Liebe Gemeinde, Der Herr ist auferstanden! Halleluja! so haben wir einander zugerufen.

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1 Predigt zu 1. Korinther 15, Ostersonntag Uhr St.Lukas m.am u. Kirchenchor Gnade sei mit euch Stilles Gebet 12 Wenn aber Christus gepredigt wird, dass er von den Toten auferstanden ist, wie sagen dann einige unter euch: Es gibt keine Auferstehung der Toten? 13 Gibt es keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferstanden. 14 Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. 15 Wir würden dann auch als falsche Zeugen Gottes befunden, weil wir gegen Gott bezeugt hätten, er habe Christus auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferstehen. 16 Denn wenn die Toten nicht auferstehen, so ist Christus auch nicht auferstanden. 17 Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden; 18 so sind auch die, die in Christus entschlafen sind, verloren. 19 Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen. 20 Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind. 21 Denn da durch einen Menschen der Tod gekommen ist, so kommt auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten. 22 Denn wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christus alle lebendig gemacht werden. Liebe Gemeinde, Der Herr ist auferstanden! Halleluja! so haben wir einander zugerufen.

2 2 Dazu sind wir heute hier in die Kirche zusammen: um das Osterevangelium zu hören vielleicht mit tiefem Glauben, vielleicht auch mit großen Zweifeln. Denn für viele Menschen heute ist dieses Bekenntnis einer der größten Stolpersteine auf dem Weg zum Glauben an den dreieinigen Gott. Mit vielem kommen sie klar damit, dass Jesus ein ganz besonderer Mensch war, dass er außergewöhnliche Fähigkeiten und eine große Menschenfreundlichkeit besaß, ja sogar, dass er eine einmalige Beziehung zu Gott besaß und um seiner Anhänger willen für seine Überzeugungen in den Tod gegangen ist das alles können viele annehmen. Der Glaube an die leibhaftige, körperliche Auferstehung Jesu Christi aber - oder besser: an die leibliche Auferweckung Jesu Christi durch Gott das überschreitet für viele die Grenze des Tragbaren, das gilt vielen als ein Affront gegen jedes wissenschaftliche Denken und eine Zumutung für den aufgeklärten Verstand. Dieser Glaube, so behaupten sie, ignoriert all unser Wissen über die materiellen und energetischen Vorgänge in unserm Körper ebenso wie unsere Erkenntnisse über Raum und Zeit. Wenn Leute sich auf der Höhe der Zeit fühlen und mir so ganz im Brustton der aufgeklärten Wissenschaft darzulegen versuchen, wie grenzenlos naiv ich bin mit meinem Auferstehungsglauben, wenn ich wieder einmal höre: das ist doch Mittelalter, darüber sind wir doch längst weit hinaus, muss ich allerdings immer ein bisschen schmunzeln. Und zwar deshalb, weil diese Einwände ja keineswegs so neu sind. Denn der Glaube an die Auferstehung war zu keiner Zeit etwas, was Menschen einfach akzeptieren und in ihren Glauben und ihr Weltbild integrieren konnten. Auferstehung das durchbrach immer schon alle menschliche Erfahrung und widersprach aller Vernunft. Sie war immer schon etwas einzigartiges, etwas einmalig Unwiederholbares, das den Rahmen

3 3 dessen sprengte, was wir Menschen von uns aus für realistisch und möglich halten können. Auch unter den ersten Christen gab es etliche, die sich schwer damit taten, an die Auferweckung Christi durch Gott zu glauben. In Paulus Briefwechsel mit den Christinnen und Christen in der neu gegründeten Gemeinde in Korinth können wir das noch heute nachlesen. Paulus bekam von den Gebildeten in Korinth nämlich genau die Einwände zu hören, die auch heute noch im Kern hinter jeder Ablehnung der Möglichkeit einer Auferstehung stehen. Die einen, die Realisten, regten sich auf: Auferstehung der Toten kann es nicht geben, solange die Erde besteht. Alle Erfahrung lehrt uns: tot ist tot. Und sie fügten auch gleich die möglichen Erklärungen hinzu: Vielleicht haben die Anhänger Jesu ja seinen Leichnam geklaut, vielleicht hatten sie Halluzinationen, aber die Auferweckung eines Toten lieber Paulus, komm uns nicht mit so was. Die Ethik Jesu, das, was er gelehrt hatte, genügte; darauf kam es an. Andere vertraten ein gnostisches heute würde man sagen: esoterisches Weltbild. Sie sagten: Alle niedere Materie vergeht, der unreine Leib verwest und zerfällt zu Staub, er ist es nicht wert, dass man noch irgendeinen Gedanken auf ihn verschwendet. Leibliche Auferstehung? Wie furchtbar. Christus ist niemals leibhaftig auferweckt worden. Nur die reine unsichtbare unsterbliche Seele lebt und kehrt, von den Fesseln des Irdischen befreit, heim zu Gott. Paulus war entsetzt. Hatten die Korinther eigentlich gar nichts von dem kapiert, was er ihnen erzählt hatte? Sie schienen immer noch verhaftet und verliebt in ihre alten Weltbilder und Vorstellungen aus der Zeit, bevor sie sich zu Christus bekehrt hatten. Und das verdunkelte ihnen ihren Glauben, das nahm ihnen den Kern ihrer Hoffnung. Sie versuchten, den neu empfangenen Glauben an ihre eigenen Bilder und Deutungen

4 4 anzupassen, statt auf das zu hören, was Gott hatte Wirklichkeit werden lassen. Er musste sie dringend wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen um ihres Heiles willen! Und so schrieb er ihnen: 12 Wenn aber Christus gepredigt wird, dass er von den Toten auferstanden ist, wie sagen dann einige unter euch: Es gibt keine Auferstehung der Toten? 13 Gibt es keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferstanden. 14 Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. 15 Wir würden dann auch als falsche Zeugen Gottes befunden, weil wir gegen Gott bezeugt hätten, er habe Christus auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferstehen. 16 Denn wenn die Toten nicht auferstehen, so ist Christus auch nicht auferstanden. 17 Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden; 18 so sind auch die, die in Christus entschlafen sind, verloren. 19 Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen. 20 Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind. 21 Denn da durch einen Menschen der Tod gekommen ist, so kommt auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten. 22 Denn wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christus alle lebendig gemacht werden. 1. Korinther 15, Liebe Gemeinde, das ist so aktuell wie vor rund 1960 Jahren, als Paulus diese Zeilen schrieb. Wir entkommen seiner Argumentation nicht, wie modern, aufgeklärt oder wissenschaftlich wir es auch begründen mögen. Nicht mit Karfreitag mit Ostern steht und fällt unser Glaube. Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind

5 5 wir die elendesten unter allen Menschen. Wir sind dann noch ärger dran als die, die Christus gar nicht kennen oder die es ablehnen, in ihm irgendjemanden von Bedeutung für sich zu sehen denn die erwarten ja auch nichts von ihm. Wer hingegen behauptet, Christ zu sein und auf ihn zu hoffen, aber seine Auferstehung für unmöglich hält, der verliert für seine Hoffnung den Grund. Denn dann hofft er ja auf einen Toten, der ihm nicht helfen kann, in dem er keine Vergebung findet, keine Versöhnung mit Gott und mit seinen Mitmenschen, der ihm nichts Dauerhafteres anbieten kann als den sicheren endgültigen Tod. Alle Katastrophen, alle unfassbare menschliche Grausamkeit, alle brutale Gewalt, von denen wir auch in den letzten Tagen wieder fassungslos hören und sehen mussten, bleiben dann für die Opfer wie für die Täter das Letztgültige. Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind, schreibt Paulus. Damit erst wird der Tausch vollendet, von dem wir an Karfreitag gehört haben: mit der Auferstehung überantwortet Christus all das, was unser Leben zerstört und bedroht, ein für allemal dem Tod. So befreit er die Schöpfung zur Auferstehung und nimmt sie mit hinein in das neue heil gewordene Leben, das kein Leid und keinen Tod mehr fürchten muss. Während ich das sage, denke ich, mir geht es wie Paulus, ich möchte gern alle überzeugen, alle müssten in den Osterjubel mit einstimmen können wie kann man sich so ein Geschenk, wie kann man sich so eine Hoffnung, so eine Zukunft für unser Leben wie kann man sich Christus bloß nehmen lassen? Aber ich weiß auch: man kann den Glauben in niemanden hineinreden - das bloße Entgegenhalten des Bekenntnisses hat noch kaum einen Zweifler je überzeugt. Manchmal können Geschichten das besser. Eine Osterfabel hat mir gefallen, die möchte ich Ihnen erzählen:

6 6 Eine Libellenlarve und eine Sumpfdeckelschnecke lebten in einem kleinen Dorfteich. Die Larve hatte immer wieder den unwiderstehlichen Drang nach oben, um frische Luft zu schöpfen. Die Sumpfdeckelschnecke konnte darüber nur den Kopf schütteln. Das Bedürfnis nach dem, was du Himmelsluft nennst, das kenne ich nicht. Gibt es hier unten nicht alles, was wir brauchen? Wasser, Algen, Schutz? Ich kann s nicht ändern! sagte die Libellenlarve. Immer wieder zieht es mich da hinauf. Bis an die Wasseroberfläche komme ich, und oft schon habe ich versucht, nach dem zu schauen, was darüber ist. Da ist so etwas wie ein heller Schein, und Schattengestalten huschen über mich hinweg. Aber genaueres kann ich nie erkennen. Die Sumpfdeckelschnecke musste lachen. Du hast vielleicht Phantasie! Du meinst, über dem Teich, da ist noch was? Vergiss es! Glaub mir: mein Leben lang bin ich durch diesen Teich gekrochen, ich kenne ihn in- und auswendig und bis in die letzte Ecke- dieser Teich ist die Welt und die Welt ist ein Teich! Außerhalb dessen gibt es nichts. Und was hab ich dann gesehen dort oben? fragte die Libellenlarve. Den Schein, die Gestalten? Hirngespinste! sagte die Sumpfdeckelschnecke und zog gemächlich weiter am Boden des Teiches entlang. Aber bald darauf kam der Tag, an dem sich die Libellenlarve durch die Wasserfläche hindurch und hinaus nach oben schob. Außerhalb des Wassers erstarrte ihre Haut zunächst - von außen musste man den Eindruck haben, dass da nur noch ein totes Etwas an einem Halm hing. Doch nach einiger Zeit platzte Ihr für den Teich lebensnotwendig gewesener Panzer, hauchzarte durchsichtige Flügel wuchsen ihr, sie sah goldenen Sonnenschein und blaues Himmelslicht und schwebte über das unter ihr glitzernde Wasser davon. Ja, ich glaube, dass Christus nicht nur für uns gestorben, sondern dass er für uns auferstanden ist und dass wir mit ihm auferstehen

7 7 werden und jetzt schon von dieser Hoffnung leben können. Wann, wo und wie das sein wird keine Ahnung. Ich brauche Bilder dafür, weil ich mir sonst gar nichts vorstellen kann. Bilder wie das von der Libellenlarve. Aber ich bin auch gewiss, dass es ganz anders sein wird eine neue Schöpfung Gottes, zu der er wie am ersten Tag und nun für immer sagt: es ist sehr gut. Der Herr ist auferstanden diese Hoffnung und Zuversicht wünsche ich jedem. Sie kommt zu einem nicht anders, als sich darauf einzulassen, dass Gott Jesus auferweckt hat. Es ist nun mal überhaupt keine intellektuelle Frage es ist eine Verwandlung in unserem Innersten, eine Verwandlung unserer Existenz. Und diese Verwandlung kommt von Gott der Heilige Geist selbst ist es, der Menschen das Geheimnis von Ostern öffnet. Er schafft in uns Vertrauen darauf, dass der Gekreuzigte lebt. Vertrauen darauf, dass Jesus vergibt, worum ich ihn bitte. Vertrauen, dass der Tod besiegt ist. Und Vertrauen und Zuversicht, dass wir zugehen auf das ewige Leben in der Gemeinschaft mit Gott. Osterglaube das ist der Glaube an das Leben selbst. An den Vater, der das Leben geschaffen hat. An den Sohn, der es allen Mächten der Dunkelheit entrissen hat. Und an den Heiligen Geist, der es ins Helle und Weite führt. Wo dieser Glaube unser Denken und Fühlen verwandelt, können wir einstimmen in den Osterjubel Der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden. Halleluja! Amen

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