Evangelische Kirchengemeinde Kalk Humboldt. Dezember 2012 März GemeindeBrief BITTE VORMERKEN

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1 Evangelische Kirchengemeinde Kalk Humboldt Dezember 2012 März 2013 GemeindeBrief BITTE VORMERKEN

2 Meditation zur Jahreslosung 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. (Hebräer 13,14) Wie gehen wir Menschen damit um, dass unsere Zeit endlich ist und wir uns in unserer Welt, unserer Heimat und Wirkungsstätte, unserem Leben nur für begrenzte Zeit einnisten können? Es gibt Menschen, die das komplett ausblenden. Forever Young (für immer jung) ist nicht nur der Titel eines beliebten Popsongs, sondern auch das Motto der Anti-Aging-Industrie, die uns mit ihren Strategien und Produkten suggerieren will: Da geht doch immer noch was. Mir gefällt diese Aussage grundsätzlich, und ich mache den Alleingebliebenen, Gescheiterten, Verzweifelten und Trauernden, denen ich begegne, so oft mit Bibelworten Mut zum neuen Anfang, zu einer neuen Chance. Und doch schätze, ja verehre ich Menschen, die in ihrer letzten Lebensphase durch und durch Weisheit ausströmen, obwohl oder weil sie sich ihrer Endlichkeit ganz bewusst sind. Wie machen die das? Sie schauen zurück ohne Zorn auf die Entscheidungen, die sie im Leben getroffen haben, auf die Einbahnstraßen, aber auch auf die Momente erfüllten Glücks, auf alles, was erarbeitet und geschenkt heute gut tut. Sie schauen umher und orientieren sich weise, ordnen ihre Dinge, leben in Beziehung so gut es geht, versuchen Gelassenheit und üben sich immer wieder in Toleranz, um nicht in Traditionen, Vorurteilen etc. festzustecken. Sie schauen voraus ohne Angst und Sorge weil sie sich geliebt und gehalten wissen, weil ihr Blick durch das Dunkel des Todes in das Licht der Auferstehung geht und sie alles Gute von Gott erhoffen. angedacht So möchte ich sein, und noch mehr, wenn ich die Jahreslosung aus Hebräer 13,14 lese: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Dieser Satz ist u. a. die Summe der Erfahrungen des wandernden Gottesvolkes, Hoffnung Israels auf das gelobte Land. Da geht immer noch was, Gott hat Großes mit mir / uns vor. Die Künstlerin Stefanie Bahlinger hat die Jahreslosung 2013 bildhaft umgesetzt (Bild rechts). Und mir gefällt, was ich da sehe: Auch wenn die Häuser und Türme der kleinen Stadt windschief stehen, die Zinnen und Mauerbögen ungerade und kurvig sind, und die ganze Konstruktion ein eher zerbrechliches Image hat: Da ist Licht drin. Licht vom Licht des Himmels, die dunklen Mauern werfen keinen dunklen Schatten, sondern einen Schatten aus Licht, das Kreuz 2

3 ist wie ein Türöffner, eine Klinke im Durchgang hin zu diesem Licht. Und oben auf den höchsten Zinnen meint man, im hellsten Licht Menschen zu erkennen, in friedlicher Gemeinschaft zusammenstehend. Wer diese Stadt durchschreitet, wird die Häuser und Steine freundlich anschauen, so unperfekt wie sie auch sind, und wird sich wohlfühlen. Und wer in das Licht geht, wird es mit weit aufgerissenen Augen tun ob der Schönheit und des Glanzes, welche da kommen. Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Für mich keine Vertröstung, sondern ein Hoffnungswort: Da geht noch was. Und ich reiße nicht nur meine Augen auf und staune, sondern mache auch mein Herz ganz weit, wenn es jetzt bald in das Neue Jahr 2013 geht, um anzunehmen, was mich darin erwartet, und weise zu werden. Und ich wünsche mir, dass Sie das auch können. Es grüßt Sie herzlich Ihre Pfarrerin (in Vertretung) Inhalt angedacht 2 Unsere Partnerschaft Köln-Kairo 4 Pfarrsituation 6 Kontaktstunde GAH für Humboldt-Gremberg 7 Jugendarbeit / Jelena Müller 8 Das Essen kommt 10 Seniorengeburtstagscafé 11 Taufe 12 Predigtplan 16 Bericht aus dem Presbyterium 18 Chor del Kalk 19 Kirchentag: Hamburg wir kommen Musik in der Kapelle 21 Freud & Leid 22 Wir gratulieren 23 5 Jahre Geburtstagscafé 26 Herzlichen Dank an alle 27 Nachruf 28 Vorbereitung auf die Schule Kita Eythstraße 29 Angebote für Kinder und Jugendliche und Erwachsene 30 3

4 Arabischer Frühling blühen nur Hass und Gewalt? 4Unsere Partnerschaft Köln-Kairo Fast täglich können wir in den Medien über die aktuelle politische Situation in Ägypten und dem Nahen Osten lesen, und trotz einer Fülle von Informationen erscheint die Lage undurchschaubar. Welchen Weg beschreitet Ägypten, setzen sich dort friedliche Kräfte durch, wie verläuft der Machtkampf zwischen Alten Seilschaften, dem Militär, Islamisten, Revolutionären? Viele Unternehmen haben sich vorerst aus Ägypten zurückgezogen, Einnahmen aus Tourismus bleiben aus, was zu einer verschärften wirtschaftlichen Situation führt und leider gehen auch Spenden für soziale Projekte zurück, wo doch die Not der Menschen größer und größer wird und gerade nicht extremistischen Gewaltpredigern jeglicher Couleur das Feld überlassen werden darf. Wie geht es den Menschen der Region? Wie geht es unseren Freunden, die wir über viele Jahre kennen - und schätzen gelernt haben, die uns ans Herz gewachsen sind? Den Mitarbeitenden, den Kindern und Jugendlichen in unseren sozialen Projekten, den Menschen an der Deutschen Evang. Oberschule DEO Kairo, unseren Partnern, der deutschsprachigen Evang. Gemeinde Kairo? Liebe Leser, Sie erinnern sich vielleicht an unser großes Vorhaben Zirkus minimumm goes Cairo, für das nach großer Vorarbeit eine Gruppe von über 20 Personen fast schon im Flieger nach Kairo saß, um unsere Partnerschaft mit zirzensischen Mitteln zu festigen und auszubauen. Nach reiflicher Überlegung mussten wir uns entschließen, diese Reise im Sinne der Sicherheit für unsere Gruppe abzusagen. Noch schlummern die dafür bereitgestellten Zirkusmaterialien im Gemeindehauskeller gut verwahrt, denn aufgeschoben ist nicht aufgehoben Viele s gingen gerade im Jahr 2012 zwischen Kairo und Köln hin und her, immer auch die Frage wie geht es Euch, wie ist die Lage betreffend, aber vor allem auch: wir lassen Euch nicht im Stich. Umso wichtiger ist es uns, die Kontakte zu halten, die z. T. schon fast 20 Jahre bestehen. Die Menschen eben nicht resignierend aus den Augen

5 zu verlieren, weil die politische Großwetterlage dies erschwert. Erscheint auch eine Gruppenreise momentan nicht realisierbar, so können wir doch eine Menge gemeinsam tun: neben dem Halten von Kontakten ist es vor allem die Flüchtlingsschule St. Andrews Kairo, die wir in Kooperation mit der Deutschen Evang. Gemeinde Kairo unterstützen, wo Kriegsflüchtlinge aus dem Sudan, vor allem Kinder und Jugendliche, eine Schulausbildung erhalten, medizinisch und mit Lebensmitteln versorgt werden und eine wichtige Lebensperspektive bekommen. Dort ist unsere Hilfe zur Zeit nötiger denn je und wir zeigen: wir lassen nicht zu, dass Gewalt über die Liebe siegt, Resignation über Hoffnung über alle Grenzen hinaus können wir ein Zeichen des Friedens setzen. Ricarda Paas 5

6 Kalk-Humboldt Gemeinde geht voran Am letzten Sonntag im Oktober fand der Abschiedsgottesdienst von Pfarrer Eder im Gustav-Adolf-Haus statt. Nach langer krankheitsbedingter Abwesenheit von Pfarrer Eder hatten wir an diesem Sonntag noch einmal die Möglichkeit, gemeinsam Gottesdienst zu feiern und ihm und seiner Familie gute Wünsche für die Zukunft mit auf den Weg zu geben. ABER WIE GEHT ES NUN WEITER? Diese Frage spukt nun berechtigterweise in den Köpfen herum und wartet auf Antwort. Wir im Presbyterium arbeiten gerade mit Hochdruck an der Gemeindezukunft. Wir suchen eine Pfarrerin/einen Pfarrer, die/der in unsere Gemeinde passt und mit Freude die Arbeit in Kalk-Humboldt aufnimmt. So haben wir bereits eine Ausschreibung für unsere Pfarrstelle verfasst, die nun im Amtsblatt erscheint. Wir erwarten also für Anfang 2013 die Bewerbungen. Für die Auswahl brauchen wir dann IHRE Unterstützung: Neben Bewerbungsgesprächen werden die ausgewählten Bewerber Vorstellungsgottesdienste halten und Sie können sie bei Gemeindeversammlungen kennen lernen. Die dafür vorgesehenen Termine entnehmen Sie dann bitte den Ankündigungen im Gottesdienst, den Aushängen oder unserer Homepage: Natürlich erteilt auch Frau Lopin, unsere Gemeindesekretärin, zu den Büroöffnungszeiten gerne Auskunft. Bitte nehmen Sie zahlreich teil und scheuen Sie sich auch nicht, Ihre Einschätzungen dem Presbyterium mitzuteilen. 6Pfarrsituation Pfr. Stangenberg Wingerning und Da eine Wiederbesetzung der Pfarrstelle nicht vor Mitte des kommenden Jahres geschehen wird, haben wir zurzeit das große Glück, dass Frau Pfarrerin Stangenberg-Wingerning mit einem Umfang von 50 % Pfarrdienst an die Seite von Pfarrer Kamphenkel gestellt wurde. Neben dem Konfirmandenunterricht und den Schulgottesdiensten wird sie nun auch eine regelmäßige Sprechstunde im Gustav-Adolf-Haus anbieten. Silvia Braun

7 Kontaktstunde GAH für Humboldt-Gremberg Ich biete ab dem 09. Januar 2013 wöchentlich eine Kontaktstunde für Gemeindemitglieder in Humboldt-Gremberg im Gustav-Adolf-Haus an. Diese ist: Mittwoch, Uhr und findet statt in der Hachenburger Straße. In der Kontaktstunde können Anfragen jeder Art zur Evangelischen Gemeinde Kalk-Humboldt aufgenommen werden. Ich werde Sie an die entsprechenden Personen / Stellen weiterleiten und ggfs. mit Ihnen gemeinsam nach Lösungen und Hilfen suchen. Machen Sie gerne von der Kontaktstunde Gebrauch! Eine Ausgabe von Diakoniemitteln (Sach- oder Geldleistungen) findet allerdings dort nicht statt! Pfarrerin Andrea Stangenberg-Wingerning Anzeige Druckerei 7

8 Das Jahr geht zu Ende... Ein spannendes und ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um noch einmal alles Revue passieren zu lassen und mein erstes Jahr in der Gemeinde noch einmal zu betrachten. Im Januar startete ich meine Arbeit als Jugendleiterin. Die Kinder, Jugendlichen und Mitarbeiter waren gespannt. Wie ist die Neue denn so? Ist sie wohl nett? Aber auch ich stand vor der Frage: Wie sind die Kinder, Jugendlichen und Mitarbeiter denn so? Was sind meine Aufgaben? Heute kann ich sagen, ich bin sicher, wir haben uns sehr gut zusammen gerauft. Und verstehen uns alle gut. In der ersten Zeit lernte ich alle Gruppen kennen, die sich im Jugendzentrum treffen. Ich besuchte die Tischfußballgruppe, hier wurde trainiert was das Zeug hält. Ich traf viele ehrgeizige Jungs, die um die Wette kickerten. Weiter ging es zum Jugendtreff, hier fand ich Mädchen und Jungen, die zusammen kochten, Spiele spielten und quatschten. Abends besuchte ich öfter das Jugendcafé, hier traf ich Jugendliche, die zusammen kickern, Billard spielen oder Playstation zocken. Viele Eindrücke prasselten auf mich ein. Viel los hier dachte ich, als ich hörte, dass es auch noch eine Hausaufgabenbetreuung, eine Kreativwerkstatt, ein Kinder- und Jugendforum und einen Zirkus gibt. 8Jugendarbeit Den Zirkus minimumm lernte ich besonders gut im März kennen. Die Zirkuspremiere stand an. Alle waren gut eingespannt. Generalproben mussten gemacht werden, fürs Catering musste eingekauft werden und nicht zu vergessen, das Bühnenbild bekam den letzten Schliff. Kurz vor dem Auftritt waren alle Kinder sehr aufgeregt. Doch es ging alles gut. Die Kinder absolvierten einen wundervollen Auftritt, was insbesondere die Zirkustrainerinnen stolz machte. Während dieser Zeit merkte ich auch, dass nicht nur für sich gearbeitet wurde. Die Kreativwerkstatt entwickelte das Bühnenbild der Premiere mit. Mehrmals malten und bastelten die Kinder der Kreativwerkstatt Requisiten für den Zirkus. Im Juni stand nun das Gemeindefest auf dem Programm. Wir hatten Glück mit dem Wetter, die Sonne schien und es war angenehm warm. Für das

9 Gemeindefest entwarfen wir zusammen mit den Mitarbeitern des Kindergartens einige Spielstationen für Kinder. Auch der Chor und die Band der Jugend hatten hier einen Auftritt. Auch das Kalk-Fest war im Juni, hier waren der Zirkus, die Kreativwerkstatt und das Kinder- und Jugendforum mit dabei. Das Kinder- und Jugendforum ließ unter dem Motto: Wünsche für meinen Stadtteil Luftballons steigen, an denen Wunschzettel hingen. Am letzten Schultag vor den Ferien fand ein großes Abschlussgrillen mit allen Kindern und Jugendlichen statt. Dies war eine gelungene Aktion. In den Ferien nahmen viele Kinder des Jugendzentrums an der Ferienaktion teil. Wir machten verschiedene Ausflüge zusammen mit anderen Jugendeinrichtungen der Umgebung. Wir waren unter anderem Klettern und nahmen am Fußballturnier teil. Nach den Ferien war es besonders spannend in der Hausaufgabenbetreuung. Hier gab es viele neue Kinder, die sich erst einmal in der neuen Gruppe und im Jugendzentrum zurechtfinden mussten. Im September begrüßte ich eine neue Konfirmandengruppe. Die Kinder, Pfarrerin Andrea Stangenberg- Wingerning und ich trafen uns zu einem Kennenlern-Nachmittag. Wir spielten, bastelten und verschafften uns einen Überblick, was im ersten Jahr des Unterrichtes ansteht. Nach den Herbstferien startete ich eine Kindergruppe, in der gespielt, gebastelt und gesungen wird. Dies bereitet mir sehr viel Spaß. Auch den girls club begleite ich zurzeit. Hier treffen sich Mädchen im Alter von 12-16, die zusammen lachen, kochen, basteln - und dies ganz sicher ohne Jungs! Heute kann ich sagen, ich bin angekommen in der Jugendarbeit. Ich habe tolle, abwechslungsreiche Aufgaben übernommen und viele nette Menschen getroffen. Ich blicke auf ein spannendes Jahr mit vielen Ereignissen und Überraschungen zurück. Und wünsche mir und auch Ihnen im nächsten Jahr genauso viele tolle Momente. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Ihnen Jelena Müller 9

10 Das evangelische Krankenhaus in Kalk kocht für uns Das Essen kommt, das Essen kommt!!!, ruft Jakob, 9 Jahre, den anderen zu, wenn wir mit großen Speisebehältern die Treppe der Hausaufgabenbetreuung hinauf kommen. Der große Tisch im Hausaufgabenraum ist dann schon von den Kindern und Betreuern erwartungsvoll gedeckt. Was gibt es denn heute?, ruft Resul und hilft mit, die Behälter zu öffnen und sich in die wartende Schlange mit seinem Teller zu stellen. Das Essen kommt Alle freuen sich auf diesen Augenblick des Tages, denn nach einem langen Schultag mit vielen schönen und weniger schönen Erlebnissen sind alle froh, eine gute, nahrhafte, ausgewogene und leckere warme Mahlzeit zu bekommen. Betreuer, Kinder und Jugendliche sitzen dann gemeinsam am Tisch, essen zusammen und erzählen von ihrem Schultag und wo der Schuh gedrückt hat. Denn wie in einer Großfamilie soll es sein, Kinder sollen nicht nur Nahrung zu sich nehmen, sondern auch mit allen Sinnen essen. Über das Erleben des gemeinsamen Essens erlebt man Freude und Beziehung zu den anderen, die einem Gesellschaft leisten. Und da gibt es auch immer etwas zu lernen über Tischsitten und wie man Besteck richtig hält und wenn mal was daneben geht, wird das gleich weg geputzt, damit nachher am sauberen Tisch die Hausaufgaben gemacht werden können. Seit dem 14. April diesen Jahres bekommen die Kinder und Jugendlichen der Hausaufgabenbetreuung des evangelischen Jugendzentrums das warme Mittagessen vom evangelischen Krankenhaus in Kalk. Für ca. 30 Kinder und Jugendliche, die täglich unsere Hausaufgabenbetreuung besuchen, haben wir gemeinsam mit Herrn Pfarrer Kamphenkel überlegt, welches Angebot für die Schüler unserer Einrichtung geeignet ist. Das evangelische Krankenhaus hat uns dann angeboten, für die Kinder und Jugendlichen mit zu kochen. Die Familien der Schüler haben die Möglichkeit, einen Teil des Essensgeldes über die Leistungen des Bildungspaketes wieder erstattet zu bekommen. 10

11 Hier unten haben die Kinder eine Stimme bekommen, selbst etwas über das Essen zu sagen: Wie schmeckt Dir das Essen? Jakob: sehr gut Was ist Dein Lieblingsessen? Jakob: Kartoffelpfanne Und was gefällt Dir besonders? Jakob: Dass wir alle gemeinsam essen und es lecker schmeckt! Wie ist das Essen aus dem Krankenhaus? Esther: ja super Und Dein Lieblingsessen? Esther: Spaghetti und (lacht) Kartoffelbrei Adrianna: Es ist okay und lecker, super, dass wir Essen vom Krankenhaus bekommen. Nilay: Hier schmeckt alles! Feyza: Das Essen soll immer gebracht werden! Murat: Reis mit Hühnerfleisch und diese leckere Soße liebe ich! Das Küchenpersonal ist immer sehr freundlich und zuvorkommend, wenn wir das Essen abholen, ein großer Dank gilt allen, die uns darin unterstützt und den Kindern ein warmes Mittagessen ermöglicht haben. Kalliopi Özenc Seniorengeburtstagscafé Wir laden herzlich ein zu unserem Geburtstagscafé: am Dienstag, den 8. Januar um Uhr in das Gustav-Adolf-Haus in der Hachenburger Str Wir laden alle Geburtstagskinder, die seit Oktober 2012 ihren Geburtstag ab dem 70.ten gefeiert haben, herzlich ein. Miteinander wollen wir einen gemütlichen und besinnlichen Nachmittag verbringen. Wir werden Geschichten und Musik hören und miteinander singen. Vielleicht möchten Sie ja selbst eigene Geschichten oder Gedichte mitbringen und vortragen. Dazwischen wollen wir Kaffee trinken und uns unterhalten. Damit alle an dem Geburtstagscafé teilnehmen können, gibt es einen Fahrservice. Wenn Sie abgeholt werden möchten, melden Sie sich doch bitte im Gemeindebüro (Telefonnummer ). 11

12 Warum taufen wir? Die Taufe ist das Sakrament zur Aufnahme in die Kirche. Mit der Taufe wird ein Mensch für seinen Lebens- und Glaubensweg gesegnet und aufgenommen in die christliche Gemeinschaft auf der ganzen Welt und in die Kirchengemeinde vor Ort. Der Hintergrund: Jesus Christus hat, wie es in der Bibel beschrieben wird, selbst Taufe (als Zeichen der Umkehr und Vergebung) erfahren. Auf dem Hintergrund der eigenen Erfahrung, seiner Nähe zu Gott und seines inneren Auftrags hat er seinen Jüngern damals den sog. Taufbefehl hinterlassen, wie er in Matthäus 28,18-20 nachzulesen ist (neuere Übersetzung): Jesus trat zu seinen Zuhörern und sprach: Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf der Erde. Darum geht hin zu den Menschen aller Völker, macht sie zu meinen Jüngern und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Erzählt ihnen von mir, lehrt sie alles, was ich euch gelehrt habe und helft ihnen, in den Glauben hineinzuwachsen. Und seid gewiss: wenn ihr das tut, seid ihr nicht allein ich bin immer bei euch! Was ist ein Sakrament? Wozu Wasser und Kerze? Sakramente sind von Gott eingesetzte, sichtbare und wirksame Handlungen. Zu einem Sakrament gehören Worte und Zeichen. Taufe Das wichtigste Zeichen bei der Taufe ist das Wasser! Es hat symbolische Bedeutung, d.h. will uns bei der Taufe etwas nahebringen. Was ist das? Wasser ist das Urelement des Lebens, Menschen, Tiere, Pflanzen brauchen Wasser, um zu überleben. Jeder Mensch kann längere Zeit auf Nahrung verzichten aber haben Sie schon einmal versucht, 24 Stunden nichts zu trinken? Das bekommt einem Menschen nicht! Wasser hat auch reinigende und befreiende Wirkung denken Sie nur an den Sprung ins kühle Nass in einem heißen Sommer oder an die wohltuende Dusche nach einem 12

13 anstrengenden Arbeitstag! Gott, so sagen wir, will uns alles schenken, was wir zum Leben brauchen, und uns immer wieder von allem reinigen und befreien, was uns am wahren Leben hindert. Darum nehmen wir Wasser bei der Taufe. Ein weiteres Zeichen ist das Licht der Kerze! Auf Ihren Wunsch hin kann eine Taufkerze von der Gemeinde überreicht werden oder Sie bringen eine vielleicht selbst gestaltete Taufkerze mit! In diesem Fall wird sie an der Osterkerze (Christuskerze) in der Kirche angezündet. So hat das Licht der Kerze wieder symbolische Bedeutung, will uns bei der Taufe Jesus Christus nahebringen, der von sich gesagt hat: Ich bin das Licht der Welt. Wer zu mir kommt, bei dem soll es nicht dunkel bleiben, sondern der/die wird das Licht des Lebens haben (nach Johannes 8.12). Die Taufkerze wird mit nach Hause genommen, zu Geburtstags- oder Namenstagsfeiern angezündet und zeigt dem Getauften immer wieder: Du bist ein von Gott geliebter Mensch mit der Hilfe von Jesus Christus auf dem Weg durch Dein Leben. Warum werden Kinder getauft? In unseren evangelischen Kirchen werden Menschen meistens als Kinder getauft. Dann sind Eltern und Paten dabei und begleiten das Kind. Vielleicht ist Ihnen aufgefallen, dass die Taufkinder nicht unbedingt im Säuglingsalter sind, sondern mehr und mehr Kleinkinder, z.b. in der Kindergartenzeit getauft werden. Das zeigt eine wichtige und ernstzunehmende Frage in den Köpfen der Menschen: Wenn ich mein Kind taufen lasse, dann kann es sich doch selbst noch gar nicht richtig entscheiden. Ich möchte, dass es etwas von der Taufe bewusst erlebt. So ist es für die Pfarrer/innen eine Freude, mit heranwachsenden Kindern über Wasser und Licht zu sprechen, die Taufe spielerisch zu erarbeiten und so durchzuführen, dass es den Kindern und Familien richtig Freude macht. Gedanken machen wir uns in den Gemeinden allerdings darüber, dass sich immer mehr Menschen entschließen: Ich lasse mein Kind nicht taufen, es soll sich später einmal selbst entscheiden. Dahinter steht: In Glaubensangelegenheiten kann und darf es keinen Zwang geben - richtig! Es ist auch immer wieder ein besonderes Ereignis, wenn ein Jugendlicher z.b. während oder zu Beginn der Konfirmationszeit getauft werden möchte oder ein Erwachsener die Bitte zur Taufe ausspricht. Und trotzdem taufen wir in unserer Kirche Kinder warum? 13

14 Eltern üben Einfluss aus - so oder so Wer ein Kind erzieht, übt in vielfältiger Weise Einfluss auf das Kind aus. Eltern geben Anregungen zum Spielen und Lernen, ermöglichen Spielräume für eigene Erfahrungen und müssen Grenzen setzen. So entwickeln sich die Möglichkeiten und Fähigkeiten ihres Kindes, es lernt, Probleme zu lösen und Dinge zu bewältigen. Mit ihrem Einfluss, ihrer Hilfe und Erziehung treffen die Eltern also an vielen Punkten Entscheidungen für ihr Kind, von denen sie hoffen, dass sie ihrem Kind den Weg ins Leben ebnen. Auch der Entschluss von Eltern, das eigene Kind taufen zu lassen, ist eine solche Entscheidung. Mit dieser Entscheidung wird ihrem Kind der Spielraum Kirche erschlossen. Hier soll und darf es Erfahrungen mit Gott machen. Über ihr Kind erhalten die Eltern von den Kirchengemeinden Einladungen zu Eltern-Kind-Gruppen, Gesprächen und Erziehungshilfen, Krabbelgottesdiensten und Gemeindefesten, Informationen über den Gemeindekindergarten! Später wird ihr Kind selbstverständlich zu Konfirmandenunterricht und Jugendangeboten eingeladen werden. Wenn das Kind getauft ist, wird es in der Grundschule auch Religionsunterricht erhalten, und in Schulgottesdiensten wird der Pfarrer / die Pfarrerin das Taufkind dann regelmäßig wiedersehen! Taufe Kindertaufe - und der eigene Glaube? Manche Menschen stehen vielleicht der Kindertaufe aus dem Grund fragend gegenüber, weil sie im Entschluss zur Taufe das Bekenntnis des eigenen Glaubens sehen. Und sich als Eltern und Paten möglicherweise in der Pflicht sehen, nun gläubig zu sein oder immer in die Kirche zu gehen. Seien Sie gewiss: Gott macht sich im Leben der Menschen niemals an dem fest, was fehlt, er fordert nicht, sondern er bietet: Er lädt uns zum Leben in seiner ganzen Fülle ein, und dazu gehört all dies dazu: Fragen, Zweifeln, sich vorsichtig nähern, Berührungspunkte finden, Nachdenken, eigene Wege gehen, gemeinsame Begegnungen entdecken. Auch eine kritischdistanzierte Haltung ist in der evangelischen Kirche gerne gesehen und fordert uns immer wieder heraus, denn wir wollen auch von und mit unseren Gemeindemitgliedern lernen! 14

15 Ihre Kirchengemeinde steht so auch Erwachsenen und mit der Erziehung beauftragten Eltern und Erziehungsberechtigten zur Seite, indem sie gerne zu Veranstaltungen und Gesprächen einlädt. Ihr Pfarrer / Ihre Pfarrerin ist zudem Seelsorger, d.h. steht zum persönlichen Gespräch zur Verfügung und hat im Rahmen seiner / ihrer Möglichkeiten - immer ein offenes Ohr für Glaubens- und Lebensfragen! Fazit / Was wir uns wünschen: Lassen Sie Ihre Kinder taufen! Nehmen Sie Kontakt zur Kirchengemeinde auf, um mit dem Pfarrer / der Pfarrerin zu besprechen, wann ein guter Zeitpunkt für die Taufe Ihres Kindes wäre! Sie reduzieren damit nicht die Möglichkeiten des Kindes und nehmen unwiderrufbare Entscheidungen vorweg, sondern erweitern Lebens(t)räume, ermöglichen Ihrem Kind und Ihnen, in den Glauben hineinzuwachsen. Wir freuen uns auf Sie! Ihre Pfarrerin (in Vertretung) Andrea Stangenberg-Wingerning 15

16 16 Predigtplan Datum Jesus Christus-Kirche Gustav-Adolf-Haus Dezember 9:30 Uhr 11:00 Uhr Montag Heilig Abend Dienstag Weihnachtstag Mittwoch Weihnachtstag. Sonntag Montag Silvester 15:30 Uhr Familiengottesdienst Alle Glocken rufen zum Kind 18:00 Uhr Christvesper 10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Kapelle des Ev. Krankenhauses Prädikant Flamming Singegottesdienst 18:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Uhr Pfr.in Vogel Pfr. Demberg 16:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Januar :30 Uhr 11:00 Uhr Sonntag Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Thal Pfr. Thal Sonntag Sonntag Sonntag Pfr.in Stangenberg-Wingerning Kirchenkaffee Pfr.in Stangenberg-Wingerning Gottesdienst mit Abendmahl Februar :30 Uhr 11:00 Uhr Sonntag Familiengottesdienst Pfr.in Stangenberg-Wingerning Sonntag Gottesdienst mit Abendmahl, Kirchenkaffee Sonntag Sonntag In der Regel beginnen unsere Gottesdienste um 9:30 Uhr oder um 11:00 Uhr. Abweichende Uhrzeiten sind gesondert angegeben. Pfr.in Stangenberg-Wingerning Abendmahlsgottesdienst Pfr.in Stangenberg-Wingerning

17 Datum Jesus Christus-Kirche Gustav-Adolf-Haus MÄRZ :30 Uhr 11:00 Uhr Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Ostern 2013 Gründonnerstag Karfreitag Ostersonntag Ostermontag Gottesdienst mit Abendmahl Prädikant Flamming Kirchenkaffee Pfr.in Stangenberg-Wingerning 18:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl 10:30 Uhr Familiengottesdienst anschl. Osterfrühstück Hinweis: Aufgrund der Pfarrstellen besetzung gibt es möglicherweise kurzfristige Änderungen. Bitte beachten Sie Aushänge, Abkündigungen, informieren Sie sich im Gemeindebüro oder im Internet unter Passionsandachten in der Kapelle des Ev. Krankenhauses Kalk, Buchforststr. 2 um Uhr Prädikant Flamming Gottesdienst mit Abendmahl Pfr.in Stangenberg-Wingerning Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienste Ev. Krankenhaus Kalk, Buchforststr. 2 Jeden Freitag um Uhr Altenzentrum St. Marien, Vereinsstr. 8 Jeden 2. Mittwoch im Monat um 11 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Johanniterstift, Kapellenstr. 52 Jeden 1. Dienstag im Monat um 16 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 17

18 Und Kirche bewegt sich doch Bericht aus dem Presbyterium Im Zuge unserer Fusion und der Umstellung auf das neue kirchliche Finanzsystem haben wir im Presbyterium eine große Bestandsaufnahme der Gemeinde gemacht. Neben den Angeboten und den Mitarbeitern in unserer Gemeinde haben wir besonders unsere Gebäude unter die Lupe genommen. Noch vor der Fusion haben wir eine große Gebäudestrukturanalyse, zu der die Landeskirche rät, in Auftrag gegeben. Diese Analyse hat bestätigt, dass die Gemeinde viele alte Gebäude besitzt, an denen in der Vergangenheit immer nur das Allernötigste repariert wurde. So ergaben die erhobenen Daten die Übersicht, dass die Gemeindefinanzen (die wegen der geringer werdenden Kirchensteuereinnahmen schrumpfen) in Zukunft in die Sanierung der Gebäude fließen müssen. Dies bereitete uns im Presbyterium viel Kopfzerbrechen, da wir als Aufgabe der Kirche vorrangig die Arbeit am Menschen sehen und nicht das Verwalten und Sanieren von alten Bauwerken. So haben wir uns nach eingehender Prüfung dazu entschlossen, uns von zwei Häusern zu trennen. Zum Einen werden wir das Haus Kalker Hauptstraße 283 verkaufen. Wir haben dort aber die Zusage, dass wir bis auf weiteres die Räume des Altenclubs nutzen dürfen. Auch von dem Haus Eythstraße 7 werden wir uns trennen. Für die dortigen Gemeinderäume, das Gemeindebüro und das Jugendbüro steht im kommenden Jahr dann ein großer Umzug an. Wir planen, mit den Verkaufserlösen der beiden Häuser das alte Pfarrhaus in der Steinmetzstraße zu sanieren. Hier soll dann kein Pfarrer mehr wohnen, sondern hier wird das Gemeindehaus neben der Kirche ansässig werden. Wichtig ist uns, dass der Zugang zum Gemeindebüro barrierefrei ist und so von allen Gemeindegliedern genutzt werden kann. Zudem wollen wir keine großen leerstehenden Räume, sondern an unsere Gruppen angepasste Treffpunkte. Mit diesem Konzept müssen wir nun nicht drei Häuser sanieren, die dann wenig genutzt werden, sondern wir finanzieren die Sanierung von nur einem Haus. Für diese Finanzierung müssen wir dann auch keine Gelder aus der Gemeindearbeit nutzen, sondern erhalten das Geld aus dem Verkauf der anderen beiden Gebäude. Silvia Braun 18

19 Chor del Kalk Der Jugendchor der Gemeinde hat einen neuen Namen: Chor del Kalk und sucht weiterhin Mitsängerinnen und Mitsänger. Der Chor besteht im Moment aus einer bunten Mischung fröhlicher junger Frauen, die in ihrer Freizeit gerne gemeinsam singen und dabei auch eine gute Portion Humor an den Tag legen. Da uns aus beruflichen Gründen nun auch noch das letzte männliche Mitglied abhanden gekommen ist, würden wir uns sehr freuen, weiteren Zuwachs sowohl von männlicher als auch von weiblicher Seite zu bekommen, um den dreistimmigen Frauchenchor mit dem Fundament schöner Bassmelodien zu unterlegen. Notenlesen zu können ist nicht erforderlich, aber oft hilfreich. Unsere Chorleiterin Almuth Fries ist für Vorschläge, was gesungen werden soll, sehr offen und bietet viele Möglichkeiten sich selbst einzubringen, damit der Chor für alle eine schöne Freizeitbeschäftigung wird. Das Spektrum reicht von Gospels à la Sister Act über moderne Gemeindelieder bis hin zu ausgewählten Popsongs. Zusätzlich zu den Probezeiten montags abends gibt es einmal im Monat auch noch einen anschließenden Stammtisch. Für das nächste Jahr sind sogar eine Chorfahrt sowie die Teilnahme am Kirchentag in Hamburg angedacht, sodass der Chor schnell zu mehr wird als nur einem fröhlichen Singkreis. Neben dem gemeinsamen Singen bei den Chorproben treten wir gelegentlich im Rahmen von Gottesdiensten oder Gemeindefeiern auf, sodass auch die Möglichkeit besteht, das gelernte Liedgut vorzutragen. Wer Spaß am gemeinsamen Singen hat, kann uns gerne besuchen kommen und sich einfach montags abends um 19:30 Uhr im Gemeindehaus in der Eythstr. 7 in Kalk einfinden. Wir freuen uns auf euren Besuch! Almuth Fries und Jelena Müller Chor 19

20 Hamburg wir kommen... Kirchentag Im Mai ist es wieder soweit, der Deutsche Evangelische Kirchentag steht an. Die Evangelische Jugend Kalk- Humboldt ist mit dabei. Der Kirchentag steht diesmal unter dem Motto soviel du brauchst 2. Mose 16,18 Was brauchst Du? Und wie viel davon? Mehr Zeit? Mehr Motivation zum Lernen? Oder doch mehr Ruhe? Willst Du öfter was mit deinen Freunden unternehmen? Oder willst Du mit uns zum Kirchentag fahren? Vom Mai 2013 fahren wir gemeinsam nach Hamburg, um den Kirchentag zu erleben. Wir werden zusammen einen Stand beim Kölner Treff betreuen. Hier werden wir mit Kindern und Jugendlichen ein Quiz veranstalten und eine Bastelaktion durchführen. Natürlich werden wir auch viel Zeit haben, an verschiedenen Aktionen des Kirchentags teilzunehmen. Wir sind übrigens alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von Jahren, die Lust und Zeit haben mitzufahren und am Stand mitzuhelfen. Der Teilnehmerbeitrag beläuft sich auf 75. Darin enthalten sind alle Fahrtkosten, der Mitwirkendenausweis, der zum Eintritt bei allen Aktionen des Kirchentages berechtigt, und die Schulunterbringung incl. Frühstück. Bei Interesse melde dich bitte bis zum im Jugendbüro an. Telefonnummer oder

21 Musik in der Kapelle Jeden 1. Samstag im Monat um Uhr können Sie in der Kapelle des Evangelischen Krankenhauses Kalk, Buchforststr. 2, eine musikalische Matinee mit meditativen Texten erleben. Zu unseren Veranstaltungen aus dieser musikalischen Reihe, die mittlerweile 20 Jahre besteht, laden wir Sie ganz herzlich ein. Wir haben wieder ein bunt gemischtes Programm zusammengestellt. Konzert für Mandolinen Terminänderung Samstag, 12. Januar 10:30 Uhr Ausführende: Frau M. Hunger Karneval in der Cafeteria des Ev. Krankenhauses Samstag, 2. Februar 10:30 Uhr Musik für Trompete und Orgel Samstag, 2. März 10:30 Uhr Ausführende: Herr Lange, Trompete Herr Kampelmann, Orgel Musik zur Sterbestunde Jesu Freitag, 29. März 15:00 Uhr Ausführender: Herr Dr. Weckwerth Musik 21

22 Taufen Fabian Bös Wer auf den Herrn hofft, den wird die Güte umfangen Psalm 32, 10 Freud & Leid Beerdigungen Gerhard Taege, 64 Jahre Hans Schönlau, 55 Jahre Karl Heinrich, 72 Jahre Elly Binsas, 87 Jahre Charlotte Kochmann, 87 Jahre Hans Klawonn, 67 Jahre Anthony Dillinger, 42 Jahre Ralf Rohrssen, 53 Jahre Renate Kreuzer, 62 Jahre Joachim Teschke, 42 Jahre Deine Güte und Liebe umgeben mich an jedem neuen Tag; in deinem Haus darf ich nun bleiben mein Leben lang Psalm 23, 6 22

23 Wir gratulieren Zum Geburtstag gratulieren wir von ganzem Herzen allen, die im Erscheinungszeitraum ihren Geburtstag feiern. Wir wünschen Ihnen Gesundheit, Zufriedenheit, Gottes Bewahrung und Schutz für das neue Lebensjahr. Dezember Gisela Strauch, Berta Kaddatz, Anne-Dore Krühn, Wilhelm Neldner, Günther Pelz, Friedrich Kallfaß, Edeltraut Steinkopf, Erwin Bernst, Karoline Kunzelmann, Ruth Schollmayer, Elisabeth Buß, Gertrud Kuchheuser, Helga Preuss, Christel Budzin, Anna Weber, Ilse Morche, Ruth Reiser, Helga Fischer, Karin Mathe, Ingeborg Schmitz, Martha Radeke, Irene Buchholz, Karin Mahner, Irma Schmidt, Johanna Lichtfuss, Johanna Janke, Conrad Johannsen, Heinz Höpner, Gerda Berger, Karl-Heinz Fabick, Christine Räde, Helmut Weber, Marianne Jagusch, Januar Erna Miosga, Arnold Gatzke, Erdmund Leisten, Dora Brodherr, Gerhard Kunde, Inge Müller, Gerda Röhrig, Brigitte Richter, Ruth Werner, Gertrud Welter, Gisela Breuer, Katharina Fey, Klaus Irmler, Ruth Jagdmann, Gisela Piefel, Elisabeth Erlen, Luise Schüller, Gertrud Schumacher, Gisela Spies, Wolfgang Schlorff, Werner Matuschek, Gerda Czesnat, Ingrid Itzek, Günter Kleu, Günther Stieler, Sigrid Fehrentz, Elsa Hinkel, Manfred Haase, Elisabeth Jung, Helga Bell, Ilse Grundke, Fritz Springer, Albert Reinhardt, Annerose Götz, Wilhelm Milke, Heinrich Budzin, Karl Schöpe, Elisabeth Ehlert, Elfriede Sasse, Paul Reutel, Helga Fork, Marta Runkel, Hannelore Risto, Geburtstage 23

24 Geburtstage 24 Heinz Trettin, Dorothea Heidekorn, Dieter Eckardt, Hilda Baumann, Jürgen Anslik, Doris Volk, Eckhard Jantz, Erhard Neumann, Gisela Hoier, Gernod Lesser, Wolfgang Gesche, Viktor Langlitz, Gustav Mielke, Helga Mohr, Walter Schroedter, Achim Kühnemund, Februar Ilse Hohenstein, Herwig Epler, Traute Lieberknecht, Heinrich Raizenstein, Erika Tischendorf, Elfriede Veith, Ursula Christ, Wilhelm Rath, Edith Vogel, Anneliesel Danzer, Peter Haubold, Heinz Leichsenring, Christel Johannsen, Alfred Hollmann, Josefine Eggert, Gertrud Kohls, Siegfried Scheffler, Elfriede Lutzer, Margarete Böse, Wilhelmine Kurth, Ingeburg Hohnen, Anna Völpert, Heinz Gotsch, Helga Michels, Ursula Vogel, Heinrich Labitzke, Lore Hobbensiefken, Christa Grandke, Irene Müller, Johanna Rosin, Hedwig Wille, Manfred Walter, Ursula Ley, Edith Hoffbauer, Gertrud Schmatz, Reinhold Sievers, Erwin Wittmann, Edith Dürscheidt, Berta, De, Clerck, Helga Braun, Hildegard Schwarz, Lina König, Gisela Schildknecht, Margarete Pannwitz, Irmgard Rüddenklau, Gerhard Hoffmann, Lothar Kaiser, Wolfgang Gerlitz, Hildegard Suckau, Wilhelm Hartkopf, Irene Clever, Johann Heuser, März Erika Archut, Benno Loth, Hildegard Beiden, Richard Jenne, Margarete Michaelis, Margarete von der Lippe, Gerhard Kröning, Doris Mansfeld, Joseph Bensberg, Elvire Kolesnikow, Werner Otto, Elfriede Marx, Ursula Hölzner, Hildegard Rauch-Karrey, Walter Lenke, Hildegard Syring,

25 Herta Haak, Brigitte Behrens, Erich Körner, Erika Wilden, Käthe Hachenberg, Helma Flören, Liselotte Scheibel, Manfred Mroz Werner Gauer, Willi Hornbogen, Ruth Müller, Ruth Firus, Helga Gorre, Stefanie Kautz, Gerda Hardt, Ingeburg Flehmig, Nanni Werner, Ilse Poh, Ingrid Lechenich, Werner Malkiewicz, Jakob Heinz, Ursula Mrosk, Therese Müller, Elisabeth Henk, Rosemarie, Schlappa, Margarete Zirbes, Hildegard Stauch, Herta Sievers, Else Hehn, Gisela Eberl, Hedwig Springer, Ewald Bliesener, Hannelore Richter, Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Geburtstag im Gemeindebrief veröffentlicht wird, melden Sie dies bitte im Gemeindebüro Tel.: 0221 / BITTE VORMERKEN 25

26 5 Jahre Geburtstagscafé Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter - beim Geburtstagscafé für Senioren wird viel gesungen: für die Geburtstagskinder und mit ihnen. Seit 5 Jahren wählen Frau Splitt und Herr Schmitz bekannte und beliebte, einfache, aber auch anspruchsvolle, der Jahreszeit entsprechende Volkslieder aus, und so erschallt im Gustav-Adolf-Haus, begleitet von Frau Splitt am Flügel, ein richtig kräftiger Gesang. Auch Kanons werden mit Bravour gemeistert. Für denjenigen, der vielleicht nicht so sangesfreudig ist, lohnt es sich aber trotzdem. Sich entspannt zurücklehnen und einfach zuhören kann man nämlich bei den meist heiteren Anekdoten und Kurzgeschichten oder auch lyrischen Gedichten, die teilweise von den Teilnehmern selbst und auch schon mal auf Kölsch dargeboten werden. Es finden sich immer einige, die etwas mitbringen und vortragen. Jeder ist eingeladen, wenn er einen passenden Text hat, diesen beizusteuern. Und nicht zuletzt kann man bei Kaffee und Kuchen an den vom Frauenkreis liebevoll gedeckten Tischen gemütlich plaudern. Am Anfang fand das von Pfarrer Eder ins Leben gerufene Geburtstagscafé noch im Gemeinderaum der Hachenburger Straße 1 statt, aber aufgrund der gestiegenen Teilnehmerzahl wechselte es dann in das Gustav-Adolf-Haus. Dank des Frauenkreises und engagierter Vortragender und nicht zuletzt dank der Routine von Frau Splitt und Herrn Schmitz konnte das Geburtstagscafé auch während des krankheitsbedingten Ausfalls von Pfarrer Eder in diesem Jahr weiter stattfinden. Beim letzten Mal fand ein gemeinsames Geburtstagscafé für den Kalker und Humboldt-Gremberger Gemeindeteil statt, und trotz seiner vielen Termine war auch Pfarrer Kamphenkel dabei. Wir hoffen, dass es noch viele Jahreszeiten-Geburtstagscafés geben wird. Wer einmal nicht zum nächsten Termin nach seinem Geburtstag kann, der komme gerne zum folgenden Termin. Das nächste Geburtstagscafé findet am um 15 Uhr im Gustav-Adolf-Haus statt. Wir laden herzlich ein! Sibylle Reiche 26

27 Herzlichen Dank an alle... helfenden Hände in der Gemeinde. Wir möchten im Leitungsgremium unserer Gemeinde ein buntes Gemeindeleben ermöglichen, haben aber natürlich nicht genügend Hände, um an allen Ecken und Enden mit anzufassen. Ebenso benötigen wir auch immer noch zusätzliche Schultern, die die ganze Arbeit mittragen. Glücklicherweise gibt es bei uns in Kalk- Humboldt viele Menschen, die ihre Ideen und ihr Können mit in die Gemeinde einbringen und so Gemeindeleben mitgestalten und lebendig halten. Am haben wir den Freitagabend genutzt, allen Helfern Danke zu sagen, und zum Mitarbeiterempfang geladen. Hier hatte jeder die Möglichkeit, auch die Mitarbeiter aus anderen Arbeitsbereichen kennenzulernen. Hier konnten Gespräche zwischen Alt und Jung stattfinden und Verknüpfungen zwischen Gruppen geschlossen werden. Nach vielen persönlichen Rückmeldungen schließe ich folgendes Fazit an: Es war ein schöner gemütlicher Abend, der nach Wiederholung fragt Silvia Braun 27

28 Nachruf Unser Erzieherkollege Herr Jürgen Schüller ist am 17. August 2012 an einem Herzinfarkt gestorben. Er wurde nur 43 Jahre alt. Herr Schüller gehörte seit 2009 zu unserem Team, ist in die Gruppe der 2-6 jährigen eingestiegen und hat an der Seite von Frau Rudigier die Arbeit in der Kleinkindgruppe mit aufgebaut. Er hat mit den Kleinen gesungen, gespielt, gebaut, sie liebevoll väterlich betreut, sie gefüttert, gewickelt und in den Schlaf gewiegt, mit den Großen Fußball und Fangen gespielt, Eltern beraten und gestärkt, in Teamsitzungen mitgewirkt, Ausflüge begleitet und Feste und Feiern mitgestaltet. Wir vermissen seinen Humor, seine Hilfsbereitschaft, seine Zuverlässigkeit und Verantwortlichkeit. Er fehlt uns als Mensch und Kollege. In unserer Kirchengemeinde haben ihn viele Menschen gekannt und geschätzt. In unserer Kindertagesstätte hat er überall Spuren hinterlassen, bei Kindern, Eltern und Erzieherinnen. In unseren Erinnerungen und unserem Tun lebt er weiter. Wir sind sehr dankbar für die große Teilnahme, den Zuspruch und den Rückhalt, den wir Erzieherinnen in der schweren Zeit von den Eltern, der Gemeinde und dem Träger erfahren durften. Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. aus Psalm

29 Vorbereitung auf die Schule Damit der Start in die Schule gelingt, bieten wir den zukünftigen Schulkindern aus unserer Kindertagesstätte folgende besondere Angebote an: Lernen in der Natur drei Waldtage im Königsforst mit besonderen Aufgaben voraussichtlich am , am und am Kindertanz immer dienstags Mengen und Zahlen Projektwoche vom Der süße Brei wir erarbeiten ein Märchen Projektwoche vom Kinderyoga Projektwoche vom Brandschutzerziehung im Mai 2013 Außerdem: Vorlesestündchen jeden ersten Freitag im Monat in der Stadtbücherei Andachten mit Pfarrer Kamphenkel jeden ersten Dienstag im Monat im Kindergarten Besuch in der Grünebergschule Besuch bei der Feuerwehr im Rahmen von Brandschutz Theaterbesuche im Bürgerhaus und diverse spontane Aktionen Jutta Schimanski Kita Eythstraße 29

30 Angebote Für Kinder und Jugendliche Jugendzentrum, Lilienthalstr. 14 Infos im Jugendbüro: Tel / oder unter Angebote für Kinder und Jugendliche Täglich: Hausaufgabenbetreuung für ausländische und deutsche Kinder und Jugendliche Mo Fr Uhr Jugendcafe (13 21 Jahre): Mo Fr Uhr Kinder- und Jugendzirkus minimumm an verschiedenen Wochentagen, bitte anrufen außerdem: Montag Uhr Jugendtreff Uhr Kindergruppe Dienstag Uhr Tischfußball Uhr Kreativwerkstatt Mittwoch Uhr Tischfußball Donnerstag Uhr girls club Freitag Uhr Kinder- und Jugendforum Im Gemeindehaus, Eythstr. 7: Chor Del Kalk für Jugendliche und junge Erwachsene Mo Uhr Gustav-Adolf-Haus, Hachenburger Str. 7: Krabbelgruppe Mo Uhr, Frau Elbing, Tel /

31 Für Erwachsene und Senioren Montag Gustav-Adolf-Haus, Hachenburger Str.: Uhr und Uhr Sitzgymnastik für Senioren, Hachenburger Str Uhr Gedächtnistraining, Hachenburger Str. 1 Dienstag Gustav-Adolf-Haus, Hachenburger Str.: Uhr Seniorenlesekreis (2. Di. im Monat), Frau Lohrmann, Frau Kautz, Hachenburger Str Uhr Bibelteilen ( 1., 3. und 5. Di. im Monat), Frau Reiche, Tel , Hachenburger Str. 7 Gemeindehaus, Eythstr. 7: Uhr Theologischer Gesprächskreis (alle 14 Tage) Pfr. i R. Herhaus Termine über das Gemeindebüro, Tel Altenzentrum St. Marien, Vereinsstr. 8: Uhr Seniorennachmittag Die Kirchenglocke (4. Di im Monat) Mittwoch Gustav-Adolf-Haus, Hachenburger Str. 3-5: Uhr Seniorenclub in der Kirche Uhr Chor Campanile (alle 14 Tage) Termine bei Frau Patricio, Tel Donnerstag Altenclub, Kalker Hauptstr. 283: Uhr Offener Frühstückstreff (letzter Do im Monat) Anmeldung bei Frau Ahaus, Tel Gustav-Adolf-Haus, Hachenburger Str.: Uhr Frauenkreis, Frau Lohrmann, Hachenburger Str. 1 Angebote für Erwachsene 31

32 Wir sind für Sie da! Gemeindebüro Eythstr Köln Tel. 0221/851028, Fax 0221/ ga-kalk@kirche-koeln.de Öffnungszeiten: Dienstag: Uhr Donnerstag: 9-11 Uhr Freitag: 9-11 Uhr Pfarrerin Andrea Stangenberg-Wingerning Heppenheimer Str Köln Tel / Sprechstunde ab : Mittwoch: Uhr, Hachenburger Straße Pfarrer D. Kamphenkel Ev. Krankenhaus Kalk, Buchforststr Köln Tel. 0221/ kamphenkel@evkk.de Sprechstunde: Mittwoch: Uhr Aktuelle Infos, News und Veranstaltungshinweise auch im Internet unter: Jugendleiter/in Frau K. Özenc Herr F. Kemper Frau J. Müller Tel. 0221/ Eythstr Köln, mail@jugend-kalk.de Sprechstunden nach Vereinbarung Küster Herr G. Mattern Eythstr Köln Tel. 0221/ Hausmeister Herr A. Marks Gemeindebüro: 0221 / Kirchenmusik Frau M. Patricio, Tel. 0221/ Kindertagesstätte Leiterin Frau J. Schimanski Eythstr Köln, Tel. 0221/ ev.kita.kalk@gv-koeln-suedost.de Telefonseelsorge Tel / Jederzeit erreichbar! Impressum Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Kalk-Humboldt Redaktion: Frank Kemper Susanne Lopin Fotos Seite 26, 27 oben: Cornelius Schmitz Gestaltung: Ulrike Selders Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Spendenkonto: Ev. KGM Kalk-Humboldt Konto BLZ Sparkasse KölnBonn (Bitte Verwendungszweck angeben!)

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