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1 Die Personalzeitung der bernischen Kantonsverwaltung nr. 4 / August 2010 Die Personalzeitung der bernischen Kantonsverwaltung Nr. 1 Februar 2020 P.P. Postfach 602, 3000 Bern 8 Arbeiten im überfüllten Arbeitsort: Gefängnis Ufer und Wasser 7 Uhr Christian Bolz sorgt dafür, dass die Gewässer 4 im östlichen Seeland nicht verstopfen. Im Sommer Seite schneidet er in den Bächen das Gras zurück. Im Winter betreibt er Holzpflege. Er hat noch einen zweiten Job: Landwirt info Seite E B 12 ZooM Zoom ung itung rwalt nalze antonsve erso K Die P hen c is ern der b 010 ust 2 / Aug Nr _Zeitung_BEinfo_0120_d.indd 1 Zeitung_BEinfo_0110_d.indd 1 Neues Layout, Klick und klar: Die neuen Farbe, Zeitungskantonalen Websites sollen papier: BEinfo benutzerfreundlicher und zeigtmobiletauglich sich im werden neuen Kleid Seite 2 Seite 2 RED & AntWoRt Bruno Rankwiler über die teure, aber erfolgreiche Stromsparaktion Seite 10 RAtGEBER Amuse-Bouche Was dürfen Als die Fahrprüfung nur Sie im Sommer zehn Minuten dauerte: im Büro tragen, was Das Strassenverkehrsbesser nicht? und Schifffahrtsamt blickt Acht Tipps in seine Geschichte Seite Seite :13 15:39

2 2 Zoom BEinfo Klick und klar Der Kanton Bern erneuert sein Webangebot. Die Websites sollen benutzerfreundlicher und mobiletauglich werden. Diesen Frühling startet die Kantonspolizei, die Direktionen folgen. Ende 2021 wird das Grossprojekt abgeschlossen sein. Impressum Herausgeber: Kommunikation Kanton Bern (KomBE), Postgasse 68, 3000 Bern 8, , ISSN X Redaktion: Catherine Arber (car) Mitarbeit: Eduard Fiala, Tanja Ingold, Miriam Jenni, Sara Kurtovic Übersetzung: Catherine Kugler, Massimo Oberti, Stéphane Rigault, Gabrielle Rivier, Isabelle Schröder Bilder: Adrian Moser Illustrationen: Peer Fankhauser (Seite 14) Korrektorat: Renate Kinzl Gestaltung: Polyconsult AG, Bern Druck: W. Gassmann AG, Biel Inserate: Gassmann Media AG, Längfeldweg 135, 2501 Biel, , Auflage:

3 Die Personalzeitung der bernischen Kantonsverwaltung 3 Das Internet des Kantons Bern wird entrümpelt und erneuert: Mit dem Projekt newweb@be wird sich der gesamte kantonale Webauftritt inhaltlich, optisch und technisch stark verändern. Vor allem soll er sich den veränderten Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger anpassen und konsequent auf die Bedürfnisse der entsprechenden Zielgruppen ausgerichtet werden. Die Erneuerung des kantonalen Webauftritts ist in den Regierungsrichtlinien als Ziel festgehalten. Auftraggeber für das Grossprojekt ist die Staatskanzlei, realisiert wird es von der externen Digitalagentur Unic AG. Relevanz vor Vollständigkeit Der neue Webauftritt ist mehr als ein oberflächliches Facelifting. Er bringt einen veritablen Paradigmenwechsel mit sich: Neu werden vorwiegend jene Inhalte angeboten, für die auch eine Nachfrage besteht. «Relevanz vor Vollständigkeit», lautet das Credo. Die Websites sollen entschlackt und allerlei Ballast über Bord geworfen werden. Interessant sind jene Themen, die konkret mit dem (Alltags-)Leben der Nutzerinnen und Nutzer zu tun haben. Also beispielsweise Fragen rund um die jeweilige Lebenslage wie Geburt, Bildung, Heirat, Tod, aber auch Informationen zu Ausweisen, Steuern, Prämienverbilligungen und alles rund um die Mobilität, etwa das Auto oder den Töff. Welche Themen im Internet besonders nachgefragt werden, ist in den Direktionen bekannt. Sie konnten unter anderem aufgrund der Webstatistiken der letzten Jahre eruiert werden. Ein sogenanntes Content-Konzept hält fest, wie der Kanton Bern für seine Zielgruppen attraktive Webinhalte gestalten kann. Besseres Internet erleichtert Arbeitsalltag «Je besser wir im Internet auf die konkreten Kundenbedürfnisse eingehen, desto mehr erleichtert dies der Verwaltung den Arbeitsalltag», weiss Sabina Maeder, Leiterin Onlinekommunikation in der Staatskanzlei und Mitglied im Projektteam newweb@be in der Staatskanzlei. Wenn der Kanton die meistgefragten Themen und Behördengänge im Netz abbilde, habe dies weniger Kundentelefone und Mails zur Folge. Das Internet ist heute die Hauptanlaufstelle für jegliche Fragen, die Menschen sich im Alltag stellen. Kommt hinzu, dass sich die 24-Stunden-Gesellschaft gewohnt ist, ihre Geschäfte jederzeit abwickeln zu können. Sie möchte sich nicht an Schalteröffnungszeiten halten und möglichst viel online erledigen jederzeit. Ein wichtiger Bestandteil des neuen Webauftritts ist deshalb auch die Interaktion mit den Bürgerinnen und Bürgern. Diese soll erleichtert werden.

4 4 Zoom BEinfo Das SVSA machts vor Das Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt (SVSA) richtet seine Website bereits konsequent auf die Bedürfnisse und Fragestellungen seiner Benutzerinnen und Benutzer aus. Das Projekt profitiert von diesen Vorarbeiten. Neu sind beim SVSA nach der Überarbeitung nur noch 250 Seiten online vorher waren es 400 gewesen. Das SVSA legt den Fokus darauf, dass die jeweilige Zielgruppe ihr Anliegen vollständig online abwickeln kann dies etwa für die Bestellung eines Lernfahrausweises oder für die Verschiebung des Prüftermins für ein Motorfahrzeug. Relevante Inhalte in neuem Look Die konsequente Ausrichtung auf benutzerfreundliche Inhalte schlägt sich auch im neuen Design nieder: Prominent steht oben auf jeder Seite ein Suchfeld, wie es von Google bekannt ist. Aktuelle und oft nachgefragte Inhalte werden auf den Startseiten in Kacheln präsentiert. Benutzerinnen und Benutzer mögen Behördengänge nicht, sie möchten rasch zu ihren Informationen kommen und haben in der Regel wenig Geduld. Finden sie ihre gesuchten Informationen nicht schnell genug, rufen sie an oder mailen, wie die Erfahrung zeigt. Das neue Design und die neue Benutzerführung sollen das verhindern. Auf allen Handys und Tablets lesbar «Mobile first» ist ein weiteres wichtiges Ziel von Das bedeutet, dass die Dienstleistungsangebote des Kantons Bern auf allen mobilen Endgeräten gut lesbar und leicht bedienbar sein müssen. Dies sei eine grosse Herausforderung und bedinge eine stabile Programmierung, sagt Sabina Maeder. Kantonspolizei macht den Anfang Bis Ende 2021 werden alle Direktionen und die Staatskanzlei migriert. Den Anfang macht in diesem Frühjahr die Kantonspolizei. Seit Anfang 2019 laufen hinter den Kulissen die Vorbereitungsarbeiten auf Hochtouren. Bis 2021 erscheinen alle kantonalen Websites in einem neuen Kleid. Dem alten Internet wird am 31. Dezember 2021 der Stecker gezogen. Catherine Arber Treffen Sie die richtigen Entscheidungen Steueroptimierung, finanzielle Pensionsplanung, unabhängige Vermögensberatung, Zweitmeinung zu Bank- und Versicherungsofferten bei uns erhalten Sie alle Entscheidungsgrundlagen aus einer Hand. Damit Sie entspannt in die Zukunft blicken können. Buchen Sie jetzt Ihren Termin: Wir freuen uns auf Sie! Beratungsqualität von Bildung Bern und BSPV getestet und für gut befunden. Mit Sonder konditionen für Verbandsmitglieder.

5 Die Personalzeitung der bernischen Kantonsverwaltung 5 Für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet Welche Herausforderungen erwarten die Kantonsangestellten in ihrem Arbeitsalltag? Wie bereitet der Kanton Bern sie darauf vor? Antworten auf diese und andere Fragen gibt die neue Personalstrategie Darin finden sich neben bewährten Massnahmen auch einige neue. In der Personalstrategie wird festgehalten, in welche Richtung sich der Kanton als Arbeitgeber in den nächsten vier Jahren weiterentwickeln will. Aufgrund der aktuellen Herausforderungen im Bereich der Digitalisierung wird in der neuen Strategie ein besonderes Augenmerk darauf gelegt. Digitale Technologien prägen bereits heute unseren Alltag. Die Entwicklungen in diesem Bereich sind rasant und die Bevölkerung erwartet zunehmend, dass Prozesse digital abgewickelt werden können. Dies trifft auch auf Verwaltungsprozesse zu. Es gilt, die Kantonsverwaltung für diese Herausforderungen zu wappnen. Dafür werden die Auswirkungen der Digitalisierung analysiert und geeignete Massnahmen abgeleitet. Mitarbeitende werden dabei unterstützt, mit den Chancen der Digitalisierung umzugehen. Die Risiken der Digitalisierung sollen bewusst erkannt werden. Flexible Arbeitsformen Auch im Ausbau der Arbeitsformen und Modelle soll ein Schritt nach vorn gemacht werden. Homeoffice und das mobile Arbeiten werden gezielt gefördert, flexiblere Beschäftigungsgrade sowie Teilzeitarbeit unterstützt. Führungskräfte werden darin befähigt, Teams mit flexibleren Arbeitsmodellen zu führen. Die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Freizeit wird so weiter verbessert. Sprachkompetenzen verbessern Als vorbildlicher Arbeitgeber will der Kanton Massnahmen zur besseren beruflichen Integration von Personen (zum Beispiel Bezügerinnen und Bezüger von Sozialhilfe oder einer IV-Rente) mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt erarbeiten. Ein weiteres Ziel ist es, die Sprachkompetenzen der Mitarbeitenden in beiden Amtssprachen zu verbessern. Um angemessene Dienstleistungen in den beiden Amtssprachen bereitstellen zu können, soll der Anteil der französischsprachigen Mitarbeitenden erhöht werden. Bewährtes bleibt erhalten Eine wichtige Grundlage für die überarbeitete Personalstrategie waren die Ergebnisse aus der im Frühjahr 2019 durchgeführten Personalbefragung. Neben den neuen Massnahmen bleiben auch bewährte erhalten. So wird die Lohngleichheit von Frau und Mann nach wie vor regelmässig überprüft. Nebst dieser direkten Massnahme ist die Gleichstellung integraler Bestandteil sämtlicher personalpolitischer Bestrebungen. Zudem sollen auch weiterhin genügend finanzielle Mittel für Gehaltsaufstiege bereitgestellt werden. Der Kanton will seinen Mitarbeitenden weiterhin eine leistungs- und marktgerechte Vergütung ohne Diskriminierung bieten und ein attraktiver Arbeitgeber bleiben. Sara Kurtovic

6 6 Kurzmitteilungen BEinfo MUSEUMSNACHT 2020 Biber, Bär und Reklame Am Freitag, 20. März, findet die diesjährige Ausgabe der Museumsnacht statt. Bis spät in die Nacht hinein können zahlreiche Berner Museen und Kunstinstitutionen besucht werden. Auch das Rathaus und das Staatsarchiv sind dieses Jahr wieder dabei. Im Rathaus können Besucherinnen und Besucher in die Wildnis eintauchen: Die Rathaushalle verwandelt sich in einen heimischen Wald, Laub, Dämmerung und Tiere hautnah inklusive. Wildhüter erzählen Geschichten aus ihrem Alltag. Eine Fotoausstellung, Videos und Referate vermitteln Wissbegierigen weitere Infos. Etwas für den Magen und die Ohren findet sich im Rathauskeller: Zu Wildwurst und Wildschweinbier gibt es tierisch lustige Geschichten des SlamPoetry- Duos Interrobang. Das Regierungszimmer empfängt alle «Animaux politiques»: Regierungspräsident Christoph Ammann, weitere Regierungsmitglieder und der Staatsschreiber erzählen den Besucherinnen und Besuchern von ihrer Arbeit. MUSEUMSNACHT BERN 20 Alles Reklame! Das Staatsarchiv öffnet an der Museumsnacht ebenfalls seine Türen. Eine Ausstellung führt durch die Welt der Werbung und zeigt Werbefilme aus den vergangenen Jahren. Auch werden die «Medienstars» des Staatsarchivs, medial stark beachtete Archivalien, präsentiert. Weiter können an der Taschenlampenführung durch die unterirdischen Magazine Schätze im Untergrund entdeckt werden. FREITAG 20. MÄRZ 18 H 02 H Das Programm der Museumsnacht im Detail: Korrigendum BEinfo 6/2019 Falscher Amtsname Im Artikel «Direktionsreform wird umgesetzt» in BEinfo 6/2019 ist ein falscher Amtsname zu finden. Das ehemalige Amt für Betriebswirtschaft und Aufsicht heisst in der neuen Organisation «Amt für Dienstleistungen und Ressourcen».

7 Die Personalzeitung der bernischen Kantonsverwaltung Red & Antwort 7 «Grosse Leistung der Mitarbeitenden» Seit Anfang Jahr hat die Kantonsverwaltung eine neue Organisation. Der Programmleiter André Nietlisbach ist erfreut über die weitgehend reibungslose Umsetzung. Möglich war dies dank dem grossen Engagement aller beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit Anfang Jahr ist die neue Organisation in Kraft. Sind Sie zufrieden mit der Umsetzung? Ich bin sehr zufrieden mit der bisherigen Umsetzung. Wir waren am Jahresende stark gefordert, haben es aber geschafft. Auch in meiner eigenen Direktion, der Wirtschafts-, Energieund Umweltdirektion (WEU), wo die grössten Anpassungen vorgenommen wurden, sind keine grösseren Probleme aufgetreten. War also die Umsetzung nur ein «Spaziergang»? Das könnte man fast meinen. Aber der Eindruck täuscht. Dahinter steht nämlich eine grosse Leistung der Mitarbeitenden auf allen Ebenen. Was war für Sie die grösste Herausforderung? Die grosse Herausforderung war, die Vision auf der strategischen Ebene in die konkrete Arbeit umzusetzen. Es galt, die vielen Detailfragen zu systematisieren und unter Zeitdruck Lösungen zu finden. Und der Zeitdruck war gross. Wo lagen die grössten Herausforderungen konkret? Es war eindeutig die Informatik. Einmal mehr hat sich gezeigt, dass wir sehr stark von der Informatik abhängig sind. Änderungen in der Organisation haben vor allem im Informatikbereich grosse Auswirkungen. Die Informatik ist auch der wichtigste Kostenpunkt. Was bleibt noch zu tun? Viele Informatikanwendungen und Vorlagen, die für interne Zwecke genutzt werden, müssen angepasst werden. Auch die Gebäudeanschriften sind noch nicht überall auf dem neusten Stand. In den kommenden beiden Jahren müssen zudem die neuen Gestaltungsrichtlinien konsequent umgesetzt werden. Für die Organisationseinheiten, die den Standort wechseln, müssen wir den Umzug organisieren. Schliesslich müssen noch alle betroffenen rechtlichen Erlasse an die neue Organisation angepasst werden. Die grössten Änderungen betrafen Ihre Direktion. Haben Sie die Organisationseinheiten, die neu zu Ihrer Direktion gehören, bereits untergebracht? Noch nicht. Dies werden wir im Rahmen des sogenannten «administrativen Nachvollzugs» anpacken und bis Ende 2020 erledigen. Für das Amt für Umwelt und Energie, das heute an der Reiterstrasse in Bern untergebracht ist, suchen wir einen neuen Standort. Da sieht es gut aus. Das Kantonale Labor, das ebenfalls neu zu uns gehört, bleibt ja in der Berner Länggasse. Direkt von der Reorganisation betroffen sind 300 der rund Mitarbeitenden. Wie haben diese Leute reagiert? Wir hatten nur wenige Reaktionen, was eigentlich ein gutes Zeichen ist. Die Direktionen haben uns zwar mitgeteilt, dass es bei ihnen Ende Jahr ziemlich stressig war. Die Situation hat sich aber Anfang Januar wieder beruhigt. Ich möchte an dieser Stelle allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch im Namen des Regierungsrates für ihren grossen Einsatz herzlich danken. Insbesondere die Personal-, Finanz-, Informatik- und Rechtsdienste sowie die Kommunikationsteams (u.a. Internetauftritt) waren zusätzlich zum «Courant normal» sehr stark gefordert. Wann wird die Reorganisation abgeschlossen? Ende 2020 oder spätestens Anfang 2021 wird der Schlussbericht vorliegen. Nur die Gesetzesanpassungen werden noch etwas länger dauern. Interview: Eduard Fiala

8 8 Ratgeber BEinfo Metadaten Nutzen und Risiken Metadaten ein buchfüllendes und technisches Thema, das sich in etlichen Anwendungsgebieten wiederfindet. «BEinfo» zeigt, wie vielfältig Metadaten in Dateien auftreten und welche Nutzen und Risiken damit verbunden sind. Einzelne Beispiele zeigen auf, was für den Büroalltag besonders wichtig ist und wo die Metadaten in den Dateien gespeichert sind. Haben Sie kürzlich am Computer ein Dokument erstellt und abgespeichert? War Ihnen bewusst, dass im Hintergrund der Datei in den Dateieigenschaften automatisch Informationen generiert werden? Wenn die Datei weitergegeben oder sogar publiziert wird, können ihr diese Hintergrundinformationen, sogenannte Metadaten, entnommen werden. Das kann einerseits für die Empfängerin und den Empfänger nützlich sein, anderseits können auf diesem Weg Informationen an Dritte gelangen, die womöglich nicht für diese gedacht waren. Die Dokumenteigenschaften Die Eigenschaften zum Word- oder Excel-Dokument sind in der Menüleiste unter «Datei» «Informationen» abrufbar. Datumsangaben und Informationen zur Autorenschaft werden automatisch gespeichert. Beachten Sie, dass in den Eigenschaften zudem der Dokumententitel oder ein Kommentar eingegeben werden kann. Sind diese Felder beschrieben, werden die Informationen beim Weiterleiten der Datei mitgegeben. Wird ein Dokument beispielsweise kopiert, überschrieben oder von mehreren Autorinnen und Autoren bearbeitet, besteht die Möglichkeit, dass die Metadaten nicht mehr mit dem Inhalt des Dokuments übereinstimmen. Sortieren, strukturieren und auswerten Die wohl bekanntesten Metadaten sind die von Foto-/Bilddateien. Die Ferienfotos können praktisch nach Aufnahmedatum sortiert werden. Informationen zur Aufnahmezeit, zum Kameratyp und zum Aufnahmeort werden je nach Softwareeinstellungen zudem gespeichert. Mit diesen Metadaten lassen sich die Fotos strukturieren, sortieren und wiederfinden. Das ist ein Hauptnutzen von Metadaten: Die Daten werden auswertbar. Wichtig für den Büroalltag Im Büroalltag wird oft eine Word-, Excel- oder Adobe-PDF-Datei weitergegeben oder gar im Internet publiziert. Insbesondere wenn die Dateien an Dritte gelangen, ist es wichtig, die Dateieigenschaften vor der Weitergabe zu prüfen und allenfalls zu bearbeiten. Im Gegensatz zu den relevanten Datumsangaben kann die Angabe zur Autorenschaft bearbeitet oder mit der rechten Maustaste entfernt werden. Automatisch gespeichert wird ausserdem der Name der Person, welche die Datei zuletzt bearbeitet hat.

9 Die Personalzeitung der bernischen Kantonsverwaltung 9 Vor der Weitergabe eines Dokuments, unabhängig vom Dokumententyp, gilt es zu prüfen: Stimmt die Angabe zur Autorenschaft? Ist der Dokumententitel korrekt? Kann die Empfängerin oder der Empfänger interne Informationen, beispielsweise Kommentare, aus den Meta- Tipp 1: Autor editieren Beim Speichern einer Adobe-PDF-Datei aus Word oder Excel wird im Dialogfeld «Speichern unter» die Information zur Autorenschaft und zum Dokumententitel standardmässig generiert. Die Angaben sind bereits an dieser Stelle editierbar. Tipp 2: Inhaltsnavigation in PDFs Für die Publikation von PDF-Dokumenten im Internet sind die Anforderungen an die Barrierefreiheit zu beachten. Dabei wird die Word-Gliederung durch die Option «Textmarke erstellen mithilfe von Überschriften» in hilfreiche Buchzeichen umgewandelt. Diese Metadaten sind für die Orientierung und schnelle Navigation in langen Texten sehr praktisch. Weiterführende Informationen: Tipp 3: Dokumenteigenschaften von PDFs Ist das Adobe-PDF-Dokument erstellt, lassen sich die Dokumenteigenschaften praktisch mit dem Shortcut CTRL+D öffnen oder über die Menüleiste unter «Datei» «Dokumenteigenschaften» anzeigen und bearbeiten. daten lesen? Insbesondere wenn Dateien an Dritte gelangen, lohnt sich ein kurzer Blick in die Dateieigenschaften. Miriam Jenni Frau Professor Anna Log Ihre Expertin für digitale Fragen Wie erstelle ich in meinem Mail-Postfach einen Unterordner? Prof. Anna Log: Neben der standardmässig vorhandenen Ablagestruktur kann es hilfreich sein, wenn Sie in Outlook zusätzliche Ordner anlegen. Um einen Unterordner zu erstellen, wählen Sie ganz einfach mit der rechten Maustaste den Ordner an, in dem Sie einen Unterordner anlegen wollen. Klicken Sie dazu auf «Neuer Ordner» und geben Sie der Ablage einen passenden Namen. Wie erhalte ich s eines bestimmten Absenders oder einer Absenderin direkt in den von mir dazu ERSTELLTEN Unterordner? Prof. Anna Log: In Outlook ist es möglich, s je nach Absenderin oder Absender automatisch in einen Ordner verschieben zu lassen. Klicken Sie dazu zuerst ein einer Person an, wechseln Sie dann zur Registerkarte «Start» und wählen Sie «Regeln» an. Nun können Sie mit einem Klick auf die Funktion «Nachrichten von X immer verschieben» eine neue Regel erstellen und daraufhin den für Sie passenden Unterordner anwählen. Falls Sie den Ordner vorgängig noch nicht erstellt haben, können Sie Ihn jetzt einrichten, indem Sie auf «Neu» klicken und dem Ordner einen passenden Namen geben. In Zukunft werden nun sämtliche s der gewählten Person automatisch in den vorgegebenen Ordner abgelegt. Haben auch Sie weitere Fragen zur Informatik? Wenden Sie sich an Ihren Service Desk oder schreiben Sie an servicedesk@be.ch

10 10 Amuse-Bouche BEinfo Als die Fahrprüfung nur zehn Minuten dauerte Das Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt (SVSA) feiert 2019 und 2020 sein 90-jähriges Bestehen. Anlässlich seines Jubiläums hat es allerlei Kurioses zur Verkehrsgeschichte zusammengestellt. «BEinfo» zeigt ein paar der besten Anekdoten. Ausweis fürs Fahrradfahren Wer bis 1932 auf einem Fahrrad unterwegs war, musste im Besitz eines Fahrausweises sein. Dieser Fahrausweis enthielt unter anderem zehn Ratschläge für Radfahrer. Vor unvorsichtigem Radfahren wurde strengstens gewarnt, wie Ratschlag vier zeigt: «Mässige dein Tempo bei Strassenkreuzungen, und steige an steilen Strassen lieber ab, als dass du dir den Tod holst.» Dieser Ratschlag ist wohl auch heute noch relevant. Bild: Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt Nicht schneller als ein Pferd 1914 war die Höchstgeschwindigkeit für Motorfahrzeuge auf die eines trabenden Pferdes beschränkt. Dies entsprach etwa einer Geschwindigkeit von 18 km/h. Bild: Staatsarchiv des Kantons Bern

11 Die Personalzeitung der bernischen Kantonsverwaltung 11 Zu Enthaltsamkeit verpflichtet «Die Trunkenbolde werden das Reich Gottes nicht erben»: So hiess es in einer Enthaltsamkeits-Verpflichtung aus dem Jahr Der Inhaber verpflichtete sich mit dieser, keinen Alkohol zu konsumieren Abendmahlsgenuss und ärztliche Vorschrift ausgenommen. Bild: Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt Blitzfahrprüfung für Männer 1905 gab es erste Fahrschulen in Form von «Herrenfahrkursen». Die Prüfung dauerte damals nur rund 10 Minuten und führte meist zu einem positiven Ergebnis. Nach der Prüfung landete man zur Feier des Tages direkt in der Gaststube. Bild: Staatsarchiv des Kantons Bern

12 12 7 Uhr BEinfo Christian Bolz (51) ist mit seinem vierköpfigen Team für das Instandhalten von vier Binnengewässern im östlichen Seeland zuständig. Wenn er einem Baum zum Wachsen verhelfen kann, macht ihn das glücklich. Er hat noch einen zweiten Job: Landwirt.

13 Die Personalzeitung der bernischen Kantonsverwaltung 13 Morgens um 7 Uhr melke ich meine 50 Kühe mit einer Melkmaschine. Ich füttere sie, mache den Stall sauber. Später wird die Milch abgeholt. Ich wohne zusammen mit meiner Frau und unseren beiden Söhnen in Scheuren. Hier bin ich auch aufgewachsen. Jedoch nicht auf dem Hof, den wir heute betreiben. Meine Eltern hatten ein Haus ganz in der Nähe, mein Vater war Baumaschinenmechaniker. Ich bin kein Buregiel. Ich hatte aber schon als Kind Freude an der Landwirtschaft und habe immer meinem Nachbarn geholfen. Er hatte keine Kinder. So kam es, dass ich nach seinem Tod seinen Hof übernehmen konnte. Ganz in der Nähe meines Wohnorts ist auch der Werkhof. Er ist Ausgangspunkt für meine Arbeit im Amt für Wasser und Abfall des Kantons Bern. Ich arbeite da schon seit 26 Jahren. Auf meiner Visitenkarte steht «Vorarbeiter Unterhalt Östliches Seeland». Ich bin zusammen mit meinem vierköpfigen Team, das ich inzwischen leite, für den Unterhalt von vier Binnengewässern in der Region tätig. Dazu zählen der 10 Kilometer lange Binnenkanal zwischen Schwadernau und Bühl, die Alte Aare zwischen Büren und Safnern, die alte Zihl in Nidau sowie die Leugene in Lengnau. Vereinfacht gesagt schauen wir dafür, dass die Gewässer nicht verstopfen. Im Sommer schneiden wir mit einer Sense in den Gewässern das Gras zurück. Dazu ziehe ich mir eine Fischerhose an und gehe direkt ins Wasser. Zudem kümmern wir uns um die Baumpflege. Wenn ich einen Baum freischneiden und ihm dadurch zum Wachsen verhelfen kann, so macht mich dies glücklich. Sehe ich beispielsweise eine frei gestellte Eiche, die wieder Licht bekommt, und stelle später fest, dass sie dadurch wachsen konnte, bin ich zufrieden mit meiner Arbeit. Wenn ich eine Eiche sehe, die wieder Licht bekommt, und später beobachte, dass sie wachsen konnte, bin ich zufrieden mit meiner Arbeit. Meine Arbeit ist vielseitig und gefällt mir sehr. Das Wissen dazu habe ich mir durch learning by doing und in Weiterbildungen angeeignet. Ich bin gelernter Zimmermann. Ich mag es, draussen an der frischen Luft zu arbeiten. Im Sommer, wenn es heiss ist, bin ich am Schatten im kühlen Bachbett und schneide algenartiges Gewächs zurück. Minustemperaturen machen mir nichts aus. Was ich nicht mag, ist nasses und windiges Wetter bei zwei bis drei Grad. Dann kann die Arbeit draussen schon ganz schön gruusig sein. Wenn es aber zu stark windet, müssen wir unsere Arbeit in den Werkhof verlegen und Magazinarbeit verrichten. Ich arbeite zu 70 Prozent für den Kanton Bern. Meine Arbeitstage sind etwas kürzer als der klassische Arbeitstag. Zudem ruht meine Arbeit rund um die Gewässer von Mai bis Juni und von Mitte Oktober bis November. Dies, weil in diesen Zwischenzeiten noch nicht genügend Arbeiten für die nächste Saison anfallen. Dann sind meine vier Kollegen, die alle auch einen landwirtschaftlichen Betrieb haben, und ich auf unseren Höfen beschäftigt. Im Herbst etwa fangen wir auf den Höfen mit dem Ansäen an. Es ist schon toll, zwei Berufe ausüben zu können. Und abwechslungsreich ist es allemal. Um 17 Uhr endet mein Arbeitstag beim Kanton Bern. Ich fahre dann nach Hause und kümmere mich wiederum um meine Kühe, Stallarbeiten sind angesagt. Für Hobbys und Ferien bleibt nicht viel Zeit. Wenn ich Zeit habe, fahre ich zum Skifahren, doch das höchstens an zwei bis drei Tagen im Jahr. Mir fehlt aber nichts, ich bin zufrieden wie s ist. Zum Glück sehen das meine Frau und meine Söhne auch so. Im Winter betreiben wir Holzpflege. Wir stutzen Büsche und Bäume in der Nähe von Brücken. So bleibt die Sicht für Autofahrende gut. Wir kümmern uns auch um die Ufer. Wir machen Uferverbauungen, sodass die Ufer nicht erodieren. Dazu befestigen wir etwa Flussborde mit Steinen oder Baumstämmen. Es kommt vor, dass sich Spaziergängerinnen und Spaziergänger bei uns bedanken, weil wir verhindern, dass der Bach durch Erosion immer breiter wird und sich auf einen Weg ausdehnt. Ich spüre Wertschätzung für unsere Arbeit, und das ist schön. Aufgezeichnet von Catherine Arber

14 14 Zu Besuch in... Adelboden die Skilift-Metropole Februar ist der Monat, in dem es viele in die Berge zieht. Ski- und Snowboardfahren ist angesagt. Dazu braucht es Lifte. Die Gemeinde mit den meisten Liften im Kanton Bern ist Adelboden. Da! ist Adelboden. 210 Kilometer Pisten Zusammen mit den Nachbargemeinden Frutigen, Lenk, Kandersteg und Boltigen hat Adelboden rund 210 Kilometer Pisten zu bieten, die von 70 Liften erschlossen sind. Natürlich kann man im Winter in Adelboden nicht nur Ski und Snowboard fahren, sondern auch langlaufen, schneeschuhwandern, schlitteln oder im Hallenbad schwimmen. Wer nicht sportlich veranlagt ist, kann sich in den Wellnessoasen der Hotels verwöhnen lassen. Skiregion Adelboden-Lenk Von Wald zu Adelboden Der Weg nach Adelboden durch das enge Tal der Engstligen war seit jeher lang und mühsam. Weil der Weg so beschwerlich war, bauten die Adelbodner 1433 auf eigene Kosten eine Kirche und besoldeten den Pfarrer. Besiedelt ist Adelboden seit mindestens dem 13. Jahrhundert. Nur hiess der Ort noch nicht Adelboden, sondern Wald. Die Bewohnerinnen und Bewohner wurden bis ins 16. Jahrhundert «Waldleute» genannt. Sie wohnten lange Zeit nicht in einem Dorf, sondern bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts in mehreren Streusiedlungen. Austragungsort des Ski World Cup Wasser in allen Formen Bekannt ist Adelboden als Austragungsort des Ski World Cup im Slalom und Riesenslalom. Der Anlass am Chuenisbärgli lockt seit 64 Jahren an die Fans ins Dorf. Nur das in Wengen ausgetragene Lauberhornrennen hat mehr Zuschauer. Der Weltcup ist für die Gemeinde so wichtig, dass der Kanton im Januar 2018 die einzige Zufahrtsstrasse in Nachtarbeit notfallmässig reparieren musste. Sie wurde wenige Tage vor dem Rennen teilweise durch einen Hangrutsch verschüttet. Wo leben die meisten Jungen im Kanton, wo liegt die kleinste Gemeinde, wo hat es am meisten Sonnenstrahlen? «BEinfo» sucht diese Gemeinden und besucht sie. In Adelboden gibt es auch mehrere Gewerbebetriebe und Baufirmen. Bekannt ist Adelboden als Standort der einzigen Mineralquelle im Kanton Bern. Die 1948 gegründete Adelbodner Mineralquelle ist eine der höchstgelegenen in Europa. Ihr Wasser gehört zu den Mineralwässern mit dem höchsten Mineraliengehalt in der Schweiz. Wasser spielt auch sonst eine grosse Rolle in der Gemeinde. Die fast 400 Meter hohen Engstligenfälle gehören zu den schönsten im Berner Oberland. In gefrorener Form gibt es Wasser als Schnee und Eis zu jeder Jahreszeit am 3200 Meter hohen Hausberg Wildstrubel.

15 Die Personalzeitung der bernischen Kantonsverwaltung Forum 15 NEU IM AMT Michael Gysi wird neuer Vorsteher des Amts für Landwirtschaft und Natur Der Regierungsrat des Kantons Bern hat Michael Gysi per 1. Juni 2020 zum neuen Vorsteher des Amts für Landwirtschaft und Natur ernannt. Der 51-jährige Michael Gysi ist derzeit CEO der Stiftung Careum. Nach dem Abschluss als dipl. Naturwissenschaftler ETH an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETHZ) war er als Projektleiter für die Elektrowatt Unternehmung AG tätig. Danach arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und anschliessend als Vizedirektor an der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Agrarwirtschaft und Landtechnik in Tänikon. Während seiner Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter schrieb er an der ETHZ seine Dissertation mit dem Titel «Assessment of soil compaction due to agricultural wheel traffic». Berufsbegleitend erwarb sich Michael Gysi an der Universität St. Gallen ein Executive MBA. Von 2006 bis 2012 war er Direktor der Eidgenössischen Forschungsanstalt Agroscope Liebefeld Posieux und dem Nationalgestüt. Von 2013 bis 2018 wirkte er als CEO von Agroscope. Seit 2012 ist er auch Titularprofessor der Universität Bern. Michael Gysi wohnt in der Stadt Bern. Er ist verheiratet und Vater von drei Kindern. n (KomBE) Fritz Nyffenegger ist Vorsteher des Spitalamts Seit dem 1. Januar ist Fritz Nyffenegger neuer Vorsteher des Spitalamts des Kantons Bern. Er ersetzt Annamaria Müller. Fritz Nyffenegger war seit 2010 Leiter des Spitals Frutigen und zudem Leiter Betriebe in der Geschäftsleitung der Spitäler fmi AG im Range eines Vizedirektors. Von 2010 bis 2016 war er zudem Direktor des Pflegeheims Frutigland. Er ist Mitglied der Organisation SanaCERT und hat dort Einsitz in der Zertifizierungskommission für Spitäler. Der neue Vorsteher des Spitalamts ist 59 Jahre alt und dipl. Maschineningenieur FH mit Nachdiplomstudium Betriebswirtschaft FH/NDS. Nach einer langjährigen Tätigkeit in der Industrie, zuletzt bei der RUAG Electronics in Bern, trat er bei der Wengernalpbahn AG ein, die er bis 2010 leitete. Fritz Nyffenegger engagiert sich nebenberuflich als Bergführer und Bergretter und war langjähriger Ausbildner und Vorstandsmitglied der Alpinen Rettung Bern. Als Präsident des Vereins Interlaken Hostels & Adventure ist er zudem Mitglied im Vorstand der Tourismus-Organisation Interlaken. Er ist verheiratet, Vater von zwei erwachsenen Söhnen und lebt in Unterseen. n (KomBE) haben Sie die Frostigen Zeiten schon hinter sich oder noch vor sich? Egal wie, bei Problemen am Arbeitsplatz unterstützt der BSPV seine Mitglieder. jeder kann mitglied werden! Der BSPV unterstützt seine Mitglieder nicht nur bei Problemen am Arbeitsplatz. Er setzt sich auch für faire Löhne ein! Mit nur CHF im Jahr sind Sie dabei! Nur ein grosser Verband ist auch ein starker Verband! Erfahren Sie mehr über den BSPV, seine Vorteile und seine Vergünstigungen bei Sunrise, Coop-Rechtschutz, KPT-Zusatzversicherungen, Reka und weitere Angebote unter

16 16 Forum BEinfo Personalnachrichten (November Dezember 2019) Nouvelles du personnel (novembre décembre 2019) 25 Jahre im Dienst des Kantons Bern 25 ans au service du canton de Berne Staatskanzlei Chancellerie d Etat Bildungs- und Kulturdirektion Direction de l instruction publique et de la culture Bau- und Verkehrsdirektion Direction des travaux publics et des transports Graf Silvia, Tiefbauamt Bildungs- und Kulturdirektion Direction de l instruction publique et de la culture Berger Katharina, Gymnasium Neufeld Bühler Benedikt, Gymnasium Biel-Seeland Filzer Erich, Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Kleist Elisabeth, Gymnasium Interlaken Kunz Barbara, Gymnasium Oberaargau Kunz Valérie, Office de l école obligatoire et du conseil Lippuner Marisa, Amt für zentrale Dienste Marti Kurt, Gymnasium Burgdorf Riard Sabine, Gymnasium Biel-Seeland Roggli René, Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Wirth Luigia Laura, Gymnasium Neufeld Direktion für Inneres und Justiz Direction de l intérieur et de la justice Blaser Daniel, Betreibungs- und Konkursamt Berner Oberland Kohler Silvia, Grundbuchamt Emmental-Oberaargau Finanzdirektion Direction des finances Beer Simon, Steuerverwaltung Gall Martin, Steuerverwaltung Käser Christoph, Steuerverwaltung Wieland Reto, Steuerverwaltung Chalverat Marc, Office du soutien au gouvernement et des droits politiques Wirtschafts-, Energie- und Umweltdirektion Direction de l économie, de l énergie et de l environnement Aeschlimann Daniel, Amt für Arbeitslosenversicherung Bänninger Yvette, Amt für Arbeitslosenversicherung Beer Walter, Amt für Wald und Naturgefahren Cesaro Daniel, Amt für Arbeitslosenversicherung Pensa Esther, Amt für Landwirtschaft und Natur Schmid Astrid, Amt für Landwirtschaft und Natur Tschirren Hans-Peter, Amt für Wirtschaft Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Lange Peter, Technik und Informatik Wenger Verena, Departement Gesundheit PHBern Schilling Odette Suzanne, Institut für Weiterbildung und Medienbildung Universität Université Egger Marcel, Institut für Physiologie Howald Denise, Institut für Tierpathologie Reber Cornelia, Zahnmedizinische Kliniken Zehnder Diego, Institut für Kieferorthopädie Zumwald Sandra, Institut für Veterinär-Bakteriologie Mateo Graziella, Gymnasium Kirchenfeld Direktion für Inneres und Justiz Direction de l intérieur et de la justice Dällenbach Isolde, Handelsregisteramt Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion Direction de la santé, des affaires sociales et de l intégration Grossenbacher Béatrice, Amt für Integration und Soziales Gerichtsbehörden und Staatsanwaltschaft Autorités judiciaires et Ministère public Schwendimann René André, Regionalgericht Bern-Mittelland Universität Université Baur Roland, Institut für Biochemie und Molekulare Medizin Müller Barbara Silvia, Institut für Tierpathologie Pensionierungen Ont pris leur retraite Bau- und Verkehrsdirektion Direction des travaux publics et des transports Sicherheitsdirektion Direction de la sécurité Affolter Marcel, Kantonspolizei Egli Hans Rudolf, Amt für Bevölkerungsdienste Goldschmid Silvia, Generalsekretariat Leuenberger Elisabeth, Amt für Bevölkerungsdienste Liechti Thomas, Amt für Justizvollzug Schüpbach Bruno, Kantonspolizei Sommer Bernard, Amt für Justizvollzug 40 Jahre im Dienst des Kantons Bern 40 ans au service du canton de Berne Bau- und Verkehrsdirektion Direction des travaux publics et des transports Aeschbacher Bernhard, Tiefbauamt Geiser Philippe, Office des ponts et chaussées Bacchetta Giulio, Generalsekretariat Gasser Kurt, Amt für Wasser und Abfall Krebs Jürg, Amt für Wasser und Abfall Graf Renate, Tiefbauamt Burkhalter Hansruedi, Tiefbauamt Kirsch Bernhard, Amt für öffentlichen Verkehr und Verkehrskoordination

17 Die Personalzeitung der bernischen Kantonsverwaltung 17 Bildungs- und Kulturdirektion Direction de l instruction publique et de la culture Wyss Christiane, Office de l école obligatoire et du conseil Bürki Christian, Mittelschul- und Berufsbildungsamt Michel Andreas, Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Nyffenegger Ruth, Bildungszentrum Interlaken Gehrig Marlise, Technische Fachschule Bern Direktion für Inneres und Justiz Direction de l intérieur et de la justice Stössel Eva, Grundbuchamt Bern-Mittelland Scholl Janine, Office des affaires communales et de l organisation du territoire Mathys Kurt, Amt für Geoinformation Studer Martin, Amt für Geoinformation Marthaler Kurt, Kantonspolizei Steiner André, Police cantonale Stettler Philipp, Kantonspolizei von Känel Stefan, Kantonspolizei Wolter Jean-Marie, Amt für Justizvollzug Wyssmann Erwin, Amt für Bevölkerungsschutz, Sport und Militär Wirtschafts-, Energie- und Umweltdirektion Direction de l économie, de l énergie et de l environnement Moll Virgile, Office des forêts et des dangers naturels Lazzaroni Valter, Amt für Wald und Naturgefahren Siegenthaler Christian, Amt für Landwirtschaft und Natur Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Gadenz Pia Elisabeth, röm.-kath. Stellenleiterin Kirchgemeindeverband Meili Christine, reformierte Pfarrerin Schär Verena Margrit, reformierte Pfarrerin von Däniken Stefan, röm.-kath. Gemeindeleiter Universität Université Aeschbacher Katharina, Universitätsbibliothek Christen Regina, Institut für Medizinische Lehre Fries Nikolaos, Theologische Fakultät Kämpfer Urs, Departement für Chemie und Biochemie Nydegger Susanne, Physikalisches Institut Reist David, Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie Werlitz Henner, Verwaltungssystem Lehre Zumbrunn Hanspeter, Vetsuisse-Fakultät Finanzdirektion Direction des finances Gyger Heidi, Steuerverwaltung Herrmann Beatrice, Steuerverwaltung Vögeli Ursula, Personalamt Scheidegger Urs, Hochschule Agrar-, Forstund Lebensmittelwissenschaften Stricker Elsmarie, Departement Soziale Arbeit Vallmark Barbara, Technik und Informatik Vauthier Christiane, Technique et informatique Weiss Carla, Departement Gesundheit Unsere Verstorbenen Sont décédés Bildungs- und Kulturdirektion Direction de l instruction publique et de la culture Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion Direction de la santé, des affaires sociales et de l intégration Bellwald Theresia, Alters- und Behindertenamt Sicherheitsdirektion Direction de la sécurité Egger Fred Hugo, Kantonspolizei Herren Walter, Kantonspolizei Jordi Hanspeter, Kantonspolizei Karlen Madeleine, Kantonspolizei Gerichtsbehörden und Staatsanwaltschaft Autorités judiciaires et Ministère public Arni Elisabeth, Jugendanwaltschaft Emmental-Oberaargau Erni Beat, Justizleitung Schaer Christine, Regionalgericht Bern-Mittelland Kirchen Eglises Ackermann Adrian, röm.-kath. Hilfsgeistlicher De Roche Daniel, reformierter Pfarrer Ruch Hanspeter, Amt für Kultur Wirtschafts-, Energie- und Umweltdirektion Direction de l économie, de l énergie et de l environnement Holzer Doris, Amt für Arbeitslosenversicherung Rossi Sonja, Amt für Arbeitslosenversicherung Ihre Aufgaben sind vielfältig unsere Angebote und Kompetenzen sind es auch: Organisation/Prozesse Moderation/Coaching Beratung Personalverleih/Interimsmanagement Geschäftsstellen Projektmanagement für die öffentliche Hand Federas Beratung AG, info.bern@federas.ch, Laupenstrasse 35, Postfach, 3001 Bern, Telefon

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