Was ändert sich für den Werkstatt-Rat?

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1 Ltte Infos zur DWMV vom Beirat der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung im BeB Was ändert sich für den Werkstatt-Rat? Berlin, im September

2 Was ist die DWMV? Die Diakonie-Werkstätten-Mitwirkungs- Verordnung heißt kurz: DWMV. Die DWMV regelt die Mit-Bestimmung und Mitwirkung in Werkstätten der Diakonie. In der DWMV stehen die Rechte und Pflichten von Werkstatt-Räten. Und ihre Aufgaben. Jetzt gibt es eine neue DWMV. 2

3 Das ist neu in der DWMV. Es gibt Frauen-Beauftragte. Auch in Zweig-Werkstätten. Es gibt ein neues Amt: Die Frauen-Beauftragte. Die Frauen-Beauftragte setzt sich für Frauen in der Werkstatt ein. Jede Werkstatt muss nun eine Frauen-Beauftragte haben. Die Frauen-Beauftragte muss bekannt sein. Die Frauen in der Werkstatt sollen Vertrauen zu ihr haben. Deshalb soll es in jeder Zweig-Werkstatt eine Frauen-Beauftragte geben. Die Frauen-Beauftragte hat ein Recht auf eine Vertrauens-Person. Sie unterstützt die Frauen-Beauftragte bei ihrer Arbeit. Die Frauen-Beauftragte wird nur von den Frauen in der Werkstatt gewählt. 3

4 In einer großen Werkstatt sind mehr Personen im Werkstatt-Rat. In kleinen Zweig-Werkstätten sind auch mehr Personen im Werkstatt-Rat. Arbeiten in einer Werkstatt mehr als 600 Menschen mit Behinderung, dann gibt es 9 Personen im Werkstatt-Rat. Bisher gab es dann nur 7 Personen. Je größer die Werkstatt ist, umso mehr Personen sind im Werkstatt-Rat. Zum Beispiel: Arbeiten in einer Werkstatt mehr als 1000 Menschen mit Behinderung, dann gibt es 13 Personen im Werkstatt-Rat. Arbeiten in einer kleinen Zweig-Werkstatt 60 Menschen mit Behinderung, dann gibt es 2 Personen im Werkstatt-Rat. Bisher gab es nur 1 Person. 4

5 Für Werkstatt-Räte gibt es mehr Zeit für Schulungen. Eine Schulung ist wichtig, damit der Werkstatt-Rat gut arbeiten kann. Hier lernt er wichtige Dinge über sein Amt. Für diese Zeit wird der Werkstatt-Rat freigestellt. Das heißt: Er muss nicht arbeiten. Neu gewählte Werkstatt-Räte bekommen 20 Tage für Schulungen. Das war schon immer so. Werkstatt-Räte die schon lange im Amt sind, bekommen 15 Tage für Schulungen. Bisher waren es nur 10 Tage. Die Vertrauens-Person kann von draußen kommen. Das bedeutet: Sie muss nicht in der Werkstatt arbeiten. Die Vertrauens-Person hilft dem Werkstatt-Rat bei seiner Arbeit. Die Vertrauens-Person wird vom Werkstatt-Rat ausgewählt. Er entscheidet, ob die Vertrauens-Person von außerhalb der Werkstatt kommt. Oder ob die Vertrauens-Person in der Werkstatt arbeitet. Bisher musste die Vertrauens-Person aus der Werkstatt sein. 5

6 Es gibt ein Recht auf Mit-Bestimmung beim Fahr-Dienst. In der DWMV ist aufgeschrieben, wann der Werkstatt-Rat mitbestimmen darf. Das bedeutet: Einige Dinge in der Werkstatt dürfen nur gemacht werden, wenn der Werkstatt-Rat sagt: Das wollen wir. Der Werkstatt-Rat darf nun auch beim Fahr-Dienst mitbestimmen. Bisher war das Recht vom Werkstatt-Rat kleiner. Er durfte beim Fahr-Dienst nur mitwirken. Der Werkstatt-Rat bekommt mehr Infos in Leichter Sprache. Der Werkstatt-Rat soll gut mit der Werkstatt zusammen arbeiten. Damit der Werkstatt-Rat gut arbeiten kann, muss er alle Infos verstehen. Nur dann kann er sich eine Meinung bilden. Und selbst entscheiden. Deshalb sollen nun alle wichtigen Infos für den Werkstatt-Rat verständlich sein. Zum Beispiel in Leichter Sprache. 6

7 Der Wahl-Vorstand bekommt eine Stellvertretung. Der Wahl-Vorstand organisiert Wahlen in der Werkstatt. Für den Werkstatt-Rat. Und nun auch für die Frauen-Beauftragten. Im Wahl-Vorstand sind 3 Personen. Jetzt gibt es auch noch 3 Personen als Stellvertretung. Das ist wie im Mitarbeiter-Gesetz von der Diakonie. Das Mitarbeiter-Gesetz heißt kurz: MVG. Es soll wenigstens eine Frau im Wahl-Vorstand sein. Das ist wichtig für die Wahl von Frauen-Beauftragten. Der Werkstatt-Rat kann auch durch eine Brief-Wahl gewählt werden. Manche Personen können nicht bei der Wahl vom Werkstatt-Rat dabei sein. Zum Beispiel weil sie im Urlaub sind. Jetzt können sie trotzdem durch eine Brief-Wahl mitmachen. Die Brief-Wahl ist genauso viel wert, wie die Wahl in der Werkstatt. In der DWMV ist nun genau aufgeschrieben, wie eine Brief-Wahl geht. 7

8 Beirat der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung im BeB. Ansprech-Partner: Udo Dahlmann Vorsitzender vom Beirat Telefon: Es gibt auch einen Vortrag in Leichter Sprache vom Beirat. Dort werden wichtige Änderungen der DWMV genau erklärt. Den Vortrag können alle Werkstatt-Räte vor Ort nutzen! Übersetzung in Leichte Sprache: Den Text hat Claudia Niehoff vom BeB übersetzt. Bilder: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel,

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