GEMEI NDEBRI EF SOMMER EVANGELISCHE KIRCHE IN FREIBERG AM N ECKAR AMANDUS-GEMEINDE N IKOLAUS-GEMEINDE GEMEINDE SIMON UND JUDAS

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1 GEMEI NDEBRI EF EVANGELISCHE KIRCHE IN FREIBERG AM N ECKAR AMANDUS-GEMEINDE N IKOLAUS-GEMEINDE GEMEINDE SIMON UND JUDAS SOMMER 201 5

2 auf dass wir klug werden! GILT DIES AUCH NOCH FÜR DEN KIRCHENTAG DANACH? ANGEDACHT 02 Liebe Leserin, lieber Leser, "auf dass wir klug werden, so lautete das Motto des Kirchentages, der in Stuttgart stattfand. "Auf dass wir klug werden" ein Satz, der dem einen ziemlich anspruchsvoll und anmaßend vorkommt, als ob wir doch noch nicht so klug wären, und für den anderen kann es der Ansporn sein, sich hinterfragen zu lassen und weiterzugehen im Denken, Reden und Handeln. Der Knotenpunkt in Backnang ist die Werkstätte, die Paramente herstellt. Paramente schmücken die Kanzeln und Altäre der evangelischen Kirchen. In dieser Werkstatt wurde auch das hier abgedruckte Parament hergestellt. Am Eröffnungsgottesdienst auf dem Schlossplatz in Stuttgart war es zu sehen und zu bewundern. Es ist zunächst in einem kräftigen Rot gehalten. Rot ist ja eine Signaloder Warnfarbe. Doch bei näherer Betrachtung sind auch andere Farbstreifen zu entdecken, z. B. in den Farben Orange, Gelb oder Weiß. Ebenso lässt sich ein schmaler Stoffstreifen in schwarzer Farbe entdecken. Wer sich noch länger auf dies Parament einlässt, nimmt Folgendes wahr: Sieht es nicht aus wie ein Buch, das aufgeschlagen werden will? Es könnte aber auch ein Vorhang sein, der geöffnet wird, um den Blick frei zu machen, für das, was dahinter verborgen liegt. "Auf dass wir klug werden", dies Motto lädt einen doch ein - so wie wir es mit einem Buch auch tun, nämlich die Seiten aufschlagen und weiterblättern, um Neues zu erfahren - dies auch im Leben zu tun. Immer wieder neue Lebensseiten aufzuschlagen, um weiterzukommen. Klug werden darin, dass das Leben mehr ist als nur vordergründiger Konsum. Gehört zum Leben nicht unbedingt das Vertrauen zu einem anderen Menschen dazu? Können wir denn ohne Beziehungen leben? Beziehungen nämlich lassen sich nicht herstellen so wie Werkstücke. Oft wollen wir sie uns erwerben, vielleicht gar erkaufen. Das geht aber nicht. Wer sich auf Beziehungen einlässt, der muss auch loslassen können. Wenn mir der Andere wichtig ist, dann muss ich Zeit mit ihm teilen können. Ich kann sie nicht für mich allein beanspruchen. Wer in Beziehungen leben möchte, der muss sich zurücknehmen können. Doch dieses Teilen schenkt mir etwas, nämlich Freude, Vertrauen und Solidarität. "Auf dass wir klug werden" ist der Bibel entnommen. Der ganze Satz lautet: Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden (Psalm 90, 12).

3 Lebenszeit ist begrenzt und kann nicht beliebig verlängert werden. Dann hat dies aber Folgen, nämlich, dass ich nicht nur warten kann, nicht bloß etwas aussitzen kann. Ich bin gefragt, auch zu handeln, und zwar zugunsten des Lebens. Und dann werden eben Erfahrungen gemacht, die mit Freude, Vertrauen und Solidarität gefüllt sind. Mancher mag sich da überfordert fühlen. Ich kann doch nicht für alle zuständig sein, für die Familie, die Nachbarn, die aus der Fremde zu uns kommen, die Kranken und Schwachen. Ja, wer sich für alles zuständig fühlt, überfordert sich. Da gilt es eben klug zu werden und einmal in das Buch des Lebens, die Bibel, einen Blick zu werfen. Und dort lesen wir, wie Gott sich unserer annimmt, damit wir uns nicht überfordern. Zugleich ermutigt er uns, auf den Andern zuzugehen und ihn zu unterstützen. Er möchte uns als seine Mitarbeiter in Anspruch nehmen. Als seine Mitarbeiter kümmern wir uns dann um die Geschöpfe, um die Natur und um die Mitmenschen. Dann ist keiner allein und vielen geholfen. Wo und wie das geht, dass wissen wir wohl für uns selbst am besten. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Sommerzeit, in der Sie persönlich das Wort aus den Psalmen auf dass wir klug werden begleitet und trägt P. S. : Für die Abdruckerlaubnis der Postkarte oben danken wir dem Knotenpunkt in Backnang. Nähere Informationen finden sie unter www. knoten-punkt. de ANGEDACHT 03

4 Freiberg aktuell VERANSTALTUNGEN DER EV. KIRCHENGEMEINDEN Gh. -B: Gemeindehaus Hohenecker Str Gh. -G: Gemeindehaus Gartenstr. 2 Gh. -H: Gemeindehaus Vogelsangstr. 9 Juli FREIBERG AKTUELL So : 00 Ökum. Gottesdienst auf dem Bürgerfest (Marktplatz) Di : 00 Nachmittag für die Ältere Generation: Ausflug (Gh. -B) Di : 30 Seniorennachmittag (Gh. -H) Di : 30 Arbeitskreis Asyl (Gh. -B) Do : 05 Ökum. Schulgottesdienst der Flattichschule (St. Maria) Fr : 00 Sommerserenade anschließend Hocketse (Gh. -G + Kirchhof) Fr So Konfi-Camp So : 00 Konzert der Gitarrenklasse mit Frank Schilling (Kirche Simon und Judas) Mo : 00 Ökum. Zeitring (Gh. -H) Mi : 00 Ökum. Schulgottesdienst der Kasteneckschule (St. Maria) Mi : 00 Ökum. Schulgottesdienst der Grünlandschule (Lugaufhalle) August So : 00 Ökumenischer Gottesdienst im Grünen (Beim Kastenecksee / Pfr. Sczcepanek und Pfr. Wirsching) September Fr : 30 Sommerfest des Arbeitskreis Asyl (Gh. -B) Di : 00 Treff um 3: Abfahrt Bahnhof Freiberg (B) Mo : 05 Mo : 05 Mo : 05 Ökum. Schulanfangs-Gottesdienst (Amanduskirche) Ökum. Schulanfangs-Gottesdienst (Nikolauskirche) Ökum. Schulanfangs-Gottesdienst (Kirche Simon u. Judas) Di : 1 5 Seniorenausflug (Gh. -H) Di : 30 Nachmittag für die Ältere Generation mit Besuch der kath. Senioren (Gh. -B) Mi : 00 Gesprächskreis (Gh. -H) Do : 00 Ökum. Einschulungs-Gottesdienst der Kasteneckschule (St. Maria) Fr : 00 Ökum. Einschulungs-Gottesdienst der Flattichschule (Amanduskirche) Sa : 00 Ökum. Einschulungs-Gottesdienst der Grünlandschule (Nikolauskirche) Fr So Sa So Klausur-Wochenende des Kirchengemeinderates (B) Hocketse auf dem Kirchplatz (Kirche Simon und Judas)

5 So : 00 Gottesdienst mit dem Ev. Kirchenchor Freiberg (Amanduskirche) So : 00 Spätlesegottesdienst zum Töpfermarkt (Kirche Simon und Judas) Sa : 00 Konfi-Tag (Gh. -H) So : 00 Jugendgottesdienst Zeitsprung (Gh. -G) Mo : 00 Ökum. Zeitring (Gh. -B) Oktober So : 00 Erntedank-Familiengottesdienst mit anschließendem Gemeindefest (Amanduskirche) So : 30 Gottesdienst mit dem Elternchor (Nikolauskirche) Mi : 00 Gesprächskreis (Gh. -H) Sa : 00 Bezirks-KonfiTag (Römerhügel Lbg) So : 30 Gottesdienst zum Erntedankfest mit Kirchenchor und Vorstellung der neuen Konfirmanden (Nikolauskirche) So : 45 Gottesdienst zum Erntedankfest (Nikolauskirche / mit Kindern des Beethovenkindergartens) So : 45 Gemeindefest zum Erntedank (Gh. -G) Di : 00 Treff um 3 (Gh. -B) Di : 30 Arbeitskreis Asyl (Gh. -B) Fr So Klausur-Wochenende des Kirchengemeinderats (H) So : 00 Kinderkirchfrühstück (Gh. -G. / Kinderkirchteam) Di : 30 Seniorennachmittag (Gh. -H) Di : 30 Nachmittag für die Ältere Generation (Gh. -B) Mo : 00 Ökum. Zeitring (Gh. -G) Mi : 30 Treff der Verantwortlichen der Gruppen und Kreise(Gh. -H) Do : 30 Ökumenische Erwachsenenbildung Freiberg: Über den Tod spricht man nicht mit Prälat i. R. Martin Klumpp Fr : 00 Abendmahlsfeier der Heut. Konfirmanden (Gh. -H) FREIBERG AKTUELL 05

6 Der Geisinger Frauentreff AUF DEM ERÖFFNUNGSGOTTESDIENST DES EV. KIRCHENTAGS UND DEM ABEND DER BEGEGNUNG KIRCHENTAG STUTTGART 2015 Eine tolle Idee, die allen, die dabei waren, mächtig Spaß gemacht hat. Zwar war die Gruppe, die sich einladen ließ, überschaubar; dafür aber gab es neue Gesichter, darunter zwei Männer. Es tut gut, mit so vielen Menschen Gottesdienst zu feiern, und zu sehen und zu spüren, du bist mit deinem Christsein nicht allein, mit vielen bist du gemeinsam unterwegs... Besonders hat mir die heitere, menschliche Atmosphäre gefallen; mit fremden Menschen ins Gespräch zu kommen, war so leicht an diesem Abend und auch an allen folgenden Tagen. Ich glaube, wir alle wurden beschenkt und fühlten uns ein bisschen klüger, weiser, leichter und reicher. Barbara Wirsching Mit dem Frauentreff auf meinen ersten Kirchentag, darauf war ich sehr gespannt! Schon das dicke Programmheft mit den vielen Angeboten versprach eine Vielfältigkeit, die ich noch nicht kannte und mich fast etwas überforderte. Nun ging es also zum Eröffnungsgottesdienst! Ich hatte den Eindruck, es war alles gut organisiert und wie gewünscht, hatten wir schönstes Wetter. Das Glockengeläut aller Stuttgarter Kirchen war beeindruckend für mich, aber auch die vielen Akteure der Posaunenchöre zu beiden Seiten des Altars. Das gemeinsame Singen und Beten der vielen Menschen aus unterschiedlichen Regionen gab mir ein immenses Gemeinschaftsgefühl von Christen und tat gut! Der krönende Abschluss für mich war nach dem Abendsegen der große aufsteigende Mond hinter dem Schloss, den wir "Freiberger" mit dem Lied "Der Mond ist aufgegangen" begrüßten! All das machte mir Lust auf mehr und ich besuchte den Kirchentag noch zweimal! Verena Kallenberger 06

7 Fünf Tage Kirchentag in Stuttgart: ein besonderes, eindrucksvolles Erlebnis. Ich konnte es von Anfang bis Ende voll und ganz auskosten: Bibelarbeit mit Hirschhausen - Vortrag und Diskussion mit Kofi Annan und Steinmeier - ein kühlendes Fußbad im Schlossbrunnen - musikalisches Highlight mit christlicher Orgel, j üdischer Klezmermusik und muslimischer Trommel - Abendsegen mit vielen Kerzen und vielen anderen - ein wunderschönes gemeinsames Feierabendmahl in Freiberg. Fünf Tage Kirchentag direkt vor der Haustür: fast wie sonst bis auf ein richtiges Bett statt Luma, eine warme Dusche ohne Anstehen und einen starken Kaffee am Morgen. Martina Podiebrad Nachdem es dieses Jahr für eine richtige Teilnahme am Programm einfach nicht gereicht hat, kam mir dieser Abend sehr gelegen, um doch noch etwas Kirchentagsluft schnuppern zu können: ungezwungen auf dem Boden sitzen und mitten in der fröhlichen, bunten Menge und vor der wunderschönen Schlossplatzkulisse den Gottesdienst feiern, dazu die verlockenden Düfte der liebevoll zubereiteten Speisen und die fantasievollen Stände, wo allerhand zu bestaunen war. Aufeinander achten und sich aneinander festhalten, um sich nicht in der Menschenmenge zu verlieren, die einzige Aprikose teilen, um mich vor dem Verhungern zu retten bis endlich das leckere Gebäck und der schwäbische Wurstsalat in Sicht waren. Bei der Abendandacht sich gegenseitig die Kerzen anzuzünden, die immer wieder von der frischen Abendbrise ausgeblasen wurden, so dass die vielen Hoffnungslichter leuchten konnten. Und last but not least die spontanen Taizé- Gesänge, an denen sich selbst noch die Sicherheitsbeamten in der S- Bahnstation erfreuen konnten. Christine Friedl KIRCHENTAG STUTTGART

8 Bildimpressionen VOM KIRCHENTAG IN STUTTGART KIRCHENTAG STUTTGART

9 KIRCHENTAG STUTTGART

10 35. Kirchentag in Stuttgart FEIERABENDMAHL IN FREIBERG PILGERWEG DER HOFFNUNG KIRCHENTAG STUTTGART 2015 G scheites Vesper, g scheite Reden das waren die zentralen Elemente eines Frauenmahls in der Leonhardskirche in Stuttgart. Auch in Freiberg gab es beim Feierabendmahl anlässlich des Kirchentags ein g scheites Vesper, g scheite Reden und einen musikalischen Gottesdienst mit dem Spätlesechor unter Leitung von Frank Schilling auf dem Vorplatz der Kirche Simon und Judas im Freiberger Stadtteil Heutingsheim. Pfarrerin Beate Schneider begrüßte Gäste aus nah und fern zum ökumenischen Gottesdienst mit Aussendung von Pfarrer Andreas Bührer auf seinen Pilgerweg der Hoffnung nach Rom. Rom pilgerst, ist das möglich, nachdem Papst Franziskus sein erstes Schreiben mit Evangelium gaudi, also gut evangelisch beginnt, und wenn er darin die Ökumene als Beitrag für die Einheit der Menschheitsfamilie sieht. Wir freuen uns über deinen Entschluss, wir bewundern dich, und neben guten Wünschen und Segensgebeten wollen wir dir etwas mitgeben. Es muss etwas Leichtes sein. Ich habe lange gezögert, ob ich dir etwas typisch Katholisches überreichen darf. Der Pilger des Mittelalters so zeigen es viele Bilder ist erkenntlich an dem breiten Hut, am Umhang, der Pelerine, am Pilgerstab, an der Tasche, den guten Schuhen und bitte nicht erschrecken am Rosenkranz in den Händen. Seine Entstehung ist biblisch. Laien konnten weder lesen noch sich ein Psalmenbuch leisten. Ein Ersatz war für sie der Rosenkranz mit 50 Perlen. Der fromme Laie sollte ihn dreimal beten und dabei die wichtigsten Ereignisse des 1 0 Worte von Pfarrer Szczepanek zur Aussendung von Pfarrer Andreas Bührer: Lieber Andreas, die große Pilgerreise nach Santiago de Compostela war teilweise ein bewusster Gegenpol gegen Rom. Wenn du j etzt als Evangelischer, und sogar als ein evangelischer Pfarrer, nach

11 Lebens Jesu meditieren: Die Geburt, sein Leiden und die Auferstehung mit Himmelfahrt und Geistsendung. Wenn beim Ave Maria an die Stunde unseres Todes gedacht wird, zeigt das eine große Nähe zum aktuellen Thema des Kirchentages in Stuttgart. Du hast viel Zeit zum Nachdenken auf deinen langen Wegen. Wenn du den Rosenkranz nicht katholisch betest, dann bete in Rom für uns arme katholische Sünder. Gott sei mit dir auf deinem Weg. Worte von Pfarrerin Schneider: Deine Pilgerseele, lieber Andreas, lockt dich in weite Ferne, auf Wege, die nicht schon Hunderte andere Pilger erprobt haben und mit einem Ziel, das größer ist als sich Pilger gewöhnlich setzen mit ihrer Suche nach neuen Erfahrungen mit Gott, mit dem Glauben und mit sich selbst. Du gehst mit einer theologischen Überzeugung und einer Botschaft, die du im Herzen und mit den Füßen bis nach Rom tragen und unterwegs auch viele dazu einladen willst. Wir in Freiberg begleiten dich mit unseren Gedanken und guten Wünschen, mit unseren Gebeten. Es bleibt ein großes Proj ekt, bei dem die Blasen an den Füßen oder andere Unbill sicher nicht die einzigen Grenzen sein werden, denen du begegnest''. KIRCHENTAG STUTTGART 2015 Segenswünsche für den Pilgerweg kamen auch von Pfarrer Alwin Nagy, einem früheren katholischen Kollegen von Pfarrer Bührer, der extra aus Ravensburg zum Kirchentag und Feierabendmahl angereist war. Monika Helm 1 1

12 Gräbele gfonda GASTGEBER VON KIRCHENTAGSBESUCHERN KIRCHENTAG STUTTGART Ich hatte dem Quartierbüro in Stuttgart drei Gastbetten gemeldet und wartete gespannt darauf, welche Gäste mir zugeteilt würden. Die drei Betten stehen in einem Raum; so rechnete ich mir aus, eine Familie beherbergen zu können. In der zweiten Maiwoche fand ich die ersehnte Post im Briefkasten vor. Richtig vermutet: eine Familie mit Tochter aus Bodenwerder. Das musste im Norden sein! Soll ich mich gleich dort melden? Nein, warte lieber noch ein, zwei Tage! Vielleicht melden sie sich zuerst? Zwei Tage drauf rief ich schließlich an und lernte meine Gäste bereits ein bisschen kennen und erfuhr, dass sie am gegen 1 7 Uhr in Freiberg eintreffen wollten. So war es dann auch. Kurz nach 1 7 Uhr bog der Wagen in meine Einfahrt ein. Freundliche Begrüßung, Kaffeeklatsch und Getränk im Wintergarten, das Gastzimmer aufsuchen, kurzes Frischmachen und ab mit der nächsten S-Bahn zum Abend der Begegnung nach Stuttgart. Rasch einen roten Kirchentagsschal erwerben und hinein ins bunte Treiben. Erst spät in der Nacht brachte die S4 uns nach Freiberg zurück. Am nächsten Morgen wartete ich ab 8 Uhr am gedeckten Frühstückstisch auf meine Gäste. Leider bekam ich sie nicht zu Gesicht. Als ich mich kurz vor 9 Uhr auf den Weg zur S- Bahn machte, schlummerten sie noch immer im Obergeschoss. Ich hingegen trat um 1 0 Uhr bereits meinen Dienst in der Zelthalle 1 auf dem Cannstatter Wasen an. Als ich abends nach Hause kam, war der Frühstückstisch fein säuberlich abgeräumt, waren Brot und Marmelade im Kühlschrank und das Geschirr in der Spülmaschine. An den kommenden Tagen traf ich das Elternpaar wenigstens morgens, die Tochter schlief länger. Abends hat es leider auch nie geklappt. Erst am Samstag, da hatte ich keinen Dienst zu versehen, war endlich Gelegenheit, gemeinsam zu frühstücken und dies in erweiterter Runde. Da ich am Sonntag eine längst gebuchte Reise antrat, stellte ich meine Nachbarin vor; sie versorgte nämlich meine Gäste am Sonntag früh und verabschiedete sie. Inzwischen haben Bodenwerder und Freiberg ausgiebig miteinander telefoniert und ausgemacht, Stuttgart in aller Ruhe, ohne Kirchentag, zu erkunden Gastbetten stehen j a bereit. Bodenwerder ist übrigens die Stadt Münchhausens. Jetzt sitzt dieser Kerl als Schüsselanhänger auf seiner Kanonenkugel keck an meinem Rucksack. Peter Schwarz

13 35. Kirchentag in Stuttgart DAMIT WIR KLUG WERDEN ERÖFFNUNGSGOTTESDIENST Damit wir klug werden : Unter dieser Losung aus Psalm 90 mit seinem skeptischen Blick auf das Leben hin zur Hoffnung auf eine positive Zukunft, feierten Christen aus aller Welt an drei Orten in Stuttgart den Eröffnungsgottesdienst zum 35. Evangelischen Kirchentag. Bei Bilderbuchwetter Schwaben können alles, auch gutes Wetter hatte man Glück, wenn man noch einen Stehplatz vor großer Kulisse auf dem Schlossplatz fand. Noch am Vortag hatte unsere Chorleiterin Andrea Kulin das neue Kirchentagslied mit uns einstudiert, so dass ich mitsingen konnte: Klüger, weiser, leichter, reicher machst du mich, willst du mich, du mein Gott. Den Gottesdienst eröffnete Kirchentagspräsident Prof. Dr. Dr. Andreas Barner, die Predigt hielt unser Landesbischof Dr. h. c. Frank O. July. Am Ende des Gottesdienstes kamen Worte und Grüße von Bundespräsident Joachim Gauck, Bischof Dr. Gebhard Fürst, Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Oberbürgermeister Fritz Kuhn. AdB was isch au dees? Mit dem Abend der Begegnung begrüßte die gastgebende Evangelische Landeskirche in Württemberg im Anschluss an die Eröffnungsgottesdienste die Kirchentagsgäste in der Landeshauptstadt Stuttgart. Gugg gscheid na! Schau genau hin. Der Evangelische Arbeitskreis der CDU/ CSU hatte am Eröffnungstag zum traditionellen Kirchentagsempfang in die Staatsgalerie eingeladen. Die Eröffnungsrede hielt Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister für Finanzen. Grußworte sprachen Kirchentagspräsident Barner, Landesbischof July und EKD- Ratsvorsitzender Bedford- Strohm. Beim Abschlussgottesdienst am 7. Juni lud Alois Glück, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, zum Katholikentag vom 25. bis 29. Mai nach Leipzig ein. Das Bild zeigt u. a. Hartmut Steeb (3. v. l. ), Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz. Monika Helm KIRCHENTAG STUTTGART

14 Bericht vom Kirchentag KIRCHE IN FREIZEIT UND TOURISMUS KIRCHENTAG STUTTGART 2015 Auch beim Stuttgarter Kirchentag war ich, wie in den zurückliegenden Jahren, aktiv am Stand Kirche in Freizeit und Tourismus der Württembergischen und weiterer Landeskirchen. Anliegen der Betreuer ist es, Besucher am Stand zu ermutigen, ihre Kirchen zu öffnen und darüber zu informieren, welche Bedingungen erfüllt werden müssen, um das Signet geöffnete Kirche oder Radwegekirche zu erhalten. Ich finde es schön, mit Menschen aus ganz Deutschland ins Gespräch zu kommen und sich mit ihnen auszutauschen. Viele berichten von Erfahrungen in ihren geöffneten Kirchen. Die Mesnerin aus Frickenhausen erwähnte beispielsweise stolz, ihre Kirche sei die 200. geöffnete Kirche in Baden- Württemberg. Nach dem Dienstplan hatte ich an zwei Tagen von 1 0: : 30 Uhr Dienst in der Zelthalle 1. Die Betreuer kennen sich seit vielen Jahren, meist sind es ausgebildete Kirchenführer aus dem Ländle oder Mitarbeiter der Landeskirche Hannover. Kein Wunder, dass der Abschiedsgruß lautete: Also, in zwei Jahren in Berlin! Nur zwei Kirchenführungen in der Stuttgarter Schlosskirche hatten es mir nach meinem Dienst angetan. Bei den in den Zelten herrschenden Temperaturen war ich einfach schlapp. Geradezu wohltuend empfand ich das Feierabendmahl auf dem Kirchplatz vor der Heutingsheimer Kirche. Peter Schwarz 1 4 Sicher wissen Sie es längst: Der Kirchenchor Geisingen- Heutingsheim Informationen zum EVANGELISCHEN KIRCHENCHOR FREIBERG und der Amanduschor Beihingen haben sich zum Evangelischen Kirchenchor Freiberg zusammengeschlossen. Geleitet wird der Chor von der Kirchenmusikerin Andrea Kulin. US: Frau Kulin, bisher sind die Orgelpfeifen in Geisingen und Heutingsheim dem Diktat Ihrer Finger und Füße gefolgt, nun sind Sie zusätzlich bestrebt, den Kehlen der SängerInnen des Kirchenchores

15 Freiberg brillant gestaltete Töne zu entlocken. Wie ist Ihr erster Eindruck vom neuen Chor? AK: Der erste Eindruck ist: Das ist eine sehr sympathische und lernbereite Truppe, die mich mag. Das sind gute Voraussetzungen für die gemeinsame Arbeit. Es geht ja nicht nur um die Musik. Damit diese gelingen kann, muss der Chor eine Gemeinschaft sein (oder noch werden!) und außerdem muss die Chemie zwischen der Leitung und dem Chor stimmen. Da bin ich in jeder Hinsicht optimistisch. US: Wie viele Kehlen unterstehen denn momentan Ihrer Leitung? AK: Zum jetzigen Zeitpunkt sind es 33. Aber es könnten gerne ein paar mehr werden, besonders im Sopran. US: Wir SängerInnen sind begeistert vom Schwung, den Sie in die Proben haben einziehen lassen und von Ihrer Art, uns die chormusikalischen Feinheiten näher zu bringen. Welche Wünsche haben Sie für die weitere Zusammenarbeit und die Entwicklung des Chores? AK: Ich wünsche mir, dass der Chor - genauer gesagt, jeder Einzelne - an den Punkt kommt, hörend zu singen, das heißt, kammermusikalisch zu empfinden und immer wahrzunehmen, was die anderen Stimmgruppen um einen herum singen. Man darf im Chor nie nur sich selber hören! Was die Zusammenarbeit anbelangt, so denke ich, dass so schlichte Dinge wie die regelmäßige Teilnahme an den Proben und das Wahrnehmen der gottesdienstlichen Singtermine erst einmal das Wichtigste sind. US: Ich bin sicher, Sie haben bereits die nächsten Auftritte geplant und bereiten den Chor intensiv darauf vor. Nennen Sie uns doch kurz die nächsten Termine, bei denen der Chor zu sehen und zu hören sein wird. AK: Neben den regelmäßigen Auftritten im Gottesdienst habe ich für dieses Jahr ein größeres Konzert am Ewigkeitssonntag geplant. Dieses wird in der Amanduskirche stattfinden. Dort gibt es auch Platz für ein Kammerorchester, welches uns bei der Kantate Wer nur den lieben Gott lässt walten von Felix Mendelssohn Bartholdy begleiten wird. US: Wann ist aus Ihrer Sicht ein guter Zeitpunkt für interessierte SängerInnen, bei uns (wieder) einzusteigen und welche Vorkenntnisse sollte man mitbringen? AK: Ein guter Zeitpunkt ist der September. Ich plane einen Mendelssohn-Probentag am (Gemeindehaus Geisingen, Uhr). Auch Sänger, die projektweise von da an bis zum Ewigkeitssonntag mitsingen wollen, sind herzlich willkommen. Ein Kirchenchor ist kein festgefügtes Ensemble, sondern ein veränderbarer Klangkörper. Singt man projektweise mit, so sollte man allerdings stimmtechnisch kein Neuling sein und etwas Notenkenntnisse sind der Sache auch dienlich. Kirchenchorprobe dienstags um 1 9: 30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Geisingen. Ulrich Strobel u. Andrea Kulin KIRCHENCHOR 1 5

16 Du bist die Kraft, die mir oft fehlt. EIN WORSHIP GOTTESDIENST JUNGE GEMEINDE Es war ein etwas anderer Gottesdienst, der da am 1 9. April in Heutingsheim gefeiert wurde. So gab es eine extra Gottesdienstband, die verschiedenartige Musik spielte. Nicht nur klassische Kirchenlieder, sondern auch neuere Lieder, die mitreißend oder zum Nachdenken waren. Auch gab es keine Predigt von der Kanzel, sondern drei Ansprachen, die verschiedene Anregungen und Impulse zum Krafttanken gaben. Dies kann man zum Beispiel beim Pilgern, bei einem Gottesdienstbesuch, beim Musik hören oder selbst machen, beim in der Bibel lesen oder wenn man in der Natur ist, erleben. Anschließend gab es noch ein stärkendes Abendmahl, zu dem j eder eingeladen war. Den Abschluss gestalteten wir auf den Kirchplatz, auf dem zwei Kreise entstanden sind. Der erste Kreis musste das Loopband spannen und dann hat der zweite Kreis die entstandenen Lücken des ersten Kreises gefüllt zu einem großen Kreis. Danach haben sich alle gegen das Loopband gelehnt, um die Kraft der Gemeinschaft und den Rückenwind Gottes zu spüren. Nach dem Gottesdienst gab es viel Lob und positive Rückmeldungen von den Generationen übergreifenden Besuchern. Deshalb wird es so einen Worship- Gottesdienst sicherlich nochmal geben. Zum Schluss geht der Dank an alle, die bei dem Gottesdienst mitgewirkt und ihn ermöglicht haben. DANKE, es war UNVERGESSLICH!!! Victoria Benninger Johannisfeuer mit Stäffeleslauf LEUCHTFEUER UND HIGHLIGHT FÜR ALLE 1 6 Zu Beginn des Johannisfeuerfestes brachte uns dieses Jahr die Kinderkirche mit zwei Liedern zum Schmunzeln. Nachdem dann mehrere Dutzend Würstle gegrillt und verzehrt waren, fiel wieder der Startschuss zum 3. Stäffeleslauf mit seiner Strecke über 4 x 500 m, 67 Treppenstufen abwärts und 1 07 Treppenstufen aufwärts. Der Streckenverlauf ging wie eine große Acht durch die Kühäckersiedlung,

17 um die Kirche und am Jugendhaus vorbei. Vier Jugendmannschaften starteten mit ihren Startnummern in vier verschiedenen Farben. Das j üngste Team waren die mutigen Mädels der Beihinger Mädchenj ungschar die den 3. Platz belegten. Der 1. Platz wurde dem Jugendhausteam Pink Panda von den neuen Beihinger Konfirmanden abgelaufen, die sogar einem Rückstand von 40 Sekunden noch einholten und dann als erste ins Ziel rannten. Das Trainee- Team Tray- Bey kam als viertes Team ins Ziel. Aber auch für sie war es ein großer Spaß, dabei zu sein. Das Schöne daran ist, dass der Stäffeleslauf mit seiner Strecke die Jugend der Kirchengemeinde mit den Jugendlichen aus dem Jugendhaus verbindet. Denn die in den Lauf eingebaute Geschicklichkeitsetappe verläuft vor dem Jugendhaus in der Neckarstraße. Dort wartete Bj örn, der Leiter des Jugendhauses, auf alle Läufer, die dann mit einem TT- Schläger einen TT- Ball über 20 m balancieren mussten, bevor es dann die steile Treppe zur Kirche wieder hinaufging. Was uns nach dem Lauf noch erfreute, war der Skype- Kontakt zum pilgernden Andreas Bührer. Wir konnten sehen und hören wie es ihm bisher auf seinem Weg schon erging. Für die Kinder und Jugendlichen war auch das Stockbrotgrillen wieder ein Leckerbissen, natürlich gefüllt mit Nusscreme oder anderen Zutaten. Das abschließende Leuchtfeuer zum Gedenken an den Tag Johannes des Täufers hat uns zusammen mit den am Feuer gesungenen Liedern aus Taizé nachdenklich und dankbar darüber gestimmt, dass Jesus Christus als Retter und Licht in unsere Welt kam. Ihm gehört die größte Bedeutung in unserem Leben. Ein ganz herzliches Dankeschön gilt auch allen fleißigen Helferinnen und Helfern im Namen von LIFE und der Ev. Kirchengemeinde Beihingen. André Pardes JUNGE GEMEINDE 1 7

18 Herzliche Einladung zu unseren Freiberger GOTTESDIENSTE IN DER SOMMERZEIT In den Sommerferien sind unsere Sonntagsgottesdienste in den Freiberger Kirchen wieder gemeinsam abgestimmt. Damit drei Gottesdienste von zwei Predigern gehalten werden können, gibt es zwei Kurzgottesdienste und einen Gottesdienst in üblicher Länge. Die Gottesdienste in der Nikolauskirche in Geisingen und in der Kirche Simon und Judas in Heutingsheim werden während der Ferienzeit in der kurzen Form gehalten, die jedoch alle wesentlichen Gottesdienstelemente beibehält. Von 9:30 Uhr in der Nikolauskirche und von 10:30 Uhr in der Kirche Simon und Judas ist für 40 Minuten Zeit zum Gebet, zum Singen und zum Hören auf Bibelwort und Predigt. Vielleicht können die kurzen Gottesdienste Lust machen zu einem Kirchenbesuch auch für Menschen, die selten dorthin kommen oder die am Sonntagmorgen noch andere Pläne haben. In Beihingen in der Amanduskirche werden in diesem Sommer die Gottesdienste zur gewohnten Zeit um 10: 00 Uhr als traditionelle einstündige Gottesdienste gefeiert. Sie haben also die Wahl. Nutzen Sie die Gelegenheit! Sonntag, 2. August Nikolauskirche 9: 30 Uhr Pfr. Wirsching Kirche Simon und Judas 1 0: 30 Uhr Pfr. Wirsching Amanduskirche 1 0: 00 Uhr Pfr. i. R Dr. M. Rohloff Sonntag, 9. August Nikolauskirche 9: 30 Uhr Pfr. Wirsching Kirche Simon und Judas 1 0: 30 Uhr Pfr. Wirsching Amanduskirche 1 0: 00 Uhr Diakon André Pardes 1 8

19 Gottesdiensten in der Sommerzeit Sonntag, 1 6. August : 00 Uhr gemeinsamer ökumenischer Gottesdienst im Grünen für alle Freiberger Kirchengemeinden auf der Wiese unterhalb des Kleeblattheims Pfr. Szczepanek, Pfr. Wirsching Sonntag, 23. August gemeinsamer Gottesdienst für ganz Freiberg in der Amanduskirche 1 0: 00 Uhr Pfr. Bührer Sonntag, 30. August Nikolauskirche 9: 30 Uhr Pfrin. Schneider Kirche Simon und Judas 1 0: 30 Uhr Pfrin. Schneider Amanduskirche 1 0: 00 Uhr Pfr. Bührer Sonntag, 6. September Nikolauskirche 9: 30 Uhr Pfr. Bührer Kirche Simon und Judas Uhr Pfr. Bührer Amanduskirche 1 0: 00 Uhr Pfrin. Schneider GOTTESDIENSTE IN DER SOMMERZEIT Sonntag, 1 3. September Nikolauskirche 9: 30 Uhr Pfrin. Schneider Kirche Simon und Judas 1 0: 30 Uhr Pfrin. Schneider Amanduskirche 1 0: 00 Uhr Pfr. Bührer 1 9

20 Die Seiten der Amanduskirche in Freiberg-Beihingen Internet: www. amandus-gemeinde. de Unsere neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden AMANDUSGEMEINDE 20 Nun ist es wieder so weit: der neue Konfirmandenj ahrgang steigt in das Konfij ahr ein. Beim ersten Treffen gestalteten die neun neuen Konfis die Umschläge ihrer Bibeln. Bunt bemalt und mit christlichen Symbolen und Bildern aus biblischen Geschichten geschmückt, lagen sie neben dem Altar auf einem Tischchen beim Gottesdienst im Grünen, bereit zur Übergabe bei der Vorstellung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden. In diesem Jahr wird das Symbol des Weges die neue Gruppe als Thema begleiten. Dabei wünschen wir den neun Neuen, dass sie dieses Jahr zur Vorbereitung auf ihre Konfirmation auf ihrem Lebensweg als ein besonderes Jahr der Wegbegleitung durch Gott und eine gute Weggemeinschaft als Gruppe auch gerade im Glauben erleben. Am 24. April werden wir ihre Konfirmation in unserer Gemeinde feiern. Wir freuen uns über: Mira Baum Nadine Buchholz Marcel Burkhardt Carlos Fengler Luca Goedeckemeyer Daniel Maier Simon Schwedt Tom Vogel Maja Ziegenbein André Pardes

21 HAUSKREIS......IMMER FREITAGS UM 20:00 UHR Dann lesen wir in der Bibel und tauschen uns darüber aus, wie wir das Gelesene in unseren Alltag integrieren können. Eine Hilfe dabei sind uns Themenhefte, durch die wir Anleitung zum Verständnis der Bibeltexte bekommen. Wir sind Singles und Ehepaare (mit und ohne Kinder) im Alter von 35 bis 50 Jahren und treffen uns freitags von 20: 00 bis ca. 22: 30 Uhr in Privaträumen. Gemeinsam loben wir Gott zum Klang der Gitarre und des Caj ons mit modernen Worship- Liedern. Im gemeinsamen Gebet erfahren wir Ermutigung und Zuspruch für unser Glaubensleben. Auch der persönliche Austausch kommt nicht zu kurz. Und so gehen wir nach dem Hauskreisabend für unseren Alltag gestärkt wieder nach Hause. Sollte das Dein Interesse geweckt haben, dann bitte bei Thorsten Cywinski unter oder bei André Pardes unter unverbindlich nachfragen. Wir freuen uns auf Dich und einen offenen Austausch. Thorsten Cywinski AMANDUSGEMEINDE Seniorennachmittag......IMMER 1 4:30 UHR AM 3. DIENSTAG D. MONATS Immer dienstags der 3. im Monat - um 1 4: 30 Uhr laden wir herzlich ins Gemeindehaus zum Seniorennachmittag ein. Umrahmt, wie üblich, mit ein wenig Gesang und viel Kaffee und Kuchen soll dieser Nachmittag dem Austausch untereinander und dem Wohlbefinden dienen. Auch ein Thema haben wir immer! Schauen Sie einfach rein, Sie sind herzlich willkommen! Andrea Wertek 21

22 Freiwilliger Gemeindebeitrag MEINE KIRCHENGEMEINDE DAFÜR HABE ICH WAS ÜBRIG AMANDUSGEMEINDE Seniorennachmittage, Kindergottesdienste, Jungscharen, Schülercafé, Erwachsenenbildung, Frauenund Männerarbeit, Gottesdienstband und Kirchenchor Ihre Evangelische Kirchengemeinde Beihingen macht vielfältige Angebote für Jung und Alt. In diesem Jahr bitten wir Sie um Unterstützung für das Proj ekt Orgelreinigung, die nach neun Jahren und der Turmsanierung unbedingt wieder gereinigt werden sollte, bevor größere Schäden auftreten. Beim Proj ekt Allgemeine Gemeindearbeit verwenden wir Ihre Spende für Dinge, die oft unerwartet benötigt werden, kaputt gehen oder wir stopfen Löcher, weil bei Erstellung des Haushaltsplans manche Ausgaben noch nicht mit eingeplant werden konnten. Unser Proj ekt Life können Sie auch in diesem Jahr wieder mit Ihrer Spende unterstützen. Herzlichen Dank für insgesamt Euro freiwilligen Gemeindebeitrag im Jahr Monika Helm Pilgerweg der Hoffnung ZU FUSS NACH ROM - EIN ZWISCHENBERICHT war ein sehr spezieller Augenblick für alle Beteiligten. Man geht zu Fuß los wie ins Gemeindehaus oder zum Bäcker, doch man lässt in Wirklichkeit alles zurück, durchbricht den gewohnten Lebenskreis, erweitert ihn, fügt Unbekanntes zum Bekannten. Zum Glück war ich innerlich lange und gut vorbereitet, auf diese Weise ist der Weg entstanden, lange bevor ich ihn tatsächlich ging. Favoritepark, die erste Pause, Ludwigsburg, Karlshöhe, Kornwestheim, Mühlhausen. 22 Eigentlich ist es noch zu früh für einen Pilgerreport. Schließlich sind noch nicht ganz vier Wochen vergangen, seit ich an einem Samstagmorgen den Kirchplatz und meine Familie zurückgelassen habe. Das Beim Pilgern kommt es darauf an, die ersten Schritte zu gehen, auch wenn das Herz noch zögert. - Insgesamt war grade die erste Woche alles andere als einfach. Erst zwei Tage Hitze und lange Strecken, die

23 Pilgerschlafsaal Kloster Einsiedeln (CH) falschen Socken, eine verlorene Landkarte, zu spätes Ankommen, dann drei Tage kühl, teilweise regnerisch. Den ersten wettermäßig guten Tag verbrachte ich mit Erbrechen und Fieber im Bett. Da kann man schon ins Grübeln kommen. Doch auf der anderen Seite hatte ich auch wunderbare Gastgeber, die mich mit allem versorgten, im Falle des Ehepaars Reininghaus sogar aufpäppelten, so dass ich am nächsten Tag wieder laufen konnte wie zuvor. Ja, und genau das, das Laufen bzw. Gehen fällt mir glücklicherweise sehr leicht. Und es ist mir ganz klar: für den Schreibtisch ist der Mensch wirklich nicht geschaffen. Nicht nur ich nicht. Meine Rückenschmerzen, mit denen ich mich das ganze letzte halbe Jahr herumschlug, waren vom ersten Tag an kein Thema mehr, trotz eines Kilo- Rucksacks. Beim Gehen kommen Seele und Körper in einen guten Gleichklang, Stress fällt ab und ich spürte, dass normalerweise mehr Last auf meinen Schultern liegt als dieser Rucksack. Heute, am 2. Juli, ist es noch heißer als zu Beginn, und ich stehe kurz vor einem wichtigen Zwischenziel, dem Genfer See, den ich morgen vormittag erreichen will in Vevey. Dann folge ich dem Frankenweg, der Via Francigena, die von Canterbury in England nach Rom führt. Den Jakobsweg habe ich bereits heute verlassen. Und was ist mit der Ökumene, was ist mit meiner Mission? Nun, es gab Begegnungen, es gab Gespräche, die hoffnungsvoll stimmen. Wir sind vielleicht soweit wie nie zuvor. Ich habe das Gefühl, dass die Basis der Kirchen heute über enorme Freiheiten verfügt, wir Evangelischen sowieso, aber auch die katholischen Geschwister. Nützen wir sie zum Guten, im Sinne Jesu, der alle an seinen Tisch einlädt. - Eine gesegnete Zeit in diesem Sommer, ich freue mich auf unser Wiedersehen. Und: Danke an dieser Stelle für alle Unterstützung im Gebet, in der praktischen Hilfe, in Vertretungen im Amt, durch Geldoder Sachspenden. Andreas Bührer AMANDUSGEMEINDE 23

24 Die Seiten der Nikolauskirche in Freiberg-Geisingen Internet: www. evangelische-kirche-geisingen. de Unsere neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Geisingen NIKOLAUSGEMEINDE Auch in diesem Jahr freuen wir uns, dass sich 27 Mädchen und Jungen zum Konfirmandenunterricht angemeldet haben. Der Unterricht hat schon begonnen und die Konfirmanden haben eine spannende ActionNight erlebt und sind gespannt, was sie alles auf dem Konfi-Camp auf dem Kapf erwartet. (Namen in alphabetischer Reihenfolge) 24 Mareike Aupperle - Dennis Benkelmann - Anastassij a Benzler - Dario Bonaventura - Juliana Dickenbrock - Lara Dimmler - Michelle Eisenmann - Marvin Flamm - Melina Franke - Marc Fröhlich - Felix Göbel - Rebecca Holzwarth - Ronj a Jäger - Luis Keller - Anniko Kirchner - Bastian Klumpp - Milena Marini - Mark Massouh - Vanessa Müller - Felix Ranzinger - Felix Schmidt - Line Sebert - Nico Smudj a - Sarah Tietz - Dana Wagenknecht - Simon Wagner - Xenia Willrett.

25 Chorleiterin Angelika Class MIT FEIERLICHEM GOTTESTDIENST VERABSCHIEDET Pfarrer Bührer von Beihingen würdigte insbesondere die Verlässlichkeit und die fürsorgliche Art und Weise, mit der die engagierte Dirigentin den Amandus- Chor geleitet habe. Im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes wurde die Dirigentin Angelika Class im März in der Geisinger Nikolauskirche verabschiedet. Fünf Jahre lang leitete sie - noch j eden für sich - die beiden seit neuestem fusionierten Chöre, den Evangelischen Kirchenchor Geisingen- Heutingsheim und den Amandus- Chor der Evangelischen Kirchengemeinde Beihingen. Herzliche Worte des Dankes gab es von der Pfarrerschaft und vom Vorstand des Kirchenchores Geisingen- Heutingsheim Ulrich Strobel. Dieser erinnerte an zahlreiche Proben und Auftritte, durch die Angelika Class den Chor geführt habe, wie etwa bei dem Chorproj ekt Missa Lumen, bei der allj ährlichen Karfreitagsmusik oder an Singgottesdiensten. Als eine reiche Zeit bezeichnete Pfarrer Wirsching die Zusammenarbeit mit der Dirigentin in den vergangenen fünf Jahren, in der man viel miteinander erlebt und voneinander gelernt habe. Sichtlich erfreut nahm Class von vielen Seiten Abschiedsgeschenke entgegen. Mit Wehmut und manch verdrückter Träne gaben die Sängerinnen und Sänger noch einmal ihr Bestes, ehe beim anschließenden Stehempfang, der aufgrund der frostigen Temperaturen ins Gemeindehaus verlegt wurde, zahlreich von der Möglichkeit Gebrauch gemacht wurde, der Dirigentin persönlich Ade zu sagen. Nochmals vielen Dank für die schöne und musikalisch erfüllte Zeit mit ihr! Birgit Kuhnle, Ulrich Strobel NIKOLAUSGEMEINDE 25

26 Kirchentagsstimmung BEI DER SPÄTLESE NIKOLAUSGEMEINDE Klüger, weiser, leichter, reicher, manchem Besucher des Kirchentags in Stuttgart mag dieses Lied noch immer in den Ohren klingen, denn es wurde der Kirchentagshit schlechthin. Beim Spätlesegottesdienst im Mai dagegen war es noch relativ unbekannt, aber als es der Spätlesechor der Gemeinde auf schwungvolle Weise näher brachte, keimte in der Nikolauskirche bereits Kirchentagsstimmung auf. Auch sonst stand der letzte Spätlesegottesdienst vor dem großen Glaubensfest in Stuttgart schon ganz in dessen Zeichen, angefangen beim Thema Klug sein zwischen Chillen und Stress. Dies gelte auch für den Kirchentag, so Pfarrer Wirsching, es sei sicher stressig, sich durch das Programm zu hangeln, aber es gäbe auch Räume der Stille. Thema Rechnung trug insbesondere die Lesung der biblischen Geschichte von der Einkehr Jesu im Haus von zwei ganz verschiedenen Schwestern: Marta, die emsig damit beschäftigt war, ihrem Gast den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen, und Maria, die nichts anderes tat, als sich zu ihm zu setzen und ihm zuzuhören (Lukas 1 0, 38 42). Wie schnell der gute und berechtigte Vorsatz, einmal Zeit für sich selbst einzuplanen, ins Wanken geraten kann, beleuchtete ein Anspiel von der heiteren Seite. Nachdenklich dagegen stimmte eine mit ruhigen Instrumentaltönen hinterlegte Meditation nach Prediger 3 mit dem Titel Alles hat seine Zeit. Dank des guten Wetters konnte die Nachlese auf dem Kirchplatz stattfinden und lieferte damit schon einen kleinen Vorgeschmack auf den Abend der Begegnung beim Kirchentag, mit dem man kulinarisch durchaus konkurrieren konnte: Der Jahreszeit entsprechend gab es herrlich prickelnde Bowlen und einen ganz gechillten Hefezopf. Birgit Kuhnle 26 Dem

27 Von Bakterien und Hefezellen BAUERNHOFGOTTESDIENST ZUM JAHR DES BODENS Ein Wetter wie aus dem Bilderbuch, eine Scheune, die zum Feiern geradezu prädestiniert ist, klangstarke Posaunen, sangesfreudige Mitfeiernde und zum Schluss knackige Weißwürste: So sehen ideale Bedingungen für unseren allj ährlichen Gottesdienst auf dem Bauernhof aus und das Beste daran: Sie waren auch in diesem Jahr wieder alle erfüllt. Wieder einmal war Familie Bäßler bereit, in ihrer prächtigen Scheune Platz zu schaffen, damit unsere Kirchengemeinde dort am letzten Sonntag im Juni Gottesdienst feiern konnte. Und die Mühe hatte sich gelohnt, denn viele waren der Einladung auf den malerisch gelegenen Aussiedlerhof gefolgt. Mit der Wahl eines naturnahen Themas für seine Predigt trug Pfarrer Wirsching dem ländlichen Ambiente Rechnung. Bezugnehmend auf das von den Vereinten Nationen ausgerufene Jahr des Bodens erinnerte er an den biblischen Auftrag zur Bebauung, aber auch zur Bewahrung der Erde. Der Mensch selbst ist Teil der Erde, er lebt von ihr und stirbt in sie hinein, so sein Tenor. In einem Kubikzentimeter Erde befinden sich eine Million Kleintierchen, fünf Millionen Bakterien und Hefezellen, eine fünfköpfige Gruppe des neuen Konfirmandenj ahrgangs lieferte als Interview verpackt viel Wissenswertes über die Beschaffenheit und das Leben im Boden. Mit klangvoller Unterstützung des Posaunenchors stimmte die Gemeinde zum Thema und zur Jahreszeit passende Kirchenlieder an. Der Tradition folgend und damit niemand mit leerem Magen nach Hause gehen musste, gab es im Anschluss an den Gottesdienst ein zünftiges Weißwurstessen, was so manchen dazu bewog, noch eine Weile auf dem schönen Hof zu bleiben. Birgit Kuhnle NIKOLAUSGEMEINDE 27

28 Die Seiten der Kirche Simon und Judas in Freiberg-Heutingsheim Internet: www. evangelische-kirche-heutingsheim. de Zwergengottesdienst KINDER ERLEBEN KIRCHE GEMEINDE SIMON UND JUDAS 28 Gott ist wie ein guter Hirte, der auf seine Schafe aufpasst, j edes beim Namen kennt und so lange sucht, wenn er eines verloren hat, bis er es wiederfindet. Sehr anschaulich, begreifbar auch für die Allerkleinsten und auf sehr kreative Weise wurde diese Botschaft den Kindern beim Zwergengottesdienst vermittelt. Das Team mit Carolin Müller, Christine Nerkamp, Natascha Recklebe und Eva Römhild feiert mit Kindern zwischen einem und sechs Jahren lebendige Gottesdienste, bei denen die Kinder Kirche auf eine sehr einladende und lockere Weise erleben können und auch Eltern entspannt mitfeiern. Vom Glockenläuten, Kerzen anzünden, Geschichten erleben die Kinder sind nicht Zuschauende, sondern Beteiligte in diesen besonderen Gottesdiensten, die in regelmäßigen Abständen in der Kirche Simon und Judas gefeiert werden. Man darf sich schon freuen auf den nächsten Zwergengottesdienst am Samstag, den 1 7. Oktober um 1 6: 00 Uhr und dann am Heiligen Abend, wieder zu familienfreundlicher Zeit. Beate Schneider

29 Neuer Konfirmandenjahrgang Mit 22 Mädchen und Jungen sind wir in das neue Konfij ahr gestartet. Am Anfang stehen im Juli neben dem Sommerfest, bei dem sie der Gemeinde vorgestellt und willkommen geheißen wurden, der ActionNight und dem Konfi- Camp die ersten Höhepunkte ihrer Konfirmandenzeit. Bis sie Anfang Mai nächsten Jahres konfirmiert werden, wartet noch manch andere Aktion, viele Konfi- Nachmittage, gemeinsame Gottesdienste und hoffentlich eine schöne, erlebnisreiche und gesegnete Konfizeit auf sie. Wir freuen uns als Gemeinde, dass sich diese j ungen Leute auf den Weg machen, gemeinsam zu entdecken, was Gott und der Glaube für ihr Leben bedeuten kann. Beate Schneider GEMEINDE SIMON UND JUDAS Chiara Back, Richy Bauer, Julian Beck, Valentino Billia, Nadine Bofinger, Manuel Dicks, Lena Friedrich, Noah Ganz, Julius Kost, Tom Kotheder, Mathis Peppmüller, Pascal Raiser, Luca Rodriguez, Celina Schmock, Chiara Schneider, Alina Seybold, Jule Stetter, Till Tutsch, Sandra Weissinger, Tim Wippermann, Dennis Zürcher, Julian Zürcher Einladung zur Hocketse im Kirchhof beim Töpfermarkt am Samstag, 1 9. und Sonntag, 20.September lädt die Evang. Kirchengemeinde ab 1 3:00 Uhr zu Kaffee, Kuchen, Waffeln, Wurstsalat und mehr auf den Kirchplatz vor der Kirche ein. (der Erlös ist für die Jugendarbeit bestimmt) 29

30 Kirchenführung mit sehbehinderten und blinden Menschen IN DER AMANDUSKIRCHE GEMEINDE SIMON UND JUDAS 30 Pfarrerin Beate Schneider lädt einmal im Jahr blinde und sehbehinderte Menschen aus den Kirchenbezirken Ludwigsburg und Marbach zu einem Nachmittag ins Gemeindehaus in Heutingsheim ein. Nach einer gemütlichen Kaffeerunde fuhren die Teilnehmer in diesem Jahr zur Beihinger Amanduskirche. Ein Erlebnis ganz besonderer Art sollte dort eine Kirchenführung sein. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde schritten die Besucher durch den Torbogen, ertasteten den steinernen Bogen und das eiserne Tor samt angebrachten Schleifen. Am runden Treppentürmchen erreichte die Gruppe den Haupteingang der Kirche. Im Kirchenschiff nahmen alle stumm ihre Sinneseindrücke wahr und berichteten anschließend von der Weite und Höhe des Raums und dem Geruch wie in einem Keller. Einen ersten Höhepunkt bildete der große romanische Taufstein mit seinem bauchigen Taufbecken und der bronzenen Taufschale. Sachkundig erfühlten die Besucher den aus Stein achteckig geschlagenen mächtigen Bauch und den metallenen Deckel mit seinem breiten Rand und tiefer Schale. Die Erkundung der Kanzel mit ihrem eckigen Korb, den Rippen und dem Beihinger Trauben folgte, dann stiegen alle die fünf Stufen hinauf in den Chorraum zum Altar. Die Organistin Andrea Kulin stellte die Orgel vor, einmal mit einem filigranen, zarten Choral, anschließend zog sie viele Register und der mächtige Klang brauste und füllte den weiten Raum. In der Sedilien- Nische, dem früheren Platz des Priesters, nahmen einige Platz, andere erkannten links die steinernen Figuren des eher dürren Ludwig von Freiberg und seiner Gemahlin Maria- Jakobe oder rechts den stattlichen Hans- Jörg von Hallweil mit seiner Gemahlin Maria- Magdalena. Auch das Tabernakel hinten an der Chorwand fand Beachtung. Am Ende sangen alle ein Lied und Pfarrerin Beate Schneider sprach den Segen. Behutsam und vorsichtig, von helfenden Händen gestützt, stiegen alle die ausgetretenen Stufen hinunter ins Schiff und verließen freudig und zufrieden die Amanduskirche. Im Rückblick lässt sich sagen, dass diese erste Kirchenbegehung mit sehbehinderten Menschen gelungen ist. Peter Schwarz

31 Gemeindefest Heutingsheim GEMEINDE SIMON UND JUDAS 31

32 Freud und Leid in unseren Gemeinden B=Beihingen, H=Heutingsheim, G=Geisingen (Gemeindezugehörigkeit) TAUFEN FREUD UND LEID Lina Sophie Schreiner (H) Julia Rebbe (G) Maja Ruthardt (G) Helena Kliesche (H) Florian Binder (G) Samuel Kicherer (H in Beilstein) Christian Alexander Siegel (B) Liam Sascha Krüger (B) Laura Paulina Lipinski (B) Linus Maximilian Schirrmeister (B) Finn Bastian Schramm (B) Maximilian Tröscher (G) Insa Leonie Frohmüller (Bietigheim- Bissingen in B) Willi Metzler (G) Angelina Lukaschkin (H) Evelina Lukaschkin (H) Jonathan Paul Voigt (H) Zoe Scheurer (G) Josua Markus Cywinski (B) Julian Knoll (B) Moritz Oliver Zimmer (B) TRAUUNGEN Jan Andreas Geiger und Judith Sophie Geiger, geb. Römlein (G) Darmar Jiran und Jennyfer Jasmin Jiran, geb. Essig (B) Friedrich Bäßler und Rhiana Bäßler, geb. Tetteroo (G) Swen Goslar und Melanie Goslar- Lacedonia (G) 32

33 BESTATTUNGEN Klaus Winkler 75 (G) Dieter Kaczmarek 74 (G) Else Paula Römhild, geb. Vogt 89 (H) Peter Hirche 87 (G) Karl Assenheimer 91 (G) Werner Ernst Maurer 73 (H) Hanni Ursula Lay, geb. Stein 90 (B) Pauline Gertud Aupperle, geb. Scheu 85 (G) Karl Ehrhardt 82 (H) Reiner Fritz Raithelhuber 87 (H) Hildruth Ida Seidle, geb. Forschner 87 (H) Luise Raisch, geb. Hoffmann 86 (H) Elly Schirmer, geb. Berge 81 (G) Lore Hartmaier, geb. Lutz 91 (B) Nadine Hagenbring- Helwig, geb. Hagenbring 34 (B) Roland Georg Gotthilf Doster 87 (H) Lothar Fröhlich 68 (G) Herbert Kaulisch 89 (G) Willfriede Mitzkatis, geb. Ade 85 (G) Irmgard Lilli Schickler, geb. Hauler 79 (B) Erna Schmidt, geb. Beiermeister 85 (G) Otto Koppenstein 86 (B) Gerda Ella Tatan geb. Göhlich 85 (G) Elisabethe Maria Rappoldt, geb. Schrotter 93 (H) Elfriede Schlotterbeck, geb. Walker 87 (H) Gabriele Elgin Stark, geb. Brumm 71 (Ochsenbach in B) Helmut Götz 73 (B) Wilma Megger, geb. Willrett 82 (G) Günther Karl Seedorf 76 (H) Hildegard Elsa Mai, geb. Burger 88 (H) FREUD UND LEID 33

34 HOHE GEBURTSTAGE Von März 2015 bis Juni 2015 wurden folgende Gemeindeglieder 85 Jahre oder älter: FREUD UND LEID Auguste Augsten 85 (H), Herbert Aupperle 91 (G), Walter Bäßler 88 (G), Rosa Bemmerle 90 (B), Wilma Braun 88 (B), Ruth Brigant 86 (H), Ruth Brosig 94 (B), Else Buchheit 89 (G), Elfriede Dannat 92 (H), Rolf Ebensperger 85 (B), Karl Eckhardt 85 (H), Gisela Edelmann 94 (H), Albert Essig 95 (H), Ingeborg Fischer 88 (H), Rudi Fleck 86 (B), Ruth Förstner 88 (G), Lydia Frank 87 (H), Werner Geiger 87 (G), Gerda Gusek 89 (B), Elsa Haas 93 (H), Johannes Haisch 88 (B), Herbert Heitmann 85 (G), Ilse Henn 85 (B), Ruth Holzwarth 86 (G), Egon Hutzel 85 (H), Betti Iser 85 (B), Elfriede Karrer 88 (G), Friedrich Karrer 88 (G), Ingeborg Keck 85 (G), Hildegard Kern 90 (G), Alexander Knoll 87 (B), Gertrud Köpf 86 (H), Kurt Köppe 89 (B), Gerhard Lange 97 (B), Gertraude Lange 85 (B), Amalie Läpple 86 (G), Margarete Leyrer 85 (H), Hans Lindner 88 (H), Lore-Lisa Martini 88 (B), Dr. Günter Meffle 92 (B), Gerhard Mix 95 (H), Elfriede Mrcinowski 90 (G), Karl Müller 89 (H), Marianne Palmer 94 (B), Christa Peterhänsel 90 (H), Ruth Petersen 85 (H), Dr. Karl Petzoldt 87 (G), Gisela Pöthke 86 (B), Kurt Priebe 88 (H), Kurt Rall 85 (H), Erika Rusche 85 (G), Hedwig Sammet 86 (G), Friedrich Schäfter 90 (B), Paul Scheufele 87 (H), Elisabeth Schiller 87 (B), Rudolf Schirmer 87 (G), Waltraud Schumaier 86 (G), Else Schwarz 89 (H), Gerda Strzyzewski 92 (H), Reinhold Urban 89 (B), Walter Veyhle 87 (B), Emma Vix 92 (H), Elfriede Vogel 93 (G), Willi Völker 91 (G), Marianne Volpp 91 (B), Christine Waitz 89 (H), Gerda Walter 85 (G), Maria Weickinger 93 (H), Marta Würth 88 (H), Lotte Zeiher 89 (H), Lore Theurer 85 (H). Die Kirchengemeinden freuen sich mit diesen hochbetagten Gemeindegliedern und begleiten sie in Gedanken und im Gebet mit herzlichen Glückund Segenswünschen. 34

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