Katholische Domgemeinde St. Hedwig Berlin. Hedwigsbote. Dezember 2013 / Januar 2014
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- Elke Böhm
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1 Katholische Domgemeinde St. Hedwig Berlin Hedwigsbote Dezember 2013 / Januar 2014
2 "Das Wort ist Fleisch geworden, und hat sein Zelt unter uns aufgeschlagen." (Joh 1,14) Liebe Leserinnen und Leser, wir schreiten auf Weihnachten zu, das Fest, an dem die Christenheit der Menschwerdung Gottes gedenkt. Weihnachten ist nicht bloß wundervolle Stimmung, gemütliches Beisammensein in familiären Kreisen, geselliges Miteinander bei Trank und Gesang. Es ist auch nicht nur Gelegenheit, lieben Menschen ein Zeichen der Dankbarkeit oder Bedürftigen ein Zeichen der Nähe zu schenken. Weihnachten ist Vergegenwärtigung eines großartigen Liebeserweises: Der Schöpfer macht sich zum Geschöpf. Das unzugängliche Ewige Wort, das alles ins Dasein gerufen hat, teilt unser vergängliches, menschliches Schicksal und teilt sich uns in ihm mit. Der Ursprung des Lebens schlägt sein Zelt auf in der Dunkelheit der zum Tod bestimmten Welt. Sich diesem menschgewordenen Gotteswort zu öffnen bedeutet, sich bereit zu erklären, dass Es uns verändert, verwandelt, erneuert. Dieses zärtliche Entgegenkommen Gottes im Kinde, in der Person Jesu will alle Ängste und Vorbehalte in uns vertreiben, damit wir selbst Herberge werden und so mit neuer Kraft und göttlichem Odem erfüllt werden. Ich lade uns alle ein, dieses Liebesgeschenk Gottes nicht gering zu schätzen, sondern mit aufmerksamen Augen zu suchen, zu finden und wenn wir es gefunden haben, es mit anderen zu teilen. Gelegenheit ist uns geboten in den zahlreichen Gottesdiensten, im persönlichen Gebet, im offenen und vertrauensvollen Miteinander, das wir pflegen wollen ohne Angst etwas zu verlieren, sondern vielmehr in der Gewissheit, alles zu finden. Frohe und gesegnete Weihnachtstage und ein gnadenreiches neues Jahr! Ihr Domvikar Arduino Marra Pfarradministrator Bericht aus dem Pfarrgemeinderat Danken möchte ich allen, die an der Pfarrversammlung teilnehmen konnten. Wir werden bei unserer nächsten Sitzung am die Ergebnisse auswerten. Wie immer lade ich Sie herzlich zu unseren Veranstaltungen ein: Zur hl. Messe am 1. Dezember in der St. Michael-Kirche mit anschließender Begegnung und Eine-Welt-Verkauf. Zum advent- Dezember 2013/Januar
3 lichen Gemeindeabend am 13. Dezember Uhr im Bernhard-Lichtenberg-Haus. Noch weitere wichtige Hinweise: Die Krippenfeier am muss in diesem Jahr ausfallen. Die hl. Messe am beginnt erst um Uhr, da das Pontifikalamt im ZDF übertragen wird. Die hl. Messe um 12 Uhr entfällt. Für die Advents- und Weihnachtszeit wünsche ich Ihnen besinnliche und frohe Tage, sowie Gottes Segen für das Jahr A. Ptaszek, PGR-Vorstand Pfarrversammlung am Der Nachmittag versprach einiges an hitzigen Debatten, denn thematisch sollte es um die Situation und Zukunft des Bernhard-Lichtenberg-Hauses und den Prozess Wo Glauben Raum gewinnt gehen. Es hatte sich inzwischen herumgesprochen, dass Kardinal Woelki beim Kirchenvorstand der Domgemeinde seine Bitte um Übereignung von St. Hedwigs- Kathedrale und Bernhard-Lichtenberg- Haus hat vortragen lassen. Als Moderator des Nachmittags war Pater Thomas Grießbach OP eingeladen worden. Ohne lange Vorreden wurden gleich zu Beginn die Fakten vorgetragen: Domvikar Marra stellte mittels einer originellen Zeichnung die verschiedenen Bereiche dar, die zur Domgemeinde gehören bzw. in einem Haus untergebracht sind. Bei der gemeinsamen Klausurtagung von Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat im Februar 2013 waren diese Bereiche auch in finanzieller Hinsicht genauer betrachtet worden. Es stellte sich heraus, dass die Friedhöfe nicht genug erwirtschaften um die entstehenden Kosten zu decken. Bei der Aufteilung in Einzelposten ergibt sich für die St. Hedwigs-Kathedrale und die St. Michael-Kirche eine finanzielle Unterdeckung. Das Bernhard-Lichtenberg- Haus trägt sich selbst (und die beiden Kirchen) durch die Vermietung von Sälen, Wohnungen und Rücklagen. Das Kathedralforum als Profil der Domgemeinde arbeitet zurzeit noch kostendeckend, jedoch auf Kosten des bestehenden Kapitals. Die Kirchenmusik, die das Haus mit nutzt, gehört als Kostenstelle zum EBO. Frau Müller-Schnelle berichtete im Anschluss vom Treffen einiger KV-Mitglieder mit Generalvikar Przytarski am Demzufolge sieht Kardinal Woelki die St. Hedwigs-Kathedrale als Zentrum des Bistums und Aushängeschild der katholischen Kirche in Berlin und durch die Hauptstadtsituation auch bundesweit. Der Renovierungsbedarf ist seit einigen Jahren bekannt und im Planungsstadium. Der Kardinal bittet die Domgemeinde, die St. Hedwigs-Kathedrale und das Bernhard- Lichtenberg-Haus an das Metropolitankapitel abzutreten. Die Citypastoral sei ihm ein wichtiges Anliegen, das ausgebaut werden soll und die Domgemeinde könnte sich möglicherweise an der St. Michael- Kirche sammeln. Der Standort müsste entsprechend angepasst werden. Bei diesem Treffen haben die Vertreter/innen des KV das Anliegen des Kardinals zur Dezember 2013/Januar
4 Kenntnis genommen und beschlossen, den PGR sowie die Pfarrversammlung um Rat zu bitten. Zusammengefasst lässt sich nach dem Treffen sagen: Übereinstimmung gibt es beim Ziel, die Citypastoral in größerem Maß auszubauen und bei der Einschätzung, dass die Domgemeinde damit finanziell und personell überfordert ist. Keine Übereinstimmung gibt es jedoch bei der Umsetzung/Erreichung dieser Ziele. besprochen und anschließend im Plenum vorgetragen. In den Gruppen wurden folgende Interessen formuliert: - Auch in Zukunft die Kathedrale als Heimat erleben - die Kirche offen vorfinden - ein reiches Angebot an Liturgie und Musik nutzen - sich in Gruppen und Kreisen treffen - eigenverantwortlich handeln - qualitativ hochwertigere Citypastoral mitgestalten - Weltkirche und Ökumene erleben - Eigentümer bleiben oder auch nicht. Darüber hinaus wurden die Besonderheit der zentralen Lage und die geschichtliche Bedeutung der Domgemeinde wie auch des Ortes benannt und bis dahin wenig erfahrene Wertschätzung durch den Kardinal beklagt. Pater Thomas Grießbach leitete an diesem Punkt die Kleingruppenphase ein: Der vorliegende Konflikt mache deutlich, dass die Frage nach dem Eigentum dazu führe, dass die Parteien sich hinter ihren jeweiligen Argumenten verschanzten. Hilfreicher wäre es in dieser Situation herauszufinden, welche Interessen hinter den jeweiligen Positionen stünden. Mit der Fragestellung Was ermöglicht mir persönlich diese Kirche/die Gemeinde/dieser Ort? sollten in Kleingruppen die Bedürfnisse und Interessen geklärt werden. Das wurde in lebhaften Tischgesprächen bei einer Stärkung ausgiebig Anerkennende Worte des Moderators, der der Domgemeinde eine gute Verhandlungsposition bescheinigte, beendeten das Plenum. Das Schlusswort hatte die PGR- Vorsitzende Frau Ptaszek: Ich bin froh, dass so viele gekommen sind, ich danke für das konstruktive Mitarbeiten. Es gibt viel zu tun packen wir s an! Denken Sie mit, packen Sie mit an, auch die Neuen. Lasst uns nicht nur in der Pfarrei, sondern in der Gemeinde nach vorn schauen Danke! Bettina Birkner Dezember 2013/Januar
5 Aus Verantwortung vor der Ewigkeit - Eröffnung der Ausstellung zum Leben und Zeugnis des Berliner Dompropstes Bernhard Lichtenberg am im Kathedralforum St. Hedwig Frau Birkner eröffnet die Ausstellung, bezieht die Gäste mit dem Kanon Ubi caritas et amor ein und übergibt das Wort an Herrn Dr. Klein, den Leiter des Diözesanarchivs und Postulator für den Heiligsprechungsprozess. Dr. Klein erinnert daran, dass der 1996 durch Papst Johannes Paul II. seliggesprochene Dompropst der erste Selige von Berlin ist. Für die Heiligsprechung sind ein auf das Gebet zum Seligen Bernhard Lichtenberg zurückgehendes Wunder, das Gebet der Gläubigen und Spenden für den durch das Erzbistum angestrengten Heiligsprechungsprozess erforderlich. - Marianisch und eucharistisch geprägte Spiritualität Lichtenbergs - Pastorale Lehrjahre als Kaplan in der Reichshauptstadt - Parlamentarische Tätigkeit in der Zentrumspartei - Als Dompropst im Visier von Regime und Gestapo aufgrund seines über den innerkirchlichen Rahmen hinausgehendes Engagements für Juden und andere Verfolgte. Dazu ist u.a. ein Originaleintrag von Lichtenberg in der Pfarrchronik von St. Hedwig ausgestellt - Gefängnishaft und Verfolgung durch die Gestapo, die ihn ins KZ Dachau überstellen wollte, er aber auf dem Weg dorthin in Hof verstarb. Frau Birkner weist auf die weiteren Veranstaltungen im Zusammenhang mit dem 70. Todestag von Bernhard Lichtenberg hin und lädt ein, jetzt die vielen interessanten Texte der Ausstellung in Ruhe zu lesen oder dafür noch einmal ins Kathedralforum zu kommen. Christine Dodt Die Ausstellung ist der exemplarischen Bewährung von Bernhard Lichtenberg als Mensch, Christ und Priester gewidmet und chronologisch aufgebaut: - Verwurzelung im katholischen Elternhaus und der schlesischen Heimat Dezember 2013/Januar
6 Noch einmal sprechen von der Wärme des Lebens... Andacht für Trauernde Noch einmal sprechen von der Wärme des Lebens - mit diesen Worten aus einem Gedicht von Erich Fried waren am 9. November zum vierzehnten Mal Trauernde zu einer Andacht in die St. Hedwigs -Kathedrale eingeladen. Rund vierzig Trauernde hatten sich diesmal eingefunden. Die Andacht war eine Zeit des gemeinsamen Stillwerdens und Gedenkens, getragen von wohltuender Musik von Orgel und Flöte, eine Zeit, gemeinsam zu klagen und diese Klage vor Gott zu bringen, aber auch sich Gottes Segen zusagen zu lassen für den weiteren eigenen Lebensweg. Wenn ein lieber Mensch gestorben ist, sind so viele Erinnerungen da. Es entlastet, das Schwere auszudrücken: Aus der Tiefe rufe ich zu Dir. Herr, Gott, hör meine Klage sangen wir gemeinsam. Wie wichtig ist es aber auch, sich der guten Stunden zu erinnern, auch wenn dies schwer und doch herzerwärmend zugleich ist! Noch einmal sprechen von der Wärme des Lebens damit doch einige wissen: Es ist nicht warm. Aber es könnte warm sein so ermutigt das Gedicht Frieds. In einem einfachen eindrücklichen Zeichen konnten alle Teilnehmenden ihr Gedenken und ihre Erfahrung an die Wärme des Lebens zum Ausdruck bringen. Sie entzündeten eine Kerze und stellten sie zur von einem warmroten Tuch und Blüten und Blättern umrahmten Osterkerze. Ein hoffnungsvolles Bild! Im Glauben an Gott, bei dem unser Leben geborgen ist, müssen wir nicht trauern, wie die, die keine Hoffnung haben (1 Thess 4,13). Im Anschluss an die Andacht gab es für alle noch Gelegenheit, bei Kaffee und Kuchen einander von den eigenen Erfahrungen mitzuteilen. In kleinen Tischrunden gab es bewegtes und lebhaftes Erzählen. Jeder, jede hat eine eigene, unvergleichliche Geschichte, aber es ist vielleicht doch tröstlich zu hören, wie andere ihren Weg der Trauer gehen. Die nächste Andacht für Trauernde ist am 22. März Luzia Hömberg Dezember 2013/Januar
7 Mit Leidenschaft für Gott und sein Volk Alle Jahre wieder kommt das Christuskind heißt es in dem bekannten Weihnachtslied, dessen Text Wilhelm Hey verfasst hat und dessen geläufigste Vertonung Friedrich Silcher zugeschrieben wird. Alle Jahre wieder werden die Weihnachtsmärkte aufgebaut, füllen sich die Läden mit Weihnachtsschmuck, machen sich die Menschen viele Gedanken über tolle Geschenkideen, müht man sich in den Familien, um eine friedliche und fröhliche Weihnachtsstimmung. Dabei droht das großartige Ereignis der Menschwerdung Gottes zu einer unbedeutenden Banalität zu verkümmern und dessen Verkündigung zu einer langweiligen, uninteressanten Botschaft zu werden. In der Gesellschaft, in den Kreisen und den Gemeinden sucht man einerseits Halt und Sicherheit in den professionell organisierten Strukturen und in der materiellen Absicherung, andererseits in jeder Tätigkeit und Unternehmung Spaß und Unterhaltung. Die französische Sozialpädagogin Madeleine Delbrêl ( ), die sich von der Atheistin zur engagierten und überzeugten Christuszeugin wandelte, hat die Gefahr einer Zähmung der Botschaft des Evangeliums sehr gut erkannt. Wie kommt es, dass die Menschen in der Kirche ihren missionarischen Auftrag nicht mehr wahrnehmen? Dass sie keine Leidenschaft für Gott und sein Volk spüren? Dass sie nicht in der Lage sind, jüngere Generationen für die Sache Jesu zu begeistern? Dass sie Menschen, die Gott nicht kennen, aus dem Blick verlieren? Wir verkünden keine gute Nachricht, weil das Evangelium keine Neuigkeit mehr für uns ist, wir sind daran gewöhnt, es ist für uns eine alte Neuigkeit geworden. Der lebendige Gott ist kein ungeheures, umwerfendes Glück mehr; er ist ein Gesolltes, die Grundierung unseres Daseins. Glück ist die veränderliche Zutat am Rand Gottes, der bleibt. Wir geben uns keine Rechenschaft darüber, was Gottes Abwesenheit für uns wäre; so können wir uns auch nicht vorstellen, was sie für die anderen ist. Wenn wir von Gott reden, bereden wir eine Idee, statt eine erhaltene, weiterverschenkte Liebe zu bezeugen. Wir können den Ungläubigen unseren Glauben nicht als eine Befreiung von der Sinnlosigkeit einer Welt ohne Gott verkünden, weil wir diese Sinnlosigkeit gar nicht wahrnehmen. Wir verteidigen Gott wie unser Eigentum, wir verkünden ihn nicht wie das Leben allen Lebens, wie den unmittelbaren Nächsten all dessen, was lebt. Wir sind keine Erklärer der ewigen Neuheit Gottes, sondern Polemiker, die eine Lebensanschauung verteidigen, welche überdauern soll. Somit wäre es unnütz, andern nah genug zu sein, um verstanden zu werden, ihre Sprache zu sprechen, gegenwärtig und wirklich für sie zu sein, falls wir auch wenn all diese Bedingungen erfüllt wären nicht selber die totale Botschaft wiedergefunden hätten, die wir empfangen haben und weitergeben müssen. Wir müssen von Grund auf neu lernen, worum es sich für uns handelt. Weil es in christlichen Milieus keine Evangelisierung gab, war sie dort unbekannt. Evangelisierung ist kein Zeitvertreib. Sie Dezember 2013/Januar
8 ist Frucht eines Lebens, normale Auswirkung eines normalen Lebens. (Und es gilt:) Das Wort Gottes trägt man nicht in einem Köfferchen bis zum Ende der Welt: Man trägt es in sich, man nimmt es mit auf den Weg. Wenn wir in einer atheistischen Umwelt leben, stellt sie uns vor die Wahl: zu missionieren oder zu demissionieren, den Glauben zu verkünden oder zu gehen. Um die Leidenschaft für Gott und den Menschen neu entfachen zu können, brauchen wir Gottes Atemhauch, das Feuer seiner liebenden Zuwendung. Es gilt also, uns in der Aufmerksamkeit zu üben, damit wir den Augenblick nicht verpassen, in dem Gott uns entgegenkommt. Herzlichen Glückwunsch, lieber Pfarrer Hoefs Arduino Marra Am 7. Januar vollendet unser früherer Dompfarrer Msgr. Dr. Karl-Heinz Hoefs sein 70. Lebensjahr. Den schon länger in der Domgemeinde beheimateten Menschen ist Pfarrer Hoefs wohlbekannt. Er kam am 1. April 1982 als Pfarradministrator nach St. Hedwig in Berlin-Mitte. Zum 1. Januar 1983 wurde ihm der Titel Dompfarrer verliehen. Bis zum 31. August 1996 leitete er unsere Dompfarrei. Pfarrer Hoefs hatte immer ein offenes Ohr für die Freuden, aber auch für die Sorgen und Nöte der ihm anvertrauten Gläubigen. Er verstand es, Suchende dort abzuholen, wo sie stehen und sie auf ihrem geistlichen Weg einfühlsam zu begleiten. Vielen war er ein geschätzter Beichtvater. Mit seiner Bescheidenheit und Demut, die aus einer tiefen Verbundenheit zu unserem Herrn Jesus Christus kommt, prägte er unsere Gemeinde. Der Höhepunkt seines priesterlichen Wirkens an St. Hedwig war die Seligsprechung von Dompropst Bernhard Lichtenberg am 23. Juni 1996 im Olympiastadion und der damit verbundene Besuch von Papst Johannes Paul II. am Grab des Seligen in der Unterkirche der St. Hedwigs- Kathedrale. Als Gemeinde konnten wir mit Pfarrer Hoefs noch sein silbernes Priesterjubiläum am 26. Juni 1996 feiern. Danach mussten wir ihn zum 1. September 1996 an die katholische Kirchengemeinde der Rosenkranz-Basilika nach Berlin-Steglitz ziehen lassen. Das fiel uns nicht leicht. Seit 1. September 2009 arbeitet Pfarrer Hoefs im Erzbischöflichen Ordinariat in der Niederwallstraße. Hin- und wieder können wir ihn jetzt als Beichtvater und Zelebranten in der St. Hedwigs-Kathedrale, der St. Michael-Kirche oder als Mitfeiernden in einer Werktagsmesse begrüßen. Lieber Pfarrer Hoefs, ganz herzlich möchten auch wir Ihnen zu Ihrem 70. Geburtstag gratulieren. Wir wünschen Ihnen einen guten Weg durch Ihr neues Lebensjahr, Gesundheit und Kraft für alle Aufgaben, die vor Ihnen liegen. Mögen Sie jeden Tag neu die Nähe und Liebe unseres Herrn Jesus Christus erfahren dürfen. Bleiben Sie ein Priester nach dem Herzen Gottes! Für die Domgemeinde Nora Winter Dezember 2013/Januar
9 Gruppen und Kreise Bernhardkreis Adventsfeier im Tagungsraum Maximilian-Kaller- Kreis Freitag, 13. Dezember Uhr Dienstag, 16. Januar Uhr Planung für das neue Jahr Dienstag, 10. Dezember Uhr Pfarrsaal der St. Michael-Kirche Dienstag, 14. Januar Uhr Senioren Mittwoch, 22. Januar 9.00 Uhr Hl. Messe, anschließend gemeinsames Frühstück im Bernhard-Lichtenberg-Haus Treff nach ELF Sonntags Uhr Bernhard-Lichtenberg-Haus Lektoren Gottesdienstbeauftragte Kreis Junger Erwachsener Domministranten Leitungsteam: Theresa Altmann, Olaf Schlarmann, Alfons Schöps Religionsunterricht Pfarrjugend Sonntag, 12. Januar nach dem Gottesdienst Mittwoch, 22. Januar Uhr Donnerstag, 16. Januar Uhr mittwochs Uhr in der Grundschule am Brandenburger Tor donnerstags Uhr Pfarrsaal der St. Michael-Kirche Foyer des Kathedralforums Foyer des Kathedralforums Jugendkeller Neue jugendliche Ministranten/innen sind jederzeit willkommen. Bitte im Pfarrbüro melden. für die Kinder der Klasse Pfarrei Herz Jesu, Fehrbelliner Str. 99 Dezember 2013/Januar
10 Orgelmusik mittwochs Uhr Orgelabend jeweils am 1. Sonntag im Monat um Uhr Kirchenmusik Sonntag, , Uhr Orgelabend Franz Liszt ( ) Phantasie und Fuge über den Choral "Ad nos, ad salutarem undam" Consolation No. IV Richard Wagner ( ) Karfreitagszauber (aus Parsifal, Ravello 1880) Tannhäuserouvertüre (Legende der Hl. Elisabeth) An der Klais-Orgel: Dr. Florian Wilkes Eintritt frei - Spenden erbeten. Donnerstag, , 2. Weihnachtsfeiertag, Uhr WEIHNACHTSKONZERT "Vom Himmel hoch, ihr Engel kommt" Festliches Barock zu Weihnachten Barocktrompeten Ensemble Berlin Leitung: Johann Plietzsch Eintritt frei - eine großzügige Spende wird nach dem Konzert an den Ausgängen erbeten. Keine Kartenreservierungen möglich! Sonntag, , Uhr Orgelabend MUSIK FÜR ORGEL UND FLÖTE Werke von Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Antonio Vivaldi u.a. Flöte. Prof. Susanne Ehrhardt (Berlin) An der Klais-Orgel: Domorganist Thomas Sauer Eintritt frei - Spenden erbeten. Dezember 2013/Januar
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12 Liturgie in der St. Hedwigs-Kathedrale Hl. Messe mit anschließender Möglichkeit zur Gemeindebegegnung: erster Sonntag im Monat um 9:30 Uhr, Kirche St. Michael Dezember Samstag, 7. Dezember Sonntag, 8. Dezember Montag, 9. Dezember Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria Freitag, 13. Dezember Samstag, 14. Dezember Samstag, 21. Dezember Dienstag, 24. Dezember Heiligabend Mittwoch, 25. Dezember Hochfest der Geburt des Herrn Donnerstag, 26. Dezember Fest des hl. Erzmartyrers Stephanus Dienstag, 31. Dezember Januar Mittwoch, 1. Januar Montag, 6. Januar Hochfest der Erscheinung des Herrn Dienstag, 21. Januar 5.00 Uhr Roratemesse der Jugend Uhr Vespergottesdienst zum Advent mit Generalvikar Prälat Przytarski Uhr Hochamt, Fest der Kolpingsfamilie Uhr Pontifikalamt mit den ausländischen Missionen Uhr Pontifikalrequiem für die verstorbenen Berliner Bischöfe Uhr Vespergottesdienst zum Advent mit Weihbischof Dr. Heinrich Uhr Vespergottesdienst zum Advent mit Domkapitular Msgr. Bonin Die Krippenandacht fällt in diesem Jahr aus Uhr Weihnachtsliedersingen Uhr Christmette Uhr Pontifikalamt Uhr Weihnachtsvesper mit Prälat Dr. Dybowski (Keine hl. Messe um Uhr) Gottesdienste wie sonntags Uhr Jahresschlussmesse Keine hl. Messe um 8.00 Uhr und Uhr Hl. Messe Uhr Hochamt 8.00, Hl. Messe Uhr Pontifikalamt Uhr Ökumenischer Gottesdienst anlässlich der Gebetswoche für die Einheit der Christen Dezember 2013/Januar
13 Kollektenplan Für familienlose Kinder und Waisenkinder ADVENIAT-Opfer für die Kirche in Lateinamerika 1.1. Für das Maximilian-Kolbe-Werk 5.1. Für afrikanische Katechisten Für die Familienarbeit der Kirche An allen übrigen Sonntagen ist die Kollekte für die Aufgaben der Domgemeinde bestimmt. Liturgie in der Kirche St. Michael Dezember Sonntag, 1. Dezember Samstag, 14. Dezember Sonntag, 22. Dezember Dienstag, 24. Dezember Mittwoch, 25. Dezember Hochfest der Geburt des Herrn Donnerstag, 26. Dezember Fest des hl. Erzmartyrers Stephanus Dienstag, 31. Dezember Januar Mittwoch, 1. Januar Sonntag, 5. Januar Montag, 6. Januar Hochfest der Erscheinung des Herrn 9.30 Uhr Hl. Messe, anschließend Begegnung und Eine-Welt-Verkauf 7.00 Uhr Frühschicht Roratemesse, anschl. Frühstück 9.30 Uhr Hl. Messe mit Statio Friedenslicht aus Bethlehem Ab Uhr adventliche Musik Uhr Christmette 9.30 Uhr Festgottesdienst 9.30 Uhr Festgottesdienst Uhr Ökumenische Jahresschlussandacht 9.30 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Hl. Messe, anschließend Begegnung Uhr Hl. Messe Dezember 2013/Januar
14 ! Besondere Veranstaltungen Eine Heilige in der U-Bahn Nazarener Stich aus dem Jahr 1848 Dr. Manfred Becker-Huberti, Köln Die Heilige Barbara ist die Schutzpatronin unter anderem der Festungsbauer, der Bergarbeiter und eben der Tunnelbauer. Im Juni 2013 hatten Herr Udo Kailuweit (Projektleiter) und Herr Lars Bayer (Teilprojektleiter Tunnelbau) von der Firma Bilfinger Construction GmbH bei der Evangelischen Kirchengemeinde St. Petri-St. Marien und der Domgemeinde St. Hedwig nach der Möglichkeit gefragt, die Bohrarbeiten vom Alexanderplatz zum Brandenburger Tor mit einer Andacht zu beginnen, bei der eine kleine Barbarastatue gesegnet werden sollte. Diese fand dann auch am 5. Juni um 12 Uhr auf dem Gelände der Baustelle für die Bohrarbeiten der U5 statt. In einem schlichten und dennoch sehr intensiven gottesdienstlichen Rahmen, den Vikarin Andrea Kuhla und Pfarradministrator Arduino Marra mit den Bauarbeitern erleben durften, wurde die Barbarastatue nach der Segnung in eine Nische an der Eingangswand des Tunnels positioniert. Nun soll der Barbaratag eine willkommene Gelegenheit sein, miteinander zu beten und Gemeinschaft zu pflegen. Daher die herzliche Einladung, an der ökumenisch gestalteten Andacht am 4. Dezember um 17 Uhr in der St. Marien-Kirche teilzunehmen, bei der die Barbarastatue in der Marienkirche aufgestellt und dann in einer Prozession wieder auf die Baustelle getragen wird. Arduino Marra Konzert des Luftwaffenmusikkorps 4 Freitag, 6. Dezember 2013, um Uhr St. Sebastian-Kirche, Gartenplatz, Berlin Eintritt 5,-, Karten erhältlich im Pfarrbüro von St. Sebastian Tel Dezember 2013/Januar
15 Liebe Kinder, Ihr seid herzlich eingeladen zur Nikolausfeier am Donnerstag, im Foyer des Bernhard-Lichtenberg-Hauses. Wir treffen uns um Uhr. Eure Eltern sollen euch im Dompfarramt anmelden, damit wir wissen wie viele Kinder kommen (Telefon: 030/ ). Ich freue mich auf euch und den Nikolaus! Bettina Birkner, Gemeindereferentin Gemeindeabend im Advent Freitag, 13. Dezember, Uhr Adventsfeier Bernhard-Lichtenberg-Haus, Tagungsraum Friedenslicht aus Bethlehem Seit vielen Jahren haben wir in der St. Michael-Kirche das Friedenslicht aus Bethlehem zu Gast. In diesem Jahr erwarten und begrüßen wir es am 4. Adventssonntag, den 22. Dezember mit einer Statio zum Beginn der Hl. Messe um 9.30 Uhr. Es brennt dann in der Kirche bis zum 1. Januar 2014, dem Weltgebetstag für den Frieden. Sie alle sind eingeladen, das Licht in Ihre Wohnungen zu tragen und an Nachbarn, Freunde und Verwandte weiterzugeben Als Zeichen der Hoffnung und des Friedens (der in uns beginnen muss). In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine gesegnete Adventszeit. Th. Motter 1953/ Jahrestag der Wiedereinweihung unserer St. Michael-Kirche Am Heiligen Abend, 24. Dezember 1953, weihte Bischof Weskamm den wiederhergestellten Teil der St. Michael-Kirche und übergab ihn der Gemeinde als Gottesdienstraum. Der Bischof betete vor dem neuen Altar und segnete Gemeinde und Gotteshaus. Mit frohen Worten beglückwünschte er Pfarrer und Gemeinde: Diese Kirche ist ein Denkmal einer opferwilligen Gemeinde und eine Mahnung an die Menschen. Die Gemeinde von St. Mi- Dezember 2013/Januar
16 chael muß weiter schaffen, denn erst ein Teilziel ist erreicht. Doch innerlich in den Herzen der Menschen muß auch Gemeinde wachsen und das übernatürliche Leben sich entfalten. (Dem ist nichts hinzuzufügen!) Anlässlich der 60. Wiederkehr dieses Tages lädt der Förderverein zur Erhaltung der Kath. Kirche St. Michael, Berlin-Mitte e. V. herzlich zu einer Feierstunde am Sonntag, den 22. Dezember 2013 ein. Die Feier beginnt nach der Hl. Messe (9.30 Uhr) mit festlichem Orgelspiel in der Kirche zur Aufführung kommt die Choralsonate Gelobt seist du Jesus Christ (e-moll) von Christian Fink ( ) an der Orgel Herr Joachim Ciesielski und wird fortgesetzt mit dem Festvortrag im Gemeindesaal, den Herr Konstantin Manthey, Theologe und Kunsthistoriker (z. Zt. Forschung zum Kirchbau in der 1. Hälfte des 20. Jh.), halten wird. Anschließend besteht die Möglichkeit zu Gespräch und Begegnung. Über Ihre Teilnahme freuen wir uns. Für den Förderverein Th. Motter, 1. Vorsitzender Ökumene in der Luisenstadt Zum traditionellen Jahresschlussgottesdienst laden die christlichen Gemeinden auch in diesem Jahr wieder herzlich ein. Am Dienstag, den 31. Dezember 2013, feiern wir diesen Gottesdienst in der St. Michael-Kirche am Michaelkirchplatz um Uhr. Für die Luisenstädter Ökumene i.a. Th. Motter Silvester beten statt böllern Seit vielen Jahren versammeln sich in der Nacht des Jahreswechsels Beter in der St. Michael-Kirche, um für das vergangene Jahr zu danken und den Segen Gottes für das Kommende zu erbitten. Beim anschließenden Glas Sekt werden Segens- und andere gute Wünsche ausgetauscht. Wir treffen uns am 31. Dezember um Uhr. Herzlich willkommen! Th. Motter Neujahrsempfang der Domgemeinde Alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter, die im vergangenen Jahr der Gemeinde geholfen haben oder in Zukunft helfen möchten, sind herzlich eingeladen zum Neujahrsempfang der Domgemeinde am Samstag, , um Uhr im Großen Saal des Bernhard-Lichtenberg-Hauses. Ihr Pfarradministrator Arduino Marra Dezember 2013/Januar
17 Wohnungssegnung Anmeldungen für die Wohnungssegnung durch Herrn Pfarradministrator Marra sind im Pfarrbüro möglich. Veranstaltungen der Missionare Identes Jahresgedächtnis für Fernando Rielo am Donnerstag, , Uhr, Zelebrant : Msgr. Dr. Hoefs, Ordensreferent Blickpunkt: Christus im Sonntags-Evangelium Wir laden ein, mit Christus den Alltag zu gestalten. Welche Impulse bietet Er mir an? Gemeinsam tauschen wir uns über das Evangelium des nächsten Sonntags aus. Leitung: Missionare Identes. Jeden Donnerstag von Uhr im Foyer des Bernhard-Lichtenberg-Hauses. MYSTIKER des Alltags?! Sind wir nicht alle Mystiker? Mit dieser Reihe möchten wir Ideen und Anstöße zu verschiedenen Themen des geistlichen Lebens geben und was dies mit unserem Alltag zu tun hat. Leitung: Missionare Identes. Termin: Dienstag, , um Uhr Maria, Mutter der Mystik im Alltag ("und sie behielt alles in ihrem Herzen") Bernhard-Lichtenberg-Haus, Tagungsraum, Parterre. Athenäum Ein Nachmittag mit kulturellen und künstlerischen Beiträgen (Musik, Poesie, Theater) Leitung: Missionare Identes. Termin: Sonntag um Uhr Bernhard-Lichtenberg-Haus, Tagungsraum, Parterre. Vorbereitungsseminar zum Freiwilligendienst im Ausland: Sonntag, , Uhr Dezember 2013/Januar
18 Foyer im Bernhard-Lichtenberg-Haus: Kaffee, Begegnung, Gespräch, christliche Bücher und Geschenke für Familienfeiern. Mo - Sa Uhr Telefon: 030 / GLAUBENSVERTIEFUNG / LEBENSORIENTIERUNG Mittwoch, , Uhr "Ist denn Christus zerteilt?" (1 Kor 1,1-17) Gesprächsabend zum Thema der Gebetswoche für die Einheit der Christen. Bernhard-Lichtenberg-Haus, Hedwigskirchgasse 3, Tagungsraum WELTKIRCHE / KULTUR / GESELLSCHAFT Mittwoch, , Uhr Sieger Köder, ein Pfarrer, der malen kann Ein 90 minütiges Filmportrait von Gerhard Stahl über Sieger Köder, der über seine Motivation sagt: Mein Ziel ist es, mit Hilfe der Malerei Menschen die Bibel zu erschließen. Ich bin nicht so sehr ein Künstler, sondern ein Pfarrer, der malen kann. Der Filmemacher Gerhard Stahl wird anwesend sein. Anschließend Imbiss und Gespräch Bernhard-Lichtenberg-Haus, Hedwigskirchgasse 3, Tagungsraum, Parterre Dezember 2013/Januar
19 AUSSTELLUNGEN IM KATHEDRALFORUM Naive polnische Kunst und Szopki Weihnachtskrippen aus Polen Aus dem reichen Bestand einer Privatsammlerin zeigt das Kathedralforum eine bunte Vielfalt von Arbeiten polnischer Künstler/innen. Ausstellungseröffnung: um Uhr im Foyer des Bernhard-Lichtenberg-Hauses Thema: Faces Fotoausstellung von Klemens Renner Ausstellungseröffnung: um Uhr im Foyer des Bernhard- Lichtenberg-Hauses Dezember 2013/Januar
20 Herzliche Segenswünsche Zum 74. Geburtstag von Herrn Franz Josef Reinken am 1. Dezember Zum 73. Geburtstag von Herrn Benjamin Ramirez Baracaldo am 2. Dezember Zum 73. Geburtstag von Frau Christa Schwab am 3. Dezember Zum 71. Geburtstag von Frau Dr. Angelika Burkart am 4. Dezember Zum 72. Geburtstag von Herrn Dr. Klaus Rose am 7. Dezember Zum 70. Geburtstag von Frau Bogumila Brückmann am 7. Dezember Zum 75. Geburtstag von Frau Dr. Brigitte Borns am 9. Dezember Zum 75. Geburtstag von Herrn Rolf-Michael Doster am 10. Dezember Zum 80. Geburtstag von Herrn Karl Wagner am 11. Dezember Zum 75. Geburtstag von Herrn Heinrich Denke am 11. Dezember Zum 89. Geburtstag von Frau Christa Grabowski am 11. Dezember Zum 82. Geburtstag von Frau Irmgard Piossek am 12. Dezember Zum 71. Geburtstag von Herrn Richard Dair am 18. Dezember Zum 73. Geburtstag von Frau Luitgard Schrempp de Ramirez am 18. Dezember Zum 85. Geburtstag von Frau Hella Kreyssig am 21. Dezember Zum 76. Geburtstag von Herrn Dr. Klaus Wolter am 21. Dezember Zum 71. Geburtstag von Herrn Heinrich Klamt am 22. Dezember Zum 73. Geburtstag von Herrn Dr. Dietrich Schilder am 25. Dezember Zum 70. Geburtstag von Frau Christel Starke am 25. Dezember Zum 79. Geburtstag von Herrn Norbert Wichary am 25. Dezember Zum 85. Geburtstag von Frau Dr. Dorothea Tscheschner am 27. Dezember Zum 79. Geburtstag von Herrn Gerd Kolbe am 27. Dezember Zum 76. Geburtstag von Herrn Hans Schwigon am 27. Dezember Zum 71. Geburtstag von Herrn Hanspeter Higel am 1. Januar Zum 78. Geburtstag von Frau Renata Helmis am 2. Januar Zum 72. Geburtstag von Herrn Christoph Backhaus am 4. Januar Zum 87. Geburtstag von Herrn Bernhard Ptaszek am 5. Januar Zum 70. Geburtstag von Frau Gudrun Wendler am 6. Januar Zum 70. Geburtstag von Frau Ingrid Leipe am 8. Januar Zum 74. Geburtstag von Frau Hilde Schwigon am 9. Januar Zum 73. Geburtstag von Herrn Dr. Dietmar Kreusel am 9. Januar Zum 71. Geburtstag von Herrn Peter Wolff am 13. Januar Zum 72. Geburtstag von Frau Dr. Irmgard Wildner am 13. Januar Zum 75. Geburtstag von Herrn Norbert Geis am 13. Januar Zum 70. Geburtstag von Herrn Hans Jacobs am 14. Januar Zum 90. Geburtstag von Frau Hildegard Kwiatkowsky am 14. Januar Dezember 2013/Januar
21 Zum 73. Geburtstag von Frau Marianne Zuralski am 15. Januar Zum 77. Geburtstag von Frau Ilona Furowicz-Böltau am 26. Januar Zum 86. Geburtstag von Frau Maria-Regina Karolewski am 27. Januar Zum 85. Geburtstag von Herrn Werner Gellrich am 30. Januar Zum 82. Geburtstag von Frau Erika Reinhardt am 30. Januar Zum 71. Geburtstag von Frau Hannelore Steer am 30. Januar Das Sakrament der Ehe spendeten sich Anna Lee und Torsten Stolz Wir gratulieren sehr herzlich und wünschen Gottes Segen für das gemeinsame Leben Gebetsmeinungen des Papstes Dezember 2013 Allgemeine Gebetsmeinung Für die Kinder, die verlassen sind und Opfer von Gewalt wurden. Missionsgebetsmeinung Weihnachten helfe den Christen, die Menschheit auf die Wiederkunft des Erlösers vorzubereiten. Januar 2014 Allgemeine Gebetsmeinung Bei allem wirtschaftlichen Fortschritt werde die Würde des Menschen geachtet Missionsgebetsmeinung Für die Christen auf dem Weg zur Einheit Dezember 2013/Januar
22 Der Hedwigsbote ist immer auf unserer Webseite: abrufbar! Redaktionsschluss für die kommende Ausgabe ist der Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Manuskripte aus technischen oder redaktionellen Gründen zu kürzen bzw. zu bearbeiten. Die Artikel geben möglicherweise nur bedingt die Meinung der Redaktion wieder. Herausgeber: Domvikar Arduino Marra, Pfarradministrator (V.i.S.d.P.) Dezember 2013/Januar
23 Ist einer krank unter euch? Er lasse die Priester der Kirche rufen. Geben Sie uns bitte Nachricht, damit ein Krankenbesuch möglich ist. Sie können dazu den folgenden Abschnitt verwenden Name:... Tel.-Nr.... Wohnanschrift:... Der Patient ist in der Wohnung ist seit dem... im...-krankenhaus. Der zuständige Seelsorger darf benachrichtigt werden: ja nein Caritas-Allgemeine soziale Beratung Oldenburger Str. 47, Berlin Beratung nach Terminvereinbarung unter Tel Ansprechpartnerin: Frau Völk-Cornelis, Frau Kühnau Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.v. Erziehungs- und Familienberatung Große Hamburger Str. 18, 2. Hof, Berlin Telefon: , Fax: , Öffnungszeiten des Pfarrbüros (Frau Berthel) Montag 08:00 14:00 Uhr Dienstag 08:00 14:00 Uhr Mittwoch 08:00 14:00 Uhr Donnerstag 11:30 17:30 Uhr Freitag geschlossen Katholisches Dompfarramt St. Hedwig Berlin, Hinter der Kath. Kirche 3 Tel.: Fax: Domvikar Arduino Marra, Pfarradministrator Internet: domgemeinde@hedwigs-kathedrale.de Kontoverbindung: KG St. Hedwig Berlin, Kto.-Nr bei der DKM (BLZ ) Dezember 2013/Januar
24 Gottesdienstordnung in der St. Hedwigs-Kathedrale Sonntag: 08:00 Uhr Hl. Messe 10:00 Uhr Hochamt 12:00 Uhr Hl. Messe 18:00 Uhr Hl. Messe Montag bis Freitag: 08:00 Uhr Hl. Messe 12:00 Uhr MittagsMusikMeditation Samstag: Beichtgelegenheit Sonntag: 18:00 Uhr Hl. Messe 08:00 Uhr Hl. Messe 18:00 Uhr Sonntagvorabendmesse 07:30 bis 08:00 Uhr 09:30 bis 10:00 Uhr 17:15 bis 17:45 Uhr Montag bis Freitag: 17:15 bis 17:45 Uhr Samstag: 15:30 bis 16:30 Uhr (in der Adventszeit) 17:00 bis 18:00 Uhr Eucharistische Anbetung freitags 17:00 bis 17:45 Uhr Gottesdienste in der Kirche St. Michael (Michaelkirchplatz 15, Nähe U-Bhf. Heinrich-Heine-Str. [U-Bahnlinie 8], Bus 147 / 265) Sonntag 09:30 Uhr Hl. Messe (1. Sonntag im Monat Gemeindemesse mit anschließender Begegnung) Dienstag 09:00 Uhr Hl. Messe Freitag 18:30 Uhr Hl. Messe Beichtgelegenheit nach Absprache
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