LAAS STUFE B1 MAI 2012 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC EVALUATIONSSSYSTEM DER SPRACHKENTNISSE HINWEISE

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1 NAME LAAS EVALUATIONSSSYSTEM DER SPRACHKENTNISSE STUFE B1 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH Zertifikat anerkannt durch ICC MAI 2012 HINWEISE Schreibe bitte auf dieser Seite oben deinen Namen. Schlage bitte auf die nächste Seite bis zum Prüfungsbeginn nicht auf. Reihenfolge der Prüfung: Teil A Hörverstehen, Teil B Leseverstehen & Struktur und Wortschatz, Teil C Schriftlicher Ausdruck Du hast 120 Minuten Zeit.

2 LAAS MAI 2012 B1 HÖRVERSTEHEN SEITE 2 A HÖRVERSTEHEN (25 Punkte) Zeit: ca. 20 Minuten Beantworte alle Fragen. Gib auf jede Frage nur eine Antwort. Schreibe zuerst die Antworten auf diesen Testseiten und dann auf dem Antwortbogen. Nach dem Hören hast du 3 Minuten Zeit, die Antworten auf dem Antwortbogen zu markieren. Benutze einen Bleistift (2H oder HB). Ein Interview mit Michalis Pantelouris (nach: Worüber sprechen der Hamburger Journalist Michalis Pantelouris und die Reporterin des Karriereberatungsmagazins My first Coach? Welche Aussage ist richtig, welche Aussage ist falsch? Markiere bitte entsprechend A (RICHTIG) oder B (FALSCH) auf deinem Antwortbogen. 1. Abschnitt: 1. Michael Pantelouris wollte als Kind kein Journalist werden sondern Schriftsteller. 2. In seinem Buch schreibt der Autor darüber, wie man den passenden Job finden kann. 3. Viele Menschen haben mehr Spaß an ihrer Arbeit und arbeiten motivierter, wenn sie ihren Mitmenschen helfen. 2. Abschnitt: 4. Die Frage nach dem richtigen Beruf beschäftigt nur die guten Schüler. 5. Neben den Interessen und Hobbys spielen auch die Schulnoten eine Rolle bei der Berufswahl. 6. Viele Jugendliche wählen den falschen Beruf, weil sie von ihren Freunden beeinflusst werden. 7. Herr Pantelouris sagt, dass Ärzte immer Geld verdienen. 3. Abschnitt: 8. Der Vater von Michael Pantelouris ist auch ein berühmter Journalist. 9. Michael und sein Vater sprachen sehr oft miteinander über Berufe und den Arbeitsmarkt. 10. Der Vater von Pantelouris las jeden Tag sowohl Zeitungen als auch Zeitschriften.

3 LAAS MAI 2012 B1 HÖRVERSTEHEN SEITE 3 5 kurze Hörtexte Welche Antwort ist richtig? Markiere bitte A, B oder C auf deinem Antwortbogen. 1. Text: Tipps für den Winter 11. In der Winterzeit kann man mit den Kindern A. segeln. B. fernsehen. C. spielen oder basteln. 2. Text: Radiowerbung 12. Ab wann ist die Kamera verfügbar? A. Ab dem 9. September. B. Ab dem 1. September. C. Ab nächstem Monat. 3. Text: Wetterbericht 13. In der Nacht ist die Temperatur A. maximal 10 Grad. B. maximal 21 Grad. C. von 10 bis 20 Grad. 4. Text: Museumsbesuch 14. Wann finden die Führungen statt? A. Nur montags um Uhr. B. Montag bis Freitag um Uhr. C. Samstags und sonntags um Uhr. 5. Text: Kochrezept 15. Für wen sind die Kochrezepte? A. für alle, die Fleisch lieben. B. Für Kinder. C. Für Vegetarier.

4 LAAS MAI 2012 B1 LESEVERSTEHEN - STRUKTUR UND WORTSCHATZ SEITE 4 B LESEVERSTEHEN STRUKTUR UND WORTSCHATZ (50 Punkte) Wir empfehlen dir für diesen Prüfungsteil 60 Minuten Zeit. Schreibe zuerst die Antworten auf diesen Testseiten und dann auf dem Antwortbogen. Beantworte alle Fragen. Gib auf jede Frage nur eine Antwort. Markiere deine Antworten auf dem Antwortbogen. Benutze einen Bleistift (2H oder HB). Fahrradfahren in der Stadt Ich wohne in einer Großstadt und deswegen ist es mir nicht erlaubt, mitten im Stadtzentrum Rad zu fahren. Meine Eltern finden es gefährlich. Das ärgert mich so, denn es ist mir lieber mit dem Fahrrad als mit dem Bus zur Schule zu fahren. Morgens muss ich immer sehr lange auf den Bus warten! Katrina, 16 In der Stadt Rad zu fahren, finde ich toll! Ich kann schnell hinfahren, wo ich will. Und ich bezahle keine Fahrkarte! Außer wenn ich mein Rad bei der U-Bahn mitnehme. Im Stadtzentrum ist es aber ein bisschen gefährlich, das Rad auf der Straße stehen zu lassen, denn es kann leicht gestohlen werden. Jürgen, 14 Na ja, Radfahren in der Stadt finde ich ok. Was mir aber gar nicht gefällt, ist dass ich dabei einen Helm tragen muss. Und mit Licht zu fahren finde ich auch uncool! Ich würde lieber ein BMX Rad als ein Stadtfahrrad haben! Beim BMX Fahren würde ich gern einen coolen Fahrradhelm tragen! Andreas, 13 Im Allgemeinen finde ich Radfahren eine gesunde Freizeitaktivität. Radfahren ist ideal, um fit zu bleiben, die Natur zu genießen und dabei auch Spaß zu haben! Doch im Stadtverkehr Rad zu fahren, finde ich nicht so gut für die Gesundheit. Der Feinstaub der Autoabgase ist echt schädlich für die Lungen. Tina, 17 Seit einem Jahr bin ich an einem Radsportverein. Mit den anderen Mitgliedern haben wir vor, in den Sommerferien von Berlin nach Hamburg (ca. 300 km) mit unseren Fahrrädern zu fahren. So entdecken wir nicht nur die beiden Städte sondern auch das Radfahren! Heiko, 17

5 LAAS MAI 2012 B1 LESEVERSTEHEN STRUKTUR UND WORTSCHATZ SEITE 5 Fragen zum Leseverstehen: Was sagen die Jugendlichen? Antworte bitte auf die Fragen. Markiere bitte A, B oder C auf deinem Antwortbogen. 16. Katrina A. findet die Busfahrt langweilig. B. würde gern mit dem Rad zur Schule fahren. C. würde gern im Stadtzentrum wohnen. 17. Jürgen A. bezahlt oft keine Fahrkarte, wenn er mit dem Bus fährt. B. findet das Radfahren im Stadtzentrum gefährlich. C. findet das Radfahren schneller und billiger als die anderen Verkehrsmittel. 18. Andreas meint, dass das Radfahren A. mit Licht und Helm cool ist. B. mit einem BMX Rad cool ist. C. mit einem Stadtfahrrad nicht so gefährlich ist. 19. Tina A. findet das Radfahren in der Stadt schädlich für die Gesundheit. B. fährt Rad nur bei gutem Wetter. C. bummelt in ihrer Freizeit im Stadtzentrum. 20. Heiko möchte in den Sommerferien A. sich für einen Fahrradkurs einschreiben. B. alleine nach Hamburg fliegen. C. mit dem Fahrrad zwei Großstädte besichtigen. Vergleiche nun bitte die Äußerungen. Markiere den entsprechenden Buchstaben (A bis E) auf deinem Antwortbogen. Hier sind noch einmal die Namen der Jugendlichen: A. Katrina B. Jürgen C. Andreas D. Tina E. Heiko 21. Im Stadtzentrum gibt es die Gefahr, dass die Fahrräder leicht gestohlen werden können. 22. Radfahrer sollen in der Stadt immer einen Helm tragen. 23. Mit dem Rad kann man auch längere Strecken zurücklegen. 24. Manche Eltern finden es gefährlich für Jugendliche, in einer Großstadt Rad zu fahren. 25. Der Verkehr in einer Großstadt macht das Radfahren ungesund.

6 LAAS MAI 2012 B1 LESEVERSTEHEN STRUKTUR UND WORTSCHATZ SEITE 6 Welches Wort passt in die Lücke? Markiere bitte A, B oder C auf deinem Antwortbogen. Nicht ohne meine Geige! Eine ganz Neunjährige ist Marie nicht, denn sie hat eine Managerin, die auf sie aufpasst, wenn sie für Magazine fotografiert wird. 27. Aber der Fotograf fertig ist und Chiara-Marie sich wieder zu ihren Eltern setzt, (nach: A. normaler B. normale C. normalen A. als B. weil C. wenn 28. fühlt sie dann wieder normal und neunjährig! A. ihr B. sich C. ihn 29. Als Zweijährige hat sie ihren Eltern zum ersten Mal, dass sie Geige spielen möchte. A. sagen B. sagt C. gesagt 30. Mit vier spielte sie ihr erstes Violinkonzert Konzertsaal. A. in einem B. in den C. in einen 31. Seitdem reist die Berlinerin mit Geige durch Deutschland. A. eurer B. ihnen C. ihrer 32. Sie hat sogar beim Wettbewerb Jugend musiziert den ersten Preis. 33. Marie ist aber nicht nur ein Musiktalent eine der besten Schülerinnen ihrer Klasse. A. gewann B. gewonnen C. gewiente A. aber auch B. sondern auch C. als auch Eine Woche in Deutschland! Finde bitte für jede Lücke das passende Wort. Markiere den entsprechenden Buchstaben (A bis F) auf deinem Antwortbogen. Achtung: Ein Wort ist zu viel! Hier sind die Wörter: A. auf B. am C. von D. mit E. an F. nach Aliki hat sehr oft (34) einer Reise (35) Deutschland geträumt. Die Flugtickets waren gekauft und die Koffer gepackt! Also doch kein Traum! (36) dem Dortmunder Flughafen traf sie ihre deutsche Freundin! (37) gleichen Tag sind sie zusammen nach Düsseldorf (38) dem Zug gefahren! Eine Woche in Deutschland! Das war echt toll!

7 LAAS MAI 2012 B1 LESEVERSTEHEN STRUKTUR UND WORTSCHATZ SEITE 7 Welches Wort passt in welche Lücke? Markiere bitte A, B, oder C auf deinem Antwortbogen. Die 6. Münchner Bücherschau Junior 2012! (nach: Warum lesen wir? Wir lesen, (39) wir aus Büchern unsere eigene Welt der Fantasie (40) möchten. Und dabei auch Spaß haben! Unter dem Motto Neugierig auf die Welt findet die 6. Münchner Bücherschau Junior 2012 im Münchner Stadtmuseum (41). Bei Führungen können Kinder (42) Bücher und Kindermedien entdecken. (43) echte Bücherfreunde gibt es etwas Besonderes: Bei den Führungen wird den jungen Besuchern eine Liste mit Büchern, die noch keiner (44) gegeben. Die Themen der Bücherschau sind sehr interessant! Bilderbücher für die Kleinen, Krimis und Geschichten (45) Freundschaft und Familie. Die 6. Münchner Bücherschau kann man sowohl werktags von bis Uhr (46) samstags von bis Uhr besuchen. 39. A. denn B. weil C. sonst 40. A. entwickeln B. spielen C. schlafen 41. A. fern B. schon C. statt 42. A. mehr als B. viel als C. als 43. A. auf B. für C. an 44. A. kennt B. weiß C. kann 45. A. mit B. zu C. über 46. A. wenn auch B. als auch C. von auch Finde bitte für jede Lücke das passende Wort. Markiere den entsprechenden Buchstaben (A bis F) auf deinem Antwortbogen. Achtung: Ein Wort ist zu viel! Hier sind die Wörter: A. möchten B. kannst C. soll D. dürfen E. werden Klassenfahrt der 11. Klasse nach Berlin (nach: Vom 17. bis zum 26. Juni (47) die Schülerinnen und Schüler der 11. Klasse unseres Gymnasiums nach Berlin reisen. Besonders wichtig ist die Begegnung mit Schülern und Schülerinnen der Partnerschule in Berlin. Daneben (48) es viele interessante Programmpunkte geben, so z.b. einen Theaterworkshop. Wir (49) auch den Deutschen Bundestag besuchen. Wir (50) mit dieser ersten Fahrt einer Klasse der Europa-Schule Kairo nach Deutschland den Anfang machen und hoffen, dass in Zukunft jedes Jahr eine Klasse unserer Schule Deutschland besucht!

8 LAAS MAI 2012 B1 SCHRIFTLICHER AUSDRUCK SEITE 8 C SCHRIFTLICHER AUSDRUCK (25 Punkte) Wir empfehlen dir für diesen Prüfungsteil 40 Minuten Zeit. Benutze einen blauen oder schwarzen Kugelschreiber. Wähle eine von den zwei folgenden Aufgaben aus und schreibe einen Brief von 100 Wörtern auf dem Antwortbogen. Aufgabe 1: Projekt: Bio-Ernährung (nach: Schreibe einen Brief an die Projektgruppe und ihre Lehrerin und antworte auf ihre Fragen! Hallo! Hamburg, den 20. Mai 2012 Wir sind Schüler der Klasse 7b des Humboldt-Gymnasiums. Zusammen mit unserer Lehrerin, Frau Müller, organisieren wir eine Gesunde Woche! Vom 10. bis zum 17. Juni findet in unserer Schule ein Bio-Bazar statt, wo wir unsere Eltern, Lehrer und Mitschüler über gesunde Lebensmittel informieren. In der Schulkantine werden wir den Besuchern Bio-Produkte wie Salat, Obst, und Joghurt anbieten. Wenn du dich auch für gesunde Ernährung interessierst, dann schreib uns, wer du bist (Alter, Schule, Interessen), ob du und deine Eltern Bio-Produkte einkaufen und warum (oder nicht), ob sich die Jugendlichen in Griechenland gesund ernähren und warum (oder nicht). Auf deinen Brief würden wir uns freuen! Die Klasse 7b Aufgabe 2: Musik lernen Schreibe bitte einen Brief an deine deutsche Freundin Anna und beantworte ihre Fragen! Heidelberg, den Liebe Dimitra / lieber Dimitris, wie geht es dir? Mir geht es gut. Ich möchte aber deine Meinung zu etwas. Du weißt ja schon wie sehr ich mich für Musik interessiere! Ich höre immer Musik, lese alles über Musik und jetzt will ich auch selbst Musik spielen lernen! Was soll ich tun? Was meinst du? Soll ich ein Musikinstrument spielen lernen? Lernst du auch eins spielen? Soll ich eine Musikschule besuchen oder lieber Privatunterricht zu Hause haben? Wie findest du es, wenn wir eine Band in der Schule gründen? Habt ihr auch eine Band oder einen Chor? Schreib mir bitte bald! Liebe Grüße Deine Anna Achtung: Da du nicht mit deinem eigenen Namen die Briefe unterschreiben darfst, benutze bitte die Namen Dimitris oder Dimitra Antoniou.

9 Mai 2012 B1 Hörverstehen Καμπανάκι έναρξης PALSO -Prüfung Deutsch -Mai Zertifikat B1 Niveau -Teil A-Hörverstehen Du hörst zuerst ein Gespräch zwischen Michael Pantelouris, einem Hamburger Journalisten griechischer Herkunft, und der Reporterin des Karriereberatungsmagazins My first Coach. Zu diesem Gespräch sollst du 10 Aufgaben lösen. Danach hörst du 5 kurze Hörtexte. Zu jedem dieser Texte musst du dann eine Aufgabe lösen! Höre jetzt das Gespräch zwischen dem bekannten Journalisten Michael Pantelouris und der Reporterin des Karriereberatungsmagazins My first Coach ohne zu schreiben. Du hörst den Text danach in 3 Abschnitten noch einmal. Reporterin: Der Hamburger Michael Pantelouris ist griechischer Herkunft und hat den Beruf, den er schon als Kind gewählt hatte, er ist nämlich Journalist. Dieses Jahr schrieb er ein Buch darüber, wie man seinen Traum zum Beruf machen kann. Der Titel lautet Werde das, was zu dir passt! Herr Pantelouris, in Ihrem Buch Werde das, was zu dir passt geben Sie besonders den Jugendlichen Ratschläge, wie sie den richtigen Job finden können. Was sollte eigentlich das Wichtigste bei der Berufswahl sein? Pantelouris: Für mich ist Motivation viel wichtiger als Qualifikation. Wenn einem sein Beruf passt, dann fühlt man sich motivierter und arbeitet viel besser als jemand, dem sein Beruf nicht passt. In meinem Buch schreibe ich über den wichtigsten Motivationstyp: Es gibt Menschen, die motivierter und effektiver arbeiten, wenn sie den Anderen helfen. Ein Verkäufer z.b., der keine Universität und keine Fachhochschule besucht hat, ist erfolgreich, weil er den Anderen, seinen Kunden weiterhelfen kann. Reporterin: Viele junge Menschen wissen gar nicht, was sie nach der Schule machen wollen. Was würden Sie ihnen bei der Berufswahl raten? Pantelouris: Die Frage, welchen Beruf man nach der Schule ausüben sollte, beschäftigt heutzutage fast alle Jugendlichen, egal ob sie gute Noten haben oder nicht. Viele folgen der Entscheidung ihrer Eltern, andere geraten in Panik. Die Jugendlichen, die den richtigen Beruf selbst auswählen, sind diejenigen, die ihre Interessen und Hobbys bei der Berufswahl berücksichtigen. Dabei spielen natürlich auch die Schulnoten eine wichtige Rolle. Jugendliche sollten sich also fragen: Was interessiert mich?, Wie würde ich meinen Charakter beschreiben?, Welche Erfahrungen habe ich in der Schule gemacht? So kann man viel schneller herausfinden, welcher der geeignetste Beruf ist. Reporterin: Diese Fragen sind zwar einfach zu beantworten, aber warum treffen dann so viele Jugendliche so oft die falsche Berufsentscheidung? Pantelouris: Viele Jungen und Mädchen wählen den falschen Beruf, weil sie sich von ihren Eltern beeinflussen lassen. Oft sind die Eltern nicht genug über den Arbeitsmarkt informiert 1

10 oder sie haben eine ganz falsche Vorstellung von vielen Berufen. Manche Eltern raten z.b. ihren Kindern nach der Schule Arzt oder Rechtsanwalt zu werden, erstens weil diese Berufe einen sozialen Status haben und zweitens weil man damit sicher Geld verdienen kann. Das ist aber nicht immer der Fall! Die Frage muss lauten Was will ICH werden? Reporterin: Eine Frage noch, Herr Pantelouris. Sie sind in Hamburg geboren, doch Ihr Vater, auch ein bekannter Journalist, kommt aus Griechenland. Hat Sie der Beruf Ihres Vaters beeinflusst? Pantelouris: Mit meinem Vater haben wir nie über Beruf und Arbeit gesprochen, denn er wollte, dass sich seine Kinder selbst für ihren Beruf entscheiden. Ich sah ihn jedoch jeden Tag an seinem Schreibtisch arbeiten, eine Menge Zeitungen und Zeitschriften lesen und Notizen machen. Das Bild von meinem Vater beeinflusste mich und nicht seine Worte. Reporter: Herr Pantelouris, ich danke Ihnen für das interessante Gespräch. Pantelouris: Ich bedanke mich auch. Du hast das Gespräch einmal gehört. Lies bitte nun die Aussagen 1 bis 3 zum ersten Abschnitt. Höre jetzt den 1. Abschnitt noch einmal. Frage dich, stimmen die Aussagen mit dem Geäußerten überein? Markiere entsprechend A für richtig oder B für falsch auf deinem Antwortbogen. Verfahre ebenso mit den übrigen Abschnitten. 1. Abschnitt Reporterin: Der Hamburger Michael Pantelouris ist griechischer Herkunft und hat den Beruf, den er schon als Kind gewählt hatte, er ist nämlich Journalist. Dieses Jahr schrieb er ein Buch darüber, wie man seinen Traum zum Beruf machen kann. Der Titel lautet Werde das, was zu dir passt! Herr Pantelouris, in Ihrem Buch Werde das, was zu dir passt geben Sie besonders den Jugendlichen Ratschläge, wie sie den richtigen Job finden können. Was sollte eigentlich das Wichtigste bei der Berufswahl sein? Pantelouris: Für mich ist Motivation viel wichtiger als Qualifikation. Wenn einem sein Beruf passt, dann fühlt man sich motivierter und arbeitet viel besser als jemand, dem sein Beruf nicht passt. In meinem Buch schreibe ich über den wichtigsten Motivationstyp: Es gibt Menschen, die motivierter und effektiver arbeiten, wenn sie den Anderen helfen. Ein Verkäufer z.b., der keine Universität und keine Fachhochschule besucht hat, ist erfolgreich, weil er den Anderen, seinen Kunden weiterhelfen kann. 2

11 2. Abschnitt Reporterin: Viele junge Menschen wissen gar nicht, was sie nach der Schule machen wollen. Was würden Sie ihnen bei der Berufswahl raten? Pantelouris: Die Frage, welchen Beruf man nach der Schule ausüben sollte, beschäftigt heutzutage fast alle Jugendlichen, egal ob sie gute Noten haben oder nicht. Viele folgen der Entscheidung ihrer Eltern, andere geraten in Panik. Die Jugendlichen, die den richtigen Beruf selbst auswählen, sind diejenigen, die ihre Interessen und Hobbys bei der Berufswahl berücksichtigen. Dabei spielen natürlich auch die Schulnoten eine wichtige Rolle. Jugendliche sollten sich also fragen: Was interessiert mich?, Wie würde ich meinen Charakter beschreiben?, Welche Erfahrungen habe ich in der Schule gemacht? So kann man viel schneller herausfinden, welcher der geeignetste Beruf ist. Reporterin: Diese Fragen sind zwar einfach zu beantworten, aber warum treffen dann so viele Jugendliche so oft die falsche Berufsentscheidung? Pantelouris: Viele Jungen und Mädchen wählen den falschen Beruf, weil sie sich von ihren Eltern beeinflussen lassen. Oft sind die Eltern nicht genug über den Arbeitsmarkt informiert oder sie haben eine ganz falsche Vorstellung von vielen Berufen. Manche Eltern raten z.b. ihren Kindern nach der Schule Arzt oder Rechtsanwalt zu werden, erstens weil diese Berufe einen sozialen Status haben und zweitens weil man damit sicher Geld verdienen kann. Das ist aber nicht immer der Fall! Die Frage muss lauten Was will ICH werden? 3. Abschnitt Reporterin: Eine Frage noch, Herr Pantelouris. Sie sind in Hamburg geboren, doch Ihr Vater, auch ein bekannter Journalist, kommt aus Griechenland. Hat Sie der Beruf Ihres Vaters beeinflusst? Pantelouris: Mit meinem Vater haben wir nie über Beruf und Arbeit gesprochen, denn er wollte, dass sich seine Kinder selbst für ihren Beruf entscheiden. Ich sah ihn jedoch jeden Tag an seinem Schreibtisch arbeiten, eine Menge Zeitungen und Zeitschriften lesen und Notizen machen. Das Bild von meinem Vater beeinflusste mich und nicht seine Worte. Reporterin: Herr Pantelouris, ich danke Ihnen für das interessante Gespräch. Pantelouris: Ich bedanke mich auch. Du hörst jetzt 5 kurze Hörtexte. Höre bitte den ersten Kurztext und löse die entsprechende Aufgabe. Du hörst den Text danach noch einmal. Bei jeder Aufgabe sollst du feststellen, habe ich das im Text gehört oder nicht. Verfahre dann ebenso mit den übrigen Texten. 3

12 1. TEXT Schultipp Langweilen sich Ihre Kinder in der Winterzeit? Winter ist zwar kalt, aber in der Winterzeit kann man auch Spaß haben! Hier sind einige Tipps, damit die ganze Familie ihre Freizeit im Winter angenehm verbringt. Mit den Kleinen können Sie backen, Brettspiele spielen oder basteln. Eins ist aber sicher: der Fernseher bleibt aus! Lies die Aussagen zum ersten Text. Höre dann den ersten Text noch einmal. Langweilen sich Ihre Kinder in der Winterzeit? Winter ist zwar kalt, aber in der Winterzeit kann man auch Spaß haben! Hier sind einige Tipps, damit die ganze Familie ihre Freizeit im Winter angenehm verbringt. Mit den Kleinen können Sie backen, Brettspiele spielen oder basteln. Eins ist aber sicher: der Fernseher bleibt aus! 2. TEXT Radiowerbung Möchten Sie Ihre schönsten Familienmomente festhalten? Mit der neuen Digitalkamera LUMIX geht keine Erinnerung mehr verloren. Eine sehr handliche Kamera mit genauer Gebrauchsanweisung, integriertem Blitz und wunderschönem Design. Nur für 150 ab dem 1. September bei EG-Electronics verfügbar! Lies die Aussagen zum zweiten Text. Höre dann den zweiten Text noch einmal. Möchten Sie Ihre schönsten Familienmomente festhalten? Mit der neuen Digitalkamera LUMIX geht keine Erinnerung mehr verloren. Eine sehr handliche Kamera mit genauer Gebrauchsanweisung, integriertem Blitz und wunderschönem Design. Nur für 150 ab dem 1. September bei EG-Electronics verfügbar! 4

13 3. TEXT Wetterbericht Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer! Obwohl der Winter noch nicht zu Ende ist, ist heute ein herrlicher Frühlingstag! Die Sonne scheint, der Himmel ist klar und wolkenlos. Die Temperatur wird tagsüber bis auf 21 Grad steigen, in der Nacht bis auf 10 Grad sinken. Genießen Sie den schönen Tag! Lies die Aussagen zum dritten Text. Höre dann den dritten Text noch einmal. Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer! Obwohl der Winter noch nicht zu Ende ist, ist heute ein herrlicher Frühlingstag! Die Sonne scheint, der Himmel ist klar und wolkenlos. Die Temperatur wird tagsüber bis auf 21 Grad steigen, in der Nacht bis auf 10 Grad sinken. Genießen Sie den schönen Tag! 4. TEXT Museumbesuch Die Alte Pinakothek München bietet ihren jungen Besuchern gratis Führungen zu der Sammlung Moderne Kunst. Die Führungen finden montags bis freitags um Uhr und samstags um Uhr statt. An Sonntagen bleibt die Alte Pinakothek geschlossen. Treffpunkt ist in der Eingangshalle. ( Lies die Aussagen zum vierten Text. Höre dann den vierten Text noch einmal. Die Alte Pinakothek München bietet ihren jungen Besuchern gratis Führungen zu der Sammlung Moderne Kunst. Die Führungen finden montags bis freitags um Uhr und samstags um Uhr statt. An Sonntagen bleibt die Alte Pinakothek geschlossen. Treffpunkt ist in der Eingangshalle. 5. Text Kochrezept Und immer wieder die gleiche Frage: Was soll ich heute denn bloß kochen? Unsere Internetseite bietet Ihnen jeden Tag leichte, kalorienbewusste Rezepte nur für Vegetarier - und natürlich das Dessert des Tages für alle Süßen! Lies die Aussagen zum fünften Text. Höre dann den fünften Text noch einmal. Und immer wieder die gleiche Frage: Was soll ich heute denn bloß kochen? Unsere Internetseite bietet Ihnen jeden Tag leichte, kalorienbewusste Rezepte nur für Vegetarier - und natürlich das Dessert des Tages für alle Süßen! Καμπανάκι λήξης 5

14 ΕΞΕΤΑΣΕΙΣ LAAS - ΜΑΙΟΣ 2012 ΛΥΣΕΙΣ ΓΕΡΜΑΝΙΚΩΝ B1 GRUNDSTUFE Teil A & B 1 B 41 C 2 A 42 A 3 A 43 B 4 B 44 A 5 A 45 C 6 B 46 B 7 B 47 E 8 A 48 C 9 B 49 D 10 A 50 A 11 C 12 B 13 A 14 B 15 C 16 B 17 B 18 B 19 A 20 C 21 B 22 C 23 E 24 A 25 D 26 B 27 C 28 B 29 C 30 A 31 C 32 B 33 B 34 C 35 F 36 A 37 B 38 D 39 B 40 A

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