Tagung: Weshalb (k)eine Karriere?
|
|
- Helge Bieber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tagung: Weshalb (k)eine Karriere? Arbeits-Verläufe von Menschen mit Beeinträchtigungen Weshalb (k)eine Karriere? Das kann man so lesen: Weshalb keine Karriere? Weshalb eine Karriere? Worum geht es bei der Tagung? Es werden zum allerersten Mal die Ergebnisse von einer Studie vorgestellt. Das machen die Forscher und Forscherinnen, die bei der Studie mitgearbeitet haben. Wenn Sie bei der Tagung teilnehmen, erfahren Sie die Ergebnisse von der Studie. Sie erfahren zum Beispiel diese Sachen: Was denken Menschen mit Beeinträchtigungen über ihre Berufs-Ausbildung. Wie soll eine gute Berufs-Ausbildung sein, damit Menschen mit Beeinträchtigungen später eine gute Arbeit haben. Sie können auch mit den Forschern und Forscherinnen über die Ergebnisse von der Studie reden. Seite 1
2 Die Studie heißt in schwerer Sprache: Arbeits-Biografien nach einer IV-Anlehre oder nach einer Praktischen Ausbildung In der Studie geht es darum: Wieso haben manche Menschen mit Beeinträchtigungen Erfolg in der Arbeit. Wieso machen sie Karriere. Wieso haben manche Menschen mit Beeinträchtigungen keinen Erfolg in der Arbeit. Wieso machen sie keine Karriere. Bei der Studie sind Menschen mit Beeinträchtigungen befragt worden. Es sind nur Menschen mit Beeinträchtigungen befragt worden, die von der Invaliden-Versicherung eine berufliche Bildung bezahlt bekommen. Die Menschen mit Beeinträchtigungen sind verschiedene Sachen gefragt worden. Zum Beispiel: Hat die berufliche Bildung geholfen, damit sich etwas bei der Arbeit verändert hat? Hat die berufliche Bildung geholfen, damit man sich bei der Arbeit sicherer fühlt? Wie ist man in der beruflichen Bildung unterstützt worden? Was hat in der beruflichen Bildung besonders geholfen? Was hat nicht geholfen? Hat sich in der Arbeit etwas verändert, weil man eine berufliche Bildung bekommen hat? Was hat sich in der Arbeit verändert? Seite 2
3 Bei der Studie haben viele Forscher und Forscherinnen mitgearbeitet. Sie kommen von diesen Stellen: Hochschule für Soziale Arbeit von der Fachhochschule Nordwestschweiz Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Bei der Studie haben auch diese Stellen unterstützt: INSOS Schweiz Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen Wer kann bei der Tagung teilnehmen? Menschen mit Beeinträchtigungen Angehörige von Menschen mit Beeinträchtigungen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von der Invaliden-Versicherung Lehrer und Lehrerinnen von Schulen Lehrer und Lehrerinnen von Sonder-Schulen Fach-Leute für Berufs-Ausbildung Fach-Leute für die berufliche Integration Studenten und Studentinnen Leiter und Leiterinnen von Ausbildungs-Stellen, wo man eine Lehre machen kann Seite 3
4 Wann ist die Tagung? Die Tagung ist am Freitag, 28. März Die Tagung dauert von 9:00 Uhr bis 16:15 Uhr. Wo ist die Tagung? Die Tagung ist in der Hochschule für Soziale Arbeit in Olten. Die Adresse ist: Fachhochschule Nordwestschweiz Von Rollstrasse 10 in 4600 Olten Die Tagung ist im Neubau. Das ist ein neues Gebäude am Gelände von der Fachhochschule. Der Neubau ist rollstuhl-gerecht. Das heißt, Rollstuhlfahrer und Rollstuhlfahrerinnen können in den Neubau hinein. Seite 4
5 Muss ich etwas bezahlten, wenn ich an der Tagung teilnehme? Ja, es kostet etwas. Menschen mit Beeinträchtigungen zahlen 90 Schweizer Franken. Studenten und Studentinnen zahlen auch 90 Schweizer Franken. Begleitpersonen von Menschen mit Beeinträchtigungen zahlen 70 Schweizer Franken. Alle anderen Menschen zahlen 330 Schweizer Franken. Wenn Sie für die Tagung bezahlen, dann bekommen Sie das: Sie können den ganzen Tag bei der Tagung dabei sein. Sie hören spannende Sachen. Sie können mit anderen Menschen über verschiedene Themen reden. Zum Beispiel über die Tagung. Sie bekommen eine Mappe mit Papieren von der Tagung. Sie bekommen auch: Kaffee in der Pause Ein Mittagessen Einen Apéro Das sind Getränke, die man am Schluss von einer Veranstaltung bekommt. Seite 5
6 Muss ich mich anmelden? Ja, Sie müssen sich anmelden. Sie können sich über das Internet anmelden. Klicken Sie auf den folgenden Link: Oder Sie können sich persönlich anmelden. Sie können Frau Studer von INSOS Schweiz anrufen. Telefon-Nummer: 031 / Bis wann muss ich mich anmelden? Sie können sich bis zum 3. März 2014 anmelden. Wer veranstaltet die Tagung? Die Tagung wird gemeinsam von folgenden Stellen veranstaltet: INSOS Schweiz Die Hochschule für Soziale Arbeit, die zur Fachhochschule Nordwestschweiz gehört Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik agogis Weiterbildung Seite 6
7 Wie komme ich zur Tagung? Die Tagung ist im Neubau von der Fachhochschule Nordwestschweiz Von Rollstrasse 10 in 4600 Olten. Zum Neubau an der Fachhochschule kommen Sie so: Gehen Sie im Bahnhof Olten die Treppe hinunter zur Unterführung. Sie können auch den Lift nehmen. Gehen Sie durch die Unterführung. Am Ende der Unterführung kommen Sie zu einer Treppe. Gehen Sie die Treppe hinauf. Dann sind Sie auf der Tannwaldstrasse. Gehen Sie nach rechts die Tannwaldstrasse entlang. Gehen Sie geradeaus auf der Tannwaldstraße bis eine Links-Kurve kommt. Dort ist der Neubau von der Fachhochschule. Der Neubau ist in der Von Rollstrasse 10. Seite 7
8 Auf dem Bild sehen Sie den Weg vom Bahnhof Olten zum Neubau von der Fachhochschule Nordwestschweiz. Seite 8
9 Programm von der Tagung Datum: Freitag, 28. März 2014 Die Moderatorin ist Susanne Aeschbach von der Hochschule Luzern. 9:00 Uhr Begrüßungs-Kaffee 9:30 Uhr Begrüßung durch Annina Studer vom Bereich Berufliche Integration bei INSOS Schweiz. 9:40 Uhr Vortrag von Rainer Menzel vom Humanus-Haus Beitenwil Was sagt die UN-Behindertenrechts-Konvention über das Recht auf Bildung. Im Vortrag geht es darum: Was bringt die UN-Behindertenrechts-Konvention den Menschen mit Beeinträchtigungen. Was haben Sie davon, wenn Sie eine berufliche Bildung machen. Seite 9
10 10:00 Uhr Vortrag von Anne Parpan-Blaser, von der Hochschule für Soziale Arbeit und Michaela Studer von der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik und Selbstvertreter und Selbstvertreterinnen von der Gruppe Mitsprache Vortrag zu den Ergebnissen von der Studie Im Vortrag geht es zum Beispiel darum: Was denken Menschen mit Beeinträchtigungen über die berufliche Bildung. Was denken andere Menschen über die berufliche Bildung. Zum Beispiel Menschen ohne Beeinträchtigungen, die mit den Menschen mit Beeinträchtigungen zusammen arbeiten. Was hat in der beruflichen Bildung geholfen, damit man eine Arbeit bekommt. Was hat nicht geholfen. 11:15 Uhr Kaffee-Pause Seite 10
11 11:45 Uhr Arbeits-Gruppen Es gibt mehrere Arbeits-Gruppen. In den Arbeits-Gruppen geht es zum Beispiel um diese Themen: Wie haben Menschen mit Beeinträchtigungen ihren Beruf gefunden. Welche Erfahrungen haben die Menschen mit Beeinträchtigungen mit der beruflichen Bildung. Was bringen die Ergebnisse von der Studie für den Alltag in der Arbeit. Zum Beispiel für die Zusammen-Arbeit mit dem Chef oder mit der Chefin oder mit Kollegen oder Kolleginnen. 12:45 Uhr Buffet: Mittagessen im Stehen Seite 11
12 14:00 Uhr Arbeits-Gruppen Es gibt mehrere Arbeits-Gruppen. In den Arbeits-Gruppen geht es zum Beispiel um diese Themen: Was hilft, damit es mehr berufliche Integration gibt. Was sollen Menschen mit Beeinträchtigungen lernen, damit sie in der Arbeit Integration erleben. Was sollen Institutionen machen, damit es für Menschen mit Beeinträchtigungen berufliche Integration gibt. Was soll man in den Gesetzen besser machen. Seite 12
13 15:15 Uhr Gesprächs-Runde auf der Bühne: Berufliche Bildung für alle? In der Gesprächs-Runde geht es darum: Wie kann man Menschen mit Beeinträchtigungen unterstützen, damit sie Erfolg in der Arbeit haben. Bei der Gesprächs-Runde machen mit: Die Politikerin Christine Buillard-Marbach und Cornelia Bachmann Leiterin vom Bereich Berufliche Integration beim Bundesamt für Sozialversicherungen und Christine Davatz Vize-Direktorin beim Schweizerischen Gewerbeverband und Christoph Düby Leiter von der Abteilung Betriebliche Bildung vom Mittelschule- und Berufsbildungsamt von der Erziehungs-Direktion Kanton Bern und Peter Saxenhofer Leiter von INSOS Schweiz und Stefan Spring Forscher beim Schweizerischen Zentralverein für das Blindenwesen 16:15 Uhr Ende von der Tagung und Apéro Getränk Apèro sind Getränke, die es am Schluss von einer Veranstaltung gibt. Seite 13
14 Wörterbuch Angehörige Das sind zum Beispiel Ihre Eltern oder andere Verwandte. Berufliche Integration Das heißt: Alle Menschen mit Beeinträchtigungen können eine Arbeit bekommen. Es gibt keine Hindernisse, damit man eine Arbeit bekommen kann. Forscher, Forscherin Das sind Menschen, die in der Forschung arbeiten. Forscher und Forscherinnen wollen mehr über ein bestimmtes Thema herausfinden. Sie untersuchen das Thema. Sie arbeiten nach einem bestimmten Plan. Sie bekommen bestimmte Ergebnisse. Dann können die Forscher und Forscherinnen Vorschläge machen, wie man etwas besser machen kann. Zum Beispiel: Wie eine Ausbildung sein soll, damit Menschen mit Beeinträchtigungen später Arbeit finden. Oder Was Menschen mit Beeinträchtigungen brauchen, damit sie eine gute Arbeit finden. Seite 14
15 INSOS Das spricht man INSOS. Das ist eine Abkürzung. Das heißt ausgeschrieben: Nationaler Branchenverband der Institutionen für Menschen mit Beeinträchtigungen INSOS bietet Angebote für Menschen mit Beeinträchtigungen. Bei INSOS gibt es diese Bereiche: Bildung Arbeit Wohnen Freizeit Institution Das ist eine Stelle, wo Menschen mit Beeinträchtigungen eine Berufs-Ausbildung machen können. Bei solchen Stellen können Menschen mit Beeinträchtigungen auch arbeiten. Seite 15
16 Integration Manche Menschen sind anders als die meisten anderen Menschen. Integration heißt, dass diese Menschen gut in die Gemeinschaft eingebunden werden. Invaliden-Versicherung Das ist eine Versicherung. Diese Versicherung unterstützt Menschen mit Beeinträchtigungen. Die Invaliden-Versicherung hilft mit Geld, damit Menschen mit Beeinträchtigungen leben können. Die Invaliden-Versicherung hilft auch, damit Menschen nach einem Unfall wieder arbeiten können. Das sind einige Beispiele. Die Invaliden-Versicherung macht noch viel mehr. IV-Anlehre Das ist eine Ausbildung für ein Berufs-Leben. Das ist für Menschen mit Beeinträchtigungen. Menschen mit Beeinträchtigungen lernen einen Beruf. Mit diesem Beruf arbeiten sie in einer Werkstatt für Menschen mit Beeinträchtigungen oder am allgemeinen Arbeits-Markt. Die IV-Anlehre dauert 1 bis höchstens 2 Jahre. Seite 16
17 Karriere Karriere bedeutet: Erfolg im Beruf haben und etwas erreichen. Praktische Ausbildung Praktisch bedeutet, dass man etwas tut. Die Praktische Ausbildung ist eine Berufs-Ausbildung für Menschen mit Beeinträchtigungen. Die Praktische Ausbildung macht man in einer Firma oder bei einer Organisation, die eine Berufs-Ausbildung für Menschen mit Beeinträchtigungen anbietet. Die Praktische Ausbildung dauert 2 Jahre. Studie Bei einer Studie arbeiten Forscher und Forscherinnen mit. Bei einer Studie wird ein bestimmtes Thema untersucht. Zum Beispiel: Wieso haben manche Menschen mit Beeinträchtigungen Erfolg in der Arbeit. Wieso haben manche Menschen mit Beeinträchtigungen keinen Erfolg in der Arbeit. Oder Wie kann Integration in der Arbeit möglich sein. Seite 17
18 Impressum Herausgeber INSOS Schweiz Zieglerstrasse Bern 14 Hinweise zum Text in Leicht Lesen Der Text in leicht verständlicher Sprache kommt vom: Kompetenznetzwerk Informationstechnologie zur Förderung der Integration von Menschen mit Behinderungen (KI-I) Textprüfung: Der Text ist nach dem capito Standard geprüft worden. Viele verschiedene Prüfgruppen haben mitgearbeitet. Seite 18
Befragungs-Ergebnisse: Unsere Erfahrungen und Bedürfnisse als Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Befragungs-Ergebnisse: Unsere Erfahrungen und Bedürfnisse als Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen für Menschen mit Lernschwierigkeiten Die Befragung hat Thomas Schweinschwaller gemacht.
MehrIKT-Forum: Programm für die Vorträge in leicht verständlicher Sprache am 7. und 8. Juli Ein Text in Leicht Lesen
IKT-Forum: Programm für die Vorträge in leicht verständlicher Sprache am 7. 8. Juli 2015 Ein Text in Leicht Lesen Impressum Eigentümer, Herausgeber Verleger: Altenbergerstraße 69 4040 Linz Für die Richtigkeit
MehrStudie Teilhabe von Menschen mit einer Beeinträchtigung
Studie Teilhabe von Menschen mit einer Beeinträchtigung Zusammenfassung in Leichter Sprache: Die Studie wurde geschrieben von: Andreas Pfister, Michaela Studer, Fabian Berger, Pia Georgi-Tscherry von der
MehrFachstelle Gleichstellung von. Menschen mit Behinderungen. der Stadt Bern
Fachstelle Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen der Stadt Bern Seite 2/7 Was heisst Gleichstellung von Menschen mit Behinderung? Menschen mit Behinderung werden im Alltag eingeschränkt. Diese
MehrTeil habe und soziale Inklusion Europäische Praxis und Forschungs perspektiven im Gespräch. Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte.
Überblick Das ist das Thema von der Tagung: Teil habe und soziale Inklusion Europäische Praxis und Forschungs perspektiven im Gespräch Was heisst das genau? Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Menschen
MehrWeiterbildung in personen-zentriertem Denken und Persönlicher Zukunftsplanung
Weiterbildung in personen-zentriertem Denken und Persönlicher Zukunftsplanung Moderator/in, (Peer-)Unterstützer/in oder Botschafter/in werden 2017-2018 - einfach erklärt - Weiterführende Informationen
MehrDas Recht auf Bildung. Für jeden Menschen.
Das Recht auf Bildung. Für jeden Menschen. Das ist ein Text in Leichter Sprache. In dem Text geht es um Inklusive Bildung. Gemeinsames Lernen möglich machen. Was ist Inklusive Bildung? Inklusive Bildung
MehrEin Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben!
Ein Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben! Am 16. September 2016 in Hamburg Gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg. Das Projekt Kompetenzzentrum
MehrDas Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. was bedeutet es für die Politik in Bremen?
Einladung zu einer Tagung: Das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und was bedeutet es für die Politik in Bremen? Die Einladung ist in Leichter Sprache. Was ist das Übereinkommen
MehrErklä rungen zum Indi vidu ellen Hilfeplan.
Erklä rungen zum Indi vidu ellen Hilfeplan. Achtung: In diesem Text gibt es schwierige Wörter. Diese schwie rigen Wörter sind blau geschrie ben. Die schwie rigen Wörter werden rechts am Rand erklärt. Was
MehrEin Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben!
Ein Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben! Am 16. September 2016 in Hamburg Gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg. Das Projekt Kompetenzzentrum
MehrProjekt-Eingaben Finanz-Hilfen des Bundes
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Generalsekretariat EDI Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen EBGB Zusammenfassung in leichter Sprache Projekt-Eingaben Finanz-Hilfen
MehrIKT-Forum: Programm für die Vorträge in leicht verständlicher Sprache am 11. und 12. Juli Ein Text in Leicht Lesen
IKT-Forum: Programm für die Vorträge in leicht verständlicher Sprache am 11. 12. Juli 2016 Ein Text in Leicht Lesen Impressum Eigentümer, Herausgeber Verleger: Kompetenznetzwerk KI-I Altenbergerstraße
MehrHinweise zum Hessischen Perspektiv-Programm zur Verbesserung der Arbeits-Markt-Chancen schwer-behinderter Menschen
Hinweise zum Hessischen Perspektiv-Programm zur Verbesserung der Arbeits-Markt-Chancen schwer-behinderter Menschen Achtung! Die Hinweise sind nur zum leichteren Lesen. Sie gelten nicht vor dem Gesetz.
MehrErklä rungen zum Indi vidu ellen Hilfeplan.
Erklä rungen zum Indi vidu ellen Hilfeplan. Achtung: In diesem Text gibt es schwierige Wörter. Diese schwie rigen Wörter sind gelb markiert. Für die schwie rigen Wörter haben wir ein Wörterbuch gemacht.
MehrErster Zwischenbericht in Leichter Sprache
in Zusammenarbeit mit: Erster Zwischenbericht in Leichter Sprache Umfrage zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Diese Personen haben den Bericht geschrieben: Helmut Schröder, Jacob Steinwede, Anne
MehrHinweis. Seite 2 von 16
Das ChancenForum Seite 2 von 16 Hinweis Die unterstrichenen Wörter sind schwierige Wörter. Wenn Sie ein unterstrichenes Wort im Text nicht verstehen, können Sie es im Wörterbuch auf den Seiten 8 und 9
MehrUnsere Mission - unser Auftrag
Unsere Mission - unser Auftrag Impressum Von wem ist diese Kurzbeschreibung? autark Soziale Dienstleistungs-GmbH Rudolfsbahngürtel 2, 2. Stock 9020 Klagenfurt am Wörthersee Wer hat die Kurzbeschreibung
MehrEinleitung. Seite 2. Sie können am 8. und 9.Juli den ganzen Tag mitmachen.
IKT-Forum: Programm für die Vorträge in leicht verständlicher Sprache am 9. Juli 2013 Einleitung Das IKT-Forum findet heuer am 8. 9. Juli 2013 statt. Die Vorträge am Montag, 8. Juli dauern von 9:00 bis
MehrDie Grundsatz-Erklärung in wenigen Worten
Die Grundsatz-Erklärung in wenigen Worten Diese Grundsatz-Erklärung ist bei einer Fach-Konferenz am in Sankt Georgen am Längsee entstanden. Das Thema der Fach-Konferenz war: von Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf
MehrSexualität ist nicht behindert! Die Rechte von Menschen mit Behinderung
Die Rednerinnen und Redner sind: Bärbel Ahlborn: Leiterin von der Beratungs-Stelle Kassandra in Nürnberg Maria Bakonyi: Leiterin von der pro familia Beratungs-Stelle in Aschaffenburg Heide Brunner: von
MehrArbeitsbiografien nach einer IV Anlehre/PrA
Arbeitsbiografien nach einer IV Anlehre/PrA Anne Parpan Blaser & Michaela Studer, Referat Gruppe Mitsprache, Kommentar Tagung 28. März 2014 Weshalb (k)eine Karriere? Verläufe im Arbeitsleben von Menschen
MehrTagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen!
Tagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen! Text in Leichter Sprache Eine Veranstaltung mit Vorträgen und Arbeits-Gruppen Wann: Dienstag, 24. November 2015 von 10.30 Uhr bis 16.30 Uhr Wo: Rathaus Henstedt-Ulzburg
MehrWie bekomme ich Leistungen zur Teilhabe? Neue Regelungen nach dem Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wie bekomme ich Leistungen zur Teilhabe? Neue Regelungen nach dem Bundes-Teilhabe-Gesetz Eine Einführung für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung in Leichter Sprache Was bedeutet: Leistungen zur Teilhabe?
MehrDie Umsetzung der UN-Behindertenrechts-Konvention in Brandenburg
Die Umsetzung der UN-Behindertenrechts-Konvention in Brandenburg Das hat Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderung gemacht. Das ist ein Heft in Leichter Sprache Die Umsetzung
MehrBonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland
Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland Was ist die Bonner Erklärung? Die Bonner Erklärung ist ein Brief. In dem Brief haben Menschen ihre Ziele aufgeschrieben. Und was jeder tun muss, damit
MehrStudie zur UNO-Behindertenrechts-Konvention im Kanton Zürich: Die wichtigsten Punkte
Studie zur UNO-Behindertenrechts-Konvention im Kanton Zürich: Die wichtigsten Punkte Wer hat die Studie gemacht? Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) hat die Studie gemacht. Die
MehrKommen Sie zu unserer Veranstaltungs-Reihe Kunst und Inklusion!
Kommen Sie zu unserer Veranstaltungs-Reihe Kunst und Inklusion! Inklusion bedeutet, niemand wird ausgeschlossen. Alle können überall mitmachen. Auch in der Kunst. Kunst wird besonders gut, wenn ganz verschiedene
MehrBehinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg
Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es
MehrGemeinsames Lernen ist ein Menschen-Recht
Gemeinsames Lernen ist ein Menschen-Recht Darum brauchen wir die Schule für alle Position Darum geht es in diesem Text Das Recht auf Bildung ist ein Menschen-Recht. Jeder Mensch auf der Welt hat dieses
MehrUN-behindert teilhaben! Behinderten-Rechts-Konvention für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen umsetzen.
Beauftragte der Hessischen Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Beauftragte der Hessischen Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Friedrich-Ebert-Allee 12, 65185 Wiesbaden Aktenzeichen
MehrIKT-Forum: Programm für die Vorträge in leicht verständlicher Sprache am 1. und 2. Juli Ein Text in Leicht Lesen
IKT-Forum: Programm für die Vorträge in leicht verständlicher Sprache am 1. 2. Juli 2014 Ein Text in Leicht Lesen Impressum Eigentümer, Herausgeber Verleger: Kompetenznetzwerk KI-I Altenbergerstraße 69
Mehr#btw17 das muss kommen!
#btw17 das muss kommen! Es gibt Menschen mit schwerer Behinderung und Menschen mit vielen Behinderungen. Sie haben durch neue Gesetze mehr Nachteile. Alle Menschen mit Behinderung sollen die gleichen Rechte
MehrDas Zusammenleben von. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. im Kanton Luzern. Das will der Kanton Luzern:
Dienststelle Soziales und Gesellschaft Das Zusammenleben von Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung im Kanton Luzern Das will der Kanton Luzern: Menschen mit Behinderung und Menschen ohne
MehrDer Arbeits-Markt muss für alle offen sein
Der Arbeits-Markt muss für alle offen sein Position Was steht in diesem Text Alle Menschen haben ein Recht auf Arbeit. Auch Menschen mit Behinderungen haben dieses Recht. Sie sollen ihre Arbeit selber
MehrArbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen
Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle anderen auch. Sie dürfen nicht schlechter behandelt werden, weil sie eine
Mehr10 Forderungen zur Inklusion
10 Forderungen zur Inklusion PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND LANDESVERBAND BAYERN e.v. www.paritaet-bayern.de1 Foto: Hollerhaus Ingolstadt 2 Inklusion was ist das eigentlich? Inklusion heißt: Alle sollen
MehrLeitbild Inklusion. Leichte Sprache
Leitbild Inklusion Leichte Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum: Dieses Heft kommt von der Abteilung Fach-Bereich für Menschen mit geistiger
MehrIch möchte arbeiten. Ich habe eine Beeinträchtigung. Gemeinsam schaffen wir das! arbeiten schaffen können. ifs Spagat Institut für Sozialdienste
Ich möchte arbeiten. Ich habe eine Beeinträchtigung. Gemeinsam schaffen wir das! arbeiten schaffen können ifs Spagat Institut für Sozialdienste 2 3 Ich möchte arbeiten. Gemeinsam schaffen wir das! Sie
Mehr... mit Kind? Möglichkeiten für Eltern mit Behinderungen. Einladung zur Tagung am Donnerstag, 26. Juni 2014, in Frankfurt am Main.
Hessen... mit Kind? Möglichkeiten für Eltern mit Behinderungen. Einladung zur Tagung am Donnerstag, 26. Juni 2014, in Frankfurt am Main. pro familia Landesverband Hessen e. V. Palmengartenstraße 14 60325
MehrHerzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg.
Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Wir sind die AWO Hamburg. AWO ist die Abkürzung für Arbeiter-Wohlfahrt. Die AWO ist ein großer Verein. Viele Menschen in Hamburg arbeiten
MehrLandesaktionsplan Schleswig-Holstein
Einleitung Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Und allen Menschen soll es gut gehen. Deshalb gibt es in Deutschland viele Regeln und Gesetze. Und auch in vielen
MehrWirkungs bericht Behinderten politik Kanton St.Gallen
Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales Leichte Sprache Der Kanton hat einen Bericht geschrieben. Der Bericht heisst: Wirkungs bericht Behinderten politik Kanton St.Gallen Hier lesen Sie
MehrEine. alle! für. für Menschen mit Behinderung LEICHTE SPRACHE
Eine für alle! für Menschen mit Behinderung LEICHTE SPRACHE Jeder Mensch hat das Recht: Selbst über sein Leben zu bestimmen. Zum Beispiel: Wie er leben möchte. Wo er arbeiten möchte. Was er in seiner Freizeit
MehrIm Jahr 1990 haben sich verschiedene Vereine zusammen getan: Lebenshilfe Oldenburg Lebenshilfe Wesermarsch Lebenshilfe Ammerland
Wir stellen uns vor Im Jahr 1990 haben sich verschiedene Vereine zusammen getan: Lebenshilfe Oldenburg Lebenshilfe Wesermarsch Lebenshilfe Ammerland die Oldenburger Kinderhilfe, der Verein von Eltern mit
MehrDas Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel.
Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel. In Leichter Sprache kiel.de/menschen-mit-behinderung Amt für Soziale Dienste Leitstelle für Menschen mit Behinderung Das Leit-Bild für Menschen mit
MehrWas ist eigentlich Inklusion?
Was ist eigentlich Inklusion? Das ist eine wichtige Info zu dem Text in Leichter Sprache. Damit Sie den Text lesen und verstehen können. In dem Text schreiben wir nur von Lehrern oder Assistenten. Wir
MehrWeiter denken: Zukunftsplanung
Um was geht es auf der Tagung? Wir wollen über die Persönliche Zukunftsplanung sprechen. die Ideen der Zukunftsplanung weiter entwickeln. ein Netzwerk Zukunftsplanung gründen. Für wen ist die Tagung? Die
MehrKongress Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Arbeit und Gesellschaft verwirklichen
Kongress Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Arbeit und Gesellschaft verwirklichen Einladung und Information zum Thema Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich zu unserem Kongress
MehrAlle - gemeinsam und dabei
Alle - gemeinsam und dabei Wie Menschen mit und ohne Behinderung Leichte Sprache im Kreis Groß-Gerau gut zusammen leben können. Ideen und Ziele in Leichter Sprache. www.kreisgg.de Stand Mai 2016 Im Text
MehrAntrag an die Regierung vom Bundes-Land Sachsen Es geht um die Rechte von Menschen mit Behinderung. Bündnis 90 Die Grünen
Antrag an die Regierung vom Bundes-Land Sachsen Es geht um die Rechte von Menschen mit Behinderung. Der Antrag ist von der Arbeits-Gruppe einer Partei. Die Arbeits-Gruppe heißt in schwerer Sprache: Fraktion
MehrEinladung zur Fach-Konferenz 20 Jahre autark
Einladung zur Fach-Konferenz 20 Jahre autark War es gestern, vorgestern oder im vierten Stock? Wann: Donnerstag, 23. März 2017 von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr Wo: Stift Sankt Georgen am Längsee Diese 2 Stellen
MehrDas alles steht in dieser Stellungnahme.
Am 10. Oktober haben 30 Frauen und Männer vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich über Sachwalterschaft gesprochen. Die meisten haben selbst einen Sachwalter oder eine Sachwalterin. Das heißt, die 30
MehrMittendrin von Anfang an. Menschen mit Behinderungen gehören dazu! Informationen in leicht verständlicher Sprache
Mittendrin von Anfang an Menschen mit Behinderungen gehören dazu! Informationen in leicht verständlicher Sprache Was ist das Ziel von Behinderten-Politik? Menschen mit Behinderungen müssen in allen Lebens-Bereichen
MehrRede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache
Die Rede im Internet: www.bundespräsident.de Seite 1 von 10 Rede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache Zusammenfassung der Rede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei der Festveranstaltung
MehrZusammenfassung von der Elternbroschüre: Für Ihr Kind die katholische Kindertageseinrichtung. in Leichter Sprache
Zusammenfassung von der Elternbroschüre: Für Ihr Kind die katholische Kindertageseinrichtung in Leichter Sprache Wir glauben an Gott. Darum sind uns diese Dinge wichtig: Alle Menschen helfen sich. Alle
MehrDas Integrations-Amt stellt sich vor
LVR-Integrationsamt Das Integrations-Amt stellt sich vor Ein Heft in leichter Sprache Impressum Herausgeber: Landschaftsverband Rheinland LVR-Integrationsamt 50663 Köln Redaktion: Christina Wieland (verantwortlich),
MehrInformations-Bogen für autark
Wohnplatz Informations-Bogen für autark Für was ist dieser Informations-Bogen? autark erhält mit diesem Informations-Bogen Angaben über die Person, die sich für einen Platz in einer Wohnung interessiert.
MehrUN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1
UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1 UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen:
MehrPositionspapier der LEBENSHILFE Niedersachsen in schwieriger und in leichter Sprache
Positionspapier der LEBENSHILFE in schwieriger und in leichter Sprache Beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 13. November 2010 in Osnabrück www.lebenshilfe-nds.de e-nds.de Positionspapier der Lebenshilfe
MehrUN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1
UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1 Alle Menschen haben Menschen-Rechte. Menschen mit Behinderungen
MehrStreit-Schlichterinnen und Streit-Schlichter
Wir sind die Arbeitsgruppe Gewalt. Das ist unsere Idee: Streit-Schlichterinnen und Streit-Schlichter Eine Erklärung zu unserem Titel Streit-Schlichterinnen und Streit-Schlichter helfen bei einem Streit.
MehrBericht zum Aktions-Plan in Leichter Sprache
Bericht zum Aktions-Plan in Leichter Sprache Durch das Mit-machen fühlen sich Menschen mit Behinderung stark. Und sie trauen sich etwas zu. (Udo Dahlmann, Mitglied der Begleitgruppe und Vorsitzender des
MehrDie UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung
Die UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung i n s i e m e Z ü r i c h 4. 1 1. 2 0 1 5 D r. i u r. I r i s G l o c k e n g i e s s e r, I n t e g r a t i o n H a n d i c a p Was ist
MehrWeiterbildung in personen-zentriertem Denken und Persönlicher Zukunftsplanung. Moderator/in, (Peer-)Unterstützer/in oder Botschafter/in werden
Weiterbildung in personen-zentriertem Denken und Persönlicher Zukunftsplanung Moderator/in, (Peer-)Unterstützer/in oder Botschafter/in werden 2015-2016 2016 - einfach erklärt - Weiterführende Informationen
MehrIn Berlin gibt es 17 Werkstätten für Menschen mit Behinderungen. Mit über 100 verschiedenen Arbeits-Orten.
Infos über Werkstätten in Berlin Einfach gute Arbeit In Berlin gibt es 17 Werkstätten für Menschen mit Behinderungen. Mit über 100 verschiedenen Arbeits-Orten. In den Werkstätten arbeiten etwa 8 Tausend
MehrReha: So wird Ihr Kind wieder gesund
Rehabilitation Reha: So wird Ihr Kind wieder gesund in Leichter Sprache Infos für Eltern Hilfe für Ihr Kind Das bedeutet Reha Liebe Eltern Die Renten-Versicherung möchte Ihnen helfen: Damit Ihr Kind wieder
MehrGemeinsam: Neues lernen und erleben
www.lebenshilfe-bocholt.de www.facebook.com/lebenshilfebocholt Gemeinsam: Neues lernen und erleben Angebote für Erwachsene mit und ohne Beeinträchtigung Gemeinsam Zusammen Stark Termin-Übersicht Termin
MehrAktionsplan UN-BRK LEICHTE SPRACHE
Aktionsplan UN-BRK 2019 2023 LEICHTE SPRACHE Wie wollen die Verbände die UN-Behindertenrechtskonvention umsetzen? Und was empfehlen die Verbände den Institutionen für Menschen mit Behinderung? Hier lesen
MehrÄnderungen am Gesetz über soziale Einrichtungen im Kanton Luzern
Änderungen am Gesetz über soziale Einrichtungen im Kanton Luzern Der Kanton Luzern möchte das Gesetz über soziale Einrichtungen ändern. Das Gesetz über soziale Einrichtungen regelt verschiedene Angebote
MehrProgramm für die Tagung
Programm für die Tagung Montag 6. Mai 2013 Die Moderation macht Sabine Fürst vom ORF 10:00 Uhr 10:20 Uhr 11:00 Uhr 11:10 Uhr 11:20 Uhr 11:30 Uhr 12:00 Uhr Begrüßung Landeshauptmann-Stellvertreter Josef
MehrWir stellen uns vor. Träger: Caritasverband für das Dekanat Bocholt e. V.
Wir stellen uns vor. Träger: Caritasverband für das Dekanat Bocholt e. V. WWW.BUENGERN-TECHNIK.DE Wir stellen uns vor Büngern-Technik ist eine Werkstatt für Menschen mit Behinderungen. Die Abkürzung für
MehrEnthinderung mit LINKS
Enthinderung mit LINKS Die Fraktion DIE LINKE im Bundestag in leicht verständlicher Sprache istockphoto.com/baranozdemir Liebe Leserinnen, liebe Leser Eine gute Politik für Menschen mit Behinderungen ist
MehrAbschluss-Bericht in Leichter Sprache
Kommunale Teilhabeplanung für Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen des Landkreises Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Januar 2014 Im Auftrag
MehrErklä rungen zum IBBplus.
Erklä rungen zum IBBplus. Achtung: In diesem Text gibt es schwierige Wörter. Diese schwie rigen Wörter sind blau geschrie ben. Die schwie rigen Wörter werden rechts am Rand erklärt. Was ist IBBplus? IBB
MehrRichtlinien für die Interessen-Vertretung in Einrichtungen
Richtlinien für die Interessen-Vertretung in Einrichtungen nach dem Oö. ChG 2008 in Leichter Sprache Leicht zu lesen. Leicht zu verstehen. Stand: Juli 2015 Die Richtlinien gelten seit 1. September 2008.
MehrEine Region für alle²
Eine Region für alle² Einladung zum Inklusions-Forum II für die Region Cottbus-Spree-Neiße zum Thema: Einfach für alle gemeinsam für Barriere-Freiheit in Stadt und Land Wir laden Sie zu unserem Treffen
MehrInterview mit Herrn Eibl
Interview mit Herrn Eibl Bevor wir mit dem Interview anfangen, wollen wir noch etwas sagen. In dem Interview werden Frauen und Männer erwähnt. Zum Beispiel Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Damit der Text
MehrErklä rungen zum IBBplus.
Erklä rungen zum IBBplus. Achtung: In diesem Text gibt es schwierige Wörter. Diese schwie rigen Wörter sind blau geschrie ben. Die schwie rigen Wörter werden rechts am Rand erklärt. Was ist IBBplus? IBB
MehrKoordinierungs zentrum Bürger schaftliches Engagement
Koordinierungs zentrum Bürger schaftliches Engagement Was ist das Koordinierungs zentrum Bürgerschaftliches Engagement? Das Koordinierungs zentrum Bürger schaftliches Engagement ist ein Büro von der Stadt
MehrPersönliches Budget für Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache. Persönliches Geld für Menschen mit Behinderung.
Persönliches Budget für Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache Persönliches Geld für Menschen mit Behinderung 2 Sie müssen nicht das ganze Heft lesen. Nur was Sie wichtig finden. Das steht im Heft:
MehrAKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018
AKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018 in leichter Sprache 1 Aktionsplan Inklusion Fortschreibung 2017/2018 in Leichter Sprache Die rot geschriebenen Worte, sind am Ende des Textes nochmal genau
MehrSPUREN MACHEN. Arbeit. Na klar! Broschüre für Arbeitnehmer mit Lernschwierigkeiten - In Leichter Sprache -
SPUREN MACHEN Arbeit. Na klar! Broschüre für Arbeitnehmer mit Lernschwierigkeiten - In Leichter Sprache - SPUREN MACHEN Fit für den Job? Broschüre für Arbeitnehmer mit Lernschwierigkeiten In Leichter Sprache
MehrInformations-Bogen für autark
Wohnplatz Informations-Bogen für autark Für was ist dieser Informations-Bogen? autark erhält mit diesem Informations-Bogen Angaben über die Person, die sich für einen Platz in einer Wohnung interessiert.
MehrPositions-Papier vom Verein. Werkstatt-Räte Deutschland. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen
Leichte Sprache Positions-Papier vom Verein Werkstatt-Räte Deutschland: Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen Positions-Papier bedeutet: Auf den nächsten Seiten steht unsere Meinung.
MehrLeitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben
Leitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben Der Bezirk Schwaben unterstützt Menschen mit Behinderung bei ihren Zielen im Leben. Die wichtigsten Informationen darüber stehen in diesem Aktions-Plan. Dieses
MehrCI-Forum 3. November Neue Chancen fürs Leben: Cochlea Implantat bei Kindern und Jugendlichen Fachhochschule Nordwestschweiz Olten
CI-Forum 3. November 2018 Neue Chancen fürs Leben: Cochlea Implantat bei Kindern und Jugendlichen Fachhochschule Nordwestschweiz Olten Welche Chancen birgt das Cochlea-Implantat für Kinder und Jugendliche?
MehrÖkumenisches Gemeinschaftswerk Pfalz GmbH
Unser Leit-Bild Unser Leit-Bild Ökumenisches Gemeinschaftswerk Pfalz GmbH Das sind wir Der Name unserer Firma ist: Ökumenisches Gemeinschaftswerk Pfalz GMBH. Unsere Firma gibt es seit dem Jahr 1968. Der
MehrAngebote für erwachsene Menschen mit Behinderung im Kanton St.Gallen: Bedarfs analyse und Planung für die Periode 2018 bis 2020
Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales Leichte Sprache Der Kanton hat einen Bericht geschrieben. Der Bericht heisst: Angebote für erwachsene Menschen mit Behinderung im Kanton St.Gallen:
MehrAWO INKLUSIV. Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt. INKLUSIV
AWO INKLUSIV Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt www.awo-inklusion.de INKLUSIV 1 AWO INKLUSIV Die AWO Bayern ist für Inklusion. Inklusion heißt: Alle Menschen sollen gleichberechtigt sein. Und überall
MehrInfos in Leichter Sprache über unseren Brief mit Fragebogen: Befragung von Menschen mit und ohne Behinderungen Sehr geehrte Frau Sehr geehrter Herr
Infos in Leichter Sprache über unseren Brief mit Fragebogen: Befragung von Menschen mit und ohne Behinderungen Sehr geehrte Frau Sehr geehrter Herr In diesem Text stehen Infos über einen Brief von uns.
MehrDer Fahrdienst für Menschen mit Behinderung in Bochum
Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung in Bochum Information in Leichter Sprache Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung in Bochum Menschen mit Behinderung sollen am Leben in der Gemeinschaft
MehrWir suchen Peer-Berater. zu dem Thema Sucht. Was macht ein Peer-Berater? Das Wort Peer ist Englisch. So spricht man das: pier.
Wir suchen Peer-Berater zu dem Thema Sucht Was macht ein Peer-Berater? Das Wort Peer ist Englisch. So spricht man das: pier. Es bedeutet, dass zwei Menschen gleich oder ähnlich sind. Ein Peer-Berater hat
MehrGleiche Chancen. Immer. Leichte Sprache. Themenjahr gegen Rassismus
Gleiche Chancen. Immer. Themenjahr gegen Rassismus 2014 Leichte Sprache www.gleiche-chancen-immer.de Die Anti-Diskriminierungs-Stelle des Bundes ist gegen Rassismus. Deshalb informiert sie über das Thema.
MehrIch bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache
Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung Fach-Bereich
Mehr7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v.
7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v. Informationen über diesen Text Der CBP hat diesen Text geschrieben. CBP ist
Mehr