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1 Im September Jahrgang 3. Ausgabe

2 Inhalt: Seite: Erreichbarkeit des Vorstandes 3 Impressum... 3 Wichtige Termine ganz kurz 3 Eingetreten 3 Mitteilungen 3 Planungen Was haben wir unternommen 3/4 Wir unternehmen was 4 Beihilfe.. 5 Berichte unserer Mitglieder 4 Wir gratulieren 3 Glosse 5 Wir trauern um 6 Anhang 7 Erreichbarkeit des Vorstandes 1. Vors. Harald Vittinghoff Tel/Fax: 040/ , Mobil: 0172/ , h.vittinghoff@klub-woterkant.de 2. Vors. Monika Malke, Tel: monimalke@googl .com Schatzmeister; Holger Schühmann, Tel: , schuehmann@aol.com Beisitzer für Soziales, Klaus-Peter Leiste, Tel: , Mobil: kleiste@t-online.de Impressum: Herausgeber: Vorstand Klub Woterkant e.v., Vertreten durch: Harald Vittinghoff, 1. Vorsitzender, Monika Malke, 2. Vorsitzende, Holger Schühmann, Schatzmeister, Klaus-Peter Leiste, Soziales. Redaktion: Harald Vittinghoff, Pillauer Str. 76 f, Hamburg. Klubkonto: Klub Woterkant, Kto: Blz: , Haspa Eine Bitte des Vorstandes: Es kommen hin und wieder s als unzustellbar zurück, weil wir wahrscheinlich falsche -Adressen haben. Zwecks Datenabgleich bitten wir euch alle, uns eine Mail zu senden, damit wir die Anschriften vergleichen können. Wichtige Termine ganz kurz: 18. September: IGS Wilhelmsburg 23. Oktober: Aurubis Okt.: Berlinreise 28. November: Adventsfeier 06. Dezember: Weihnachtsmarkt Redaktionelles: Wir freuen uns über jeden eingesandten Beitrag für unsere Zeitung Kleine Erinnerung an unsere Klubmitglieder Der Mitgliedsbeitrag ( 20,00 Vollmitglieder, 15,00 unterstützende Mitglieder) muss lt. Beitragsordnung bis 31. März auf unser Klubkonto überwiesen sein. Für den Zeitungsversand oder sonstiger wichtiger Nachrichten: Neue Adressen oder Änderungen bitte an Monika Malke: monimalke@googl .com Lebensweisheit: Wem Reichtum dient als Ziel des Lebens, der lebt meist lebenslang vergebens. Denn er muss ja ständig schaffen, schuften, rackern, sparen, raffen. Sein Leben hat nie recht Gehalt. Ist er dann reich, ist er zu alt, zu erschöpft, sich auszuleben und sein Vermögen auszugeben. Zum Glück besorgen das die Erben. So kann er dann in Ruhe sterben. Eingetreten: am Wilfried Johannes Czayka Geb.: Wohnh.: Höbüschentwiete: Wedel Telefon: Mitteilungen Liebe Kameradinnen, liebe Kameraden, liebe Freunde von Klub Woterkant e.v! Bitte beachtet die Terminverschiebung zwischen dem Besuch der IGS Wilhelmsburg und der Aurubis-Besichtigung. Planungen für September: IGS Wilhelmsburg 23. Oktober: Aurubis Okt.: Berlinreise 28. November: Adventsfeier 06. Dezember: Weihnachtsmarkt Das geht uns alle an: Der Leitfaden für den Ernstfall ist aktualisiert und liegt auch in gedruckter Form vor. Bitte beachtet die Inhalte! Wer es noch nicht erledigt hat: Nehmt euch etwas Zeit und handelt gemäß unserem Leitfaden für den Ernstfall. Was haben wir unternommen... Klub Woterkant unternimmt was Am 23. Oktober werden wir die Firma Aurubis ehemals Norddeutsche Affinerie - besichtigen. Erinnerung: Vom 27. bis 30. Oktober findet unsere Berlinreise statt. Wir gratulieren Freudel Werner Lube Hermann Schmidt Walter Greiling Peter Mecklenburg Paul Scheel Otto Grüneberg Helga Kühl Klaus-D Merkel Hans-W Morgenstern Bernhard Behnke Heinz Mohr Jürgen Schulze Harro Bogenschneider Holger Karstens Uwe Holst Holger Steffens Klaus-G Walter Gert Kümmerling Hermann Leiste Klaus-P Klimaschewski Hans Mente Meinhard Dunst Ernst-W Vittinghoff Harald Sperlich Wolfgang Fehrmann Joseph Blunk Wolfgang Kontlage Klaus-D Breßler Helga Anton Rüdiger Carstensen Peter Jodeleit Harry Köllner Hans-J Rosner Ursula Struve Jens Voß Richard Schneider Bernd Kirchhoff Edgar Bohatsch Peter Wolter Hans Schuh Dieter Vorstand und Mitglieder von Klub Woterkant e.v. gratulieren herzlich und wünschen ein langes gesundes Leben. 3

3 Ein Priester trifft eine Nonne mit Kinderwagen. Er beugt sich über das Baby und sagt schelmisch: Dududu Du bist sicher ein kleines Klostergeheimnis! Antwortet die Nonne trocken: Nein, eher ein Kardinalfehler! Wir haben schon mal die IGS getestet. Mit einer kleinen Gruppe haben wir schon mal einen kleinen Rundgang auf der Internationalen Gartenschau gemacht. Nachdem wir zu Beginn uns kurz das IBA Dock am Zollhafen angeschaut hatten, sind wir mit dem IBA Bus zum Energiebunker in der Neuhöfer Str. in Wilhelmsburg gefahren. Bei preiswertem Kaffee und Kuchen hatten wir hier in 30 Metern Höhe einen wunderbaren Rundumblick bei herrlichstem Wetter und sehr guter Sicht. Mit dem nächsten IBA Bus, nach 60 Minuten Aufenthalt, fuhren wir dann zum Haupteingang der IGS. Mit dem IBA Bus kann man eine fast einstündige Runde durch Wilhelmsburg, Veddel, bis zum Binnenhafen Harburg, unter sachkundiger Erläuterung absolvieren. Die Fahrt kostet 5,00 und ist empfehlenswert. Wir haben diese Runde leider aus Zeitgründen nicht machen können, da wir um 17:00 Uhr auf das IGS-Gelände wollten. (Ab 17:00 Uhr kostet der Eintritt nur noch 9,00 für Erwachsene). Zu Beginn haben wir eine Rundfahrt mit der Monorail Einschienenbahn über das Gelände gemacht. Diese Rundfahrt kostet 7,50, ist aber empfehlenswert. Bis kurz vor Schluss der IGS, um 20:00 Uhr, haben wir uns dann an der wunderschönen Blumenwelt erfreut. Es war ein sehr schöner Nachmittag. Meine Frau und ich freuen uns aber schon auf den 18. September, wenn wir mit Klub Woterkant uns mehr Zeit für die IGS nehmen können. Harald Vittinghoff In eigener Sache Bei unseren Reisen und Unternehmungen, die Geld kosten, gibt es einen Termin, nach dem nicht mehr kostenlos storniert werden kann! Wenn Abmeldungen nach dieser Deadline eingehen oder ganz vergessen werden, muss bezahlt werden! Damit die Teilnehmenden oder unsere Klubkasse dadurch nicht belastet werden, müssen wir leider Stornogelder erheben. Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben. Chinesisches Restaurant Ni Hao Das Haus ist Spezialisiert auf die Küchen: KANTON SHANGHAI SZECHUAN PEKING Party-Service 120 Sitzplätze Umfangreiche Lunchkarte In neuen Räumen in der Wandsbeker Zollstr Hamburg Wandsbek Tel.: Fax.: Redaktionelles Für den Zeitungsversand oder sonstiger wichtiger Nachrichten: Neue Adressen oder Änderungen bitte an Monika Malke: Weihnachtliche Konzerte Polizeichor Hamburg Laeiszhalle - Musikhalle Hamburg, Großer Saal Sonntag, 01. Dezember 2013, 15:00 Uhr u. 19:30 Uhr Mitwirkende: Jugendsinfonieorchester Ahrensburg Leitung: Michael Klaue Chorknaben Uetersen Leitung: Hans-Joachim Lustig Polizeichor Hamburg von 1901 Leitung: Kazuo Kanemaki und Masanori Hosaka. Therasa von Tiedemann führt durch das Programm Eintrittspreise (inkl. HVV): 25,50 / 22,50 / 19,50 / 15,50 / 12,00 Kartenbestellung / Info: Di./Mi./Do. 14:00-17:00 h John Harder, Tel. 040 / , und oder schriftlich an: John Harder, Wacholderweg 20, Rellingen. Was haben wir vor Am 18. September besuchen wir die Internationale Gartenschau IGS in Wilhelmsburg. (Siehe nebenstehenden Bericht). Am 23. Oktober sind wir bei der Firma Aurubis (ehemals: Norddeutsche Affinerie) zu Gast. Der 27. bis 30. September beschert uns unsere Berlinreise. Am 28. November bitte unsere Adventsfeier bei Lackemann einplanen. Der 6. Dezember ist dem Weihnachtsmarkt in Stade vorbehalten. Wer sich noch nicht eingetragen hat, bitte nachholen! Berichte der Mitglieder Liebe Freunde, unsere Ferien in Kroatien waren wie immer sehr erholsam und schön. Einen Bericht darüber will ich mir jetzt sparen, da ich vor längerer Zeit schon einmal darüber berichtet habe. Aber dieses Mal war die Anreise zu einem Erlebnis der besonderen Art geworden. Am , bei leicht sonnigem Wetter sind Waltraud & ich von der Pillauer Str. abgefahren. Noch immer bei sonnigem Wetter in Schwinge/Fredenbeck angekommen. Wir packten unseren Wohnwagen für die Reise. Da wir nicht ganz fertig wurden, ging es am weiter. Kurz vor Mittag starteten wir dann und fuhren zunächst bei freundlichem Wetter in Richtung Schafwedel/Bad Bodenteich ab, um Freunde zu besuchen. Je näher wir Schafwedel kamen je mehr bedeckte sich der Himmel und es wurde kühler. Am frühen Nachmittag kamen wir bei total bewölktem Himmel an. Am , nach reichlichem Frühstück machten wir uns dann wieder an die Weiterfahrt. Das Wetter war bedeckt und wurde ab ca. Magdeburg regnerisch. Unser vorgesehen gewesener Campingplatz Am Auensee war wegen Hochwassers nicht zu erreichen. Im Thüringer Wald fuhren wir auf den Höhen durch die Wolken bei ca.50 m Sicht. Es war notwendig geworden die Nebellampen einzuschalten und die Fahrt zu verlangsamen. Da wir auch bei Wackersdorf immer noch sehr in den Wolken fuhren, nahmen wir als Zielort den Halali Park bei Selb ins Visier. Am frühen Nachmittag erreichten wir den uns bekannten Halali Park bei Selb in Bayern. Bis kurz vor unserer Ankunft hatte es hier geregnet. Ab 22:00 h, bis in den Morgen, regnete es fast ohne Unterbrechung, teilweise auch Starkregen. Da wir unter einem Baum standen waren die Regentropfen größer und trommelten recht ordentlich aufs Dach. War doch sehr störend. Am , gegen 07:00 h, hieß es aufstehen und waschen, immer noch bei leichtem Regen. Da es Sonntag war, gab es hier keine Brötchen. Also aßen wir Müsli. Bald nach unserem Frühstück setzten wir unsere Reise bei kräftigem Regen fort. Jetzt wurde der Regen noch heftiger. Wir erreichten Laufen, konnten aber nicht auf der B 20 weiter nach Freilassing und Salzburg fahren, da durch das Hochwas- 4

4 ser alle Brücken unpassierbar waren. Ein Feuerwehrmann, den ich fragte nachdem er uns anwies nach rechts abzubiegen, wohin wir denn da kämen, antwortete, das wisse er auch nicht, da er nicht von hier sei. Mühsam erreichten wir wieder Traunstein, nachdem wir streckenweise durch ½ Meter über der Strasse stehendes Hochwasser fahren mussten. In Traunstein war es möglich auf die A 8 zu fahren. Die A 8 in Richtung Salzburg war fast leer, da die A8 beidseitig am Chiemsee gesperrt war, da der Chiemsee über seine Ufer getreten war. Wir hatten das Glück gleich nach der Sperrung die A8 wieder befahren zu können. Auf der Gegenfahrbahn in Richtung München mussten die Autofahrer einen mind. 40 km langen Stau hinnehmen. Wir konnten problemlos auf die A10 in Richtung Villach abbiegen. Bei einem Anruf im Torrenerhof in Golling sagte man uns, dass die Zufahrt über Kuchl wieder möglich sei. Über Golling war noch keine Durchfahrt möglich. Wohlbehalten kamen wir an. Nach Aufbau und in Gang setzen der Heizung (es herrschten 9 C.) gingen wir, immer noch bei Regen in den Torrenerhof. Bald (19:20 h) saßen wir wieder in unserem Wohnwagen. Es regnete immer noch in Strömen Irgendwann in der Nacht hatte es aufgehört zu regnen! Als wir um ca. 07:00 h aufstanden war es trocken. Wir gingen wieder in den Torrenerhof und nahmen unser vorbestelltes Frühstücksbüfett in Angriff. Es war wieder sehr lecker und es gibt immer noch Folie zum Einwickeln der Brötchen, die man mitnehmen will! Um 09:35 h war es dann soweit. Unsere Weiterreise begann. Beim Hinausfahren wollte Waltraud noch einmal im Restaurant fragen, ob die Strasse über Golling zur A 10 wieder passierbar sei. Während dieser Wartezeit machten mich zwei Hotelgäste auf den etwas niedrigen Reifendruck am PkW hinten links aufmerksam. Die Frage nach der Gollingroute hatte sich damit erübrigt, denn nun mussten wir sowieso wieder über Kuchl fahren, da es dort eine Tankstelle gab. Gleich neben der Tankstelle befand sich sogar eine Citroenvertretung. Also fuhren wir dorthin, nachdem ich den Reifendruck mit meinem 12 Volt Kompressor wieder auf Vordermann gebracht hatte. In der Werkstatt stellte sich heraus, dass ich mir wohl einen kleinen Nagel oder ähnliches in den Reifen gefahren hatte. Der Reifen wurde mit Reifenkitt repariert. Kosten 16,46. Nach einer ¾ Stunde setzten wir unsere Reise fort. Es blieb weiter trocken, war aber stark bewölkt. Erst als wir den Tauerntunnel in Richtung Süden verließen strahlte uns die Sonne aufs Haupt. Im Karawankentunnel herrschte Wechselverkehr. Kurz vor unserer Annäherung sprang die Ampel auf Rot und wir mussten 30 Minuten warten. Dann ging es flott weiter. Um 14:30 h hatte wir Lesce, Camping Sobec erreicht. Immer noch Sonne bei jetzt aber leichter Bewölkung und 22 C Ich bin um 07:00 h aufgestanden und hatte nach der Morgentoilette Waltraud geweckt. Nach dem Frühstück rüsteten wir ab und wollten uns, um 09:45 h, auf die Weiterreise machen. Leider musste ich feststellen, dass der li. Hinterreifen am PkW wieder wenig Luft aufwies. Mit meinem Kompressor pumpte ich wieder Luft auf und dann fuhren wir nach Lesce in eine Autowerkstatt. Hier wurde ein zweites Loch (eine kleine Schraube konnte rausgepult werden) entdeckt. Auch dieses konnte wieder geklebt werden. Es war etwas teurer in Slowenien. Ich musste 25,41 Euro zahlen. Um 10:45 h konnten wir dann unsere Reise problemlos bis Funtana fortsetzen. Leider war unser gebuchter Platz noch belegt (wir waren zwei Tage zu früh angekommen) und mussten am 6.5. noch mal umziehen. Harald Vittinghoff Viel zu spät begreifen viele, die versäumten Lebensziele. Freuden, Schönheit und Natur; Gesundheit, Reisen und Kultur: Drum Mensch, sei zeitig weise! Höchste Zeit ist s! Reise Die Wattwürmer Es waren 4 Wattwürmerinnen und 3 Wattwürmer am Start. Alle Jahre wieder zieht s uns (unter dem Kommando von Harald V.) zur Wattwanderung von Sahlenburg zur Insel Neuwerk (gehört zur Stadt Hamburg, Bezirk Mitte, 44 Einwohner). Am Sonntag, dem 11.8., gegen Uhr, ging s rein ins Watt. Grobe Richtung NWzN, Wind 3-4, noch trocken, dann jedoch etwas Regen. (den konnte Harald aber mit promillehaltiger Flüssigkeit erfolgreich verscheuchen) sodann ging s viel flotter weiter. Unser Wattführer klärte uns ausführlich über das Liebesleben der Wattwürmer, der Herzmuscheln, Wattschnecken, Sinn und Zweck der Rettungsbaken (oft missbraucht als Aussichtsturm, 250,00 Euro Strafe) das Gezeitensystem und die Aufgaben und Gefahren der Priele (starke Strömung) auf. Auf der Insel angekommen (Laufstrecke ca. 10 km, 3 Std.), erfolgte die Reinigung der verschlammten Schuhe und Socken. Da wir im Fischerhaus von Werner Fock übernachten wollten, bezogen wir zunächst Quartier (Strohlager, Doppelkojen bzw. Zimmer). Das Abendessen, lecker und deftig, wurde im Gasthaus von Fock eingenommen. Danach ging s auf n Zwutsch, nämlich zum Leuchtturmrestaurant. Da Harald bereits 199mal mit Wanderern dort eingekehrt war, öffnete die Wirtsfrau extra für uns ihr Lokal (denn es war ja Sonntagabend und zu dieser Zeit tote Hose auf der Insel). Wie schon seit Jahren, wurde der leckere, vollmundige und umdrehungsreiche Eiergrog inhaliert. Nach 3 dieser Gelblinge ist jeder in der Lage, auf dem Zeigefinger einen Handstand zu vollbringen. Dann aber ab in die Koje. Morgens, nach einem reichhaltigen Frühstück, traten wir die Heimreise an entweder zu Fuß oder mit dem Wattwagen. In Sahlenburg angekommen, folgte der große Abschied. Es war wieder ein tolles Unternehmen. Wir waren uns einig, dass wir im nächsten Jahr wieder dabei sein werden. Hierbei möchte ich an alle Klubmitglieder appellieren, doch auch mal bei der nächsten Wattwanderung dabei zu sein. Ecki Bluhm Beihilfe Mitte Juli wurde von der ZPD ein Expressservice für die Bearbeitung von Erstattungsanträgen eingerichtet. Den Versorgungsempfängern wurde diese Möglichkeit nicht mitgeteilt! Nachdem unser Beisitzer für Soziales, Klaus-Peter Leiste davon erfuhr, legte er sofort Beschwerde beim Personalamt ein. Der Beschwerde wurde entsprochen. Jetzt wird dieser Service allen Beamten und Versorgungsempfängern bis auf weiteres angeboten. Voraussetzungen: 1. Der Antrag muss persönlich während der allgemeinen Sprechzeiten am Expressschalter im Kundenzentrum des ZPD abgegeben werden. 2. Es können max. 10 Belege mit einem gesamtwert von 800,00 eingereicht werden. 3. Es handelt sich nicht um Pflegeaufwendungen. 4. Der Antrag muss vollständig ausgefüllt und unterschrieben sein. 5. Die Belege müssen vollständig und lesbar sein und die ärztlichen Verordnungen liegen dem Antrag bei. Der Fachbereich Beihilfe kann nur die Anträge in Wochenfrist bearbeiten, die diese Voraussetzungen erfüllen. Es kann keine Beratung stattfinden. Anträge zur Expressbearbeitung können im ZPD, Kundenzentrum im Erdgeschoss, Normannenweg 36, Hamburg zu folgenden Zeiten abgegeben werden: Mo bis Do 08:00 h bis 13:00 h Di. 14:00 bis 16:00 Uhr Vorsicht Glosse! 5

5 Paul sieht arg mitgenommen aus. Graubraun im Gesicht, wie ein Fasan in der Mauser. Dabei kommt er doch gerade aus den Ferien. Algarve, Traumurlaub zum Traumpreis. MP-Reisen? frage ich scheinheilig. Hatte ich doch schon in der Zeitung von deren Pleite gelesen. Sein ausgehöhlter Blick gab mir die Antwort. Paul, der stets Urlaub der Superlative macht, der immer alles billiger, besser und schöner antrifft, muss mir völlig frustriert eingestehen, dass ihn ein noch Cleverer aufs Kreuz gelegt hat. Mensch, Paule, du hast die Zeichen nicht richtig gedeutet! MP-Reisen heißt Macht-Pleite-Reisen. Schönfärben ist zwecklos. Also raus mit der Sprache! Fiasko bahnte sich schon auf dem Hinflug an, bequemte sich der Gestresste im Telegrammstil. Stundenlanges Warten auf die Ersatzmaschine aus Saarbrücken, Streik beim Servicepersonal. Hotel war 'ne Bruchbude, 3 Sterne nur auf der Brandyflasche. Ständiger Ausfall der Klimaanlage und das bei 35 im Schatten. Fahrstuhl machte auch andauernd schlapp. Halbpension war eine einzige Katastrophe. Habe 5 Tage in dereinzelzelle verbracht. Gebildete Iberer nennen diesen unappetitlichen Zustand Diarrhöe. Bei uns heißt es schlicht Dünnpfiff! Als MP nicht mehr zahlen konnte, Rausschmiss. Nix mehr südländische Gastfreundschaft. Danach provisorisches Lager in der Abfertigungshalle Faro Airport. Lähmende Hitze, beklemmende Enge, Ungewissheit, angeknackste Ehe, nörgelnde Kinder! (Jetzt steht ihm noch der Kampf mit den Richtlinien der EU zur Regelung der Schadensersatzgarantie für Pauschalurlauber bevor. Na denn, Prost!) Und wo habt ihr euren diesjährigen Urlaub verbracht? fragte er fast demütig. Och, zögerte ich bescheiden, auf einem Bauernhof in Mecklenburg-Vorpommern. Durch den abgeregneten, kühlen Wald gewandert und reinen Sauerstoff getankt. Radtouren durch die herrliche Seenlandschaft gemacht. Bei der Ernte geholfen und Tiere gefüttert. Einfach die Seele baumeln lassen. Abends mit den Bauersleuten in der Veranda geklönt und selbst gebrannten Obstler genossen, mindestens 5 Sterne. Zufriedene Kinder, glückstrahlende Ehe frau. Und wenn uns die Kohle für die Heimfahrt ausgegangen wäre, hätte uns der alte Bützow selbstredend mit seinem Trecker nach Hause gebracht! Ob Paul mich je wieder nach meinem Urlaub fragt, wage ich ab jetzt zu bezweifeln! Trotz heimlicher Schadenfreude tut er mir doch ein bisschen leid! Ulli Schaffland ROBER T BAUER Aktiv-Erlebnisreisen Am Wendel Dassendorf Telefon: 0049 (0) Telefax: 0049 (0) info@aktiv-erlebnisreisen.de Internet: Alimente nennt man jene Einrichtung, bei der einer dafür bezahlt, dass zweie einen Fehler gemacht haben. Danny Kaye Ein Tag ohne Lachen ist ein verschwendeter Tag. NN Neu im Klub W. Johannes A. Czayka Ich bin 1925 in Greppin geboren. Mein Vater war Postbeamter. Das Abitur machte ich im Februar Danach begann ich mein Medizinstudium in Berlin als Angehöriger der Ärztlichen Akademie der Luftwaffe. Mit Ende des Krieges geriet ich in Ostpreußen in russische Gefangenschaft. Die Russen konnten mit meinem militärischen Rang Fahnenjunker nichts anfangen und ernannten mich kurzerhand zum Leutnant. Ein Einzelfall in der militärischen Weltgeschichte? Aber er brachte mir auch gewisse Freundschaften ein, zumal mein Familienname auf russisch Möwe bedeutet wurde ich aus der sibirischen Gefangenschaft entlassen und kehrte nach Thüringen zurück. Da ich in die Kategorie Arbeiterstudent nicht passte, erhielt ich keine Zulassung zum Weiterstudium. Ich verließ Thüringen unter abenteuerlichen Umständen und wurde am in die Schutzpolizei Hamburg eingestellt. In den 50 er Jahren wurde ich in den gehobenen Dienst versetzt und ich lernte den Polizeidienst aus der Perspektive eines Revierführers und seiner so vielfältigen Aufgaben im Rechts- wie im Sozial- oder Personalbereich eingehend kennen. Es folgten Jahre meiner Tätigkeit im Stabsdienst beim Kommando der Schutzpolizei. Mit Eintritt in den höheren Dienst wurde mir dort die Leitung der Abteilung Einsatz und später die Organisation übertragen. Die Leitung der Wasserschutzpolizeischule übernahm ich zu Beginn der 70 er Jahre bis zu meiner Pensionierung Ende Februar Dabei halfen mir meine persönlichen Erfahrungen als Lehrkraft an der Landespolizeischule, die mir sehr zugute kamen als auch das ausgesprochen gute und versierte Lehrpersonal der WSPS selbst, was deren Spezifika angeht. Alles in Allem bin ich gewissermaßen stolz, jeden einzelnen der polizeilichen Dienstgrade und den mit ihnen verbundenen Aufgaben und Problemen durchlaufen zu haben und an ihrer Gestaltung und Lösung wesentlich beteiligt gewesen zu sein. Vor allem aber bin ich stolz, einem Berufsstand angehört zu haben, der sich seiner moralischen, sozialen und demokratischen Aufgaben und Verantwortungen bewusst ist. Wir trauern um. Nichtmitglieder Am verstarb unser ehemaliger Kollege Rudolf Holthusen im Alter von 88 Jahren. Wir werden sein Andenken in Ehren halten. Vorstand und Mitglieder des Klub Woterkant e.v 6

6 Unternehmung am 22. August: Besuch bei einer alten Dame Fast 102 Jahre ist sie alt und immer noch schön anzusehen! Die Rede ist von dem ehemaligen Segelschulschiff PASSAT. Ihr galt nach zweimonatiger Abstinenz unser Augenmerk. 39 erlebnishungrige Klubmitglieder und Gäste ließen sich bei warmen, trockenem Wetter im Bus nach Travemünde fahren. Dort stießen noch 8 weitere Interessenten dazu. Bereits während der Hinfahrt haben wir die Essenswünsche für das nahe gelegenen Restaurant Seglermesse geregelt. Unter fachmännischer Führung der Kapitäne Klaus Grope und Ulli Schaffland, ehemalige Kadetten und Kollegen auf der PASSAT, bekamen die Wissensdurstigen erste Eindrücke von den Ausmaßen dieses Prachtstücks übermittelt. Staunend ließen sich die faszinierten Zuhörer die Takelage, die Funktionen der einzelnen Winden, die Aufbauten und die Dimensionen dieses eleganten Seglers erklären. Im Unterraum Luke 2 erlebten wir eine kurze Dokumentation über Bordleben und Widrigkeiten in der rauen See. Zu allen Fragen gab es aufschlussreiche Antworten. Zwischendurch fiel auch der eine oder andere Döntje. Nach einer zufriedenstellenden Mahlzeit und den dazu gehörenden Getränken ging die Fahrt mit einer Barkasse über die Trave zurück. Unser Fahrer Andreas manövrierte den Bus sicher durch den Feierabendverkehr zurück zum Hamburger Hauptbahnhof. Und das alles für 15. Dafür gibt es bei Budni nicht mal 'ne Klobürste! Ulli Schaffland Anfrage aus dem Polizeimuseum. Im Juli 2013 erhielt das Polizeimuseum von VT 24 (ehem. LPV 24) eine Leichenangel. Diese besteht aus einer 18 m langen 8mm Hanfleine an die 48 Draggen mit kurzen Leinen angespleisst sind. An den Spleissstellen sind kleine Bleigewichte aufgepresst. Die Leichenangel ist auf einer selbstgebauten Holzbank aufgeschossen, siehe Foto. Diese Bauart ist hier bisher unbekannt. Deshalb: wer kann Angaben über Herkunft, Verwendung oder Baujahr machen? Hinweise können direkt an das Polizeimuseum erfolgen. Tel.: oder polizeimuseum@polizei.hamburg.de Viele Grüße Olaf Heinbockel 2

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