Schuljahr 2015/16 Fachbereich Fortbildung Staatliches Schulamt Backnang

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schuljahr 2015/16 Fachbereich Fortbildung Staatliches Schulamt Backnang"

Transkript

1 Fortbildungsverzeichnis Schuljahr 2015/16 Fachbereich Fortbildung Staatliches Schulamt Backnang

2 Fachbereich Fortbildung im Staatlichen Schulamt Backnang Unsere Ziele 1. Sicherung und Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität 2. Unterstützung und Begleitung von Schulentwicklung 3. Professionalisierung von Lehrkräften 4. Unterstützung bei der Umsetzung bildungspolitischer Vorgaben Unsere Themenschwerpunkte im Schuljahr 2015/16 Bildungsplan 2016 Inklusion Individuelles Lernen Fachfortbildungen Gesundheit im Schulalltag Beratung und Kommunikation Unser Team J.Wilhem / C.Bauch-Schremmer / D.Sistiaga-Thumm / H.Schlüter / U.-J.Pfannenkuch / R.Blessing

3 Fortbildungsverzeichnis Schuljahr 2015/16 Fachbereich Fortbildung des Staatlichen Schulamts Backnang Impressum Staatliches Schulamt Backnang Spinnerei Backnang T F Fachbereich Fortbildung Leitung Heike Schlüter Fortbildungsteam lehrerfortbildung@ssa-bk.kv.bwl.de Christine Bauch-Schremmer, Organisation T Ulf-Jochen Pfannenkuch, Projektmanagement T Doris Sistiaga-Thumm, Fortbildungsberatung T Redaktion Leitung: Heike Schlüter Ulf-Jochen Pfannenkuch Doris Sistiaga-Thumm Gestaltungsidee Hans-Peter Mahnke Bildnachweis Fortbildung: MKJS Gebäude: Heike Schlüter Portraits: Reiner Keuerleber Top-Fotografie: Oliver Rau Gestaltung, Bildbearbeitung, Satz Heike Schlüter Ulf-Jochen Pfannenkuch Druck und Verarbeitung Druckerei Gress, Fellbach Anzeige bemarkenswert UG Jochen Wilhelm LFB-Online T Copyright 2015 by Staatliches Schulamt Backnang

4 Die Fachberaterinnen und Fachberater des Staatlichen Schulamts Backnang Simone Barek Melanie Besserer Melanie Billion Regina Blessing Ingrid Bolay Philippe Dekelver Judith Diebold Christof Ebinger Jürgen Elsässer Bernd Lüftner Robert Merkle Christine Mursinsky I

5 Simone Barek, GS: Jahrgangsmischung, Mathematik in der Grundschule Melanie Besserer, Sek I: Biologie und Physik in der Sekundarstufe I Melanie Billion, SÜ: Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), Schule im Naturpark Regina Blessing, Sek I: Feedbackverfahren im Staatlichen Schulamt Backnang, Neues Fach: Alltagskultur, Ernährung, Soziales Ingrid Bolay, GS: Schwerpunkt Eingangsstufe der Grundschule, Sprachförderung Philippe Dekelver, SoS: Inklusion Sonderpädagogik Judith Diebold, GS: Individuelles Lernen in der Grundschule, Deutsch in der Grundschule Christof Ebinger, SoS: Frühförderung, Schulkindergärten Jürgen Elsässer, SÜ: LehrerLernWerkstatt, Geografie, Individuelles Lernen Bernd Lüftner, Sek I: Individuelles Lernen in der Sekundarstufe I, Geschichte, Prävention, Schulsport auf neuen Wegen Robert Merkle, SÜ: Katholische Religion Christine Mursinsky, SÜ: Individuelle Förderung; Beratungskonzept Grundschule II

6 Silke Olbrich Stefanie Orner Sabine Peters Heike Petersen Ulf-Jochen Pfannenkuch Alisa Schied Andreas Schwarz Tobias Stüer Sara Swistun Bernd Thiel Siegfried Wengert Heinz Wolfmaier III

7 Silke Olbrich, SÜ: Erlebnispädagogik, Sport in der Sekundarstufe I Stefanie Orner, GS: Sachunterricht, Montessoripädagogik, Inklusion in der Primarstufe Sabine Peters, GS: Jahrgangsmischung, Mathematik in der Grundschule Heike Petersen, Sek I: Inklusion in der Sekundarstufe I Ulf-Jochen Pfannenkuch, Sek I: Individuelles Lernen, Lernen begleiten Alisa Schied, GS: Englisch in der Grundschule Andreas Schwarz, Sek I: Gemeinschaftsschule Tobias Stüer, SÜ: Lernen vor Ort, Int. Jugendprogramm, Umgang mit schwierigen Schülerinnen und Schülern Sara Swistun, Sek I: Deutsch Sekundarstufe I, DAZ und Interkulturelle Bildung Bernd Thiel, Sek I: Technik Siegfried Wengert, SOS: Kooperation Grundschule-Sonderschule, Sonderpädagogischer Dienst, BBBB, Mathematik, MatheLernBar Heinz Wolfmaier, GS: Sport in der Grundschule Wir sind für Sie da! IV

8 Inhaltsverzeichnis Hinweise zur Sortierung der regionalen Fortbildungen Die Sortierung der Fortbildungsangebote im Inhaltsverzeichnis orientiert sich an den Schwerpunkten der Bedarfsabfrage und an den Themenfeldern des Staatlichen Schulamts Backnang. Diese sind alphabetisch sortiert. 1. Arbeitskreise 2. Beratung und Kommunikation 3. Bildungsplan Diagnostik und Förderung 5. Fächer und Fächerverbünde 6. Frühkindliche Bildung 7. Gemeinsamer Unterricht / Inklusion 8. Individuelles Lernen 9. Interkulturelle Bildung 10. Lehrergesundheit 11. Naturpädagogik Innerhalb der Themenschwerpunkte sind die Angebote nach Schularten und Fortbildungsterminen im Schuljahr aufsteigend sortiert z.b.: Fächer und Fächerverbünde Schulinterne Fortbildungen (SCHILF) Schulübergreifende Fortbildungsangebote (SÜ) Angebote für die Grundschule (GS) Angebote für die Sekundarstufe (Sek I) Angebote für die Werkrealschule (WRS) Angebote für die Realschule (RS) Angebote für die Sonderschule (SOS) Das Inhaltsverzeichnis finden Sie auf den folgenden Seiten. V

9 Inhalt Arbeitskreise Schulartübergreifende Angebote (SÜ) Kinder und Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störung im Schulalltag VKL- eine Herausforderung Hier finden Sie Hilfe und Unterstützung Seite 39 Arbeitskreis für Lehrkräfte in inklusiven Bildungsangeboten 41 Arbeitskreis "NikLAS" 61 Netzwerke für interkulturelles Lernen und Arbeiten an Schulen 40 Angebote für die Sekundarstufe (Sek I) Seite Arbeitskreis Technik 89 Angebote für die Sonderschule (SOS) Forum Frühförderung im Rems-Murr-Kreis 111 Arbeitskreis Schulkindergarten und Kindertageseinrichtungen 112 unter einem Dach Beratung und Kommunikation Schulinterne Lehrerfortbildung (SCHILF) Sprach- und Konzentrationsförderung mit Bewegungs- und Rhythmusspielen aus aller Welt Beratungskonzept Grundschule Von der Elterninformation zum Lernentwicklungsgespräch Verhaltensproblematische Kinder und Jugendlich im Unterricht Seite Schulartübergreifende Angebote (SÜ) Leistungserhebung, -bewertung und -rückmeldung an Gemeinschaftsschulen Fortbildungsreihe "Gmünder Modell zur Gesprächsführung mit Eltern" Schülerinnen und Schüler zu Veränderungen motivieren durch professionelle Gesprächsführung Elternarbeit - eine Herausforderung für beide Seiten! 59 Schule trifft SOS-Kinderdorf 63 Was hilft dem Kind? Unterstützungssystem in Jugendhilfe und Schule Wie kann man Jugendliche mit psychischen Störungen 65 optimal fördern? Wie kann Kritik von Eltern konstruktiv genutzt werden? VI

10 Bildungsplan 2016 Schulinterne Lehrerfortbildung (SCHILF) Einführung Bildungsplan 2016 Leitperspektive als Chancen wahrnehmen! Seite 1 Schulartübergreifende Angebote (SÜ) Seite Soundkarate - Sport auf neuen Wegen 38 Leitperspektive "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (BNE) 58 Angebote für die Grundschule (GS) Seite Das Unterrichtsfach Kunst in der Grundschule 70 Vom Bildungsplan zum Unterricht - Deutsch in der 77 Primarstufe Sachunterricht - ein Überblick 78 Bewegung, Spiel und Sport 80 Englisch in der Grundschule 82 Musik ist wieder da! 84 Das Fach Musik im Bildungsplan 2016 der Grundschule (Teil2) Angebote für die Sekundarstufe (Sek I) Seite Mathematikunterrichten mit dem Bildungsplan /93 Das Unterrichtsfach Kunst in der Sekundarstufe I 96 Alles anders? Der Bildungsplan 2016 im Fach Biologie 97 Fächerverbund NpT - Schwerpunkt Technik 98 Alles anders? Der Bildungsplan 2016 im Fach Physik 99 Einführung in den Bildungsplan Fach Geographie 100 Einführung in den Bildungsplan Fach Geschichte 101 Alltagskultur, Ernährung, Soziales - das neue Wahlpflichtfach 104 ab Klasse 7 Diagnostik und Förderung Schulinterne Lehrerfortbildung (SCHILF) AD(H)S: Vermittlung von Grundkenntnissen und Hinweise zum Umgang mit betroffenen Kindern und Jugendlichen Seite 3 Angebote für die Grundschule (GS) Seite Wir machen Kinder fürs Lernen fit! 76 LRS - Förderung im Unterricht der Grundschule 83 Angebote für die Sekundarstufe (Sek I) Einsatz des Kompetenzinventars beim Übergang Schule-Beruf von jungen Menschen mit Behinderung Seite 94 LRS - Förderung im Unterricht der Sekundarstufe I 106 VII

11 Fächer und Fächerverbünde Schulinterne Lehrerfortbildung (SCHILF) Seite Individuelles Lernen im Technikunterricht 8 Strategiegeleiteter Rechtschreibunterricht von Anfang an "FRESCH" Differenziert differenzieren Heterogenität im Mathematikunterricht begegnen Rechenschwierigkeiten - Diagnose, Beratung, Hilfe durch die MatheLernBar Schorndorf Individuelles Lernen Lernspuren entdecken und entwickeln Schulartübergreifende Angebote (SÜ) Seite Toprope Kletter / Vorstieg klettern 10 "Erlebnispädagogische Kiste" und kooperative Spiele 29 "Wenige Striche mit großer Wirkung" Ein Zeichenworkshop für die Arbeit mit Bildern im Unterricht Kleiner Fachtag Sport für "fachfremd-unterrichtende" Sportlehrer und Sportlehrerinnen Auffrischung / Wiederholung der deutschen Rettungsschwimmausbildung bei der DLRG Schorndorf Rechenschwierigkeiten - Diagnose, Beratung, Hilfe durch die MatheLernBar Schorndorf Deutsche Rettungsschwimmausbildung bei der DLRG Schorndorf Rope Skipping - Seil springen auf besondere Art 56 Deutsches Sportabzeichen in der Schule 62 Mehr-Sinn Geschichten erzählen 64 Toprope-Klettern mit verschiedenen Sicherungsgeräten 66 Sicher fahren-sicher fallen Inliner-Kurse in der Schule Angebote für die Grundschule (GS) Seite Englisch is easy! Oder etwa doch nicht?! 9 Nächd rainkomen ech hapä ain gehaimnis: Originell oder doch nur falsch? Endlich verständlich - "Forsche(r)Kids " im Sachunterricht der Grundschule- anschauliche Experimente für Klasse 3 und 4 Praxisbereich Singen für Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer Anfangsunterricht im Schriftspracherwerb und im Mathematik individuell begleiten Der Grammatik auf der Spur: Impulse für eine lebendigen Grammatikunterricht Vera die Ergebnisse in Vergleichsarbeiten für Unterricht und Schule nutzen VIII

12 Angebote für die Grundschule (GS) Kopfgeometrie in der 3. und 4. Klasse von der Handlung in den Kopf! Kopfgeometrie in der 1. und 2. Klasse von der Handlung in den Kopf! Seite Angebote für die Sekundarstufe (SEK I) Seite Aufbau einer Schulband 88 Erfolgsmodell Duale Ausbildung Firma Trumpf GmbH 90 Erfolgsmodell Duale Ausbildung Rems-Murr-Kliniken 92 Highlights der experimentellen Schulchemie Teilchenmodell, Redoxprozesse, Formelbestimmung Highlights der experimentellen Schulchemie Säuren und 102 Laugen - oder: "Bart Simpson und die Neutralisationsreaktion" Erfolgsmodell Duale Ausbildung Weleda 103 So einfach kann Programmieren sein: Einstieg mit dem 107 Arduino Mikrocontroller im Technikunterricht - Teil 1 So einfach kann Programmieren sein: Einstieg mit dem 108 Arduino Mikrocontroller im Technikunterricht - Teil 2 95 Angebote für die Realschule (RS) Abschlussprüfung Deutsch: Ganzschrift(en) und Rahmenthema, Ideen- und Materialpaket rund um die neuen Themen Seite 109 Angebote für die Sonderschule (SOS) Seite Zusammenarbeit in BVE und KoBV im Rems-Murr-Kreis 113 Strukturierung und Visualisierung nach dem TEACCH Ansatz 114 K-ABC-II 115 Charakteristika und Vorzüge im Vergleich zur K-ABC Gemeinsamer Unterricht / Inklusion Schulinterne Lehrerfortbildung (SCHILF) Einfach anfangen! Mit dem Index für Inklusion Schule gestalten Beratung und Begleitung von Schulleitungs- und Lehrerteams bei der Einrichtung von inklusiven Bildungsangeboten Seite Schulartübergreifende Angebote (SÜ) Inklusion leben! 45 IX

13 Individuelles Lernen Schulinterne Lehrerfortbildung (SCHILF) Aufbau einer Schul-Lernwerkstatt durch die gemeinsame und Herstellung von Lernarrangements mit Freiarbeits- und Differenzierungsmaterialien Seite 4 Schule der Vielfalt 5 Heterogenität als Chance Das Lernen individualisieren 6 Umgang mit Heterogenität Wege zur individuellen Förderung Mein Unterrichtsprinzip - das individuelle und 14 kompetenzorientierte Lernen Werkstatt Individualisierung 15 Lerncoaching im Rahmen der Gemeinschaftsschule 19 Individuelles und gemeinsames Lernen in heterogenen Gruppen der Grundschule Schulartübergreifende Angebote (SÜ) Seite Offene LehrerLernWerkstatt-Türen Murrhardt 31/57 Herstellen individueller und differenzierender Lernarrangements durch schnell herstellbare Unterrichtsund Freiarbeitsmaterialien /54 Angebote für die Grundschule "Hilf mir es selbst zu tun" Montessoripädaogik - eine Möglichkeit des individuellen und kompetenzorientierten Lernens 75 Angebote für die Sekundarstufe (SEK I) Differenzierte und individuelle Leistungsfeststellung 105 Interkulturelle Bildung Schulinterne Lehrerfortbildung (SCHILF) Arbeiten in der LehrerLernWerkstatt: Migration, Bildung, Integration 7 Schulartübergreifend (SÜ) Theater interkulturell 35 Wir laden ein in die LehrerLernWerstatt: Migration, Bildung, Integration Irrwege und Fehkommunikationen (Bildungs-) Chancen für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund verbessern X

14 Gesundheit SÜ Malspiel nach Arno Stern 28 Defibrillator - Eine Einweisung 32 Mobbing entschlossen entgegentreten 33 Fit und gesund im Schulstress 42 "Sie müssen nicht geliebt werden - es reicht, wenn Sie 43 respektiert werden!" Lehrerpersönlichkeit, Höflichkeit und Disziplin im Klassenzimmer Schutz durch Hilfe - Umsetzung des Kinderschutzes 44 Präventionsveranstaltung: Fachtag Prävention und Bildung 46 Unterricht mit chronisch kranken Kindern und Jugendlichen, 47 Schwerpunkt Epilepsie und Asthma "Ohren auf! Augen auf! Mund auf!" - Zivilcourage 50 "Nicht jedes Mobben ist Mobbing" - Was ist eine 55 lösungsorientierte Konfliktbearbeitung? Naturpädagogik / Schule im Naturpark Natur Wie kommt der Wald in die Schule? Teil 1 und 2 Wild im Wald 118 Genaues Beobachten und Fördern in der Natur 11 Informationsveranstaltung "Naturparkschule" für 119 Grundschulen und Sekundarstufe I 117 XI

15 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Schulleiterinnen und Schulleiter, liebe pädagogische Assistentinnen und Assistenten, ich freue mich, Ihnen das Fortbildungsprogramm für das Schuljahr 2015/16 in unserem bewährten Layout präsentieren zu können. Herzlichen Dank den Volksbanken und Raiffeisenbanken im Rems-Murr- Kreis, durch deren Finanzierung dies erst möglich gemacht wurde. Nunmehr zum vierten Mal in Folge ist es uns gelungen, mit den für die regionale Lehrerfortbildung zuständigen Fachberaterinnen und Fachberatern Unterrichtsentwicklung nach Beteiligung des Örtlichen Personalrates ein vielfältiges Angebot für Sie zu erstellen. Die aktuellen schulischen Veränderungen bedeuten für alle beteiligten Lehrkräfte und Schulleitungen Entwicklungschancen, Herausforderungen und manchmal auch Belastung. Zugleich bieten solche Prozesse große Chancen für die Zukunft der Schulen und aller am Schulleben beteiligten Personen. Unser Ziel ist, Ihnen ein Fortbildungsangebot zu unterbreiten, das Sie in Ihrer alltäglichen Arbeit unterstützt. Aus diesem Grund ist es uns weiterhin ein Anliegen das individualisierte, kooperative Lernen an den Schulen im Schulamtsbezirk Backnang neben den Fortbildungen rund um den Bildungsplan 2016 in den Mittelpunkt unserer Fortbildungsangebote zu rücken. Der Unterricht in inklusiven Settings ist uns darüber hinaus von besonderer Bedeutung. Angebote zur Beratung und Kommunikation sowie fachspezifische Fortbildungen ergänzen unsere Qualifizierungsbausteine. Für die Begleitung und Beratung stehen Ihnen die Fachberaterinnen und Fachberater Unterrichtsentwicklung des Staatlichen Schulamts Backnang gerne zur Verfügung. Schulleitungen bzw. Kollegien können Referenten zu bestimmten Themen nach Antrag beim Staatlichen Schulamt für schulinterne Fortbildungen abrufen. Spezielle Angebote dazu finden Sie auch in den SCHILF Ausschreibungen im ersten Teil des Fortbildungskataloges. Mein Dank gilt all jenen, die bei der Erstellung dieses Fortbildungsverzeichnisses mitgearbeitet haben. Ich hoffe, wir können mit unserem Programm Ihren Bedarf und Ihre Wünsche erfüllen und wünsche Ihnen erfolgreiche sowie für Ihr weiteres Tun gewinnbringende Veranstaltungen. Mit freundlichen Grüßen Sabine Hagenmüller-Gehring Leitende Schulamtsdirektorin XII

16 Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, vor Ihnen liegt das Fortbildungsverzeichnis des Staatlichen Schulamts Backnang für das Schuljahr 2015/16. Auch dieses Jahr war es uns ein besonderes Anliegen, die Angebote entlang Ihres Bedarfs und der Schwerpunkte des Staatlichen Schulamts Backnang zu entwickeln. Ich hoffe, dass Sie daran Gefallen finden und wir Sie motivieren können, zahlreiche Veranstaltungen zu besuchen. Folgende Hinweise bitte ich Sie zu beachten: Die Anmeldung zu den Veranstaltungen müssen über das Programm "LFB-Online" erfolgen. Bitte orientieren Sie sich dazu an unserer Nutzerbeschreibung auf unserer Homepage, an unseren Wegweiser im Postkartenformat oder an der Kurzbeschreibung auf den Seiten dieses Fortbildungsprogramms auf den folgenden Seiten. Bitte berücksichtigen Sie, dass die Anmeldung verbindlich ist und denken Sie an den Anmeldetermin. Die Sortierung der Angebote dieses Fortbildungsverzeichnisses erfolgt nach den Schularten und nach Anmeldedatum. Die Orientierung nach Themen ist in unserem Inhaltsverzeichnis möglich. Der Newsletter des Staatlichen Schulamts Backnang informiert Sie monatlich über unsere aktuellen Fortbildungsangebote. Gerne können Sie ihn über unsere Homepage abonnieren. Neu in diesem Schuljahr sind die zahleichen Fortbildungen zum Bildungsplan Ebenso sind die Angebote zum Unterricht in inklusiven Settings sowie die Fortbildungen im Bereich Kommunikation und Beratung besonders hervorzuheben. Ich freue mich auf zahlreiche Anmeldungen und stehe Ihnen, gemeinsam mit dem Fortbildungsteam, gerne mit weiteren Informationen zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Heike Schlüter Leiterin Fachbereich Fortbildung XIII

17 Dies und Das Wichtige Informationen rund um die Fortbildung 1. Der Besuch der Fortbildungsveranstaltung ist freiwillig. Notwendige Fahrtkosten werden nach 6 Landesreisekostengesetz erstattet. Lehrerinnen und Lehrer, die an einer Veranstaltung teilnehmen, genießen Versicherungsschutz gemäß 31, Abs. 1, Nr. 2 BamtVG. Reisekosten können über DRIVE-BW abgerechnet werden. 2. Für die Lehrerinnen und Lehrer sowie pädagogischen Assistenten und Assistentinnen, die an regionalen Fortbildungsveranstaltungen teilnehmen, ist die Teilnahme Dienst. Fällt die Teilnahme einer Lehrkraft in die Unterrichtszeit, muss die an der Dienststelle nicht erbrachte Unterrichtszeit nicht nachgeholt werden. Die Entscheidung über die Zulassung trifft das Staatliche Schulamt Backnang. 3. Alle gemeldeten Personen gehen mit ihrer Meldung die Verpflichtung zur Teilnahme ein. 4. Sollte jemand vor Beginn der (ersten) Veranstaltung verhindert sein, wird dringend darum gebeten, unter lehrerfortbildung@ssa-bk.kv.bwl.de dies dem Staatlichen Schulamt Backnang rechtzeitig mitzuteilen, damit mögliche Interessenten nachrücken können. Bei einer Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt die Auswahl durch das Staatliche Schulamt unter Mitwirkung des Örtlichen Personalrates. Nach dem Sozialgesetzbuch IX 81 Abs. 4 werden Schwerbehinderte zu den Fortbildungen bevorzugt zugelassen. Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin erhält nach Anmeldung über LFB-Online eine Teilnahmebestätigung für sein persönliches Fortbildungsportfolio. 5. Die Zulassung und Absagen zu den Veranstaltungen erfolgen über LFB-Online und sind im persönlichen Postkorb zu finden. 6. Alle Veranstaltungen beginnen, sonfern nicht gesonderte Zeiten angegeben oder in einer AG besonders vereinbart wurden, um 14:30 Uhr und enden um Uhr. Bei früherem Beginn wird die Schulleitung gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Mittagspause von mindestens 1,5 Zeitstunden zur Verfügung steht. 7. Anmeldeschluss ist jeweils zwei Wochen vor der (ersten) Veranstaltung. Ausnahmen werden gesondert aufgeführt. 8. Schulnahe und schulinterne Fortbildungen unterliegen ebenfalls der Mitbestimmung durch den Örtlichen Personalrat. Bitte melden Sie dazu Ihren Veranstaltungen an lehrerfortbildung@ssa-bk.kv.bwl.de. XIV

18 Lehrgangsbuchung in aller Kürze 1. Lehrgangsnummer notieren 2. Backnang.de starten 3. Fortbildung klicken 4. Anmeldung zur Fortbildung klicken 5. Lehrkräfte über LFB-online klicken 6. Direkt zur Lehrgangsbuchung klicken 7. Persönliche Zugangsdaten eingeben XV

19 8. Suche Klicken Klaus Mustermann 9. Auf Lehrgangsnummer oder Thema klicken 10. Lehrgangsnummer eingeben 11. Auf Suche starten klicken 12. Auf + klicken 13. Sofern Felder grün sind ausfüllen 14. Übernehmen klicken Klaus Mustermann 15. Auf Lehrgangskorb klicken 16. Auf Melden klicken 17. Zwei Tage nach Meldeschluss Zulassungsentscheid prüfen Klaus Mustermann XVI

20 Jugend und Finanzen frühe Aufklärung über finanzielle Angelegenheiten Die genossenschaftliche FinanzGruppe leistet seit langem einen enormen Beitrag zur Finanzbildung der Bevölkerung in Deutschland. Wir engagieren uns daher stark für den Ausbau des Finanzwissens bei Kindern und Jugendlichen und arbeiten schon sehr lange mit den ortsansässigen Schulen zusammen, um dieses Wissen weiterzugeben an die nächste Generation. Es ist uns wichtig, dass junge Menschen bereits frühzeitig die Grundlagen für den verantwortungsvollen Umgang mit Geld erlernen und ein Grundverständnis für die Wirtschaft erhalten, um im Erwachsenenalter eigenverantwortlich und als Wirtschaftsteilnehmer und Konsument handeln und entscheiden zu können. Hierfür setzen wir uns ein. Das Schulserviceportal der Volksbanken Raiffeisenbanken gibt wertvolle Tipps in Finanzfragen. Wir stellen Eltern und Lehrkräften vielfältige Informations- und Unterrichtsmaterialien zu vielen Fragen rund um die Finanzbildung auf diesem Portal zur Verfügung. Unser Schulserviceportal mit vielen interessanten Themen: XVII

21 Ihre Ansprechpartner für den VR-SchulService: Volksbank Backnang eg Jürgen Müller Schillerstr Backnang Tel Fellbacher Bank eg Jörg Göhringer Berliner Platz Fellbach Tel joerg.goehringer@fellbacher-bank.de Volksbank Stuttgart eg Armin Haas Bahnhofstr Waiblingen Tel armin.haas@volksbank-stuttgart.de Raiffeisenbank Urbach eg Sebastian Schumacher Mühlstr Urbach Tel sebastian.schumacher@raiffeisenbank-urbach.de VR-Bank Weinstadt eg Brigitte Blumenschein Theodor-Heuss-Str Weinstadt-Endersbach Tel brigitte.blumenschein@vrbank-weinstadt.de Volksbank Welzheim eg Yvonne Ellinger Gottlob-Bauknecht-Platz Welzheim Tel yvonne.ellinger@volksbank-welzheim.de XVIII

22 XIX

23 SCHILF _kurz» Bedarfsorientierte Angebote Mit unseren bedarfsorientierten Abrufangeboten ist es uns auch dieses Schuljahr ein besonderes Anliegen, Ihrem artikulierten Fortbildungsbedarf sowie den veränderten Unterrichtsbedingungen an unseren Schulen gerecht zu werden. Angebote zahlreicher Experten, erfahrener Praktiker und ausgebildeter Fachberaterinnen und Fachberater können von Ihnen abgerufen werden. Gerne können die Veranstaltungen als Einzelveranstaltung oder als Fortbildungsreihe gebucht werden. Nützen Sie unsere Angebote um Schulinterne Fortbildungen (SCHILF), Schulnahe Fortbildungen (SCHNALF) sowie Pädagogische Tage zu gestalten! Zur Buchung der Angebote bitten wir Sie direkt über die ausgewiesene Mailadresse mit dem Referenten oder der Referentin Kontakt aufzunehmen. Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung sowie zur Dokumentation der Teilnahme im persönlichen Portfolio sollte mindestens 4 Wochen vor der Durchführung der Veranstaltung eine Meldung an lehrerfortbildung@ssa-bk.kv.bwl.de erfolgen. Die Formulare dazu finden Sie auf unserer Homepage unter Lehrerfortbildung/Formulare. Gerne stehen wir Ihnen auch mit Beratung, Tipps und Referentenhinweisen zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich dazu an Doris Sistiaga-Thumm über lehrerfortbildung@ssa-bk.kv.bwl.de. Wir wünschen Ihnen erfolgreiche und gewinnbringende Fortbildungsveranstaltungen im Rahmen Ihres Schulentwicklungs-prozesses. Ihr Fortbildungsteam des Fachbereichs Fortbildung / Personalentwicklung Leitung: Heike Schlüter, heike.schlueter@ssa-bk.kv.bwl.de Christine Bauch-Schremmer: Organisation von Veranstaltungen, Projektmanagement Arbeits- und Gesundheitsschutz christine.bauch-schremmer@ssa-bk.kv.bwl.de Melanie Billion: Projektmanagement, BNE, Schule im Naturpark melanie.billion@ssa-bk.de Regina Blessing: Feedback-Bögen, elektronische Abfragen regina.blessing@ssa-bk.de Ulf-Jochen Pfannenkuch: Projektmanagement, Individuelles Lernen ulf.pfannenkuch@ssa-bk.kv.bwl.de Doris Sistiaga-Thumm: Programmkoordinatorin, Programmberatung doris.sistiaga-thumm@ssa-bk.kv.bwl.de Jochen Wilhelm: Beratung LFB-Online jochen.wilhelm@ssa-bk.kv.bwl.de 0

24 SCHILF Bedarfsorientiert Einführung Bildungsplan 2016 Leitperspektiven als Chance wahrnehmen! Dieses Angebot wird Ihnen eine Einführung in die Leitperspektiven geben mit dem Schwerpunkt Bildung für nachhaltige Entwicklung. Weiter biete ich Ihnen Beratung, Beispiele für die Umsetzung und die Einführung der Leitperspektive mit dem Kollegium. Mögliche Themenschwerpunkte nach Vereinbarung: Einführung Fairer Handel für Ihre Schule Beratung zur Durchführung eines Projekttages Vermittlung von außerschulischen Ansprechpartnern und Experten Verankerung der Leitperspektive BNE in das Schulprofil Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über Melanie Billion Fortbildungsort nach Vereinbarung 1 Buchungsnummer notieren:

25 SCHILF _kurz» Bedarfsorientiert Sprach - und Konzentrationsförderung mit Bewegungs- und Rhythmusspielen aus aller Welt Rhythmusspiele aus unterschiedlichen Kulturkreisen interessieren Kinder und motivieren zum Mitmachen. Sie bieten für alle Kinder wertvolle Anregungen für ihre Entwicklung auf allen Ebenen. Dieses Interesse nutzen wir und kombinieren variable Spielformen mit Percussionsinstrumenten, Alltagsmaterialien, Liedern und Bewegungsabläufen. Je nach Alter der Kinder werden unterschiedliche Variationen besprochen und ausprobiert. Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über ingrid.bolay@ssa-bk.de. Ingrid Bolay Fortbildungsort nach Vereinbarung Buchungsnummer notieren:

26 SCHILF Bedarfsorientiert AD(H)S: Vermittlung von Grundkenntnissen und Hinweise zum Umgang mit betroffenen Kindern und Jugendlichen In wohl jeder Klasse gibt es Schülerinnen und Schüler, die damit Schwierigkeiten haben, ihre Aufmerksamkeit im Unterrichtsalltag ausreichend zu steuern. Impulsivität und motorische Unruhe können hinzukommen und den Unterrichtsablauf stören. Manche dieser Kinder oder Jugendlichen haben auch bereits die Diagnose AD(H)S bekommen. Im Rahmen der Fortbildung, die über zwei Nachmittage geht, gibt es zwei thematische Blöcke. Wir gehen von der Annahme, dass ein besseres Wissen, was Kinder und Jugendliche mit einer AD(H)S ausmacht, die Wahrscheinlichkeit erhöht, einen guten Umgang mit ihnen zu finden. Daher wird am ersten Nachmittag Grundwissen zum Störungsbild vermittelt: Was sind typische Besonderheiten von Schülerinnen und Schülern mit AD(H)S? Wo liegen oftmals ihre Stärken? Was weiß man über die neurobiologischen Grundlagen? Und wie verhält es sich mit der Medikamentierung? Am zweiten Nachmittag liegt der Fokus auf dem Umgang mit den Kindern und Jugendlichen. Es wird ein Überblick gegeben, welche Möglichkeiten es außerhalb der Schule zur Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit AD(H)S gibt. Der Schwerpunkt liegt aber auf der Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten im schulischen Kontext. Es gibt eine große Vielzahl an Ratschlägen, wie Lehrkräfte betroffene Schülerinnen und Schüler im Unterricht unterstützen können. Welche davon erscheinen umsetzbar? Welche davon haben sich möglicherweise in der Vergangenheit bereits als hilfreich erwiesen? Welche können im Rahmen des Nachteilsausgleichs umgesetzt werden? Neben dem fachlichen Input wird Raum für Austausch und Auseinandersetzung gegeben. Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über Silke Sparwasser Fortbildungsort nach Vereinbarung 3 Buchungsnummer notieren:

27 SCHILF _kurz» Bedarfsorientiert Aufbau einer Schul-Lernwerkstatt durch die gemeinsame Herstellung von Lernarrangements mit Freiarbeits- und Differenzierungsmaterialien Bei dieser Abrufveranstaltung sind folgende Inhalte und Ziele möglich: Lernsysteme auf verschiedenen Niveaus ausprobieren und herstellen, zum Beispiel: Spannbrettmöglichkeiten, Stöpselmodule, verschiedene Lernschiebersysteme, Abdeckmemorys, Fitness-Tester, Klammerkarten usw. Ausprobieren der Software-Vorlagen zur schnellen Herstellung individueller Lernarrangements (Einleger und Bestücker). Aufrufen und Verändern bereits erarbeiteter Unterrichtsmaterialien der LehrerLernWerkstatt. Hierfür erhält die Schule eine CD mit der kompletten Datenbank (bereits erarbeitete Unterrichtsmaterialien) mit sämtlichen Softwareprogrammen für die Bestücker sowie Power-Point- Präsentationen zu Lernarrangements, zu Freiarbeitskriterien und zur Herstellung der Lernsysteme. Darüber hinaus sind weitere Inhalte und Ziele denkbar: Planung der dazu notwendigen Unterrichtsorganisation in der Praxis: Stundenplan, Räumlichkeiten, Wochenplanmöglichkeiten, Verantwortlichkeiten usw. Logistik und Aufbau einer eigenen Schul-Lernwerkstatt. Für eine Terminvereinbarung und zur Programmabstimmung bitten wir um Kontaktaufnahme über Jürgen Elsässer Fortbildungsort nach Vereinbarung Buchungsnummer notieren:

28 SCHILF Bedarfsorientiert Schule der Vielfalt Heterogenität als Chance Heterogenität in Klassen und Lerngruppen bestimmt in allen Schularten immer mehr den Alltag unserer Schulen. Wir wollen Sie dabei unterstützen, diese kulturelle Vielfalt im Unterricht und im Schulleben positiv als Ressource zu nutzen und im Schulkonzept fest zu verankern. Folgende Themenschwerpunkte sind nach Absprache mit uns und in Abstimmung auf Ihre spezifische Schulsituation möglich: Projektarbeit: Zum Beispiel "Märchen in aller Welt" oder "Feste und Feiern in verschiedenen Kulturen" Mehrsprachigkeit und Muttersprache: Einbeziehen der verschiedenen Muttersprachen in allen Fächern und im Schulleben allgemein als gewinnbringende Ressource Konfliktprävention: Gewalt im Namen der Ehre, z.b. Zwangsverheiratung und mehr. Angemessener Umgang mit konfliktbereiten männlichen Jugendlichen mit nicht deutscher Muttersprache Lernstandsdiagnose: Lernstand 5 Onlinediagnose der Verlage und Kompetenzraster Sprachförderung Elternarbeit mit Migranteneltern Den zeitlichen Rahmen der Veranstaltung bestimmen Sie. Er kann von einem ca. zweistündigen Vortrag über ein Nachmittagsangebot bis hin zum Pädagogischen Tag reichen. Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über oda.ferber@ssa-bk.kv.bwl.de oder elisabeth.wietreck@ssa-bk.de. Oda Ferber Elisabeth Wietreck Fortbildungsort nach Vereinbarung 5 Buchungsnummer notieren:

29 SCHILF _kurz» Bedarfsorientiert Das Lernen individualisieren Die zweiteilige Fortbildung zeigt sehr praxisnahe Möglichkeiten des individualisierten Unterrichtens in der Sekundarstufe. Der Wegfall der verbindlichen Grundschulempfehlung und die damit verbundene Heterogenität machen ein Umdenken notwendig. Nachdem die lerntheoretischen Hintergründe (Konstruktivismus, multiple Intelligenzen, Bloomsche Taxonomie und die Ermöglichungsdidkatik) kurz und mit Hilfe kooperativer Methoden vorgestellt wurden, erfahren Sie eine sehr einfache und in (fast) allen Fächern einsetzbare Möglichkeit der individualisierten Aufgabenstellung. Darüber hinaus stelle ich meine Arbeit und Erfahrungen zum individualisierten Lernen vor. Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über Vanessa Kieser Fortbildungsort nach Vereinbarung Buchungsnummer notieren:

30 SCHILF Bedarfsorientiert Arbeiten in der LehrerLernWerkstatt: Migration, Bildung, Integration Bei diesem schulartübergreifenden Angebot handelt es sich um eine Abrufveranstaltung. Sie wird in der LehrerLernWerkstatt durchgeführt, um das reichhaltige Materialangebot rund um das Thema Migration zu nutzen. Fortbildungen zu folgenden Schwerpunkten sind denkbar: Wie lebt es sich als Migrantin und Migrant in Deutschland? (Migrationsgeschichten) Interreligiöser Dialog (vor allem Islam und Christentum) Kulturelle Einflüsse und Kulturalisierungsfalle Sprachstandsdiagnose, Sprachförderung, Deutsch als Zweitsprache Muttersprachen der Schüler sinnvoll einbeziehen Wir beraten Sie gerne bei diesen Themen. Sie finden in der LehrerLernWerkstatt dazu Unterrichtsbeispiele und Materialien zur Unterrichtspraxis, aber auch wissenschaftliche Untersuchungen. Wenn Sie andere Fragestellungen haben, melden sie sich ebenfalls und wir suchen gemeinsam heraus, was sich dazu in der LehrerLernWerkstatt finden lässt und wie wir das Thema aufarbeiten können. Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über oder Oda Ferber Rabia Tolu LehrerLernWerkstatt Plüderhausen Kantstraße Plüderhausen 7 Buchungsnummer notieren:

31 SCHILF _kurz» Bedarfsorientiert Individuelles Lernen im Technikunterricht Diese Abrufveranstaltung wendet sich an alle Kolleginnen und Kollegen einer Technikfachschaft. Mögliche Themenschwerpunkte könnten sein: Das Arbeiten mit Lernkarten im Technikunterricht (z.b. Zeichenlehrgang mit nccad) Interaktive und multimediale Lernbausteine für den Technikunterricht kennenlernen und erstellen können Bereitstellung von anschaulichen Lernhilfen für die Anfertigung eines Werkstückes Zur Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über Bernd Thiel Fortbildungsort nach Vereinbarung Buchungsnummer notieren:

32 SCHILF Bedarfsorientiert English is easy! Oder etwa doch nicht?! Sie dürfen dieses Schuljahr Englisch unterrichten! Sie wissen aber nicht so recht wie? Sie möchten die Kinder zum Sprechen motivieren und befähigen! Sie haben aber selbst schon lange kein Englisch mehr gesprochen und trauen sich das nicht so recht zu? Sie möchten einen anregenden, kindgerechten Fremdsprachenunterricht gestalten? Sie kennen aber nur wenige geeignete Methoden, Spiele, Lieder oder Bücher? Englisch ist doch einfach! Oder etwa doch nicht? Diese Abrufveranstaltung richtet sich vor allem an fachfremd unterrichtende Grundschulkolleginnen und -kollegen, die sich im Bereich Englisch weiterentwickeln möchten. Ausgehend von Ihren Fragestellungen und Wünschen werden die Inhalte und Rahmenbedingungen der Fortbildung mit Ihnen abgesprochen. Ich freue mich darauf, Ihnen das Fach Englisch schmackhaft machen zu dürfen! Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über Alisa Schied Fortbildungsort nach Vereinbarung 9 Buchungsnummer notieren:

33 SCHILF _kurz» Bedarfsorientiert Toprope Klettern / Vorstieg klettern Diese Abrufveranstaltung soll für Lehrerinnen und Lehrer sein, die an ihrer Schule eine eigene Kletterwand besitzen und Informationen zur Klettervermittlung möchten. Es geht bei der Fortbildung um das richtige Anseilen, Einlegen der Sicherungen und Bedienen verschiedener Sicherungstechniken. Als Ergänzung gibt es die Möglichkeit einen Kletterschein "Vorstieg" zu erwerben. Dieser Kurs ist für Fortgeschrittene, die sich das selbstständige Vorsteigen mit dem dazugehörigen Vorstiegssichern zum Ziel gesetzt haben. Zur Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über silke.olbrich@ssa-bk.kv.bwl.de. Silke Olbrich Fortbildungsort nach Vereinbarung Buchungsnummer notieren:

34 SCHILF Bedarfsorientiert Genaues Beobachten und Fördern in der Natur In der Natur, besonders im Wald, gibt es vieles, was wir zum genauen Kennenlernen der Kinder im Anfangsunterricht brauchen - wir sollten es nur nutzen! Sich in der Natur bewegen, mit Freunden spielen und gestalten, neue Erfahrungen sammeln und an Bekanntem anknüpfen - hierzu bietet der Wald viele Möglichkeiten. Genaues Beobachten der kindlichen Aktivitäten führen spielerisch zu gezielten Förderangeboten. Dabei können alle Beobachtungsbereiche berücksichtigt werden. Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über ingrid.bolay@ssa-bk.de. Ingrid Bolay Siegfried Wengert Fortbildungsort nach Vereinbarung 11 Buchungsnummer notieren:

35 SCHILF _kurz» Bedarfsorientiert Strategiegeleiteter Rechtschreibunterricht von Anfang an (FRESCH) Schreiben (-lernen ) ist ein komplexer Konstruktionsvorgang, bei dem Sprache in Schrift umgewandelt wird. Dieser Vorgang gelingt am besten durch das Zusammenspiel aller am Schreibprozess beteiligten Sinne, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Der FRESCH-Methode liegt das Zusammenwirken von Wahrnehmung (Sehen, Hören) und Motorik (Sprechen, Gehen, Schwingen, Schreiben) zugrunde. Durch die Synchronisierung von Sprache und Bewegung, das Sprechschwingen, bei dem das exakte Durchgliedern der Wörter in Silben geübt wird, werden die Kinder sehr schnell befähigt, auch unbekannte lauttreue Wörter richtig zu schreiben. Durch weitere Strategien wird ein kognitives Regellernen (beinahe) erübrigt und das Richtigschreiben auch unbekannter Texte angebahnt. Die Veranstaltung führt in die FRESCH-Methode ein und initiiert einen strategiegeleiteten Rechtschreibunterricht von Anfang an. Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über barbara.maag-tress@ssa-bk.de. Barbara Maag-Treß Fortbildungsort nach Vereinbarung Buchungsnummer notieren:

36 SCHILF Bedarfsorientiert Umgang mit Heterogenität Wege zur individuellen Förderung Schülerinnen und Schüler kommen mit immer unterschiedlicheren Voraussetzungen an die Schule und bringen entsprechend breit gefächerte Stärken und Förderbedarfe mit. Um jedem Schüler und jeder Schülerin gerecht werden zu können, ist nicht nur ein differenzierter Unterricht notwendig, sondern sind auch grundlegende Überlegungen zur Lernausgangslage und -zielsetzung. Das soll eine auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte und mit allen Beteiligten vereinbarte Förderplanung leisten, die eine Grundlage für die Unterrichtsplanung und die Elternarbeit sein kann. Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über Christine Mursinsky Fortbildungsort nach Vereinbarung 13 Buchungsnummer notieren:

37 SCHILF _kurz» Bedarfsorientiert Mein Unterrichtsprinzip - das individuelle und kompetenzorientierte Lernen Individuelles und kompetenzorientiertes Lernen als Unterrichtsprinzip - ein leichter Weg unseren unterschiedlichen Kindern in ihrer Vielfalt gerecht zu werden, mit ihren Stärken und Schwächen zu fördern und alle mitzunehmen. An dieser Veranstaltung wollen wir gemeinsam die Kriterien für einen individuellen Arbeitsplan als Grundlage für das selbstständige und eigenverantwortliche Arbeiten am eigenen Lernweg unserer Kinder erarbeiten. Welche Regeln und Rituale (classroom management) brauche ich dafür? Wie sieht die notwendige vorbereitete Lernumgebung dazu aus? Welche Materialien (auch Montessorimaterial) eignen sich dafür? Wann, wem und wie lange gebe ich Inputs (Einführungen/Erklärungen)? Wenn sich Ihre Schule also auf diesem Weg befindet, sich weiterentwickeln möchte, neue Impulse brauchen kann und erfahren möchte, wie einfach und mit wie viel Freude für Kinder und Lehrer sowie Lehrerinnen der Unterricht mit diesem Prinzip sein kann, dann melden Sie sich gerne. Auch Hospitationen sind möglich! Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über stefanie.orner@ssa-bk.de. Stefanie Orner Fortbildungsort nach Vereinbarung Buchungsnummer notieren:

38 SCHILF Bedarfsorientiert Werkstatt Individualisierung Die zunehmende Heterogenität unserer Schülerschaft bestimmt mehr und mehr den Arbeitsalltag in unseren Schulen. Das erfordert einerseits für die einzelne Lehrkraft ein didaktisch-methodisches Umdenken in der Unterrichtskultur hin zu neuen Lernformen des "Individuellen Lernens" und andererseits eine gezielte und kleinschrittige Schulentwicklung, die die optimalen Lernvoraussetzungen für die Lernenden schafft. Um einen für die Schule gezielten inhaltlichen Schwerpunkt zu setzen, ist eine genaue Absprache mit den Schulleitungen wünschenswert. Für eine Terminvereinbarungen bitten wir um Kontaktaufnahme über Ulf-Jochen Pfannenkuch Fortbildungsort nach Vereinbarung 15 Buchungsnummer notieren:

39 SCHILF _kurz» Bedarfsorientiert Differenziert differenzieren Heterogenität im Mathematikunterricht begegnen Lernende sind unterschiedlich, das ist nicht neu. Aber welche dieser Unterschiede sind planungsrelevant für den Unterricht? Wie kann es im Unterrichtsalltag in verkraftbarer Weise gelingen, den individuellen Lernvoraussetzungen, Lernstilen und Lernbedürfnissen besser gerecht zu werden? Vorgestellt wird ein erprobtes Unterrichtskonzept mit praktikablen Elementen zur Differenzierung in der Sekundarstufe I. Elemente dieses offenen Differenzierungskonzeptes sind neben Checklisten und Kopfübungen auch speziell konstruierte Aufgabensets mit Wahlmöglichkeiten, Blütenaufgaben für komplexe Übungen, selbstdifferenziernde Aufgaben für Erkundungs- und Übungsphasen sowie Materialien zur Förderung der Selbsteinschätzungskompetenz. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erarbeiten kleine Unterrichtssequenzen für ihren eigenen Unterricht und erproben diese in der Distanzphase. Anschließend werden die Unterrichtserfahrungen in einem zweiten Fortbildungstermin reflektiert und mit weiteren Inhalten angereichert. Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über Joachim Poloczek Fortbildungsort nach Vereinbarung Buchungsnummer notieren:

40 SCHILF Bedarfsorientiert Beratungskonzept Grundschule Von der Elterninformation zum Lernentwicklungsgespräch Mit dem Beratungskonzept Grundschule unterstützen wir Sie bei der Umsetzung der Verwaltungsvorschrift an Ihrer Schule. Wir beraten die Schulleitung, helfen Schulen, den Prozess zu steuern und bieten Fortbildungen für das Kollegium an. Machen Sie sich (mit uns) auf den Weg! Wir unterstützen Sie bei der Feststellung des Ist-Standes der Elternberatung an Ihrer Schule der Einführung bzw. Weiterentwicklung des Beratungskonzepts an Ihrer Schule Wir bieten flexible Module zur Fortbildung des Kollegiums in den Bereichen Lern- und Entwicklungsplanung gestalten Kooperative Elterngespräche führen Lern- und Entwicklungsplanung gestalten Bei Fortbildungen zum Thema Lern- und Entwicklungsplanung gestalten lernen Lehrkräfte Methoden der pädagogischen Diagnostik und individuellen Förderung kennen und tauschen sich über die konkrete Praxis an der Schule aus. Wie können Förderpläne gemeinsam mit Kindern und Eltern erstellt werden? Wie halten Sie erarbeitete Ziele fest und überprüfen die Lernentwicklung? Bei Fortbildungen zur Durchführung kooperativer Elterngespräche unterstützen wir Lehrkräfte bei der Vertiefung ihrer Gesprächsführungskompetenzen. Unter kooperativer Gesprächsführung verstehen wir nachzufragen, statt Antworten zu geben, Impulse zu setzen, anstatt Ratschläge zu geben. Was klappt gut? Was klappt noch nicht so gut? Wie reagieren Sie in schwierigen Gesprächssituationen? Stärken Sie Ihre Fähigkeit zur Empathie! Lernen Sie lösungsorientierte Fragetechniken kennen! Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über oder Christine Mursinsky Dr. Eva Schwämmlein Fortbildungsort nach Vereinbarung 17 Buchungsnummer notieren:

41 SCHILF _kurz» Bedarfsorientiert Einfach anfangen! Mit dem Index für Inklusion Schule gestalten Dieser Index bietet die Möglichkeit, inklusive Schulentwicklung zu fördern. Es ist eine Materialsammlung, die jeder Schule bei den eigenen nächsten Schritten ihrer Schulentwicklung hin zu einer Schule für alle helfen kann, die eine Pädagogik der Vielfalt anstrebt. Die Materialien knüpfen an dem vorhandenen Wissen und den Erfahrungen der Menschen in ihrer jeweiligen Praxissituation an. Sie fordern die Entwicklungspotentiale jeder Schule heraus und unterstützen sie gleichzeitig - unabhängig davon, in welchem Maße die Schule momentan meint, inklusiv zu sein. Bisher sind wir eher gewohnt, von schulischer Integration zu sprechen, häufig vorrangig assoziiert mit SchülerInnen, von denen gesagt wird, sie hätten Behinderungen oder sonderpädagogischen Förderbedarf oder aber mit Schülern und Schülerinnen, die einen Migrationshintergrund aufweisen. Der Index benutzt bewusst den Begriff Inklusion, denn er meint damit die Erziehung und Bildung aller Kinder und Jugendlichen. Er bietet Schulen eine Unterstützung im Prozess ihrer Reflexion und Entwicklungsplanung, indem er die Sichtweisen der Schüler und Schülerinnen, der Eltern, der Mitarbeiter und anderer Menschen aus dem Umfeld sichtbar zu machen hilft. Dabei beinhaltet er eine detaillierte Analyse, wie Barrieren für das Lernen und die Teilhabe aller Schülerinnen und Schüler abgebaut und überwunden werden können. Jede und jeder kann sofort damit beginnen: Im Team, auf Konferenzen, in der Lerngruppe, in der Steuergruppe, auf Elternversammlungen und zu jedem Thema. Der Index arbeitet mit Fragestellungen, die einen Impuls für die Umsetzung inklusiver Prozesse geben. Suchen Sie sich eine Frage heraus, die Sie zum Nachdenken anregt, durch die Sie gerne mit anderen ins Gespräch kommen möchten oder aus einem Themenbereich, in dem Sie Handlungsbedarf sehen. Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über rektorat@gs-grunbach.de. Gabriele Schwedler Fortbildungsort nach Vereinbarung Buchungsnummer notieren:

42 SCHILF Bedarfsorientiert Lerncoaching im Rahmen der Gemeinschaftsschule Im Konzept der Gemeinschaftsschulen sind regelmäßige Lerncoachinggespräche zwischen Lehrkraft und Schülern fester Bestandteil. Auch wenn Lehrkräfte seit jeher Gespräche mit Kindern, Jugendlichen und Eltern führen, stellen diese Lerncoachinggespräche doch eine neue Herausforderung dar. Im Fokus steht dabei, die Lernenden zu mehr Selbstverantwortung für ihren eigenen Lernprozess zu befähigen. Die Lehrkraft als Lerncoach regt den Schüler und die Schülerin an, eigene Ziele zu formulieren und diese möglichst selbstständig zu verfolgen. Die Fortbildungsreihe umfasst ca. fünf Fortbildungsnachmittage, die inhaltlich aufeinander aufbauen und vor Ort an der Schule stattfinden können. Die genaue Anzahl der Termine wird bedarfsorientiert mit der jeweiligen Schule vereinbart. Zwei Schulpsychologinnen führen jeweils die Fortbildungsreihe im Tandem durch. Die Inhalte umfassen zum einen die Auseinandersetzung mit der Gestaltung der einzelnen Gesprächsphasen eines Lerncoachinggesprächs - von der Kontaktherstellung zu Beginn bis zum Feedback am Ende. Zum anderen liegt der Schwerpunkt auf der Förderung der Gesprächsführungskompetenz. Hierbei geht es insbesondere um den Einsatz offener Fragen, das aktive Zuhören und lösungsorientierte Frageformen. Auch der Einsatz von Materialien im Gespräch wird besprochen. Daneben hat die Reflektion des Rollenwechsels "von der Lehrkraft zum Lerncoach" beständig Raum. Methodisch sind die Nachmittage derart aufgebaut, dass sie neben kurzen Impulsreferaten und dem Austausch über offen gebliebene Fragen viel Raum für praktisches Üben und möglicherweise Fallbesprechungen lassen. Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über Silke.Sparwasser@ssa-bk.kv.bwl.de. Silke Sparwasser Fortbildungsort nach Vereinbarung 19 Buchungsnummer notieren:

43 SCHILF _kurz» Bedarfsorientiert Rechenschwierigkeiten - Diagnose, Beratung, Hilfe durch die MatheLernBar Schorndorf Die MatheLernBar in Schorndorf bietet Unterstützung in der Diagnose und Förderung von Kindern mit Rechenschwierigkeiten. In der Veranstaltung werden folgende Fragestellungen thematisiert: Wie arbeitet die MatheLernBar in Schorndorf in Bezug auf Diagnose und Förderung? Wie erkenne ich Kinder mit Rechenschwierigkeiten? Welche Stolpersteine kann ich im Anfangsunterricht vermeiden? Welche Veranschaulichungsmittel sind sinnvoll? Welche Aufgabenformate sind besonders förderlich? Wie können "themengebundene Elternabende" organisiert werden? Fragen zum Thema Anmeldung, Erstkontakt und notwendige Vorarbeiten der Grundschule werden geklärt. In Absprache sind weitere Fragestellungen jederzeit möglich. Zur Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über siegfried.wengert@ssa-bk.de. Ingrid Bolay Siegfried Wengert Fortbildungsort nach Vereinbarung Buchungsnummer notieren:

44 SCHILF Bedarfsorientiert Individuelles Lernen im Technikunterricht Diese Abrufveranstaltung wendet sich an alle Kolleginnen und Kollegen einer Technikfachschaft. Mögliche Themenschwerpunkte könnten sein: Das Arbeiten mit Lernkarten im Technikunterricht (z.b. Zeichenlehrgang mit nccad) Interaktive und multimediale Lernbausteine für den Technikunterricht kennenlernen und erstellen können Bereitstellung von anschaulichen Lernhilfen für die Anfertigung eines Werkstückes Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über Bernd Thiel Fortbildungsort nach Vereinbarung 21 Buchungsnummer notieren:

45 SCHILF _kurz» Bedarfsorientiert Verhaltensproblematische Kinder und Jugendliche im Unterricht Es gibt fast in jeder Klasse eine Schülerin oder einen Schüler, die oder der sich mit schwierigen Verhaltensweisen so oft in den Vordergrund stellt, dass Unterrichten kaum noch möglich wird. Je öfter ein solches Verhalten auftritt, desto schwieriger wird der Umgang damit. Diese Abrufveranstaltung soll Teilen eines Kollegiums die Möglichkeit bieten, sich gemeinsam Lösungskonzepte für Einzelfälle oder Gesamtkonzepte für Klassen- oder Stufenverbände zu überlegen. Dabei steht im Fokus konkretes Schülerverhalten, das Lehren und Lernen erschwert oder gar unmöglich macht oder die Klassengemeinschaft droht zu gefährden. Es werden praktische Techniken für den Unterricht und Konzepte für langfristige Lösungen erarbeitet. Ebenso wird das System des Staatlichen Schulamts Backnang und seine Möglichkeiten mit einbezogen und vorgestellt. Dabei geht es speziell um die Sicht des Lehrers, der Klassenleitungen und der Kollegien. Hilfesysteme für Eltern und das Kind werden jedoch immer eine Rolle spielen. Die Veranstaltung wird sowohl einen theoretischen Input geben, als auch praktische Übungen vereinbaren. Um möglichst nah an den Wünschen der Kollegen und Kolleginnen zu sein, sind konkrete Fallbeispiele aus dem Kollegium wichtig, die mit der Gruppe gemeinsam besprochen werden können. Die konkreten Inhalte werden in einer Vorbesprechung festgelegt. Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über Tobias Stüer Fortbildungsort nach Vereinbarung Buchungsnummer notieren:

Fortbildung. im Staatlichen Schulamt Backnang. Staatliches Schulamt Backnang

Fortbildung. im Staatlichen Schulamt Backnang. Staatliches Schulamt Backnang Fortbildung im Staatlichen Schulamt Backnang Staatliches Schulamt Backnang Leitgedanken der Fortbildung im Staatlichen Schulamt Backnang Die Fortbildungsangebote orientieren sich an den Zielen und Themenschwerpunkten

Mehr

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer

Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer Staatliches Schulamt Böblingen ABRUFANGEBOTE 2015/2016 nach Themen geordnet sverzeichnis Seite Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule

Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule Schulleitungskonferenzen des MBWJK im Schuljahr 2009/10 Folie 1 Die Schulstrukturreform in der Sekundarstufe I - neue Chancen für die Gestaltung der Übergänge Folie 2 Der von der Grundschule in die weiterführende

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Erziehungspartnerschaft

Erziehungspartnerschaft 10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu

Mehr

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln. Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit

Mehr

maledive.ecml.at Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung

maledive.ecml.at Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung Mit welchen Sprachen sind/werden Lehramtsstudierende und Lehrkräfte in Schulen konfrontiert? Welche Erwartungen haben Schulen an Lehramtsstudierende

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Fortbildung Beratung Betreuung

Fortbildung Beratung Betreuung Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept

AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept www.klippundklar-lernkonzept.com Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Selbst eine schwere Tür hat nur einen

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen Almut Hinney Mit Empathie zum Ziel «Coaching und Training Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen «Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg «Empathie

Mehr

Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema

Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Berufliche Schulen erhalten in Baden-Württemberg in den Schuljahren 2015/16 und 2016/17 eine weiterentwickelte Fremdevaluation, die in diesen beiden Schuljahren

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind?

Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? In Hamburg werden autistische Schülerinnen und Schüler an allen Schulformen unterrichtet und für diese Kinder und Jugendlichen können ganz unterschiedliche

Mehr

Telefon. Fax. Internet. E-Mail

Telefon. Fax. Internet. E-Mail 2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Anlage: Vorlage für ein Informationsblatt zur Fortbildungskampagne

Anlage: Vorlage für ein Informationsblatt zur Fortbildungskampagne für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen für Unterricht und Kultus für Unterricht und Kultus, 80327 München An alle Regierungen Bereich 1 und Bereich 4 Jugendämter und Schulämter nachrichtlich:

Mehr

Rahmenvereinbarung. zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg.

Rahmenvereinbarung. zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg. Rahmenvereinbarung zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg über Bewegung, Spiel und Sport im außerunterrichtlichen Schulsport

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

FAQ Unsere Fachkräfte von morgen!

FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! Wissensfabrik-Unternehmen für Österreich, c/o BASF Österreich GmbH, Handelskai 94-96, 1200 Wien Seite 1 / 5 F: Was ist das? Über die Wissensfabrik Die Initiative Wissensfabrik

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Schulleiterdienstbesprechung Grundschule Kreis Dithmarschen 24.02.2016

Schulleiterdienstbesprechung Grundschule Kreis Dithmarschen 24.02.2016 Schulleiterdienstbesprechung Grundschule Kreis Dithmarschen 24.02.2016 Auf das Thema einlassen Auf den Referenten einlassen Kritisch nachfragen Keine Gruppenpräsentationen Wir haben beobachtet und machen

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

Ergebnisse der Veranstaltung

Ergebnisse der Veranstaltung Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln

Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Seite 2 Die Schüler sind Ausgangspunkt und Ziel des Projekts. Seite 3 Der Weg dahin führt

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn

Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn 9. Juni 2011 Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn Inhalt in Kürze Workshop definiert Ziele für den Übergang Schule-Beruf in der Bildungsregion 27. Juni, 1. Juli Ihre Rückmeldung zu den

Mehr

Interpretation. 1. Mögliche Konsequenzen, die sich für die Lehrerarbeit daraus ergeben

Interpretation. 1. Mögliche Konsequenzen, die sich für die Lehrerarbeit daraus ergeben Interpretation 1. Mögliche Konsequenzen, die sich für die Lehrerarbeit daraus ergeben Hilfreich für Interaktionale Prozesse zwischen behinderten und nichtbehinderten Kindern wären: Vorbereitung der nichtbehinderten

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen 1. Anmeldung bei LFB-Online für Schulen Rufen Sie im Browser an einem KISS-Rechner die Adresse: http://kv2las2.kultus.bwl.de:7778/ auf. Klicken Sie dort auf Start LFB-Online für Schulen und melden sich

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Leichte Sprache: Recht und Chance. Eine Qualifizierung in Leichter Sprache

Leichte Sprache: Recht und Chance. Eine Qualifizierung in Leichter Sprache Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Qualifizierung in Leichter Sprache Eine Seminarreihe der Bildungskooperation inform und Lebenshilfe Hessen in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Bremen, der Lebenshilfe

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Lesekonzept. der Bachwiesenschule

Lesekonzept. der Bachwiesenschule Lesekonzept der Bachwiesenschule Lesen ist für mich ein Blick in eine Welt, Lesen ist spannend und macht in der die Dinge geschehen, durstig nach mehr. die ich hier nicht erleben kann. Sven Koch, Klasse

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Lehrkräftefortbildung

Lehrkräftefortbildung Lehrkräftefortbildung im Staatlichen Schulamt Backnang Staatliches Schulamt Backnang Agenda Rückblick: Lehrerfortbildung im Schuljahr 2014/15 Fortbildungsbereiche: Grundlage und Themenschwerpunkte für

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

"Tanzende Korken, fliegende Besen, vibrierende Röhren" - Bewegung mit Alltagsmaterialien (3-6 Jahre)

Tanzende Korken, fliegende Besen, vibrierende Röhren - Bewegung mit Alltagsmaterialien (3-6 Jahre) Und ich wär jetzt der Bär... Rollenspielen anleiten und begleiten Theater spielen mit den Allerkleinsten, geht das denn? Ja!! Denn gerade im Alter von 2 bis 3 Jahren suchen die Kinder nach Möglichkeiten,

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de Berufsorientierung und Jobperspektive www.bfw-oberhausen.de Den richtigen Beruf finden Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt zurück in

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Fortbildung für Lehrer und Referendare* S.I.E. Systemische - Integrative Elternarbeit

Fortbildung für Lehrer und Referendare* S.I.E. Systemische - Integrative Elternarbeit Fortbildung für Lehrer und Referendare* S.I.E. Systemische - Integrative Elternarbeit Elternarbeit ein Wort das gerade an Schulen immer wieder Fragen und Verwirrungen aufwirft. Arbeiten hier die Eltern,

Mehr

Gliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule

Gliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule Gliederung 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule 2.1. Das DRK am FWG 3. Welche Aufgaben übernehmen die FSJlerinnen im

Mehr

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, hier finden Sie einige Referenzen zu bisherigen Trainingstätigkeiten für Schulen.

Sehr geehrte Damen und Herren, hier finden Sie einige Referenzen zu bisherigen Trainingstätigkeiten für Schulen. Referenzen zum Thema Lehrergesundheit Sehr geehrte Damen und Herren, hier finden Sie einige Referenzen zu bisherigen Trainingstätigkeiten für Schulen. Seite 1 von 5 Rückmeldungen aus Schulen Frau Holzrichter

Mehr

Konzeption der Lehrerfortbildung im Staatlichen Schulamt Donaueschingen (regionale LFB)

Konzeption der Lehrerfortbildung im Staatlichen Schulamt Donaueschingen (regionale LFB) 13.05.2015 Konzeption der Lehrerfortbildung im Staatlichen Schulamt Donaueschingen (regionale LFB) Ziele sind der Maßstab, an dem unser Handeln gemessen werden kann! Fortbildung ist ein wesentlicher Baustein

Mehr

Fortbildungsangebot für Fachschaften der Sekundarstufe I "Kompetenzorientiert unterrichten in Mathematik und Naturwissenschaft"

Fortbildungsangebot für Fachschaften der Sekundarstufe I Kompetenzorientiert unterrichten in Mathematik und Naturwissenschaft Fortbildungsangebot für Fachschaften der Sekundarstufe I "Kompetenzorientiert unterrichten in Mathematik und Naturwissenschaft" 15. EMSE-Fachtagung 14.-15. Juni 2012 in Berlin Mythos Fortbildung zur Gestaltung

Mehr

Die Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule

Die Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule Die Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule Flankierende Aspekte zum Vortrag von Dr. Bernd Kassebaum (Anlässlich Forum Berufsbildung am 17.6.2014) Um eine Antwort auf den Umsteuerungsprozess

Mehr

Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen

Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen 1. Die Entwicklung des Gemeinsamen Lernens an der Gesamtschule Rodenkirchen von 1995 bis 2014 2. Was wird sich durch das neue

Mehr

Grundzüge sonderpädagogischer Förderung

Grundzüge sonderpädagogischer Förderung Grundzüge sonderpädagogischer Förderung Der Schüler mit seinem Förderbedarf ist Ausgangspunkt jeglicher Förderung Lernen ist ein - aktiver - selbst konstruierter - selbst verantworteter Prozess, - in dem

Mehr

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können. Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: These, Begründung, Beispiel - überzeugend argumentieren. Sprache zielgerichtet einsetzen (Klasse 5/6) Das komplette Material finden

Mehr

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Gemeinschaftsschule in Baden- Württemberg

Gemeinschaftsschule in Baden- Württemberg Gemeinschaftsschule in Baden- Württemberg Knut Becker Stabsstelle Gemeinschaftsschule, Inklusion (GI) Themen Was ist eine Gemeinschaftsschule (GMS)? Bildungsstandards und Kompetenzraster Lehr- und Lernorganisation

Mehr

Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung

Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung Organisationsentwicklung Chaos als Weg zu neuer Ordnung - Ordnung als Weg aus dem Chaos Um Handlungsfähigkeit zu erhalten sind wir gezwungen aus

Mehr