80 Jahre Zeilhuber-Orgel der Pfarrkirche St. Johannes Baptist in Oberstdorf

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1 Kirchenmusikalische Mitteilungen Nr. 85 Dezember 2015 Herausgeber: Amt für Kirchenmusik Hauptabteilung VI Bischöfliches Ordinariat Augsburg Leiter: P. Stefan U. Kling Referent für Musik in der Pastoral: Werner Zuber Sekretariat: Maria Kiser, Alena Heiser Peutingerstraße 5, Augsburg Tel.: 0821 / Fax: 0821 / Internet: kirchenmusik@bistum-augsburg.de 80 Jahre Zeilhuber-Orgel der Pfarrkirche St. Johannes Baptist in Oberstdorf Die 1934/35 von der Orgelbauwerkstatt Josef Zeilhuber aus Altstädten im Allgäu fertiggestellte große Orgel (III/P 54 klingende Register, 9 Transmissionen) der neugotischen Pfarrkirche in Oberstdorf ist eine Besonderheit: Das Instrument schlägt musikalisch eine Brücke von der Spätromantik zur Orgelbewegung mit ihren neobarocken Klangvorstellungen. Es finden sich typisch romantische Charakterstimmen (Z. B.: Doppelflöte, Keraulofon, Klarinette) neben orgelbewegten hochliegenden Mixturen und schnarrenden kurzbechrigen Zungen. Eine seltene Besonderheit des Werks bildet das 1936 hinzugefügte schwellbare Fernwerk hinter dem Hochaltar. Hier finden sich ungewöhnliche Registernamen wie etwa Aeolsharfe und Alphorn. Das Instrument ist den vergangenen Jahren umfassend restauriert wurden und erklingt nun wieder in seiner ursprünglichen Schönheit.

2 2 Editorial Liebe Kolleginnen und Kollegen, 2016 naht heran. Von Papst Franziskus ist dieses Jahr zum Heiligen Jahr der Barmherzigkeit ausgerufen worden. Berührt dieses Jahr unseren Dienst als Kirchenmusiker/in? Die meisten würden dies wohl eher verneinen. Vielleicht aber doch, vielleicht könnte es gerade die Kirchenmusik sein, die uns einen Funken von der Barmherzigkeit des dreifaltigen Gottes aufscheinen lässt: Musik ist doch die Kunst, die durch ihren Platz am Übergang von Zeitlichkeit und Ewigkeit sich dem Unendlichen irgendwie besonders nähert. Und Rhythmus, Melodie, Harmonie und Klang sagen oft unbegreifbar mehr aus als manch noch so exzellenter theologische oder liturgische Text oder lassen diesen in viel weiterer Dimension aufscheinen als das dürre Wort allein. So bin ich überzeugt, dass Kirchenmusik immer wieder auch viel von Gottes Güte und Barmherzigkeit erkennen lassen kann, für Hörer und Musiker. Nehmen Sie diesen Gedanken doch gerne mit ins Heilige Jahr 2016, für Ihren Dienst als Kirchenmusiker/in. Vergelt s Gott für all Ihren Einsatz in der Musica Sacra im Jahr Diesen Dank spreche ich auch im Namen der Bistumsleitung aus. Ich danke auch wiederum für die gute Zusammenarbeit mit unserer Dienststelle und Ihr Vertrauen. Ihnen, Ihren Angehörigen und Freunden von Herzen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes, von Gott gesegnetes Neues (Heiliges) Jahr 2016 wünscht Ihnen, auch im Namen meiner Mitarbeiter/innen Alena Heiser, Maria Kiser und Werner Zuber, Ihr P. Stefan U. Kling O. Praem. - Leiter des Amts für Kirchenmusik

3 3 1. Predigt in der Basilika Santa Cecilia in Rom am anlässlich der Rompilgerfahrt der Kirchenchorsänger/innen aus der Diözese Augsburg von Hwst. H. Generalabt Thomas Handgrätinger O.Praem., Rom Grab der hl. Cäcilia mit der Darstellung des Leichnams von Stefano Maderno (Bild: Michael Dolp) (zu den Schriftlesungen Röm 14,7-12 und Lk 15,1-10) Liebe Schwestern und Brüder im Herrn, als man im Jahr 1599 hier in dieser Basilika erneut das Grab der hl. Cäcilia öffnete, fand man ihren Leichnam unversehrt. Angeblich hat der Künstler Stefano Maderno diesen Augenblick in einer Zeichnung festgehalten und danach sein berühmtes Meisterwerk geschaffen, die liegende Heilige mit einer deutlichen Halswunde. Nach einem missglückten Versuch, sie in ihrem Bad zu ersticken, wurde sie hingerichtet. Die drei Schwerthiebe überlebte sie, eine vierter Schlag war nach dem römischen Gesetz nicht erlaubt. Ihr Todeskampf dauerte drei Tage, bis sie an dieser schweren Verwundung starb. Cäcilia war eine vornehme Christin im 3. Jh., die mit Valerianus verheiratet war. Am Tag ihrer Hochzeit soll sich Cäcilia beim Klang der Musik mit den Engeln im Gotteslob verbunden, sich ganz Gott geweiht und für immer Jungfräulichkeit gelobt haben. Ihr heidnischer Mann akzeptierte diesen Schritt und wurde selber Christ, ebenso dessen Bruder Tiburtius. In der Verfolgungszeit nach Verweigerung des Götteropfers erlitten alle drei den Märtyrertod.

4 4 Die Heilige Cäcilia, deren Fest am 22. November begangen wird, wird als Jungfrau und Märtyrerin verehrt. Seit dem 5. Jh. versammeln sich Menschen, um diese junge Heilige zu feiern und sie als Fürsprecherin anzurufen. Was ist das Geheimnis dieser jungen Römerin, deren Namen in jeder Allerheiligenlitanei auftaucht, die auch im Römischen Kanon unter den heiligen Frauen aufgeführt wird? Als ich am vorletzten Sonntag die Kirche Santa Cecilia besuchte, hatte gerade eine Hochzeit stattgefunden; in dem ansprechend gestalteten Textheft stand am Ende Folgendes über die hl. Cäcilia geschrieben: Bis heute ruht ihr Körper unter Marmor, während im Himmel die Seele Cäcilias ihre Freude singend zum Ausdruck bringt und mit Leidenschaft unsere Gebete aufnimmt. Die Kirche, die ihres Namens gedenkt, ruft die hl. Cäcilia an, wenn sie feierlich die Heiligenlitanei anstimmt. Die Musiker und Sänger von jedem Ort dieser Welt verehren sie als Patronin, weil sie in ihrem Herzen einzig dem Herrn das Lied einer reinen Seele sang! Ich nehme doch an, dass dieses Brautpaar, Marco und Anna, diese Kirche der hl. Cäcilia bewusst ausgewählt haben. Und es scheint, dass bis heute von dieser Heiligen etwas auszugehen scheint, was auch moderne, junge Menschen fasziniert: diese Glaubensstärke und diese Hingabe dieser couragierten Frau, diese Fähigkeit, das Herz sprechen zu lassen und dem Ruf des Herrn zu folgen, auch diese Festigkeit und Konsequenz, aus dem Glauben heraus das Leben zu gestalten und zu formen, auch gegen den mainstream, gegen die Erwartungen anderer Leute, gegen das, was man so tut und was so üblich ist. Sie konnte ihren Lebenspartner, ihren Mann überzeugen, ein gottgeweihtes Leben zu führen, das Leben auf Christus, den Herrn zu bauen, ja dieses Gelübde der Jungfräulichkeit zu leben und dabei vom Partner unterstützt zu werden. Da heiraten zwei und sprechen ihr Ja-Wort, geben ihr Lebensversprechen vor einer Märtyrerin des Glaubens, die für ihr Gelübde und Lebensweihe in den Tod gegangen ist. Da bekommt dieses bis der Tod euch scheidet nochmals eine besondere Tiefe und Dringlichkeit. Und bei allem Ernst dieser Stunde, hier die Hochzeit, und dort diese Bereitschaft, für die Glaubensüberzeugung bis zum Äußersten, bis in den Tod zu gehen, steht die hl. Cäcilia auch für Fähigkeit, bei diesem ihrem Hochzeitsfest voller Musik und Gesang in den Engelsgesang und himmlischen Lobpreis einzustimmen und ihr Herz mit Gott zu verbinden rallegrata dalle melodie della musica, ergriffen und beschwingt von der Musik und Melodie. Wir wissen alle, dass der Bezug zur Kirchenmusik cantantibus organis ein Übersetzungsfehler ist. Aber doch muss in dieser jungen Heiligen eine musikalische Ge-

5 5 stimmtheit und eine tiefe Musikalität grundgelegt gewesen sein, die sie befähigte, in himmlische Klangsphären einzutauchen und mitzuschwingen, ihr Herz mitklingen zu lassen. Wenn man die herrliche Figur von Maderno näher betrachtet, merkt man, dass das Gesicht nicht zu sehen ist, dafür umso stärker die klaffende Nackenwunde. Aber noch auffallender sind die Hände und die Gestaltung der Finger. Von der linken Hand ist nur ein Finger, der Zeigefinger, ausgestreckt zu sehen, bei der rechten Hand sind es drei Finger, die ausgestreckt sind. Ein Zufall, ein künstlerische Laune? Diese Fingersprache wurde als Glaubensbekenntnis an den dreieinen Gott gedeutet. Noch in ihrem Sterben und Tod hat sie sich zu ihrem Glauben an den Dreifaltigen Gott bekannt: Es gibt nur einen Gott, aber dieser Gott hat sich uns in drei Personen offenbart, im Vater, im Sohn und im Heiligen Geist. Noch in diesem langen Todeskampf über drei Tage hin, in ihrer Agonie hat sie an diesem trinitarischen Geheimnis festgehalten und es über den Tod hinaus bekannt und bezeugt. Vielleicht hilft uns diese Gestik, wenn wir bisweilen gedankenlos das Kreuzzeichen machen Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes daran zu denken, dass für dieses Bekenntnis Menschen bereit waren, in den Tod zu gehen. Vieleicht hilft es auch uns Priestern beim Segen spenden, beim Segnen, dass hier die Dreifaltigkeit angerufen und bekannt wird, dass unser Leben seit der Taufe auf diesem Geheimnis des dreifaltigen Gottes ruht, dass wir von Gott Vater ins Leben gerufen, von Gott Sohn erlöst und mit dem Gott Heiligen Geist geheiligt und gestärkt wurden. Die Menschen haben das nicht vergessen und in den römischen Kirchen sind diese Märtyrer der Frühzeit des christlichen Glaubens und Lebens durchaus lebendig und präsent. Wenn Sie in diesen Tagen als Kirchenchorsänger/innen die Pilgerreise nach Rom angetreten haben, dann kann es nicht ausbleiben, dass für sie gerade die Musik, die Kirchenmusik den Grundakkord angibt, das Singen und die musikalische Begleitung der Gottesdienste und Feiern in den verschiedenen Kirchen. Hier kann Ihnen diese Heilige Cäcilia die ideale Vorlage geben, als Vorbild und als Ansporn, beides zu verbinden, den Glauben zu leben und den Glauben im Lobpreis zum Ausdruck zu bringen, das Bekenntnis des Lebens und das Zeugnis des Gotteslobes in Musik und Gesang. Gerade der hl. Augustinus hat diese Verbindung und dieses Zusammenspiel in seiner Predigt zum Psalm 33, überschrieben Ein Loblied auf den mächtigen und gütigen Gott, angesprochen: Singt dem Herrn ein neues Lied, greift voll in die Saiten und jubelt laut! Augustinus fragt, wie man dem Herrn singen soll? Seine Antwort: Singt ihm, singt ihm ein neues

6 6 Lied, singt es ihm schön! Singt ihm, aber nicht schlecht! Er will nicht, dass wir seine Ohren beleidigen. Singt gut, Brüder! Sollten wir Gott nicht ein gutes Singen anbieten, ihm dem Richter über den Sänger, der alles prüft und der gut zuhört? Und letztlich kommt es nicht auf die Worte an was könnten wir Gott schon anbieten? Darum: Singt mit Jubel, denn das heißt gut singen. Singen mit Jubel, Jubel in Tönen. Der Ton des Jubels macht offenbar, dass das Herz gebiert, was es nicht aussprechen kann. Dieser Jubel, diese Freude des Herzens muss unser Singen beflügeln und beleben. Singen nicht mit der Zunge, sondern mit dem Leben! Weil wir zum neuen Bund gehören, zum Reich des Himmels. Letztlich sollen Gesang und Leben, Musik und Glaube einen Akkord ergeben voller Wohlklang und Wahrheit. Bei der hl. Cäcilia spürten die Menschen diesen Zusammenklang und haben nie aufgehört, Gott für dieses Geschenk eines heiligen Lebens aus dem Glauben zu loben und zu danken. Amen. 2. Rompilgerfahrt der Kirchenchorsänger/innen 2015 Gottesdienst in der Basilika Sta. Maria Maggiore in Rom (Bild: Michael Dolp) Nach acht Jahren Pause hatte das Amt für Kirchenmusik im Bischöflichen Ordinariat Augsburg Kirchenchorsänger/innen aus dem Bistum Augsburg vom 2. bis 6. November 2015 wieder zu einer Rom-

7 7 Wallfahrt eingeladen, die für die knapp 180 Teilnehmer/innen zu einem Erlebnis wurde, das wohl noch lange in guter Erinnerung bleiben wird. Die Nachfrage nach dieser fünftägigen Flugreise war so groß, dass die ersten 70 Plätze im Flugzeug schnell ausgebucht und somit noch Plätze in einem weiteren Flugzeug gebucht werden mussten. Es reichte aber noch immer nicht und so kam auch noch ein Reisebus zum Einsatz, der die restlichen Interessenten noch nach Rom brachte. Sie kamen aus dem gesamten Bistumsgebiet, darunter viele aus dem Allgäu. Die aktiven Sängerinnen und Sänger aus den Kirchenchören hatten im Vorfeld der Pilgerreise bereits eine gemeinsame Singprobe mit dem Leiter des Amtes für Kirchenmusik, Pater Stefan Kling. Unter seiner Leitung wurden die "Missa a tre" von Johann Wenzel Kalliwoda und zusätzlich noch eine Reihe weiterer Chorstücke einstudiert, mit denen die Gottesdienste in Rom musikalisch gestaltet wurden. Ein Höhepunkt der Wallfahrt war die Teilnahme an der Generalaudienz des Papstes auf dem Petersplatz. Papst Franziskus fuhr unter dem Jubel der vielen Gläubigen mit seinem Papamobil durch die Reihen und wer Glück hatte, stand am richtigen Platz und konnte ihn auch hautnah erleben. Dabei zu sein, wie Tausende von Menschen aus verschiedenen Ländern und verschiedenen Alters auf den Petersplatz strömen und ihn füllen, die kommen, um den Papst zu sehen und zu hören, ist wirklich eine tiefe Erfahrung und gibt eine Ahnung von Weltkirche. Natürlich gehörte zum gut gefüllten Programm auch die Besichtigung zahlreicher Sehenswürdigkeiten. Mit ihrem großen Wissen über Kultur, Religion und Geschichte verstanden es örtliche Stadtführerinnen, die Steine zum Sprechen zu bringen. So wanderten wir staunend an den Zeugnissen des antiken Roms vorbei: dem Kolosseum, dem Konstantin- und Titusbogen, den Säulen ehemaliger Tempel, den Ruinen der Kaiserforen bis hin zum Kapitol. Viele herrliche Kirchen und Sehenswürdigkeiten wurden besucht, u. a. die Basilika St. Paul vor den Mauern, der mächtige Petersdom, die spanische Treppe, der Trevi-Brunnen, Piazza Navona und das Pantheon. Schließlich ging es auch noch zum Bischofssitz des Papstes, S. Giovanni in Laterano sowie zur größten Marienkirche Roms, S. Maria Maggiore. Das besondere Erlebnis dieser Reise war wohl, insbesondere für die rund 140 aktiven Sängerinnen und Sänger der Gruppe, die tägliche hl. Messe, die der große Chor jeweils musikalisch getragen hat. Die Got-

8 8 tesdienste wurden zelebriert von Pater Stefan Kling zusammen mit Diakon Bernhard Hölzle aus Rammingen, erst vier Wochen zuvor zum Diakon geweiht. Ihn begleiteten seine Frau und die drei Töchter, die beiden älteren, Elisabeth und Johanna, durften dabei täglich den Ministrantendienst bei den Pilgergottesdiensten verrichten. Die hl. Messen wurden gefeiert am Anreisetag in der Hauskirche des Hotels Church Palace, tags darauf im weltberühmten antiken Tempelbau des "Pantheon" der heutigen Basilika St. Maria ad Martyres. Hier stand Dekan Werner Dippel aus Burgheim als Hauptzelebrant dem Gottesdienst vor, der mit einer Reisegruppe seiner Pfarrgemeinde ebenfalls nach Rom gekommen war. Weiterer gottesdienstlicher Höhepunkt war die hl. Messe in der größten Marienkirche Roms, der päpstlichen Patriarchalbasilika Santa Maria Maggiore. Als Hauptzelebrant durfte P. Stefan Kling hier den Generalabt des Prämonstratenserordens, Pater Thomas Handgrätinger, willkommen heißen, dessen Orden Pater Stefan Kling angehört. Der Generalabt stand dann auch beim feierlichen Abschlussgottesdienst in der Basilika "Santa Cecila", noch einmal der hl. Messe vor. Für die Kirchenchorsänger/innen war dies der richtige Ort für den Abschlussgottesdienst. Bei jedem Gottesdienst hatten sie sich sängerisch einander angenähert. Jede Kirche stellte bezüglich Platz und Aktustik neue Anforderungen. So kam es nicht von ungefähr, dass das Singen zu Ehren der Schutzpatronin der Kirchenmusik dann besonders ausdrucksstark und harmonisch war. Der Gesang des stimmgewaltigen Chores erfüllte wunderbar und anrührend die Grabeskirche der heiligen Cäcilia, geleitet von Chorregent Michael Dolp aus Krumbach im Wechsel mit P. Stefan Kling und begleitet an der Orgel von Werner Zuber vom Amt für Kirchenmusik. Am fünften Tag der Pilgerreise ging es wieder heimwärts, aufgeteilt auf zwei Flugzeuge und die Reisegruppe mit dem Bus. Müde und voll mit Eindrücken kamen alle am späten Abend wohlbehalten in Augsburg an. Dank aller Beteiligten von der Planung und Vorbereitung bis zur konkreten Durchführung war es eine wunderbare Wallfahrt mit tiefen Erfahrungen. Josef Abt und Richard Kraus

9 9 3. Tag der Kirchenmusiker 2015 in Augsburg Referat von Prof. Dr. Markus Eham (Bild AfK) Am Sa, 21. November 2015, Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem, waren die Kirchenmusiker/innen der Diözese Augsburg zu ihrem jährlichen Begegnungstag in die Basilika St. Ulrich und Afra und ins Haus St. Ulrich eingeladen. Zwei Jahre nach seiner Einführung stand an diesem Tag das neue Gotteslob noch einmal thematisch im Mittelpunkt. Zu Beginn der hl. Messe begrüßte der Leiter des Amtes für Kirchenmusik, Pater Stefan Kling, den Hauptzelebranten, Pfr. Ulrich Müller, Liturgiereferent des Bistums Augsburg, der auch Diözesanbeauftragter für das neue Gotteslob ist. In seiner Predigt, die auf den marianischen Gedenktag Bezug nahm, stellte Müller Maria als Tempel des Heiligen Geistes in den Mittelpunkt. Wie sie sind auch wir Christen geisterfüllte Menschen. Wie Maria ihren Lobpreis, das Magnificat, gesungen hat, sollen auch die Kirchenmusiker/innen und Chorsänger/innen ihr musikalisches Gotteslob in und aus der Kraft des Hl. Geistes singen, dessen Tempel und Gefäß sie selber sind. Für die musikalische Gestaltung des Festgottesdienstes sorgten das Vokalensemble der Basilika St. Lorenz in Kempten unter der Leitung von Chordirektor Benedikt Bonelli. Neben Chorkompositionen von Dubra, Poulenc und Södermann erklangen auch Sätze aus der Feder

10 10 Bonellis zu Gesängen aus dem Gotteslob. An der großen Ulrichsorgel spielte der neue Kirchenmusiker von St. Stephan in Mindelheim Michael Lachenmayr, der u. a. als Postludium die große A-Dur Fantasie von César Franck interpretierte. Zum Ende des Gottesdienstes überreichte Frau Prof. Dr. Gerda Riedl, Leiterin der Hauptabteilung VI (Glaube und Lehre - Hochschule - Gottesdienst und Liturgie) im Bischöflichen Ordinariat, den neun erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen des C-Kurses 2013/2015 aus Memmingen ihre Zeugnisse über die bestandene Prüfung zum qualifizierten nebenberuflichen katholischen Kirchenmusiker. Riedl dankte ihnen dafür, die Mühe der umfangreichen Ausbildung auf sich genommen zu haben und wünschte ihnen für den kirchenmusikalischen Dienst in den Pfarrgemeinden viel Freude und Gottes Segen. Nach dem gemeinsamen Mittagessen, das im Haus St. Ulrich auch zum Erfahrungsaustausch genutzt wurde, referierte Prof Dr. Markus Eham, Lehrstuhlinhaber für Liturgiewissenschaft an der kath. Universität in Eichstätt, über die inhaltliche Konzeption des neuen Gotteslobs, die u. a. wesentlich auch auf theologischen Basisaussagen des II. Vatikanischen Konzils beruht. Zahlreich waren die Beiträge der Anwesenden als Eham bat, sich über die bisherigen Erfahrungen mit dem neuen katholischen Gebet- und Gesangbuch auszutauschen. Überwiegend wird das Gotteslob sehr positiv angenommen, es wurden aber auch einige Anfragen gestellt, insbesondere hinsichtlich der ungünstigen Handhabbarkeit des Orgelbuchs zum Stammteil. Der inhaltlich vielfältige Tag der Kirchenmusiker 2015 klang aus mit der Feier des gesungenen Abendlobs zum Hochfest Christkönig in der Marienkapelle der Basilika St. Ulrich und Afra. 4. Aktuelle Informationen zu Konzert- und Gemeindeveranstaltungen mit Musiknutzung Für das Jahr 2015 haben der VDD (Verband der Diözesen Deutschlands) und die GEMA (Gesellschaft für musikalische Aufführungsund mechanische Vervielfältigungsrechte) erstmals vereinbart, dass Veranstaltungen der Kirchengemeinden, kirchlichen Vereine oder Einrichtungen mit Musiknutzung der GEMA zu melden sind. Diese Meldung ist notwendig, um die einzelnen Nutzungen dem Pauschalvertrag tariflich zuordnen zu können.

11 11 Unter einer Veranstaltung ist ein zeitlich befristetes Ereignis zu verstehen, das aus einem bestimmten Anlass stattfindet, z. B. Feste. Von dieser Meldepflicht sind nicht alle Veranstaltungen betroffen. Im Folgenden wird die neue Regelung dargelegt. Welche Musiknutzungen sind von der Meldepflicht ausgenommen? Von der Meldepflicht ausgenommen ist die Musik im Gottesdienst sowie die Hintergrundmusik ( Musikberieselung ) z.b. in Senioren- oder Jugendtreffs. Ferner müssen folgende Veranstaltungen nicht gemeldet werden: 1 Pfarr-/Gemeindefest jährlich 1 Kindergartenfest pro KiTa jährlich 1 adventliche Feier mit Tonträgermusik jährlich bzw. 1 adventliche Feier mit Livemusik, sofern die Ausübenden/Auftretenden nicht gewerbliche Musiker sind 1 Seniorenveranstaltung mit Tonträgermusik monatlich Wie hat die Meldung zu erfolgen? In Zusammenarbeit zwischen VDD und GEMA wurde ein vereinfachter Fragebogen entwickelt. Dieser Fragebogen steht Ihnen auf der Webseite der WGKD unter oder auf der Webseite des Amts für Kirchenmusik unter Aktuelles zur Verfügung: Liturgie/Amt-fuer-Kirchenmusik/Aktuelles/Meldung-von-Konzerten- und-veranstaltungen-von-kirchengemeinden-bei-der- GEMA_id_ Sie können diesen Fragebogen direkt am Computer ausfüllen oder sich den Fragebogen ausdrucken und per Hand ausfüllen. Wohin muss ich den Fragebogen schicken, wenn ich ihn ausgefüllt habe? Auf der oberen rechten Seite des Fragebogens können Sie die Anschrift der für Sie zuständigen Bezirksdirektion auswählen. Nachdem Sie den Fragebogen am Computer ausgefüllt haben, können Sie den Fragebogen ausdrucken und an die zuständige Bezirksdirektion senden. Selbstverständlich können Sie den ausgefüllten Fragebogen auch als Datei per (ohne Unterschrift) an die zuständige Bezirksdirektion senden.

12 12 Bis wann muss die Meldung bei der Bezirksdirektion vorliegen? Es wurde zwischen der VDD und der GEMA vereinbart, dass die Meldung spätestens 10 Tage nach der Veranstaltung bei der GEMA eingegangen sein soll. Wer kann mir helfen, wenn ich beim Ausfüllen des Fragebogens eine Frage habe? Zum einen können Sie bei Ihrem Generalvikariat (im Bistum Augsburg Herr Peter Kindermann, Tel.: ; oder dem VDD nachfragen, zum anderen hat die GEMA eine Hotline eingerichtet, über die Sie mit der Sachbearbeitung der zuständigen Bezirksdirektion verbunden werden. Die Nummer der Hotline lautet: Welche Bezirksdirektion ist für den Bereich des Bistums Augsburg zuständig? Die Bezirksdirektionen der GEMA sind regional nach Bundesländern organisiert. Für Bayern ist dies die Bezirksdirektion Nürnberg Johannisstraße Nürnberg ( bd-n@gema.de). 5. Fortführung der Pauschalverträge mit der VG Musikedition Der Verband der Diözesen Deutschlands hat nach langwierigen und schwierigen Verhandlungen mit der VG Musikedition erreicht, dass der Pauschalvertrag über Fotokopien von Noten und Liedtexten in Gottesdiensten bis zum fortgeführt wird. Die zwischenzeitlich ausgesprochene Kündigung der VG Musikedition wurde zurückgenommen. Ferner ist es gelungen, die mit dem Pauschalvertrag eingeräumten Rechte wesentlich zu erweitern: Ab dem ist im Pauschalvertrag nun auch das Recht eingeräumt, kleinere - max. 8 Seiten individuelle Sammlungen (Liedhefte) mit Liedern und Liedtexten herzustellen oder herstellen zu lassen (zu drucken), sofern diese Sammlungen ausschließlich für die Nutzung in einer einzelnen Veranstaltung (z. B. Trauung) bestimmt sind. Damit können somit zukünftig auch Liedhefte legal von den Pfarreien eingesetzt werden, sofern diese nicht mehr als einmal genutzt werden. Dies betrifft insbesondere Trauungen, Taufen oder Festgottesdienste aus besonderen Anlässen. Mit dieser Regelung ist der Vertrag um eine sehr praxisrelevante Rechteeinräumung erweitert worden.

13 13 Schließlich wurde erreicht, dass der Pauschalvertrag über die Verwertung urheberrechtlicher Nutzungsrechte im Rahmen der 70/71 Urheberrechtsgesetz (nachgelassene und wissenschaftliche Ausgaben) fortgeführt wird. Dieser Vertrag wird bis verlängert und damit eine lange Rechtssicherheit für Kirchenmusiker erreicht. Auch in diesem Fall hat die VG Musikedition ihre Kündigung zurückgenommen. Im Ergebnis wird daher an der bewährten Praxis festgehalten und eine erhebliche administrative Belastung der Pfarreien mit Meldungen und Abrechnungen gegenüber der VG Musikedition, die bei Auslaufen der beiden Pauschalverträge notwendig geworden wären, vermieden. Für Rückfragen stehen zur Verfügung: Herr Dr. Koller (Telefon: ; oder aus dem Bistum Augsburg: Herr Kindermann (Telefon: ; 6. Zweiter Diözesaner Chortag im Bistum Augsburg - am 9. Juli 2016 in der Basilika St. Ulrich und Afra in Augsburg Nach der beeindruckenden Premiere im Jahr 2013 laden wir auf diesem Weg für das Jahr 2016 die Kirchenchöre aus den Pfarreien unseres Bistums wiederum sehr herzlich zu einem DIÖZESANEN CHORTAG in der Ulrichswoche nach Augsburg ein, bei dem wir im

14 14 Heiligen Jahr der Barmherzigkeit gemeinsam unseren Glauben singen. Folgendes Programm ist für Samstag, vorgesehen: Uhr: Eintreffen der Chöre in der Basilika St. Ulrich und Afra Uhr: Gemeinsame Probe für den Gottesdienst Uhr: Hl. Messe mit Hwst. H. Weihbischof em. Josef Grünwald (Musik zum Gottesdienst: Christopher Tambling, Missa brevis in B für 3-4stg. Chor, Bläser ad. lib. und Röhrenglocken ad lib.) sowie Gesänge aus dem Gotteslob Uhr: Mittagessen im Haus St. Ulrich bzw. im Innenhof des Hauses St. Ulrich Uhr: Nachmittagsprogramm mit Workshops für alle Sänger/innen und Chorleiter/innen Uhr: gemeinsames Abendlob zu Ehren des Hl. Ulrich Wir würden uns sehr freuen, wenn viele Chöre und Singgruppen unserer Einladung zu diesem Chortag nach Augsburg folgen würden, um zu zeigen wie vielfältig und lebendig der Gesang zur Ehre Gottes in den Chören unserer Pfarrgemeinden ist. Ihre Anmeldung auf dem diesem Heft beiliegenden Anmeldeformular erbitten wir bis spätestens 15. März Ein Bestellformular für die Noten der Missa brevis in B von Christopher Tambling, die auch in den Pfarrgemeinden sehr gut verwendet werden kann, finden Sie ebenfalls anbei. Die Unterlagen stehen auch auf unserer Internetseite zum Download zur Verfügung: Liturgie/Amt-fuer-Kirchenmusik/Aktuelles 7. Chorleiterkurs in der Wies Von Mo, 21. bis Mi, 23. März 2016 findet in der Landvolkshochschule Wies unser diesjähriger Chorleiterkurs statt. Leitung: Referenten: P. Stefan Kling O. Praem. Albert Frey, Füssen Marianne Altstetter, Wattenweiler (Stimmbildung)

15 15 Für die haupt- und nebenberuflichen Kirchenmusiker der Diözese, die regelmäßigen Besucher der C-Kurse und die Orgelschüler des Förderprogramms beträgt die Gebühr für Kurs, Unterkunft und Verpflegung 50,- (Schüler und Studenten 25,- ). Für Gäste beträgt die Gebühr für Kurs, Unterkunft und Verpflegung 90,- (Schüler und Studenten 45,- ). Anmeldungen sind bis 10. März 2016 an das Amt für Kirchenmusik zu richten. 8. Kantorenkurs in der Wies Von Do, 26. bis Sa, 28. Mai 2016 findet in der Landvolkshochschule Wies unser diesjähriger Kantorenkurs statt. Thematischer Schwerpunkt werden die vielfältigen Gesänge des Gotteslob für die Feier der Liturgie sein, die für Kantor bzw. Schola vorgesehen sind. Dazu werden auch die inzwischen erschienenen musikalischen Begleitpublikationen zum Gotteslob für den Kantorendienst vorgestellt und in die Kursarbeit mit einbezogen werden. Leitung: P. Stefan Kling O. Praem. Referenten: Stefan Saule, Augsburg (Stimmbildung) Stefan Niebler, Polling (liturgisches Orgelspiel) Teilnahmebedingungen wie unter 7., Anmeldeschluss: 13. Mai Neue Orgelmusik in Liturgie und Konzert ein Workshop Dieser Workshop begibt sich auf die Suche nach Kriterien für geeignete neue Orgelliteratur in Liturgie und Konzert. Dabei werden Fragen der Dramaturgie, der Verzahnung von Texten und Musik, der austauschenden Kommunikation Verantwortlicher, des Verhältnisses von liturgischen und konzertanten Elementen gemeinsam reflektiert. Stiftsorganist Wolfgang Sieber, Luzern stellt eine Auswahl geeigneter Orgelliteratur auf verschiedenen Instrumenten vor. Gleichzeitig wird die Kunst des Registrierens thematisiert und die Möglichkeit eröffnet, vor Ort die klangliche Vielfalt praktisch am Instrument zu erproben. Hervorragende zeitgenössische aber auch historische Orgeln werden in die Kursarbeit einbezogen. Der Kurs ist als Orgelfahrt in die Schweiz geplant. Es geht auch darum, charakteristische Instrumente verschiedener Provenienz und Größe kennenzulernen und einen Eindruck der vielfältigen Orgellandschaft zu erhalten, in der Einflüsse aus Süddeutschland, Frankreich und Italien zusammenkommen.

16 16 Weitere Detailinformationen zu den Kursinstrumenten im Amt für Kirchenmusik, Zeit: So, 19. Juni 2016, 17:00 Uhr bis Di, 21. Juni 2016, 17:00 Uhr Ort: Stiftskirche St. Leodegar, Luzern (Schweiz) Referent: Wolfgang Sieber, Kirchenmusiker der Stifts- und Pfarrkirche St. Leodegar in Luzern; weitere Infos: Leitung: Werner Zuber Kosten: 130,- Übernachtung im Einzelzimmer und Frühstück Anmeldung bis 18. April 2016 beim Amt für Kirchenmusik mit dem Formblatt für Fortbildungen aus dem Fortbildungsprogramm 2016 (Fortbildungsreferent Werner Zuber) 10. Organistenkurs in Roggenburg Von Di, 6. bis Fr, 9. September 2016 findet in der Klosterkirche Roggenburg und im Zentrum für Familie, Umwelt und Kultur beim Kloster Roggenburg der diesjährige Organistenkurs statt. Leitung: Referent: P. Stefan Kling O. Praem. Basilikaorganist Axel Flierl, Dillingen Anmeldungen sind bis 26. August 2016 an das Amt für Kirchenmusik zu richten. Thematische Schwerpunkte werden bei diesem Kurs die Arbeit mit praxisnaher Orgelliteratur für die Liturgie als auch die Arbeit mit unterschiedlichen Gesängen aus dem GOTTESLOB im Bereich des liturgischen Orgelspiels sein. Nähere Einzelheiten werden rechtzeitig bekannt gegeben.

17 Kurs Musizieren mit Kindern im Gottesdienst Von Fr. 14. bis Sa. 15. Oktober 2016 findet im Zentrum für Familie, Umwelt und Kultur beim Kloster Roggenburg ein Kurs Musizieren mit Kindern im Gottesdienst statt. Referentin: Friedhilde Trüün, Tübingen (Friedhilde Trüün studierte Kirchenmusik in Herford, Stimmbildung und Gesang bei Prof. Kurt Hofbauer in Wien. Während ihrer Berufstätigkeit als Kantorin und Gesangspädagogin widmete sie sich intensiv der stimmlichen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, so dass sich dieser Bereich zu ihrem Spezialgebiet entwickelte. Sie ist Autorin der Kinderstimmbildungsbücher Sing Sang Song I und II und des kommentierten Singspielführers für die Weihnachtszeit Stück für Stück nach Bethlehem für den Kindergarten- und Grundschulbereich. Nach langjähriger Dozentur an der Landesakademie Ochsenhausen ist sie heute auf dem Gebiet der Vokalpädagogik im Kinderstimmenbereich als Bildungsreferentin im deutschsprachigen Raum und als Lehrbeauftragte an der Musikhochschule in Trossingen tätig.) Kursinhalt: In diesem Kurs werden Wege und Möglichkeiten aufgezeigt, wie Kinder im Vorschul- und Schulalter zum Singen motiviert werden und mit Freude und Leistungsbereitschaft sowohl im Kindergarten als auch im Kinderchor, Schulchor oder Schulklasse mit der Stimme musizieren. Dabei steht die Erarbeitung praktischer und theoretischer Grundkenntnisse der chorischen Stimmbildung im Sing- wie auch im Hörerleben für das Musizieren mit Kindern im Gottesdienst im Mittelpunkt. Bei der Vermittlung altersspezifischer Methoden der Liederarbeitung, wie z. B. die Textvermittlung über Gesten und Bewegungen, sind Erwachsene und Kinder gleichermaßen gefordert und werden gefördert. Ggf. wird auch ein Kinderchor für eine Demonstrationsstunde mit Frau Trüün zur Verfügung stehen. Zielgruppe: Haupt- und nebenberufliche Kirchenmusiker/innen, Kinderchorleiter/innen, Grundschullehrer/innen und Musikinteressierte, die Ihre eigene Stimme für die Arbeit mit Kindern schulen möchten. Für die haupt- und nebenberuflichen Kirchenmusiker der Diözese, die regelmäßigen Besucher der C-Kurse und die Orgelschüler des Förderprogramms beträgt die Gebühr für Kurs, Unterkunft und Verpflegung 40,- (Schüler und Studenten 20,- ). Für Gäste beträgt die Gebühr für Kurs, Unterkunft und Verpflegung 80,- (Schüler und Studenten 40,- ). Anmeldungen sind bis 04. Oktober 2016 an das Amt für Kirchenmusik zu richten. Weitere Einzelheiten werden rechtzeitig bekannt gegeben.

18 Tag der Kirchenmusiker 2016 Der Tag der Kirchenmusiker findet im Jahr 2016 am Samstag, 19. November 2016 in Augsburg statt. Nähere Einzelheiten werden rechtzeitig bekannt gegeben. 13. NGL-professionell Fortbildung für Chorleiter/innen Von Fr, 22. So, 24. Januar 2016 findet im Bildungshaus Oase in Steinerskirchen ein Workshop NGL professionell statt. Dieses Wochenende bietet neben der Erarbeitung von jüngeren und älteren neuen geistlichen Liedern, vor allem Tipps für die Sing- und Aufführungspraxis sowie für eine liturgiegerechte Auswahl. Den Abschluss des Workshops bildet die Gestaltung des Sonntagsgottesdienstes in der Oase Steinerskirchen. Zu diesem Kurs sind insbesondere die Leiter/innen von Jugend- und Kirchenchören eingeladen sowie auch die Teilnehmer/innen der C-Kurse. Leitung: P. Norbert Becker MSC Kurskosten: 99,00 ; ermäßigt 50,00 (+EZ-Zuschlag und Materialkosten). Anmeldungen sind bis spätestens direkt an die Oase Steinerskirchen, Hohenwart, zu richten, und zwar unter Angabe von Stimmlage, Instrument und Tätigkeit in der Pfarrei (Tel.: / 92010, Fax: / , oase.steinerskirchen@gmx.de). 14. NGL - so klingt's richtig gut! - Die Arbeit im modernen Chor: Vom Arrangement über die Probenarbeit bis zum Live- Sound In einem mehrtägigen Intensiv-Seminar sollen alle Aspekte der modernen Chorarbeit, vor allem in der Unterscheidung zum klassischen Chor, angesprochen werden. Im Vordergrund soll stets das gemeinsame Erarbeiten stehen. Inhalte: Arrangement eines Chorsatzes unter Berücksichtigung aller limitierenden Faktoren (wenig Männer im Chor usw.) Popspezifische Harmonielehre (mit Ausflügen in den Jazz) Erstellen von "Trainings-Tracks" Probenarbeit und Chor-Psychologie Live-Sound Diese Fortbildung findet in Zusammenarbeit mit dem Verband der Kirchenmusiker in der Diözese Augsburg (VKA) statt.

19 19 Mo, 15. Februar 2016, 9:00 Uhr bis Di, 16. Februar 2016, 17:00 Uhr Ort: Haus St. Ulrich, Kappelberg 1, Augsburg Referent: Martin Seiler, Arrangeur und Sänger mit A-Cappella- Gruppen, Leitung: Werner Zuber Kosten: 40,- Übernachtung, 30,- Verpflegung Anmeldung bis 15. Januar 2016 beim Amt für Kirchenmusik mit dem Formblatt für Fortbildungen aus dem Fortbildungsprogramm 2016 (Fortbildungsreferent Werner Zuber) 15. NGL-Liederwerkstatt in Südtirol - Workshop in Meran Der Arbeitskreis Neues Geistliches Lied im Amt für Kirchenmusik bietet einen NGL-Workshop in Meran an. Eingeladen sind alle Chorleiterinnen und Chorleiter sowie interessierte Sängerinnen und Sänger, die gerne Neue Geistliche Lieder singen. Wir werden während dieser Tage in dem sehr schön gelegenen Kolpinghotel zu Gast sein, das mit seiner Ausstattung und einer guten Verpflegung beste Voraussetzungen für unsere gemeinsame Zeit bietet. Infos zum Hotel gibt es unter: Erarbeitet werden mit den Liedermachern P. Norbert M. Becker und Robert Haas neue ein- und mehrstimmige Lieder, mit denen wir am 07. Juli einen Gruppengottesdienst im Kolpinghotel und am 09. Juli den Gemeindegottesdienst in der Pfarrkirche St. Josef in Algund gestalten. Weitere Detailinformationen sowie Info- und Anmeldeflyer erhalten Sie im Amt für Kirchenmusik, kirchenmusik@bistum-augsburg.de Zeit: Do, 07. Juli 2016, 16:00 Uhr bis So, 10. Juli 2016, 10:00 Uhr Ort: Kolpinghotel Meran Referenten: Leitung: P. Norbert Becker MSC, Oase Steinerskirchen, Robert Haas, Kempten Werner Zuber Kursanmeldung bis 29. April 2016 beim Amt für Kirchenmusik (Fortbildungsreferent Werner Zuber)

20 Förderung von Nachwuchsorganisten Das Amt für Kirchenmusik im Bischöflichen Ordinariat Augsburg bietet Nachwuchskräften aus der Diözese Augsburg, die Freude und Interesse am Orgelspiel haben, geförderten Unterricht an der Königin der Instrumente an: Bei einem Eigenanteil von 7,50 pro Unterrichtsstunde kann bis zu drei Jahren Orgelunterricht genommen werden. Der Unterricht findet wöchentlich statt, die Unterrichtsstunde dauert 45 Minuten. Die Zulassung zum Förderprogramm und die Zuweisung an einen Lehrer koordiniert das Amt für Kirchenmusik. Folgende Voraussetzungen sollten bei den Interessenten gegeben sein: 1. Mindestalter von 15 Jahren 2. Ausreichende Fähigkeiten im Klavierspiel (nachzuweisen in einem Probespiel; vorzuspielen sind dabei eine zwei- oder dreistimmige Invention von Johann Sebastian Bach und ein zweites Klavierstück eines anderen Komponisten nach freier Wahl, z. B. ein Sonatinensatz) 3. Schriftliche Empfehlung des Ortspfarrers 4. Mitwirkung in einem kirchlichen Chor des Heimat- oder Studienortes 5. Bereitschaft zu kostenlosem aushilfsweisem Organistendienst. Für die Anmeldung genügt ein formloses Schreiben per , Fax oder Post an das Amt für Kirchenmusik, Peutingerstaße Augsburg (Tel.: 0821/ Fax: 0821/ , kirchenmusik@bistum-augsburg.de). Auch telefonische Anmeldung ist möglich. Das nächste Probespiel am Klavier findet am Samstag, 23. Januar 2016 im Haus St. Ulrich in Augsburg statt.

21 C-Prüfung 2015 Im Jahr 2015 haben folgende nebenberufliche bzw. Nachwuchs- Kirchenmusiker/innen die C-Prüfung in Memmingen erfolgreich abgelegt: Gregor Benz, Ottobeuren Jacqueline Burckhardt, Bobingen Michael Denk, Finning Barbara Ewadinger, Altusried Manuel Gira, Illertissen Verena Mengele, Lauingen Monika Schwaiger, Baar- Ebenhausen Birgitta Spitzl, Bad Wörishofen Alexandra Szabo, Buchloe Die AbsolventInnen und Dozenten des Memminger C-Kurses mit Frau Prof. Dr. Gerda Riedl, Leiterin der Hauptabteilung VI im Bischöflichen Ordinariat Augsburg und P. Stefan Kling, Leiter des Amts für Kirchenmusik nach der Zeugnisverleihung beim Tag der Kirchenmusiker am (Bild: Christine Benz) Wir gratulieren unseren Absolventinnen und Absolventen nach den Mühen ihres zweijährigen kleinen Kirchenmusikstudiums sehr herzlich zu ihrem Erfolg und wünschen Ihnen viel Freude in ihrem Dienst an der Musica sacra in den Pfarrgemeinden unserer Diözese Augsburg.

22 C-Prüfung und Chorleiterprüfung-C 2016 Im Jahr 2016 kann die C-Prüfung sowie die Chorleiterprüfung-C im Sommer in Augsburg abgelegt werden. Die Zulassung zur jeweiligen Prüfung ist vom Bestehen einer Vorprüfung abhängig. Prüfungsanmeldungen sind bis 1. Febr an das Amt für Kirchenmusik zu richten. Prüfungstermine: Vorprüfung: Chorleitung: 19. März 2016 (C-Kurstag) Liturgiegesang, Orgel-Literaturspiel, liturgisches Orgelspiel und Klavierspiel: 08./ 09. April 2016 Prüfung: Chorleitung: 27. / 28. / 29. Juni 2016 Klausur: 16. Juli 2016 (C-Kurstag) Prüfung: 21. / 22. und 23. Juli Neuer C-Kurs und Chorleiterkurs-C in Augsburg Am Samstag, 24. September 2016 beginnt in Augsburg ein neuer zweijähriger Vorbereitungskurs zur C-Prüfung bzw. zur Chorleiterprüfung-C. Die näheren Einzelheiten werden in der nächsten Nummer der Kirchenmusikalischen Mitteilungen bekannt gegeben. Anmeldungen nehmen wir gerne schon jetzt entgegen! 20. Dekanatskonferenz Dekanat Nördlingen 21. Dekanatskirchenmusiktage Donauwörth (Dekanat Donauwörth) (19.00 Uhr Hl. Kreuz-Kirche) Nördlingen (Dekanat Nördlingen) (St. Salvator)

23 Fortbildungsveranstaltungen im Dekanat Senden (Dekanat Neu-Ulm) (St. Josef, Zeisestr. 20, bis Uhr) Orgelliteraturbörse einfacher mittlerer Schwierigkeitsgrad incl. GL-Intonationen Anmeldung bei: Heide Rösch Tel / Mühlried (Dekanat Neuburg-Schrobenhausen) (Hl. Geist-Kirche, Griesweg 25a, Uhr) Orgelkurs Improvisation leicht gemacht mit Werner Zuber, Dekanatskirchenmusiker (Kursangebot zum liturgischen Orgelspiel in Verbindung mit grundlegender Harmonielehre für Organist/innen, die im Gottesdienst die Gemeindegesänge frei harmonisieren) Anmeldung bis : Diözesanregion Altbayern, Tel / Zwanzig Jahre Verband der Kirchenmusiker in der Diözese Augsburg Im Jahr 1995 trafen sich acht hauptamtliche Kirchenmusiker/innen in Augsburg, um einen Berufsverband für Kirchenmusiker in der Diözese Augsburg (vka) zu gründen; die erste Satzung wurde 1996 verabschiedet. Seitdem hat sich der Verband zur Aufgabe gemacht, die Kirchenmusiker der Diözese Augsburg in ihrer musikalischen, liturgischen, kulturellen, erzieherischen und religiösen Arbeit zu unterstützen und die Kontakte zwischen den Mitgliedern zu fördern. Des Weiteren vertritt der vka die beruflichen und sozialen Interessen der Mitglieder gegenüber kirchlichen und staatlichen Stellen. Ein reger Erfahrungsaustausch findet durch die Mitgliedschaft im Bundesverband Katholischer Kirchenmusiker Deutschlands (BKKD) mit Verbänden aus anderen Diözesen statt Das 20-jährige Bestehen des vka wird mit einer Jubiläumsveranstaltung am 24. Juni 2016 in Augsburg gefeiert: 14:30 Uhr Begrüßung und Stehkaffee im Pfarrheim St. Ulrich und Afra 15:00 Uhr Einstudierung von Chorstücken zur Gestaltung der Vesper 17:00 Uhr Feierliche Vesper in St. Moritz 18:00 Uhr Orgelkonzert mit Prof. Karl Maureen Anschließend Ausklang in einem naheliegenden Restaurant.

24 24 Hierzu lädt der vka alle haupt- und nebenberuflichen Kirchenmusiker der Diözese recht herzlich ein. Bitte melden Sie sich schriftlich oder per bei Tobias Burann-Drixler oder Christoph Gollinger (s.u.) bis zum 13. Mai 2016 an. Geben Sie bitte bei Ihrer Anmeldung Name und Adresse an, sowie die Pfarrei bei der Sie tätig sind und evtl. Stimmlage, wenn Sie bei der Gestaltung der Vesper im Chor mitwirken möchten. Informationen zur Mitgliedschaft 1 im vka erhalten Sie über die Vorstandschaft: 1. Vorsitzender: Tobias Burann-Drixler, Telefon: (08234) , E- Mail: tobias@drixler.de 2. Vorsitzender: Stefan Nerf, Telefon: (0821) , stefan.nerf@web.de Kassierer / Mitgliederverwaltung: Christoph Gollinger, Telefon: (08231) 34653, kirchenmusik.gollinger@mnet-mail.de Beisitzer: Dr. Josef Miltschitzky,Telefon: (08332) 6909, josef.miltschitzky@web.de 24. Neue Orgeln Bonstetten, St. Stephan, II/14 (Orgelbau Kuhn, CH- Männedorf 1947 Orgelbau Andreas Offner, Kissing 2015) Stadtbergen, St. Nikolaus, II/19 (Orgelbau Stefan Heiß, Vöhringen) 25. Neue Glocken Neu-Ulm-Finningen, St. Mammas, vier neue Glocken mit den Nominalen fis, gis, h und dis (Gießerei Bachert, Karlsruhe) Niederhausen, St. Dominikus, eine neue Glocke d zu einer vorhandenen Glocke f (Gießerei Grassmayr, Innsbruck) 1 Mitgliedschaft im vka: Ordentliches Mitglied im Verband kann jeder bei einem kirchlichen Rechtsträger innerhalb der Diözese Augsburg (im Normalfall also bei einer Pfarrgemeinde bzw. Filiale) tätige Kirchenmusiker* werden, also auch jeder nebenamtlich Tätige. Eine ordentliche Mitgliederversammlung findet einmal im Jahr statt. Regelmäßige Informationen und ungezwungene Treffen erweitern das Angebot. Für hauptamtliche Verbandsmitglieder bietet die Bruderhilfe Kassel eine Rechtsschutzversicherung an, welche die Wahrnehmung rechtlicher Interessen aus Arbeitsverhältnissen sowie aus öffentlich-rechtlichen Anstellungsverhältnissen hinsichtlich dienst- und versorgungsrechtlicher Ansprüche umfasst.

25 Wertingen, Friedhofskirche, eine neue Glocke c zu einer vorhandenen historischen Glocke a (Gießerei Bachert, Karlsruhe) 26. Ehrungen Für ihre langjährige verdiente Tätigkeit als Chorleiter/innen und Organist/innen erhielten im Jahre 2015 folgende Damen und Herren eine Ehrenurkunde unseres Hwst. H. Bischofs Dr. Konrad Zdarsa: Afra Gebele, Bonstetten, Josef Götz, Frauenstetten, 60 J. Franz Guggemos, Wald, 50 J. Josef Gumpp, Kicklingen über 55 J. Benedikt Klein, Dietkirch Siegfried Müller, Syrgenstein, 50 J. Genovefa Probst, Westerheim, 56 J. Ludwig Salger, Dirlewang, 50 J. Karl-Heinz Schmid, Riedhausen, 50 J. Heinrich Speer, Oberndorf, 60 J. Josef Steiner, Westendorf, 70 J. Ehrenurkunden des Amts für Kirchenmusik wurden verliehen an: Franz Abt, Zell, 30 J. Berta Alander, Jedesheim 70/30 J. Renate Altmann, PG Großaitingen, 25 J. Wolfgang Appel, Penzberg, 25 J. Aloisia Amann, Buch, 25 J. Doris Asam, Herbertshofen, 25 J. Dr. Johannes Bauer, Nantesbuch, 50 J. Adelinde Baur, Balzhausen, 44 J. Maria Dietrich, Munningen, 45 J. Irene Egger, Langerreichen, 65 J. Peter Ertl, Gallenbach, 40 J. Gertrud Feike, Deubach/Ebersbach, 25 J. Rupert Filser, Geisenried, 25 J. Gottfried Ferder, Bösenreutin, 25 J. Martin Fock, Hasberg, 25 J. Augusta Freisinger, Kirchheim, 45 J. Waltraud Geismayr, Sulzberg, 25 J. Josef Graf, Greifenberg, 25 J. Josef Haller, Asbach-Bäumenheim 40 J. Hermann Harder, Kemnat, 25 J. Christoph Herrmann, Seifriedsberg, 30 J. Hermann Huber, Kraftisried, 25 J. Hermann Kolb, Breitenthal, 25 J. Eva-Maria Mayr, Wengen, 25 J. Dr. Josef Miltschitzky, Ottobeuren 30 J. Christian Mögele, Döpshofen, 25 J. Wilhelm Mooser, Altdorf, 25 J. Franz Reiter, PG Zusmarshausen 40 J. Max Rist, Hellengerst, 55/48 J. Peter Schmid, Daiting, 25 J. Ralf Schmid, Daiting, 25 J. Carl Schuster sen. Lechbruck 70/35 J. Robert Sittny, Thannhausen, 25 J. Johanna Spengler-Haug, Deubach, 25 J. Dr. Irmengard Storr, Oberbernbach, 30 J. Johann Vötter, Meringerzell, 40 J. Michael, Voigt, Pöttmes, 25 J. Maria Wunder, Bachern, 25 J. Max Zitt, Aufkirch, über 40 J. Allen Geehrten gebührt ein herzliches Vergelt s Gott und große Anerkennung für den treuen und langjährigen Dienst in ihren Pfarrgemeinden. Für die Zukunft wünschen wir ihnen weiterhin viel Freude und Segen, wenn Sie ihr musikalisches Talent zur Ehre Gottes einsetzen.

26 Freie Stellen hauptberuflich (B): Andechs (Wallfahrtskirche) Friedberg nebenberuflich: Attenhofen (Organist/in) Augsburg-Hammerschmiede (Chorleiter/in) Bonstetten (Organist/in und Chorleiter/in) Buttenwiesen (PG) (Organist/in und Chorleiter/in) Donauwörth-Parkstadt (Organist/in) Echsheim (Organist/in und Chorleiter/in) Edelshausen (Organist/in) Eglfing (PG Huglfing) (Organist/in) Frauenstetten (Organist/in) Freihalden, Oberwaldbach und Ried (Organist/in) Hirblingen (Chorleiter/in) Lamerdingen (Chorleiter/in für Jugendchor) Lauterbrunn (Organist/in) Mindelheim (Chorleiter/in) für Gospelchor Obenhausen (Organist/in) Oberbergen und Ramsach (Organist/in) Osterzell (Chorleiter/in) Ottmaring (Organist/in und Chorleiter/in) Pörnbach (Organist/in und Chorleiter/in) Rechtis (Weitnau) (Organist/in) Uffing und Schöffau (Organist/in) Zaisertshofen (Chorleiter/in)

27 Neuerscheinungen Georg Impler, Glockenland Bayerns klangvollste Kirchengeläute - reich illustrierter Bildband von Georg Impler über die melodischsten Glocken im Freistaat, 232 Seiten, durchgehend bebildert, gebunden mit Schutzumschlag, mit Audio-CD, Pustet- Verlag Regensburg 2014, Preis 39,95 Bayern ist ein Glockenland: Zehntausende schallen von den Türmen des Freistaats. Die Glockenensembles der sieben Bischofskathedralen gehören zu den prächtigsten in Europa. Aber auch das Landshuter Martinsmünster, die Basiliken von Aschaffenburg oder Gößweinstein, die Stiftskirchen Berchtesgadens und Altöttings sowie manche Dorfkirche zählen zu den großen Stimmen im Glockenhimmel. Aus solch einem Schatz die klangvollsten auszusuchen war ein schwieriges Unterfangen. Der Autor kann sich dabei auf die Glockenbeauftragten der Bayerischen Diözesen und der Evangelischen Kirche berufen. Georg Impler erzählt von Glocken in Kunst und Brauchtum, Sagen und Wundern und bietet eine Glockenkunde zu Geschichte, Zier und Klang. Dem reich bebilderten Band liegt eine CD bei, die das Gelesene und Gesehene hörbar macht. (Georg Impler, ist Redakteur beim Bayerischen Rundfunk. Er verfasste zahlreiche Sendungen zur Geschichte und Kultur Bayerns und betreut seit zehn Jahren die Sendereihe Zwölfuhrläuten.)

28 28 Tobias Rimek, Das mehrstimmige Repertoire der Benediktinerabtei St. Ulrich und Afra in Augsburg ( ), Carus-Verlag Stuttgart CV /00, 272 Seiten, Preis 49,80 Unter den Äbten Jakob Köpplin ( ) und Johann Merck ( ) entfaltete die Benediktinerabtei St. Ulrich und Afra in Augsburg eine bis dahin unerreichte musikalische Blüte. Zwischen 1568 und 1614 schuf der Kalligraph und Mönch Johannes Dreher 22 kunstvoll gestaltete Chorbücher. Das musikalische Repertoire bildet einen Querschnitt der im 16. Jahrhundert regional und international bekannten Komponisten, angefangen bei Heinrich Isaac über Orlando di Lasso und Giovanni Croce bis hin zu Christian Erbach. Im Zentrum stehen die Kompositionen des Münchener Hofkapellmeisters Orlando di Lasso, der in allen musikalischen Gattungen mehrfach vertreten ist: Messordinarien, Messproprien und Kompositionen für das Offizium, insbesondere seine Magnificat-Vertonungen, Vesperpsalmen und Vesperhymnen, eine Passion und zahlreiche Motetten darunter auch einige Unikate. Der vorliegende Band ist die erste umfassende Studie über das mehrstimmige Repertoire der Benediktinerabtei im 16./17. Jahrhundert. Es werden nicht nur die Handschriften, sondern auch die verschollen geglaubten Musikdrucke behandelt. Durch systematische Untersuchungen konnten zahlreiche Drucke als ehemaliger Besitz des Klosters identifiziert werden. Ein besonderer Schatz in den Chorbüchern ist die bislang unbekannte Urfassung des vierstimmigen Requiems von Orlando di Lasso. Im Unterschied zu den bekannten Fassungen datiert diese zwei Jahre früher (1575), ist eine

29 29 Quinte tiefer notiert und enthält außerdem eine Vertonung der Sequenz Dies irae. Der umfangreiche Anhang hält Anschauungsmaterial in Form von Tabellen und Übersichten sowie Editionen verschiedener Werke bereit, u.a. Introiten von Giovanni Matteo Asola oder Johannes Eccard und erstmalig in einer modernen Ausgabe auch die Augsburger Fassung des vierstimmigen Requiems von Orlando di Lasso. Josef Miltschitzky, Ottobeuren - ein europäisches Orgelzentrum, Orgelbauer, Orgeln und überlieferte Orgelmusik, Tectum-Verlag Marburg 2015, ISBN , 990 Seiten, Preis 69,95 Die beiden außerordentlich gut erhaltenen historischen Riepp-Orgeln der Basilika Ottobeuren ziehen Orgelfreunde aus aller Welt wegen ihres einzigartigen Klanges geradezu magisch an. Josef Miltschitzky ist Kirchenmusiker in Ottobeuren und weiß einiges über die Orgeln zu berichten: Er untersucht diese und weitere bedeutsame Instrumente der Basilika historisch und instrumentenbaulich und stellt eine Fülle von Detailfotos zur Verfügung. Er legt dar, welche bedeutsame Rolle die aus Ottobeuren stammenden Orgelbauer Riepp, Rabiny, Holzhey, Schweickhart oder Zettler für die europäischen Orgelbauregionen spielen, und ergänzt die harten Fakten um spannende Anekdoten wie die Weltrekorde Riepps, die scherzhaften Karnevalsregistrieranweisungen für die Abtei Salem, aber auch mit für den Orgelbauer verwertbaren Mensuren und Einblicken in konstruktive Sonderlösungen. Ein ausführliches Werkverzeichnis komplettiert dieses umfangreiche Kompendium.

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