Backup / Restore. Gedanken über die Vorbereitung auf den Daten-Gau

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1 Backup / Restore Gedanken über die Vorbereitung auf den Daten-Gau

2 Agenda Wozu Backup? Backup-Arten (technische Sicht) Sicherungsmedien Sicherungsstrategien Programme Abschlußgedanken

3 Wozu Backup? Um Datensicherheit zu haben Daten wiederherstellen zu können nach Hardwareausfälle Unbeabsichtigtes Löschen / Verändern Beabsichtigtes Löschen / Verändern Um nach dem K-Fall schnell wieder ein funktionierendes System zu haben

4 Backup-Arten I (Datei basiert) Sichert ausgewählte Dateien / Verzeichnisse Vorteile: Begrenzung auf wichtige Daten möglich Sichern von Netzwerk-Shares möglich Zurückspielen auf andere Dateisysteme möglich (Backup: FAT, Restore: ext3) Nachteile: Restore erzeugt kein bootfähiges System

5 Backup I (Partitionsbasiert) Sichert komplette Partitionen Vorteile: Wiederherstellung von ganzen Partitionen samt Boot-Sektor möglich, dadurch direkt ein bootfähiges System Nachteile: Bei Sonderkonfigurationen (z.b. Software RAID) unter Umständen kein Restore möglich

6 Backup-Arten II Es wird auch eine Unterscheidung anhand der zu sichernden Daten gemacht: Es gibt: Volle Backups Inkrementelle Backups Differenzielle Backups

7 Volles Backup Ganz einfach: Es werden alle Daten gesichert, die gesichert werden sollen, unabhängig von dem Zeitpunkt der letzten Änderung.

8 Inkrementelles Backup Es werden alle Dateien gesichert, die sich seit dem letzten Backup geändert haben. Zum Wiederherstellen wird das neueste Vollbackup und alle inkrementellen Backups bis zu dem Zeitpunkt der Wiederherstellung benötigt. Inkrementelle Backups erzeugen deutlich geringere Datenmengen.

9 Differenzielles Backup Fast wie ein inkrementelles Backup, es werden aber alle Daten gesichert, die sich seit dem letzten Vollbackup geändert haben. Zur Wiederherstellung wird nur das letzte Vollbackup und das letzte differenzielle Backup benötigt.

10 Sicherungsmedien Festplatten: Schnell, billig, wahlfreier Zugriff Bänder: hohe Laufwerkskosten, dann aber pro GB billig, langsamer Zugriff, aber hohe Datenübertragungsrate CD/DVD: Billig, langsam, bei Heimanwendern weit verbreitet Sonstiges (eher selten)

11 Sicherungsstrategie Die Sicherungsstrategie ist das Kernelement eines vernünftigen Backup Verfahrens. Sie definiert die gesamten Rahmenbedingungen für das Verfahren. Hierbei überlegt man sich zuerst, wozu man den ganzen Aufwand betreibt und dann, wie man es technisch realisieren kann.

12 Gedanken zur Strategie Welche Daten müssen gesichert werden? In welchen Zeitabständen? Wie lange müssen die Backups zurückreichen? Wieviel Zeit habe ich für einen Backuplauf, ein Restore zur Verfügung? Wie teuer darf es werden? Brauche ich Auslagerungsbestände?

13 Backup-Programme Es gibt sehr viele Backup-Programme, daher nur ein kurze Aufzählung (für den Heimbereich): NT-Backup (kommt mit Win 2000 und Win XP Professional mit) Nero, Norton Ghost, Acronis TrueImage Unter Linux finden sich mehr als man zählen kann, ich verwende Mondo/Mindi

14 Abschlußgedanken Jeder Anwender macht irgendwann Backups. Die einen vor, die anderen nach dem Datenverlust. Daten sichern funktioniert immer. Die Daten wiederherstellen ist das Problem.

15 Vortrag beim Ludwig Uhland Schule, Gärtringen Thema: Backup/Restore Von Wozu Backup/Restore? Backup/Restore dient zur Sicherung der Daten gegen Verlust bei Hardwareausfällen, unabsichtliches oder auch absichtliches Löschen / Verändern und dem schnellen Wiederherstellen der Systeme nach dem K-Fall (Katastrophen-Fall). Arten von Backup/Restore Datei-basiertes / Partitions-basiertes Backup Beim Backup können einzelne bis alle Dateien (Datei-basiert) oder einzelne Partitionen (Partitions-basiert) gesichert werden. Datei-basiertes Backup hat den Vorteil, dass sich das Backup auf einzelne Dateien/Verzeichnisse beschränken lässt und daher platzsparend sein kann. Desweiteren lassen sich die Dateien auch auf anderen Dateisystemen zurückspielen (Backup von FAT, Restore auf ext3 etc). und auch Netzwerk-Shares lassen sich so sichern, falls der Rechner, der das Share zur Verfügung stellt kein eigenes Backup macht. Ein Partitions-basiertes Backup sichert immer eine ganze Partition, neuere Produkte dieser Art können auch wieder einzelne Dateien wiederherstellen, der Vorteil liegt darin, dass man die komplette Partition samt Boot-Sektor wiederherstellen kann, also direkt ein bootfähiges- System wiederherstellen kann. Wobei es in Sonderfällen (Software RAID etc.) Probleme geben kann, die später einen Restore verhindern. Es lassen sich natürlich beide Verfahren kombinieren: Systemplatte per partitionsbasierter Sicherung um direkt ein bootfähiges System zu bekommen und die Datenplatten per dateibasiertem Backup die wichtigen Daten sichern. Volles / inkrementelles / differenzielles Backup Ein volles Backup ist die Sicherung aller gewünschten Daten unabhängig davon, wann diese Daten zuletzt gesichert wurden. Ein inkrementelles Backup sichert immer die Daten, die sich seit der letzten Sicherung geändert haben. Ein differenzielles Backup ist fast wie ein inkrementelles Backup, es sichert die Daten die sich seit dem letzten Vollbackup geändert haben. Sicherungsmedien Prinzipiell kann eine Sicherung auf jedes Medium gespeichert werden, welches Daten speichern kann. Im professionellen Bereich wird auf Band oder Festplatte gespeichert, im Home Bereich eher auf CD/DVD oder Festplatte. Band:

16 o Vorteile: Pro GB günstig, große Speicherkapazität, je nach Band hohe Datenübertragungsrate o Nachteile: Laufwerke recht teuer, Zugriff nur sequentiell CD/DVD: o Vorteile: Laufwerke recht günstig o Nachteile: Langsam, geringe Speicherkapazität Festplatte: o Vorteile: hohe Datenübertragungsrate, große Speicherkapazität, wahlfreier Zugriff o Nachteile: Eigentlich keine Es gibt noch weitere Varianten wie MO-Laufwerke, Wechselplatten (z.b. Iomega Rev), WORMs etc. die aber alle nur ein Nischendasein führen. Im Heimbereich kommt praktisch nur Festplatte bzw. CD/DVD in Betracht, da Bandlaufwerke locker 4 stellige Eurobeträge erreichen. Sicherungstrategie Das A und O bei Backup/Restore Verfahren ist die Sicherungsstrategie. Sie bestimmt im wesentlichen die komplette Vorgehensweise. Dabei muß bedacht werden: Welche Daten will ich überhaupt sichern? In welchen Zeitabständen möchte ich diese Daten sichern, z.b. täglich oder reicht monatlich? Wann sollen die Sicherungen gemacht werden (z.b. in lastarmen Zeiten / nachts) und sollen sie automatisch gemacht werden? Wieviel Zeit habe ich zum Sichern bzw. zum Restore zur Verfügung, welche Hardware brauche ich, um diese Zeiten einhalten zu können? Wieviele Generationen von Backups brauche ich (um z.b. Veränderungen rückgängig machen zu können, die nicht sofort auffallen)? Wieviel Geld will/kann ich für die Backup/Restore Lösung ausgeben? Brauche ich Backups an anderen Orten (damit beim K-Fall nicht Original und Backup gleichzeitig verbrennen)? Gibt es irgentwelche gesetzlichen Bestimmungen, die ich erfüllen muß? Und damit sind sicherlich noch nicht alle bedenkenswerten Überlegungen aufgezählt. Für den privaten Einsatz sind die meisten Überlegungen nicht ganz so wichtig, da soll es meistens einfach, billig und halbwegs schnell gehen. Im Firmeneinsatz werden dort mehr Überlegungen gemacht, in meiner Firma reicht die Spanne von gar kein Backup der Daten (z.b. von auf Share kopierten CDs, die man vom Original wiederherstellen kann) bis hin zu 5 minütigen Sicherungen (Transaktionsprotokolle der SAP Produktiv-Datenbank). Beim privaten Einsatz gibt es noch ein paar weitere Stolperfallen: Meistens ist keine dedizierte Backup-Hardware vorhanden. Automatische Backups haben das Problem, dass private PCs nicht zu regelmäßigen Uhrzeiten an sind und eventuell während der Sicherung abgeschaltet werden. Automatische Backups stören auch unter Umständen den Betrieb, da die Belastung des Privatrechners meistens nicht vorhersagbar ist. Meine persönliche Sicherungsstrategie sieht z.b. folgendermassen aus: Ich habe 2 Rechner (Normal-PC und Server) und ein Notebook.

17 Gesichert wird auf externe USB-Platten bzw. auf eine eingebaute Festplatte (weil bei einem Rechner nur USB 1.1 vorhanden ist und dann die Sicherung sehr lange dauert). Automatisch werden nur Teile des Servers ( -Datenbank) gesichert, da er immer an ist, beim Notebook/Normal PC wird nicht automatisch gesichert, da ich beim Spielen kein im Hintergrund loslaufendes Backup brauchen kann. Es wird von den Systemplatten ein Partitions-Image erstellt, bevor größere Änderungen anstehen (für eine schnelle Bare Metal Recovery) auf USB-Platten. Es wird hin und wieder ein Vollbackup aller Daten erstellt, ebenfalls auf USB Platten. Die kleinen Bereiche selber erstellter Dokumente (werden in bestimmten Ordnern gespeichert) werden bei wichtigen Änderungen auf DVD gebrannt. Den K-Fall das die Wohnung abbrennt und dann die Backups gleich mit wird nicht weiters betrachtet, danach, denke ich, habe ich andere Probleme als die fehlenden Daten meines Rechners. Die selbsterstellten Dokumente sollen in Zukunft ebenfalls automatisch auf die im Server eingebaute Sicherungsplatte kopiert werden (falls man mal Zeit hat, sich darum zu kümmern). Programme für Sicherungen Windows: NT-Backup, wird von MS bei Win 2000 und Win XP mitgeliefert, sichert dateibasiert. Benötigt für Recovery aber ein laufendes Windows. Nero kann auch Partitionen auf CDs/DVDs kopieren, hat allerdings Probleme mit benutzten Partitionen. Norton Ghost, sichert partitionsbasiert, auch im laufenden Betrieb, kann mit ext2/3 Partitionen umgehen und erlaubt mit RecoveryCD Bare-Metal-Recovery. Acronis TrueImage entspricht von den Leistungsmerkmalen Norton Ghost. Das c t Backup-Skript kann Dateien und Verzeichnisse sichern, allerdings kein Bare-Metal Recovery, aber als Dateisicherung sehr zu empfehlen. Siehe auch Und noch viele viele mehr Linux: Unter den Paketen bei SuSE, Debian etc. gibt es mehr Backup Programme als man zählen kann, ich verwende Mondo/Mindi. Mondo sichert ganze Partitionen und erzeugt auch Recovery CDs (mithilfe von Mindi) für den großen Crash. Abschlussgedanken Jeder Anwender macht irgendwann Backups. Die einen vor, die anderen nach dem Datenverlust. Ein Backup machen ist einfach. Das Restore ist das Problem. Man sollte, wenn man Backups macht auch davon überzeugen, dass man die Daten auch wiederherstellen kann, wenn es nötig ist, z.b. sollte man nach dem K-Fall auch noch Zugriff auf das Backup-Programm zum Restore haben. Wenn das mit im Backup steckt, ist das etwas ungeschickt.

18 Letztendlich ist wichtig, dass die Backupstrategie so einfach und simpel ist, dass man es auch macht. Ein monatliches manuelles Backup ist deutlich besser, als die automatische stündliche Backup Superlösung, die soviel Rechenleistung zieht, dass man sie lieber ausschaltet und nicht wieder einschaltet.

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