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1 E VA N G E L I S C H E K I R C H E N G E M E I N D E A R F E L D APRIL - JUNI * 2015 * G E M E I N D E B R I E F DER HERR IST AUFERSTANDEN, ER IST WAHRHAFTIG AUFERSTANDEN UND LEBT. GRUSS IN DER OSTERNACHT INHALT: - KONFIRMATON -JUBELKONFIRMATION

2 MONATSSPRUCH APRIL ie Passion des Matthäus berichtet am Schluss von einer Unge- D heuerlichkeit. Das erste Messiasbekenntnis nach dem Tod Jesu kommt nicht von einem Jünger oder von den Frauen, die unter dem Kreuz ausgeharrt haben, Menschen, die Jesus jahrelang kannten, seine Worte gehört und seine Taten gesehen hatten. Das erste Messiasbekenntnis kommt auch nicht von den Hohepriestern oder Schriftgelehrten, die es von Berufs wegen hätten wissen können. Nein, das erste Messiasbekenntnis kommt von einem römischen Soldaten, der gerade s e i n b l u t i g e s Handwerk vollendet hat, von einem Heiden, dem die jüdischen Messiasvorstellungen wahrscheinlich fremd gewesen sind, mitten aus dem Arbeitsalltag, kurz vor Feierabend sozusagen. Da hat jemand einen offenen Blick, ein waches Gespür, nicht blockiert durch Erwartungen, wurzelnd in gemachten Erfahrungen oder der eigenen Gelehrsamkeit. Da erwartet jemand nichts außer Routine, weiß nichts von den Enttäuschungen der Jünger oder der Erleichterung der Pharisäer und den trifft es. Der erkennt, der spricht aus. So frei wünsche ich mir manchmal zu sein. Dennoch irrt der römische Hauptmann, doch das kann ihm nicht zum Vorwurf gemacht werden. Er verwechselt die Zeitform: Nicht, dieser ist Gottes Sohn gewesen, sondern: Dieser ist Gottes Sohn und wird es in Ewigkeit sein. Schön wäre es, wenn ihm dieser Irrtum später n o c h a u f g e g a n g e n i s t. WAHRLICH, DIESER IST GOTTES SOHN GE- WESEN! (MATTHÄUS 27,54) 2

3 MONATSSPRUCH APRIL Wie konnte der Hauptmann zu diesem Bekenntnis gelangen? Er sah das Sterben Jesu - und dies war ein so ganz anderes Sterben als er es sonst auf den Schlachtfeldern erlebt hatte. Er kannte den sog. ehrenhaften Tod auf dem Schlachtfeld, aber auch das Sterben, indem der Feind verflucht wird, indem um das Leben gebettelt wird, aber dass hier einer stirbt - aus freiem Willen! stirbt für seinen Gottesglauben - denn Jesus glaubte, ja lebte mit Gott - dies war für den Hauptmann eine Ungeheuerlichkeit. Zu Beginn des Kreuzigungsgeschehen hat er sicherlich von der Anklage gehört, dass sich Jesus als Gottes Sohn bezeichnet hatte, aber das war für den Hauptmann erst einmal anmaßende Behauptung gewesen. Aber dann, so wie Jesus starb, in völliger Ergebenheit in Gottes Willen und wie der Hauptmann die begleitenden Zeichen des Sterbens Jesu wahrnahm, dass der Tempelvorhang zerriss und ein Erdbeben geschah, dass war für den heidnischen Hauptmann der Erweis göttlicher Macht. Uns werden diese Zeichen nicht zuteil, aber im Betrachten des Sterbens Jesu und im Erkennen dessen, dass er sich völlig Gott unterstellt, können wir - aus Gottes Gnade - gleichfalls zu dieser Erkenntnis gelangen: Jesus, du bist Gottes Sohn. So wie es das Passionslied besingt: Herr, stärke mich, dein Leiden zu bedenken, mich in das Meer der Liebe zu versenken, die dich bewog, von aller Schuld des Bösen uns zu erlösen. Hier beim Betrachten des Sterbens Jesu kann uns seine ganze Liebe zu uns aufgehen: Er stirbt für uns, für dich, für mich. Diese eine Frage muss geklärt sein: Wo gehe ich hin mit meiner Lebensschuld? Ich gehe zu ihm, denn nur er kann mich erlösen. Das kann nur Gott bzw. Gottes Sohn. Da dürfen wir mehr und Tieferes bekennen als der Hauptmann. Mag es für uns auch keine drastischen Zeichen als Ausweis der Macht Gottes geben, so haben wir doch einen Ausweis dafür, dass Jesus Gottes Sohn ist: die Auferstehung Jesu von den Toten zu Ostern. Hier zeigt Gott, dass er den Weg seines Sohnes angenommen hat. Dieser Weg endete nicht im Tod, sondern ging durch ihn hindurch in das ewige Leben. Deshalb können wir mehr sehen als der römische Hauptmann, denn wir wissen um Ostern: Wir sehen keinen toten, sondern den lebendigen Gott. Wenn genau dieser Weg Jesu darin bestand, durch Leiden und Sterben uns die ganze Liebe Gottes zu zeigen, dann garantiert uns die Auferstehung Jesu von den Toten, dass alles das wahr ist, was Jesus auf diesem Weg bezeugt, dann gilt auch: Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben! (Johannes 3,36) Pfr. Horst Spillmann 3

4 GOTTESDIENSTE APRIL APRIL - GRÜNDONNERSTAG KOLLEKTE: FÖRDERUNG FAMILIENPFLEGE ARFELD UHR (ZENTRALGOTTESDIENST) MIT ABENDMAHL 3. APRIL - KARFREITAG KOLLEKTE: FÜR DEN DIENST AN MIGRANTEN RICHSTEIN UHR ARFELD UHR 5. APRIL - OSTERSONNTAG KOLLEKTE: STIFTUNG KIRCHLICHER BAUDENKMÄLER RICHSTEIN UHR!!! ARFELD UHR (FAMILIENGOTTESDIENST)!!! 12. APRIL - QUASOMODOGENITI KOLLEKTE: KUREN FÜR KINDER U. FAMILIEN KEINE GOTTESDIENSTE IN Bad Berleburg Kein 08/14- Arfeld und Richstein Gottesdienst, da Ferien 19. APRIL - MISERICORDIAS DOMINI KOLLEKTE: JUGENDARBEIT ARFELD UHR!!! KONFIRMATION (MIT ABENDMAHL) Besonderer Gottesdienst am Pfingstmontag 25. Mai 2015 Der Kirchenkreis lädt zu einem Zentralgottesdienst in das Abenteuerdorf Wittgenstein in Wemlighausen ein, ehemals Freizeitzentrum. Der Gottesdienst beginnt um 11 Uhr, anschließend besteht die Möglichkeit zum Mittagessen und Kaffeetrinken, wobei man sich auch ein Bild über den Fortgang der Renovierungsarbeiten machen kann. Es ist also ein kleines Fest als Tag der Offenen Tür geplant. 4

5 GOTTESDIENSTE IM MAI MAI - KANTATE KOLLEKTE: FÖRDERUNG KIRCHENMUSIK ARFELD UHR RICHSTEIN UHR 10. MAI - ROGATE KOLLEKTE: BIBELVERBREITUNG IN DER WELT KEINE GOTTESDIENSTE IN Arfeld und Richstein Bad Berleburg Uhr 08/14-Gottesdienst im Christushaus 14. MAI - HIMMELFAHRT KOLLEKTE: WELTMISSION ZENTRALGOTTESDIENST UM UHR IM OBEREN HÜTTENTAL IN SCHWARZENAU BEIM ALEXANDER-MACK-MUSEUM ZUSAMMEN MIT DER LUKAS-GEMEINDE (BEI REGEN FINDET DER GOTTESDIENST IN DER SCHWARZENAUER KIRCHE STATT) 17. MAI - EXAUDI KOLLEKTE: BESONDERE AUFGABEN DER EKD KEINE GOTTESDIENSTE IN Arfeld und Richstein!!! 24. MAI - PFINGSTEN KOLLEKTE: EIGENE GEMEINDE RICHSTEIN UHR MIT ABENDMAHL ARFELD UHR MIT ABENDMAHL 31. MAI - TRINITATIS KOLLEKTE: EIGENE GEMEINDE ARFELD UHR JUBELKONFIRMATION MIT ABENDMAHL 5

6 GOTTESDIENSTE IM JUNI JUNI - 1. SONNTAG NACH TRINITATIS KOLLEKTE: EHE- U. FAMILIENBERATUNG ARFELD UHR RICHSTEIN UHR 14. JUNI - 2. SON. N. TRINITATIS KOLLEKTE: FÜR JUNGE FRAUEN IN NOT KEINE GOTTESDIENSTE IN ARFELD UND RICHSTEIN Bad Berleburg Uhr 08/14-Gottesdienst im Christushaus 21. JUNI - 3. SON. N. TRINITATIS KOLLEKE: EIGENE GEMEINDE Richstein Uhr Zentralgottesdienst anlässlich des Sommerfestes beim Dorfgemeinschaftshaus in Richstein 6 KERZENSTÄNDER BRENNENDER DORNBUSCH Seit Februar dieses Jahres befindet sich in der Andachtsecke der Arfelder Kirche der Kerzenständer, der den brennenden Dornbusch - das Symbol des Arfelder Kirchensiegel - darstellen soll. Jeder kann beim Besuch der Kirche ein Teelicht anzuzünden und es auf den Leuchter zu stellen, das gilt nicht nur für die Besucher im Rahmen der Offenen (Fahrrad-)Kirche sondern auch für unsere Gemeindeglieder. Wir danken Herrn Albert Jüngst ganz herzlich für die Spende des Kerzenständers, der von der Kunstschmiede Schütte in Oberkirchen gefertigt wurde!

7 KONFIRMATION 2015 In unserer Gemeinde werden in diesem Jahr 9 Konfirmandinnen und Konfirmanden am 19. April um Uhr in der Arfelder Kirche eingesegnet. Im Folgenden stellen sie sich mit ihren Konfirmationssprüchen vor. Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Arfeld: Sophie Achenbach - Arfelder Hauptstr. 37 David Hecht - Alte Feld 2 Celine Knebel - Oberes Loh 52 Sina-Christin Koch - Oberes Loh 15 Carla Tobert - Arfetalstr. 17 Unsere Konfirmanden aus Richstein: Fabian Lachnitt - Richsteiner Mühle 4 Benedikt Rangetiner - Richsteiner Str. 2 Eileen Rupprecht - Lindenhof 6 Patrick Stolz - An der Rodche 1 ZUSAMMEN MIT DEN KONFIRMANDEN AUS WUNDERTHAUSEN-DIEDENSHAUSEN 7

8 KONFIRMANDEN 2015 EILEEN RUPPRECHT: DENN ER HAT SEINEN ENGELN BEFOHLEN, TEN AUF ALLEN DASS SIE DICH BEHÜ- DEI- NEN WEGEN, DASS SIE DICH AUF DEN HÄN- DEN TRAGEN UND DU DEINEN FUß NICHT AN EINEN STEIN STOßEST. PSALM 91,11+12 SINA-CHRISTIN KOCH: ICH SAGE DIR NOCH EINMAL: SEI MUTIG UND ENTSCHLOSSEN! HAB KEINE ANGST UND LASS DICH DURCH NICHTS ERSCHRECKEN; DENN ICH, DER HERR, DEIN GOTT, BIN BEI DIR, WOHIN DU AUCH GEHST! JOSUA 1,9 FABIAN LACHNITT: GOTT IST UNSERE ZUVERSICHT UND STÄRKE, EINE HILFE IN DEN GROßEN NÖTEN, DIE UNS GETROF- FEN HABEN. PSALM 46,2 8

9 KONFIRMANDEN 2015 CELINE KNEBEL: GOTT IST DIE LIEBE; UND WER IN DER LIEBE BLEIBT, DER BLEIBT IN GOTT UND GOTT IN IHM. 1. JOHANNES 4,16 PATRICK STOLZ: DENN ER HAT SEINEN ENGELN BE- FOHLEN, DASS SIE DICH BEHÜTEN AUF ALLEN DEINEN WEGEN. PSALM 91,11 BENEDIKT RANGETINER: VON ALLEN SEITEN UMGIBST DU MICH UND HÄLTST DEINE HAND ÜBER MIR. PSALM 139,5 9

10 KONFIRMANDEN 2015 DAVID HECHT: DENN IHR SOLLT IN FREUDEN AUSZIEHEN UND IM FRIEDEN GE- LEITET WERDEN. BERGE UND HÜ- GEL SOLLEN VOR EUCH HER FROH- LOCKEN MIT JAUCHZEN UND ALLE BÄUME AUF DEM FELDE IN DIE HÄNDE KLATSCHEN. JESAJA 55,12, CARLA TOBERT: ICH BIN IN DIE WELT GEKOMMEN ALS EIN LICHT, DAMIT, WER AN MICH GLAUBT, NICHT IN DER FINS- TERNIS BLEIBE. JOHANNES 12,46 SOPHIE ACHENBACH: DENN BEI DIR IST DIE QUELLE DES LEBENS, UND IN DEINEM LICHTE SEHEN WIR DAS LICHT. PSALM 36,10 10

11 NACHRICHTEN UND TERMINE FRAUENHILFSAUSFLUG Leider standen der Termin und das Ziel für den Frauenhilfsausflug bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Sobald die Daten vorliegen, werden sie über die Abkündigungen im Gottesdienst und die Frauenhilfen informiert. Wir laden die Seniorinnen und Senioren, die im Quartal April - Juni 2015 Geburtstag haben und hier im Gemeindebrief aufgeführt sind, herzlich zur Seniorengeburtstagsfeier ein, zu der sie auch wieder Begleitpersonen mitbringen können. Die Feier findet am Mittwoch, dem 24. Juni 2015, um Uhr im Arfelder Gemeindehaus statt. Die Anmeldung zwecks besserer Planung kann bei den bekannten Personen erfolgen: In Richstein: Edeltrud Böttger: Tel. - / 8073 In Arfeld: Margarete Henk: Tel. - / 8213 Iris Bald: Tel. - / Pfarrbüro: Tel. - / 273 SPRECHZEITEN IM PFARRBÜRO OSTERGOTTESDIENST Der Ostergottesdienst am 5. April um Uhr in Arfeld wird voraussichtlich vom Kindergottesdienst als Familiengottesdienst gestaltet, es finden zwei Taufen statt. Im Anschluss an den Gottesdienst wird die Arfelder Kirche wieder zur Ostereiersuche freigegeben. SENIORENGEBURTSTAGSFEIER 11 Am besten ist Pfr. Spillmann in der Regel Di. - Fr. von Uhr und von Uhr im Pfarrbüro zu erreichen. Ansonsten einfach tagsüber versuchen - auch samstags und sonntags - und bei Abwesenheit auf den Anrufbeantworter sprechen. Sie können gerne um einen Besuch nachfragen. Geben Sie bitte auch Bescheid, falls Krankenbesuche zuhause oder im Krankenhaus gewünscht werden, oftmals ist es nicht bekannt, dass ein Gemeindeglied krank ist und vom Pfarrer besucht werden möchte. PFARRERURLAUB Pfarrer Spillmann hat vom 14. Juni bis einschließlich 5. Juli 2015 Urlaub. Die Vertretungen übernehmen: Pfrn. Latzel-Binder, Bad Berleburg, Tel.: und Dr. Detlef Metz, in Bad Berleburg, Tel.: Diese Kollegen übernehmen in Seelsorgefällen dann auch die Hausbesuche.

12 JUBELKONFIRMATION 2015 JUBELKONFIRMATION 2015 IN ARFELD Im Folgenden werden die Namen unserer diesjährigen Jubel-Konfirmandinnen und -Konfirmanden aufgeführt. Genannt sind alle uns bekannten noch lebenden Personen. Sollte der Name falsch geschrieben sein oder gar eine Person fehlen, so bitten wir dies zu entschuldigen und uns diesbezüglich zu benachrichtigen; es ist leider nicht immer möglich, die korrekten Daten ausfindig zu machen. Eichen-Konfirmation - Jahrgang 1935 Käthe Krämer geb. Gücker, Buchenstr. 18, Berghausen Luise Hesse geb. Groß, An der Odebornskirche 20, Bad Berleburg Anneliese Mohn geb. Reuting, Meinerzhagen Gnaden-Konfirmation - Jahrgang 1945 Erich Freischlader, Im Ahlen 7, Arfeld Heinz Kassel, Eichendorfstr. 18, Altenkirchen Karl-Hein Peter, Arfetalstr. 22, Arfeld Lilli Sieg geb. Achenbach, Kreuzstr. 1, Arfeld Erika Rupprecht geb. Benner, Lindenhof 6, Richstein Emmi Arnold geb. Belz, Brunnenstr. 11, Battenberg-Laisa Irma Poth geb. Blecher, Kirchberg 85, Neunkirchen-Zeppenfeld Edelgard Holtdirk geb. Lange, Allensteiner Str. 39, Hagen Ingeborg Klinkert geb. Pfeil, Untere Heide 10, Biedenkopf-Breidenstein Günter Nowack, ehemals Richsteiner Str. 22, Richstein Diamantene Konfirmation - Jahrgang 1955 Gerd Achenbach, Sonnenweg 8, Erndtebrück Gerhard Blankenstein, Schulstr. 79, Kreuztal Heinz Grebe, Im Ahlen 13, Arfeld Wolfgang Jüngst, Stedenhofstr. 34, Arfeld Karl Zoll, Stedenhofstr. 53, Arfeld Günter Blecher, Zum Billing 6, Schwarzenau Werner Benfer, Hainweg 4, Niederlaasphe Rosemarie Jüngst geb. Konrad, Arfetalstr. 39, Arfeld Ursula Homrighausen geb. Achenbach, Schreinersweg 3, Beddelhausen 12

13 JUBELKONFIRMATION 2015 Else Braun geb. Paust, Oberes Loh 7, Arfeld Christa Schukey geb. Przygoda, Dorfstr. 1, Alertshausen Helga Saßmannshausen geb. Zacharias, Berghäuser Str. 20, Bad Berleburg Brigitte Weide-Althaus geb. Weiß, Didoll, Richstein Irene Gücker geb. Duchardt, Görlitzerstr. 5, Neunkirchen Hermine Kirchner geb. Limper, Scheidstr., Hatzfeld Malies Buhl geb. Wunderlich, Hainbachsgraben 4, Wallau Brigitte Klesper geb. Beloch, Kreuzsbergstr. 42, Remscheid-Lüttringh. Erika Wulf geb. Iwan, Magdalenenstr. 25, Fröndenberg Goldene Konfirmation - Jahrgang 1965 Erhard Breidentein, Stoppelberger Str. 46, Hüttenberg Karl Heinz Grebe, Uhlenhorst 10, Dautphetal Jost Hartmann, An der Struthwiese 1, Schwarzenau Klaus Moschner, Ringstraße, Schmallenberg Wilhelm Zoll, Kiefernweg, Grünberg Wilhelm Mosch, Albert-Schweitzer-Weg 17, Dortmund Günter Philippzig, Untere Hardt 1, Beddelhausen Dorothea Dörr geb. Grebe, Sählingstr. 14, Bad Berleburg Marie-Luise Hartmann-Wever, Alpspitzstr. 3, Poing Wilma Fleischmann gebe. Minke, Enzianstr. 53, Königsbrunn Elvira Müller gebe. Spies, Weidedamm 40B, Tarmstedt Monika Wagener geb. Feige, Wasserstr. 31, Bad Laasphe Helga Lerch geb. Hoffmann, Am Hilgenacker 9, Bad Berleburg Reinhilde Leser geb. Naumann, Fritz-Krämer-Str. 27 Liesel Schneider geb. Weber, Laaspher Str. 1, Richstein Der Festgottesdienst beginnt am 31. Mai 2015 um Uhr in der Arfelder Kirche. Im Anschluss daran wird zur gemeinsamen Kaffeetafel ins Arfelder Gemeindehaus geladen, wo dann noch weitere Gelegenheit besteht, miteinander ins Gespräch zu kommen und Erinnerungen auszutauschen. Während dieses Zusammenseins werden auch die Urkunden verteilt. Wer möchte, kann sich bereits morgens im Gasthof Zum Bahnhof in Arfeld zum Brunch einfinden, Beginn Uhr mit Übergang in die Mittagszeit mit dem Mittagessen. Bitte die Anmeldezettel bis zum 17. Mai 2015 im Pfarrbüro abgeben oder telefonisch anmelden (Tel.: / 273). H.S. 13

14 SENIORENGEBURTSTAGE IM APRIL 2015 ARFELD GEBURTSTAGSDATEN WERDEN AUS DATENSCHUTZGRÜNDEN NICHT IN DER INTERNETAUSGABE AUFGEFÜHRT. EIN TREUER FREUND IST EIN TROST IM LEBEN; WER GOTT FÜRCHTET, DER BEKOMMT SOLCHEN FREUND. JESUS SIRACH 6,16 RICHSTEIN 14

15 SENIORENGEBURTSTAGE IM MAI 2015 RICHSTEIN ARFELD GEBURTSTAGSDATEN WERDEN AUS DATENSCHUTZGRÜNDEN NICHT IN DER INTERNETAUSGABE AUFGEFÜHRT. WAS DU AUCH TUST, SO BEDENKE DEIN ENDE, DANN WIRST DU NIE ETWAS BÖSES TUN. JESUS SIRACH 7,40 15

16 SENIORENGEBURTSTAGE IM MÄRZ 2015 ARFELD GEBURTSTAGSDATEN WERDEN AUS DATENSCHUTZGRÜNDEN NICHT IN DER INTERNETAUSGABE AUFGEFÜHRT. RICHSTEIN Möchte ein Gemeindeglied nicht in die Liste der Geburtstagsjubilare aufgenommen werden, so möge man dies bitte im Pfarrbüro melden. Wir bitten auch um Entschuldigung, wenn ein Name falsch geschrieben oder das Geburtstagsdatum falsch genannt sein sollte. Leider können diese Fehler trotz des mehrmaligen Korrekturlesens immer wieder vorkommen! 16

17 KASUALIEN BEISETZUNGEN Ilse Marburger geb. Brozeit, 91 J., verstorben am 5.1., die Beisetzung fand am in Arfeld statt Luise Sondergeld geb. Imhof, 81 J., verstorben am 20.1., die Beisetzung fand am in Richstein statt Klara Pöppel, 94 J., aus Schlangenbad-Georgenborn, verstorben am 20.2., die Beisetzung fand am in Richstein statt. Herbert John, 85 J., verstorben am 9.3., die Beisetzung fand am in Arfeld statt. Erika Hoffmann geb. Stöcker, 93 J., verstorben am 14.3., die Beisetzung fand am in Richstein statt. Wilhelm Henk, 86 J., verstorben am 17.3., die Beisetzung fand am in Arfeld statt. er wälzt uns den Stein vom W Eingang des Grabes? Es gibt viele Steine, die das Leben einzusperren versuchen. Steine, die uns vom wahren Leben trennen; versuchen, uns im Tod zu halten: Wenn ich mich an Besitz und Geld verliere, wenn Gewalt mein Leben regiert, wenn Süchte mich beherrschen, wenn ich von allen Seiten Ablehnung erfahre, wenn ich gefangen bin im wahrsten Sinne des Wortes oder in meinen Ängsten oder in mir selbst. Wer wälzt uns diese Steine vom Eingang unserer vielfältigen Gräber? Ich wende mich an den, den selbst der 17 Tod nicht im Grab halten konnte: an Jesus, der uns allen wahres Leben in Fülle verspricht.

18 GEMEINDE-Leben KINDERGOTTESDIENST Arfeld: Sonntags, Uhr (nicht in den Ferien) - Gemeindehaus Arfeld Auskunft: Kordula Grebe, -/ Richstein: Sonntags, Uhr (nicht in den Ferien) - Gemeindeh. Richstein Auskunft: Marion Liersch, - / 8110 FRAUENHILFE Arfeld: Abschluss mit der Frauenhilfe Richstein in Arfeld Auskunft: Margarete Womelsdorf: -/ 8490 Richstein: Abschluss in Arfeld Auskunft: Luise Sittler: -/ 660 FRAUENFRÜHSTÜCK Arfeld: In der Regel an jedem zweiten Mittwoch im Monat: 8.4. // // Auskunft und Anmeldung: Helga Miss, -/ 324 SINGKREIS Arfeld: In der Regel am 1. und 3. Mittwoch im Monat, Uhr, Gemeindehaus Arfeld: April: 1.4. entfällt wegen Karwoche // Mai: 6.5. entfällt wegen Frauenhilfsausflug // Juni: 3.6. und Auskunft: Pfr. i. R. Chr. Kunze, -/ und Pfarrbüro: -/

19 GEMEINDE-Leben HAUSKREIS QUELLE DES LEBENS Richstein: Freitags, Uhr, Versammlungsorte können wechseln Auskunft: Siggi Limper, Tel.: 8667 / W. Henk, Tel.: 8270 KRABBELGRUPPE Arfeld: Donnerstagvormittags von Uhr Gemeindehaus Arfeld Auskunft: Esther Bätzel, - / JUNGSCHAR Arfeld: In der Regel vierzehntägig, mittwochs, von Uhr im Gemeindehaus Arfeld für Kinder von 8-12 Jahren. In den Ferien findet keine Jungschar statt. Beginn am Mittwoch nach den Osterferien: April: 15. und 29. // Mai: 13. und 27. // Juni: 10. und 24. Auskunft: Tobias Beitzel, -/ JUGENDKREIS Arfeld: In der Regel jeden letzten Freitag im Monat für Jugendliche im Alter von Jahren im Arfelder Gemeindehaus. Beginn immer um 20 Uhr. Auf dem Programm stehen: 24. April 2015 Thema: Challenge 29. Mai 2015 Thema: Schatzsuche 26. Juni 2015 Thema: Gemeinsames Grillen Auskunft: Ellen Volkmer: -/

20 GLAUBENSGESCHICHTEN Der da oben, sagt er Der da oben, sagt er und zeigt mit dem Finger in den Himmel. Dann greift er in die Tasche und holt ein Taschentuch heraus, weil ihm ein paar Tränen kommen. Er arbeitet gern als Hausmeister. Der da oben, sagt er dann und erzählt von seiner Frau, die vor drei Jahren gestorben ist. 39 Jahre war sie. Er war dann alleine mit dem kleinen Sohn. Die Großeltern waren weit weg. Was alles passiert, sagt er und lässt den Satz in der Luft hängen. Dann bricht es aus ihm heraus. Die Arbeit hier ist mein Glück, sagt er. Eine Berufung. Der da oben hat sicher gedacht: Nach dem Elend muss es jetzt eine Freude für mich geben. Und bekomme die Arbeit. Gehe zu diesem und jenem, helfe hier und dort. Wenn ich weggehe, ist ein Problem gelöst. Im Gehen sagt er noch etwas und zeigt wieder mit dem Finger in den Himmel: Der da oben weiß schon, was er tut. Man muss sich sein Leben erzählen. Die Schrecken und die Freuden. Einfach hinnehmen, geht nicht. Im Erzählen dann fragen, was das Leben zu tun hat mit dem, der Himmel und Erde gemacht hat. Nur wer fragt, findet etwas oder bekommt Antwort. Meist nicht sofort, aber später. Geduld muss man schon haben mit dem da oben. Er denkt anders, handelt oft nicht nach Wunsch. Das ist schlimm, manchmal. Oder auch Glück. Ich muss nicht alles haben, was ich will. Ich bekomme auch, womit ich nie gerechnet hätte, in kühnsten Träumen nicht. Dann bin ich fassungslos, was ich ihm wert bin. Oder betrübt, wenn alles gegen mich läuft, scheinbar. Man muss sich sein Leben erzählen. Man versteht nur, was man sich erzählt. Richtig erzählt. Als gebe es ihn da oben. Als habe er Macht, jedes Leben recht zu machen, ganz gleich, was er schickt. Als ergebe alles einen Sinn. Um dann, wie der Hausmeister, zu sagen: Der da oben weiß schon, was er tut. Könnte doch sein, dass es so ist. Michael Becker 20

21 RÄTSEL FÜR JUNG UND ALT 21

22 MITTEILUNGEN Spendenkonten Das zentrale Spendenkonto unserer Kirchengemeinde bei der Volksbank Wittgenstein lautet: Empfänger: Kirchenkreis Wittgenstein IBAN: DE BIC: GENODEM1BB1 Verwendungszweck: Kgm Arfeld, Spende Dorfkirche Richstein - oder: Kgm Arfeld, Spende Kirche Arfeld - oder: Kgm Arfeld, Spende Diakonie-Sommer- bzw. Adventssammlung - oder: Kgm Arfeld, Spende Kinderheim NTOMA - oder: Kgm Arfeld, Spende Aktion 12 mal X - oder: Kgm Arfeld, Spende... In gleicher Weise können Sie die Überweisung bei der Sparkasse Wittgenstein vornehmen, hier lautet die Bankverbindung: Empfänger: Kirchenkreis Wittgenstein IBAN: DE BIC: WELADED1BEB Weitere Einzahlungen z. B. für die Benutzung der Gemeindehäuser können auf unsere bestehenden Girokonten bei den beiden örtlichen Geldinstituten weiterhin vorgenommen werden. Volksbank Wittgenstein - Empfänger: Ev. Kirchengemeinde Arfeld IBAN: DE BIC: GENODEM1BB1 Verwendungszweck: und Sparkasse Wittgenstein - Empfänger: Ev. Kirchengemeinde Arfeld IBAN: DE BIC: WELADED1BEB Verwendungszweck:... 22

23 FÜR SIE ERREICHBAR Kirchengemeinde Arfeld Pfarrer Horst Spillmann Tel.: / 273 Küsterin Iris Bald (Gemeindehaus Arfeld) Tel.: / Küsterdienst in Richstein: Helga Duchardt Tel.: 02755/ 383 Organist Dr. Ulf Lückel Tel.: / Kirchmeister Ulrich Koch Tel.: / 8476 Dienste in u. an der Kirche Arfeld: Helga Miss Tel.: / 324 Homepage: arfeld@kirchenkreis-wittgenstein.de Übergemeindliche Dienste Kreiskirchenamt (Schloßstr. 25) Tel.: / Diakonisches Werk / Suchtberatung Tel.: / Ambulanter Hospizdienst Tel.: / Telefonseelsorge (gebührenfrei) Tel.: 0800 / oder Tel.: 0800 / Familienberatung Tel.: 0271 / (Ehe-, Familien u. Schwangerschaftskonfliktberatung Siegen, Burgstr. 23, Siegen) Läuten anlässlich einer Geburt (zum Beispiel wenn der Säugling nach Hause kommt) Kann im Pfarrbüro oder bei den Presbytern angemeldet werden! Impressum Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Arfeld Arfelder Hauptstr. 19, Bad Berleburg Redaktion: Pfr. Horst Spillmann (Vors. des Presbyteriums), V.i.S.d.P., Tel.: / 273 Auflage: 520 Exemplare Erscheinung: quartalsweise Druck: Druckerei der Ev. Regionalverwaltung Herborn-Biedenkopf Redaktionsschluss: Der Gemeindebrief wird auch auf unserer Homepage in Farbe veröffentlicht! 23

24 Fest verwurzelt auf dem Weg Was ist Pfingsten? Was bedeutet dieses Fest den Menschen in der heutigen Zeit? Eine Antwort darauf gibt seit einigen Jahren der Duden. Nach Pfingstochse und Pfingstrose findet sich dort der Pfingstverkehr. Was der Duden mit der Aufnahme dieses Wortes adelt, ist weitverbreitet. Die Pfingsttage und in manchen Bundesländern die Pfingstferien locken die Menschen ins Freie, in die Wälder und Parks, auf die Straßen und Autobahnen. An Pfingsten ist man unterwegs, ist Bewegung angesagt. Bewegt euch!, ist das Motto unserer Zeit. Von allen wird Mobilität verlangt: Für einen Arbeitsplatz Hunderte von Kilometern zu fahren, Heimat, Freunde, Familie aufzugeben. Alle paar Jahre auf der Karriereleiter den Arbeitsplatz zu wechseln, um nicht als eingerostet zu gelten. In den Ferien ist Aktivurlaub angesagt. Reform ist das Zauberwort der politischen Auseinandersetzung, und wehe jemand mahnt einmal zur Nachdenklichkeit schnell ist er als Bremser, als Ewiggestriger verschrien. Sogar Beziehungen und Partnerschaften werden von der Mobilität infiziert; Krisen nicht mehr ausgehalten, sondern beendet; es mit jemand Neuem versucht. Überzeugungen, die jahrhundertelang Gültigkeit hatten, haben keinen Wert mehr, einzig aus dem einen Grund, weil sie alt sind. Menschen, die dem Mobilitätsanspruch im Weg stehen, weil sie Zeit brauchen, weil sie auch die Zeit der Mobilen in Anspruch nehmen, werden zu Opfern dieser Mobilität. Kinder, kranke und alte Menschen. Aber ist nicht Pfingsten selbst das Fest der Mobilität? Die Apostelgeschichte beschreibt es doch. Vom Brausen, von Feuerzungen lesen wir, die den lähmenden, verängstigten Stillstand nach Ostern aufbrechen. Und davon, wie die Apostel sich aufmachen, hinausgehen, das Wort Gottes verkünden und Hunderte zum Glauben bewegen. Braucht die Kirche, die in vielen Augen verkrustet und verhärtet ist, nicht viel mehr Mobilität, den gleichen Schwung, den wir auch von uns selbst verlangen? Da ist sicher viel Wahres dran. Eine Kirche, die sich in ihr Schneckenhaus zurückzieht, verkennt eine ihrer wichtigsten Aufgaben: zu den Menschen zu gehen, ihnen von Gott zu erzählen. Und das sind nicht die Aufgaben der Kirche, sondern dazu sind alle Christen aufgerufen. Eine kleine Anekdote zeigt aber noch einen anderen Blickwinkel: Beim Spielen verletzt sich ein kleiner Junge. Er weint ganz herzzerreißend, so laut, dass es ein Pfarrer hört, der zu ihm hingeht. Er streichelt dem Jungen über den Kopf und versucht ihn zu trösten: Der liebe Gott wird das ganz schnell wieder heilen. Der Junge stutzt, hört mit dem Weinen auf und fragt den Pfarrer dann: Muss ich dazu zu ihm rauf oder kommt er zu mir runter? Pfingsten gibt auf diese Frage die Antwort: Gott kommt zu uns Menschen runter. Er ist es, der sich bewegt, der sich auf den Weg macht. Er kommt zu uns Menschen, um uns zu bewegen. Ich brauche also nicht in Aktionismus verfallen, sondern darf zuerst einmal ruhig werden, still werden, mich dem Geist öffnen und mich von Gott bewegen lassen. Und wenn ich wirklich offen bin für den Heiligen Geist, dann bringt er mich auch auf Trab, dann bin ich innerlich so bewegt, dass ich gar nicht anders kann, als mich auf den Weg zu machen zu den Menschen, um ihnen von Gott zu erzählen. Michael Tillmann

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