Das. Landes-Gleich-Berechtigungs-Gesetz. von Berlin.
|
|
- Berthold Schuler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Landes-Gleich-Berechtigungs-Gesetz von Berlin. In Leichter Sprache. So heißt das Gesetz genau: Gesetz über die Gleich-Berechtigung von Menschen mit und ohne Behinderung. In Berlin sollen alle Menschen mit und ohne Behinderung gut zusammen leben können.
2 Das Gesetz hat 4 große Abschnitte: Abschnitt 1: Abschnitt 2: Abschnitt 3: Abschnitt 4: Allgemeine Vorschriften. Menschen mit einer Hör-Behinderung und Menschen mit einer Sprach-Behinderung. Behinderten-Verbände können klagen. Barriere-freie Papiere und Internet-Seiten. Das Gesetz hat 17 Teile. Diese Teile heißen Paragrafen. Das Zeichen für Paragraf ist: Dieser Text ist in Leichter Sprache. Damit alle Menschen das Gesetz verstehen. Dieser Text erklärt die wichtigsten Dinge aus dem Gesetz. Wollen Sie ganz genau wissen, was das Gesetz sagt? Dann müssen Sie das Original-Gesetz lesen. Es gilt immer nur das Original-Gesetz. Haben Sie eine Frage zu dem Gesetz? Dann wenden Sie sich bitte an Frau Fischer. Telefon: Telefax:
3 Abschnitt 1: Allgemeine Vorschriften. Paragraf 1: Alle Menschen sind gleich-berechtigt. Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie Menschen ohne Behinderung. Wer muss sich an das Gesetz halten? Alle öffentlichen Einrichtungen von Berlin. Alle Firmen, die zum Land Berlin gehören. Zum Beispiel: Alle Ämter und Behörden. Die öffentlichen Schwimm-Bäder. Die Kinder-Gärten und die Schulen und die Uni. Die Busse. Die Polizei und die Feuerwehr. 3
4 Paragraf 2: Diskriminierung ist verboten. Niemand darf Menschen mit Behinderung diskriminieren. Das heißt: Niemand darf Menschen mit Behinderung schlechter behandeln, als Menschen ohne Behinderung. Der Senat von Berlin achtet auf diese Dinge: Menschen mit Behinderung können überall beim Leben in der Gesellschaft mitmachen. Menschen mit Behinderung können eine Arbeit bekommen. Menschen mit Behinderung können selbstbestimmt leben. Paragraf 3: Menschen mit Behinderung können sich beschweren. Jemand behandelt eine behinderte Person schlecht. Dann kann sich die behinderte Person beschweren. Die behinderte Person beschwert sich bei dem oder der Behinderten-Beauftragten. Sie erzählt genau, was passiert ist. Der oder die Behinderten-Beauftragte hilft dann weiter. 4
5 Paragraf 4: Menschen mit Behinderung: Für das Gesetz gibt es 3 Gruppen von Menschen mit Behinderung: 1. Menschen mit einer Körper-Behinderung. Menschen, die einen Rollstuhl benutzen. Menschen mit einer Hör-Behinderung oder Sprach-Behinderung. Menschen, die blind sind oder schlecht sehen. 2. Menschen mit Lernschwierigkeiten. Man sagt auch: Menschen mit einer geistigen Behinderung. Diese Menschen brauchen mehr Zeit, um Dinge zu verstehen. Diese Menschen können manche Dinge nicht selber machen. 3. Menschen, die seelisch krank oder psychisch behindert genannt werden. Diese Menschen können manche Dinge nicht alleine machen. Weil sie zum Beispiel sehr viel Angst haben. Oder weil sie oft sehr traurig sind. 5
6 Paragraf 4a: Barriere-Freiheit: Was ist eine Barriere? Eine Barriere ist ein Hindernis. Für Menschen mit Behinderung gibt es viele Hindernisse. Zum Beispiel: Für Menschen im Rollstuhl sind Stufen ein Hindernis. Menschen im Rollstuhl kommen da nicht hoch. Für blinde Menschen sind Briefe vom Amt ein Hindernis. Blinde Menschen können das nicht lesen. Für gehörlose Menschen ist die Ansage in der U-Bahn ein Hindernis. Gehörlose Menschen können das nicht hören. Für Menschen mit Lernschwierigkeiten sind Briefe vom Amt ein Hindernis. Viele Menschen mit Lernschwierigkeiten können das nicht verstehen. Das sind nur einige Beispiele. Für Menschen mit Behinderung gibt es noch mehr Hindernisse. 6
7 Was ist barriere-frei? Barriere-frei bedeutet: Ohne Hindernisse. Barriere-frei sind alle Dinge, die Menschen mit Behinderung ohne Hilfe benutzen können. Zum Beispiel: Menschen im Rollstuhl brauchen eine Rampe oder einen Aufzug. Blinde Menschen brauchen Briefe in Blinden-Schrift. Gehörlose Menschen brauchen eine Anzeige in der U-Bahn. Menschen mit Lernschwierigkeiten brauchen Leichte Sprache. Das sind nur einige Beispiele. Es gibt es noch mehr Beispiele für Barriere-Freiheit. 7
8 Paragraf 5: Der oder die Behinderten-Beauftragte von Berlin. Man sagt auch: Der oder die Berliner Landes-Beauftragte für Menschen mit Behinderung. Der oder die Behinderten-Beauftragte passt auf, dass alle Menschen mit Behinderung gerecht behandelt werden. Die Amts-Zeit ist 5 Jahre. Was macht der oder die Behinderten-Beauftragte? Der oder die Behinderten-Beauftragte arbeitet zusammen mit dem Behinderten-Beirat. Der oder die Behinderten-Beauftragte und der Behinderten-Beirat achten zusammen auf diese 4 Dinge: Menschen mit und ohne Behinderung sollen in Berlin gut zusammen leben. Berlin will eine behinderten-gerechte Stadt werden. Niemand darf Männer und Frauen mit Behinderung schlechter behandeln. Niemand darf Frauen schlechter behandeln als Männer. Bei einem neuen Gesetz oder einer Verordnung muss der Senat mit dem Behinderten-Beauftragten sprechen. 8
9 Wer kann zu dem oder der Behinderten-Beauftragten kommen? Alle Menschen können zu dem oder der Behinderten-Beauftragten kommen. Wenn jemand Menschen mit Behinderung schlecht behandelt. Wenn jemand die Rechte von Menschen mit Behinderung verletzt. Der oder die Behinderten-Beauftragte macht einen Vorschlag, was man gegen die Benachteiligung machen kann. Tipp: Hier kommen Sie zu der Sprech-Stunde des Behinderten-Beauftragten: Paragraf 6: Der Behinderten-Beirat von Berlin: Man sagt auch: Der Landes-Beirat für Menschen mit Behinderung. Was macht der Behinderten-Beirat? Der Behinderten-Beirat berät und unterstützt den oder die Behinderten-Beauftragten. Für die Mitarbeit im Behinderten-Beirat gibt es kein Geld. Die Amts-Zeit vom Behinderten-Beirat ist 5 Jahre. 9
10 Wer ist im Behinderten-Beirat? Der Behinderten-Beirat hat 23 Mitglieder: 15 Mitglieder dürfen abstimmen. 8 Mitglieder dürfen nicht abstimmen. Das sind die 15 Mitglieder: Die 15 Mitglieder kommen von einem Behinderten-Verband oder von einem Behinderten-Verein. Ein Behinderten-Verband oder eine Behinderten-Verein ist eine Gruppe. Diese Gruppen sind für Menschen mit Behinderung da. Zum Beispiel: Für Blinde Menschen und Menschen mit einer Seh-Behinderung. Für Gehörlose Menschen und Menschen mit einer Hör-Behinderung. Für Menschen mit einer Körper-Behinderung. Für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Für Menschen mit einer seelischen oder psychischen Behinderung. Für Menschen mit einer chronischen Krankheit. 10
11 Das sind die anderen 8 Mitglieder: Der oder die Behinderten-Beauftragte des Landes. Eine Person aus dem Integrations-Amt. Eine Person der Bezirke. Eine Person von der Bundes-Agentur für Arbeit. Eine Person von der Liga der Spitzen-Verbände der Freien Wohlfahrts-Pflege. Eine Person vom Landes-Sport-Bund. Ein Vertreter oder eine Vertreterin der Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen. Die Haupt-Schwerbehinderten-Vertretung. Paragraf 7: Die Behinderten-Beauftragten der Bezirke. Man sagt auch: Die Bezirks-Beauftragten für Menschen mit Behinderung. In jedem Bezirk von Berlin gibt es Behinderten-Beauftragte der Bezirke. Die Bezirks-Verordneten wählen die Behinderten-Beauftragten. 11
12 Was machen die Behinderten-Beauftragten der Bezirke? Die Behinderten-Beauftragten der Bezirke beraten die Bezirks-Ämter und die Bezirks-Verordneten. Die Behinderten-Beauftragten der Bezirke arbeiten zusammen mit den Vereinen der Behinderten-Selbsthilfe in den Bezirken. Die Behinderten-Beauftragten der Bezirke arbeiten zusammen mit dem Behinderten-Beirat der Bezirke. Sie beraten, wenn Menschen mit Behinderung Probleme haben. Sie machen Vorschläge: So kann man das Leben von Menschen mit Behinderung verbessern. Darauf achten sie: Man muss an Menschen mit Behinderung denken, wenn der Bezirk etwas plant oder baut oder umbaut. Der Behinderten-Beirat des Bezirks: In jedem Bezirk gibt es einen Behinderten-Beirat für den Bezirk. Der Behinderten-Beirat des Bezirks arbeitet zusammen mit den Behinderten-Beauftragten des Bezirks. 12
13 Paragraf 8: Das Land Berlin fördert das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung. Menschen mit und ohne Behinderung sollen gut in Berlin zusammen leben. Viele Menschen tun etwas dafür. Das Land Berlin fördert das. Paragraf 9: Busse und Bahnen: Menschen mit Behinderung sollen mit den öffentlichen Bussen und Bahnen fahren können. Manchmal ist das nicht möglich. Dann gibt es einen besonderen Fahr-Dienst. Der Fahr-Dienst ist nur für Fahrten in der Freizeit. Paragraf 10: Das Land Berlin fördert Frauen mit Behinderung. Manchmal haben es Frauen mit Behinderung besonders schwer. Frauen mit Behinderung sollen die gleichen Rechte haben, wie Männer mit Behinderung. Das Land Berlin fördert das. 13
14 Paragraf 11: Berichte: Der Senat schreibt viele Berichte. In den Berichten steht alles über Frauen und Männer mit Behinderung. Der Senat gibt die Berichte an das Abgeordneten-Haus. Jedes Jahr gibt der Senat dem Abgeordneten-Haus einen Bericht. Das ist der Tätigkeits-Bericht und Verstöße-Bericht. Diesen Bericht schreibt der oder die Behinderten-Beauftragte. In dem Bericht steht: Das hat der Behinderten-Beauftragte getan. Diese öffentlichen Einrichtungen haben sich nicht an dieses Gesetz gehalten. Das wurde dagegen getan. Alle 2 Jahre schreibt der Senat einen Bericht. In dem Bericht steht: So viele Menschen mit Behinderung haben einen Arbeits-Platz in den öffentlichen Einrichtungen von Berlin. So viele Menschen mit Behinderung haben einen Ausbildungs-Platz in den öffentlichen Eichrichtungen von Berlin. Alle 4 Jahre schreibt der Senat einen Bericht: In dem Bericht steht: So geht es den Menschen mit Behinderung in Berlin. Das wurde für Menschen mit Behinderung getan. 14
15 Abschnitt 2: Menschen mit einer Hör-Behinderung und Menschen mit einer Sprach-Behinderung. Paragraf 12: Die Sprache: Viele Menschen mit einer Hör-Behinderung hören gesprochene Sprache nicht gut. Oder sie hören gesprochene Sprache gar nicht. Viele Menschen mit einer Hör-Behinderung und Menschen mit einer Sprach-Behinderung können nicht gut sprechen. Oder sie können gar nicht sprechen. So sprechen Menschen mit einer Hör-Behinderung und Menschen mit einer Sprach-Behinderung: Sie benutzen die Deutsche Gebärden-Sprache. Die Deutsche Gebärden-Sprache ist eine eigene Sprache. Oder Sie benutzen Lautsprache-begleitende Gebärden. Diese Gebärden werden beim Sprechen gemacht. Sie helfen das Gesprochene zu verstehen. Oder Sie benutzen einen Computer. Der Computer hilft ihnen beim Sprechen. 15
16 Menschen mit einer Hör-Behinderung und Menschen mit einer Sprach-Behinderung haben ein besonders Recht: Sie dürfen in allen öffentlichen Stellen so sprechen, wie es für sie am besten ist. Sie müssen den öffentlichen Stellen sagen: Ich brauche einen Übersetzer für Gebärden-Sprache oder andere Hilfen. Oder Sie bringen einen Übersetzer für Gebärden-Sprache oder andere Hilfen mit. Die öffentlichen Stellen bezahlen das. Die öffentlichen Stellen bezahlen aber nur, wenn es um einen Antrag oder Bescheid geht. Eltern mit einer Hör-Behinderung und Eltern mit einer Sprach-Behinderung: Manchmal müssen die Eltern mit der Schule über wichtige Sachen sprechen. Dann brauchen die Eltern einen Übersetzer für Gebärden-Sprache oder andere Hilfen. Die Eltern müssen den Übersetzer für Gebärden-Sprache oder andere Hilfen mitbringen. Das Geld dafür bekommen die Eltern zurück. 16
17 Paragraf 13: Unterricht an Schulen: Kinder mit Hör-Behinderung können in eine Integrative Schule gehen. An diesen Schulen lernen Kinder mit und ohne Behinderung zusammen. Oder sie gehen an eine Schule für Kinder mit Hör-Behinderung. Für Kinder mit Hör-Behinderung gibt es Unterricht in diesen Sprachen: Laut-Sprache. Lautsprache-begleitende Gebärden. Gebärden-Sprache. Schrift-Sprache. Die Lehrer und Lehrerinnen müssen Gebärden-Sprache und Lautsprache-begleitende Gebärden lernen. Manche Kinder können die Laut-Sprache nicht lernen. Diese Kinder sollen früh die Gebärden-Sprache lernen. 17
18 Paragraf 14: Ausbildung für Dolmetscher und Dolmetscherinnen: Es gibt einen neuen Studien-Gang an der Uni. Der Studien-Gang heißt: Gebärden-Sprach-Dolmetschen. Dort werden Dolmetscher ausgebildet. Dolmetscher übersetzen Laut-Sprache in Gebärden-Sprache. Es gibt eine Prüfungs-Verordnung für Übersetzer und Übersetzerinnen. In der Verordnung steht auch die Gebärden-Sprache. 18
19 Abschnitt 3: Behinderten-Verbände können klagen. Paragraf 15: Behinderten-Verbände können klagen. In Paragraf 6 stehen die Behinderten-Vereine und Behinderten-Verbände. Diese Vereine und Verbände sind im Behinderten-Beirat. In Berlin gibt es bestimmte Regeln und Gesetze: Regeln für den Bau von Häusern. Regeln für die Gast-Stätten. Regeln für die Sport-Förderung. Regeln für den Bau von Straßen. In den Regeln geht es um Barriere-Freiheit. Die öffentlichen Stellen müssen sich an diese Regeln halten. Wann können die Vereine und Verbände klagen? Wenn sich die öffentlichen Stellen nicht an diese Regeln halten. Eine behinderte Person geht zu einem Verein oder Verband. Der Verein oder Verband klagt dann für die behinderte Person. Ein Verein oder Verband ist stärker als eine einzelne Person. Man sagt auch: Außer-ordentliches Klage-Recht oder Verbands-Klage. 19
20 Abschnitt 4: Barriere-freie Papiere und Internet-Seiten: Paragraf 16: Wichtige Papiere von öffentlichen Stellen: Es gibt viele wichtige Papiere von öffentlichen Stellen. Zum Beispiel: Briefe und schriftliche Bescheide. Verträge und Anträge. Und andere Vordrucke. Die öffentlichen Stellen sollen bei diesen Papieren an Menschen mit Behinderung denken. Blinde Menschen und sehbehinderte Menschen haben ein besonderes Recht: Sie können Anträge und Bescheide in Blinden-Schrift bekommen. Oder als Computer-Datei. Sie können einen Antrag auch mündlich stellen. Die Behörde schreibt dann für sie alles auf. 20
21 Paragraf 17: Barriere-freie Internet-Seiten: Viele öffentliche Stellen haben eine Internet-Seite. Die Internet-Seiten sollen barriere-frei sein. Barriere-frei bedeutet: Ohne Hindernisse. Alle Menschen mit Behinderung sollen die Internet-Seiten gut lesen können. Die Senats-Verwaltung für Informations-Technik und die Senats-Verwaltung für Soziales machen eine Verordnung. Die Verordnung regelt diese 3 Fragen: Welche Gruppen von Menschen mit Behinderung sollen die Internet-Seiten lesen können? Wie und wann werden die Internet-Seiten barriere-frei gemacht? Welche Sachen sollen barriere-frei sein? 21
22 Sprech-Stunde des Behinderten-Beauftragten: Hier kommen Sie zu der Sprech-Stunde des Behinderten-Beauftragten von Berlin: Haben Sie eine Frage zu dem Gesetz? Dann wenden Sie sich bitte an Frau Fischer. Telefon: Telefax: Übersetzung in Leichte Sprache: Mensch zuerst Netzwerk People First Deutschland e.v. Josef Ströbl und Henrik Nolte 22
Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache
Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache Seit Dezember 2004 gibt es in Hessen ein wichtiges Gesetz für behinderte Menschen. Das Gesetz heißt: Hessisches Gesetz zur Gleichstellung
MehrBehinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg
Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es
MehrWichtige Hilfen in hessischen Ämtern für blinde, seh-behinderte und taub-blinde Menschen. Und für hör-behinderte und sprach-behinderte Menschen.
Wichtige Hilfen in hessischen Ämtern für blinde, seh-behinderte und taub-blinde Menschen. Und für hör-behinderte und sprach-behinderte Menschen. In Leichter Sprache Die Regeln heißen in schwerer Sprache:
MehrDer Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen
Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen in Leichter Sprache zusammengefasst Inhalts-Verzeichnis
MehrDas Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel.
Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel. In Leichter Sprache kiel.de/menschen-mit-behinderung Amt für Soziale Dienste Leitstelle für Menschen mit Behinderung Das Leit-Bild für Menschen mit
MehrGeschäfts-Ordnung Inklusions-Fach-Beirat
Geschäfts-Ordnung Inklusions-Fach-Beirat Inklusions-Fach-Beirat ist ein sehr langes Wort. Deshalb steht im Text immer nur Beirat. Das ist kürzer. Und einfacher zu lesen. In einer Geschäfts-Ordnung stehen
MehrSo können Menschen mit Behinderung in der Politik mitmachen
So können Menschen mit Behinderung in der Politik mitmachen Das möchte die SPD im Bundestag Herr Müller hat einen Wunsch: Er möchte überall mitmachen können. Aber das geht nicht. Denn Herr Müller hat Lern-Schwierigkeiten.
MehrB: Überall dabei sein und selbst bestimmen
Leichte Sprache 97 B: Überall dabei sein und selbst bestimmen Zugänglichkeit Alles soll für Menschen mit Behinderung zugänglich sein. Zugänglichkeit bedeutet: Für Menschen mit Behinderung soll es keine
MehrUN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1
UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1 Alle Menschen haben Menschen-Rechte. Menschen mit Behinderungen
MehrUN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1
UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1 UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen:
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt: Deutschland hat im Jahr 2009 die UN-Konvention unterschrieben. Die UN-Konvention
MehrPrüfen Sie Ihre Stadt
Prüfen Sie Ihre Stadt Wie barriere-frei ist Ihre Stadt? Barriere-Freiheit bedeutet: Für Menschen mit Behinderung darf es keine Hindernisse geben. Denn eine Welt ohne Hindernisse bedeutet für Menschen mit
MehrWir wollten wissen: Wie leben Menschen mit Behinderungen im Landkreis Ebersberg? Was kann und muss man verbessern?
Das sind die Ergebnisse von den Fragebögen In Leichter Sprache Im April und Mai 2012 hatten wir Fragebögen im Landkreis Ebersberg verschickt: an Menschen mit Behinderungen an Eltern von Kindern mit Behinderungen
MehrLandesaktionsplan Schleswig-Holstein
Einleitung Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Und allen Menschen soll es gut gehen. Deshalb gibt es in Deutschland viele Regeln und Gesetze. Und auch in vielen
MehrDas Persönliche Budget
Das Persönliche Budget Geld vom Staat für ein selbstbestimmtes Leben Ein Heft in Leichter Sprache Mensch zuerst - Netzwerk People First Deutschland e.v. Dieses Heft wurde herausgegeben von: Mensch zuerst
MehrDie Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache.
Bundesverband e.v. Die Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache. Von wem ist das Heft? Herausgeber: Verantwortlich: Redaktion:
MehrMiteinander reden besser verstehen: Kommunikation ohne Hindernisse
Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung Dieser Text ist in leichter Sprache geschrieben. So können Sie den Text besser verstehen. Manche Wörter sind blau
MehrKreis aktions plan Pinneberg
Kreis aktions plan Pinneberg Dieser Text ist in Leichter Sprache. Der Original text in schwerer Sprache heißt: Aktions plan des Kreises Pinneberg zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen
MehrLandeshauptstadt Potsdam. Teilhabe für alle!am. Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache
Landeshauptstadt Potsdam Teilhabe für alle!am Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache Herausgeber: Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister Redaktion:
MehrAlle - gemeinsam und dabei
Alle - gemeinsam und dabei Wie Menschen mit und ohne Behinderung Leichte Sprache im Kreis Groß-Gerau gut zusammen leben können. Ideen und Ziele in Leichter Sprache. www.kreisgg.de Stand Mai 2016 Im Text
MehrDer Aktions-Plan von Luxemburg
Der Aktions-Plan von Luxemburg Das macht Luxemburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Der UN-Vertrag über die Rechte von behinderten Menschen wird umgesetzt Zusammen-Fassung in
MehrWir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg
Wir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg Die Lebenshilfe Bad Segeberg macht ein Projekt. Das Projekt heißt: Wir sind auf dem Weg: Inklusion vor Ort Das Projekt setzt sich
MehrZusammenfassung in Leichter Sprache
Zeit für jeden einzelnen Schritt Der Weg für die Hilfe-Planung ist klar. Dann kann man gut planen. Und nichts wird vergessen. Es gibt Zeit für jeden einzelnen Schritt. Und bei jedem Schritt ist immer nur
MehrGeschäftsordnung Inklusionsbeirat der Stadt Schwäbisch Gmünd. Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben.
Regeln für den Inklusions beirat der Stadt Schwäbisch Gmünd Dieser Text ist eine Übertragung in Leichte Sprache. Es gibt diese Regeln auch in schwerer Sprache. In schwerer Sprache heißen sie: Geschäftsordnung
MehrSPD. UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt
SPD UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt Liebe Leserin, lieber Leser, Was verbinden Sie mit dem Wort
MehrBarrierefreie Gesundheits-Versorgung
Barrierefreie Gesundheits-Versorgung 1. Einleitung Menschen mit Behinderungen sind meistens gesund. Menschen mit Behinderungen sind nicht krank, nur weil sie Behinderungen haben. Aber wenn Menschen mit
MehrÜbereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Leichte Sprache
Leichte Sprache Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Erklärt in Leichter Sprache In diesem Text
MehrÜbereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in Leichter Sprache
Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Erklärt in Leichter Sprache In diesem Text erklären wir die wichtigsten Dinge über das Übereinkommen. Aber nur das Original
MehrLeitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben
Leitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben Der Bezirk Schwaben unterstützt Menschen mit Behinderung bei ihren Zielen im Leben. Die wichtigsten Informationen darüber stehen in diesem Aktions-Plan. Dieses
MehrUN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt
UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt Alle Menschen haben Menschen-Rechte. Menschen mit Behinderungen
MehrWichtige Regeln. Seit März 2006 gibt es neue wichtige Regeln für sehbehinderte und blinde Menschen. Die Regeln sind so etwas wie ein Gesetz.
Wichtige Regeln Welche Hilfen gibt es für blinde und sehbehinderte Menschen in hessischen Ämtern? Wie können diese Personen Texte der Ämter lesen und verstehen? Seit März 2006 gibt es neue wichtige Regeln
MehrAktions-Plan In Leichter Sprache Die Arbeiter-Wohlfahrt unterstützt die Rechte von Menschen mit Behinderung.
Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Potsdam e. V. Aktions-Plan In Leichter Sprache Die Arbeiter-Wohlfahrt unterstützt die Rechte von Menschen mit Behinderung. Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Inhalt
MehrInklusion hat viele Gesichter. Was das Land Brandenburg für Menschen mit Behinderungen macht. Das ist ein Heft in Leichter Sprache
Inklusion hat viele Gesichter Was das Land Brandenburg für Menschen mit Behinderungen macht. Das ist ein Heft in Leichter Sprache Impressum: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes
MehrMenschen mit Behinderungen haben Rechte. Es reicht nicht, wenn die Rechte auf dem Papier stehen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen die
Menschen mit Behinderungen haben Rechte. Es reicht nicht, wenn die Rechte auf dem Papier stehen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen die Rechte auch bekommen. Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte
MehrBlaues Kamel. Wahlen zum Berliner Abgeordneten-Haus am Fragen an die Politiker
Blaues Kamel Wahlen zum Berliner Abgeordneten-Haus am 18.9.2011 Fragen an die Politiker Seit dem 26. März 2009 gilt die Konvention über die Rechte von en in Deutschland. Wir schreiben ab jetzt: Behinderten-Konvention.
Mehrbericht Forschungs Evaluation des Behindertengleichstellungsgesetzes Abschlussbericht Sozialforschung ISSN
Forschungs bericht Sozialforschung 445l Evaluation des Behindertengleichstellungsgesetzes Abschlussbericht ISSN 0174-4992 Seite 1 Wie gut ist das Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz? Das steht in diesem
MehrMit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? Leichter Sprache. 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in
Mit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in Leichter Sprache Oktober 2014 Impressum: Stadt Oberhausen Verwaltungsführung Büro für Chancengleichheit
MehrUN-Konvention Rechte von Menschen mit Behinderungen
UN-Konvention Rechte von Menschen mit Behinderungen Was ist die UN-Konvention? Die UN-Konvention ist ein Vertrag, bei dem sich viele verschiedene Länder auf eine gemeinsame Sache einigen. Für die UN-Konvention
MehrDie Antworten von der FDP
19 Die Antworten von der FDP 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir sind der Meinung: Das Wahl-Recht ist ein wichtiges Recht
MehrLandes-Aktions-Plan für Rheinland-Pfalz
MINISTERIUM FÜR SOZIALES, ARBEIT, GESUNDHEIT UND DEMOGRAFIE Landes-Aktions-Plan für Rheinland-Pfalz Es geht um die Rechte von Menschen mit Behinderung Leben wie alle mittendrin von Anfang an Info-Heft
Mehr»100 Prozent sozial«für eine inklusive Gesellschaft ohne Hindernisse!
»100 Prozent sozial«für eine inklusive Gesellschaft ohne Hindernisse! In Deutschland gibt es fast 10 Millionen Menschen mit Behinderungen. Für diese Menschen gibt es noch viele Hindernisse. Überall im
MehrGemeinsam geht s besser. Aktions-Plan. Inklusion und Demographie
Gekürzt und in Leichter Sprache Landkreis Regensburg Gemeinsam geht s besser Aktions-Plan Inklusion und Demographie Inklusion ist ein Fremdwort. Das heißt: Das Wort kommt aus einer anderen Sprache. Das
MehrAKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018
AKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018 in leichter Sprache 1 Aktionsplan Inklusion Fortschreibung 2017/2018 in Leichter Sprache Die rot geschriebenen Worte, sind am Ende des Textes nochmal genau
MehrBarriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert:
Barriere-Freiheit Der Behinderten-Beirat der Stadt Cottbus informiert: UN-Behinderten-Rechts-Konvention (UN-BRK) hat Ziel-Stellung der Barriere-Freiheit als Bedingung für unabhängige Lebens-Führung Lebenshilfe
MehrEs gibt eine neue Regel: Viele Internet-Seiten müssen barrierefrei werden
Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie
MehrWie bekomme ich Leistungen zur Teilhabe? Neue Regelungen nach dem Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wie bekomme ich Leistungen zur Teilhabe? Neue Regelungen nach dem Bundes-Teilhabe-Gesetz Eine Einführung für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung in Leichter Sprache Was bedeutet: Leistungen zur Teilhabe?
MehrAktions-Plan 2 von Deutschland. Das will die Regierung machen. Ein Heft in Leichter Sprache
Aktions-Plan 2 von Deutschland Das will die Regierung machen Ein Heft in Leichter Sprache Dieser Text in Leichter Sprache ist die Übersetzung von einem Text in schwerer Sprache. Der Text in schwerer Sprache
MehrAktions-Plan Inklusion der Stadt Trier TRIER WIRD. Ein Plan für die Rechte von Menschen mit Behinderung. in Leichter Sprache.
Aktions-Plan Inklusion der Stadt Trier TRIER WIRD Ein Plan für die Rechte von Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache Inclusion Europe Die Übersetzung ist von: EULE. Büro für leichte Sprache c/o ZsL
MehrNeue Definition vom Begriff: Menschen mit Behinderungen.
Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie
MehrHier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier
Denk-Werkstatt: Inklusion und Werkstatt Die Denk-Werkstatt ist eine Arbeits-Gruppe der BGW BGW ist die Abkürzung für: Berufs-Genossenschaft für Gesundheits-Dienst und Wohlfahrts-Pflege Ich will arbeiten!
MehrAWO INKLUSIV. Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt. INKLUSIV
AWO INKLUSIV Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt www.awo-inklusion.de INKLUSIV 1 AWO INKLUSIV Die AWO Bayern ist für Inklusion. Inklusion heißt: Alle Menschen sollen gleichberechtigt sein. Und überall
MehrAktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg. in Leichter Sprache
Aktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg in Leichter Sprache Hinweis LAP Leichte Sprache In diesem Text werden die wichtigsten Dinge über den
MehrIn Leichter Sprache. Inklusion heißt: Alle Menschen gehören dazu und können mitmachen. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung.
In Leichter Sprache Erklärung zur Fach-Tagung Jeder hat das Recht auf Bildung. Auch jeder Erwachsene mit Behinderung. Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung sollen gemeinsam lernen können. Am 10.
MehrMehr Partizipation wagen!
Mitreden und Mitbestimmen in der Politik von Menschen mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten Es gibt ein Projekt. Das Projekt heißt: Mehr Partizipation wagen! Das bedeutet: Menschen mit Behinderung
MehrMITTEN IM LEBEN. Politik für Menschen mit Behinderungen
MITTEN IM LEBEN Politik für Menschen mit Behinderungen UNSEL ZIEL: DIE INKLUSIVE GESELLSCHAFT S. 4 SCHRITTE ZU EINER INKLUSIVEN GESELLSCHAFT S. 7 WENIGER HINDERNISSE, WENIGER BENACHTEILIGUNG S. 7 GLEICHSTELLUNG
MehrSatzung der Stadt Schweinfurt über den Behinderten-Beirat der Menschen mit Behinderung vom
Satzung der Stadt Schweinfurt über den Behinderten-Beirat der Menschen mit Behinderung vom 24.06.2016 Hinweise: In diesem Text steht die Satzung in leicht verständlicher Sprache. Schwierige Wörter sind
MehrMittendrin von Anfang an. Menschen mit Behinderungen gehören dazu! Informationen in leicht verständlicher Sprache
Mittendrin von Anfang an Menschen mit Behinderungen gehören dazu! Informationen in leicht verständlicher Sprache Was ist das Ziel von Behinderten-Politik? Menschen mit Behinderungen müssen in allen Lebens-Bereichen
MehrVereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN BRK) Erklärt in Leichter Sprache
Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN BRK) Erklärt in Leichter Sprache Wichtiger Hinweis Vereinbarungen können nicht in Leichter Sprache sein. Vereinbarungen haben nämlich besondere
MehrWir wollen ein Land des Miteinanders
Schleswig-Holstein Landesregierung Wir wollen ein Land des Miteinanders Landes aktions plan zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen im Land Schleswig-Holstein Wer
MehrMenschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens
Menschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens von Dr. Michael Spörke Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.v.-isl Menschen mit Behinderung bestimmen mit! Dr.
Mehr5. Was heißt Barrierefreiheit für Menschen mit Lernschwierigkeiten?
5. Was heißt Barrierefreiheit für Menschen mit Lernschwierigkeiten? Eine Barriere ist etwas, was im Weg steht. Ein Hindernis oder ein Stolperstein oder eine Mauer. Behinderte Personen treffen ganz oft
MehrBetreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache
Betreuungs-Vertrag für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das
MehrArbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen
Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle anderen auch. Sie dürfen nicht schlechter behandelt werden, weil sie eine
MehrSo können Menschen mit Behinderungen in der Politik mitmachen DEZEMBER 2015
So können Menschen mit Behinderungen in der Politik mitmachen DEZEMBER 2015 So können Menschen mit Behinderungen in der Politik mitmachen Das möchte die SPD im Bundestag Herr Müller hat einen Wunsch: Er
MehrDie UN-Konvention. Der Vertrag über die Rechte für behinderte Menschen auf der ganzen Welt. Ein Heft in leichter Sprache
Die UN-Konvention Der Vertrag über die Rechte für behinderte Menschen auf der ganzen Welt Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das
MehrDas Persönliche Budget
Das Persönliche Budget Geld vom Staat für ein selbstbestimmtes Leben Ein Heft in leichter Sprache Mensch zuerst - Netzwerk People First Deutschland e.v. Wer hat das Heft gemacht? Dieses Heft wurde herausgegeben
MehrInklusion. Hamburg macht sich auf den Weg. Tätigkeits-Bericht. Von der Senats-Koordinatorin für die Gleich-Stellung behinderter Menschen
Inklusion Hamburg macht sich auf den Weg Tätigkeits-Bericht Von der Senats-Koordinatorin für die Gleich-Stellung behinderter Menschen Eine Zusammen-Fassung in Leichter Sprache Leichte Sprache Das Zeichen
MehrInformationen zur Pflege-Begutachtung. > Wie viel Hilfe braucht der. > Welchen Pflege-Grad bekommt der. pflege-bedürftige Mensch?
t 1 Eine Information in leichter Sprache Informationen zur Pflege-Begutachtung > Wie viel Hilfe braucht der pflege-bedürftige Mensch? > Welchen Pflege-Grad bekommt der pflege-bedürftige Mensch? 2 Eine
MehrGemeinsam sind wir stark.
Die SPD in Osnabrück Gemeinsam sind wir stark. Das Programm für die Kommunal-Wahl am 11. September 2011. In Leichter Sprache. Kommunal-Wahl bedeutet: Die Bürger wählen Politiker. Diese Politiker treffen
MehrDie Frauen-Beauftragte
Die Frauen-Beauftragte Was steht in der neuen Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung? Mit Tipps und Erklärungen von Werkstatt-Räte Deutschland In Leichter Sprache Seite 2 Frauen-Beauftragte Werkstatt-Räte
MehrWeg-Weiser. Kinder- und Jugend-Hilfe. Hinweise in Leichter Sprache. Ein Ein Rat-Geber für für behinderte und und chronisch kranke Eltern
Weg-Weiser Kinder- und Jugend-Hilfe Hinweise in Leichter Sprache Ein Ein Rat-Geber für für behinderte und und chronisch kranke Eltern Wer hat das Heft geschrieben? Martina Müller hat den Text geschrieben.
MehrAntrag Bayern barrierefrei
Antrag Bayern barrierefrei In Einfacher Sprache zum Kleinen Parteitag (Landesparteirat) Samstag 1. April 01 Tagungshotel Dolce Munich Im Konferenzraum Ammersee München Unterschleißheim 1 Vorwort zum 1
MehrLandesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg
Landesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg Leistungen und Hilfen für Menschen mit Behinderung Im Sozial-Gesetzbuch 9 steht: Menschen mit Behinderung können besondere Hilfen und Leistungen bekommen.
Mehr100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. DIE LINKE. Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. Seite 1
100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. DIE LINKE Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache Seite 1 Leichte Sprache: Wir haben unser Wahl-Programm in Leichter Sprache geschrieben.
MehrGekürzt und in Leichter Sprache
Gekürzt und in Leichter Sprache 1 Teilhabe heißt: Menschen mit Behinderung können überall gut mitmachen, dabei sein und gehören dazu. Sie können genauso mitmachen wie Menschen ohne Behinderung. Im Teilhabe-Plan
MehrBonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland
Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland Was ist die Bonner Erklärung? Die Bonner Erklärung ist ein Brief. In dem Brief haben Menschen ihre Ziele aufgeschrieben. Und was jeder tun muss, damit
MehrLandes-Amt für Soziales. Abkürzung: LAS. Infos zum Antrag auf Sozial-Hilfe. 1.Allgemeines. Hochstraße Saarbrücken. Dies ist ein Info-Blatt.
Landes-Amt für Soziales Abkürzung: LAS Hochstraße 67 66115 Saarbrücken Infos zum Antrag auf Sozial-Hilfe Dies ist ein Info-Blatt. Ein anderes Wort für Info-Blatt ist Merk-Blatt. Merk-Blatt zum Antrag auf
MehrNiedersächsischer Aktions-Plan in Leichter Sprache
Niedersächsischer Aktions-Plan in Leichter Sprache Warum gibt es den Aktions-Plan in Leichter Sprache? Dieser Aktions-Plan ist noch nicht fertig. Er ist ein Vorschlag der Landes-Regierung von Niedersachsen.
MehrWörterbuch Gesundheitsversorgung
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Wörterbuch Gesundheitsversorgung Angehörige Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern, Kinder, Großeltern oder Enkel. Zu den Angehörigen
MehrErster Zwischenbericht in Leichter Sprache
in Zusammenarbeit mit: Erster Zwischenbericht in Leichter Sprache Umfrage zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Diese Personen haben den Bericht geschrieben: Helmut Schröder, Jacob Steinwede, Anne
MehrIn Zukunft diskriminierungsfrei?! Zehn Jahre Allgemeines Gleich-Behandlungs-Gesetz (AGG) Tagungsdokumentation. in Leichter Sprache
In Zukunft diskriminierungsfrei?! Zehn Jahre Allgemeines Gleich-Behandlungs-Gesetz (AGG) Tagungsdokumentation in Leichter Sprache WICHTIG In den Texten stehen oft nur die Wörter für Männer. Zum Beispiel:
MehrUN-behindert teilhaben! Behinderten-Rechts-Konvention für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen umsetzen.
Beauftragte der Hessischen Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Beauftragte der Hessischen Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Friedrich-Ebert-Allee 12, 65185 Wiesbaden Aktenzeichen
MehrGrußwort. des Leiters der Abteilung Soziales im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW. MD Manfred Feuß.
Grußwort des Leiters der Abteilung Soziales im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW MD Manfred Feuß anlässlich der Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland der LVR
MehrDer Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen
Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Wahl zum Land-Tag 2012 in Nordrhein-Westfalen Leichte Sprache Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen Neufassung 2012 Viel erreicht! Viel vor!
MehrWas ist eigentlich Inklusion?
Was ist eigentlich Inklusion? Das ist eine wichtige Info zu dem Text in Leichter Sprache. Damit Sie den Text lesen und verstehen können. In dem Text schreiben wir nur von Lehrern oder Assistenten. Wir
MehrWAHL-PROGRAMM FÜR DEN BEZIRKS-TAG OBERBAYERN IN LEICHTER SPRACHE
WAHL-PROGRAMM FÜR DEN BEZIRKS-TAG OBERBAYERN IN LEICHTER SPRACHE Inhalt Das steht auf den Seiten: Wahl-Programm von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bayerischer Bezirks-Tag 2013 Seite 3 bis Seite 4 GRÜNE Politik
MehrWahl zum Behinderten-Beirat von der Stadt Fulda am 23. August 2017
Wahl zum Behinderten-Beirat von der Stadt Fulda am 23. August 2017 In Leichter Sprache Worum geht es in diesem Text? Am 23. August 2017 wird ein neuer Behinderten-Beirat für die Stadt Fulda gewählt. Folgende
MehrWohnen! So wie ich es will!
Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe. Weitere Informationen unter www.leicht-lesbar.eu Wohnen! So wie ich es will! In Nordrhein-Westfalen gibt es ein Projekt. Die Menschen im Projekt
MehrRat-Geber für Menschen mit Behinderungen in der Europäischen Union. in Leichter Sprache
Rat-Geber für Menschen mit Behinderungen in der Europäischen Union in Leichter Sprache Inhalt Einleitung Die Hilfe für Menschen mit Behinderungen in der Europäischen Union 3 Kapitel 1 So leben Menschen
MehrIm Jahr 1990 haben sich verschiedene Vereine zusammen getan: Lebenshilfe Oldenburg Lebenshilfe Wesermarsch Lebenshilfe Ammerland
Wir stellen uns vor Im Jahr 1990 haben sich verschiedene Vereine zusammen getan: Lebenshilfe Oldenburg Lebenshilfe Wesermarsch Lebenshilfe Ammerland die Oldenburger Kinderhilfe, der Verein von Eltern mit
MehrDer Fahrdienst für Menschen mit Behinderung in Bochum
Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung in Bochum Information in Leichter Sprache Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung in Bochum Menschen mit Behinderung sollen am Leben in der Gemeinschaft
MehrRatgeber Eltern-Assistenz
Ratgeber Eltern-Assistenz Hilfen für Eltern mit körperlichen Behinderungen Sinnes-Behinderungen oder chronischer Erkrankung Erklärung in Leichter Sprache Das steht im Ratgeber: Worum geht es im Ratgeber?
MehrDer Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen
Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Eine Beurteilung in Leichter Sprache Das BMZ ist ein Ministerium. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Ministerium für wirtschaftliche Zusammen-Arbeit
MehrStellungnahme: Das denken wir im Netzwerk Leichte Sprache über die Anträge
Stellungnahme: Das denken wir im Netzwerk Leichte Sprache über die Anträge Es geht um diese Anträge: Antrag der Fraktion PIRATEN Mehr Leichte Sprache in Schleswig-Holstein Druck-Sache 18/496 Änderungs-Antrag
MehrAKTIONSPLAN INKLUSION NIEDERSACHSEN
Leicht AKTIONSPLAN INKLUSION NIEDERSACHSEN für die Jahre 2017 und 2018 in Leichter Sprache Aktions-Plan Inklusion Niedersachsen für die Jahre 2017 und 2018 in Leichter Sprache Der Aktions-Plan Inklusion
MehrBarrierefreie Behörden - Wie komme ich zu meinem Recht?
Barrierefreie Behörden - Wie komme ich zu meinem Recht? Das sagen Menschen zu Informationen von Behörden: Es ist ein sehr schlechtes Zeichen, wenn Menschen mit Lernschwierigkeiten Assistenz oder Unterstützung
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrMenschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft
U N S E R P R O J E K T H E I S S T Z U K U N F T M A I 2 0 1 2 Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft DER VORSORGENDE SOZIALSTAAT Für eine inklusive Gesellschaft:
Mehr