MÄRZ LEIPZIG. 6. Gemeinsame Konferenz von DGHM & VAAM. Melden Sie sich jetzt an! Das Programm zur Tagung finden Sie unter

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1 6. Gemeinsame Konferenz von DGHM & VAAM MÄRZ 2020 LianeM l Fotolia.com LEIPZIG 72. Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie Jahrestagung 2020 Vereinigung für Allgemeine und Angewandte Mikrobiologie Melden Sie sich jetzt an! Das Programm zur Tagung finden Sie unter BIOspektrum_0120.indb :43

2 82 GESELLSCHAFTEN VAAM Vereinigung für Allgemeine und Angewandte Mikrobiologie e. V. Präsidentin: Prof. Dr. Christine Lang MBCC Group Consulting and Coaching in Microbiotics and Bioeconomy Leonhardtstraße Berlin 1. Vizepräsident: Prof. Dr. Franz Narberhaus Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl Biologie der Mikroorganismen Universitätsstraße Bochum 2. Vizepräsidentin: Prof. Dr. Ruth Schmitz-Streit Universität Kiel Institut für Allgemeine Mikrobiologie Am Botanischen Garten Kiel Tel: Fax: rschmitz@ifam.uni-kiel.de Schatzmeisterin: Prof. Dr. Beate Averhoff Molekulare Mikrobiologie & Bioenergetik Institut für Molekulare Biowissenschaften Universität Frankfurt a. M. Max-von-Laue-Straße Frankfurt a. M. Tel.: Fax: averhoff@bio.uni-frankfurt.de Schriftführer: Prof. Dr. Hubert Bahl Institut für Biowissenschaften Abteilung Mikrobiologie Universität Rostock Albert-Einstein-Straße Rostock Tel.: Fax: hubert.bahl@uni-rostock.de Geschäftsstelle: Leiterin: Dr. Katrin Muth Mörfelder Landstraße Frankfurt a. M. Tel.: Fax: muth@vaam.de Mitgliederverwaltung: Margo Genzmer mail@vaam.de Öffentlichkeitsarbeit: Dr. Sabine Haag-Richter haag-richter@vaam.de VAAM-Manuskriptbearbeitung: Dr. Anja Störiko Herderstraße Hofheim am Taunus Tel.: vaam@stoeriko.de VAAM-Homepage: Facebook: VAAM-Bankverbindung: Mitgliedsbeiträge werden ausschließlich per Lastschriftverfahren eingezogen. Volksbank Göttingen IBAN: DE BIC: GENODE51KS1 Mitgliedsbeiträge: 70 D pro Jahr; Ermäßigungen für Dechema-, DGHM- und GBM-Mitglieder (60 D), Pensionäre (45 D), sowie Studierende und Arbeitssuchende (25 D) Archaeen-Symposium Biotechnikum am Archaeenzentrum der Universität Regensburg wiedereröffnet Im September 2019 lud der Lehrstuhl für Mikrobiologie der Universität Regensburg zur feierlichen Wiederöffnung des Biotechnikums des Archaeenzentrums Regensburg ein. Der Neubau war nötig geworden, da mit dem alten Biologiegebäude der bisherige Standort abgerissen wird. Nach gut zwei Jahren Planung und Bauzeit wurden die neuen Räumlichkeiten fertiggestellt und beherbergen nun acht Reaktoren von 10 bis 300 Liter Nennvolumen sowie die dem Archaeenzentrum zugehörige Kulturensammlung. Um die Bedeutung des Biotechnikums zu würdigen, fand unterstützt durch die Universitätsstiftung Hans Vielberth zu dessen Wiedereröffnung ein Symposium zum Thema The Biology and Biotechnological Application of Archaea statt. Die etwa 80 Teilnehmer hörten 16 Fachvorträgen namhafter Archaeenforscher aus Deutschland und Österreich, die neue Daten zu den Themen Molekular- und Zellbiologie, Metabolismus und Diversität der Archaeen präsentierten. Einen Höhepunkt bildete der Festvortrag von Thijs Ettema (Wageningen, Niederlande), der seine aktuellen Arbeiten zum Superphylum Asgard-Archaea und dem damit verbundenen heiß diskutierten Ursprung eukaryotischer Zellen aus archaeellen Vorläufern vorstellte. Zum offiziellen Teil der Veranstaltung füllte sich der Hörsaal mit Mitgliedern der Universitätsleitung, der Fakultät und Vertretern der am Bau beteiligten Firmen und Ingenieurbüros. Den Auftakt bildete die Festrede von Karl Otto Stetter, der das Archaeenzentrum Regensburg 1990 gegründet hatte. Er ließ in einem sehr lebendigen und mit vielen Anekdoten versehenen Vortrag die Geschichte des Biotechnikums von den ersten Planungen Ende der 1980er Jahre bis heute Revue passieren. Dabei ging er auch auf dessen wichtige Stellung für die damalige und aktuelle Forschung auf dem Gebiet der Archaeen ein. Nach symbolischem Durchtrennen einer roten Schleife konnten die Gäste bei Sekt und Bier, letzteres frisch aus einem lebensmittelechten Fermenter gezapft, die neue Anlage bestaunen und den Tag bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen lassen. Die Teilnehmer dankten für die gelungene Veranstaltung und die vielen Diskussionen, die deutlich gemacht haben, wie wichtig die Kultivierung für die Beschreibung neuer Taxa und die heutige Forschung im Allgemeinen ist. Harald Huber, Annett Bellack und Dina Grohmann harald.huber@ur.de; annett.bellack@ur.de; dina.grohmann@ur.de

3 83 VAAM-Fachgruppe Archaea Jahrestagung 2019: Intensive Diskussionen bis in den Morgen Bisherige und neue Sprecherin: Felicitas Pfeifer (links) übergab die Leitung der Archaeen-Fachgruppe an Dina Grohmann. Diesmal gab es ein rundes Jubiläum zu feiern: Es war die 20. Tagung in der Reihe Genome Function and Gene Regulation in Archaea, die dereinst mit einem Schwerpunktprogramm dieses Namens begann. Wie in jedem Jahr veranstaltete die Fachgruppe Archaea ihre Jahrestagung im Martin-Niemöller-Haus in Schmitten (Taunus). Zwei ausländische Gastredner, Hanna Oksanen aus Helsinki (Finnland) und Uri Gophna aus Tel Aviv (Israel), trugen zu einem spannenden Programm bei. Oksanen gab einen Überblick über die faszinierende Vielfalt haloarchaealer Viren, die die Diversität bakterieller Viren weit übersteigt. Gophna zeigte, dass Haloarchaea das CRISPR/ Cas-System nicht nur gegen Viren und Plasmide einsetzen, sondern überaschenderweise auch gegen Genome anderer haloarchaealer Arten. Er diskutierte die Besonderheiten von Evolution und Artbildung in Haloarchaea. Die übrigen der insgesamt 20 Vorträge hielten Doktorandinnen und Doktoranden und eine Masterstudentin. Traditionsgemäß enthielten sie zumeist unveröffentlichte Ergebnisse und gaben einen Überblick über die große Breite und die schnelle Entwicklung der Archaeaforschung in Deutschland, die u. a. Genregulation, RNA-Stoffwechsel, Protein-Interaktionsnetzwerke und Biofilme umfasst. Alles war vertreten, bis hin zur biotechnologischen Anwendung, erstmalig z. B. der Nachweis, dass es auch archaeale Transkripte gibt, die am 5 -Ende ein NAD-Cap tragen. Nicht nur nach den Vorträgen und in den Pausen wurde intensiv diskutiert, die Gespräche zogen sich bis in die frühen Morgenstunden. Man muss schon ein/e eingefleischte/r Forscher/in sein, um morgens nach zwei Uhr noch über Zellzucht, Fermenter oder Gasgemische zu diskutieren! Auf der Tagung wurde bekanntgegeben, dass Sonja Albers (Freiburg), Anita Marchfelder (Ulm) und Jörg Soppa (Frankfurt) die HIPS SYMPOSIUM 2020 SCIENCES DEVOTED TO INFECTION RESEARCH 18. Juni 2019, ganztags ab 9 Uhr, Saarbrücken Specher/innen: Lea Ann Dailey, Universität Wien François Diederich, ETH Zürich Achim Göpferich, Universität Regensburg Ulrike Holzgrabe, Universität Würzburg Peter Leadlay, University of Cambridge Douglas A. Mitchell, University of Illinois Anmeldung online: hips.saarland/symposium/ Anmeldungen (auch Poster) bis 1. Mai 2020 Kontakt: hips-symposium@helmholtz-hips.de Foto Universität Regensburg nächste internationale Archaea-Tagung, die Molecular Biology of Archaea 7 organisieren. Die Tagung findet vom 3. bis 6. August 2020 in Frankfurt in Form eines EMBO-Workshops statt. Die Anmeldung ist noch nicht eröffnet, aber Interessensbekundungen sind bereits möglich (siehe coming-soon). In der Fachgruppe wechselten im Oktober 2019 auch die Sprecherinnen. Zunächst ein sehr großer Dank an Felicitas Pfeifer (Darmstadt) und Ruth Schmitz-Streit (Kiel, Vertretung), die die Fachgruppe gegründet und viele Jahre lang so erfolgreich weiterentwickelt haben! Neue Sprecherinnen sind Dina Grohmann (Regensburg) und Christine Moissl-Eichinger (Graz, Österreich, Vertretung): Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg bei der zukünftigen Entwicklung der Fachgruppe! Jörg Soppa soppa@bio.uni-frankfurt.de Dina Grohmann ist die neu gewählte Sprecherin der VAAM-Fachgruppe Archaea. Sie leitet den Lehrstuhl für Mikrobiologie und das Archaeenzentrum an der Universität Regensburg und untersucht Archaeen mit Einzelzellund Einzelmolekülsensitivität. Schwerpunkt ihrer Forschung sind molekularbiologische Themen. Sie versucht u. a. die Mechanismen der Transkription und posttranskriptionellen Regulation, aber auch der CRISPR-Cas- und Argonaute-basierten Verteidigungsstrategien in Archaeen zu entschlüsseln. Christine Moissl-Eichinger ist neue stellvertretende Sprecherin der VAAM-Fachgruppe Archaea. Sie ist Professorin für Interaktive Mikrobiomforschung an der Medizinischen Universität Graz, Österreich, und leitet dort das Zentrum für Mikrobiomforschung. Mit ihrem Team untersucht sie das menschliche Archaeom von Gastrointestinaltrakt, Haut und anderen Körperstellen und analysiert dessen Zusammensetzung, Verteilung sowie Genetik. Im Fokus stehen die Wechselwirkungen von Archaeen mit dem menschlichen Körper bei Gesundheit und Krankheit und anderen Komponenten des Mikrobioms.

4 84 GES ELLSC H AFTE N VAAM VAAM-Fachgruppe Biologie mikrobieller Naturstoffproduzenten Vom September 2019 fand am Leibniz-HKI in Jena das jährliche Symposium der Fachgruppe Biologie mikrobieller Naturstoffproduzenten statt. Mit 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmern erfreute sich das Symposium reger Nachfrage. Die Beiträge deckten ein weites Spektrum von der Mikrobiologie bis hin zur synthetischen Chemie ab. Zudem zeichnet sich auch ein wachsendes Interesse an ribosomalen und posttrans lational modi- Fotos: Michael Ramm, Leibniz-HKI Fachgruppentagung am Leibniz-HKI in Jena fizierten Peptiden (RiPPs) und an synthetischer Biologie ab. Highlights waren die Vorträge der Gastredner Doug Mitchell (University of Illinois, USA) und Mo Seyedsayamdost (Princeton University, USA). Mitchell gab spannende Einblicke in die Erforschung der schnell wachsenden Klasse der RiPP-Peptide; Seyedsayamdost stellte neue Ansätze zum Aufwecken schlafender Naturstoff cluster mit Hilfe bioaktiver Substanzen vor. In guter Tradition gab die Tagung vor allem jungen Forschenden eine Stimme; einen Großteil der 23 Vorträge hielten Doktorand/inn/en und Postdocs. Aus 78 Postern wurden drei besonders beachtenswerte Präsentationen ausgewählt: Silja Mordhorst (Gruppe Piel, ETH Zürich) wurde für ihre Arbeit am Ornithin-Einbau in Proteusine ausgezeichnet, Silke Probst (Gruppe Piel, ETH Zürich) für die Isolation von Polyketiden aus Endophyten und Hannah Büttner (Gruppe Hertweck, Leibniz-HKI) für die Erforschung der Biosynthese von Polythioamiden. Hajo Kries, Hajo.Kries@Leibniz-HKI.de Gerald Lackner, Gerald.Lackner@Leibniz-HKI.de Myxococcus xanthus Mikrobe des Jahres 2020 jagt im Schwarm kommuniziert über Botenstoffe bewegt sich gezielt und gemeinsam in Gruppen entwickelt bei Nahrungsmangel große Fruchtkörper mit Dauersporen produziert viele Stoffe für mögliche Antibiotika, Medikamente und Pflanzenschutzmittel Foto: Fruchtkörper von Myxococcus xanthus, Jürgen Berger / Supriya Kadam, BIOspektrum_0120.indb :43

5 85 Doktorandensymposium Marburg-Tübingen Foto: Doreen Hinkel Mikrobiologische Methoden im Rampenlicht Wie interagieren Mikroorganismen mit ihrer Umwelt? Welche physiologischen, genetischen, biochemischen oder auch strukturellen Anpassungen sind dafür nötig? Wie können sie uns helfen, und können wir neue Ansätze finden, um uns gegen gefährliche Arten zu wehren? Was können wir von ihnen Grundsätzliches über das Leben lernen? Dies sind die großen Fragen, denen Mikrobiologen heutzutage nachgehen und auf ihrer Suche permanent neuen Methoden entwickeln und nutzen. Diese sind selbst eine große Antriebskraft der modernen Mikrobiologie und sollten deshalb stärker im Fokus stehen. Zu diesem Schluss kamen Doktorandinnen und Doktoranden der Marburg School of Microbiology und der Interfaculty Graduate School of Infection Biology and Microbiology aus Tübingen. Sie richteten ihr diesjähriges Doktorandensymposium im November 2019 unter dem Motto Spotlight on Methods in Microbiology aus. Die Doktorandinnen und Doktoranden der Philipps-Universität, des SFB 987 und SYNMIKRO (Marburg) sowie der Universität Tübingen begrüßten hierzu 100 Teilnehmer/innen und 14 geladene Sprecher/innen im Hörsaal des Marburger Max-Planck-Instituts für terrestrische Mikrobiologie. In vier Sessions erklärten namhafte Sprecherinnen und Sprecher neue Methoden anhand ihrer eigenen Forschungsgebiete und gaben so einen weiten Überblick über mikrobielle Methoden. Zum Einstieg zeigten Ralf Jungmann (MPI Martinsried) und Ulrike Endesfelder (MPI Marburg) Fortschritte in der superauflösenden Fluoreszenz-Mikroskopie, die es ermöglichen, mit molekularer Auflösung DNAbasierte Fluoreszenzsonden (DNA-PAINT) sowie fluoreszierende Moleküle in vivo zu verfolgen. In einem Industry-talk erläuterte Marco Schwieder (NanoTemper, München) das breitaufgestellte Portfolio der Firma zu Methoden der Proteincharakterisierung. Insbesondere Interaktionen von Proteinen mit verschiedenen anderen Molekülen, aber auch Stabilitätszustände von Proteinen können mithilfe von NanoTemper-Produkten aufgeklärt werden. Aleksej Zelezniak (Göteborg, Schweden), Mattia Zampieri (Zürich, Schweiz) und Sean Murray (MPI Marburg) führten die Zuhörer in computergestützte Methoden ein, die es mithilfe von künstlicher Intelligenz ermöglichen, Modelle für verschiedene biologische Prozesse zu erstellen. So können mittlerweile metabolische Phänotypen, das Metabolom als solches, aber auch die räumliche Organisation bakterieller Zellen berechnet werden. Zur Structural Biology trugen Angelo Gallo (Warwick, UK), Bernhard Spengler (Gießen), Boris Mac ek (Tübingen) und Sander Smits (Düsseldorf) mit neuen Erkenntnissen bei. Sowohl Strukturauflösungen mithilfe von Massenspektrometrie als auch mit SmallAngle-X-ray-Scattering-Analyse (SAXS) können hier beispielsweise neue Ansätze im Kampf gegen bakterielle Antibiotika-Resistenzen liefern. Im Themengebiet From Organisms to Mechanisms erläuterten Günter Kramer (Heidelberg), Gary Sawers (Halle/Saale), Thorsten Mascher (Dresden) und Daniel N. Wilson (Hamburg) neue biochemische und molekularbiologische Methoden, die tiefergehende Einblicke in Proteinfaltungen, das Verhalten von bakteriellen Populationen ermöglichen, sowie durch Strukturauflösungen verschiedener bakterieller Ribosomen in mögliche Antibiotika-Angriffspunkte. Ein zentraler Bestandteil des Symposiums war die lebendige Postersession, in der die Promovierenden moderne Methoden mikrobiologischer Forschung in Marburg und Tübingen vorstellten. Das gemeinsame Organisationskomitee bedankt sich bei allen Sprecherinnen und Teilnehmenden des Symposiums sowie allen Mitwirkenden für die tatkräftige Unterstützung, insbesondere bei den Mitarbeiterinnen der SFB-Geschäftsstelle sowie von Synmikro. Lucas Hermann, Gert Bange, Samuel Wagner und Claudia E. Torres-Vargas BIOspektrum_0120.indb :43

6 86 GES ELLSC H AFTE N VAAM VAAM/DGHM-Fachgruppe Lebensmittelmikrobiologie und -hygiene Erfolgreiches Fachsymposium der fusionierten Fachgruppe in Kiel Das 18. Fachsymposium Lebensmittelmikrobiologie fand im Oktober 2019 in den Tagungsräumen des Sparkassen-Veranstaltungszentrums im NOVUM-Akademiehotel Kiel statt. Die Veranstaltung war mit fast 90 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Wissenschaft, Überwachung und Industrie gut besucht. Das wissenschaftliche Programm war durch zwei Zertifizierungsstellen, nämlich die der Lebensmittelchemiker und die der Bundestierärztekammer, anerkannt. Es umfasste 22 Vorträge aus den Themenschwerpunkten pathogene E. coli, pflanzliche Lebensmittel, Milch und Milchprodukte, Enterotoxine, Starter- und Schutzkulturen, Lebensmittelverderb und Nachweismethoden. In einer Spotlights-Session beleuchteten drei Sprecher die Themen Antibiotikaresistenzen, antimikrobielles Reuterinsystem und Verkapselung von Bakteriophagen. Für den Keynote-Vortrag war Charles M. A. P. Franz, Leiter und Direktor des Instituts für Mikrobiologie und Biotechnologie des Max Rubner-Instituts, Kiel, eingeladen. In seinem fundierten Vortrag zeigte er den aktuellen Stand der Forschung zur Anwesenheit von antibiotikaresistenten Bakte rien in Gemüse auf und erläuterte umfangreiche Studien zu den relevanten Resistenzgenen, deren Lokalisation und Transferierbarkeit zwischen einzelnen Stämmen. Anschließend beleuchtete er kritisch Herausforderungen und Lösungswege zur korrekten Identifizierung von Isolaten, insbeson- Festvortrag von Charles M. A. P. Franz zu antibiotikaresistenten Bakterien in Gemüse auf dem norddeutschen Markt. Foto: Zeynep Atamer dere, wenn diese mehrere (Mega-)Plasmide enthalten. Die drei besten der 19 ausgestellten Poster wurden mit Preisen prämiert, die die Fachgruppe sponserte. Die Preise erhielten Danai Etter, Universität Zürich (1. Preis), Natalia Wagner, Max Rubner-Institut Kiel (2. Preis) und Jannike Loop, Max Rubner-Institut Kiel Die drei Posterpreisträgerinnen (vorne v. r. n. l.) Danai Etter (1. Preis), Natalia Wagner (2. Preis) und Jannike Loop (3. Preis) und die Vorstandsmitglieder Agnes Weiß (Universität Hohenheim), Horst Neve (Max Rubner-Institut Kiel) und Mareike Wenning (Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit) (hinten v. r. n. l.). Foto: Benjamin Forler (3. Preis). Acht Sponsoren unterstützten das Symposium mit einer interessanten Industrieausstellung. Auf der Mitgliederversammlung wurden Unterschriften zur Verlängerung der Fachgruppe gesammelt, und satzungsgemäß wurde der Fachgruppenvorstand neu gewählt. Zur 1. Sprecherin wurde Mareike Wenning vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) gewählt, Charles M. A. P. Franz vom Max RubnerInstitut Kiel ist ihr Stellvertreter. Agnes Weiß vom Fachgebiet Lebensmittelmikrobiologie und -hygiene, Universität Hohenheim, wird die Aufgabe der Schriftführerin im Vorstand wahrnehmen. Die Fachgruppe dankt Horst Neve, der aus dem Vorstand ausschied, für seine langjährige engagierte Mitarbeit. Nach einem Bericht zu den Aktivitäten der Fachgruppe seit dem letzten Symposium wurde beschlossen, dass das Fachsymposium von nun an wieder im Frühjahr stattfindet. Das nächste Fachsymposium wird vom 3. bis 5. März 2021 in Landshut stattfinden. Agnes Weiß im Namen des Vorstandes der Fachgruppe Lebensmittelmikrobiologie und -hygiene BIOspektrum_0120.indb :43

7 87 VAAM-Fachgruppe Weltraummikrobiologie Mehr Mikroben als Sterne im Universum Workshop Space Microbiology Meets ~Omics fahrt, Weltraumbiologie, Astrobiologie und Umweltmikrobiologie am Biofilm Centre der Universität Duisburg-Essen. 30 internationale Forscher/innen aus verschiedenen Universitäten und Großforschungseinrichtungen wie dem UFZ (Umweltforschungszentrum Leipzig), DLR (Deutschen Zentrum für Luft- & Raumfahrt) und der NASA nahmen am Workshop teil. Er lebte von der Mischung aus Experten- und Fotos: Beate Krok (Universität Duisburg-Essen) Vor 50 Jahren landeten zum ersten Mal Menschen auf dem Mond und mit ihnen alle ihre Mikroorganismen. In den kommenden Jahren planen die NASA und ihre internationalen Partner die Rückkehr zum Mond mit dem langfristigen Ziel, dort eine permanente Station zu errichten. Eine der wichtigsten Fragen in der bemannten Raumfahrt ist: Wie verändern sich Mikroorganismen unter verschiedenen Weltraumbedingungen wie Schwerelosigkeit (Mikrogravitation), Weltraumvakuum, kosmische Strahlung? Diese Veränderungen beeinflussen unter anderem das Mikrobiom der Astronauten, Lebenserhaltungssysteme, Recyclingkreisläufe, Befall von Materialien und Oberflächen, und viele weitere Schnittstellen zwischen Mensch, Umwelt und Technik. In der irdischen Mikrobiologie und der Weltraummikrobiologie werden klassische (physiologische, biochemische, genetische) sowie verschiedene ~Omics-Methoden und Techniken verwendet, um diese Veränderungen und Anpassungen von Mikroorganismen zu untersuchen. Aktuell wird beispielsweise mittels Metagenomics die mikrobielle Besiedlung der internationalen Raumstation (ISS) untersucht, um festzustellen, welche Gefahren von Mikroorganismen ausgehen. Im Oktober 2019 veranstaltete die Fachgruppe Weltraummikrobiologie einen Workshop zum Thema Multiomics in der Raum- Hands-on: Praxis-Teil zur Bioinformatik und Datenanalyse des Workshops zur Weltraummikrobiologie unter Anleitung von Alexander Probst. Übersichtsvorträgen zu den Themen Multi omics mikrobieller Gemeinschaften (Paul Wilmes, Luxemburg), Interpretation von Metagenom-Daten (Alexander Probst, Duisburg-Essen), Multiomics & Planetenschutz (Planetary Protection) (Parag A. Vaishampayan, NASA JPL) und Metaproteomics & Darmmikrobiom (Nico Jehmlich, Leipzig) sowie einem praktischen Teil, etwa zur Auswertung von Metagenom-Daten der ISS und Bodenproben aus der Atacama-Wüste. Eine Verbindung zur Industrie rundete das Event ab; Julia Kappel (Zymo Research) berichtete über aktuelle Arbeiten von Zymo Research und NASA im Bereich Mikrobiomforschung in der Raumfahrt. Die Workshopteilnehmer/innen bedanken sich für der finanziellen Unterstützungen durch die VAAM, EVONIK, Universität Duisburg-Essen, DLR und Zymo Research. Die Fachgruppe Weltraummikrobiologie wird im Rahmen der gemeinsamen DGHM/ VAAM-Jahrestagung in Leipzig am 9. März 2020 ein Minisymposium ausrichten und über aktuelle Aktivitäten in der Weltraummikrobiologie berichten dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Ralf Möller BIOspektrum_0120.indb :43

8 88 GESELLSCHAFTEN VAAM Einladung zur Mitgliederversammlung der VAAM Hiermit lade ich alle Mitglieder der VAAM zur Mitgliederversammlung 2020 ein. Sie wird am Dienstag, den 10. März, um 18 Uhr im Audimax der Universität Leipzig stattfinden. Vorläufige Tagesordnung: 1. Festlegung der Tagesordnung und Genehmigung der Niederschrift der Mitgliederversammlung vom 19. März 2019 in Mainz (siehe BIOspektrum 3/19, Seiten 319, 322 und 323) 2. Bericht aus dem Präsidium und dem Vorstand, u. a. Fachgruppen, BIOspektrum, VBIO, Öffentlichkeitsarbeit, Ort und Zeit der nächsten Jahrestagung, Haushalt 2019 und Haushaltsplan Bericht der Kassenprüfer 4. Entlastung des Vorstands 5. Neugründung einer Fachgruppe 6. Änderung der Geschäftsordnung (Wiederwahl der Fachgruppensprecher/innen), siehe Kasten Änderung der Geschäftsordnung V. Einrichtung von Fachgruppen Alt: Die Mitglieder der Fachgruppen wählen auf einer Mitgliederversammlung oder online aus ihrer Mitte jeweils auf 2 Jahre eine/n Sprecher/in der Gruppe und seine/n Stellvertreter/in, was durch das Präsidium der VAAM zu bestätigen ist. Wiederwahl ist zulässig. 7. Mikrobe des Jahres 8. Verschiedenes Reisekostenzuschüsse für studentische Mitglieder können bei fristgerecht eingegangenen Anträgen und bei Vorliegen der sonstigen Voraussetzungen nur persönlich Neu: Die Mitglieder der Fachgruppen wählen auf einer Mitgliederversammlung oder online aus ihrer Mitte jeweils auf 2 Jahre eine/n Sprecher/in der Gruppe und seine/n bzw. ihre/n Stellvertreter/in, was durch das Präsidium der VAAM zu bestätigen ist. Eine Wiederwahl ist zweimal zulässig, davon aber nur einmal in der gleichen Position. von Dienstag, den 10. März, Uhr, bis Mittwoch, den 11. März 2020, Uhr im Tagungsbüro abgeholt werden. Hubert Bahl Schriftführer

9 89 Personaliameldungen aus der Mikrobiologie 2019 Habilitationen Daniel Dobslaw habilitierte sich am 30. April 2019 an der Universität Stuttgart (Herausforderung in der biologischen und nicht-biologischen Abluftreinigung). Monika Schütz habilitierte sich am 9. Juli 2019 an der Universität Tübingen (Biogenesis and function of outer membrane virulence factors in Gramnegative pathogens). Ines Teichert habilitierte sich am 17. April 2019 an der Universität Bochum (Molekulare Mechanismen der pilzlichen Zelldifferenzierung). Ruf angenommen Mirko Basen von der Universität Frankfurt am Main übernahm am 16. Januar 2019 die Juniorprofessur für Mikrobiologie an der Universität Rostock. Petra Dersch vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig übernahm am 1. Februar 2019 die W3-Professur für Infektiologie an der Universität Münster. Tillmann Lüders vom Institut für Grundwasserökologie des Helmholtz-Zentrums München übernahm am 1. April 2019 die W3-Professur für Ökologische Mikrobiologie an der Universität Bayreuth. Kürşad Turgay von der Universität Hannover übernahm am 1. April 2019 eine Forschungsgruppe an der Max-Planck-Forschungsstelle für die Wissenschaft der Pathogene in Berlin. Jan Schirawski von der RWTH Aachen übernahm am 1. April 2019 die W2-Professur für Genetik an der Universität Jena. Gerd Seibold von der Universität Ulm übernahm am 1. April 2019 eine Associate-Professur im Department of Biotechnology and Biomedicine an der Technical University of Denmark in Lyngby. Dina Grohmann von der Universität Regensburg übernahm am 1. Juni 2019 die W3-Professur für Mikrobiologie an der Universität Regensburg. Steffen Kolb vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung in Müncheberg übernahm am 5. Juni 2019 die W2-Professur Landschaftsbiogeochemie (Mikrobielle Biogeochemie) an der Humboldt-Universität Berlin zusammen mit der Funktion als Programm- und Arbeitsgruppenleiter am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung e.v. (ZALF) im Rahmen einer Berufung nach dem Jülicher Modell. Marc Bramkamp von der LMU München übernahm am 1. August 2019 die W3-Professur für Mikrobielle Biochemie und Zellbiologie an der Universität Kiel. Christian Jogler von der Universität Nijmegen, Niederlande übernahm am 1. September 2019 die W2-Professur für Mikrobielle Interaktionen an der Universität Jena. Nadine Ziemert von der Universität Tübingen übernahm am 8. September 2019 die W3- Professur für Translational Genome Mining for Natural Products an der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen. Bergey-Medaille an Peter Schumann Dr. Peter Schumann erhielt für seine Verdienste um die Diversität und Systematik von Bakterien im November 2019 die international renommierten Bergey Medal. Er wurde im Rahmen der Feierlichkeiten zum 50jährigen Jubiläum des Leibniz-Instituts DSMZ (Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen) ausgezeichnet. Bundesforschungsministerin Anja Karliczek gratulierte; DSMZ- Direktor Jörg Overmann lobte: Peter Schumann ist weltweit einer der letzten beiden ausgewiesenen Experten im Bereich der chemischen Analytik von Bakterienzellwänden. Mehrere deutsche Wissenschaftler hatten diese Auszeichnung des Bergey Trust in der Vergangenheit erhalten, darunter Norbert Pfennig (1995), Karl Stetter (1999), Karl Heinz Schleifer (2009) und Fritz Widdel (2018). Die Stiftung gibt das Foto: Stefan Kolbe, Uni Kiel Peter Schumann (rechts) wurde mit der Bergey-Medaille ausgezeichnet, die ihm der Vize- Präsident des Bergey Trust, Peter Kämpfer (Gießen), überreichte. Foto: Michael Hübner, DSMZ Standardwerk zur Bakterienbestimmung, das Bergey s Manual of Systematic Bacteriology heraus, begründet vom amerikanischen Bakteriologen David Hendricks Bergey. (stö) Kai Papenfort von der LMU München übernahm am 1. Oktober 2019 die W3-Professur für Allgemeine Mikrobiologie an der Universität Jena. Fabian Commichau von der Universität Göttingen übernahm am 1. Oktober 2019 die W3-Professur für Synthetische Mikrobiologie an der Technischen Universität Cottbus-Senftenberg. Jan de Vries von der Dalhousie University, Nova Scotia, Kanada übernahm am 1. Oktober 2019 die Juniorprofessur für Angewandte Bioinformatik an der Universität Göttingen. David Schleheck von der Universität Konstanz übernahm am 1. Oktober 2019 die W3-Professur für Limnische Mikrobiologie an der Universität Konstanz. Falk Harnisch vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig übernahm am 15. Oktober 2019 die W3-Professur für Elektrobiotechnologie an der Universität Leipzig. Georg Fritz von der Universität Marburg ist seit 16. Oktober 2019 Senior Lecturer an der University of Western Australia, School of Molecular Sciences, Perth, Australien. Julia Bandow von der Universität Bochum übernahm am 8. November 2019 die W3-Professur für Angewandte Mikrobiologie an der Universität Bochum. Lennart Randau aus dem Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie in Marburg übernahm am 1. Dezember 2019 die W2-Professur für Genetik an der Universität Marburg. Dirk Tischler von der Universität Bochum übernahm am 16. Dezember 2019 die W2-Professur für Mikrobielle Biotechnologie an der Universität Bochum. Matthias Labrenz von der Universität Rostock ist seit 18. Dezember 2019 außerplanmäßiger Professor für Umweltmikrobiologie an der Universität Rostock. Ulrike Endesfelder vom Max-Planck Institut für terrestrische Mikrobiologie in Marburg übernimmt am 1. April 2020 die Associate Professorship for Biophysics an der Carnegie Mellon University, Pittsburgh, USA. Ingo Autenrieth vom Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Uniklinik in Tübingen und Katrin Erk von der Universitätsklinik Dresden bilden den neuen Vorstand am Universitätsklinikum Heidelberg; der Termin der Amtsübernahme ist noch offen. Wissenschaftliche Auszeichnungen Christine Lang, VAAM-Präsidentin und Gründerin von Organobalance Medical AG, wurde am 29. Januar in den Vorstand von BELANO medical berufen. Jörg Vogel vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Würzburg erhielt den Feldberg-Preis 2019 für den deutsch-britischen Austausch in den Lebenswissenschaften.

10 90 GESELLSCHAFTEN VAAM Stefan Becker vom Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie in Bremen erhielt am 30. Januar 2019 den MARUM-Forschungspreis für Meereswissenschaften für seine Dissertation zum Thema Biocatalytic quantification of laminarin a major carbohydrate polymer in the ocean. Pierre Stallforth vom Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie in Jena erhielt im Januar 2019 bei den Naturstoff-Tagen in Irsee den DECHEMA-Nachwuchswissenschaftlerpreis für Naturstoff-Forschung und am 16. Mai 2019 im Rahmen der Noblen Gespräche in Jena den Beutenberg-Award. Rafael Laso-Pérez vom Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie in Bremen erhielt am 30. Januar 2019 den MARUM-Forschungspreis für Meereswissenschaften für seine Dissertation zum Thema A novel mechanism for the anaerobic degradation of non-methane hydrocarbons in archaea. Monika Schütz von der Universität Tübingen erhielt am 25. Februar 2019 den DGHM-Förderpreis für ihre Arbeiten über Biogenese von Pathogenitätsfaktoren aus der Familie der Typ V-Sekretionssysteme. Knut Drescher, VAAM-Forschungspreisträger 2019, vom Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie in Marburg, erhielt im Februar 2019 den Heinz-Maier-Leibnitz-Preis und im Juli 2019 den Young Scientist Prize for Biophysics der International Union for Pure and Applied Physics. Christoph Senges von der Universität Bochum erhielt am 18. März 2019 den VAAM-Promotionspreis und am 4. Juli 2019 den Dr. Klaus Marquardt-PhD Award der Gesellschaft der Freunde der Universität Bochum e.v. für seine Arbeiten über Secondary metabolites of Streptomyces chartreusis NRRL3882. Eva Stukenbrock im internationalen Wissenschaftskolleg CIFAR Theresa Jautzus vom Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie in Jena, Achim Mall von der Universität Freiburg und Patrick Pausch von der Universität Marburg erhielten am 18. März 2019 den VAAM-Promotionspreis. Veit Hänsch vom Leibniz-Institut für Naturstoff- Forschung und Infektionsbiologie in Jena erhielt am 19. März 2019 beim Frühjahrssymposium EYChem in Bremen den Vortragspreis für seinen Vortrag Metal-Free Synthesis of Pharmaceutically Important Biaryls by Photosplicing. Die Mikrobiologin Eva Stukenbrock, Professorin für Umweltgenomik an der Universität Kiel und Fellow am Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie in Plön, ist neues Mitglied im international bedeutenden Wissenschaftskolleg Canadian Institute for Advanced Research (CIFAR) in Toronto. Dieser Thinktank vereint führende internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen, die gemeinsam Lösungen für globale Probleme in Gesundheit, Technik und Umwelt entwickeln. Seit der Gründung des Instituts gehörten ihm 19 Nobelpreisträger/innen an; aktuell zählen über 400 wissenschaftliche Mitglieder aus 22 Nationen zu diesem renommierten Kreis. Stukenbrock erforscht die genetischen Grundlagen der Interaktionen von Pilzen und verschiedenen Wirtsorganismen, insbesondere im Hinblick auf die Krankheitsentstehung bei Mensch, Tier und Pflanze. Der Fokus ihrer Arbeit liegt auf Pilzen, die als Schädlinge den Weizenanbau bedrohen. Im neuen Forschungsbereich The Fungal Kingdom: Threats & Opportunities am CIFAR erforschen künftig 14 Expert/ inn/en die zahlreichen Facetten der Pilz- Biologie aus verschiedenen Perspektiven, um Strategien zur Beherrschung der von ihnen ausgehenden Risiken und zur Nutzung ihres Potenzials zu entwickeln. (stö) Antje Boetius vom Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz Zentrum für Polar- und Meeresforschung und der Forschungsgruppe für Tiefseeökologie und -technologie am Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie in Bremen erhielt am 23. April 2019 den Leibniz-Ring-Hannover und am 30. Juli 2019 den Cody Award des Scripps-Instituts für Ozeanographie in La Jolla, Kalifornien, USA für herausragende wissenschaftliche Leistungen in den Bereichen Ozeanographie und der marinen Bio- und Geowissenschaften. Sie wurde am 2. Oktober 2019 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Am 21. Januar 2020 wurde sie zur Mercator- ERC Consolidator Grants 2019 Der Europäische Forschungsrat (ERC) fördert mit den Consolidator Grants die Forschung aufstrebender Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Europa zu Beginn ihrer unabhängigen Karriere. Das Fördergeld von zwei Millionen Euro über eine Laufzeit von fünf Jahren unterstützt Aufbau und Stärkung einer eigenen Arbeitsgruppe. Die erfolgreichen Bewerber/innen haben ihre wissenschaftliche Qualität unter Beweis gestellt und ihr Projekt erfolgreich vor einer Fachjury in Brüssel verteidigt, darunter neun mit mikrobiologischem Bezug: Orsolya Barabas, European Molecular Biology Laboratory, Heidelberg: mars: Mobile DNA driven antibiotic resistance spreading: molecular strategies, control and evolution for broad distribution Chase Beisel, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, Braunschweig: Interrogating native CRISPR arrays to achieve scalable combinatorial screens and dissect genetic redundancy Thomas Böttcher, Universität Konstanz: Controlling Activity of Lysogenic Phages by Small Molecule Inducers and Dysregulators Marc Erhardt, Humboldt-Universität zu Berlin: Reconstructing the coordinated selfassembly of a bacterial nanomachine Henning Jessen, Universität Freiburg: (Photo-)Control of Persisters: Targeting the Magic Spot Ivan Matic, Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns, Köln: A multifaceted platform for exploring nucleotide-based post-translational modifications Kiran Raosaheb Patil, European Molecular Biology Laboratory, Heidelberg: Model-guided Engineering of Complex Microbial Communities Miriam Rosenbaum, Leibniz-Institut für Naturstoffforschung und Infektionsbiologie, Hans-Knöll-Institut, Jena: Energizing microbes with redox mediators for new bioproductions Bärbel Stecher, Ludwig-Maximilians-Universität München: Evolution of gut-associated microbial communities and its functional relevance in health and disease (stö)

11 91 Professorin an der Universität Duisburg-Essen für das Wintersemester 2020/21 ernannt. Ron Hermenau vom Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie in Jena erhielt am 1. April 2019 bei den Leibniz-Wirkstofftagen in Dresden den Preis für den Wirkstoff des Jahres Gramibactin. Roland Lill von der Universität Marburg erhielt im Mai 2019 den Paul-Ehrlich-Preis der International BioIron Society (IBIS) für seine Arbeiten über Eisen-Schwefel-Proteine. Susanne Ackermann vom Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie in Jena erhielt am 16. Mai 2019 den Wissenschaftspreis Beutenberg Campus. Heike Sträuber vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig und Maria Braune vom Deutschen Biomasse-Forschungszentrum in Leipzig erhielten am 22. Mai 2019 gemeinsam den Biogas-Innovationspreis der Deutschen Landwirtschaft für ihre Arbeiten über Verfahren zur Produktion der Fettsäuren Capron- und Ca prylsäure aus regionaler Biomasse. Sascha Brunke vom Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie in Jena erhielt im September 2019 den Forschungsförderpreis der DMykG bei der 53. DMykG-Tagung. Lydia Kasper und Annika König vom Leibniz- Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie in Jena erhielten dort jeweils einen Publikationspreis. Florian Kloß vom Leibniz-Institut für Naturstoff- Forschung und Infektionsbiologie in Jena erhielt am 27. Juni 2019 beim IQ-Wettbewerb 2019 in Leipzig den IQ-Innovationspreis Mitteldeutschland (Gesamtsieg) und den Innovationspreis Mitteldeutschland Silber im Cluster Life Science. Philipp Brandt vom Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie in Jena erhielt im September 2019 bei der 1. Summer School on High-throughput phenomics in Florenz, Italien den SIMTREA Grant. Daniel Dobslaw von der Universität Stuttgart erhielt am 1. September 2019 den Preis 1 % Publons Top Peer Reviewer 2019 in der Kategorie Cross Field für seine Review-Arbeiten. Inga Hänelt von der Universität Frankfurt am Main erhielt am 12. September 2019 den Aventis Foundation Postdoctoral Award. Zishu Liu vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig erhielt am 26. September 2019 den Klaus-Goerttler-Preis der Deutschen Gesellschaft für Zytometrie für seine Arbeiten zum Thema Neutral mechanisms and niche differentiation in steady-state insular microbial communities revealed by single cell analysis. Nicole Dubilier vom Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie in Bremen erhielt am 5. November 2019 die PlyMSEF-Medaille des Plymouth Marine Science Education Fund für ihre herausragenden Beiträge zur Meeresforschung. Carolin Döring von der Universität Rostock erhielt am 9. November 2019 den Masterpreis der GBM für ihre Untersuchung der Sporenbildung von Clostridium difficile mittels Durchflusszytometrie. Anna Müller von der Universität Bonn erhielt am 15. November 2019 den Robert-Koch-Postdoktorandenpreis für Mikrobiologie für ihre Arbeiten in der Antibiotika-Forschung. Jana Seifert von der Universität Hohenheim erhielt am 2. Dezember 2019 die Auszeichnung Freiräume für die Forschung der Gips-Schüle- Stiftung für ihre Arbeiten und zur Vorbereitung einer neuen Forschungsprogrammatik zum Mi krobiom im Nutztier. Sebastian Suerbaum vom Max von Pettenkofer- Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München erhielt am 3. Dezember 2019 die Karl- Georg-von-Boroviczény-Medaille in Anerkennung für seine mehr als 13jährige Tätigkeit als wissenschaftlicher Leiter der bakteriologischen Ringversuche in Deutschland und die vielfältigen Weiterentwicklungen der Ringversuche in dieser Zeit. Pensionierungen Hans-Günter Drexler vom Leibniz-Institut DSMZ- Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH in Braunschweig wurde am 1. Februar 2019 in den Ruhestand versetzt. Elke Lang vom Leibniz-Institut DSMZ-Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH in Braunschweig wurde am 1. Februar 2019 in den Ruhestand versetzt. Regine Kahmann vom Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie in Marburg wurde am 31. März 2019 emeritiert. Bernhard Schink von der Universität Konstanz wurde zum 30. September 2019 pensioniert. Wolfgang Wohlleben vom Institut für Mikrobiologie und Infektionsmedizin an der Universität Tübingen wurde am 1. Oktober 2019 pensioniert; er ist dort weiterhin als Seniorprofessor tätig. Peter Schönheit vom Institut für Allgemeine Mi krobiologie an der Universität Kiel wurde am 1. Oktober 2019 emeritiert. Alexander Steinbüchel vom Institut für Molekulare Mikrobiologie und Biotechnologie an der Universität Münster wurde am 1. August 2019 pensioniert; er ist dort weiterhin als Seniorprofessor tätig. Heinz Martin Schumacher vom Leibniz-Institut DSMZ-Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH in Braunschweig wurde am 1. Oktober 2019 in den Ruhestand versetzt. Felicitas Pfeifer vom Institut für Mikrobiologie und Archaea an der Technischen Universität Darmstadt wurde am 1. Oktober 2019 emeritiert. Die VAAM trauert um ihre 2019 verstorbenen Mitglieder Dr. Karin Aistleitner (Universität Wien) Dr. Jessica Jacobs (Universität Bochum) Prof. Dr. Frieder Schauer (Universität Greifswald) Prof. Dr. Ulf Stahl (TU Berlin) Dr. Silke C. Wenzel (Universität des Saarlandes)

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