SPUREN MACHEN. Arbeit. Na klar! Broschüre für Arbeitnehmer mit Lernschwierigkeiten - In Leichter Sprache -
|
|
- Lars Berger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SPUREN MACHEN Arbeit. Na klar! Broschüre für Arbeitnehmer mit Lernschwierigkeiten - In Leichter Sprache -
2 SPUREN MACHEN Fit für den Job? Broschüre für Arbeitnehmer mit Lernschwierigkeiten In Leichter Sprache Worum geht es? Sie suchen Arbeit? Sie suchen eine andere Arbeit? Darum geht es auch: Was können Sie nach der Schule machen? Wo können Sie ein Praktikum machen? Wo können Sie arbeiten? Wo können Sie außerhalb der Werkstatt arbeiten? 02
3 Arbeit. Na klar! Wer kann Sie unterstützen? In der Schule: - Die Lehrer. - Die Sozial-Arbeiter. In der Förderschule: - Die Berater vom Übergang-Schule-Beruf (ÜSB). In der Werkstatt: - Die Fach-Leute für Arbeit außerhalb der Werkstatt. 03
4 SPUREN MACHEN Wobei helfen Ihnen die Unterstützer? Neue Sachen für die Arbeit zu lernen. Gut mit neuen Kollegen zusammen zu arbeiten. Den Weg zur Arbeit zu finden. Einen Plan zu machen. Zum Beispiel: - Wann müssen Sie aufstehen? - Wie lange müssen Sie arbeiten? - Welche Arbeit müssen Sie machen? - Welche Regeln gibt es bei der Arbeit? - Wann haben Sie Freizeit? 04
5 Arbeit. Na klar! Das Praktikum Was ist ein Praktikum? Sie können eine Arbeit ausprobieren. Wer kann ein Praktikum machen? Schüler. Beschäftigte in der Werkstatt. Wer kann Ihnen dabei helfen? In der Schule: Die Lehrer. Die Sozial-Arbeiter. In der Förderschule: Die Berater vom Übergang-Schule-Beruf (ÜSB). In der Werkstatt: Die Fach-Leute für Arbeit außerhalb der Werkstatt. 05
6 SPUREN MACHEN Warum ist ein Praktikum gut? Sie können herausfinden: Ob Ihnen die Arbeit Spaß macht. Ob Sie die Arbeit gut machen können. Ob Sie mit den Kollegen gut zurecht kommen. Ob Sie mit dem Chef gut zurecht kommen. Ob Sie noch etwas lernen müssen. Wie lange dauert ein Praktikum? Darüber reden Sie mit: Ihrem Chef. Ihrem Unterstützer. 06
7 Arbeit. Na klar! Der Außen-Arbeits-Platz Was ist ein Außen-Arbeits-Platz? Sie arbeiten in einer anderen Firma. Aber: - Sie sind weiter in der Werkstatt angestellt. - Die Werkstatt zahlt Ihren Lohn. - Sie bekommen etwas mehr Lohn. - Die Werkstatt zahlt Ihre Versicherung. - Die Unterstützer aus der Werkstatt helfen Ihnen. Das ist möglich: Sie können zurück in die Werkstatt. Wenn Sie das wollen. 07
8 SPUREN MACHEN Das Budget für Arbeit Was ist ein Budget für Arbeit? Sie arbeiten in einer Firma außerhalb der Werkstatt. Die Firma bekommt Geld vom Staat. Das Geld ist ein Teil von Ihrem Lohn. Wann bekommen Sie ein Budget für Arbeit? Wenn Sie ein Praktikum in einer Firma gemacht haben. Wenn Sie in der Firma bleiben wollen. Dann müssen Sie reden mit: Ihrem Chef. Ihrer Werkstatt. Ihrem Unterstützer. 08
9 Arbeit. Na klar! Wenn alle einverstanden sind: Dann können Sie in der Firma bleiben. Sie bekommen einen Vertrag. Die Firma zahlt Ihren Lohn. Sie bekommen mehr Lohn. Sie bekommen einen Vertrag. Die Firma zahlt Ihre Versicherung. Wer kann Ihnen dabei helfen? In der Schule: Die Lehrer. Die Sozial-Arbeiter. In der Förderschule: Die Berater vom Übergang-Schule-Beruf (ÜSB). In der Werkstatt: Die Fach-Leute für Arbeit außerhalb der Werkstatt. Das ist möglich: Sie können zurück in die Werkstatt. Wenn Sie das wollen. 09
10 SPUREN MACHEN Der Regel-Arbeits-Platz Was ist ein Regel-Arbeits-Platz? Die Firma bekommt kein Geld für Sie. Sie bekommen einen Vertrag. Die Firma zahlt Ihren Lohn. Sie bekommen mehr Lohn. Die Firma zahlt Ihre Versicherung. Wenn Sie den Arbeitsplatz verlieren, sind sie arbeitslos. 10
11 Arbeit. Na klar! Sie möchten mehr wissen? Wir beraten Menschen mit und ohne Lernschwierigkeiten. Rufen Sie uns an: Projekt Spuren Machen Viola Kirch Oder schreiben Sie uns: Die Bilder in diesem Text sind von: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel,
12 Projektträger Spuren machen - Für mehr Inklusion Ihr/e Ansprechpartner/in Projektpartner: Gracia Schade Rheinallee Mainz Tel: +49 (0) 6131/ Fax: + 49 (0) 6131/ g.schade@zsl-mainz.de
So ist die Gustav-Heinemann-Schule
So ist die Gustav-Heinemann-Schule Dies ist ein Text über die Gustav-Heinemann-Schule. Die Abkürzung ist: GHS. Der Text ist für Frauen und Männer. Wir schreiben immer das Wort für Frauen. Aber wir meinen
MehrWie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung?
Wie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung? Seite 1 Wie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung? Darüber müssen wir nachdenken. Position Was steht in diesem Text? Dieser Text ist über
MehrWelchen Beruf will ich lernen? Das Projekt PraWO plus
Welchen Beruf will ich lernen? Das Projekt PraWO plus Herzlich willkommen! Worum geht es in diesem Text? In diesem Text geht es um ein Projekt. Projekt bedeutet: Menschen arbeiten an einer bestimmten Aufgabe.
MehrAntrag an die Regierung vom Bundes-Land Sachsen Es geht um die Rechte von Menschen mit Behinderung. Bündnis 90 Die Grünen
Antrag an die Regierung vom Bundes-Land Sachsen Es geht um die Rechte von Menschen mit Behinderung. Der Antrag ist von der Arbeits-Gruppe einer Partei. Die Arbeits-Gruppe heißt in schwerer Sprache: Fraktion
MehrIn einem Leitbild stehen viele Sachen: Über einen Verein oder über eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung.
Leitbild In einem Leitbild stehen viele Sachen: Über einen Verein oder über eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung. In dem Leitbild von den Naab-Werkstätten steht zum Beispiel: Was die Naab-Werkstätten
MehrLeichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz
Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz Was ist das Bundes-Teilhabe-Gesetz? Die Regierung will ein neues Gesetz machen. Es heißt: Bundes-Teilhabe-Gesetz. Teilhabe
MehrKinder-Rechte sollen in das Grund-Gesetz
Kinder-Rechte sollen in das Grund-Gesetz Damit Kinder in Deutschland mehr Rechte haben Position Was steht in diesem Text Dieser Text ist über die Rechte von Kindern. Die Rechte von Kindern stehen in einem
MehrWas ist das Inklusions-Projekt?
Leichte Sprache Was ist das Inklusions-Projekt? Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen Dafür gibt es eine Abkürzung: bagfa. bagfa ist unser kurzer Name. Projekt ist ein anderes Wort für:
MehrMenschen mit Behinderungen und Sport
Menschen mit Behinderungen und Sport Position Was steht in diesem Text Menschen mit Behinderungen machen weniger Sport als Menschen ohne Behinderungen. Das ist schade. Denn beim Sport können Menschen mit
MehrWir wollen zum Beispiel verstehen: Was ist Frauen und Männer mit Lernschwierigkeiten selbst wichtig.
Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Guten Tag, wir sind eine Gruppe: 1 Mann und 2 Frauen. Wir arbeiten an einer Universität. Eine Universität
MehrLeit-Linien in leichter Sprache
Leit-Linien in leichter Sprache Robert-Bosch-Straße 3-7 49593 Bersenbrück 05439 9449-0 www.hph-bsb.de Wer wir sind: Unsere Firma gibt es hier seit vielen Jahren. Wir arbeiten für Menschen mit Behinderung.
MehrStärker werden und etwas verändern!
Stärker werden und etwas verändern! Schulung für Werkstatt-Räte und Frauen-Beauftragte Beginn 05.März 2019 Campus der gpe Mainz ggmbh Ellen Kubica, Pädagogische Mitarbeiterin Galileo-Galilei-Straße 9a
MehrGut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle.
Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für diese Zukunft kämpfen wir: Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Wahl-Programm von der Partei DIE LINKE zur Bundestags-Wahl
MehrDas Budget (Geld) für Arbeit
Das Budget (Geld) für Arbeit Ein guter Weg auf den allgemeinen Arbeits-Markt! Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses
MehrStellungnahme: Das denken wir im Netzwerk Leichte Sprache über die Anträge
Stellungnahme: Das denken wir im Netzwerk Leichte Sprache über die Anträge Es geht um diese Anträge: Antrag der Fraktion PIRATEN Mehr Leichte Sprache in Schleswig-Holstein Druck-Sache 18/496 Änderungs-Antrag
MehrWettbewerb: Die Unterfränkischen Inklusions-Preise
Wettbewerb: Die Unterfränkischen Inklusions-Preise In Unterfranken gibt es einen Wettbewerb. Der Wettbewerb heißt: Die Unterfränkischen Inklusions-Preise. Bei dem Wettbewerb kann man Geld gewinnen. Für
MehrGemeinsam leben! In Frankfurt soll es Menschen mit Behinderungen genauso gut gehen wie Menschen ohne Behinderungen. Wir machen Inklusion.
Leichte Sprache Wir machen Inklusion. Gemeinsam leben! In Frankfurt soll es Menschen mit Behinderungen genauso gut gehen wie Menschen ohne Behinderungen Unser Verein heißt: Gemeinsam leben Frankfurt Das
Mehr#btw17 das muss kommen!
#btw17 das muss kommen! Es gibt Menschen mit schwerer Behinderung und Menschen mit vielen Behinderungen. Sie haben durch neue Gesetze mehr Nachteile. Alle Menschen mit Behinderung sollen die gleichen Rechte
MehrMPD ist eine Abkürzung für M = Medizinisch P = Pädagogischer D = Dienst.
Sie haben vom MPD ein Informations schreiben bekommen. In diesem Informations schreiben geht es um den Daten schutz. Denn Ihre Daten dürfen anderen nur gesagt werden, wenn Sie das möchten. Der Text ist
MehrText zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht
Text zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht Sabine Zimmermann ist von der Partei Die Linke. Sie hat eine Rede im Bundestag gehalten. Sie hat gesagt: Die Bundes-Regierung
MehrSchulung für Frauen-Beauftragte
Schulung für Frauen-Beauftragte in Werkstätten in Wohn-Einrichtungen Beginn 25. September 2018 Campus der gpe Mainz ggmbh Ellen Kubica, Pädagogische Mitarbeiterin Galileo-Galilei-Straße 9a 55129 Mainz
MehrEinen guten Arbeits-Platz fur Menschen mit Beeintrachtigung finden. Das steht in diesem Programm. in Leichter Sprache
Einen guten Arbeits-Platz fur Menschen mit Beeintrachtigung finden Das steht in diesem Programm in Leichter Sprache Seite 1 Inhalts-Verzeichnis Vereinbarung for einen guten Arbeits-Platz Seite 3 Wer hat
MehrRede von Barbara Stamm in Leichter Sprache. Präsidentin vom Bayerischen Landtag Vorsitzende vom Landesverband der Lebenshilfe Bayern
Rede von Barbara Stamm in Leichter Sprache Präsidentin vom Bayerischen Landtag Vorsitzende vom Landesverband der Lebenshilfe Bayern Bilder: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.
MehrUnser Projekt: Inklusion in Sachsen
Unser Projekt: Inklusion in Sachsen Wir haben ein neues Projekt. Das Projekt heißt: Inklusion in Sachsen. Das Projekt ist von der Lebenshilfe Sachsen. Die Lebenshilfe ist ein großer Verein. Die Lebenshilfe
MehrMitreden ohne Barrieren
Mitreden ohne Barrieren Position Was steht in diesem Text Alle sollen bei wichtigen Entscheidungen ihre Meinung sagen können. Auch Menschen mit Behinderungen. Nur dann gibt es Inklusion. Menschen mit Behinderungen
MehrDie Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda
Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda Das ist das Ziel unserer Stiftung: Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle Menschen. Das steht in einem wichtigen Vertrag. Dieser Vertrag heißt:
MehrEine Info für Schüler und Eltern in Leichter Sprache
Eine Info für Schüler und Eltern in Leichter Sprache Was ist der Soziale Tag? Sozialer Tag heißt: Du arbeitest 1 Tag für einen guten Zweck. Das bedeutet: Du gehst an dem Tag nicht in die Schule. Sondern
MehrArbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen
Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle anderen auch. Sie dürfen nicht schlechter behandelt werden, weil sie eine
MehrDer Mini-Job. Impressum - Wer das Heft geschrieben hat:
Der Mini-Job Impressum - Wer das Heft geschrieben hat: Trotz größter Sorgfalt kann es immer einmal passieren, dass es zu Druckfehlern kommt oder die Rechtslage sich kurzfristig ändert. Für die Richtigkeit
MehrBERLIN 7. November Rede von Ulla Schmidt Bundes-Vorsitzende der Lebenshilfe in Leichter Sprache
Rede von Ulla Schmidt Bundes-Vorsitzende der Lebenshilfe in Leichter Sprache Bilder: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
MehrVon der Grundschule auf die Oberschule oder das Gymnasium Ihr Kind wechselt die Schule
Von der Grundschule auf die Oberschule oder das Gymnasium Ihr Kind wechselt die Schule Infos für Eltern in Leichter Sprache Inhalt Der Wechsel auf die Oberschule oder das Gymnasium... 3 Oberschule oder
MehrInfos in Leichter Sprache über: Befragung von Menschen mit und ohne Behinderungen
Infos in Leichter Sprache über: Befragung von Menschen mit und ohne Behinderungen Lieber Leser Liebe Leserin Menschen mit Behinderung sollen überall mitmachen können. Sie sollen genauso leben wie Menschen
MehrInfos über Geld für Kulturprojekte für Menschen mit Behinderungen
Leichte Sprache Infos über Geld für Kulturprojekte für Menschen mit Behinderungen Projekte für Menschen mit Behinderungen nennt man: inklusive Projekte Viele Menschen mit Behinderungen möchten: ins Theater
MehrHinweise zum Hessischen Perspektiv-Programm zur Verbesserung der Arbeits-Markt-Chancen schwer-behinderter Menschen
Hinweise zum Hessischen Perspektiv-Programm zur Verbesserung der Arbeits-Markt-Chancen schwer-behinderter Menschen Achtung! Die Hinweise sind nur zum leichteren Lesen. Sie gelten nicht vor dem Gesetz.
MehrDas Bundesteilhabegesetz soll zu den Menschenrechten passen
Das Bundesteilhabegesetz soll zu den Menschenrechten passen Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Im Juni 2015 haben wir einen Antrag geschrieben. Der Antrag heißt: Gute Arbeit
MehrWenn man einen Schul-Abschluss hat, dann sucht man einen Beruf. Der Beruf soll sehr gut sein.
Der erste Beruf Wenn man einen Schul-Abschluss hat, dann sucht man einen Beruf. Der Beruf soll sehr gut sein. Es gibt viele Internet-Seiten. Auf den Internet-Seiten gibt es: Infos für Menschen mit Behinderung,
MehrHeil-Pädagogische Tages-Stätte
Heil-Pädagogische Tages-Stätte Der kurze Name ist: HPT Jedes Kind ist anders. Kinder sind unterschiedlich. Jedes Kind hat andere Stärken und Schwächen. Und das ist gut so. Deshalb unterstützen wir jedes
MehrZiel-Vereinbarung Persönliches Geld
Ziel-Vereinbarung Persönliches Geld Eine Ziel-Vereinbarung ist ein Vertrag. Diese Ziel-Vereinbarung ist zwischen dem Landes-Wohlfahrts-Verband Hessen, Kassel vertreten durch (Name) und xxx xxx Die Abkürzung
MehrPersönliches Budget. Darum geht es in diesem Kurs:
Persönliches Budget Darum geht es in diesem Kurs: Es gibt ein besonderes Geld. Das Geld ist für Menschen mit Behinderung. Damit sie ihr Leben selbst bestimmen können. Das Geld heißt: Persönliches Geld
MehrRede von Sören Pellmann im Bundestag
Rede von Sören Pellmann im Bundestag Sören Pellmann gehört zur Partei: DIE LINKE. Er ist: Abgeordneter im Bundestag. Er hat im Bundestag eine Rede gehalten vor den Abgeordneten von allen Parteien. vor
MehrFachkraft Leichte Sprache
Fachkraft Leichte Sprache Wir suchen Teilnehmer und Teilnehmerinnen für die Weiter-Bildung Fachkraft Leichte Sprache. Die Weiter-Bildung beginnt im Sommer 2020. Worum geht es? Die Fachkraft Leichte Sprache
MehrWir suchen Peer-Berater. zu dem Thema Sucht. Was macht ein Peer-Berater? Das Wort Peer ist Englisch. So spricht man das: pier.
Wir suchen Peer-Berater zu dem Thema Sucht Was macht ein Peer-Berater? Das Wort Peer ist Englisch. So spricht man das: pier. Es bedeutet, dass zwei Menschen gleich oder ähnlich sind. Ein Peer-Berater hat
MehrMittendrin auch im Alter!
4 Mittendrin auch im Alter! Senioren mit geistiger Behinderung in der Gesellschaft Die Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. sagt ihre Meinung Mittendrin auch im Alter! Senioren mit geistiger Behinderung
MehrDie Erstellung von Aktions-Plänen Der Weg ist das Ziel. Dr. Katrin Grüber Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft
Die Erstellung von Aktions-Plänen Der Weg ist das Ziel Dr. Katrin Grüber Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft 28.10.2014 Empfehlungen an den Inhalt Dinge im Aktion-Plan Bekannt machen Mitbestimmen
MehrPersonal-Amt. Das Personal-Amt ist bei der Stadt Hamburg. Die Abkürzung für Freie und Hanse-Stadt Hamburg ist FHH.
Personal-Amt Das Personal-Amt ist bei der Stadt Hamburg. Die Abkürzung für Freie und Hanse-Stadt Hamburg ist FHH. Das Personal-Amt der FHH beschäftigt sich mit Arbeits-Plätzen. Arbeit für behinderte Menschen
MehrPositions-Papier vom Verein. Werkstatt-Räte Deutschland. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen
Leichte Sprache Positions-Papier vom Verein Werkstatt-Räte Deutschland: Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen Positions-Papier bedeutet: Auf den nächsten Seiten steht unsere Meinung.
MehrUnd ein Peer Berater weiß etwas zu dem Thema Sucht oder Wohnen. Er berät Ratsuchende, die ein Problem oder Fragen zu Sucht oder Wohnen haben.
Wir suchen Peer Berater zu den Themen Sucht und Wohnen Was macht ein Peer Berater? Das Wort Peer ist Englisch. So spricht man das: pier. Es bedeutet, dass zwei Menschen gleich oder ähnlich sind. Ein Peer
MehrInfos in Leichter Sprache. Es gibt in Deutschland eine Partei: Christlich Demokratische Union. Die Partei heißt auch: CDU.
Die Fraktion von der CDU in Bremen Infos in Leichter Sprache. Was ist die CDU? Es gibt in Deutschland eine Partei: Christlich Demokratische Union. Die Partei heißt auch: CDU. Die Partei ist groß. Die Partei
MehrWie bekomme ich Leistungen zur Teilhabe? Neue Regelungen nach dem Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wie bekomme ich Leistungen zur Teilhabe? Neue Regelungen nach dem Bundes-Teilhabe-Gesetz Eine Einführung für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung in Leichter Sprache Was bedeutet: Leistungen zur Teilhabe?
MehrMannheimer Erklärung - Wir wollen gut zusammen leben
Mannheimer Erklärung - Wir wollen gut zusammen leben Der Text ist vom Mannheimer Bündnis. Das ist das Zeichen vom Mannheimer Bündnis. Das Zeichen bedeutet: Zusammen leben ist gut. Wir machen etwas gemeinsam.
MehrGeschäfts-Ordnung Inklusions-Fach-Beirat
Geschäfts-Ordnung Inklusions-Fach-Beirat Inklusions-Fach-Beirat ist ein sehr langes Wort. Deshalb steht im Text immer nur Beirat. Das ist kürzer. Und einfacher zu lesen. In einer Geschäfts-Ordnung stehen
MehrDie Stadt baut den Markt-Platz um. Der Markt-Platz bekommt einen neuen Boden. Der Boden soll aus Grau-Wacke sein. Grau-Wacke ist ein Stein.
Die Stadt baut den Markt-Platz um. Der Markt-Platz bekommt einen neuen Boden. Der Boden soll aus Grau-Wacke sein. Grau-Wacke ist ein Stein. Viele Menschen sprechen darüber. Das Fernsehen berichtet darüber.
MehrSo arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache. So arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache
So arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache 1. März 2014 1 Wer ist im Verein Netzwerk Leichte Sprache? Im Netzwerk Leichte Sprache arbeiten Menschen mit und ohne Lern-Schwierigkeiten zusammen. Die Mitglieder
MehrRede von Ulla Schmidt
BUNDESVEREINIGUNG LEBENSHILFE Rede von Ulla Schmidt in Leichter Sprache bei der Mitglieder-Versammlung der Lebenshilfe in Berlin 16.09.2016 Der Text in Leichter Sprache ist von der Bundesvereinigung Lebenshilfe.
MehrSatzung: Lebenshilfe Braunschweig e.v. Erklärung in Leichter Sprache
Satzung: Lebenshilfe Braunschweig e.v. Erklärung in Leichter Sprache 1 Dieser Text ist in Leichter Sprache Alle sollen den Text verstehen! Deshalb ist der Text in Leichter Sprache. Sehr schwere Wörter
MehrEine. alle! für. für Menschen mit Behinderung LEICHTE SPRACHE
Eine für alle! für Menschen mit Behinderung LEICHTE SPRACHE Jeder Mensch hat das Recht: Selbst über sein Leben zu bestimmen. Zum Beispiel: Wie er leben möchte. Wo er arbeiten möchte. Was er in seiner Freizeit
MehrAnhang 1: Die Personen im Inklusions-Beirat: Platz-Vergabe berufen Berufen heißt stimm-berechtigt
Anhang 1: Die Personen im Inklusions-Beirat: Wie wird der Inklusions-Beirat gewählt? Wer kann im Inklusions-Beirat mit machen? 1. So bekommen Mitglieder einen Platz. In Schwerer Sprache heißt das: Platz-Vergabe
MehrAktion 5 Besondere Menschen, besondere Hilfe Unterstützung für besonders schwer behinderte Menschen auf dem Arbeits-Markt
Aktion 5 Besondere Menschen, besondere Hilfe Unterstützung für besonders schwer behinderte Menschen auf dem Arbeits-Markt Ein Heft in leichter Sprache Illustration: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger
MehrDer Arbeits-Markt muss für alle offen sein
Der Arbeits-Markt muss für alle offen sein Position Was steht in diesem Text Alle Menschen haben ein Recht auf Arbeit. Auch Menschen mit Behinderungen haben dieses Recht. Sie sollen ihre Arbeit selber
MehrOffene Werkstatt Schwaben Informationen für Teilnehmer und Interessierte.
Offene Werkstatt Schwaben Informationen für Teilnehmer und Interessierte. Die Informationen sind in Leichter Sprache. 1 Die Abkürzung für Offene Werkstatt Schwaben ist: OWS. Was ist die OWS? Die OWS ist
MehrDas ist uns wichtig bei Leichter Sprache
M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Das ist uns wichtig bei Leichter Sprache Liebe Leser, liebe Leserinnen, Leichte Sprache ist wichtig Es muss mehr
MehrWahl vom BeB-Beirat der Menschen mit Behinderung
Wahl vom BeB-Beirat der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung An die Räte von den Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung in den Mitglieds-Einrichtungen vom BeB Wie können Sie
MehrGemeinsames Lernen ist ein Menschen-Recht
Gemeinsames Lernen ist ein Menschen-Recht Darum brauchen wir die Schule für alle Position Darum geht es in diesem Text Das Recht auf Bildung ist ein Menschen-Recht. Jeder Mensch auf der Welt hat dieses
Mehr1 Ich wohne alleine. Oder ich wohne mit anderen zusammen. Ich wohne selbst-ständig. Oder ich lebe in einem Wohn-Heim.
1 Haus-Meister-Haus in leichter Sprache Die Idee Wir helfen Menschen mit geistiger Behinderung beim Wohnen. Die Menschen haben das Recht zu entscheiden: 1 Ich wohne alleine. Oder ich wohne mit anderen
MehrWie bekommen Sie die Hilfe, die Sie brauchen?
Wie bekommen Sie die Hilfe, die Sie brauchen? Das steht im Bundesteilhabe-Gesetz. in Leichter Sprache Darum geht es: Wie bekommen Sie die Hilfe die Sie brauchen? Wer macht mit beim Gesamtplan-Verfahren?
MehrWas steht in der Satzung von Selbst-bestimmt Leben? Erkla rungen in einfacher Sprache
Was steht in der Satzung von Selbst-bestimmt Leben? Erkla rungen in einfacher Sprache Warum braucht ein Verein eine Satzung? Die Vereins-Satzung ist eine Art Vertrag. Der Vertrag gilt für alle Vereins-Mitglieder.
MehrImpulse Inklusion 2018
Impulse Inklusion 2018 Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen. Wenn Impulse eine bestimmte Zeit ausprobiert
MehrDas Netzwerk heißt: Stuttgarter Netzwerk der Kinderhilfe und Jugendhilfe.
Der Verein KOBRA hat ein Thema: Sexueller Missbrauch und sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen. KOBRA gibt es seit 1988 in Stuttgart. Jetzt gibt es KOBRA schon fast 30 Jahre. Die Mitarbeiter kennen
MehrPersönliche Zukunftsplanung
Persönliche Zukunftsplanung Darum geht es in diesem Kurs: Wie soll meine Zukunft aussehen? Was kann ich selber machen? Damit ich mehr Möglichkeiten im Leben habe. Wir unterstützen Sie. Damit Sie die Fragen
MehrRegeln für die Förderung von Urlaubs-Angeboten für Menschen mit Behinderung
Leichte Sprache Regeln für die Förderung von Urlaubs-Angeboten für Menschen mit Behinderung Der Landschafts-Verband Rheinland gibt Geld für Urlaube für Menschen mit Behinderung. Was ist der Landschafts-Verband
MehrBildungs-Urlaub: Inklusion
Leichte Sprache Bildungs-Urlaub: Inklusion Was ist ein Bildungs-Urlaub? Bei einem Bildungs-Urlaub lernen Sie neue Dinge. Sie lernen neue Menschen kennen. Was bedeutet Inklusion? Inklusion bedeutet: Alle
MehrBriefkopf vom Kosten-Träger. 26. März Ihr Persönliches Geld. Herr / Frau xxx xxx xxx
Briefkopf vom Kosten-Träger Herr / Frau xxx xxx xxx 26. März 2017 Ihr Persönliches Geld In schwerer Sprache sagt man: Träger-übergreifendes Persönliches Budget. Sehr geehrte Frau xxx / sehr geehrter Herr
MehrDas ist die Version in Leichter Sprache
Das Symposium der Stiftung Lebenshilfe Heidelberg und das Projekt Unter Dach und Fach haben eine Erklärung geschrieben. In der Erklärung stehen ihre Wünsche und Vorstellungen zum Thema: Teilhabe und Selbst
MehrZusammenfassung vom Treffen: Menschen mit Lernschwierigkeiten
Zusammenfassung vom Treffen: Menschen mit Lernschwierigkeiten Am 14. Juni 2017 gab es ein Treffen. Das Treffen war in der Stadt Kassel Der Treffpunkt hieß: Haus der Kirche. Das Treffen war für ein Projekt.
MehrInklusions-Preis vom Bezirk Mittelfranken. Haben Sie eine gute Idee oder machen schon etwas:
Inklusions-Preis vom Bezirk Mittelfranken Der Bezirk Mittelfranken macht einen Wettbewerb. Der Wettbewerb heißt: Inklusions-Preis vom Bezirk Mittelfranken. Dabei kann man Geld gewinnen. Es gibt bis zu
MehrInklusions-Konferenz im Landkreis Ravensburg
Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Leicht verständliche Sprache ist für alle Menschen gut, die sich schnell und einfach informieren möchten. Leicht verständliche Sprache ist
MehrSeite 1 Einladung: Inklusion hat keine Grenzen
Seite 1 Einladung: Inklusion hat keine Grenzen Am 30.November gibt es ein Treffen in Berlin. Bei dem Treffen reden wir über Inklusion. Manche Menschen mit Behinderung brauchen sehr viel Hilfe. Wir reden
MehrRauchmelder. Der richtige Rauchmelder für Ihre Sicherheit
Rauchmelder Der richtige Rauchmelder für Ihre Sicherheit Der richtige Rauchmelder für Ihre Sicherheit Sie bekommen einen Rauchmelder von der Firma KALO. Rauchmelder sind wichtig für Ihre Sicherheit. Der
MehrDas Inklusionsverständnis der Lebenshilfe Trier in Leichter Sprache
Chancen nutzen. Stärken zeigen. Was Inklusion ist und wie wir Inklusion verstehen ALLe IN!? Das Inklusionsverständnis der Lebenshilfe Trier in Leichter Sprache Der Text zum Inklusionsverständnis der Lebenshilfe
MehrDas muss Deutschland machen für die Rechte von Menschen mit Behinderung
Das muss Deutschland machen für die Rechte von Menschen mit Behinderung Dieser Text ist von der Einrichtung: Deutsches Institut für Menschenrechte Monitoring-Stelle UN-Behinderten-Rechts-Konvention. Dieser
MehrWohnen! So wie ich es will!
Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe. Weitere Informationen unter www.leicht-lesbar.eu Wohnen! So wie ich es will! In Nordrhein-Westfalen gibt es ein Projekt. Die Menschen im Projekt
MehrIn Leichter Sprache. Inklusion heißt: Alle Menschen gehören dazu und können mitmachen. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung.
In Leichter Sprache Erklärung zur Fach-Tagung Jeder hat das Recht auf Bildung. Auch jeder Erwachsene mit Behinderung. Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung sollen gemeinsam lernen können. Am 10.
MehrLeitbild Inklusion. Leichte Sprache
Leitbild Inklusion Leichte Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum: Dieses Heft kommt von der Abteilung Fach-Bereich für Menschen mit geistiger
MehrLeitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben
Leitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben Der Bezirk Schwaben unterstützt Menschen mit Behinderung bei ihren Zielen im Leben. Die wichtigsten Informationen darüber stehen in diesem Aktions-Plan. Dieses
MehrWas ändert sich für den Werkstatt-Rat?
Ltte Infos zur DWMV vom Beirat der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung im BeB Was ändert sich für den Werkstatt-Rat? Berlin, im September 2017 1 Was ist die DWMV? Die Diakonie-Werkstätten-Mitwirkungs-
MehrKommunaler Behindertenbeauftragter
Kommunaler Behindertenbeauftragter Bericht August 2016 bis Dezember 2017 - Leichte Sprache - 1 2 Bericht von Patrick Alberti Liebe Damen und Herren, mein Name ist Patrick Alberti. Ich arbeite im Landrats
MehrGeschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek
Geschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek In einer Geschäfts-Ordnung sind Regeln. Hier sind die Regeln vom Inklusions-Beirat Wandsbek In Wandsbek wurde ein Inklusions-Beirat gegründet. Die Leitung
MehrÖkumenisches Gemeinschaftswerk Pfalz GmbH
Unser Leit-Bild Unser Leit-Bild Ökumenisches Gemeinschaftswerk Pfalz GmbH Das sind wir Der Name unserer Firma ist: Ökumenisches Gemeinschaftswerk Pfalz GMBH. Unsere Firma gibt es seit dem Jahr 1968. Der
MehrAnschluss-Vereinbarung zur Berufs-Wahl in Leichter Sprache
Anschluss-Vereinbarung zur Berufs-Wahl in Leichter Sprache Diese Vereinbarung ist wichtig für meine Berufs-Wahl. Hier kann ich notieren: Das habe ich bis jetzt erreicht. Das nehme ich mir vor. Diese Vereinbarung
MehrKoordinierungs zentrum Bürger schaftliches Engagement
Koordinierungs zentrum Bürger schaftliches Engagement Was ist das Koordinierungs zentrum Bürgerschaftliches Engagement? Das Koordinierungs zentrum Bürger schaftliches Engagement ist ein Büro von der Stadt
MehrErklärungen zu der Lohn-Abrechnung
Erklärungen zu der Lohn-Abrechnung für die Beschäftigten in den Werkstätten vom Andreaswerk Erklärungen zu der Lohn-Abrechnung für die Beschäftigten in den Werkstätten vom Andreaswerk in Leichter Sprache
MehrDas Inklusions-Stärkungs-Gesetz in Leichter Sprache
Das Inklusions-Stärkungs-Gesetz in Leichter Sprache Am 8. Juni 2016 hat der Landtag von Nord-Rhein-Westfalen über das Inklusions-Stärkungs-Gesetz abgestimmt. Die Politiker haben dem Gesetz zugestimmt.
MehrPersönliches Budget für Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache. Persönliches Geld für Menschen mit Behinderung.
Persönliches Budget für Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache Persönliches Geld für Menschen mit Behinderung 2 Sie müssen nicht das ganze Heft lesen. Nur was Sie wichtig finden. Das steht im Heft:
MehrZeit-Plan für die Feier
Zeit-Plan für die Feier Beginn: Herzlich willkommen. Sie können alle Räume anschauen. Sie können Kaffee trinken. Sie können etwas essen. Rede von Doktor Matthias Bartke Vorstands-Vorsitzender von der Lebenshilfe
Mehr