Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen
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- Kirsten Krüger
- vor 6 Jahren
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1 Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Eine Beurteilung in Leichter Sprache Das BMZ ist ein Ministerium. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Ministerium für wirtschaftliche Zusammen-Arbeit und Entwicklung. Das BMZ arbeitet für Menschen in Entwicklungsländern. Seite 1
2 Dieses Heft in Leichter Sprache ist die Übersetzung von einem Text in schwerer Sprache. Der Text in schwerer Sprache heißt: Zusammenfassung der Evaluierung des Aktions-Plans des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen. Eine Evaluierung ist so etwas wie ein Schul-Zeugnis. Ein Zeugnis ist eine Beurteilung. Eine Evaluierung ist die Beurteilung von einem Projekt. Was eine Evaluierung genau ist, erklären wir auf Seite 14. Im Text verwenden wir nur die männliche Schreibweise. Damit der Text leichter zu lesen ist. Gemeint sind aber immer Männer und Frauen. Seite 2
3 Was steht in diesem Heft? Wie leben Menschen mit Behinderungen in Entwicklungs-Ländern?... 4 Das Bundes-Ministerium für wirtschaftliche Zusammen-Arbeit und Entwicklung. 7 Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen...10 Ziel 1 vom Aktions-Plan Ziel 2 vom Aktions-Plan Ziel 3 vom Aktions-Plan Was ist eine Evaluierung? Das Deutsche Evaluierungs-Institut für Entwicklungs-Zusammenarbeit...16 Die Evaluierung vom Aktions-Plan...17 Zusammenfassung von den Ergebnissen und Vorschlägen Ziel 1: Ergebnisse und Vorschläge Ziel 2: Ergebnisse und Vorschläge Ziel 3: Ergebnisse und Vorschläge Seite 3
4 Wie leben Menschen mit Behinderungen in Entwicklungs-Ländern? Auf der Welt leben etwa 8 Milliarden Menschen. Davon sind 1 Milliarde Menschen mit Behinderungen. Die meisten Menschen mit Behinderungen leben in armen Ländern. Man nennt die Länder auch Entwicklungs-Länder. Entwicklungs-Länder gibt es zum Beispiel in: Asien Mittel-Amerika Afrika Seite 4
5 In Entwicklungs-Ländern sind viele Menschen sehr arm. Die Menschen in Entwicklungs-Ländern haben zum Beispiel kein sauberes Trink-Wasser. Sie haben oft nicht genug zu essen. Darum werden Menschen schnell krank. Es gibt dort auch viele Menschen mit Behinderungen. Menschen mit Behinderungen geht es besonders schlecht. Die Menschen bekommen wenig Hilfe vom Staat. Hilfs-Mittel sind teuer. Viele Häuser sind nicht barriere-frei. Seite 5
6 Das muss sich ändern. Menschen mit Behinderungen soll es in Entwicklungs-Ländern besser gehen. Das steht schon in der Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. In Leichter Sprache heißt diese Vereinbarung UN-Vertrag. Die Vereinten Nationen haben den UN-Vertrag geschrieben. Die Vereinten Nationen sind 193 Länder aus der ganzen Welt. Die Abkürzung für die Vereinten Nationen ist UN. In Deutschland gilt der UN-Vertrag seit Auch Deutschland will mehr für die Rechte von Menschen mit Behinderungen tun. Menschen mit Behinderungen sollen überall mitmachen können. dieselben Rechte haben wie Menschen ohne Behinderungen. Menschen mit und ohne Behinderungen machen Dinge gemeinsam. Das nennt man Inklusion. Seite 6
7 Das Bundes-Ministerium für wirtschaftliche Zusammen-Arbeit und Entwicklung Die Regierung arbeitet mit verschiedenen Ministerien zusammen. Die Ministerien unterstützen die Regierung. Die Ministerien bereiten zum Beispiel Gesetze vor. Jedes Ministerium hat andere Aufgaben. Das BMZ arbeitet für Menschen in Entwicklungs-Ländern. Zusammen mit Partnern in diesen Ländern. Partner sind zum Beispiel Ministerien in diesen Ländern. Oder andere staatliche Stellen. Seite 7
8 Zum Beispiel: Das Schul-Ministerium von einem Land will eine barriere-freie Schule bauen. Das Ministerium bittet das BMZ um Hilfe. Das BMZ hilft dem Ministerium mit Geld: Für den Bau von der Schule. mit Beratern: Die Berater bilden die Lehrer aus. mit Geräten: Zum Beispiel Sprach-Computer für Schüler mit Sprach-Schwierigkeiten. Die Hilfe soll die Menschen stark machen. Damit die Menschen sich später selbst helfen können. Seite 8
9 Andere Organisationen unterstützen das BMZ. Eine Organisation arbeitet für ein bestimmtes Ziel. Zum Beispiel die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit. Der kurze Name ist GIZ. Diese Organisation schickt Berater in die Projekte. Die Organisation besorgt auch Maschinen und Geräte. Für die Projekte in Entwicklungs-Ländern. Das BMZ arbeitet auch mit einer Bank zusammen. Die Bank heißt KfW Entwicklungs-Bank. Die Bank leiht den Partnern Geld für ihre Projekte. Zum Beispiel: Ein Partner will in einer Region Brunnen bauen. Damit die Menschen dort genug Trink-Wasser haben. Dann kann die KfW den Partnern das Geld dafür leihen. Seite 9
10 Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Das BMZ hat 2013 einen eigenen Aktions-Plan geschrieben. Er heißt Aktions-Plan zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen. Im folgenden Text heißt er immer nur Aktions-Plan. Im Aktions-Plan geht es um Menschen mit Behinderungen in Entwicklungs-Ländern und im BMZ. Das Gesamt-Ziel vom Aktions-Plan ist: Inklusion soll in allen Regeln vorkommen. Inklusion soll für die ganze Entwicklungs-Arbeit wichtig sein. Alle Mitarbeiter in der Entwicklungs-Arbeit sollen die Inklusion beachten. Der Aktions-Plan hat 3 Einzel-Ziele. Auf den folgenden Seiten erklären wir die Einzel-Ziele. Seite 10
11 Das ist Ziel 1 vom Aktions-Plan: Das BMZ soll bei der Inklusion von Menschen mit Behinderungen ein Vorbild für andere sein. Zum Beispiel: Im BMZ sollen mehr Menschen mit Behinderungen arbeiten. Menschen mit Behinderungen sollen im Beruf das Gleiche erreichen können wie Menschen ohne Behinderung. Die Räume im BMZ sollen barriere-frei sein. Seite 11
12 Das ist Ziel 2 vom Aktions-Plan: In den Partner-Ländern vom BMZ soll es mehr Inklusion geben. Zum Beispiel: Menschen mit Behinderungen sollen bei der Planung von Projekten mit-arbeiten. Das Leben von Menschen mit Behinderungen in Entwicklungs-Ländern soll besser werden. Fach-Leute sollen mehr über Menschen mit Behinderungen und Inklusion lernen. Seite 12
13 Das ist Ziel 3 vom Aktions-Plan: Andere Organisationen sollen sich mehr für Inklusion in der Entwicklungs-Arbeit einsetzen. In Deutschland, in Europa und in der Welt. Zum Beispiel: Das BMZ soll sich bei der UN stärker für Inklusion einsetzen. Das BMZ soll sich in Verhandlungen mit Politikern stärker für Inklusion einsetzen. Andere Organisationen sollen Inklusion in ihre Regeln für Projekte aufnehmen. Der Aktions-Plan wurde von 2013 bis 2017 umgesetzt. Das BMZ wollte danach wissen: Was hat sich durch den Aktions-Plan verbessert? Das sollten Forscher beurteilen. Seite 13
14 Was ist eine Evaluierung? Eine Evaluierung ist so etwas wie ein Schul-Zeugnis. Ein Zeugnis ist eine Beurteilung. Eine Evaluierung ist die Beurteilung von einem Projekt. Die Evaluierung machen Forscher. Die Forscher müssen sich mit dem Thema vom Projekt gut auskennen. Die Forscher legen vorher Regeln für ihre Arbeit fest. Dann sammeln die Forscher viele Infos über das Projekt. Die Infos bekommen die Forscher zum Beispiel durch Berichte durch Frage-Bögen durch Gespräche mit den Projekt-Mitarbeitern durch Gespräche mit Menschen mit Behinderungen Die Forscher prüfen: Hat das Projekt seine Ziele erreicht? Welche Ziele sind nicht erreicht worden? Was muss man verbessern? Wie kann das Projekt seine Ziele besser erreichen? Seite 14
15 Die Forscher beurteilen das Projekt nach den Regeln. Sie geben dafür Noten. Die Forscher machen Vorschläge, wie etwas besser werden kann. Zum Schluss schreiben die Forscher einen Bericht über die Evaluierung. Den Auftrag für die Evaluierung vom Aktions-Plan bekam das Deutsche Evaluierungs-Institut für Entwicklungs-Zusammenarbeit. Seite 15
16 Das Deutsche Evaluierungs-Institut für Entwicklungs-Zusammenarbeit Der kurze Name ist DEval. Das DEval ist in Bonn. Dort arbeiten Forscher. Die Forscher haben eine wichtige Aufgabe: Die Forscher untersuchen Projekte. Die Projekte sind in Entwicklungs-Ländern. Seite 16
17 Die Evaluierung vom Aktions-Plan 2016 haben Forscher vom DEval den Aktions-Plan untersucht. Das haben die Forscher zum Beispiel getan: Die Forscher haben Berichte vom BMZ und von der GIZ gelesen. Sie haben andere Evaluierungen gelesen. Sie haben mit Menschen mit Behinderungen in Entwicklungs-Ländern gesprochen. Sie haben Arbeits-Gruppen im BMZ gemacht. Sie haben mit Mitarbeitern vom BMZ gesprochen. Und mit Mitarbeitern von anderen Organisationen. Eine wichtige Frage bei der Evaluierung war: Wurde beim Aktions-Plan der UN-Vertrag beachtet? Auf den folgenden Seiten lesen Sie: Was die Forscher heraus-gefunden haben. Wie die Forscher die Ergebnisse beurteilen. Was die Forscher vorschlagen, damit der Aktions-Plan seine Ziele erreicht. Seite 17
18 Zusammenfassung von den Ergebnissen und Vorschlägen Durch den Aktions-Plan wurden einige Ziele erreicht. An manchen Stellen klappt die Inklusion schon ganz gut. Aber: Andere wichtige Ziele wurden nicht erreicht. Die Inklusion in der Entwicklungs-Arbeit muss insgesamt besser werden. Das BMZ soll einen neuen Plan machen. Seite 18
19 Das BMZ soll dafür sorgen: Wichtige Dinge sollen sich ändern. Zum Beispiel: Inklusion soll in allen Regeln für die Entwicklungs-Arbeit vorkommen. Mehr Mitarbeiter sollen sich für Inklusion einsetzen. Es soll mehr Geld für Inklusion geben. Die Mitarbeiter sollen mehr über Inklusion wissen. Seite 19
20 Ergebnisse und Vorschläge zu den 3 Zielen vom Aktions-Plan Auf den folgenden Seiten geht es um die Ergebnisse und Vorschläge zum Ziel 1. Ziel 1: Das BMZ soll bei der Inklusion von Menschen mit Behinderungen ein Vorbild für andere sein. Die Forscher haben heraus-gefunden: Das BMZ ist ein gutes Stück auf dem Weg zu diesem Ziel voran gekommen. Das BMZ ist ein guter Arbeit-Geber für Menschen mit Behinderungen. Die Forscher geben dafür die Note gut. Die Forscher haben noch andere Dinge heraus-gefunden über Mitarbeiter mit Behinderungen im BMZ Barriere-Freiheit im BMZ. Seite 20
21 1. Mitarbeiter mit Behinderungen im BMZ Mitarbeiter mit Behinderungen heißen im folgenden Text Mitarbeiter. Die meisten Mitarbeiter fühlen sich im BMZ wohl. Die meisten Mitarbeiter fühlen sich von ihren Kollegen anerkannt. Das BMZ ist ein guter Arbeitgeber für Menschen mit Behinderungen. Aber: Die Chefs wissen noch nicht genug über die Inklusion und Menschen mit Behinderungen. Mitarbeiter müssen sich oft selbst kümmern. Damit die Arbeits-Bedingungen besser werden. Die Forscher schlagen vor: Die Chefs vom BMZ sollen mehr über Inklusion und Menschen mit Behinderungen lernen. Damit die Chefs Menschen mit Behinderungen voll anerkennen. Seite 21
22 Mitarbeiter und Leitung vom BMZ sollen regelmäßig miteinander sprechen. Damit die Arbeit für die Mitarbeiter im BMZ besser wird. Die Mitarbeiter sollen über Verbesserungen mit-entscheiden. Mehr Menschen mit Behinderungen sollen eingestellt werden. Alle Mitarbeiter sollen im Beruf das Gleiche erreichen können. Seite 22
23 2. Barriere-Freiheit im BMZ Barriere-Freiheit heißt: Es gibt für Menschen mit Behinderungen keine Hindernisse. Zum Beispiel: Für Rollstuhl-Fahrer gibt es Aufzüge und Rampen. Alle Menschen können wichtige Informationen verstehen. Es gibt zum Beispiel Informationen in Leichter Sprache. Barriere-freie Gebäude Die Mitarbeiter vom BMZ arbeiten in 2 Städten. In Bonn und in Berlin. Die Forscher haben heraus-gefunden: In den Gebäuden vom BMZ in Berlin gibt es kaum Hindernisse. Aber: In den Gebäuden vom BMZ in Bonn gibt es noch viele Hindernisse. Zum Beispiel: Die Flur-Türen sind nicht barriere-frei. Es fehlen automatische Tür-Öffner. Seite 23
24 Barriere-freie Infos und Veranstaltungen Das BMZ hat eine barriere-freie Internet-Seite. Es gibt einzelne Texte in Leichter Sprache. Bei Veranstaltungen gibt es Gebärden-Dolmetscher. Die Forscher finden das gut. Seite 24
25 Auf den folgenden Seiten geht es um die Ergebnisse und Vorschläge zum Ziel 2. Ziel 2: In den Partner-Ländern vom BMZ soll die Inklusion besser werden. Das BMZ arbeitet mit bestimmten Entwicklungs-Ländern zusammen. Mit diesen Ländern macht das BMZ Verträge. Diese Länder sind dann Partner-Länder vom BMZ. In den Verträgen werden bestimmte Ziele vereinbart. Zum Beispiel: Das BMZ vereinbart mit einem Land: Die Ausbildung von Ärzten und Pflegern soll besser werden. Das BMZ macht dafür einen Plan. Die Forscher haben heraus-gefunden: Das Thema Inklusion kommt in den Plänen für die Entwicklungs-Arbeit noch zu wenig vor. Die Forscher geben dafür die Note ausreichend. Seite 25
26 Die Forscher haben heraus-gefunden: In manchen Plänen kommen Menschen mit Behinderungen vor. In anderen nicht. Manche Planer setzen sich sehr für Menschen mit Behinderungen ein. Andere Planer tun das nicht. Die Forscher schlagen vor: Alle Planer sollen inklusive Projekte machen. In allen Organisationen. Inklusion soll in die Regeln für Projekte aufgenommen werden. Das BMZ soll dafür sorgen: Alle Organisationen müssen sich an diese Regeln halten. Die Rechte von Menschen mit Behinderungen sind Menschen-Rechte. Alle Partner in der Entwicklungs-Arbeit müssen die Menschen-Rechte achten. Seite 26
27 Die Forscher haben heraus-gefunden: In allen Entwicklungs-Ländern gibt es noch zu wenig Informationen darüber: Welche Arten von Behinderungen es gibt. Wie die Menschen mit Behinderungen leben. Welche Hilfen Menschen mit Behinderungen brauchen. Wie Menschen mit und ohne Behinderungen zusammen leben. Das BMZ unterstützt Projekte für Menschen mit Behinderungen in Partner-Ländern. Seite 27
28 Die Forscher haben Projekte in diesen Ländern untersucht: Bangladesch Guatemala Indonesien Malawi Togo Die Forscher haben zum Beispiel ein Projekt in Malawi untersucht. Malawi ist ein Land im Süden von Afrika. Das Projekt macht die Regierung von Malawi. Mehrere Organisationen unterstützen das Projekt. Seite 28
29 Durch das Projekt bekommen Menschen mit Behinderungen Hilfe. Zum Beispiel Geld zum Leben. Das Geld reicht nicht für alles. Aber das Geld ist eine große Hilfe. Die Menschen mit Behinderungen können in einem Programm mit-arbeiten: Das Programm hilft den Menschen in den Dörfern. Zum Beispiel: Die Menschen bekommen sauberes Trink-Wasser. Menschen mit Behinderungen arbeiten gern in dem Programm. Sie sagen: Die Arbeit macht uns stärker. Die Forscher haben heraus-gefunden: Die Projekte helfen Menschen mit Behinderung. Seite 29
30 Aber: In allen Partner-Ländern gibt es noch zu wenige inklusive Projekte. Die Regierungen von den Ländern haben den UN-Vertrag unterschrieben. Aber die Regierungen setzen sich nicht genug für Inklusion ein. Die Partner-Länder geben zu wenig Geld für Inklusion aus. Menschen mit Behinderungen planen und entscheiden zu wenig mit. Die Forscher schlagen vor: Das BMZ soll sich mehr für inklusive Projekte einsetzen. Menschen mit Behinderungen sollen bei inklusiven Projekten stärker mit-arbeiten. Das BMZ soll die Erfahrungen mit Projekten für Menschen mit Behinderungen aufschreiben. Die Mitarbeiter vom BMZ sollen aus diesen Erfahrungen lernen. Seite 30
31 Alle Mitarbeiter sollen an Fortbildungen teilnehmen. Eine Fortbildung ist zum Beispiel ein Kurs. Die Mitarbeiter sollen zum Beispiel lernen: Wie funktionieren gute inklusive Projekte? Welche Rechte haben Menschen mit Behinderungen? Wie bekommen Menschen mit Behinderungen mehr Anerkennung? Seite 31
32 Auf den folgenden Seiten geht es um die Ergebnisse und Vorschläge zum Ziel 3. Ziel 3: Andere Organisationen sollen sich mehr für Inklusion in der Entwicklungs-Arbeit einsetzen. In Deutschland, in Europa und in der Welt. Deutschland hat am Anfang viel Lob für den Aktions-Plan bekommen. Deutschland gehörte zu den ersten Ländern mit einem Aktions-Plan. Deutschland setzt sich in dem Aktions-Plan für Menschen mit Behinderungen ein. Das finden auch andere Länder gut. Aber: Deutschland konnte nicht mehr Länder zum Mitmachen bewegen. Die Forscher geben dafür die Note befriedigend. Seite 32
33 Die Forscher haben heraus-gefunden: Für das Thema Inklusion ist nur eine Person im BMZ zuständig. Die Forscher sagen: Das ist zu wenig. Die Forscher schlagen vor: Für das Thema Inklusion sollen mehr Mitarbeiter zuständig sein. In mehreren Abteilungen. Das BMZ soll sich stärker für die Rechte von Menschen mit Behinderungen einsetzen: In Verhandlungen mit Politikern. Und in gemeinsamen Projekten mit Partnern aus anderen Ländern. Auch UN-Organisationen und Entwicklungs-Banken wie die KfW sollen inklusive Projekte machen. Das BMZ soll sich bei anderen Organisationen dafür einsetzen: Inklusion soll besser umgesetzt werden. Seite 33
34 Übersetzung in Leichte Sprache: Büro für Leichte Sprache Bonn Prüfung: Menschen mit Behinderung aus der Werkstatt der Evangelischen Stiftung Volmarstein Die Bilder sind von Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, Lebenshilfe Bremen Die Fotos auf den Seiten 1,4, 5, 14, 23 und 24 sind vom DEval. Das Foto auf der Seite 7 ist von photothek, BMZ. Das Leichte-Sprache Logo ist von European Easy-to-Read Logo: Inclusion Europe. Weitere Informationen unter: Seite 34
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