Ein Modellprojekt zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung nach 8 Abs. 3 SGB XI Laufzeit 05/2013 bis 04/2016

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1 Gefördert durch den PLiP-Studie Problemlösen in der Plegeberatung Ein Modellprojekt zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung nach 8 Abs. 3 SGB XI Laufzeit 05/2013 bis 04/2016 Dr. Klaus Pfeiffer Prof. Dr. M. Hautzinger*, Dr. M. Patak*, J. Grünwald*, D. Klein, A. Pendergrass, PD Dr. C. Becker Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart, *Universität Tübingen Modellprogramm 1 K. Pfeiffer. zur / Deutscher Weiterentwicklung Pflegetag der Pflegeversicherung

2 Übersicht Strukturiertes Problemlösen Eine Einführung Rückblick TIPS Studie (Pflegende Angehörige von Schlaganfall- Betroffenen) PLiP Studie (Eine Weiterbildung für Pflegeberater/-innen) Modellprogramm 2 K. Pfeiffer. zur / Deutscher Weiterentwicklung Pflegetag der Pflegeversicherung

3 Problemlösen Eine Einführung Modellprogramm 3 K. Pfeiffer. zur / Deutscher Weiterentwicklung Pflegetag der Pflegeversicherung

4 Problemlösen im Alltag Pflege eines Angehörigen Probleml ö sen Wohlbefinden Alltagsprobleme Wie nehme ich ein Alltagsproblem wahr? Problemlösestile? Impulsiv - vermeidend - rational Nezu & Nezu 2010 (unveröffentlichtes Skript) Modellprogramm 4 K. Pfeiffer. zur / Deutscher Weiterentwicklung Pflegetag der Pflegeversicherung

5 Problemlösen in der TIPS Studie 1. Information, Motivation und Zuversicht 2. Kartenassessment & Problemauswahl 3. Problemanalyse 4. Ziele setzen 5. Alternativen & mögliche Lösungen A B C D 6. Auswahl einer möglichen Lösung 7. Implementierungsplanung 8. Umsetzung und Überprüfung Assessment Modellprogramm 5 K. Pfeiffer. zur / Deutscher Weiterentwicklung Pflegetag der Pflegeversicherung

6 Beispiele Belastende Problemkarte: Ich habe oder nehme mir nicht genug Zeit für eigene Interessen. Seitdem ich meinen Mann nach seinem Schlaganfall pflege, kann ich die Wohnung fast nicht mehr allein verlassen. Ich gehe immer schnell einkaufen solange er seinen Mittagschlaf hält. (Pflegende Angehörige, 69 Jahre) Modellprogramm 6 K. Pfeiffer. zur / Deutscher Weiterentwicklung Pflegetag der Pflegeversicherung

7 Beispiele Belastende Problemkarte: Mein Schlaf ist gestört. Wenn ich abends im Bett liege, gehen mir viele Gedanken durch den Kopf. Ich liege oft noch stundenlang wach und grübele vor mich hin. Ich habe Angst davor, dass ich es eines Tages nicht mehr schaffen könnte, meinen Mann zu pflegen. Ich habe Angst davor, ihn zu verlieren. (Pflegende Angehörige, 82 Jahre) Belastende Problemkarte: Unser Umgang ist gereizt oder aggressiv. Wir sitzen oft nur da und uns beiden ist nur zum Weinen zumute Dann habe ich ihn angeschrien. Ich erkenne mich oft selbst nicht wieder. (Pflegende Angehörige, 70 Jahre) Modellprogramm 7 K. Pfeiffer. zur / Deutscher Weiterentwicklung Pflegetag der Pflegeversicherung

8 Durchführung von Problemlöseinterventionen Telefonisch nach einem initialen Hausbesuch (z.b. Grant et al. 2002) Per Videokonferenz (z.b. Elliott et al. 2008, Wade et al. 2006) Kombination von Hausbesuchen und Telefonaten (z.b. Rivera et al. 2008) Modellprogramm 8 K. Pfeiffer. zur / Deutscher Weiterentwicklung Pflegetag der Pflegeversicherung

9 Rückblick TIPS Studie Telefonische Intervention für Schlaganfall-Betroffene Modellprogramm 9 K. Pfeiffer. zur / Deutscher Weiterentwicklung Pflegetag der Pflegeversicherung

10 TIPS - Studie 122 pflegende Angehörige von Schlaganfall-Betroffenen mit sign. subjektiver Pflegebelastung Intervention 1 Hausbesuch, Ø 6,3 Telefonate (2 9; Ø 37 Min) in 3 Monaten, 2. Hausbesuch, Ø 7,8 Telefonate (1 13; Ø 36 Min) in 9 Monaten Randomisiertes-kontrolliertes Design Evaluation vor Randomisation, nach 3, 12, (24 und 36 Monaten) Modellprogramm 10 K. Pfeiffer. zur / Deutscher Weiterentwicklung Pflegetag der Pflegeversicherung

11 Fazit Überwiegend telefonbasierte Beratung wurde gut angenommen Ein anfänglicher persönlicher Kontakt wurde als hilfreich empfunden Telefonbasierte Form der Intervention war flexibel und ressourcenschonend Problemlöseansatz erwies sich als erfolgreich gegenüber der Kontrollgruppe (depressive Symptomatik, subjektive Körperbeschwerden, Freizeitzufriedenheit, pflegebezogene Selbstwirksamkeit) Modellprogramm 11 K. Pfeiffer. zur / Deutscher Weiterentwicklung Pflegetag der Pflegeversicherung

12 Fazit Angehörige Durch das Unterstützungsangebot ist mir vieles klarer geworden. Ich konnte Druck ablassen und habe mich verstanden gefühlt. Seither habe ich wieder angefangen über Dinge, die mich beschäftigen, nachzudenken und nicht nur auf sie zu reagieren. Seither sehe ich vieles wieder entspannter und wir streiten uns auch weit weniger häufig. (Pflegender Angehöriger, 66 Jahre) Die Gespräche haben mir aber geholfen, dass ich nicht mehr wegschaue und die Probleme angehe. Das hat letztlich mein Leben völlig positiv verändert. (Pflegender Angehöriger, 51 Jahre) Modellprogramm 12 K. Pfeiffer. zur / Deutscher Weiterentwicklung Pflegetag der Pflegeversicherung

13 Fazit Angehörige An der Situation, dass mein Mann jetzt so ist wie er ist, lässt sich nichts ändern. Ich kann aber zum ersten Mal seit langem wieder ohne Schlafmittel einschlafen und fühle mich insgesamt viel besser. (Pflegende Angehörige, 70 Jahre) Die Gespräche haben mir geholfen, dass ich mich nicht mehr für alles verantwortlich fühle und Dinge auch mal laufen lassen kann und dabei ein so schlechtes Gewissen zu haben wie früher. ( ) Aber es war schon ein Abgrund, zu erkennen, dass ich überhaupt nicht weiß, was ich in der gewonnen freien Zeit eigentlich tun soll. Dass ich auch da erst einmal Druck abbauen muss. ( ) Insgesamt kann ich die Zukunft jetzt leichter auf mich zukommen lassen. (Pflegende Angehörige, 59 Jahre) Modellprogramm 13 K. Pfeiffer. zur / Deutscher Weiterentwicklung Pflegetag der Pflegeversicherung

14 PLiP Studie (Problemlösen in der Pflegeberatung) Eine Weiterbildung für Pflegeberater/-innen Modellprogramm 14 K. Pfeiffer. zur / Deutscher Weiterentwicklung Pflegetag der Pflegeversicherung

15 Problemlösen im Beratungskontext Problemlösen als Form der psychosoziale Beratung Ratsuchender wird nicht vornehmlich als Hilfeempfänger bzw. als Objekt von Fürsorge gesehen Pflegender Angehöriger wird als kompetenter Partner im Beratungsprozess angesprochen Ressourcenorientierte Beratung, Hilfe zur Selbsthilfe Modellprogramm 15 K. Pfeiffer. zur / Deutscher Weiterentwicklung Pflegetag der Pflegeversicherung

16 Praxistransfer / -implementierung Pflegeberatung nach 7 a SGB XI Die Praxis der Pflegeberatung beschränkt sich häufig noch auf Information und allgemeine Leistungsberatung Beratung durch Pflegekassen: 34 % der Beratungen allein mit den Angehörigen (GKV Spitzenverband 2012) Modellprogramm 16 K. Pfeiffer. zur / Deutscher Weiterentwicklung Pflegetag der Pflegeversicherung

17 Praxistransfer / - implementierung Wie wird die Pflegeberatung nach 7a SGB XI von der Kranken- bzw. Pflegekasse umgesetzt? Welche Rolle spielt die/der pflegende Angehörige im Rahmen der Pflegeberatung nach 7a aus Sicht der Kranken- bzw. Pflegekasse? Ist die Kranken- bzw. Pflegekasse bereit, den u.u. erhöhten Zeitaufwand für den erweiterten Beratungsansatz zu tragen? Modellprogramm 17 K. Pfeiffer. zur / Deutscher Weiterentwicklung Pflegetag der Pflegeversicherung

18 Schulungskonzept Pflegeberater/-innen 1 Umgang mit schwierigen Rollen, Bedingungen & Erlebnissen Pflegeberater 2 Umgang mit schwierigen Beratungssituationen Pflegender Angehöriger mit sign. Belastung 3 Interaktives und anwenderfreundliches Assessment mittels Problem- und Ressourcenkarten Strukturiertes Problemlösen Modellprogramm 18 K. Pfeiffer. zur / Deutscher Weiterentwicklung Pflegetag der Pflegeversicherung

19 Ablauf der Schulung Schulung 2-tägig Monat 4: 1 Follow-up Tag Monat 6: Schulungsende 6 Monate Coaching (via Telefon, 45 Minuten alle 2 Wochen ) Erste Schulung war am 20./21. November 2013 Modellprogramm 19 K. Pfeiffer. zur / Deutscher Weiterentwicklung Pflegetag der Pflegeversicherung

20 Evaluation Pflegeberater/-innen Selbstfürsorge Burnout / Überlastung Selbstwirksamkeit in der Beratung Emotionale Erschöpfung Persönliche Erfüllung Arbeitsüberlastung Kontext Modellprogramm 20 K. Pfeiffer. zur / Deutscher Weiterentwicklung Pflegetag der Pflegeversicherung

21 Evaluation pflegende Angehörige Modellprogramm 21 K. Pfeiffer. zur / Deutscher Weiterentwicklung Pflegetag der Pflegeversicherung

22 Erste Erfahrungen der Schulung von Pflegeberaterinnen der AOK BW Durch das Karten-Assessment wird die Beratung inhaltlich deutlich breiter aufgestellt Anwendung der Problemlöseschritte ist nicht trivial Alle Schritte müssen ausführlich eingeübt und im Coaching begleitet werden Fragen der Psychohygiene, der Umgang mit schwierigen Beratungssituationen und eigenen Ängsten sind wichtige Schulungsziele der Pflegeberater/-innen Modellprogramm 22 K. Pfeiffer. zur / Deutscher Weiterentwicklung Pflegetag der Pflegeversicherung

23 Pflegeberatung im ländlichen Raum - Vorteile des Problemlöseansatzes Erweiterte psychosoziales Beratungsverständnis (auf für die pflegenden Angehörigen) erscheint hier aufgrund fehlender anderer wohnortnaher Angebote besonders notwendig Gezielte Adressierung und Mobilisierung von Ressourcen ist vor dem Hintergrund nicht oder nur beschränkt vorhandener Entlastungsangebote von besonderer Bedeutung Telefonisch durchführbar Modellprogramm 23 K. Pfeiffer. zur / Deutscher Weiterentwicklung Pflegetag der Pflegeversicherung

24 Kummerkasten Ständiger Anwaltfunktion Zeitdruck Grenzen des Systems Verwahrlosung Lebender Ekel Mehrwert Umgang mit anderen Kulturkreisen Schlichter Bürokrat Ratgebende/ Ratsuchende Helfender Zu wenig Personal Netzwerkpartner Bittsteller Feuerwehr Beurteilung der Vielfalt der Pflegesituation Zauberer Arbeitsgebiete Experte Unterschiedliche Keine Lösung für Hierarchie-Zwitter Ziele ein Problem Klient & Berater Hilfesuchender Case (Käse) - Manager Mädchen für ALLES Mülleimer für Klient Alkohol Koordinator Mobiles Aggression & Kundencenter auffälliges Verhalten Vereinnahmungsangebot Umgang mit Vorgaben Erfüller eigenen Emotionen/Reflexen ( Letzte Rettung ) Modellprogramm 24 K. Pfeiffer. zur / Deutscher Weiterentwicklung Pflegetag der Pflegeversicherung

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