Coaching Konzept für Pflegefachpersonen

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1 Coaching Konzept für Pflegefachpersonen Franziska Lädrach Pflegefachfrau HF Coach und Trainerin IANLP wingwave Coach

2 Inhaltsverzeichnis Ausgangslage Was unterscheidet Coaching von Führung? Zielsetzung Zielgruppe Das Coaching- Angebot Qualitätssicherung Anhang

3 1. Ausgangslage In den letzten Jahren sind die Anforderungen an die Pflegepersonen ständig gestiegen. Die Dauer eines durchschnittlichen Spitalaufenthaltes wird immer kürzer. Die Komplexität der Medizin hat zugenommen. Und schliesslich trägt auch die Erwartungshaltung von immer besser informierten Patienten dazu bei, den Alltag von Pflegenden herausfordernder zu gestalten. Pflegenden haben ihren Beruf oft aus idealistischen Gründen gelernt. Wenn der Beruf nicht so ausgeführt werden kann, wie er erlernt wurde, kann dies sehr belastend sein. Es kann das Gefühl entstehen, den Anforderungen nicht zu genügen. Herausfordernd ist auch der Wechsel in eine neue Rolle z.b. die Übernahme einer Leitungsfunktion. Die Pflegende braucht weiterführende Kompetenzen in der Kommunikation und im Konfliktmanagement. Im Spital gibt es viele Situationen, die sehr belastend sein können. Oft müssen Pflegende selber lernen, damit umzugehen. Auf Dauer gelingt dies nicht allen. Neues Pflegepersonal zu rekrutieren und einzuarbeiten ist teuer und zeitintensiv. Hohe Fluktuationsraten verursachen einem Betrieb hohe Kosten, dies um so mehr, wenn es sich um MitarbeiterInnen in Kaderpositionen handelt. Diese und weitere Überlegungen können einen Betrieb dazu bewegen, den Mitarbeiterinnen Coachinangebote zur Verfügung zu stellen. Sicher kann eine gute Vorgesetzte auch einen Teil auffangen. Doch häufig ist es hilfreicher, eine neutrale Person bei zu ziehen.

4 2. Was unterscheidet Coaching von Führung? Coaching Führung - Freiwilligkeit - Keine Freiwilligkeit, notfalls Zwang - Neutralität - Unternehmensziel-orientierte Beeinflussung - Vertrauen - Vertrauen - Eigene Anliegen/eigene Ziele der Klienten - Verfolgung von Unternehmenszielen - Wille zur Veränderung der Klienten - Wille zur Veränderung - Gleiche Augenhöhe zwischen Coach und Klient - Hierarchie - Gegenseitige Akzeptanz - Gegenseitige Akzeptanz - Offenheit - Offenheit - Diskretion - Beurteilung im Personaldossier abgelegt (Definition Coaching aus

5 3. Zielsetzung Die Institution nimmt die steigenden Anforderungen, die der Pflegeberuf mit sich bringt, ernst und bietet konkrete Massnahmen an. Coaching unterstützt Pflegende bei der Verarbeitung von belastenden Arbeitssituationen Coaching hilft bei der Rollenfindung, wenn die Pflegende ein neues oder anderes Kompetenzfeld übernimmt. Coaching hilft beim Aufbau der beruflichen Kompetenzen. Coaching hilft geeignete Strategien zum Selbstmanagement auf zu bauen. Coaching ist Hilfe zur Selbsthilfe All die erwähnten Punkte können dazu führen: einem Stress bedingten Ausfall (Burnout) vorzubeugen Die Arbeitszufriedenheit zu steigern und gleichzeitig die Fluktuation zu senken. Personalkosten einzusparen.

6 4. Zielgruppe In der ersten Phase: Mitarbeiterinnen des Kaders (bis Stufe Stationsleiterinnen und deren Stellvertreterinnen) In einer zweiten Phase: Alle Mitarbeiterinnen des Pflegedienstes In einer weiteren Phase: Das gesamte Personal der Institution

7 5. Das Coaching- Angebot Die Mitarbeiterinnen können das Angebot niederschwellig (wichtig!) nutzen. Sie können ohne Rücksprache mit der Vorgesetzten max. 5 Coaching pro Kalenderjahr nutzen. Falls weitere Coachings notwendig sein sollten, kann die Mitarbeiterin ein Gesuch einreichen. Der Coach stellt der Institution die Coachings direkt Rechnung. Dabei nennt der Coach aus Diskretionsgründen nur den Namen der Mitarbeiterin, die Abteilung und die Anzahl verrechneter Stunden. Über den Inhalt der Coachingsitzungen gibt der Coach nichts an die Institution weiter. Die Institution zahlt pro Stunde (60 Minuten) inkl. Wegpauschale bis 20 km, Vor- und Nachbereitung. Ein Coaching dauert in der Regel Minuten.

8 6. Qualitätssicherung Die gecoachte Mitarbeiterin verpflichtet sich, am Ende einer Coachingsequenz (1-5 Coachings) einen Bewertungsbogen über die Qualität des Coachings auszufüllen (siehe Anhang). Für das Coaching steht ein festgelegtes Budget zur Verfügung. Falls das Coachingangebot stärker genutzt wird als vorgesehen, meldet sich der Coach bei der Budgetverantwortlichen und fragt nach, ob weitere Coachingtermine vereinbart werden dürfen. Nach einer gemeinsam vereinbarten Frist, evaluieren die Budgetverantwortliche und der Coach das Coachingkonzept.

9 7. Anhang Der Fragebogen zur Qualitätskontrolle

10 Fragebogen zur Qualitätskontrolle des externen Mitarbeiterinnen- Coaching: Frage 1: Wie weit konnten Sie durch das Coaching konkrete Handlungs- und Entscheidungskompetenzen für Ihre Fragestellung erwerben?(zufriedenheit?) Bitte kreuzen Sie folgende Ausprägung an: Kein Nutzen Maximaler Nutzen Bemerkungen: Frage 2: Wie beurteilen Sie das Verhältnis zwischen Aufwand und erreichtem Nutzen? (Effizienz?) Frage 3: Wie beurteilen Sie den Coach und die Durchführung des Coachings? (Qualität?) Bitte kreuzen Sie folgende Ausprägung an: Schlecht mittel Optimal Bemerkungen/Begründung Frage 4: Was ich sonst noch sagen wollte: Datum:. Unterschrift:.. Besten Dank für Ihre Mitarbeit! Bitte den ausgefüllten Fragebogen in einem verschlossenen Couvert senden an: (Abteilung / Instiution)

11 Quellenangaben: Mit freundlicher Genehmigung: Kantonsspital Graubünden Standort Kreuzspital Herr Heinrich Neuweiler Departement Pflege und Fachsupport Loëstrasse 99 CH-7000 Chur

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