L i e f e r s e r v i c e M i t t w o c h u n d F r e i t a g. H a u p t s t r a s s e E s s e n

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1 L i e f e r s e r v i c e M i t t w o c h u n d F r e i t a g H a u p t s t r a s s e E s s e n Evangelische Kirchengemeinde Kettwig Juni-Juli-August 2014

2 Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der Grund fordert von der Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15b Oder: Da kann man ja doch nichts machen. Wer von uns hätte so noch nicht gedacht? - Mit Blick auf die kleinen und großen Fragen der Politik schleicht sich dieser Gedanke schnell ein. Mal resigniert und enttäuscht, mal wütend, genervt. Ist doch eh alles egal. Da kann man nichts machen ist ein zutiefst gottloser Satz - so sagte die Theologin Dorothee Sölle. Für Provokationen und Zuspitzungen war sie Zeit ihres Lebens gut. Auf dem Weg zum Lutherjubiläum 2017 haben wir nun das Themenjahr Reformation und Politik. Es sind schon lange Abhandlungen dazu erschienen, wie denn nun dieses nicht immer ganz einfache Verhältnis von Kirche und Politik auszusehen hat oder aussehen könnte. Wer darf sich in was einmischen? Wer hat etwas zu sagen und mit welcher Autorität? Da kann man nichts machen, ist ein zutiefst gottloser Satz Das ist vielleicht das Pointierteste und Klarste, was man zu dieser Frage sagen kann. Christenmenschen sind in die Verantwortung für die Lebensbedingungen ihrer Mitmenschen gerufen und damit auch in politische Verantwortung. Dabei geht es nicht darum, (partei-)politische Macht zu erlangen oder zu vertreten, sondern darum, an Gottes Gebot und Gerechtigkeit in dieser Welt zu erinnern. Im Mai 1934 tagte die Synode der Evangelischen Kirche in Barmen. Nicht als theoretisches Gedankenspiel, sondern in einer existentiellen Herausforderung standen die Synodalen vor der Frage, wie sich Kirche und Politik zueinander verhalten: Der totalitäre deutsche Staat und die NS-konformen Deutschen Christen versuchen der Kirche ihre Strukturen und ihre Ideologie aufzuzwingen.die Synodalen in Barmen ringen um die Orientierungskraft des christlichen Glaubens in ihrer Zeit: 2

3 Jesus Christus, wie er uns in der Heiligen Schrift bezeugt wird, ist das eine Wort Gottes, das wir zu hören, dem wir im Leben und im Sterben zu vertrauen und zu gehorchen haben. Wir verwerfen die falsche Lehre, als könne und müsse die Kirche auch noch andere Ereignisse und Mächte, Gestalten und Wahrheiten als Gottes Offenbarung anerkennen. Mit dieser ersten These grenzte sich die evangelische Kirche gegen alle Absolutheitsansprüche Hitlers und der Nationalsozialisten ab. Ein erster, mutiger Schritt dennoch: gegen den allgemeinen Unrechtscharakter der nationalsozialistischen Regierung, die Judenverfolgung und den Angriffskrieg wird die damals entstehende Bekennende Kirche kaum ihr Wort erheben. Der Kirchenkampf wird nicht auf großer Bühne ausgetragen, sondern in den Gemeinden: Was darf von den Kanzeln gepredigt werden? Für wen darf im Gottesdienst gebetet werden? Was lernen die Jugendlichen im kirchlichen Unterricht? Kirche und Politik in Barmen wird es ganz konkret und in diesem Jubiläumsjahr (80 Jahre Barmer Theologische Erklärung) ist es spannend, noch mal genauer hinzugucken. Da kann man nichts machen. Welche Anstöße kann es aus Barmen für uns heute geben? Was sehen und was übersehen wir? In zwei Gottesdiensten in der Kirche am Markt am 22. Juni und 16. November wird es um ein Erinnern und Vergegenwärtigen der Barmer Theologischen Erklärung gehen. Zudem gibt es die herzliche Einladung, am oekumenischen Ausflug nach Wuppertal-Barmen am 22. November teilzunehmen. (Informationen im Gemeindebüro, Tel 83910) Mit diesen gewichtigen Gedanken grüße ich Sie herzlich und wünsche Ihnen eine gute Sommerzeit! Ihre Silke Althaus 3

4 Mit 9 Täuflingen und ihren Familien feierten wir in der Kirche am Markt mit Unterstützung der Kantorei und Kindern der Kita Corneliusstraße einen fröhlichen Ostergottesdienst. Die Kinder ließen mit Unterstützung von Benjamin Bröhling und Petra Volbert die Ostergeschichte musikalisch erklingen. 4

5 Bei schönstem Sonnenschein wurden je drei Täuflinge in der Kirche, auf dem Kirchplatz und auf der Wiese unter dem Baum getauft. Die Namen der Täuflinge: Jonas Butterweck, Moritz Iben, Max Xavier Nockemann, Franziska Neef, Jann Poetter, Noah Sporken, Timo van Marwyk, Annika Mielke und Sara O. 5

6 "Neues Kreuz für Auf der Höhe" Seit einiger Zeit hat ja der Altar aus dem Arndthaus im Forum Gemeindezentrum Auf der Höhe sein neues Zuhause gefunden. Was eigentlich noch gefehlt hat, war ein schönes Kreuz. Daher nahm bei der Vorbereitung der Osternacht der Gedanke Gestalt an, ein neues Kreuz zu kreieren. Durch die Vermittlung von Ulrich Hüskes entwickelte und spendete Schreiner Wolfgang Haagmans aus Kettwig der Gemeinde die Rohform, ein schlichtes Holzkreuz von 1,60 m Höhe, sicher auf einem breiten Fuß stehend. Hierfür herzlichen Dank an dieser Stelle! Die vielen Teilnehmer an der Osternacht halfen bei der Endgestaltung: jeder von ihnen hinterließ seinen Fingerabdruck und seinen Namen auf kleinen Holzscheiben, die alle ihren Platz auf dem Holzkreuz fanden und in Kreuzform befestigt wurden. Im anschließenden Osternachtgottesdienst eingeweiht und von hinten beleuchtet gibt es auf dem Altar stehend vor der Backsteinwand ein wunderschönes Bild. Anschauen lohnt sich! Eva Küperkoch 6

7 Gottesdienste in auf der Höhe - Gemeindeglieder aus Auf der Höhe haben ihn schon seit längerem vermisst: den regelmäßigen Gottesdienst am 2. Sonntag im Monat im Forum AdH. Zunächst wurde der Ausfall bedingt durch die Erkrankung von Pfarrer Thomas Garnjost. - Nun ist eine neue Pfarrstellensituation entstanden und es zeichnet sich ab, dass es auch langfristig nicht wieder zu einer vollen Besetzung der Pfarrstelle in Auf der Höhe / Ickten kommen wird. Darum hat das Presbyterium beschlossen, dass im Forum AdH keine regelmäßigen monatlichen Gottesdienste mehr stattfinden werden. Besondere Gottesdienste, wie z.b. der Salbungs-Gottesdienst und Gottesdienste der Jugend oder Frauenhilfe werden natürlich auch weiterhin im Forum stattfinden. Gemeindegliedern, denen der Weg hinunter in die Kirche am Markt schwer fällt, bieten wir Gottesdienst- Patenschaften an. Persönliche Absprachen zwischen den Fahrgelegenheit-Suchenden und den Paten sind möglich - ein Abholen zu einem Gottesdienst kann zwischen den beiden individuell vereinbart werden. Wer von diesem Angebot Gebrauch machen möchte, melde sich bitte bei Christel Merker (Tel.: 3247) oder Silke Althaus (Tel.: ). Auch wer sich eine solche Patenschaft (und persönlichen Fahrdienst) vorstellen kann, ist herzlich gebeten, mit uns Kontakt aufzunehmen und Näheres zu klären. Silke Althaus 7

8 Alle Gemeinden im Kirchenkreis an der Ruhr sind dazu eingeladen. Im Anschluss an den Gottesdienst ist Gelegenheit zu einem gemeinsamen Mittagsimbiss. Bei schönem Wetter kann man gut auf der Wiese sitzen, also Picknickdecken und Sitzkissen nicht vergessen, es stehen aber auch Sitzbänke zur Verfügung! Bei Dauerregen, Sturm oder Gewitter findet der Gottesdienst in der Petrikirche, Kirchenhügel statt. Am Pfingstsonntag fällt deshalb der Gottesdienst in Kettwig aus. Am Pfingstsonntag fällt deshalb der Gottesdienst in Kettwig aus. Am Pfingstmontag, 09. Juni in Kettwig! Frühstücksgottesdienst um Uhr im Gemeindezentrum Stadtmitte 8

9 Treten Sie ein Sie überlegen, in die Evangelische Kirche einzutreten - oder wieder einzutreten - sind aber noch nicht ganz entschlossen? Sie wollen auf jeden Fall eintreten, wissen aber nicht, wie das geht? Sie suchen gezielt nach einer Kircheneintrittsstelle in Ihrer Nähe? Hier finden Sie zu diesen Fragen wichtige Informationen: Kircheneintrittsstelle in der Kirche am Markt Sa. 14. Juni, Uhr So. 15. Juni, Uhr Sa. 05. Juli, Uhr und Uhr So. 06. Juli, Uhr Informationen erhalten Sie auch hier: Und hier: Pfarrerin S. Althaus, , Pfarrerin C. Wittenschläger, Pfarrerin z. A. D. Mathies, Jugendleiter und Diakon T. Schreiner, 4648 Prädikantin C. Merker, 3247, Gemeindebüro,

10 Wo ist bloß der Kindergottesdienst geblieben? Obwohl wir eigentlich im Mai schon wieder starten wollten, wird es nun August 2014, bis der Kindergottesdienst wieder weitergeht. Wir bleiben weiterhin mutig und wagen es, weil es uns eine Herzensangelegenheit ist, den Kindern ab Grundschulalter einen gottesdienstlichen Raum zu geben. Auf viele schöne Erfahrungen blicken wir als Team zurück. Viele mutmachende Geschichten haben wir gehört, nachgespielt und kreativ umgesetzt. Aus den Kigo-Mitmach-Heften sind mit jedem Kindergottesdienst bunte Bücher entstanden. Allerdings haben wir uns auch bisher vergeblich in unserer Planungspause erneut auf die Suche nach weiteren Menschen gemacht, die uns unterstützen wollen. Jeder von uns bringt sich mit den Fähigkeiten ein, die er gerne zu Verfügung stellen möchte. Vielleicht macht dieser Artikel jemandem Mut, sich bei uns zu melden und einfach mal reinzuschnuppern? Das wäre einfach wunderbar. Wer neugierig geworden ist und sich mutig ein Herz fassen möchte: Herzliche Einladung zum Schnuppertreffen für Kindergottesdienstmitarbeiter/innen Sonntag, 29. Juni 2014 nach dem Gottesdienst um ca Uhr Im Gemeindezentrum Stadtmitte, 1. Stock. Bei Rückfragen vorab kann man sich auch telefonisch melden bei Familie Winter,

11 Im August 2014 geht es endlich weiter mit dem Kindergottesdienst für Kinder ab dem Grundschulalter Mehr mutige Geschichten von mutigen Leuten aus der Bibel, die uns Mut machen. Kinder im Alter von 6 11 Jahren sind herzlich eingeladen. Wir treffen uns jeweils sonntags um 10:30 Uhr in der Kirche am Markt. Nach einem gemeinsamen Beginn mit der Gemeinde verlassen wir den Sonntagsgottesdienst. Nebenan im Gemeindezentrum werden wir kreativ: hören (biblische) Geschichten, singen, spielen auch mal Theater, bauen und malen. Gegen 11:30 Uhr werdet ihr dann verabschiedet. ES KÖNNTE WIEDER SPANNEND WERDEN!!! Wir freuen uns auf euch und eure Freunde! Der Kindergottesdienst findet an folgenden Terminen statt: 24. August, 21. September, 26. Oktober, 16. November, 14. Dezember Euer Kindergottesdienstteam: Heike Tietz, Hilke Winter und Anja Spickernagel 11

12 Musik pro musica: Jahreskonzert Auch in diesem Jahr veranstaltete der Förderverein für Kirchenmusik unserer Gemeinde ein Konzert, das sich als wahrer Publikumsmagnet erwies. Heiner Graßt hatte für sein Orgelkonzert am 27. April ein attraktives Programm zusammengestellt, das mit der Orgeltranskription des Bolero von M. Ravel einen spektakulären Höhepunkt fand. Die begeisterten Hörer waren tief beeindruckt von der Virtuosität des Spielers und den Klangmöglichkeiten unserer Orgel. Musik Freundschafts-Gottesdienst Am 15. Juni um Uhr können wir in der Kirche am Markt einen besonderen Gottesdienst für Jung und Alt feiern, zu dem wir ganz herzlich einladen: Zusammen mit Pfarrerin Christiane Wittenschläger und mir werden die "Rotkehlchen" (der Kinderchor unserer Gemeinde) mit Liedern, Texten und Gebeten zum Thema "Freundschaft" den Gottesdienst gestalten. Seit Monaten proben die Kinder für diesen großen Tag und freuen sich darauf, solistisch und zusammen mit der Gemeinde neue Lieder über das von ihnen selbst gewählte Thema zu singen. Fleißig wird auch an einem kleinen Überraschungsgeschenk gebastelt, das jeder Gottesdienstbesucher erhalten soll. Kantorin Christiane Graßt 12

13 Lieder nach Wunsch im Gottesdienst Die meisten fanden es gut. Am Sonntag Palmarum suchten die GottesdienstbesucherInnen sich die Lieder aus. Am Eingang gab es einen Wahlzettel. Bis zu drei Lieder durften aufgeschrieben werden. Die Auszählung erfolgte von Anfang an und während des extra langen Vorspiels. Kirchmeister Frank Wieczorek hat das souverän erledigt. Schließlich standen die vier Favoriten fest. Reihenfolge und Strophen wurden noch schnell ausgesucht, dann ging es los. Herzlichen Dank an Kirchenmusikerin Christiane Graßt, die sich auf die spontane Auswahl eingelassen hat. Am Ende des Gottesdienstes wurde ein Stimmungsbild abgefragt: die meisten fanden es gut. Das machen wir nochmal. Versprochen. Christiane Wittenschläger 13

14 This little light of mine - Gospelchor Kettwig lädt zum Konzert am Mitten in der Fußball-WM lädt der Gospelchor Kettwig zum diesjährigen Konzert ein - gewissermaßen als Kontrastprogramm für alle Fußballfans und solche, die Abwechslung zum sportlichen Großereignis lieben. Unter dem Titel This little light of mine geht es am ab 15 Uhr in der Evangelischen Kirche am Markt feierlich und stimmungsvoll zu. Für die musikalische Begleitung des Chores sorgen in diesem Jahr erstmalig Fabian Gsell an den Drums und Paul Sinkemat am Bass. Chorleiter Johannes Hanl wird neben dem Dirigat am Piano begleiten. Die Besucher dürfen sich auf ein buntes Programm von Gospels und Spirituals, traditionellen und modernen Songs freuen. Und so manches bekannte Stück (wie das Titelstück This little light of mine ) kommt in einer neuen Version daher. Karten zum Preis von 10 Euro (für Schüler und Studenten ermäßigt 6 Euro) können im Vorverkauf bei Buch Decker, Hauptstraße 92, oder beim Kettwig Kurier, Hauptstr. 48, erworben werden. Kurzentschlossene haben die Möglichkeit, Karten an der Abendkasse zu kaufen. Der Einlass in die Kirche ist um 14:30 Uhr. Petra Kerner 14

15 Karibu, karibu! Willkommen, willkommen mit diesem Ruf wurden wir 2007 immer wieder in unserer Partnergemeinde in Bwagura empfangen. 7 Jahre ist es her, dass eine Delegation von Kettwig nach Tanzania aufbrach. Und 2009 waren das letzte Mal Gäste aus Bwagura zu Besuch in Kettwig und feierten gemeinsam mit uns das 400jährige Jubiläumsfest unserer Gemeinde. Alle zwei Jahre ein gegenseitiger Besuch so war es einmal vereinbart, um die Partnerschaft lebendig zu halten und sie auch mit konkreten Gesichtern und Erlebnissen zu verbinden. Wir merken, dass wir das in den letzten Jahren versäumt haben (aufgrund eigener großer Themen) und die Partnerschaft so etwas in den Hintergrund gerückt ist und an Farbe verloren hat. Was beschäftigt die Menschen und die Gemeinde in Bwagura? Was hat sich zum Guten entwickelt? Wo ist es schwierig, was bereitet Sorgen und Probleme? Wir wollen die Fäden der Partnerschaft gerne wieder aufnehmen und voneinander hören, erfahren, sehen. Eine kleine Reisegruppe hat sich gefunden und wird unsere Geschwister in Bwagura vom in Tanzania besuchen: Jessica Pötter, Harald Sukau, Pfarrerin Silke Althaus und Birgit Kleekamp. Am Sonntag, den , werden Teilnehmer der VEM Vollversammlung in Wuppertal bei uns im Gottesdienst zu Gast sein: Gleichzeitig wird dies auch der Gottesdienst sein, in dem unsere Gemeinde- Delegation für die Reise verabschiedet wird. Am 31. August wird die Reisegruppe dann von ihrer Reise und den neuen Eindrücken aus unserer Partnergemeinde in Bwagura berichten zunächst im Gottesdienst um Uhr und im Anschluss ausführlicher mit Bildern und Imbiss im Saal des Gemeindezentrums. Dazu schon jetzt eine herzliche Einladung! Silke Althaus 15

16 Abschied von Werner Hanschmann Pastor der Freien evangelischen Gemeinde im Steinweg Zieh weg aus deinem Land, von deiner Verwandtschaft und aus deiner Eltern Haus in das Land, das ich dir zeigen werde. (Genesis 12,1-4a). Ein Auszug verläuft so ganz verschieden. Aber auf die eine oder andere Weise machen sich fast alle Menschen einmal auf den Weg und gehen los. Ich glaube, die Geschichte von Abraham wurde deshalb von Generation zu Generation weitergegeben, weil sie ein Bild für das Leben ist, für den Aufbruch, den wir im Leben immer wieder machen und für die Lebensreise, auf der wir uns befinden. Auf dieser Reise begegnen uns genau wie bei Abraham Überraschungen und Rückschläge, aber auch Orte und Situationen, die zum Bleiben einladen, manchmal sogar für eine lange Zeit. Und dann ist wieder Aufbruch angesagt: Neue Ideen, neues Suchen, weiterreisen. Pastor Hanschmann reist weiter er verlässt nach 23 Jahren seine Gemeinde im Steinweg, um sich neuen Aufgaben in einer Gemeinde in Castrop-Rauxel zuzuwenden. Vieles hat er in seiner Gemeinde bewirkt, gestaltet und mit Einsatz begleitet: So z.b. den Neubau für seine Kirche, in dem sich Menschen wohlfühlen. Er war Mitglied des ACK (Arbeitskreis christlicher Kirchen) und hat die Ökumene mitgefördert, in der es gemeinsame Gottesdienste (Buß- und Bettag, Erntedank) und seit über einem Jahrzehnt die gemeinsame Agapefeier gibt. Im Seniorenheim Haus Kettwig bot er Gottesdienste an. Bei Aktionen wie Wandern für die Andern war er mit seiner Gemeinde dabei. Menschen in Kettwig waren ihm wichtig, er war ihnen zugewandt. Und nun geht er weiter! Die evangelische Kirchengemeinde wünscht ihm für seine Weiterreise, dass Gottes Geist mitreist, ihn beflügelt und seine Wünsche für die Zukunft wahr werden, Gelingen für seine neuen Aufgaben und den Segen Gottes. Christel Merker, Prädikantin 16

17 Pfarrer in Ruhe Harald Litzenberger ( ) Am Sonntag, dem verstarb unser Pfarrer und Seelsorger i.r. des Bezirkes Vorder-Brücke Harald Litzenberger. Er war von 1965 bis 1986 in Kettwig, bis er aus gesundheitlichen Gründen seinen Dienst aufgeben musste. Zusammen mit seiner Frau Ellen, deren segensreiches Wirken als Pfarrfrau noch vielen in guter Erinnerung ist, verbrachte er seinen Ruhestand im nahen Werden. Harald Litzenberger hat sich in Kettwig vor allem im Bereich der Altenseelsorge verdient gemacht. So hat er den immer noch existierenden Besuchsdienstkreis gegründet und die frühere Presbyterin Arnhild Wilms und den Lehrer im Ruhestand Heinz Harttung auf die Methode des Gedächtnistrainings nach Dr. Stengel aufmerksam gemacht, für welche sich diese beiden dann über die Grenzen von Kettwig hinaus als Aktivisten und Multiplikatoren engagiert haben. Zusammen mit der unvergessenen Diakonisse und Heimleiterin von Haus Abendfrieden (heute Gottfried Schriever-Haus), Schwester Erika und in Zusammenarbeit mit dem Architekten Uwe Pahl hat er Anfang der 80er Jahre den Umbau und die Modernisierung von Haus Abendfrieden mitverantwortet. Schon früh hat er auf die ökologische Verantwortung der Kirchen aufmerksam gemacht. Als Theologe war Harald Litzenberger dem Erbe Dietrich Bonhoeffers verbunden. Mit ihm teilte er die Verbindung von tiefer Glaubensüberzeugung und unabhängigem Denken. Seine Frau, seine drei Töchter und die beiden Enkelkinder, sowie viele frühere Wegbegleiter auch aus Kettwig nahmen auf dem Werdener Friedhof an der Kirchhofsallee am 16.April von ihm Abschied. Die Trauerfeier in der Friedhofskapelle leitete sein Nachfolger im Amt Pfr. i.r. Heiner Bredehöft. Getragen von einer sangesstarken Trauergemeinde erklang der trostvolle Vers Dietrich Bonhoeffers: Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. 17

18 Sonntag Konfirmation Stadtmitte Sonntag Pfingstsonntag Montag Pfingstmontag Freitag Kinderkirche Samstag Gottesdienste im Juni Uhr, Kirche, Diakon T. Schreiner *A Kein Gottesdienst s.s Uhr, Frühstücksgottesdienst Pfarrerin z.a. D. Mathies s.s Uhr Pfarrerin S. Althaus Uhr, Kirche Pfarrerin C. Wittenschläger Abendsegen Sonntag Uhr, Kirche; Pfarrerin C. Wittenschläger *C s.s Sonntag Uhr, Kirche Pfarrerin S. Althaus Freitag Uhr, Kirche Oek. Abendgebet Sonntag Uhr, Kirche s.s. 15 *A-Gottesdienst mit Abendmahl *Ga-Gottesdienst anders *C- Im Anschluss an den Gottesdienst Kirchencafè im Glaspavillon 18

19 Gottesdienste im Juli und August Sonntag Uhr, Kirche, Pfarrerin C. Wittenschläger *A Uhr, Kirche Pfarrerin z.a. D. Mathies Samstag Abendsegen Sonntag Uhr, Kirche, Pfarrerin z.a. D. Mathies Sonntag Uhr, Kirche Pfarrerin C. Wittenschläger *C Freitag Uhr, Kirche Oek. Abendgebet Sonntag Uhr, Kirche, Prädikantin C. Merker *A-Gottesdienst mit Abendmahl *Ga-Gottesdienst anders *C- Im Anschluss an den Gottesdienst Kirchencafè im Glaspavillon Sonntag Uhr, Kirche, Pfarrerin z. A. D. Mathies *A Samstag Abendsegen Uhr, Kirche Pfarrerin C. Wittenschläger Sonntag Uhr, Kirche Pfarrerin C. Wittenschläger Sonntag Uhr, Kirche, Pfarrerin S. Althaus *C Freitag Kinderkirche Uhr Pfarrerin S. Althaus Freitag Uhr, Kirche Oek. Abendgebet Sonntag Uhr, Kirche Diakon T. Schreiner u. Kigo Sonntag Uhr, Kirche, Pfarrerin S. Althaus s. S

20 Wir gratulieren allen Gemeindegliedern ab 80 Jahren zum Geburtstag Bezirk Ickten / Auf der Höhe Pfarrer/in NN Elvira Jäger Günter Arntz Herbert Groß Heinz-Günther Gudert Ursula Gaßner Hans-Werner Poerschke Ruth Schriever Hans Spingat Hanna Ibach Ursula Petznick Waltraud Kaupenjohann Horst Simon Gerhard Wendt Helga Howaldt Marianne Kirchniawy Dieter Deichmann Walter Schöps Hans Sudrow Anna Beaujean Martin Kopplin Klaus Weller Brigitte Wichert Henni Maasmann Artur Reitzer Wilma Schmitz Ruth Freundlieb Friedrich Becher Friedrich Schily Erika Wellmann Eduard Norkus Herbert Blumenthal Helene Staffa Elly Rattay Katharina Schulte-Loy Brigitte Linck Fritz Rubner Gerd Hoops Sidonie Joachim Gerhard Petznick Jürgen Sagwitz Inge Boehm Herrmann Baumann Rolf Seeske Hildegard Kallenberg Elfriede Hensche Hans Wolsing Gisela Kaes Werner Neumann Gisela Jecht Karl Schlunken Heide Grebe Dr. Rolf-Roderich Nemitz Friedhelm Müller Elfriede Willmes Ruth Wagner Edith Berger Edith Birkhölzer Helga Schaefer-Hawes Horst Böttcher Wilhelm Knickmeyer Irmgard Platen Kurt Hasselbach Rudi Zaunig Paul Roth Albert Duddek Dr. Ina Reinwein 84 20

21 Bezirk Vor der Brücke Pfarrerin Wittenschläger Margot Köster Sigrid Randolff Gertrud Weber Anna Schellhorn Christa Hücker Eva Borchard Anna Rohleder Ruth Zwer Inge-Lore Pfeiffer Louise Kirsch Gerti Giedrigkeit Lotte Frauendorf Kurt Hagemann Gerda Wilms Doris Pospiech Ingrid Osterloh Ilse Lohmeyer Herta Littmann Hubertus Irmer Erika Scharfenberg Chistel Kallmann Walter Sander Erhard Torner Gisela Bördeling Ingeburg Gregor Bruno Buzek Ursula Thoma Gertrud Schörner Margarete Lindemann Hannelore Richmann Karla Schmidt Heinrich Springer Heinz Gluth Sofie Niehaus Paul Wittkamp Frieda Wendt Klara vom Berg Helga Lomberg Margarete Lößner Giesela Schmand Walter Christiansen Ursula Steinbach Aenne Weber Marianne John Erika Böhme Edit Nowoczin Waltraud Schlee Inge Kehrmann Frieda Drechsler 92 Bezirk Stadtmitte Pfarrerin Althaus Anneliese Contzen Klaus Herrmanns Ingrid Hülsenbusch Roland Becher Johanna Kemmann Elfriede Springer Hannelore Kraemer Elsbeth Ries Helmut Mildenberger Ilse Reichardt Helene Schmitz Marianne Kolbmüller 89 21

22 Fritz Stollmann Ruth in der Wiesche Konrad Pfeifer Martha Biendara Joachim Brucksch Gerd Schmitz Ilse Renneberg Auguste Sauerbier Eberhard Haase Helga Röder Lieselotte Krelke Helga Räuchle Lilli Koch Paul Wibierek Edith Grönemeyer Werner Bredtmann Waltraud Michels Rolf Selbeck Günther Menzen Horst Linnenschmidt Ruth Siry Ursula Panthel Esther Oehme Irmgard Hirsch Dr. Hans-Friedrich Bollmann Waltraud Schröder Marianne Müller Gisela Winkler Willi Pfundheller Manfred Bongards Hannelore Schroer Anna-Elisabeth Müller Gerd Gadek Rudolf Merzenich Dieter Schmitz Willi Glasse Helmut Springmann Hans Kersken Helga Huppertz Gisela Lütgens Brunhilde Grindau Lothar Szukala Hedwig Schulze-Braucks Christine Möhlmann Karl Gitter Luise Wilkening Hildegund Kryl Charlotte Kreuzenbeck Elisabeth Luhrenberg Irene Küchler Marianne Stiehler Günter Herdecke Hanna Lindner Gerd Lindner Giesela Gunia Margarete Eickler Elisabeth Bizkewitsch Gerda Schulte Gertrud Gottschalk Karl Reese Wilhelm Leimkühler Günter Vaupel Hildegard Jäger Margard Weidmann 82 22

23 Sommersfest in der Kita Vor-der-Brücke Die Kindertagesstätte Arndtstraße lädt ein zum Sommerfest am Samstag, dem 28. Juni, in der Zeit von 14 bis 18 Uhr auf dem Gelände der Kita, Arndtstraße 7 Folgendes Programm erwartet Sie: Andacht von Pfr.in Christiane Wittenschläger Kaffee und Kuchen Spielstände für Kinder u. Kinderschminken Ponyreiten auf dem Kindergarten-Fußballplatz Tombola mit vielen Gewinnen Ab Uhr Grill Eltern, Kinder und Nachbarn sind herzlich eingeladen. 23

24 Einen Freund in der Nacht stören Bibliodramatag, Samstag, 19. Juli 2014, Uhr Kettwig, Gemeindezentrum Forum Rheinstr. 160 Bibliodrama zu Lukas 11, 5-13 Das Gleichnis vom bittenden Freund Dürfen wir Gott und den Menschen auf die Nerven fallen? Wie geht es uns, wenn wir andere um etwas bitten müssen? Lassen wir uns selbst durch die Not eines oder einer anderen bewegen? Wie bekommen wir, was wir zum Leben brauchen? Was bedeutet diese Beispielgeschichte Jesu für unser Beten? Spielerisch und kreativ, in Bewegung und Gespräch beschäftigen wir uns einen Tag lang mit der Geschichte und hoffen, dass wir dabei auf unserem Lebens- und Glaubensweg neue Erfahrungen mit uns selbst und vielleicht auch mit Gott machen können. Bewegen Sie sich gerne? Haben Sie Lust, fremde Rollen auszuprobieren und zu spielen? Sind Sie kreativ? Sind Sie neugierig auf sich und andere? Suchen Sie spirituelles Wachstum? Beim Bibliodrama können Sie Ihre eigenen Lebens- und Glaubenserfahrungen in einer Gruppe von Menschen mit einem biblischen Text auf vielfältige Weise in Beziehung setzen und dabei, neben viel Ernst, hoffentlich auch viel Spaß haben. Leitung: Pfarrerin Dipl. Päd. Gisela v. Borries-Kegel, Lehrbibliodramaleiterin Begleitung: Pfarrerin Christiane Wittenschläger, Tel.: Zeit: Samstag, 19. Juli bis Uhr Ort:: Forum, Rheinstr. 160 Teilnahmebeitrag: 10,- Anmeldung bei: Gemeindebüro Tel.: Anmeldeschluss: 30. Juni 2014 Bringen Sie bitte mit: sich selbst, bequeme Kleidung, warme Socken, Matte oder Decke, Beitrag zum Mittagsbuffet und vielleicht auch die eigene Bibel. Christiane Wittenschläger 24

25 Ökumenische Dank-Aktion zum Internationalen Tag der Pflegenden am 12. Mai Am 12. Mai, dem Geburtstag von Florence Nightingale, wird jedes Jahr der "Internationale Tag der Pflegenden" begangen. Das Motto für 2014 lautet "Pflege ist kostbar", darum ist auf der Dankeschön-Karte eine Perle zu sehen. Herzlichen Dank an Gemeindereferentin Ulrike Ullrich, die auf diese Aktion aufmerksam gemacht und sie nach Kettwig importiert hat. In Kettwig haben die Evangelische und die Katholische Seelsorge in den drei Altenheimen und der Reha-Klinik diesen Tag zum Anlass genommen, um gemeinsam zu danken. An drei verschiedenen Tagen wurden rund Karten überreicht. Allen in der Pflege engagierten Fachkräften und Helferinnen und Helfern drumherum wurde ein "Danke!" für ihren wertvollen Dienst von Seiten der Seelsorge zum Ausdruck gebracht. Christiane Wittenschläger 25

26 Wir gratulieren zur Taufe Julian Erik Roericht Tim Oberhoff Ferdinand Gerhard Cromme Jannik Luderich Marlene Luderich Hannah Strumberg Sophie Wegen Anton Otto Gutsche Max Xavier Nockemann Franziska Neef Noah Sporken Annika Mielke Donata Margarete Dagny Martha Carmina von Gehren Ferdinand Dante Brandt Philippa Pauline Cromme Lina Hörster Niclas Luhrenberg Rosa Lily Helene Gölzenleuchter Moritz Iben Jonas Butterweck Jann Erik Poetter Sara O Timo van Marwyk Finn Fischer Wir gratulieren zu der Trauung Tanja Mühlenbeck & Yoshito Kijima Sophia Gockel & Patrick Köhler Alexandra Rapp & Oliver Fuchs 26

27 Wir gedenken der Verstorbenen unserer Gemeinde: Irmgard Portmann 76 Jahre Gertrud Bäcker 92 Jahre Herta Hülstrung 88 Jahre Hans-Karl von Söhnen 80 Jahre Hans-Jürgen Schürenberg 59 Jahre Wilhelmine Rehberg 97 Jahre Gerda Schmitz 79 Jahre Brunhilde Vacilotto 98 Jahre Frank Grasz 49 Jahre Willy Lindemann 91 Jahre Christina Busenthür 90 Jahre Karl-Friedrich Drumm 72 Jahre Elfriede Meß 90 Jahre Manfred Fischer 74 Jahre Hans Horst Romahn 85 Jahre Hans-Peter Tiggemann 72 Jahre Renate Schlapak 74 Jahre Herta Schwarting 99 Jahre Auguste Kirch 91 Jahre Christine Rauch 44 Jahre Kerstin Lambach 46 Jahre Johanna Wiedenhoff 88 Jahre Christel Gockel 80 Jahre Wilfried Müller 85 Jahre Erika Kempkes 82 Jahre Käte Graßhoff 87 Jahre Walter Sander 87 Jahre Alfred Dörrbecker 86 Jahre Hans-Georg Skupin 77 Jahre 27

28 ZEIT SCHENKEN Liegt die Zeit Ihrer Berufstätigkeit hinter Ihnen? Sind Ihre Kinder aus dem Haus? Können Sie über Einteilung und Nutzung Ihre Zeit weitgehend selbst verfügen? Hand auf`s Herz da ist doch Platz für vieles, vielleicht auch für ein Ehrenamt. Wenn Sie aktiv und engagiert sind, außerdem gern mit Kindern zusammen sein mögen, dann könnten Sie junge Familien, berufstätige Eltern und Alleinerziehende unterstützen, Ihnen etwas von Ihrer freien Zeit schenken. UNSERE IDEE: Eltern werden im normalen Leben, aber auch in Notsituation (Krankheit, Schließungszeit in der KiTa, der Schule etc.) entlastet. Eine zusätzliche und liebevolle, stundenweise Kinderbetreuung erleichtert Müttern/Vätern das Berufsleben und schafft Raum für Besorgungen, Verpflichtungen und ermöglicht es, einfach mal etwas ohne Kinder zu unternehmen. Das Kind könnte mit Ihnen gemeinsam etwas machen, einen Ausflug zum Beispiel, etwas basteln und werkeln, zum Spielplatz gehen oder vielleicht auch einmal abends von Ihnen ins Bett gebracht werden. Das Kind würde stundenweise liebevoll und zuverlässig betreut und versorgt werden. Im Netzwerk 60+ unserer Kirchengemeinde ist diese Idee entstanden und zwei Damen praktizieren bereits mit großer Freude ihren Dienst. In regelmäßigen Abständen treffen sich die Aktivisten mit mir, der Fachfrau zum Erfahrungsaustausch. Der Bedarf bei jungen Familien in Kettwig ist groß und wir würden uns freuen, wenn Sie mitmachen würden. Haben Sie, liebe Leserin, lieber Leser, Interesse, dann melde Sie sich doch bitte bei mir, Monika Greese, unter oder per Internet: Monika Greese 28

29 Achtung! Wir suchen Verteiler/Verteilerinnen für unseren Gemeindebrief Gehen Sie gerne spazieren? Oder führen Sie ihren Hund Gassi? Oder Sie wollten schon immer mal zwischendurch frische Luft schnappen, fanden aber keinen Grund, raus zu gehen? Dann können Sie sich vielleicht vorstellen, folgende Straßen auf Ihrem Spaziergang mit einzubeziehen: Bauerschaft und 4 Häuser Bachstraße: 50 Briefe, Zur Kanzel: 25 Briefe, Schmachtenbergstraße: 15 Briefe (beginnend Einmündung Kemmannsweg bis Beginn Rheinstr.) Moselstraße: 90 Briefe. Der zeitliche Aufwand beträgt zwischen Minuten. Wir würden uns freuen, wenn Sie der Gemeinde 4 mal im Jahr diese Zeit schenken würden. Bitte rufen Sie mich an: Chr. Merker, T.:

30 Anmeldung zur Konfirmation 2015 Am Donnerstag, den 26. Juni 2014 um Uhr findet ein Anmelde- und Informationsabend für Eltern und zukünftige Konfirmanden in der Kirche am Markt statt. Eingeladen ist dieses Mal der Jahrgang: bis Neustart unserer Am Donnerstag, den 08.Mai 2014 startet unsere neue Kindertöpfergruppe. Hier wollen wir gemeinsam viele verschiedene Sachen (Tiere, Vasen, etc) töpfern. Wir werden uns dann jede Woche im JUZ treffen. Eingeladen sind alle Kinder im Alter von 6-10 Jahre. Anmeldung erforderlich!!! Kostenbeitrag: 5,- pro Monat für Materialien Wann: jeden Donnerstag von Uhr Wo: JUZ A.d.Höhe, Rheinstr.162 Weitere Informationen und Anmeldung bei: Jugendleiter Torsten Schreiner Tel. (02054)

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32 Zum 250. Geburtstag von Schmidt von Werneuchen Die Brandenburgische Partnergemeinde Werneuchen feierte am 23. März in einem Festgottesdienst den Geburtstag des bekanntesten Werneucheners. Friedrich Wilhelm August Schmidt ( ) hat 43 Jahre als Pfarrer in Werneuchen gelebt, wo er auch gestorben und begraben ist. Als naturlyrischer Dichter hat er sich über die Grenzen seiner Pfarrei hinaus einen Namen gemacht. Bei seinen berühmteren Kollegen Goethe und Fontane findet er immerhin Erwähnung. Pfr. i. Ruhe Heiner Bredehöft war im Auftrag der Kettwiger Kirchengemeinde zusammen mit dem Besuchsdienst-Aktiven Gert Bolz hingefahren und durfte gleich zu Anfang des Gottesdienstes ein Grußwort sagen. Er erinnerte daran, das zum 150.Todestag des Dichters 1988 zum ersten Mal eine Kettwiger Abordnung die Partnergemeinde besuchte und somit - schon vor der Wende - eine bis heute lebendige Tradition von Besuchen und Gegenbesuchen eröffnete. Er schloss mit einem selbstverfassten Gedicht, um - gewissermaßen von Kollege zu Kollege - den Jubilar zu ehren. Musikalisch wurde der Gottesdienst gestaltet von einem Bläserchor aus Bernau und dem Chor der Kirchengemeinde, verstärkt von Sängerinnen und Sängern aus der neuapostolischen Gemeinde vor Ort (in der Pastor-Schmidt-Straße ). Der Chor erfreute die etwa 170 Gottesdienstbesucher mit Vertonungen von Versen des Dichterpfarrers Schmidt von Werneuchen. Durch den liebevoll vorbereiteten Gottesdienst führte unser Partnerpfarrer Thomas Brilla den Kettwigern durch seine Gastpredigten in unserer Kirche bekannt. Pfarrer Brilla übersandte zum Osterfest 2014 unserer Gemeinde herzliche Grüße, die auf diesem Weg wenn auch verspätet hiermit weitergegeben werden. 32

33 Veranstaltungskalender für den Monat Juni 2014 Mo Fr Mo Mi Mo Mi So Mo Di Fr Mo Uhr GZ Stadtmitte Uhr GZ Stadtmitte Uhr GZ Stadtmitte Uhr, GZ AdH Uhr GZ Stadtmitte Uhr Forum AdH Uhr Kirche am Markt Uhr GZ Stadtmitte Uhr GZ Stadtmitte Uhr, Kirche am Markt Uhr GZ Stadtmitte Blauer Montag: Der gemütliche Treff mit Frühstück: Liedersingen mit Pfarrer i.r. Heiner Bredehöft Netzwerk 60+ Stammtisch Blauer Montag: Der gemütliche Treff mit Frühstück: Ausflug Zur Waldschänke, Stadtlohn Frauenhilfe West/AdH: Blauer Montag: Der gemütliche Treff mit Frühstück: Turnen mit Edith Borninghoff / Bingo Geselliger Kreis: Ausflug nach Hattingen Henrichshütte und Burg Blankenstein Musik im Forum: Im Rahmen der Klangspur ausnahmsweise in der Kirche: Musik für Viola und Akkordeon, Werke von Bach, Piazzolla, Dowland, Rihm u. a. Blauer Montag: Der gemütliche Treff mit Frühstück: Johannis mit Pfarrerin Christiane Wittenschläger Stammtisch der Frauenhilfe: Abschiedsfest zur Beendigung des Stammtisches Ökumenisches Abendgebet Blauer Montag: Der gemütliche Treff mit Frühstück: Lustige Geschichten mit Herrn Wortmann 33

34 Veranstaltungskalender für die Monate Juli / August 2014 Fr Uhr GZ Stadtmitte Netzwerk 60+ Stammtisch Mi Uhr, GZ AdH Frauenhilfe Ickten/AdH: Mi Uhr, GZ AdH Geselliger Kreis: Sommerliche Impressionen ein bunter Nachmittag mit Renate Sondermann Fr Uhr, Kirche am Markt Ökumenisches Abendgebet Fr Mi Uhr GZ Stadtmitte Uhr, GZ Forum AdH Netzwerk 60+ Stammtisch Frauenhilfe West/AdH: Mi Uhr, GZ AdH Geselliger Kreis: Konna Mali Afrika Dr. Martin Stetzkowski stellt seine Hilfsorganisation vor Fr Mo Uhr, Kirche am Markt Uhr GZ Stadtmitte Ökumenisches Abendgebet Blauer Montag: Der gemütliche Treff mit Frühstück: Es gibt viel zu erzählen mit Pfarrerin Christiane Wittenschläger 34

35 Adressen - Kontakte Stadtmitte Pfarrerin Silke Althaus Arndtstraße 5 Tel.: s.althaus@ev-kirche-kettwig.de Vor der Brücke u. Seniorenzentrum Pfarrerin Christiane Wittenschläger Hauptstraße 17 Tel.: christiane.wittenschlaeger@ekir.de Ickten / Auf der Höhe Pfarrer/in NN Pfarrerin z.a. Dorothea Mathies Tel.: dorothea.mathies@ekir.de Kantorin Christiane Graßt Berchemer Weg 11 Tel.: 5498 Küster Erik Strugala Hauptstraße 83 Tel.: Gemeindebüro, Hauptstr. 83 Tel.: Friedhofsverwaltung: Tel.: Kindertageseinrichtungen Stadtmitte, Tel.: Vor der Brücke, Tel.: 2636 Auf der Höhe, Tel.: 7613 Kinder- und Familienzentrum Rheinstraße Tel.: Arndtstraße Tel.: 2636 Heiligenhauserstr. Tel.: Jugendleiter / Jugendzentrum Rheinstr. 162 Torsten Schreiner Tel.: 4648 Gemeindezentren Stadtmitte Tel.: Auf der Höhe Tel.: 4648 Diakoniestation Tel.: Adressen - Kontakte Presbyterium Behmenburg, Jürgen Tel.: Beyer, Jasmine Tel.: Fromme, Jörg Tel.: fromme@dfic.de Göbels, Ulrich Tel.: 6786 ulrich.goebels@web.de Hohendahl-Kuhlmann, Heike Tel.: d) 7613 p) frakul@aol.com Hündlings, Christian Tel.: huendlings@web.de Kirchberg, Brigitte Tel.: Kleekamp, Birgit Tel.: Krebs, Peter hipekrebs@web.de Küperkoch, Eva Tel.: kueperkoch@gemeindeamt-essen.- de Löckenhoff, Hans-Werner Tel.: 5123, mobil Marienberg, Kai Tel.: Kai@blumenmarienberg.de Vogt, Annette Tel.: Wieczorek, Frank Tel.: wieczorek@eszk.de 35

36 Impressum: Erscheinungstermin, für den nächsten Gemeindebrief: für die Monate Sep.-Okt.-Nov Treffpunkt Gemeinde wird herausgegeben vom Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Kettwig. Redaktion: I. + K. Heuwinkel, Tel.: 4295, C. Merker, Tel.: 3247 V. Schroer, Tel.: 2809, T. Schreiner Tel.: heuwi@freenet.de (Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: ) Spendenkonto: Ev. Kirchengemeinde Kettwig, Bank für Kirche und Diakonie, Für Gemeindebrief Kto.-Nr BLZ (Bei Überweisungen bitte immer Treffpunkt Kettwig angeben) Druck: 36

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