Gemeindebrief für Wilhadi Februar 2020 April Alles wird neu, Leben erwacht, Hoffnung wächst.
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- Kathrin Judith Beltz
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1 Gemeindebrief für Wilhadi Februar 2020 April 2020 Alles wird neu, Leben erwacht, Hoffnung wächst.
2 Kontakte Büro Wilhadi Steffensweg 89, Bremen Tel Fax Ute Spreen-Seemann Öffnungszeiten Montag: 17:30-18:30 Uhr Mittwoch + Freitag: 10:00-12:00 Uhr Pastorin Esther Joas Tel esther.joas@kirche-bremen.de Kindergarten Leitung: Petra Frankenfeld Tel Steffensweg 87, Bremen kita.wilhadi@kirche-bremen.de Krippe Portland Leitung: Claudia Haustein Tel Konsul-Smidt-Str. 8 v, Bremen portland.wilhadi@kirche-bremen.de Hausmeister Christoph Ziegler zu erreichen: Mittwoch + Freitag. über das Gemeindebüro Verwaltende Baufrau Gisela Uhlhorn Tel buero.wilhadi@kirche-bremen.de Besuchen Sie für aktuelle Nachrichten gerne unsere Homepage Wenn Sie nicht zu unserer Gemeinde gehören, nehmen Sie dieses Gemeindeblatt bitte als freundlichen Gruß. Impressum Herausgegeben von der Ev. Wilhadi-Gemeinde zu Bremen, Steffensweg 89 Redaktion: Wilhadi-Gemeinde, Auflage: ca Spendenkonten bei der Sparkasse in Bremen, IBAN: DE Wir können Ihnen den Gemeindebrief auch per zuschicken. Bitte, fordern Fordern Sie ihn gerne unter buero.wilhadi@kirche-bremen.de an. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen! - 2 -
3 Leise werden Was willst du, dass ich für dich tun soll? (Mk 10, 51) Das fragt Jesus einen blinden Mann, der nach ihm ruft. Damit wendet sich Jesus ihm zu, sieht ihn an und nimmt ihn ernst. Diese Haltung wünsche ich unserer Kirche. Offene Ohren und Augen für die Bedürfnisse vor Ort, für Hilferufe und für stille Not. Vielleicht müssen wir mal ganz leise werden und warten bis wir einen Ruf hören. Was wünschen Sie sich von Ihrer Gemeinde vor Ort? Wo sind wir gefragt? Wir nehmen viel Platz ein da am Steffensweg. Wie können wir ihn gemeinsam füllen und lebendig machen? Wie dient er Ihnen, liebe Gemeinde, und dem Stadtteil im Sinne unseres christlichen Auftrags? Ich hab gedacht, ich fang jetzt mal an mit Warten und Zuhören: Ich setze mich ab Februar donnerstags von 13 Uhr bis 15 Uhr ins ehemalige Internet-Café im ersten Stock, habe die Türe offen für alle, die mich sprechen möchten, und übe mich im leise werden. Wenn niemand kommt, werde ich mich mal nach einem anderen Ort umsehen. Vielleicht setzte ich mich dann draußen bei Weymanns an einen Tisch und bin dort für Sie ansprechbar. Der Blinde antwortete Jesus auf seine Frage, was er für ihn tun solle: Rabbuni, dass ich sehend werde. Wahrscheinlich hat er das ziemlich konkret gemeint. Aber die Bibel lässt noch eine zweite Deutung zu: Meister, ich wünsche mir, dich zu schauen. Ich will erkennen, dass durch dich Gottes Liebe spricht, die mich frei macht von Angst. Es funktionierte. Er wurde sehend und folgte fortan diesem Pfad der Liebe und der Freiheit. Ich will auch sehend werden. Aber fürs Erste warte ich mal und höre zu. Ihre Pastorin Esther Joas Foto: Pixabay - 3 -
4 Neues aus der Krippe Portland 10 Jahre Krippe Portland PORT > ein sicherer Hafen für Kinder LAND > auf haltgebendem Fundament gebaut 10 Jahre neugierige, wissensdurstige Kinder und ihre Eltern, die uns allzeit so viel Vertrauen geschenkt, uns ihr kostbarstes Gut überlassen haben sonnige Tage und stürmische Zeiten, denen wir trotzen konnten, weil das Fundament stets den nötigen Halt gab mit unendlich besonderen Momenten und Erlebnissen einer großen Dankbarkeit all unseren Wegbegleitern gegenüber. Am 8. November haben wir diesen Geburtstag gebührend geehrt. Nachmittags haben wir Porties (die Kinder, Eltern, Mitarbeitenden und Esther Joas) eine Andacht unter der Überschrift Was dem Leben Halt gibt- ein gutes Fundament macht Sinn gefeiert und erlebten gemeinsam die Geschichte Bau dein Haus auf Fels (Matthäus 7,25). Nachdem wir miteinander gesungen, gebetet und den Kindersegen gesprochen haben, gab es natürlich einen Geburtstagskuchen und weitere Leckereien. Zum Empfang am Abend kamen viele weitere Wegbegleiter unserer Krippe. So endete dieser Feier-Tag nach vielen netten Worten bei Schnittchen, Getränken, und lebendigen Gesprächen. Nun starten wir in ein neues Jahr, in ein neues Jahrzehnt, in eine neue Zeitreise und freuen uns auf all das, was da noch kommen mag! - 4 -
5 Aus dem Kindergarten Zeit der Vorfreude Zeit der Lichter, Zeit der Gerüche, Zeit der Gemütlichkeit und Zeit des Wartens - das und noch viel mehr verbinden viele Menschen mit der Adventszeit und dieses haben wir gemeinsam in einem Familiengottesdienst gefeiert. Wir haben uns sehr über alle kleinen und großen Besucher gefreut, die am 01. Dezember zu uns gefunden haben. Gemeinsam wurde gesungen, gebetet und gebastelt. Die Kinder haben während des Gottesdienstes den Adventskranz mit selbstgebastelten Sternen verschönert und alle Anwesenden konnten eine Schwimmkerze mit ihren Wünschen, Hoffnungen oder Freuden entzünden. Nach dem Gottesdienst gab es ein gemütliches Miteinander mit netten Gesprächen und der Möglichkeit einen eigenen Kranz zu binden. Dieser wurde mit nach Hause genommen. Somit konnte ein wenig des Lichtes, des Geruchs und der Gemütlichkeit erhalten bleiben. Wir freuen uns schon sehr auf den nächsten Familiengottesdienst. Erarbeitung einer religionspädagogischen Konzeption Im November 2018 hat sich das gesamte Kita-Team mit Unterstützung der Fachberatung vom Landesverband evangelischer Kindertagesstätten auf den Weg gemacht, um eine Rahmenkonzeption zu erarbeiten. Die fertiggestellte Konzeption bietet allen Interessierten die Möglichkeit, den Inhalt unserer Arbeit nachzulesen. Die Religionspädagogik ist ein Baustein unserer Arbeit und wir freuen uns sehr, dass wir im Februar, mit Unterstützung unserer Pastorin Frau Esther Joas und Herrn Leder, Pastor für Religionspädagogik im Landesverband, diesen inhaltlichen Teil konkreter bearbeiten. Die Erstellung eines religionspädagogischen Konzeptes ist das Ziel dieser Erarbeitung. Außerdem sind regelmäßige Besuche von unserer Pastorin in den Kindergruppen geplant, damit Gemeinde und Kita weiter und näher zusammenwachsen können
6 Konfirmandenarbeit Projektarbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden Lasst uns nicht lieben mit Worten, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit. (1. Joh 3,18) Diesen Vers habe ich mir damals zur Konfirmation ausgesucht. Bis heute finde ich ihn einen der wichtigsten aus dem Neuen Testament. Und weil es für Dreizehnjährige ohnehin anstrengend ist, montags um 17 Uhr nach einem langen Schultag über Worten zu sitzen, haben wir uns für Taten entschieden. Mehr darüber erfahren Sie auf den folgenden Seiten. Esther Joas Brot für die Welt. Eine Spende! Brot für die Welt!, so standen an zwei Montagen Konfirmandinnen und Konfirmanden der Wilhadi Gemeinde vor dem Freimarkt und sammelten Spenden. Man muss sich da schon überwinden, mit dieser viel zu großen orangenen Jacke und einer klappernden Blechdose zwischen Hauptbahnhof und Freimarkt zu stehen und Passanten um Geld zu bitten. Viele gucken einen herabwürdigend an oder beachten einen gar nicht. Das fühlt sich ziemlich mies an. Wie erst müssen sich Menschen fühlen, die wortwörtlich am Boden sind und um Geld bitten? Was müssen sie sich anhören? Wie erniedrigend das sein kann. Ende Januar wird uns ein Wohnungsloser die Stadt rund um den Bahnhof aus seiner Sicht zeigen. Ein echter Perspektivwechsel. So heißt auch diese besondere Stadtführung, die die Zeitschrift für die Straße anbietet. Vielleicht können wir unseren Guide dann auch fragen, was für Erfahrungen er auf der Straße macht und was ihm helfen würde. Als wir gehört haben, wieviel Spenden von den Ehrenamtlichen während des Freimarkts gesammelt wurden, haben wir uns riesig gefreut: Am Ende kamen ,92 zusammen. Wir können Ihnen, liebe Gemeindemitglieder, nur empfehlen, sich dieses Jahr zu beteiligen. Es ist eine gute Erfahrung und vor allem eine echte Hilfe für die Projekte von Brot für die Welt, die dadurch unterstützt werden. Bitte melden Sie sich bei Interesse hier: - 6 -
7 Konfirmandenarbeit Unser Highlight im letzten Jahr!, so formulierte das heute ein Konfirmand, als wir mit Bewohnerinnen im Pflegeheim an der Reuterstraße zusammensaßen und ihnen von unserem Konfirmandenunterricht erzählten. Die Rede ist vom Seilgarten Lesum, den wir im Oktober besuchten. Mitten im Buchenwald sind dort in schwindelerregender Höhe Seile und Holzbrücken angebracht, die man stets gesichert erklimmen kann. An einer Station wurde man bis in die Baumwipfel hochgezogen; wenn man dann die Reißleine betätigte, fiel man im freien Fall bis das Seil Spannung bekam und einen zwischen den Bäumen hindurchschwingen ließ. Wahrlich ein Highlight! Stefan schlug die Hände überm Kopf zusammen. Lieber Himmel, was MACHT ihr da?! Es war schon lang nach Feierabend. Ich stand mit fünf Konfirmandinnen in der etwas renovierungsbedürftigen und schlecht beleuchteten Gemeindeküche und versuchte, Plätzchen, Brownies und Kuchen zu backen. Alles einpacken und mitkommen!, war die Ansage unseres Kochs Stefan, dem Mann, der dieses Haus kennt wie kein anderer. So kam es, dass wir für die Gäste der Begegnungsstätte Die Tasse Plätzchen und Kuchen vom Besten backen konnten in der Großküche der KiTa, angeleitet von einem echten Konditor! Ich glaube, die Gäste mussten am nächsten Tag zusehen, dass wir ihnen die mitgebrachten Speisen nicht alle wegaßen. Denn, ein bisschen aus Verlegenheit, und weil es halt so lecker war, knabberten die Konfimandinnen an dem ein oder anderen Keks, wenn ihnen der Gesprächsstoff an den Tischen mal ausging
8 Überseekirche Slam zur Eröffnung der Überseekirche Übersee, das ist weit weg Okzident und Orient Da ist das Fremde und das Neue Meer, Sonne, Früchte, Staub Sprachverwirrung, Raumverirrung Neugier mischt sich mit Angst Übersee, das ist weit weg Stadt, das kennen wir Da leben Menschen in Wohnungen eng zusammen und doch auch fern Kinderwagen, Mitsubishi Beton, Glas, Asphalt, Stahl Pop, Rock, Rap, Hipster Stadt, das kennen wir Aber was zum Teufel ist Übersee-Stadt? Das ist Fremdes und Bekanntes Neugier mischt sich mit Angst eng zusammen und doch auch fern Schiffe und Beton, Staub und Stahl Pop und MEHR Übersee-Stadt: Das ist crazy Und jetzt auch noch das: Überseekirche Kirche in der Überseestadt Kein Turm und kein Küster Kein Beffchen, kein Weihrauch Aber Menschen sind da Neugier mischt sich mit Angst Fremdes und Bekanntes Der Menschenfreund Jesus sagte mal: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben Drum lasst uns saftig sein und lecker Lasst uns Freude bringen und Freude ernten Lasst uns anstoßen mit dem Fremden Das Unbekannte kennenlernen See Über Stadt Kirche Weiß Gott, wo das noch hinführt. Esther Joas - 8 -
9 Aus der Gemeinde Einladung zum Osterfrühstück Ganz herzlich möchten wir Sie auch in diesem Jahr zum Osterfrühstück einladen. Im Anschluss an die Feier des Gottesdienstes in der Osternacht am um 5:30 Uhr finden wir uns zusammen, um in fröhlicher und gemütlicher Runde das Osterfestnachklingen zu lassen und zu feiern. Wir bitten, wie gewohnt, um Anmeldung im Gemeindebüro (Tel.: ) bis zum Neue Pfarrstelle Die Wilhadi Gemeinde wird eine Pfarrstelle mit vollem Dienstpensum ausschreiben. Das konnte ermöglicht werden, weil die Kirchenkanzlei ein Viertel der Personalpunkte bezuschusst, um das ökumenische Projekt Überseekirche aufzubauen. Hier wird folglich ein neuer Schwerpunkt der Gemeindearbeit liegen. Wir trauern um unseren ehemaligen Kirchenmusiker Hans Dieter Höltge Einladung zum Konfirmandenunterricht Wir laden alle Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 13 Jahren zum Konfirmandenunterricht ein. Dieser neue Konfirmandenjahrgang, der im Mai 2022 die Konfirmation feiern wird, beginnt nach dem Sommerferien. Ein Informationsabend findet am 22. Juni um 19:00 Uhr statt. Wir planen, den Konfirmandenunterricht gemeinsam mit den Gemeinden Immanuel und Walle zu gestalten. Herr Höltge verstarb am im Alter von 90 Jahren. Er war lange Jahre, vom bis , Organist und Chorleiter in unserer Gemeinde. Herr Höltge leitete in umsichtiger Art, stets ansprechbar und hilfsbereit die musikalischen Geschicke der Gemeinde. Wir haben ihn in vielen Konzerten und mit seiner Camerata Vocale u. a. beim weihnachtlichen Krippenspiel erlebt. Wir trauern mit seiner Familie und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Der Vorstand
10 Aus der Gemeinde. Kohlfahrt nach Nordwohlde Am Sonntag, den 01. März 2020 wollen wir um 11:00Uhr ab Kirchplatz mit dem Bus in unser Landheim nach Nordwohlde zum Kohlessen fahren. Die Rückfahrt ist für 16:30 Uhr ab Landheim geplant. Kosten incl. Kohlessen, Kaffeetrinken und Busfahrt 28,00. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro an. Anmeldeschluss: Konvent der Gemeinde Der Konvent unserer Gemeinde trifft sich zu seiner turnusmäßigen Sitzung am Dienstag, den 3. März im Gemeindehaus. Auch Sie können zum Konvent gehören, wenn Sie wenigstens ein Jahr zur Gemeinde gehören und aktiv die Zukunft mitgestalten möchten. Das Mindestalter für die Konventsmitgliedschaft beträgt 18 Jahre. Gemeindebrief-Austeiler gesucht!!! Wir suchen dringend Menschen, die uns helfen den Gemeindebrief zu verteilen, damit möglichst viele Gemeindeglieder erreicht werden. Wenn Sie spazieren gehen, können Sie uns doch Helfen und würden uns einen großen Gefallen tun. Arbeitstag in Nordwohlde Am 14. März wird es einen Arbeitstag in unserem Landheim in Nordwohlde geben. Das Haus und sein Gelände müssen für die anstehenden Belegungen fitgemacht werden. Wenn Sie Lust und Zeit haben mit zu helfen, dann würden wir uns freuen. Melden Sie sich bitte im Gemeindebüro (Tel.: ) an. Für Verpflegung und Getränke ist gesorgt! Auch eine Mitfahrgelegenheit kann angeboten werden. Goldene und Diamantene Konfirmation Unsere Gemeinde lädt alle, die in Jahren 1969 oder 1970 und in den Jahren 1959 oder 1960 konfirmiert wurden, zur Feier der Goldenen bzw. Diamantenen Konfirmation ein. Die Gemeinde bietet dazu am 05. April einen Festgottesdienst mit Pastorin Esther Joas in der Kirche an. Auch wer als heutiges Gemeindeglied damals in einer anderen Gemeinde konfirmiert wurde, ist herzlich eingeladen. Jubilare werden gebeten, sich im Gemeindebüro unter Telefon 0421/ anzumelden. Sie werden dann rechtzeitig über das Programm informiert
11 Termine und Amtshandlungen Kirchenmusik Gemeindechor nach Rücksprache Internet-Café ab geschlossen Konfirmand*Innen Mo. 17:00-18:30 Seelsorge-Sprechzeit (Pastorin Esther Joas) Do. 13:00-15:00 Erwachsenenarbeit Seniorenkreis (Pastorin Esther Joas) 1. Do. im Monat 15:30 17:00 Camera-Club Bremen (Stefanie Bomhoff) Do. 19:30 Bestattet wurden: Ruth Chmielewski, Heimatstr. 29, 94 Jahre Erna Gefken, Reuterstr. 39, 91 Jahre Horst Karrasch, Zütphenstr. 2, 79 Jahre Christel Nobel, Osterholz-Scharmbeck, früher Stephanstr. 6, 82 Jahre Getauft wurde: Sophie Kubes Emelie Draeger Spenden und Kollekten Diakonie 290,20 Krippe Portland 80,15 Die TASSE 41,69 Christoffel Blindenmission 84,20 Gemeindearbeit 51,05 neue Lautsprecheranlage für die Kirche 103,60 Brot für die Welt 950,00 Allen Spendern sei herzlich gedankt Gymnastik für Singles und Ehepaare (Alena Bultmann) Di. ab 19:00 Tischtennis (Eugen Andersson) Do. 18:00 21:00 Jongleure Mi. 18:00 20:00 Seniorentreff (aber bitte mit Sahne) (Stefan Meyer) Di.. 15:00 17:00-11-
12 (A) = mit Abendmahl Gottesdienste letzter So. n. Epiphanias 09:30 Uhr Präd. Eva Seebeck Septuagesimä 09:30 Uhr Pastorin Esther Joas Sexagesimä 09:30 Uhr Pastorin Esther Joas Estomihi (A) 09:30 Uhr Pastorin Jutta Bartling Invokavit 09:30 Uhr Präd. K. Behrens-Talla Reminiszere 09:30 Uhr Pastorin Esther Joas Okuli 09:30 Uhr Präd. Schaar Lätre 09:30 Uhr Pastorin Esther Joas Judika (A) 09:30 Uhr Pastorin Jutta Bartling Palmarum Gründonnerstag (A) 09:30 Uhr Pastorin Esther Joas Goldene Konfirmation 18:00 Uhr Pastorin Jutta Bartling Abendmahl an Tischen Karfreitag (A) 09:30 Uhr Pastorin Jutta Bartling Ostersonntag 05:30 Uhr Pastorin Esther Joas Osternacht mit Taufen Ostermontag 09:30 Uhr Pastorin Jutta Bartling Quasimodogeniti 09:30 Uhr Pastorin Esther Joas Taufe Miserikordias Domini (A) 09:30 Uhr Pastorin Jutta Bartling Jubilate 09:30 Uhr Pastorin Esther Joas Kantate 09:30 Uhr Präd. B. Böhme Im Anschluss an den Gottesdienst sind Sie herzlich zum Kirchenkaffee eingeladen. -12-
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