es sind Fragen, Antworten und Entscheidungen, die den Angehörigen wichtig sind. Seltener kommt es zu Fragen und Äusserungen über das, was nach dem Tod kommt. Manchmal steht unausgesprochen im Raum: Es wird schon gut kommen. Wir leben in einer Zeit, wo vieles unklar geworden ist und ein Durcheinander von Meinungen vorherrscht. War einst die Frage nach dem ewigen Leben zentral, so sind wir heute fast ganz auf das Diesseits ausgerichtet: rechte Arbeit, gute Beziehungen, anhaltende Gesundheit und ein möglichst langes Geniessen des Lebens. Neuerdings verbindet sich dies immer häufiger mit dem Pochen auf Selbstbestimmung: Ich will selbst entscheiden, wie lange ich lebe und wenn ich gehen will. Zudem wird immer lauter darüber nachgedacht, ob sich dementes, behindertes oder krankes Leben überhaupt lohnt. Soll man sich und andern dies nicht ersparen? Kurzum: Das Leben soll würdig und d.h. intakt, gesund und glücklich sein möglichst frei von Leid. Der Tod wird unter Gebrauch eines christlichen Wortes als Erlösung bezeichnet. Spätestens hier merkt man, dass sich Grundlegendes gewandelt hat: Das Leben wird ökonomisch als Nutzen und Schaden verrechnet. Zugleich wird es dem Schöpfer entnommen und in die Hände der Menschen übergeben. Dass in der Bibel der Tod nie als Erlösung, sondern als Feind Gottes verstanden und mit Schuld und Gericht in Zusammenhang gebracht wird, bleibt vielen fremd. Soweit mein Eindruck zum heutigen Umgang mit dem Thema. Dieses hat viele Nuancen und sieht im persönlichen Ergehen unterschiedlich aus. Dennoch ist es nötig darüber zu reden. Ich gehe folgendermassen vor:

2 Zunächst schauen wir uns die häufigsten Grundhaltungen zu Tod und Leben an. Danach fragen wir, ob und wo überhaupt Zuverlässiges in Erfahrung zu bringen ist. Anschliessend wenden wir uns der Heiligen Schrift zu und erörtern, was aus christlicher Sicht zu sagen ist. Dies führt uns zur Frage nach der Hoffnung (ppt 3: Blühender Zweig). Wir werden nicht alles erörtern können. Für persönliche Fragen bedarf es des persönlichen Gesprächs. 1. Antworten auf grosse Fragen: Wer weiss, wie es wirklich ist? Wie der Tod unausweichlich ist, ist auch die Frage unausweichlich: Was ist nach dem Tod? Darauf gibt es vier grundlegende Antworten (ppt 4: Skizze): 1. Ich / man weiss es nicht => Agnostizismus (nicht wissen [wollen]) 2. Mit dem leiblichen Tod ist alles aus => Atheismus ( Ganztod ) 3. Ich erscheine in neuer Gestalt => Hinduismus (Reinkarnation) 4. Ich lebe in irgendeiner Form weiter => Christentum? (Weiterleben nach dem Tod). Die Antwort auf die Frage, ob und wie es nach dem Tod weitergeht, bestimmt meine Gestaltung des Lebens. Meist misst man einem Leben nach dem Tod heute wenig Bedeutung zu, richtet sich ganz auf das gegenwärtige Leben aus und will dieses möglichst optimal gestalten. Doch was ist, sollte es ganz anders sein nach dem Tod als ich meine? Wer weiss, wie es wirklich ist? Und wenn ich es wüsste, würde ich mein Leben ändern? Gelegentlich bekomme ich zu hören: Man kann über das Leben nach dem Tod nichts wissen, denn es ist niemand zurückgekommen. Solches Nichtwissen soll beruhigen und mir überlassen, was ich tun will oder nicht. Nun ist aber sehr wohl einer aus dem Tod zurückgekommen und hat gesagt, was Sache ist. Er heisst Jesus Christus. Doch höre ich auf ihn? (ppt 5: Ohr). Jesus erzählte folgende Geschichte (vgl. Lk 16,19 31): Es lebten ein reicher Mann und der arme Lazarus vor seiner Haustüre. Beide sterben und finden sich in umgekehrten Welten wieder: Der Reiche leidet Qualen; er sieht den Armen, wie er getröstet wird in Abrahams Schoss. Einen Weg von der einen zur anderen Welt gibt es nicht mehr. Der Reiche will, dass man jemand hinschicke, um seine Angehörigen vor den Folgen eines reichen, selbstbezogenen Lebens zu warnen. Sie sollen nicht auch dort landen, wo er jetzt ist, sondern umkehren. Er bekommt den Bescheid: Sie haben Gottes Wort, nämlich Mose und die Propheten, wissen also, was zu tun ist. Der Reiche in der Qual widerspricht und sagt: Käme einer von den Toten und gäbe Bescheid, würden sie gewiss umkehren. Die Antwort darauf und damit das Ende der Geschichte lese ich im Originalton (Lk 16,31): Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn jemand von den Toten auferstünde. Der Befund ist nicht ermutigend: Hören die Menschen nicht auf Gottes Wort, nützt es auch nichts, wenn einer aus den Toten aufersteht. Seither ist mit 2

3 Jesus sogar einer aus den Toten auferstanden, aber man hört weder auf ihn noch das Gotteswort (ppt 6: Grab + Bibel + Ohr). Jesus sagt mehrmals (Mt 11,15; 13,9.43 u.a.): Wer Ohren hat zu hören, der höre! So wollen wir jetzt nicht auf irgendjemanden, sondern auf ihn und sein Wort hören. Wenn wir das tun und uns Gott verstehen lässt, ist das bereits eine grosse Gnade. Mit dem Allerwichtigsten fangen wir an: dem Ostertag und was er bedeutet. 2. Die Auferstehung Jesu Christi: Beginn der Neuschöpfung allen Lebens Alle waren überrascht, auch seine Anhänger. Das Undenkbare geschah: Es war nicht alles aus, sondern Gott durchbrach die Todesschranke und rief seinen Sohn ins Leben. Karfreitag und Ostern stehen seither im Zentrum des christlichen Glaubens: Jesus starb am Kreuz für die Schuld der Welt zu unserer Versöhnung. Gott hat seines Sohn auferweckt und damit das Rettungswerk von Jesu Christi in Kraft gesetzt. Die Auferstehung Jesu ist von entscheidender Bedeutung für unsere Frage nach Sterben, Tod und was dann? Die leibliche Auferstehung Jesu Christi steht im Zentrum der Weltgeschichte. Gab es sie nicht oder wird sie umgedeutet, bleibt vom christlichen Glauben nicht viel übrig. Der Tod ist dann endgültig, und es haben diejenigen Recht, die nach dem Motto leben (ppt 7: Essgelage): Lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot! (1. Kor 15,32 = Jes 22,13). Einsatz für das Leben, für andere lohnt sich allenfalls zur Stärkung des eigenen Wohlbefindens: damit das soziale System nicht kippt und es mir dann schlecht geht. Der Apostel Paulus wird sehr deutlich (ppt 8: 1. Kor 15, ): Gibt es keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferstanden. Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsere Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen. An Ostern kommt es erstmals zur Tötung des Todes. Die Vernichtung des grössten Feindes und Verbündeten von Bosheit, Sünde, Ungerechtigkeit und Leid hat angefangen. Die Auferstehung Jesu ist nicht nur von Bedeutung für ein paar ewig-gestrige Fromme. Sie hat Auswirkungen auf den gesamten Kosmos. Gottes Schöpfung wartet zusammen mit den Glaubenden seufzend auf die Neuwerdung. Wir sind gerettet, aber auf Hoffnung hin (vgl. Röm 8,18 28). Wenn Gottes Wort den Tod als letzten Feind (1. Kor 15,26) bezeichnet, können Christen mit ihm niemals Frieden schliessen. Man muss ihn akzeptieren als vorläufiges, aber nicht endgültiges Ende, als Übergang in eine Zukunft, wo der Tod keinen Platz mehr hat. Die Erlösung ist real, wie die Auferstehung Jesu von den Toten real ist (ppt 9: Grab + Licht). Mit real meine ich leiblich. Wie Jesus als Erstling aus den Toten (vgl. 1. Kor 15,20) einen neuen Leib bekam und ihn im Himmel noch hat, so werden die in Christus Verstorbenen einen neuen Leib bekommen. Ostern ist der erste Akt in Gottes Neuschöpfung von Himmel und 3

4 Erde. Im Glauben haben wir bereits Anteil daran, wie Paulus schreibt (2. Kor 5,17): Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. Das vergangene Geschehen an Ostern bestimmt schon die Gegenwart Jesus lebt!, und ihm wird die Zukunft gehören. Derzeit leben wir als Kirche und Christen in zwei Welten: noch in der alten Schöpfung und schon in der neuen. Es macht oft den Anschein, dass die alte oder diejenige Welt, welche die Menschen an Stelle Gottes selbst neu machen wollen, die Oberhand behält. Doch lassen wir uns nicht täuschen: Am Ende spielt die Musik anderswo. Das letzte Wort behält nicht das Böse und Selbstische, das Götzendienerische und Menschenverachtende. In Gottes neuer Welt werden die Seinen mit ihm leben nicht als Geistwesen, sondern mit einem Leib wie der auferstandene Jesus einen hat. Wir werden nicht herumsitzen, uns zu Tode futtern wie im Schlaraffenland oder uns in Ewigkeit langweilen. In Teilen der Christenheit herrscht die Vorstellungen, dass die Christen in den Himmel kommen, um es dort gut zu haben: Ruhe von dem Stress und ewigen Frieden (eine Art bessere Pensionierung). Wir werden gestalten, nicht rumsitzen! Unsere Zukunft ist auch nicht der Himmel, sondern die Erde. Die Trennung zwischen Gottes und der Menschen Welt wird aufgehoben: Der Himmel kommt auf Erden. Wir werden in einer Welt leben, wie wir sie nicht zu träumen wagen. Wir werden von der Hoffnung überrascht sein, wenn sich durchsetzt, was schon angefangen hat: die Beseitigung alles Tötenden und unverstelltes Leben, wie Johannes schreibt (ppt 10: Joh 3,36 + blühender Zweig): Wer an den Sohn glaubt, HAT ewiges Leben. Dazu mehr nach einem Lied. RG 345 Ausgang und Eingang (gemeinsam und als Kanon, stehend) 3. Der neue Himmel und die neue Erde, auf die wir zugehen Ich will von der Bibel her eine roadmap of eternity, eine Wegroute in die Ewigkeit, nachzeichnen (manches ist klar, anderes nur knapp bezeugt): 1. Die Zwischenzeit: Nach dem leiblichen Tod und vor der Auferstehung des Leibes sind die Verstorbenen in einem Zwischenzustand. Losgelöst vom irdischen Leib aus Fleisch und Blut leben sie als personale Existenz weiter, vorerst aber ohne Auferstehungsleib. Die Entscheidung, mit oder ohne Gott zu leben, hat bereits Folgen. Wie die Geschichte vom reichen Mann und dem armen Lazarus zeigt, werden deren Wege nach dem Tod getrennt. Der eine Bereich ist die Unterwelt, der Hades ein Ort der Gottferne, der andere ist ein Gott-naher Ort, in den Jesus den Schächer am Kreuz einlädt (ppt 11: Lk 23,43 + einladender Jesus): Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein. Es sind dies die vielen Wohnungen in des Vaters 4

5 Haus (Joh 14,2), die Jesus den Seinen zubereitet. Doch sie sind nicht Ziel und Ende, sondern ein Zwischenzustand wenn auch ein glückseliger. 2. Das Jüngste Gericht: Am Ende der Zeit wird Jesus wiederkommen und als Herrscher des Universums Gericht halten (ppt 12: Jüngstes Gericht). Dieses betrifft Satan, seine Engel und die Menschheit: Jeder und jede wird Rechenschaft geben müssen. Das Gotteswort spricht von einem zweifachen Ausgang: zum Verderben oder zum Leben. Wir sind dann nicht die Urteilenden, sondern die Beurteilten. Das Gottesgericht ist gut und nötig zur Wiederherstellung von Gottes Ehre und der Menschen Würde. Das Böse, das so viel Unheil angerichtet, Menschen gequält und getötet und sich lästerlich gegen Gott erhoben hat, verdient genannt und bestraft zu werden. Allem Unheil zugrunde liegt der Götzendienst: Nicht der lebendige Gott, sondern anderes wurde angebetet, als ob es Gott wäre. Die Strafe wird die ewige Gottferne als Besiegelung des selbst gewählten Weges sein. Auf die Seite des Lebens wird Gott der Vater die weisen, von denen der Apostel Johannes schreibt (ppt 13: 1. Joh 5,12 + Röm 6,8): Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht. Oder mit dem Apostel Paulus gesagt: Sind wir aber mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden. Das Scheidkriterium zwischen ewigem Tod und ewigem Leben ist Christus allein, die Gnade allein, der Glaube allein. Ich staune immer wieder, wie wir so selbstgerecht tun können als ob unsere Werke je genügen würden, um uns vor Gott gerecht zu machen. Nie und nimmer tun sie das! Lieber jetzt umkehren als im jüngsten Gericht bös aufwachen! Was uns vor Gott gerecht macht, ist allein Christi Gerechtigkeit, die uns zugerechnet wird. 3. Die Neuschöpfung Gottes: der neue Himmel und die neue Erde mit der leiblichen Auferstehung der Toten (ppt 14: Neuer Himmel + Erde). Von dieser Neuschöpfung ist in den letzten beiden Kapiteln der Bibel die Rede (Offb 21 22). Der Himmel, Gottes Welt, kommt auf die Erde hinab und wird mit ihr eins. Wir werden teilhaben an der erneuerten Erde nicht als Geistwesen, sondern in neuer Leiblichkeit. Wir werden bei Gott und Gott wird bei uns sein allezeit. Die neue Welt wird in hellem Glanz erstehen: unvergleichlich schön, gerecht und friedvoll. Tod, Krankheit, Bosheit, Verderben, Ungerechtigkeit, Unterdrückung dies alles und jede Form von Ungutem wird keinen Platz mehr haben in Gottes neuer Welt. Es heisst (ppt 15: Offb 21,4): Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Joni, eine querschnittgelähmte Frau schreibt (Joni Eareckson Tada, in: Spiel mir das Lied vom Himmel): Irgendwo in meinem gebrochenen, gelähmten Körper steckt der Same dessen, was ich einmal sein werde. Die Lähmung lässt das, was ich einmal sein werde, noch grossartiger erscheinen, wenn man die zurückgebildeten, nutzlosen Beine mit prächtigen auferstandenen Beinen kontrastiert. Ich bin überzeugt, dass es im Him- 5

6 mel Spiegel gibt (und warum eigentlich nicht?), dann werde ich in meinem Spiegelbild unverkennbar,joni sehen, wenn auch eine wesentlich bessere, prächtigere,joni. Und zwar so prächtig, dass sich ein Vergleich gar nicht lohnt. 4. Das Schönste kommt noch und die Konsequenzen für heute Ich will zum Schluss das Wesentliche zusammenfassen und zugleich bedenken, was dies für das Leben hier und jetzt bedeutet: 1. An Jesus Christus entscheidet sich die Weltgeschichte. Ich bin gerufen, den Weg Gottes zu gehen oder nicht. Ich stehe vor einer Weggabelung (ppt 16: Weggabelung). Die Entscheidung hat Konsequenzen über den Tod hinaus. Vertraue ich auf Christus, werde ich Teil der Neuschöpfung, die mit Ostern begonnen hat. In der künftigen Auferstehung wird Gott meine Identität bewahren und zugleich Neues schaffen. Hinübergenommen aus der alten in die neue Welt wird, was im Zeichen der Auferstehung und der Königsherrschaft Gottes geschehen ist. Was investiert wird in Glaube, Hoffnung, Liebe (vgl. 1. Kor 13,13), bleibt über den Tod hinaus (ppt 17: Glaube, Hoffnung, Liebe) und geht ein in Gottes neue Welt. 2. Die wahre Kirche ist die Vorhut der neuen Welt. Es ist die Christusgemeinschaft, wo Gott und nicht die Menschen und ihre Götzen herrschen. Sie ist nicht perfekt, aber bringt ihr Leben dienend für Gott hier in der alten Welt ein. Weder Weltverbesserung noch Weltflucht, sondern vertrauende Hingabe an den Retter und König und Engagement aus der Kraft seines Geistes bringt Zukunft: Einsatz für das Schöne, Gute, Gerechte und Wahre. Auf der Agenda jeder Kirche, jedes Christen stehen Mission und Evangelisation: Alle sollen diese grossartige Botschaft vernehmen. 3. Es lohnt sich, in die Zukunft zu investieren. Der Blick dorthin verändert das Leben hier. Mit derart geschenkter Hoffnung lebe ich anders: nicht weltflüchtig, aber auch nicht an diese Welt verkauft, als gäbe es keine andere. Vielmehr: Das Schönste kommt noch! 4. Da ist noch mehr. Daher verweise ich für mehr auf zwei Bücher, die ich gelesen und mich inspiriert haben (ppt 18: Tom Wright, Von Hoffnung überrascht + Uwe Rechberger, Willkommen im Himmel). Zuallerletzt zum Anfang zurück: Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden (ppt 19: Grab + Ps 90,12 + blühender Zweig). Man hört das Psalmwort fast an jeder Beerdigung. Werden wir klug oder bleiben wir töricht? Nur auf die himmlische Pensionierung warten, ist kaum klug. Ebenso wenig alles auf die Karte Diesseitigkeit und Selbstverwirklichung zu setzen. Klug werden heisst, auf Jesus zu setzen hier und jetzt. Und schon in der alten Welt die neue leben auf das hin zu, das gewiss kommt: Gottes neue Erde. Sie wird sein, was wir uns zutiefst wünschen: den Himmel auf Erden. Das Beste kommt noch! Amen. 6

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