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1 kirche : heute 05/06/07/

2 Inhalt Editorial S. 18 Impressum S. 04 S. 20 Seite 03: Editorial Seite 03: Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die Engel Seite 04: Engagement Seite 04: Engel auf Rädern Diakoniestation in Haan Seite 06: Engagement Seite 08: Alltagsengel: Sie halten den Laden am Laufen Seite 08: Engagement Seite 08: Ein Engel auf Reisen Seite 12: Mit Gottes Hilfe Seite 10: Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde Seite 14: Rezension Seite 18: Wille zum Lebenssinn Seite 16: Aus dem Presbyterium Neue Presbyter 2019 Seite 18: Presbyteriumswahl 2020 Seite 18: 01. März 2020 Presbyteriumswahl 2020 Seite 20: Kirchentag 2019 Seite 18: Kirchentag vor der Haustür! 19. bis in Dortmund Seite 21: Highlight Seite 22: Fotoausstellung»Momentaufnahme«Seite 22: Kirchenmusik Seite 22: Musikalische Highlights in der Ev. Kirche Seite 24: Kirchen-Alltag Seite 22: Aktuelles und Erfreuliches aus der Gemeinde Seite 26: Anschriften Seite 24: Wo finde ich wen oder was? Seite 27: So ist der Lebenslauf Seite 27: Taufen, Trauungen, Beerdigungen Seite 28: Gruppen und Kreise Seite 28: Wo finde ich Anschluss? Seite 30: Predigtplan Seite 30: Willkommen im Gottesdienst Erscheint vierteljährlich. Druckauflage Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Haan, Kaiserstraße 8, Haan, Tel.: 02129/ Redaktion: Pfarrer Christian Dörr, Sonja Dörr, Nicole Froemer, Harry Hohberger, Gudrun Obermeier, Gundel Seibel, Bernd Zippert. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder! Anzeigenverwaltung: Bernd Zippert Layout und Produktion: Hohberger Grafikdesign, Berlin Druck: Druckerei Roth, Haan, gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. Redaktionsschluss für die Ausgabe September - Oktober -November_2019: Copyright: Eine Verwertung aller im Magazin enthaltenen Beiträge und Abbildungen, insbesondere Vervielfältigung und Verbreitung, ist ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers unzulässig und strafbar, soweit sich aus dem Urheberrecht nichts anderes ergibt. Insbesondere ist eine Einspeicherung oder Verarbeitung in Datensysteme ohne Zustimmung des Herausgebers unzulässig. Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die Engel So beginnt ein Gedicht von Otto Wiemer. Und das trifft es genau das Wesen der Engel. Nicht Lichtgestalten mit Flügeln oder anderen Formen des spektakulären Auftretens zeichnen die Engel aus. Sondern es sind Menschen wie Du und ich, die zum Engel werden. Ja und das heißt auch, ich und Du können zum Engel werden. Wie das geschieht, zeigt dieses Ausgabe an praktischen Beispielen. Engel auf Rädern Engel im Alltag Engel auf Reisen. Lesen Sie selbst. Auch wenn die nächste Presbyteriumswahl am 01. März 2020 noch weit weg erscheint, ist dieses Thema schon hochrelevant. Denn jetzt ist es an der Zeit, die Kandidatinnen und Kandidaten zu finden, die sich nächstes Jahr zur Wahl stellen. Die Vorschlagsfrist endet am 26. September. Vielleicht wäre das ja auch etwas für Sie! Informationen dazu ab Seite 18. Zwei neue Presbyter können wir Ihnen erfreulicherweise schon vorstellen. Das Presbyterium hat bis zur nächsten Wahl auf die vakanten Plätze Heinz Gressat und Rolf Jautelat berufen. Die Sommerpredigtreihe und andere Sommerspezialgottesdienste finden Sie auf S. 24. Eine angeregte Lektüre wünschen Ihnen: Christian Dörr, Sonja Dörr, Nicole Froemer, Harry Hohberger, Gudrun Obermeier, Gundel Seibel und Bernd Zippert 2 3

3 Engagement Engel auf Rädern Diakoniestation in Haan Mit viel Liebe und Freude führt Angelika Kress, die Altenpflegerin und Praxisanleiterin der Diakoniestation Haan, ihre Arbeit aus. Das sagt sie und das lebt sie täglich. Viel Erfahrung hat die Endfünfzigerin in der Altenpflege. Seit acht Jahren ist sie im Auftrag der Diakoniestation Haan mit ihrem Auto im gesamten Haaner Stadtgebiet unterwegs. Das Alter der von ihr betreuten Patienten liegt zwischen 5 (in Worten fünf) und 100 Jahre.»Ich bin jeden Tag dankbar, dass ich den anspruchsvollen Arbeitsalltag erledigen kann. Ich mache das wirklich gerne«, sagt Angelika Kress. Ihre Freude an der Begegnung mit den Menschen ist überzeugend, wenn sie das so sagt. Die Diakoniestation Haan ist im»haus am Park«, Bismarckstr. 12a, untergebracht. Die Bewohnerinnen und Bewohner dieser Einrichtung für Betreutes Wohnen kommen natürlich in den Genuss der Nähe zur Diakoniestation. Viele hilfebedürftige Menschen werden von hier aus betreut und versorgt, wenn sie es denn wünschen.»wir wollen keine Alltagsengel sein«, sagt die Leiterin der Haaner Diakoniestation Jutta Piontek. Denn die 23 Pflegekräfte in Haan sind professionelle und gut ausgebildete Fachkräfte, die ihre Arbeit gerne und mit innerer Überzeugung erledigen. Aber trotzdem unterliegen sie den Zwängen des Alltags und des Berufslebens genau wie alle anderen Arbeitnehmer. Trotz der Alltagszwänge macht die Pflege und Fürsorge für die Menschen Freude. Auch weil viel Dankbarkeit zurückkommt, sagt Jutta Piontek.»Wir ziehen uns auch bei sehr kurzen Besuchen die Jacke aus«, erklärt die Diakoniestations- Leiterin. Diese Geste bezeuge, dass immer die notwendige und erforderliche Würdigung des Besuchs ausgedrückt werde. Egal, ob es sich um das Anlegen der Stützstrümpfe, um die Überwachung der Arzneimittel-Einnahme oder andere Hilfestellungen handelt. Jutta Piontek leitet die Haaner Diakoniestation seit Leitende Funktionen im Pflegeberuf hat die examinierte Krankenschwester schon viele gehabt. Sie hat in Bonn, Düsseldorf, Zürich und Solingen gearbeitet. Sie lebt in Haan, engagiert sich als Haaner Diakonie-Leiterin in der Senioren-Quartiersentwicklung und im Demenz- Netzwerk. Ganz besonders aber liegt ihr die verantwortliche Fürsorge für ihre 22 Mitarbeiterinnen, einem Mitarbeiter und zwei Altenpfleger-Auszubildende am Herzen. Workshops, Service-Schulungen und Weiterbildungen werden zudem immer wieder angeboten. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen»viel geben«, sagt Jutta Piontek, und darum müssen sie auch immer wieder»ihren Akku-Speicher aufladen«. Das heißt, dass die Arbeitszeiten der Angestellten so familiengerecht wie möglich gestaltet werden. Die Erstellung des Personal-Einsatzplans ist darum oft ein Spagat für die Diakoniestation-Leiterin. Jutta Piontek selbst findet in ihrer Freizeit immer wieder Ruhe und Kraft bei der Gartenarbeit, sagt sie. Auch wenn nicht immer alle Probleme der Hilfe- Leiterin Jutta Piontek (links), und Angelika Kress (rechts), Altenpflegerin und Praxisanleiterin der Diakoniestation Haan bedürftigen durch die Pflegekräfte gelöst werden können, so ist man doch immer bestrebt, Kontakte zu anderen Institutionen herzustellen, zu beraten oder Empfehlungen auszusprechen. Die Kernkompetenz sei aber die Pflege des Patienten und die begleitende Fürsorge im Alltag, damit die pflegebedürftigen Menschen so lange wie möglich in der eigenen Wohnung leben können. Seit Mitte der 90er Jahre, seit es das Pflegeversicherungsgesetz gibt, ist die Diakoniestation in Haan etabliert. Sie ist angeschlossen an die Diakonie im evangelischen Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann. In den Gründerjahren hat Pfarrerin Gabriele Gummel die Aufgabe der Diakoniestation Haan mit etwa folgenden Worten zusammengefaßt, erinnert sich Jutta Piontek:»Auch wir müssen wirtschaftlich sein. Aber wir sind immer noch Kirche«. An 365 Tagen im Jahr unterstützen die Pflegekräfte der Haaner Diakoniestation ihre Patienten im Haaner und im Gruitener Stadtgebiet. Fast alle Patienten werden täglich besucht. Engel wollen die besuchenden Pflegerinnen und Pfleger nicht sein. Aber es ist durchaus vorstellbar, dass die Patienten es so empfinden. Gundel Seibel 4 5

4 Engagement Alltagsengel: Sie halten den Laden am laufen die Tafel in Haan! Da sitzen sie mit mir am Tisch: Agnes und Reinhold Deitermann, Heidemarie Hundt-Primoschitz und Hubert Gering. Vier von insgesamt 60 Menschen, die den Laden die Tafel in Haan im wahrsten Sinne am Laufen halten. Und ich staune nicht schlecht, was alles zu bedenken ist, damit die Tafel funktioniert. Immer dienstags von Uhr bis Uhr steht das Angebot, für das die Freie Evangelische Gemeinde nun seit gut 12 Jahren ihr Untergeschoss im Gemeindehaus an der Ellscheider Straße freiräumt, Bedürftigen zur Verfügung. Voraussetzung für den Einkauf ist der Tafelausweis, der in der Geschäftsstelle des SKFM nach einer Bedürftigkeitsprüfung erhältlich ist. Vom Laden kann man durchaus sprechen. Denn das, was die Kunden erwartet, ist schon so etwas wie ein kleiner Supermarkt. Im Sortiment findet sich alles, was das Mindeshaltbarkeitsdatum fast erreicht oder kurz überschritten hat. Supermärkte, Bäckereien, kleinere Lebensmittelläden sowie Zulieferer spenden solche Waren anstatt sie zu vernichten. Das ist in zweierlei Hinsicht gut: zum einen ein sinnvoller Schritt zur Vermeidung von Lebensmittelvernichtung in Deutschland werden alleine Tonnen Brot im Jahr verbrannt. Aber es ist eben auch eine große Hilfe für diejenigen, die mit einem kleinen Budget durch den Monat kommen müssen. 2 Euro kostet der Einkauf. Dafür gibt es ein breites Sortiment verderblicher Lebensmittel. Etwa 100 Kunden zählt die Tafel in Haan jede Woche. Ein Kunde steht durchschnittlich für einen Haushalt mit drei Personen, d.h. etwa 300 Menschen werden durch dieses Angebot erreicht. Zwei Teams mit jeweils 20 Personen sorgen im wöchentlichen Wechsel dafür, dass die Waren schön präsentiert werden.»schon am Montag beginnen wir zu sortieren und aufzubauen«, berichtet Reinhold Deitermann.»Dabei müssen wir auch das eine oder andere aussortieren, was nicht mehr gut ist«, ergänzt Heidemarie Hundt-Primoschitz. 20 Fahrer sind im Wechsel täglich mit 2 Transporten die ganze Woche unterwegs, die nach einem genauen Plan Geschäfte und Lieferanten anfahren, um die gesammelten Produkte im 100m² großen Lager mit Kühlraum am Schallbruch zu sammeln, das die Firma Peschke erfreulicherweise zur Verfügung stellt. Der Aktionsradius ist groß, manchmal geht es bis nach Krefeld.»Dabei ist es wichtig, dass wir sehr pünktlich sind. Die großen Supermärkte arbeiten nach engen Zeitplänen. Wenn wir die warten lassen würden, leidet die Bereitschaft zu spenden«, erklärt Hubert Gehring. Ich zeige mich beeindruckt von der ausgefeilten Logistik, aber eben auch vom Einsatz der vielen Helfer. Agnes Deitermann betont:»wenn wir die Dankbarkeit der Kunden spüren, dann ist es diesen Einsatz auf jeden Fall wert!«hubert Gering gefragt nach einem Wunsch für die Zukunft:»Ich wünsche mir, dass sich auch mehr Senioren mit kleiner Rente trauen, unser Angebot in Anspruch zu nehmen. Da ist die Hemmschwelle sehr hoch. Und natürlich, dass wir weiterhin immer so viele engagierte Leute finden, die helfen.«christian Dörr 6 7

5 Engagement Ein Engel auf Reisen Svenja Wolfertz, seit ihrer Konfirmation in unserer Gemeinde engagiert, hat sich nach ihrem Abitur letztes Jahr entschieden, ein Freiwilliges Soziales Jahr im Friedensdienst der Aktion Sühnezeichen zu machen. Im September begann ihr Dienst in Innisfree Village in Virginia, USA. In dieser»lifesharing community«leben Menschen mit geistiger Behinderung gemeinsam mit Freiwilligen aus aller Welt. Christian: Svenja, du bist vielen Menschen in Haan als Engel aus dem Weihnachtsgottesdienst bekannt. Deshalb kam ich auf den Titel»Ein Engel auf Reisen«. Kannst du dich in Innisfree als Engel betätigen? Svenja: Auf die Idee, mich hier als Engel zu sehen, bin ich bis jetzt noch nicht gekommen. Hier steht eigentlich erst mal ganz praktische Arbeit im Vordergrund. Christian: Wie habe ich mir das vorzustellen? Svenja: Die Menschen, mit denen wir hier zusammenleben, brauchen unterschiedlich viel Hilfe. Da fallen auch viele pflegerische Tätigkeiten an. Damit bis 9.00 Uhr alle fertig sind, gibt es viel zu tun: Duschen, Anziehen, Medikamente nehmen. Die einzelnen Bewohner brauchen unterschiedlich viel Hilfe bei diesen Tätigkeiten. Danach starten wir in den Arbeitstag. Das Dorf bietet verschiedene Arbeitsplätze. Kräutergarten, Farm, Bäckerei, Schreinerei, Gemeinschaftshaus, Küche und anderes. Die Bewohner wechseln eineinhalbstündlich ihren Platz. Wir Betreuer arbeiten in diesen Arbeitsstationen mit. Ansonsten gestalten wir den restlichen Alltag und managen das Haus, so kommt dann ein Arbeitstag von 12 Stunden zusammen. Christian: Hattest Du damit gerechnet, dass die Arbeit so intensiv wird? Svenja: Ich habe die Pflege unterschätzt. Da greift man schon in einen sehr persönlichen Bereich eines fremden Menschen ein. Doch daran habe ich mich schnell gewöhnt. Viel schwieriger ist es, zu den Menschen eine persönliche Beziehung aufzubauen. Für die Bewohner braucht das eine Weile und es ist immer nur eine Begegnung auf Zeit. Denn irgendwann kommt ein neuer Freiwilliger. 8 9

6 Engagement Christian: Ich finde, das klingt schon so ein bisschen nach Engel im Dienst. Bei sich selbst sieht man das vielleicht nicht. Aber betrachte mal deine Kollegen unter diesem Gesichtspunkt. Svenja: Na ja, da gibt es schon diese vielen kleinen Momente im Alltag, wo man merkt, dass sie Menschen ganz viel bedeuteten. Momente an Rande des großen Alltags. Da, wo Begegnung auf einmal ganz intensiv wird. Vielleicht ist es das, was du meinst. Und auch das Zusammenleben und Arbeiten mit den Kollegen ist in dieser Hinsicht faszinierend. Das Team besteht aus Menschen zwischen 18 und 72 Jahren mit ganz unterschiedlichen Lebenskontexten und Lebensgeschichten. Von der Highschoolabsolventin, über die UN-Mitarbeiterin bis zur japanischen Übersetzerin ist alles vorhanden. Ganz viel unterschiedliche Lebenserfahrung kommt zusammen. Als ich hier ankam, gehörte ich sofort zu dieser großen Familie. Hier bestimmen gegenseitiges Vertrauen und Gleichberechtigung das Miteinander. Ich war überrascht, wieviel Vertrauen ich hier erfahren habe. Sowohl von Kollegen, aber eben auch von den Bewohnern. Christian: Auf dem Cover dieses Heftes steht als Titel: Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die Engel. Wenn ich von der Vielfalt eurer Lebensgemeinschaft höre, ist das ein wahres Wort. Also doch ein freiwilliges Jahr als Engel! Vielleicht nehmen wir als Menschen unser Engelsein nicht wahr, weil es ein Geben und Nehmen ist, was auf Gegenseitigkeit beruht. Svenja: Da ist was dran. Dieses Jahr ist auf jeden Fall eine absolut bereichernde Erfahrung. Ich nehme ganz viel mit. Allein was ich praktisch in der Pflege gelernt habe, aber eben auch die vielen menschlichen Erfahrungen. Davon bringe ich ganz viel mit nach Hause. Ich kann übrigens jedem nur empfehlen, sich auf so ein Freiwilliges Soziales Jahr einzulassen. Eine wirklich prägende und gewinnbringende Erfahrung. Christian: Herzlichen Dank für dieses Gespräch! Ich wünsche dir für den Rest der Zeit noch viele intensive Erfahrungen. Christian Dörr 10 11

7 Mit Gottes Hilfe Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn, und schuf sie als Mann und Frau. Dieser Satz steht im ersten Buch Mose, in Kapitel 1, Vers 27. Dieser Satz ist gleichzeitig Programm. Das heißt zunächst, dass unser Menschenbild, das sich von diesem Satz aus versteht, ein christlich-jüdisches Menschenbild ist. Denn ein christliches Menschenbild ohne die Wurzeln im Judentum und die Geschwisterschaft mit Jüdinnen und Juden gibt es nicht. In den Schöpfungsgeschichten eins und zwei wird berichtet, dass der Mensch mit den Landtieren am sechsten Tag der Schöpfung geschaffen wird. Wir sind Geschöpfe wie alle Geschöpfe und ebenso vergänglich. Aber jeder Mensch, der über diese Erde geht, ist ein Bild, eine Idee Gottes mit einer besonderen Stellung. Es hat unter Gottes Segen die Schöpfung mitzugestalten. Es ist mit allem, was es dazu braucht, ausgestattet. Jeder Mensch ist eine Idee Gottes mit einer besonderen Stellung. Es hat Verstand, Kraft, Begabungen und Kreativität. Es trägt aber auch für sein Tun und Lassen Verantwortung vor den Menschen, vor Gott, seinem Schöpfer. So weiß der Mensch um seine Sterblichkeit. Er weiß aber auch um seine Zugehörigkeit zu Gott, seinem Schöpfer. Der Mensch ist nicht Gott, er ist begrenzt und sterblich. In diesem Wissen ist er gleichzeitig dazu erwählt, die Schöpfung mitzugestalten. Auf welches Ziel soll sich dieser Gestaltungsauftrag denn richten? Das kann nur ein gestalterisches Leben auf das Reich Gottes hin sein. Jesus hat uns gezeigt, was es heißt, an der Seite Gottes zu sein. Diese Erwählung durch Gott können wir uns nicht erarbeiten. Sie ist uns geschenkt. Christen leben in der gottgegebenen Spannung von gerecht und fehlerhaft. Als Christen leben wir unser Leben in der gottgegebenen Spannung von gerecht und fehlerhaft. Und das ist gut so. Aus diesem Selbstverständnis heraus begegnen wir Menschen. So findet Seelsorge statt in Haan, in der evangelischen Kirche, weltweit in christlichen Projekten. Jeder Mensch, egal wie sein Entwicklungsstand, seine körperliche Verfassung, seine Begabungen, seine Leistungen auch sind, hat eine von Gott gegebene Würde. Er besitzt ein Recht auf Dasein unabhängig von weltlichen Maßstäben. In der Seelsorgearbeit befreit dieses Menschenbild. Hier braucht es nicht den idealisierten Menschen, den frommen, den fitten, den erfolgreichen und vernetzten. Immer wieder leiden wir unter diesen menschengemachten Idealen. Als Christen dürfen wir scheitern, wir dürfen unvollkommen sein, schuldig werden. Ich darf so sein, wie ich bin, eine gute Idee Gottes. Und das bist auch du. Gemeinsam sind wir Mensch und Mensch. Unter Gottes Schirm, berufen einander zur Seite zu stehen und gemeinsam hier in der Gemeinde, in Haan und weltweit am Reich Gottes weiter zu bauen. Gudrun Obermeier 12 13

8 Rezension Wille zum Lebenssinn»Ich will nicht so wie die meisten Menschen für nichts gelebt haben«anne Frank»Gott hat uns Gaben mitgegeben, sie zu erkennen und zu Aufgaben zu machen, ist Sinn des Lebens«Anselm Grün»Lebenssinn kann nicht gegeben, sondern muss gefunden werden«viktor E. Frankl Damit meint Frankl, dass Sinn nicht von außen zufällt, sondern dass man seinen Sinn selbst finden muss. Sinn suchen duldet keinen Stillstand. Sinn motiviert, sein Leben selbst mutig in die Hand zu nehmen. Sinn läßt positiv in die Zukunft schauen und gibt Kraft, in Krisenzeiten die Hoffnung nicht zu verlieren. Davon legt Frankl, bedeutender Neurologe und Psychiater, authentisch Zeugnis ab. Er hat das Konzentrationslager Auschwitz überlebt und in dieser schrecklichen Zeit die Mithäftlinge in ihrem Leben und Überleben studiert. Mit dem Willen, später seinen Studenten darüber zu berichten. Nämlich, dass viel mehr Häftlinge, die für jemanden überleben wollten, die grausamen Strapazen überstanden. Daraus Frankl s Erkenntnis:»Wer ein Warum hat, erträgt fast jedes Wie.«Der Mensch will wissen, warum und wofür er etwas tun oder lassen soll. Nach Frankl hat jeder Mensch auf seiner Sinnsuche einen inneren Partner, den er als Gott bezeichnete. Oder wie Anselm Grün, der bekannte Benediktiner Pater, es ausdrückte:»für viele Christen ist die Bibel eine Quelle, aus der sie schöpfen und leben. Sie finden darin entscheidende Wegweiser und Beispielgeschichten für ein sinnvolles Leben.«Viktor E. Frankl s Buch»Der Wille zum Sinn«ist für Psychologen und Psychiater geschrieben, aber auch für interessierte Laien mit Geduld sehr lesenswert. Harry Hohberger Viktor E. Franke»Der Wille zum Sinn«Verlag Hogrefe AG Taschenbuch, 272 Seiten ISBN-13: ,95 Euro 14 15

9 Aus dem Presbyterium Neue Presbyter 2019: Dr. Rolf Jautelat Neue Presbyter 2019: Dr. Heinz Gressat Als die Kinder selbstständiger wurden, dachte das Ehepaar Jautelat, die Zeit sei gekommen, sich sozial etwas mehr zu engagieren. Das Angebot aus dem Presbyterium ließ für Rolf nicht auf sich warten. Zuvor war er im Kinderbibelmorgen aktiv. Seine Einführung fand am 19. Januar dieses Jahres statt. Heinz Gressat kennen wir alle ziemlich gut. Sechs Jahre lang sorgte er als Küstervertreter für einen ordentlichen Ablauf der Gottesdienste. Die Kirche sollte aufgeräumt und gepflegt sein; die Lichter, das Mikrofon und die Glocke sollten einwandfrei funktionieren; genügend Gemeindemagazine, Infoblätter und Konzertflyer sollten im Vorraum liegen. Die Familie ist für den promovierten Chemiker das Wichtigste. Mit Frau Kerstin, Söhnen Tom (15), Finn (13) und Tochter Nina (9) unternimmt er viel, wie zum Beispiel Klettern in einer Kletterhalle oder Handball. Er spielt auch gern Fußball mit Freunden. Herr Dr. Jautelat gehört noch zu keinem Ausschuss, aber er weiß, in welchen Bereichen seine Fähigkeiten am bestens eingesetzt werden. In seinem Beruf muss er stets strategisch denken. Es ist ihm bewusst, dass langfristig logisch planen nicht unbedingt zur menschlichen Natur passt. Wir haben alle gerne brillante Ideen, aber die Gestaltung dieser Ideen in der Praxis fällt uns oft schwer. Es ist z.b. wichtig, die»zeitfresser«aus diesen Prozessen herauszunehmen. Er wird sich also vorwiegend an der Gemeindekonzeption 2025 beteiligen. Die anstehenden Änderungen sollen gemeinsam konzipiert werden. Begeistert erklärt er:»im Wandel entstehen auch große Chancen für uns. Das neue Gemeindezentrum, zum Beispiel wird das Gemeindeleben bedeutend beleben und stärken«. Er möchte außerdem den Weg für das neue Presbyterium (2020) ebnen:»vielleicht mit etwas mehr Gestalten und etwas weniger Verwalten«Und was gefällt Rolf Jautelat am besten an der Arbeit im Presbyterium?»Der Umgangston ist freundlich und positiv, auch wenn wir gerne mal heftig diskutieren«. Zweifellos ist uns mit Herr Dr. Rolf Jautelat ein»guter Fang«gelungen. Nicole Froemer Am 17. Februar dieses Jahres ist Heinz Gressat ins Presbyterium eingeführt worden. Wir wollten etwas mehr über ihn erfahren und haben ihn besucht. Heinz und Gabriele Gressat haben zwei Kinder, vier Enkel und zwei Urenkel. Ein großer Teil der Familie inklusive Hund»Lucky«wohnt in einem idyllischen Haus in Gruiten. Bis zu seiner Pensionierung war er bei der Deutschen Bahn im Qualitätsmanagement tätig. Wenn ich ihn nach seinen Hobbys frage, scherzt seine Frau:»Es gibt genug im Haus zu tun!«aber das ist natürlich nicht alles. Er ist nämlich der zweite Vorsitzender im Schäferhundverein, in dem alle Hunderassen ausgebildet werden. Seit Oktober 2018 ist Heinz Gressat Mitglied im Bauausschuss, verantwortlich für die Kirche, das Haus an der Kirche und das Gemeindeamt. Und was gefällt ihm am besten an der Arbeit im Presbyterium?»Ich liebe es, mitzuwirken und mich einzubringen mit Fähigkeiten aus meinem Berufsleben«Mit Heinz Gressat im Presbyterium sind wir, nicht nur was die Technik angeht, sehr gut versorgt. Nicole Froemer 16 17

10 Presbyteriumswahl März 2020 Presbyteriumswahl Gemeinde mit mir! Unter dieses Motto hat die evangelische Kirche im Rheinland die nächste Presbyteriumswahl gestellt. Und dieses Motto macht deutlich, dass diese Wahl uns alle angeht. Auch Sie, die diese Zeilen gerade lesen, bestimmen über die Zukunft der Gemeinde. Das tun Sie entweder indem Sie nicht wählen oder durch Ihre Stimmabgabe bei der Wahl. Außerdem können Sie kandidieren und im sgremium der Gemeinde, dem Presbyterium, unsere Kirchengemeinde mitgestalten. Das Presbyterium wird alle vier Jahre gewählt. Als Presbyter sollen Sie mit Ihren Fähigkeiten und Begabungen das Leben der Gemeinde mitgestalten. Das gilt für die Einstellung einer Erzieherin ebenso wie für theologische Themen und die Gottesdienstordnung. Das sgremium der Gemeinde braucht Sachkompetenz bei der Führung des Haushalts und der Verwaltung der Immobilien, aber eben auch das Herz am richtigen Fleck bei der Entscheidung, wohin das Kollektengeld gespendet wird. Wie viel Aufwand bedeutet das? Neben den monatlich stattfindenden Sitzungen ist auch Zeit für das Lesen von Protokollen und Sitzungsvorlagen einzuplanen. Jede Mitarbeit in einem Ausschuss oder eine Beauftragung bringt weiteren Zeitaufwand mit sich. Die Aufgaben eines Presbyteriums sind vielfältig: Nicht alle können sich in jedes Thema gleichermaßen einarbeiten. Welche Unterstützung gibt es? Alle Mitglieder des Presbyteriums haben Anspruch auf vollständige und umfassende Informationen, die sie für die Ausübung ihres Dienstes brauchen. Die Landeskirche bietet Fortbildungen an und Sie erhalten Zugang zum Intranet der Landeskirche. Die Presbyterinnen und Presbyter arbeiten ehrenamtlich. Am 1. März 2020 ist Wahl. Die Wahlunterlagen werden Ihnen rechtzeitig zugeschickt. Werden Sie schon jetzt aktiv: Sie kennen einen geeigneten Menschen, der Freude an einer solchen saufgabe hätte? Rufen Sie Ihre Pfarrerin oder Ihren Pfarrer an. Diese nehmen gerne Vorschläge entgegen. Die Vorschlagsfrist für Kandidatinnen und Kandidaten endet am 26. September Auch in den nächsten Ausgaben von kirche:heute halten wir Sie auf dem Laufenden, mit allen Informationen und Neuigkeiten rund um das Thema Wahl. Helfen Sie mit, dass wir viel zu berichten haben. Machen Sie Vorschläge! Denn Sie haben die Wahl! Christian Dörr 18 19

11 Kirchentag 2019 Highlight Kirchentag vor der Haustür! 19. bis 23. Juni 2019 in Dortmund Fotoausstellung»Momentaufnahme«im Haus an der Kirche Fünf Tage mit über kulturellen, geistlichen und gesellschaftspolitischen Veranstaltungen. Fünf Tage vom Eröffnungsgottesdienst mit dem Abend der Begegnung am Mittwoch bis zum Schlussgottesdienst am Sonntag gefüllt mit Workshops, Ausstellungen, Konzerten, Gottesdiensten, Bibelarbeiten, Feierabendmahlen, Hauptvorträgen und Podiumsdiskussionen.»Kirche bedeutet für mich?«diese Aussage zu vervollständigen, darum wurden alle Porträtierten gebeten, um sie als Zitat den Fotos beizufügen. Im Rahmen des Kirchenkreisprojekts, das 2018 startete, hat Beate Meurer, Öffentlichkeitsreferentin des Kirchenkreises Düsseldorf-Mettmann, insgesamt 21 Menschen für diese Ausstellung aus der Kirchengemeinde Haan fotografiert. Die Veranstaltungen sind so vielfältig wie das religiöse und gesellschaftliche Leben. Fragen nach der gerechten Gestaltung einer globalisierten Welt, der Bewahrung der Schöpfung und der Würde des Menschen werden diskutiert, Gespräche zwischen den Konfessionen geführt und auf Konzerten aller Musikrichtungen gemeinsam gefeiert. Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Medien, Wirtschaft, Kirche und dem öffentlichen Leben kommen zu Wort, füllen Hallen und regen an zur Diskussion und zum Mitmachen. Erwartet werden ca Teilnehmer. Seien auch Sie dabei! Bei einem Tagesausflug, oder als Dauerteilnehmer. Mehr Informationen unter Christian Dörr Personen aus verschiedenen Bereichen, aus verschiedenen Altersgruppen, ehrenamtlich- und hauptamtlich Tätige, Gäste des Cafés haben sich bereit erklärt, Gesicht zu zeigen. Auf den Fotos sind Menschen in einem kurzen, vielleicht in einem besonderen Moment ihres Lebens, zu sehen. Die Porträts zeigen die Vielfalt und Vielschichtigkeit der unterschiedlichen Persönlichkeiten für einen kurzen Augenblick, herausgegriffen aus der jeweiligen Situation, für einen Moment eingefangen. und samstags immer von bis Uhr. Informationen und eine Auswahl von Fotos der bisherigen Ausstellungen sind auf der Homepage des Kirchenkreises zu finden: Christian Dörr Sie stehen im Kontext zu ihrer Lebensumwelt und im Kontext zu ihrer oder zur Kirche allgemein. Genau dies ist das verbindende Element aller Fotografierten der Ausstellung. Sie sind es, die die Kirchengemeinde ausmachen und die sie mit Leben füllen. Die Fotoausstellung wird am 08. Mai 2019 nach der 10-Minuten-Andacht um Uhr in dem Haus an der Kirche, Kaiserstraße 40 in Haan, eröffnet. Sie kann täglich zu den Öffnungszeiten des Weltladens bis Freitag, dem 07. Juni 2019, besichtigt werden. Die Öffnungszeiten sind: montags bis freitags von bis Uhr und bis Uhr 20 21

12 Kirchenmusik Musikalische Highlights in der Evangelischen Kirche Gospelchor Taktvolk gemeinsam mit dem Gospelchor Saitenwind Der Gospelchor Taktvolk lässt am Samstag, 04. Mai um 18:00 Uhr gemeinsam mit dem Gospelchor Saitenwind aus Erkrath unsere Kirchenmauern wackeln. Wer das Konzert gerne besuchen möchte, aber an dem Samstag nicht kann: Kein Problem. Am Sonntag, , also einen Tag später, wird es in der Heimatkirche vom Chor Saitenwind, der katholischen Kirche St. Johannes der Täufer, wiederholt! Juni-Konzerte in der Evangelischen Kirche Der Auftakt findet am Samstag, 01. Juni statt. Ab 19:00 Uhr gibt es die erste Orgel und Klaviernacht Haan! Je zur vollen Stunde beginnt ein neues Konzert, zwischen den Konzerten kann man sich mit Getränken und einem Snack versorgen. Die Konzerte werden gestaltet von Esyllt Kliemt und Agata Lukasiewicz (Klavier + Sopran), Andreas Mühlen (Klavier Solo), Tzvetanka Spruck (Orgel Solo) und Kantor Martin Honsberg (Klavier + Erzähler). Genaueres wird noch veröffentlicht. Das zweite Juni-Konzert gestaltet die Kleine Kantorei Haan. Pfingstsonntag, 09. Juni, um 18:00 Uhr trägt der Chor unter dem Titel Da Pacem Domine Verleih uns Frieden Werke aus dem 16. und 20. Jahrhundert vor. Die ausgewählten a-capella Stücke verleihen dabei dem Konzert eine innere Geschichte, die mit der Bitte um Frieden beginnt und dem Zuspruch von Frieden endet. Mit dem dritten Juni-Konzert wird dann das ök. Pfarrgemeindefest eröffnet. Insgesamt 6 Chöre aus beiden Gemeinden werden am 15. Juni antreten, um ab 18:00 Uhr mit einem bunten Programm das ökumenische Pfarrgemeindefest in der evangelischen Kirche kurzweilig einzuläuten, bevor es am Sonntag nach dem Gottesdienst um die katholische Kirche weitergeht. Nach dem Konzert gibt es auf dem Kirchvorplatz gemütliches Zusammensitzen, Essen, Trinken, Töttern Der Eintritt zu allen Konzerten ist (wie immer) frei, eine Spende zur Unterstützung 22 der Kirchenmusik wird erbeten

13 Kirchen-Alltag Aktuelles und Erfreuliches aus der Gemeinde Sommerpredigtreihe Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine Sommerpredigtreihe. Es geht um das Thema»Vater unser«, mit dem sich die Predigten auf unterschiedliche Weise befassen. Vom 14. Juli bis zum 25. August setzen sich Gastprediger, aber auch die bekannten Haaner Predigerinnen und Prediger, mit Texten aus dem Alten und Neuen Testament auseinander : Gottesdienst mit Abendmahl Wein : Vater unser im Himmel : Pfarrer Draht : Gottesdienst mit Taufen : Geheiligt werde dein Name : Pfarrer Dörr : Gottesdienst mit Abendmahl Saft : Dein Reich komme : Ehepaar Melchior : Gottesdienst : Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden : Pfarrer Weber : Gottesdienst mit Abendmahl Wein : Unser tägliches Brot gib uns heute : Prädikantin i. A. Annighöfer : Gottesdienst mit Taufen : Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern : Pfarrerin Gummel : Gottesdienst mit Abendmahl Saft : Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen : Pfarrer Gerhardt Sommergottesdienste Zwei Gottesdienste gehören inzwischen fest zum Sommer. Reisesegenund Strandgottesdienst als Einstimmung auf die Urlaubszeit. Der Strandgottesdienst zur Eröffnung des Haaner Sommers findet am 6. Juli um Uhr am Sommerstrand auf dem Neuen Markt statt. Am darauffolgenden Mittwoch, dem 10. Juli, gibt es dann um Uhr in der Evangelischen Kirche im Reisesegengottesdienst des CVJM den Segen für die Urlaubszeit wie immer mit anschließendem Ausklang auf dem Kirchenvorplatz. Pfarrgemeindefest Das Ökumenische Pfarrgemeindefest beginnt am Samstagabend, dem 15. Juni, mit einem Gemeinschaftskonzert um Uhr in der Evangelischen Kirche; anschließend ist ein lockeres Zusammensein mit Getränken und Grill auf dem Kirchenvorplatz angedacht. Am Sonntag, dem 16. Juni, wird das Fest dann nach den Gottesdiensten und der Messe rund um das katholische Forum fortgesetzt. So gibt es eine gute Ausweichmöglichkeit bei Regen. Verteiler gesucht Ärgern auch Sie sich manchmal darüber, dass Ihr Gemeindemagazin nicht pünktlich im Briefkasten liegt? Wahrscheinlich gehört Ihr Bezirk zu denen, die noch keinen festen Verteiler haben. Mit einem kleinen Spaziergang könnten Sie helfen und Abhilfe schaffen. Hätten Sie Lust Verteiler zu werden? Dann melden Sie sich bei Pfarrer Christian Dörr unter Tel.: 02129/ oder per Kinderfreizeiten in den Herbstferien mit dem CVJM Sommerfest im Friedensheim Jedes Jahr freuen sich nicht nur die Bewohner des Friedensheimes, sondern auch viele Besucher auf das Sommerfest im Friedensheim. Dieses Jahr ist es am 1. September wieder soweit. Das Fest beginnt wie immer mit einem ökumenischen Gottesdienst um 10 Uhr. Der CVJM veranstaltet in den Herbstferien ein neues Konzept der Kinderfreizeit. Es gibt zwei Fahrten in unser Haus nach Börnhausen: Fahrt 1: Für Jungen von 8-12 Jahren, vom 14. bis Fahrt 2: Für Mädchen von 8-12 Jahren, vom 21. bis Die Kosten werden pro Fahrt ca. 125 Euro betragen. Weitere Infos ab Mitte Mai im CVJM oder auf

14 Gruppen und Kreise Wo finde ich Anschluss? Spirituelle Angebote 10-Minuten-Andacht Meditation am Abend Evangelisch-Lutherische Gebetsgemeinschaft Offene Kirche Evangelische Kirche Haus am Park Friedensheim Blauer Saal Evangelische Kirche mittwochs, Uhr 2. und 4. Dienstag im Monat, bis Uhr 14-tägig sonntags, Uhr samstags, bis Uhr um Uhr Wort am Samstag Pfarrerin Gummel, Tel Gudrun Biester Pfarrerin Gummel, Tel Emil König, Tel Pfarrer Hans-Peter Gitzler Tel Im Dienst für andere Ökumenischer Besuchskreis im Friedensheim Ökumenische Krankenhaushilfe Verein der Freunde des Friedensheims»Wasser für Pokhara«Cafeteria im Friedensheim nach Vereinbarung nach Vereinbarung nach Vereinbarung Treffen: 2-monatlich, 4. Do. im Monat, Uhr nach Vereinbarung nach Vereinbarung nach Vereinbarung Marliese Veitenhansl, Tel Pfarrerin Gummel, Tel Frau Günster, Tel Anne Backhaus 0173/ B. Paulsen-Hammerschmidt, Tel Gesprächsgruppen Bibelgesprächskreis für Frauen Aktionsring Frau und Welt Frauengesprächskreis Frauentreffpunkt u. Frauenhilfe Hauskreis Männerstammtisch Haus an der Kirche Haus an der Kirche Haus an der Kirche wechselnd bei den Teilnehmern Gemeindecafé im Haus am Park 2. u. 4. Dienstag, Montag im Monat Uhr 2. und 4. Mi, Uhr alle 3 Wochen, Freitag ab Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat ab Uhr Ruth Leonhards, Tel Silke Plumbaum, Tel Ursula Bieck, Tel Gerd Keikut, Tel Hans-Peter Kölker, Tel. 0212/ Musik Kinderchor I Posaunenchor Gospelchor»Taktvolk«Gospelchor Clear Voices Kleine Kantorei Haan Seniorenkantorei CVJM CVJM Friedensheim, Blauer Saal Friedensheim, Blauer Saal Flemingstr. 26 CVJM mittwochs, Uhr montags, Uhr montags, 14-tägig Uhr mittwochs, Uhr dienstags, Uhr mittwochs, Uhr Kantor Martin Honsberg, Tel. 0160/ Maurice Janich, 0152/ Kathrin Wagener Tel / Anke Jelonek, Tel /62885 Kantor Martin Honsberg, Tel. 0160/ Kantor Martin Honsberg, Tel. 0160/ Menschen über 50 Seniorennetzwerk»Wir sind Haan« Ehepaar Melchior Tel. 0202/ Kinder und Jugendliche Kinderbibelmorgen/Gottesdienst zum Mitmachen Spielgruppen für Kinder von Jahren CVJM Gemeindehaus Flemingstr. in der Regel jeden 3. Sonntag im Monat an (fast) allen Vormittagen und wenigen Nachmittagen Pfarrerin Gummel, Tel siehe Predigtplan»Spielgruppen«, erhältlich im Gemeindebüro Offene Angebote Gemeindecafé Gemeindecafé Internet Treff Café International Haus an der Kirche Haus am Park Gemeindebüro Haus an der Kirche mittwochs, Uhr Do. und So., Uhr Do Uhr Sa Uhr Rosemarie Müller, Tel Ulrike Recknagel, Tel Heinz Polke Barbara Olbertz, Tel »Offene Tür«verschiedene Kindergruppen für 5 bis 13-jährige verschiedene Jugendgruppen für 13 bis 21-jährige Fußball CVJM CVJM CVJM Sportplatz dienstags und donnerstags Uhr, samstags 14-tägig, Uhr je nach Gruppe unterschiedlich, bitte erfragen je nach Gruppe unterschiedlich, bitte erfragen montags, Uhr Astrid Oschmann, Hartmut Völker Tel Astrid Oschmann und Team, Tel Astrid Oschmann und Team, Tel Hartmut Völker, Tel Spezielle Interessengruppen Seniorengymnastik Väter-Kinder-Morgen Bastelkreis Unterhaan Gemeindehaus Flemingstr. siehe INFO Friedensheim, Cafeteria montags Uhr Anmeldung Newsletter vaeter-kinder-morgen@gmx.de mittwochs Annegret Fieker, Tel /65664 Gabi Kölker Christian Dörr, Tel Elke Sternberg, Tel Die Adressen der Veranstaltungsorte im Überblick Evangelische Kirche: Kaiserstraße 44 Haus an der Kirche: Kaiserstraße 40, Telefon: Haus am Park: Bismarckstraße 12a, Telefon: Gemeindehaus: Flemingstraße 26 CVJM: Alleestraße 10, Telefon: Cafeteria im Friedensheim: Dellerstraße Sportplatz: Rudolf-Harbig-Weg 29

15 Predigtplan Willkommen im Gottesdienst Evangelische Kirche Kaiserstr. 44 Sa So CVJM Alleestr. 10 So / Friedensheim Dellerstr. 31 So Sonntag, Kirche: Familiengottesdienst mit Clear Voices zur Eröffnung Kirche: der Kinderbibelwoche Prädikantin Oschmann 9.30 Friedensheim: Abendmahlsgottesdienst Ehepaar Melchior Sonntag, Kirche: Gottesdienst mit Taufen Pfarrer Weber 9.30 Friedensheim: Gottesdienst Pfarrer Weber Samstag, Kirche: Konfirmandenabendmahl Pfarrerin Gummel Sonntag, Kirche: Konfirmation mit Taktvolk Pfarrerin Gummel 9.30 Friedensheim: Gottesdienst Prädikantin Hartung 9.30 bis CVJM: Kinderbibelmorgen Prädikantin Oschmann Samstag, Kirche: Konfirmandenabendmahl Pfarrer Dörr Sonntag, Kirche: Konfirmation mit Clear Voices Pfarrer Dörr 9.30 Friedensheim: Gottesdienst Prädikantin i. A. Stegmaier Donnerstag, Himmmelfahrt Kirche: Gottesdienst Ehepaar Melchior Sonntag, Kirche: Gottesdienst mit Tauferinnerung und Kinderchor Pfarrerin Gummel 9.30 Friedensheim: Gottesdienst Prädikantin i. A. Annighöfer-Lütke Sonntag, Pfingstsonntag Kirche: Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Weber 9.30 Friedensheim: Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Weber Montag, Pfingstmontag Kirche: Gottesdienst mit Ordination Prädikantin Obermeier Pfarrer Weber Sonntag, Kirche: Gottesdienst mit Taufen Pfarrer Dörr 9.30 Friedensheim: Gottesdienst Pfarrer Dörr CVJM: Gottesdienst zum Mitmachen Pfarrerin Gummel Sonntag, Kirche: Abendmahlsgottesdienst Prädikantin Hartung 9.30 Friedensheim: Gottesdienst Prädikantin Hartung Samstag, Kirche: Jugendgottesdienst Pfarrer Dörr Sonntag, Kirche: Gottesdienst Prädikantin i. A. Annighöfer-Lütke 9.30 Friedensheim: Gottesdienst Prädikantin i. A. Annighöfer-Lütke Samstag, Neuer Markt: Ökumenischer Strandgottesdienst mit Taktvolk Pfarrer Dörr Sonntag, Kirche: Familiengottesdienst zur Verabschiedung der Schulkinder Prädikantin Oschmann 9.30 Friedensheim: Abendmahlsgottesdienst Prädikantin Obermeier Mittwoch, Kirche: Reisesegengottesdienst Team CVJM Sonntag, Kirche: Abendmahlsgottesdienst (Predigtreihe, siehe S. 24) Pfarrer Draht 9.30 Friedensheim: Gottesdienst Pfarrer Draht Sonntag, Kirche: Gottesdienst mit Taufen (Predigtreihe, siehe S. 24) Pfarrer Dörr 9.30 Friedensheim: Gottesdienst Pfarrer Dörr Sonntag, Kirche: Abendmahlsgottesdienst (Predigtreihe, siehe S. 24) Ehepaar Melchior 9.30 Friedensheim: Gottesdienst Ehepaar Melchior Sonntag, Kirche: Gottesdienst (Predigtreihe, siehe S. 24) Pfarrer Weber 9.30 Friedensheim: Gottesdienst Pfarrer Weber Sonntag, Kirche: Abendmahlsgottesdienst (Predigtreihe, siehe S. 24) Prädikantin i. A. Annighöfer-Lütke 9.30 Friedensheim: Abendmahlsgottesdienst Prädikantin i. A. Stegmaier Sonntag, Kirche: Gottesdienst mit Taufen (Predigtreihe, siehe S. 24) Pfarrerin Gummel 9.30 Friedensheim: Gottesdienst Pfarrerin Gummel Sonntag, Kirche: Abendmahlsgottesdienst (Predigtreihe, siehe S. 24) Pfarrer Gerhardt/Liturgie: Pfarrer Weber 9.30 Friedensheim: Gottesdienst Pfarrer Weber Sonntag, Kirche: Familiengottesdienst Prädikantin Oschmann Friedensheim: Gottesdienst zur Eröffnung des Friedensheimsommerfestes mit Seniorenchor Pfarrerin Gummel Alle e gelten unter vorbehaltenen Änderungen. Beachten Sie bitte auch die angaben auf unseren Aushängen und im Internet unter 10 Minuten-Andacht = Abendmahl mit Traubensaft Taufen sind in der Kirche in der Regel an jedem 3. Sonntag und Jeden Mittwoch in der Ev. Kirche, um Uhr! Offene Kirche Samstag von bis Uhr 30 = Abendmahl mit Wein 1. Samstag um Uhr im Monat möglich Aufatmen, innehalten, die Seele befreien und sich mensch()gott Wort am Samstag um Uhr 31 besinnen.

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