Kongress Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Arbeit und Gesellschaft verwirklichen
|
|
- Babette Simen
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kongress Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Arbeit und Gesellschaft verwirklichen Einladung und Information zum Thema Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich zu unserem Kongress ein. Wir, von der CDU und CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, sagen: Eine moderne Behinderten-Politik muss Hindernisse abbauen, damit Inklusion besser funktioniert. Inklusion bedeutet: Alle Menschen gehören dazu. Niemand darf ausgeschlossen werden. Egal, ob ein Mensch mit oder ohne Behinderung lebt. Oder wo er herkommt und wie er leben möchte. Menschen mit Behinderungen sollen selbst über ihr Leben bestimmen und die gleichen Möglichkeiten dafür bekommen, wie alle anderen Menschen. Zum Beispiel bei der Entscheidung, wie und wo sie arbeiten möchten. Dafür müssen Menschen mit Behinderungen genau die Unterstützung bekommen, die sie brauchen. Damit Menschen mit und ohne Behinderungen in Betrieben gut zusammen arbeiten können. Und Menschen mit Behinderungen auch in anderen Lebens-Bereichen so teilhaben können, wie sie das möchten. Zum Beispiel beim Wohnen, in der Freizeit und beim Thema Gesundheit. 1
2 Wir freuen uns, wenn Sie am Kongress teilnehmen. Ihre Teilnahme am Kongress ist kostenlos. Aber Sie müssen sich dafür auf der Internet-Seite anmelden oder ein Fax schicken. Mit freundlichen Grüßen Volker Kauder, Leiter der CDU und CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Uwe Schummer, Beauftragter für Menschen mit Behinderungen von der CDU und CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag. Was ist ein Kongress? Ein Kongress ist eine Versammlung von Leuten zu einem Thema. Bei diesem Kongress geht es um das Thema: Was muss gemacht werden, damit in Zukunft mehr Menschen mit Behinderungen in normalen Betrieben auf dem 1. Arbeits-Markt arbeiten können damit Menschen mit Behinderungen auch in anderen Lebens-Bereichen so teilhaben können, wie sie es möchten. Zu dem Thema gibt es beim Kongress verschiedene Vorträge und Gesprächs-Runden. 2
3 Wann und wo findet der Kongress statt? Der Kongress findet am Montag, den 23. März 2015 von Uhr bis Uhr statt. Der Kongress findet in der Halle im Paul-Löbe-Haus vom Deutschen Bundestag statt. Bitte benutzen Sie beim Paul-Löbe-Haus den Eingang WEST. Sie kommen dann direkt zur Halle, wo der Kongress stattfindet. Das Paul-Löbe-Haus ist direkt am U-Bahnhof Bundestag. Der U-Bahnhof Bundestag ist barrierefrei nutzbar. Die Adresse vom Paul-Löbe-Haus ist: Konrad-Adenauer-Straße Berlin. Wer macht den Kongress? Der Kongress ist von der CDU und CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag. CDU und CSU sind politische Parteien. In Parteien sind Politikerinnen und Politiker, die gemeinsame Ziele für ihre Arbeit haben. Die Politikerinnen und Politiker im Bundestag nennt man Abgeordnete. Im Bundestag bilden die Parteien CDU und CSU eine Fraktion. Das bedeutet: die Abgeordneten aus CDU und CSU arbeiten in einer Arbeits-Gemeinschaft zusammen. 3
4 Kongress-Programm Uhr Begrüßung Herr Volker Kauder begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Kongress. Volker Kauder leitet die CDU und CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Uhr Einführung Herr Karl Schiewering spricht darüber, welche Fragen für das Thema vom Kongress besonders wichtig sind. Karl Schiewerling ist Fachmann für Arbeits-Politik in der CDU und CSU-Fraktion Uhr Vortrag: Teilhabe in Arbeits-Welt und Gesellschaft Herr Uwe Schummer hält einen kurzen Vortrag zu Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen auf dem 1. Arbeits-Markt. Und darüber, wie Menschen mit Behinderungen in anderen Lebens-Bereichen teilhaben können. 4
5 14.00 Uhr Gesprächs-Runde: Inklusive Angebote im Gesundheits-Wesen, in der Pflege, beim Wohnen und in der Freizeit stärken An der Gesprächs-Runde nehmen diese Personen teil: Herr Karl-Josef Laumann Karl-Josef Laumann ist der Beauftragte der Bundesregierung für die Interessen und Rechte von Patientinnen und Patienten und Fachmann für Pflege. Herr Benedikt Lika Benedikt Lika ist in der Bürger-Vertretung der Stadt Augsburg. Und er ist künstlerischer Leiter und Dirigent des Konzert-Festivals Roll and Walk der Stadt Augsburg. Frau Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg ist 2. Präsidentin beim Deutschen Roten Kreuz. Frau Miriam Hollstein ist die Moderatorin vom Kongress. Miriam Hollstein leitet die Gesprächs-Runden. Sie ist Zeitungs-Journalistin und Buch-Autorin. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Kongress können bei den Gesprächs-Runden auch Ihre Meinung zum Thema sagen Uhr Kaffee-Pause 5
6 15.30 Uhr Grußwort Herr Peter Altmaier hält eine kurze Rede für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Kongress. Peter Altmaier ist der Chef des Bundeskanzler-Amts und Bundesminister für besondere Aufgaben Uhr Gesprächs-Runde: Arbeit und Beschäftigung - Aus der Praxis für die Praxis An der Gesprächs-Runde nehmen diese Personen teil: Herr Alfons Adam Alfons Adam spricht für die Interessen-Vertretung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der deutschen Auto-Industrie. Er arbeitet im Unternehmen Daimler AG. Frau Monika Labruier Monika Labruier ist die Geschäfts-Führerin im Betrieb Füngeling Router GmbH. Der Betrieb unterstützt Menschen mit Behinderungen, damit sie besser einen Arbeits-Platz auf dem 1. Arbeits-Markt finden. Herr Ludger Peters und Herr Jan Barendsma. Ludger Peters und Jan Barendsma arbeiten bei der Eltern-Initiative Kindertraum. Das ist ein Verein, der Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderungen unterstützt. Zum Beispiel, damit sie die richtige Schule oder Ausbildung finden. 6
7 16.50 Uhr Schlusswort Frau Astrid Freudenstein fasst wichtige Punkte aus den Vorträgen und Gesprächs-Runden zusammen. Und sagt, wie es in Zukunft mit dem Thema weiter gehen kann. Astrid Freudenstein ist Mitglied im Ausschuss Arbeit und Soziales im deutschen Bundestag. Weitere Informationen zum Kongress finden Sie auf der Internet-Seite: 7
8 Wichtige Informationen für Ihre Teilnahme beim Kongress Wie melden Sie sich beim Kongress an? Die Teilnahme am Kongress ist für Sie kostenlos. Für Ihre Anmeldung beim Kongress benutzen Sie bitte das Anmelde-Formular auf unserer Internet-Seite: Wenn Sie auf die Schalt-Fläche Anmelden klicken, dann kommen Sie zum Anmelde-Formular. Für den Kongress gibt es eine begrenzte Teilnehmer-Zahl. Wenn diese Teilnehmer-Zahl erreicht ist, wird Ihre Anmeldung nicht mehr angenommen. Der Kongress ist im Paul-Löbe-Haus vom Deutschen Bundestag. Dort gibt es für Sie besondere Sicherheits-Regeln. Sie müssen: Ihr Geburts-Datum auf dem Anmelde-Formular angeben Ihren Personal-Ausweis und Ihre Einladung mitbringen durch eine Sicherheits-Kontrolle gehen. Planen Sie für die Sicherheits-Kontrolle genug Zeit ein. Sie können sich am Tag vom Kongress ab Uhr dafür anstellen. 8
9 Benötigen Sie Unterstützung für Ihre Teilnahme am Kongress? Wenn Sie für Ihre Teilnahme eine Unterstützung brauchen, geben Sie das bitte auf dem Anmelde-Formular an. Zum Beispiel eine Unterstützung durch einen Gebärden-Dolmetscher einen Schrift-Dolmetscher eine Hör-Anlage, wenn Sie ein Hör-Gerät benutzen. Geben Sie bitte auch an, ob Sie einen Rollstuhl benutzen. Und ob Sie zum Kongress von einer Person begleitet werden, die Sie unterstützt. Haben Sie Fragen zur Anmeldung beim Kongress? Ihre Ansprech-Partnerin ist Frau Tanja Ergin. Frau Ergin hat die Telefon-Nummer: Wie erreichen Sie den Kongress mit öffentlichen Verkehrs-Mitteln? Das Paul-Löbe-Haus erreichen Sie gut mit öffentlichen Verkehrs-Mitteln. Benutzen Sie dafür die U-Bahn-Linie 55 bis zur Halte-Stelle Bundestag. Die Halte-Stelle Bundestag ist barrierefrei. Sie können auch die Bus-Linien 100 oder M 85 benutzen bis zur Halte-Stelle Reichstag. 9
Einladung zur Werkstatt-Konferenz 2017 Mehr Teilhabe an Arbeit Neue Chancen für Menschen mit Behinderungen
Einladung Einladung zur Werkstatt-Konferenz 2017 Mehr Teilhabe an Arbeit Neue Chancen für Menschen mit Behinderungen Sehr geehrte Damen und Herren, seit April gibt es ein neues Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrDas Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. was bedeutet es für die Politik in Bremen?
Einladung zu einer Tagung: Das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und was bedeutet es für die Politik in Bremen? Die Einladung ist in Leichter Sprache. Was ist das Übereinkommen
MehrEine Region für alle²
Eine Region für alle² Einladung zum Inklusions-Forum II für die Region Cottbus-Spree-Neiße zum Thema: Einfach für alle gemeinsam für Barriere-Freiheit in Stadt und Land Wir laden Sie zu unserem Treffen
MehrEinladung zum Gespräch: Alle Menschen sollen gut von einem Ort zum anderen kommen. Busse und Bahnen sollen gut für alle sein.
Einladung zum Gespräch: Alle Menschen sollen gut von einem Ort zum anderen kommen. Busse und Bahnen sollen gut für alle sein. Wann: Am 20. März von 11 Uhr bis 15 Uhr Wo: Im Deutschen Bundestag Paul-Löbe-Haus
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Gute Praxis
Gefördert durch: Bundesministerium für Arbeit und Soziales aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Gute Praxis
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Anti-Diskriminierung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Anti-Diskriminierung Deutschland hat die UN-Behinderten-Rechtskonvention unterschrieben. Die UN-Behinderten-Rechtskonvention ist eine Vereinbarung zwischen vielen
MehrEin Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben!
Ein Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben! Am 16. September 2016 in Hamburg Gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg. Das Projekt Kompetenzzentrum
MehrMittendrin von Anfang an. Menschen mit Behinderungen gehören dazu! Informationen in leicht verständlicher Sprache
Mittendrin von Anfang an Menschen mit Behinderungen gehören dazu! Informationen in leicht verständlicher Sprache Was ist das Ziel von Behinderten-Politik? Menschen mit Behinderungen müssen in allen Lebens-Bereichen
MehrBehinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg
Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es
MehrEin Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben!
Ein Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben! Am 16. September 2016 in Hamburg Gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg. Das Projekt Kompetenzzentrum
MehrEnthinderung mit LINKS
Enthinderung mit LINKS Die Fraktion DIE LINKE im Bundestag in leicht verständlicher Sprache istockphoto.com/baranozdemir Liebe Leserinnen, liebe Leser Eine gute Politik für Menschen mit Behinderungen ist
MehrLeichte Sprache WAHL HILFE. Einfach wählen gehen! Kommunal wahl 2019 Was man wissen muss zur Kommunal wahl 26. Mai
Leichte Sprache WAHL HILFE Einfach wählen gehen! Kommunal wahl 2019 Was man wissen muss zur Kommunal wahl 26. Mai 2019 Seite 2 Über das Heft Jeder kann Politik machen. Zum Beispiel bei der Kommunal wahl.
MehrLeichte Sprache WAHL HILFE. Einfach wählen gehen! Bundestags wahl 2017 Was man wissen muss zur Bundestags wahl
Leichte Sprache WAHL HILFE Einfach wählen gehen! Bundestags wahl 2017 Was man wissen muss zur Bundestags wahl 24. September 2017 Seite 2 Über das Heft Jeder kann Politik machen. Zum Beispiel bei der Bundestags
MehrDer Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache
Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache Seite Inhalt 2 Begrüßung 1. 4 Der Bayerische Land-Tag 2. 6 Die Land-Tags-Wahl 3. 8 Parteien im Land-Tag 4. 10 Die Arbeit der Abgeordneten im Land-Tag 5. 12 Abgeordnete
MehrPotsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt!
Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt! Programm zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 Fassung in Leichter Sprache Impressum DIE LINKE. Kreisverband Potsdam Beschlossen auf dem Kreisparteitag
MehrWahl. zum Inklusions-Beirat. in der Stadt Wipperfürth. Am 30. August August
Wahl zum Inklusions-Beirat in der Stadt Wipperfürth Am 30. August 2018 30. August Worum geht es in diesem Text: Was ist der Inklusions-Beirat? Wer gehört zum Inklusions-Beirat? Wer darf den Inklusions-Beirat
MehrInformation zur Wahl in Kaarst In Leichter Sprache
Information zur Wahl in Kaarst In Leichter Sprache Jeder Mensch kann Texte in Leichter Sprache besser verstehen. Leichte Sprache ist besonders wichtig für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten. Leichte Sprache
MehrDas Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache
Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache Seit Dezember 2004 gibt es in Hessen ein wichtiges Gesetz für behinderte Menschen. Das Gesetz heißt: Hessisches Gesetz zur Gleichstellung
MehrMitreden ohne Barrieren
Mitreden ohne Barrieren Position Was steht in diesem Text Alle sollen bei wichtigen Entscheidungen ihre Meinung sagen können. Auch Menschen mit Behinderungen. Nur dann gibt es Inklusion. Menschen mit Behinderungen
MehrWenn Sie Hilfe brauchen!
Wenn Sie Hilfe brauchen! Informationen in Leichter Sprache Servicestelle für Senioren und Menschen mit Behinderung www.landkreis-regensburg.de Die Behindertenrechtskonvention Seit 2008 gibt es die Behinderten-Rechts-Konvention.
MehrDas Recht auf Bildung. Für jeden Menschen.
Das Recht auf Bildung. Für jeden Menschen. Das ist ein Text in Leichter Sprache. In dem Text geht es um Inklusive Bildung. Gemeinsames Lernen möglich machen. Was ist Inklusive Bildung? Inklusive Bildung
MehrLeitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben
Leitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben Der Bezirk Schwaben unterstützt Menschen mit Behinderung bei ihren Zielen im Leben. Die wichtigsten Informationen darüber stehen in diesem Aktions-Plan. Dieses
MehrBremen wählt. Die Bürgerschafts-Wahl 2011 in Bremen
Bremen wählt Die Bürgerschafts-Wahl 2011 in Bremen Seite 2 Was steht auf welcher Seite? Was steht in diesem Heft?... 4 Das neue Wahl-Recht... 5 Die Bürgerschafts-Wahl 2011 in Bremen... 6 Die Parteien in
MehrDas Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel.
Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel. In Leichter Sprache kiel.de/menschen-mit-behinderung Amt für Soziale Dienste Leitstelle für Menschen mit Behinderung Das Leit-Bild für Menschen mit
MehrB: Überall dabei sein und selbst bestimmen
Leichte Sprache 97 B: Überall dabei sein und selbst bestimmen Zugänglichkeit Alles soll für Menschen mit Behinderung zugänglich sein. Zugänglichkeit bedeutet: Für Menschen mit Behinderung soll es keine
MehrDie Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz
Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz So bewerten wir das Bundesteilhabe-Gesetz Die Rechte von Menschen mit
MehrDas ist die Version in Leichter Sprache
Das Symposium der Stiftung Lebenshilfe Heidelberg und das Projekt Unter Dach und Fach haben eine Erklärung geschrieben. In der Erklärung stehen ihre Wünsche und Vorstellungen zum Thema: Teilhabe und Selbst
MehrUN-behindert teilhaben! Behinderten-Rechts-Konvention für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen umsetzen.
Beauftragte der Hessischen Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Beauftragte der Hessischen Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Friedrich-Ebert-Allee 12, 65185 Wiesbaden Aktenzeichen
MehrTagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen!
Tagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen! Text in Leichter Sprache Eine Veranstaltung mit Vorträgen und Arbeits-Gruppen Wann: Dienstag, 24. November 2015 von 10.30 Uhr bis 16.30 Uhr Wo: Rathaus Henstedt-Ulzburg
MehrFachstelle Gleichstellung von. Menschen mit Behinderungen. der Stadt Bern
Fachstelle Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen der Stadt Bern Seite 2/7 Was heisst Gleichstellung von Menschen mit Behinderung? Menschen mit Behinderung werden im Alltag eingeschränkt. Diese
MehrGeschäfts-Ordnung Inklusions-Fach-Beirat
Geschäfts-Ordnung Inklusions-Fach-Beirat Inklusions-Fach-Beirat ist ein sehr langes Wort. Deshalb steht im Text immer nur Beirat. Das ist kürzer. Und einfacher zu lesen. In einer Geschäfts-Ordnung stehen
MehrVorwort. In Freizeit-Treffs und in der Schule. Für Inklusion muss es Hilfen geben, damit jeder mit machen kann. Zum Beispiel:
Geschäfts-Ordnung von der Inklusions-Konferenz im Land-Kreis Reutlingen Vorwort Inklusion heißt: Menschen mit Behinderung können überall mit machen. Sie müssen genauso mit machen können wie Menschen ohne
MehrWahl-Programm zur Landtags-Wahl 2017
Wahl-Programm zur Landtags-Wahl 2017 von der Partei (in einfacher Sprache) Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Schleswig-Holstein Die Partei ist eine Gruppe von Menschen. Wir wollen alle dieselbe Politik
MehrDie Bundestags-wahl am 24. September 2017
Die Bundestags-wahl am 24. September 2017 Ein Wahl-Hilfe-Heft. Damit Sie gut informiert sind. Und wissen, wie die Wahl abläuft Text in Einfacher Sprache Über das Heft Jeder kann mitbestimmen. Zum Beispiel
MehrHerzlich willkommen. Tag der Ein- und Ausblicke. im Bundestag. 9. September Info-Heft in Leichter Sprache
Dieses Info-Heft ist in Leichter Sprache. Damit alle Menschen die Infos im Heft verstehen. Das Heft ist vom Deutschen Bundestag. Das Heft wurde übersetzt vom Atelier Leichte Sprache. Die Bilder sind von
MehrEinladung. 23. Mai. Das Treffen ist am: Der 23. Mai 2016. Wir wollen wissen: Ob das neue Teilhabe-Gesetz gut ist.
Einladung Wir sind die Grünen. Wir sind eine politische Partei. Wir machen ein Treffen. Bei dem Treffen reden wir über ein Thema. Das ist das Thema von dem Treffen: Bald gibt es ein neues Gesetz. Das Gesetz
MehrViele Menschen mit Behinderungen bleiben. weiter vom Wahl-Recht ausgeschlossen
Viele Menschen mit Behinderungen bleiben weiter vom Wahl-Recht ausgeschlossen Ein Bericht von Katrin Werner. Katrin Werner ist Politikerin in Deutschland. Sie ist Mitglied in der Partei die Linke. Und
MehrBonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland
Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland Was ist die Bonner Erklärung? Die Bonner Erklärung ist ein Brief. In dem Brief haben Menschen ihre Ziele aufgeschrieben. Und was jeder tun muss, damit
MehrLeichte Sprache WAHL HILFE. Einfach wählen gehen! Europa wahl 2019 Was man wissen muss zur Europa wahl 26. Mai
Leichte Sprache WAHL HILFE Einfach wählen gehen! Europa wahl 2019 Was man wissen muss zur Europa wahl 26. Mai 2019 Seite 2 Über das Heft Jeder kann Politik machen. Zum Beispiel bei der Europa wahl. Sie
MehrDer Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen
Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen in Leichter Sprache zusammengefasst Inhalts-Verzeichnis
MehrMiteinander für Bremerhaven - Alle sollen gut in Bremerhaven leben können!
Wahlprogramm der SPD Bremerhaven IN LeichteR Sprache Miteinander für Bremerhaven - Alle sollen gut in Bremerhaven leben können! Infos von der SPD Die SPD ist eine Partei. Eine Partei macht Politik. SPD
MehrWir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg
Wir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg Die Lebenshilfe Bad Segeberg macht ein Projekt. Das Projekt heißt: Wir sind auf dem Weg: Inklusion vor Ort Das Projekt setzt sich
MehrMITTEN IM LEBEN. Politik für Menschen mit Behinderungen
MITTEN IM LEBEN Politik für Menschen mit Behinderungen UNSEL ZIEL: DIE INKLUSIVE GESELLSCHAFT S. 4 SCHRITTE ZU EINER INKLUSIVEN GESELLSCHAFT S. 7 WENIGER HINDERNISSE, WENIGER BENACHTEILIGUNG S. 7 GLEICHSTELLUNG
MehrSüdtiroler Inklusions gespräche 2019.
Text in Leichter Sprache Wir laden Sie ein zu der Tagung Südtiroler Inklusions gespräche 2019. Tagung heißt: Viele Menschen kommen zusammen. Und hören zu. Und reden zusammen. Und über legen zusammen. Das
MehrDie UN-Konvention. Bernd Dörr
Jeder Mensch hat Rechte. Zum Beispiel das Recht, dass er gut behandelt wird. Allen Menschen soll es gut gehen. Darüber gibt es viele Regeln und Gesetze in Europa und der ganzen Welt. Diese Regeln und Gesetze
MehrEinladung zu einer Tagung
Einladung zu einer Tagung Wir sind die Heinrich-Böll-Stiftung. Wir machen eine Tagung. Wir wollen über Inklusion sprechen. Inklusion bedeutet, dass niemand ausgeschlossen wird. Alle Menschen nehmen gleichberechtigt
MehrBeauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen
Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Impressum Herausgeber Redaktion Fotos Gestaltung Druck Text Seite
MehrGemeinsam geht s besser. Aktions-Plan. Inklusion und Demographie
Gekürzt und in Leichter Sprache Landkreis Regensburg Gemeinsam geht s besser Aktions-Plan Inklusion und Demographie Inklusion ist ein Fremdwort. Das heißt: Das Wort kommt aus einer anderen Sprache. Das
MehrEinfach wählen gehen!
Einfach wählen gehen! Landtags wahl in Baden-Württemberg 2016 Was man wissen muss zur Landtags wahl In leichter Sprache 13. März 2016 Seite 2 Sie lesen in diesem Heft: Über das Heft Seite 3 Deutschland
MehrSeite 1 Einladung: Inklusion hat keine Grenzen
Seite 1 Einladung: Inklusion hat keine Grenzen Am 30.November gibt es ein Treffen in Berlin. Bei dem Treffen reden wir über Inklusion. Manche Menschen mit Behinderung brauchen sehr viel Hilfe. Wir reden
MehrBeauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen
Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Herausgeber Redaktion Fotos Gestaltung Druck Text Impressum Die Beauftragte der Hessischen Landesregierung
MehrDer Deutsche Bundestag
Der Deutsche Bundestag Hier kannst Du viel über den Deutschen Bundestag erfahren. Unten siehst du Stichpunkte. Diese Stichpunkte kannst du nach der Reihe anklicken. Probier es einfach aus. 1 In Deutschland
MehrBeauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen
Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Impressum Herausgeber Redaktion Fotos Gestaltung Druck Text Seite
MehrProtokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 24. Januar 2017
Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 24. Januar 2017 Die Sitzung vom Inklusions-Beirat dauert von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Der Ort der Sitzung: Bezirks-Amt Wandsbek Soziales Dienstleistungs-Zentrum,
MehrInterview mit Ober bürgermeister Joachim Wolbergs 1
Interview mit Ober bürgermeister Joachim Wolbergs 1 Lieber Herr Wolbergs, stellen Sie sich bitte einmal kurz vor! Ich heiße Joachim Wolbergs. Und bin 44 Jahre alt. Ich habe einen Sohn. Er heißt Tim. Er
MehrUN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1
UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1 UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen:
MehrUN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1
UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1 Alle Menschen haben Menschen-Rechte. Menschen mit Behinderungen
MehrInitiative Inklusion Österreich
Initiative Inklusion Österreich Initiative Inklusion Wenn sich eine Gruppe für eine Sache stark macht Wenn niemand ausgeschlossen wird Was wir wollen dass alle Menschen miteinander lernen und leben können
Mehrwählen Einfach Jour fixe Uhr Eintritt frei Mittwoch Schädestr Berlin Freizeit Bildung Beratung
Beauftragte für Menschen mit Behinderung Steglitz- Zehlendorf Freizeit Bildung Beratung Jour fixe Einfach wählen Mittwoch 2 1. J u n i 2 0 1 7 18.00 Uhr Eintritt frei Schädestr. 9-13 14165 Berlin (Informationen
MehrKongress #PerspektiveDigital Evolution oder Disruption? Wandel in Wirtschaft, Arbeit und Gesellschaft
Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, der digitale Wandel ist ein zentrales Thema unserer Zeit. Ob zu Hause, in der Schule oder bei der Arbeit wir leben inzwischen in einer digitalen und vernetzten
MehrSatzung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache -
Satzung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Was steht auf welcher Seite? Ein paar Infos zum Text... 2 Paragraf 1: Was macht der Behinderten-Beirat?... 2 Paragraf
MehrEinladung für Bewohner-Vertretungen zur Informations-Veranstaltung
Dies ist das Programm für die Veranstaltung am 05.11.2013 Einladung für Bewohner-Vertretungen zur Informations-Veranstaltung Früher sagte man statt Bewohner-Vertretungen: Heim-Beiräte. Das gibt es bei
MehrAktions-Plan Inklusion der Stadt Trier TRIER WIRD. Ein Plan für die Rechte von Menschen mit Behinderung. in Leichter Sprache.
Aktions-Plan Inklusion der Stadt Trier TRIER WIRD Ein Plan für die Rechte von Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache Inclusion Europe Die Übersetzung ist von: EULE. Büro für leichte Sprache c/o ZsL
MehrDer Behinderten-Beauftragte der Stadt Bad Vilbel
Der Behinderten-Beauftragte der Stadt Bad Vilbel Eine Information in leicht verständlicher Sprache Behinderten-Beauftragte können Männer oder Frauen sein. Wir verwenden im Text immer nur die männliche
MehrBehinderte Menschen für Menschenrechte, Inklusion und Barrierefreiheit
Behinderte Menschen für Menschenrechte, Inklusion und Barrierefreiheit www.sl-stmk.at Behinderte Menschen für Menschenrechte, Inklusion und Barrierefreiheit 1 ist eine Interessen-Vertretung von Menschen
MehrTagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen!
Tagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen! Eine Veranstaltung mit Vorträgen und Arbeits-Gruppen Wann: Donnerstag, 20. März 2014 von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr Wo: im Innovations-Zentrum Itzehoe ( IZET ) Fraunhoferstr.
MehrArbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen
Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle anderen auch. Sie dürfen nicht schlechter behandelt werden, weil sie eine
MehrGeschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek
Geschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek In einer Geschäfts-Ordnung sind Regeln. Hier sind die Regeln vom Inklusions-Beirat Wandsbek In Wandsbek wurde ein Inklusions-Beirat gegründet. Die Leitung
Mehrwillkommen im landtag Leichte Sprache
willkommen im landtag Leichte Sprache Inhalt Vorwort 3 1. Das Land 4 2. Der Land tag 5 3. Die Wahlen 6 4. Was für Menschen sind im Land tag? 7 5. Wieviel verdienen die Abgeordneten? 7 6. Welche Parteien
MehrWahl zum Behinderten-Beirat von der Stadt Fulda am 23. August 2017
Wahl zum Behinderten-Beirat von der Stadt Fulda am 23. August 2017 In Leichter Sprache Worum geht es in diesem Text? Am 23. August 2017 wird ein neuer Behinderten-Beirat für die Stadt Fulda gewählt. Folgende
MehrFach-Tag. Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und seine Folgen. Jagd-Schloss Glienicke Königstraße 36 B Berlin. 15 Euro mit Essen und Getränke
Fach-Tag Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und seine Folgen Adresse: Kosten: Jagd-Schloss Glienicke Königstraße 36 B 14109 Berlin 15 Euro mit Essen und Getränke Kontakt: 030 48 48 1 100 030 48 48 1 122 info@sfbb.berlin-brandenburg.de
MehrBürgermeister-Wahl am 4. November 2018 in der Stadt Schleiden
Bürgermeister-Wahl am 4. November 2018 in der Stadt Schleiden Urheber: Robert Kneschke / Fotolia.com Infos in Leichter Sprache 1 Inhalts-Verzeichnis: 1. Wieso wird der Bürgermeister gewählt? 2. Was macht
MehrBunte Mischung. Einladung zur Veranstaltung von Inklusion in Sachsen
Bunte Mischung Einladung zur Veranstaltung von Inklusion in Sachsen Wir laden Sie heute wieder zu unseren Treffen ein. Wir machen verschiedene Treffen. Die Treffen heißen: Forum. Bei einem Forum sprechen
MehrText zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht
Text zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht Sabine Zimmermann ist von der Partei Die Linke. Sie hat eine Rede im Bundestag gehalten. Sie hat gesagt: Die Bundes-Regierung
MehrLandeshauptstadt Potsdam. Teilhabe für alle!am. Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache
Landeshauptstadt Potsdam Teilhabe für alle!am Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache Herausgeber: Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister Redaktion:
MehrLandesaktionsplan Schleswig-Holstein
Einleitung Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Und allen Menschen soll es gut gehen. Deshalb gibt es in Deutschland viele Regeln und Gesetze. Und auch in vielen
MehrWAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE
WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße
MehrInklusion in den Gemeinden Eine Fach veranstaltung
Inklusion in den Gemeinden Eine Fach veranstaltung Leichte Sprache Erklärung: Hier werden schwierige Wörter erklärt. Sie sind rot geschrieben. Manche Regeln haben wir verändert: Weil man damit alles leichter
MehrEinladung zu der Veranstaltung:
Einladung zu der Veranstaltung: Ausgrenzung und Verfolgung von Menschen mit Behinderung in der Nazi-Zeit Am 1. September 2016 gibt es eine Veranstaltung. Die Veranstaltung ist im Kwadrat auf der Wilhelm-Kaisen-Brücke
MehrTreff punkt Inklusion
erleben - vernetzen - mitgestalten Treff punkt Inklusion 30. November 2016 SSB-Veranstaltungszentrum Waldaupark, Stuttgart Leichter Lesen Gruß wort Sehr geehrte Damen und Herren, am 30. November 2016 gibt
MehrFit für die Zukunft durch gute betriebliche Qualifikationen. Einladung zum Kongress 15. April 2013, Uhr, Berlin
Fit für die Zukunft durch gute betriebliche Qualifikationen Einladung zum Kongress 15. April 2013, 13.00 16.00 Uhr, Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, wer eine abgeschlossene Berufsausbildung vorweisen
MehrAlle - gemeinsam und dabei
Alle - gemeinsam und dabei Wie Menschen mit und ohne Behinderung Leichte Sprache im Kreis Groß-Gerau gut zusammen leben können. Ideen und Ziele in Leichter Sprache. www.kreisgg.de Stand Mai 2016 Im Text
MehrPrüfen Sie Ihre Stadt
Prüfen Sie Ihre Stadt Wie barriere-frei ist Ihre Stadt? Barriere-Freiheit bedeutet: Für Menschen mit Behinderung darf es keine Hindernisse geben. Denn eine Welt ohne Hindernisse bedeutet für Menschen mit
MehrBlaues Kamel. Wahlen zum Berliner Abgeordneten-Haus am Fragen an die Politiker
Blaues Kamel Wahlen zum Berliner Abgeordneten-Haus am 18.9.2011 Fragen an die Politiker Seit dem 26. März 2009 gilt die Konvention über die Rechte von en in Deutschland. Wir schreiben ab jetzt: Behinderten-Konvention.
MehrIch habe gleiche Rechte. Ich gehöre dazu. Niemand darf mich ausschließen. Das ist Inklusion.
Ich habe gleiche Rechte. Ich gehöre dazu. Niemand darf mich ausschließen. Das ist Inklusion. www.mags.nrw Ich habe gleiche Rechte. Ich gehöre dazu. Niemand darf mich ausschließen. Das ist Inklusion. Das
MehrDer Fahrdienst für Menschen mit Behinderung in Bochum
Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung in Bochum Information in Leichter Sprache Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung in Bochum Menschen mit Behinderung sollen am Leben in der Gemeinschaft
Mehrteilhabe jetzt O ffene B ehinderten A rbeit Programm März bis Juni 2017 in den Landkreisen Ebersberg und Erding
teilhabe jetzt in den Landkreisen Ebersberg und Erding Programm März bis Juni 2017 O ffene B ehinderten A rbeit Was bedeuten die Bilder? Dieses Angebot ist für Personen: Die keine Hilfe beim Gehen brauchen.
MehrEinfach wählen gehen! Ihre Stimme zählt!
Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen Der Landeswahlleiter Landtags-Wahl am 14. Mai 2017 in Nordrhein-Westfalen Einfach wählen gehen! Ihre Stimme zählt! Wissen, wie man wählt. Infos
MehrAktions-Plan der Stadt Ulm. Die wichtigsten Punkte in einfacher Sprache
Stadt Ulm Fachbereich Bildung und Soziales ulm inklusiv Aktions-Plan der Stadt Ulm Die wichtigsten Punkte in einfacher Sprache Herausgegeben von Stadt Ulm, Fach-Bereich Bildung und Soziales Oliver Arnold,
MehrDie CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag. Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache
Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache Inhaltsverzeichnis Wer ist die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag? 3 Was ist der CDU- und CSU-Fraktion wichtig?
MehrWir haben alle wichtigen Informationen für Sie aufgeschrieben.
Guten Tag! Bald sind in Braunschweig Kommunal-Wahlen. Wir haben alle wichtigen Informationen für Sie aufgeschrieben. Was können Sie bei den Kommunal-Wahlen wählen? Bei den Kommunal-Wahlen können Sie die
MehrAm 17. September 2015 wählen die behinderten Menschen in Lohmar. Sie wählen einen Beirat aus vielen Frauen und Männern. Diese nennt man Kandidaten.
Die Wahl des Behinderten-Beirates in Lohmar Am 17. September 2015 wählen die behinderten Menschen in Lohmar. Sie wählen einen Beirat aus vielen Frauen und Männern. Diese nennt man Kandidaten. Am 17. September
MehrDas. Landes-Gleich-Berechtigungs-Gesetz. von Berlin.
Das Landes-Gleich-Berechtigungs-Gesetz von Berlin. In Leichter Sprache. So heißt das Gesetz genau: Gesetz über die Gleich-Berechtigung von Menschen mit und ohne Behinderung. In Berlin sollen alle Menschen
MehrDie Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache.
Bundesverband e.v. Die Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache. Von wem ist das Heft? Herausgeber: Verantwortlich: Redaktion:
MehrSchulung für Frauen-Beauftragte
Schulung für Frauen-Beauftragte in Werkstätten in Wohn-Einrichtungen Beginn 25. September 2018 Campus der gpe Mainz ggmbh Ellen Kubica, Pädagogische Mitarbeiterin Galileo-Galilei-Straße 9a 55129 Mainz
Mehr