Befragungs-Ergebnisse: Unsere Erfahrungen und Bedürfnisse als Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen für Menschen mit Lernschwierigkeiten

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1 Befragungs-Ergebnisse: Unsere Erfahrungen und Bedürfnisse als Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen für Menschen mit Lernschwierigkeiten Die Befragung hat Thomas Schweinschwaller gemacht. Der Text ist in Leicht Lesen. Leicht zu lesen. Leicht zu verstehen.

2 Impressum Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Mag. Thomas Schweinschwaller Lassallestr. 26/ Wien Für die Richtigkeit des Inhaltes: Mag. Thomas Schweinschwaller Lassallestr. 26/ Wien Text, Layout und Grafik: Kompetenznetzwerk Informationstechnologie zur Förderung der Integration von Menschen mit Behinderungen Textprüfung: Der Text ist nach dem capito Standard geprüft worden. Viele verschiedene Prüfgruppen haben mitgearbeitet. Erscheinungsjahr: 2014 Hinweis zum Gütesiegel: Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in 3 Stufen: B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich A1: am leichtesten verständlich Seite 2

3 Inhaltsverzeichnis Warum hat es die Befragung gegeben?... Seite 5 Grund 1: Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen... Seite 5 Grund 2: Es gibt Hindernisse... Seite 6 Grund 3: Lösungen herausfinden... Seite 7 Die Befragung... Seite 8 Wer hat bei der Befragung mitgemacht?... Seite 8 Wie hat die Befragung stattgefunden?... Seite 8 Die wichtigsten Fragen... Seite 9 Ergebnisse von der Befragung... Seite 10 Welches Selbstbild haben die Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen mit Lernschwierigkeiten?... Seite 10 Was sind die wichtigsten Aufgaben von den Interessen-Vertretern und Interessen-Vertreterinnen mit Lernschwierigkeiten?... Seite 10 Welche Erfahrungen haben Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen mit Lernschwierigkeiten?... Seite 12 Was wünschen sich Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen mit Lernschwierigkeiten?... Seite 13 Wenn Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen mit Lernschwierigkeiten bei Arbeits-Gruppen teilnehmen: Welche Erfahrungen haben sie? Was brauchen sie?... Seite 14 Was brauchen Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen mit Lernschwierigkeiten, damit sie in einer gemischten Arbeits-Gruppe teilnehmen und gut mitmachen können?... Seite 18 Was ich Ihnen wünsche und was ich mir wünsche... Seite 22 So erreichen Sie mich... Seite 22 Seite 3

4 Informationen über mich... Seite 23 Wörterbuch... Seite 24 Seite 4

5 Warum hat es die Befragung gegeben? Grund 1: Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen ist ein Vertrag. Viele Länder haben diesen Vertrag unterschrieben. Auch Österreich. In der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen steht, dass Menschen mit Behinderungen überall dabei sein sollen. Sie sollen mitreden und mitentscheiden. Zum Beispiel bei den Sachen, wo es um sie selbst geht oder in Einrichtungen. Zur UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen hat es in Österreich eine Staaten-Prüfung gegeben. Das bedeutet: Es ist geprüft worden, wie sehr die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Österreich eingehalten werden. Im Bericht von der Staaten-Prüfung steht: Österreich muss etwas machen, damit Menschen mit Behinderungen in Österreich besser teilnehmen und mitmachen können. Besser teilnehmen und mitmachen können ist ein Grund, warum es die Befragung gegeben hat. Seite 5

6 Grund 2: Es gibt Hindernisse Es gibt wenige Arbeits-Gruppen oder Besprechungen, wo Menschen mit Behinderungen dabei sind. Bei ganz wenigen Arbeits-Gruppen oder Besprechungen sind Menschen mit Lernschwierigkeiten dabei. Menschen mit Lernschwierigkeiten können bei Arbeits-Gruppen oder Besprechungen selten gut teilnehmen und mitmachen. Oft ist die Sprache zu schwer oder es gibt keine Texte in leicht verständlicher Sprache. Es gibt kaum Menschen mit Lernschwierigkeiten in gemischten Arbeits-Gruppen außerhalb von der Einrichtung. Sie können dort meistens schlecht mitmachen. Bei gemischte Arbeits-Gruppen außerhalb von der Einrichtung geht es meistens um Zukunfts-Projekte, die alle Menschen mit Behinderungen in einem Bundesland betreffen. Zum Beispiel: Wie möchten Menschen mit Behinderungen in Zukunft wohnen. Wie können sie das bezahlen und noch genug Geld zum Leben haben. Seite 6

7 In gemischten Arbeits-Gruppen außerhalb von der Einrichtung sind oft diese Menschen dabei: Vertreter und Vertreterinnen der Träger Vertreter und Vertreterinnen der öffentlichen Verwaltung Vertreter und Vertreterinnen von Angehörigen Vertreter und Vertreterinnen von Menschen mit Behinderungen Ganz selten sind Menschen mit Lernschwierigkeiten dabei. Die Mitglieder von gemischten Arbeits-Gruppen außerhalb von der Einrichtung kommen von verschiedenen Stellen. Sie haben verschiedene Interessen. Deswegen nennt man sie auch Stakeholder. Stakeholder spricht man so aus: Stekholder. Menschen mit Lernschwierigkeiten sollen bei Arbeits-Gruppen oder Besprechungen gut teilnehmen und mitmachen können. Deswegen ist es wichtig, dass man die Hindernisse kennt. Die Hindernisse herausfinden ist ein Grund, warum es die Befragung gegeben hat. Grund 3: Lösungen herausfinden Es gibt Hindernisse. Sie sorgen dafür, dass Menschen mit Lernschwierigkeiten nicht gut bei Arbeits-Gruppen oder Besprechungen mitmachen können. Wenn man die Hindernisse kennt, dann kann man sich Lösungen überlegen. Das heißt: Wie kann man die Arbeits-Gruppe oder die Besprechung gestalten, damit alle gut teilnehmen und mitmachen können. Seite 7

8 Die Befragung Wer hat bei der Befragung mitgemacht? Es sind 38 Menschen mit Behinderungen befragt worden. Davon sind 25 Menschen mit Lernschwierigkeiten gewesen. Für die Ergebnisse sind nur die Befragungen von den Menschen mit Lernschwierigkeiten angeschaut worden. Es sind nur gewählte Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen mit Lernschwierigkeiten befragt worden. Es sind Interessen-Vertreter oder Interessen-Vertreterinnen befragt worden, die Interessen-Vertreter von Einrichtungen sind, zum Beispiel vom Wohnen oder von der Arbeit. Es sind auch 5 Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen befragt worden, die Interessen-Vertreter für ein ganzes Bundesland sind. Sie haben viel Erfahrung mit gemischten Arbeits-Gruppen außerhalb von der Einrichtung. Wie hat die Befragung stattgefunden? Die Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen mit Lernschwierigkeiten sind so befragt worden: Es hat ein persönliches Gespräch gegeben. Das nennt man ein Interview. Interview ist ein englisches Wort. Das spricht man so aus: Interwju. Die Befragung ist in leicht verständlicher Sprache gewesen. Die Befragung hat Thomas Schweinschwaller gemacht. Seite 8

9 Thomas Schweinschwaller hat die Befragung aufgenommen, damit er sich die Rückmeldungen später nochmals anhören hat können. Die Befragung ist freiwillig gewesen. Die Befragung ist anonym gewesen. Das heißt, niemand erfährt wer was gesagt hat. Die wichtigsten Fragen Bei jeder Befragung möchte man etwas herausfinden. Bei dieser Befragung sind das die wichtigsten Fragen gewesen: Welches Selbstbild haben die Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen mit Lernschwierigkeiten? Zum Beispiel: Wie gut können sie der eigenen Meinung nach mitmachen. Wie gut können sie mit der Leitung von der Einrichtung Was können sie der eigenen Meinung nach bewirken. reden. Welche Erfahrungen und Bedürfnisse haben die Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen mit Lernschwierigkeiten, in gemischten Arbeits-Gruppen? Seite 9

10 Ergebnisse von der Befragung Welches Selbstbild haben die Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen mit Lernschwierigkeiten? Sie sagen: Ich bin mit meiner Aufgabe als Interessen-Vertretung zufrieden. Ich mache meine Arbeit als Interessen-Vertretung gut. Ich kann mit Verantwortlichen oder mit der Leitung von Einrichtungen Wir kommen schnell ins Gespräch. gut umgehen. Wenn ich mit Verantwortlichen oder bei der Leitung von Einrichtungen rede, kann ich die Forderungen gut vertreten. Das heißt: Ich kann diesen Menschen die Themen so erzählen, dass sie die Themen verstehen. Gemeinsam finden wir Lösungen. Was sind die wichtigsten Aufgaben von den Interessen-Vertretern und Interessen-Vertreterinnen mit Lernschwierigkeiten? Sie sagen: Gespräche mit Kunden und Kundinnen Gespräche mit Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Treffen von der Interessen-Vertretung Umgang mit Beschwerden Die Interessen-Vertretung und ihre Aufgaben vorstellen Die Ergebnisse vorstellen, die die Interessen-Vertretung erreicht hat Seite 10

11 Es gibt noch mehr Aufgaben. Diese Aufgaben haben die Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen, die die Interessen von Menschen mit Behinderungen von einem ganzen Bundesland vertreten. Sie haben diese weiteren Aufgaben genannt: Neue Ideen haben Rückmeldung zu Ideen von anderen geben Rückmeldung zu Vorschlägen oder Plänen von anderen geben Arbeits-Gruppen und Treffen organisieren Die Forderungen von Menschen mit Behinderungen in der Öffentlichkeit vertreten Zum Beispiel bei Kongressen oder bei Treffen vom Monitoring-Ausschuss oder bei wichtigen Terminen, wo es um Menschen mit Behinderungen geht Peer-Beratung machen Das bedeutet: Ein Mensch mit Behinderungen berät und unterstützt einen anderen Menschen mit Behinderungen. Ziel von Peer-Beratung ist: Menschen mit Behinderung bestimmen ihr Leben selbst. Büro-Arbeit Zum Beispiel s schreiben oder telefonieren und Termine vereinbaren Seite 11

12 Welche Erfahrungen haben Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen mit Lernschwierigkeiten? Sie haben diese guten Erfahrungen gemacht: Mir wird zugehört bei dem, was ich sage. Andere finden es wichtig, was ich sage. Ich kann Probleme lösen Ich gehöre zu einer Gruppe von Menschen, die sich für Menschen mit Behinderungen einsetzen Ich fühle mich zu dieser Gruppe zugehörig. Die befragten Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen mit Lernschwierigkeiten haben auch schlechte Erfahrungen gemacht. Nämlich diese: Ich werde manchmal nicht ernst genommen. Manchmal wollen die Mitglieder von gemischten Arbeits-Gruppen was anderes als die Menschen mit Behinderungen. Dann muss ich es aushalten, dass es verschiedenen Meinungen gibt. Dann ist besonders schwierig die Anliegen von Menschen mit Behinderungen zu vertreten. Es werden zu wenige Sachen umgesetzt. Es gibt viele Treffen. Das ist anstrengend. Seite 12

13 Was wünschen sich Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen mit Lernschwierigkeiten? Sie sagen: Es soll mehr Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen geben. Die Menschen sollen die Interessen von Menschen mit Lernschwierigkeiten bemerken. Sie sollen die Interessen auch wichtiger finden. Die Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen mit Lernschwierigkeiten sollen mehr Einfluss auf die Träger haben. Zum Beispiel: Bei wichtigen Sachen besser mitreden können Bei mehr wichtigen Sachen mitentscheiden können. Es soll mehr Kongresse für Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen geben. Die Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen mit Lernschwierigkeiten sollen sich gegenseitig seelisch stärken können. Das heißt, sie sollen sich gegenseitig Mut zusprechen können. Seite 13

14 Wenn Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen mit Lernschwierigkeiten bei Arbeits-Gruppen teilnehmen: Welche Erfahrungen haben sie? Was brauchen sie? Viele Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen mit Lernschwierigkeiten sagen das: Ich habe bei Arbeits-Gruppen oder Besprechungen in der Einrichtung mitgemacht. Zum Beispiel: Bei Arbeits-Gruppen oder Besprechungen, wo es um wichtige Sachen für die Kunden und Kundinnen geht. Bei Arbeitsgruppen oder Besprechungen von der Interessen-Vertretung Bei Arbeits-Gruppen oder Besprechungen, wo die Interessen-Vertretung und Betreuer und Betreuerinnen von der Einrichtung dabei sind bei Arbeits-Gruppen oder Besprechungen, wo über Veränderungen in der Einrichtung gesprochen wird Seite 14

15 Wenige Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen mit Lernschwierigkeiten sagen das: Ich habe bei gemischten Arbeits-Gruppen außerhalb der Einrichtung mitgemacht. Das Bild zeigt eine gemischte Arbeits-Gruppe: Seite 15

16 Wenige Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen mit Lernschwierigkeiten sagen das: Ich habe mitgemacht, wenn Zukunfts-Projekte für alle Menschen mit Behinderungen in einem Bundesland geplant worden sind. Zukunfts-Projekte können zum Beispiel sein: Wie möchten Menschen mit Behinderungen in Zukunft wohnen. Wie können sie das bezahlen und noch genug Geld zum Leben haben. Das Bild zeigt Mitglieder von einer gemischten Arbeits-Gruppe. Sie reden über Ideen. Sie haben ein gutes Arbeits-Klima. Seite 16

17 In jedem Bundesland sind die Arbeits-Gruppen zu den Zukunfts-Projekten anders. In wenigen Bundesländern können immer Menschen mit Lernschwierigkeiten mitmachen und mitreden. In den meisten Bundesländern ist das aber nicht so. Gute Erfahrungen mit gemischten Arbeits-Gruppen außerhalb der Einrichtung sind zum Beispiel: Wenn über ein wichtiges Thema geredet wird, kann ich dabei sein. Ich werde ernst genommen. Ich fühle mich als normales Mitglied der Arbeits-Gruppe. Ich kann meine Meinung sagen. Schlechte Erfahrungen mit gemischten Arbeits-Gruppen außerhalb der Einrichtung sind zum Beispiel: Durcheinander bei den Themen Das heißt nicht wissen, um welches Thema es geht Streiten in der Arbeits-Gruppe Zeitdruck Es sind zu wenige Menschen mit Lernschwierigkeiten dabei gewesen. Die Menschen in der Arbeits-Gruppe haben eine zu schwierige Sprache verwendet. Seite 17

18 Was brauchen Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen mit Lernschwierigkeiten, damit sie in einer gemischten Arbeits-Gruppe teilnehmen und gut mitmachen können? Die meisten sagen: Ich brauche ein gutes Arbeits-Klima. Dazu gehört: Ich möchte mich wohl fühlen, damit ich gut mitarbeiten kann. Ich möchte willkommen sein. Was ich sage, soll gleich wichtig sein, wie das, was die anderen sagen. Alle Menschen in der Arbeits-Gruppe sollen gleich wichtig sein. Einige Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen mit Lernschwierigkeiten sagen: Es soll jemand geben, der die Moderation macht. Eine Moderation sorgt dafür, dass alle mitmachen können. Die Moderation schaut, dass die Arbeits-Zeiten und Pausen-Zeiten eingehalten werden. In gemischten Arbeits-Gruppen soll die Moderation, für ein gutes Arbeits-Klima sorgen. Die Moderation soll dafür sorgen, dass alle gut mitmachen und mitreden können. Die Moderation soll dafür sorgen, dass alle gleich wichtig sind. Seite 18

19 Damit Menschen mit Lernschwierigkeiten bei Arbeits-Gruppen immer gut mitmachen können ist, sind diese Sachen sehr wichtig: Es soll eine rote Karte geben, mit der man unterbrechen kann. Zum Beispiel bei schwierigen Wörtern oder wenn zu schnell gesprochen wird. Menschen mit Lernschwierigkeiten sollen eine Assistenz bekommen, damit sie sich auf die Arbeits-Gruppe vorbereiten können. Seite 19

20 Auch das ist wichtig, damit Menschen mit Lernschwierigkeiten bei Arbeits-Gruppen immer gut mitmachen können: Die Menschen von der Arbeits-Gruppe sollen vorher die Unterlagen für die Arbeits-Gruppe bekommen, Sie sollen die Unterlagen rechtzeitig bekommen, damit sie sich vorbereiten können. Zum Beispiel 2 oder 3 Wochen vor der nächsten Arbeits-Gruppe. Die Protokolle sollen in leicht verständlicher Sprache geschrieben sein. Seite 20

21 Auch das ist wichtig, damit Menschen mit Lernschwierigkeiten bei Arbeits-Gruppen immer gut mitmachen können: Die Menschen in der Arbeits-Gruppe sollen leichte Wörter verwenden. Sie sollen leicht verständlich sprechen. Bei den Arbeits-Gruppen soll es regelmäßig Pausen geben. Die Pausen soll es nach ungefähr 1 Stunde geben. Seite 21

22 Was ich Ihnen wünsche und was ich mir wünsche Mein Name ist Thomas Schweinschwaller. Ich habe diese Befragung gemacht und die Befragungs-Ergebnisse gesammelt. Ich wünsche mir, dass Ihnen die Befragungs-Ergebnisse helfen. Die Befragungs-Ergebnisse sollen Ihnen helfen, damit Sie bei Arbeits-Gruppen teilnehmen und gut mitmachen können. Sie sollen Freude daran haben, wenn Sie bei einer Arbeits-Gruppe mitmachen. Ich wünsche Ihnen gute Erfahrungen, wenn Sie bei Arbeits-Gruppen mitmachen. Sie können mir auch gern Ihre Erfahrungen mit Arbeits-Gruppen sagen. Sie können mir auch gern sagen, was Sie über die Befragungs-Ergebnisse denken. Ich freue mich über Ihre Rückmeldung. So erreichen Sie mich Meine Adresse: Thomas Schweinschwaller Löwengasse 38/ Wien Sie können ein schreiben an: Telefon: Sie können mich auch anrufen. Telefon-Nummer: 0699 / Seite 22

23 Informationen über mich Mein Name ist: Magister Thomas Schweinschwaller Ich bin Psychologe. Ich habe gemeinsam mit einem Kollegen die Firma Vielfarben gegründet. Die Internet-Adresse ist: Das Bild zeigt das Logo von der Firma Vielfarben: Ich habe einige Jahre als Betreuer gearbeitet. Ich habe auch einige Jahre eine Einrichtung geleitet. Seit dem Jahr 2000 habe ich einen neuen Beruf. Ich bin Trainer und Berater. Das heißt, ich unterrichte und berate. Ich berate Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen Träger Einrichtungen Behörden und Ämter von der öffentlichen Verwaltung Ich forsche auch. Seite 23

24 Wörterbuch Einrichtung Eine Einrichtung ist ein Haus für Menschen mit Behinderungen. Sie können dort arbeiten oder wohnen oder eine Ausbildung machen. Gemischte Arbeits-Gruppen Das sind Arbeits-Gruppen außerhalb der Einrichtung. Das sind Arbeits-Gruppen, wo Menschen von verschiedenen Stellen mitmachen und mitreden. Zum Beispiel: Vertreter und Vertreterinnen von Menschen mit Behinderungen Vertreter und Vertreterinnen von Angehörigen Vertreter und Vertreterinnen der Träger Vertreter und Vertreterinnen der öffentlichen Verwaltung. Das Bild zeigt eine gemischte Arbeits-Gruppe: Seite 24

25 Monitoring-Ausschuss Der Monitoring-Ausschuss ist eine Gruppe von Menschen in Österreich. Diese Menschen achten darauf, dass die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung eingehalten wird. Der Monitoring-Ausschuss ist unabhängig. Der Monitoring-Ausschuss gehört zu keiner Partei und kann allein entscheiden. Öffentliche Verwaltung Das sind Ämter in den Städten oder in den Bundes- Ländern. Zum Beispiel die Magistrats-Abteilung 40 von der Stadt Wien oder die Abteilungen für Soziales von den Bundesländern. Zur öffentlichen Verwaltung gehören auch die Ministerien. Zum Beispiel das Sozial-Ministerium oder das Bildungs-Ministerium. Seite 25

26 Psychologe, Psychologin Ein Psychologe oder eine Psychologin beschäftigt sich zum Beispiel damit: Wie verhalten Menschen sich Wie denken Menschen Wie lernen Menschen Seite 26

27 Träger Zu einem Träger gehören mehrere Einrichtungen. Zu einem Träger gehören zum Beispiel mehrere Wohnhäuser und mehrere Werkstätten. UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen UN spricht man so: U En. UN ist eine englische Abkürzung. UN heißt: United Nations. Das spricht man so aus: Juneitid Näischns Das heißt auf Deutsch: Vereinte Nationen Die UN ist eine Stelle, bei der fast alle Länder der Welt mitarbeiten. Die Länder wollen Dinge in der Welt verbessern. Die UN hat einen Vertrag gemacht, bei dem es um die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht. Dieser Vertrag heißt: UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Seite 27

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