INFOBLATT ORDEN SANKT FORTUNAT

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1 INFOBLATT ORDEN SANKT FORTUNAT DEUTSCHLAND Prior Klaus-Dieter Biedermann Bergstraße 3 D Nüdlingen Telefon /64467 Fax / Mobil kdb.mlb@t-online.de Schatzmeister und Subprior Werner Reinhart Waldstraße 5 D Zell Tel / Fax w.reinhart@goma-reinhart.de Bankverbindung OSF Deutschland e.v. Fürstlich Castell sche Bank IBAN: DE BIC: FUCEDE77 Wir sind ein weltlicher Orden, der sich die Haltung unseres Namensgebers, des Hl. Venantius Honarius Clementianus Fortunatus, der um das Jahr 600 Bischof von Poitiers war, zum Vorbild erwählt hat. Er gilt als einer der bedeutendsten Dichter seiner Zeit, war enorm wissbegierig, was seine zahlreichen Reisen und seine Vielsprachigkeit erklärt ein Weltbürger seiner Zeit. Er liebte das gute Leben, den Wein und das Schöne. Gleichzeitig unternahm er alles, um Arme und vor allem Kinder vor Hunger und Elend zu bewahren. Diese Haltung, in der das Edle und Schöne mit dem hilfreich Guten zusammenfließt, ist unser Ideal. Hilfswerk Sankt Fortunat e.v. c/o Kanzlei Feuchtinger Rechtsanwälte Steuerberater Atelierstraße 1, München Präsidentin Marie-Luise Biedermann Bergstrasse Nüdlingen Telefon 0971/64467 Mobil 0170/ Fax 0971 / kdb.mlb@t-online.de Bankverbindung Hilfswerk Sankt Fortunat e.v. Fürstlich Castell sche Bank IBAN: DE BIC: FUCEDE77XXX Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Zwecke im Sinne des Abschnitts Steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung. Der Zweck des Vereins ist die Förderung von Kunst und Kultur, Wissenschaft und Forschung, des Gesundheitswesens, des Umweltschutzes, der Jugend- und Altenhilfe, der Völkerverständigung und der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur. Der Verein fördert weiterhin mildtätige Zwecke. Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch die finanzielle und ideelle Förderung der Zwecke und Ziele des Ordre de Saint Fortunat, international eingetragene gemeinnützige Körperschaft zu Mainz. Der Verein ist selbstlos tätig. Die Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsgemäßen Zwecke verwendet werden.

2 Ordensprofil Wer sind wir? Der Orden Sankt Fortunat (OSF) ist eine internationale, gegenüber Rasse und Religion tolerante und parteipolitisch neutrale Vereinigung humanistisch gesinnter Menschen zur Förderung des Guten und Schönen sowie der Völkerverständigung. Welche Ziele verfolgen wir? Der Orden: fördert Ethik und Ästhetik und damit das Gute und Schöne. erfüllt sozial-karitative Aufgaben und fördert Kunstund Kulturwerte. trägt durch die Förderung der internationalen Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten und des Gedankens der Völkerverständigung zu zwischenstaatlicher Verständigung bei. verfolgt ausschließlich und unmittelbar steuerbegünstigte Zwecke und ist als gemeinnützig anerkannt. Wie verwirklichen wir unsere Ziele? Der Orden: richtet seine Aktivitäten am Gedankengut von Fortunatus von Poitiers aus. dient über das Hilfswerk sozial-karitativen Aufgaben fördert Kunst- und Kulturwerte und widmet sich dem Umweltschutz. unterstützt Kindergärten und Kinderhorte, sowie Jugendheime und Jugendbildungsstätten. fördert Gesundheitseinrichtungen für Bedürftige. fördert das Kulturschaffen, insbesondere die darstellende und bildende Kunst, Musik und Literatur, Wissenschaft und Forschung und die Erhaltung einer gesunden Umwelt. unterstützt Institutionen im kulturellen, wissenschaftlichen und sozialen Bereich durch materielle und ideelle Hilfe. fördert und veranstaltet Konzerte, Aufführungen, Ausstellungen und Lesungen, verleiht Preise und Stipendien. fördert die Hinführung der Jugend zum Kunstverständnis. führt jährlich seinen Großen Konvent durch, in dessen Rahmen er Auszeichnungen an Institutionen, Organisationen und Einzelpersonen verleiht. gibt die Zeitschrift Das Gute heraus mit Berichten über Ordensaktivitäten und Beiträgen zur Odenszielsetzung. Wie begann es? Der Orden: geht zurück auf das Gedankengut des Heiligen Fortunatus ( n.chr.), Bischof von Poitiers, und einen von ihm geleiteten Freundeskreis. begann 1901 in Frankreich als Bruderschaft unter Prosper Montagné ( ), führte seine Tätigkeit in dem 1950 in Frankreich von René Morand ( ) gegründeten Club Prosper Montagné, Paris, fort; wurde 1961 auf Grund deutscher Initiative unter Armand Tetard ( ) innerhalb der Internationalen Union P. Montagné, Paris, zum Orden. trennte sich 1973 die Deutsche Sektion von der Internationalen Union P. Montagné, Paris, die sich zu stark auf die Feinschmeckerei konzentrierte. Wir arbeiteten nunmehr von der Bundesrepublik Deutschland aus unter Prof. Georg Weckbach-Burr, gen. Jörg Mara ( ). ist seit 1961 in der Bundesrepublik Deutschland als gemeinnützige Körperschaft eingetragener Verein mit Sitz in Mainz rechtsfähig. ist bis heute in vier befreundeten Ordensländern vertreten. BEFREUNDETE ORDENSLÄNDER OSF Italien Prof. Derick Capaldi Via Griffoni 5 I Bologna Tel Fax derickcapaldi@gmail.com OSF Kroatien Bernardin Modric Brdo 7 A HR-5100 Rijeka Tel Fax bmodric@gmail.com OSF Österreich Senator Dr. Manfred Tesar Lerchenfelderstraße 74/3/9 A-1080 Wien Tel Fax: manfred@tesar.cc OSF Slowenien Prof. Janez Fajfar Gregorciceva 7 SLO-4260 Bled Tel. Mobil janez.fajfar@gmail.com BEITRITTSMÖGLICHKEIT mit Zustimmung des Landespriors OSF und auf Empfehlung eines Ordensmitglieds. Einmalige Aufnahmegebühr: 100 Jahresbeitrag (steuerlich absetzbar / Spendenbescheinigung) OSF-Deutschland: für Partner Junioren bis 35 Jahre: 30

3 Hilfswerk St. Fortunat e.v. Rückblick 2018 LIEBE SCHWESTERN UND BRÜDER IM OSF, VEREHRTE FREUNDE UND GÖNNER, ein herzliches Vergelt`s Gott für Eure/Ihre wieder großzügige finanzielle Unterstützung unseres Hilfswerks in Wieder waren es 16 soziale Projekte, die mit einer Spende bedacht werden konnten, davon vier zur Förderung von Kunst und Musikkultur. An neun Einrichtungen tätigten wir Wiederholungsspenden, sieben neue Spendenempfänger kamen dazu. Insgesamt hat das HILFSWERK mit der stolzen Spendensumme von im SINNE von FORTUNATUS wieder viel GUTES TUN können. Die Spendensumme hat das Hilfswerk in unseren Mitglieds-Sektionen München und in Unterfranken vergeben. Dies war nur durch Eure/Ihre großzügigen (teilweise zweckgebundenen) Zuspenden möglich und dafür danke ich nochmals herzlich im Namen des Vorstands. In Unterfranken feierten drei OSF Mitglieder einen besonderen Geburtstag und baten ihre Gäste und Freunde um Geldspenden an das Hilfswerk, statt Blumen und Geschenken. Inzwischen ist es schon eine gute Tradition geworden, dass wir Mitarbeiter und Ehrenamtliche aus begünstigten Einrichtungen einladen, ihren Demo-Scheck bei unseren monatlichen Mitgliedertreffs im Beisein der örtlichen Presse entgegen zu nehmen. Für die sozial-karitativen Einrichtungen eine wichtige öffentliche Unterstützung, da die Mitarbeiter oder die Ehrenamtlichen an diesem Abend über ihre Tätigkeit ausführlich berichten können. Immer gibt es dabei auch ausreichend Gelegenheit, Fragen zu stellen und umfassende Information über die teilweise schwierige, emotional belastende Arbeit zu erhalten. Gerne wollen wir diese Tradition beibehalten. Mehrfach habe ich gemeinsam mit meinem Vorstand die Demo-Schecks auch vor Ort bei Veranstaltungen und in den Einrichtungen übergeben dazu laden wir auch alle Mitglieder, Freunde und Gönner herzlich ein, uns zu begleiten. So wissen wir, wie unsere Spenden verwendet werden. Fördern wir auch weiterhin im Sinne von Fortuantus das SCHÖNE pflegen unsere FREUNDSCHAFT und TUN GUTES! Jede Spende ist willkommen und hilft den Bedürftigen den MENSCHEN! Auf den folgenden Seiten habe ich ausführliche Berichte zu den einzelnen Spenden verfasst. Marie-Luise Biedermann Präsidentin Marie-Luise Biedermann Bergstraße Nüdlingen Tel. 0971/64467 Fax 0971/ kdb.mlb@t-online.de Heidi Killinger-Eckart Teutonenstraße München Tel. 089/ Fax 089/ heidi.killinger@t-online.de M.-L. Biedermann 1. Vorsitzende Heidi Killinger Stellvertreterin Martin Schütz Schriftführer Jürgen Häfner Schatzmeister

4 Hilfe für sterbenskranke Kinder den Tagen mehr Leben geben Malteser Kinder Palliativ Team Würzburg Auf Anregung von Elisabeth und Werner Reinhart wurden wir auf die Arbeit des Malteser Kinderpalliativteams aufmerksam. Die beiden Ärztinnen, Frau Dr. Leonie von Brasch (oben) und Frau Dr. Judith Filger-Brillinger (unten) nahmen an OSF-Treffen im Mai und im Dezember 2018 teil. Sie gaben einen eindrucksvollen Einblick in den umfangreichen Aufgabenbereich ihres kleinen Teams. Ungefähr 50 Kinder sterben jährlich in Unterfranken an einer unheilbaren Krankheit. Diese Kinder wollen meist ihre verbliebene Zeit in der Geborgenheit ihrer Familie verbringen. Hier setzt die Betreuung des Kinderpalliativteams ein. In 24-Stunden-Rufbereitschaft erhalten die oft mit der Situation überforderten Familien von Aschaffenburg bis nach Bad Kissingen Hilfe zur häuslichen Selbsthilfe, Schmerztherapien sowie medizinische und pflegerische Versorgung. Oft übernehmen die Krankenkassen nur einen Teil der Kosten, so dass wichtige Dinge nur über Spenden finanziert werden können. Etwa die soziale Betreuung der Familien einschließlich der Geschwister oder Anwendungen, die nicht im Leitungskatalog der Krankenkassen stehen. Die Ausführungen der Referentinnen mit der Botschaft wir lassen die Familien nicht allein, gingen unter die Haut. Es bleibt die Gewissheit, dass das Geld für gute Zwecke eingesetzt wird. Drei OSF-Mitglieder hatten anlässlich ihrer besonderen Geburtstage auf Geschenke verzichtet und um Spenden für das Malteser Kinder Palliativ Team gebeten. Elterninitiative für leukämie- und tumorkranke Kinder in Würzburg e.v Die Diagnose können wir nicht ändern, aber das gesamte Umfeld positiv beeinfl ussen! Wenn ein Kind ernsthaft erkrankt, leidet die ganze Familie. Sorgen und Ängste bestimmen für lange Zeit den Alltag. Für viele betroffene wird der Kontakt zu gleichfalls Betroffenen sehr wichtig und so wurde 1983 eine Selbsthilfegruppe gegründet, aus der später der gemeinnützige Verein entstanden ist. Spenden an die Elterninitiative ermöglichen u.a. eine familiengerechte Ausstattung der Stationen Regenbogen, Schatzinsel und Leuchtturm, psychosoziale Betreuung der ganzen Familie während der Therapie, wöchentlich frohe Stunden mit Musik und den Klinikclowns. Kostenlose Elternwohnungen werden als Übernachtungsmöglichkeit für Angehörige des kranken Kindes und für in finanzielle Not geratene Familien zur Verfügung gestellt. Für die Förderung der Forschung und die Nachsorge werden ebenfalls Spenden verwendet. Musiktherapie spielt eine große Rolle: Singen macht glücklich, stärkt das Abwehrsystem und stimuliert die Selbstheilungskräfte des Körpers Ganz still und ohne Gewalt macht die Musik die Türen der Seele auf Sophie Scholl Von zwei OSF Mitgliedern wurde anlässlich ihrer besonderen Geburtstage statt Geschenken, Geld zu Gunsten des Vereins gesammelt. 1. Vorsitzende Jana Lorenz-Eck (mitte) nahm den Scheck entgegen.

5 Einer Krankheit den Schrecken nehmen Mukoviszidose Förderverein Unterfranken e.v Mukoviszidose ist eine Erbkrankheit, die trotz verbesserter Therapien bis heute nicht heilbar ist. Durch eine Störung des Salz- und Wassertransports in die Körperzellen bildet sich bei den Betroffenen ein zähflüssiger Schleim, der Organe wie die Lunge oder auch Bauchspeicheldrüse langfristig zerstört. Für die Betroffenen bedeutet die Krankheit einen hohen Therapieaufwand und eine deutlich verkürzte Lebenszeit. In Deutschland leben rund 8000 Menschen mit dieser schweren Erkrankung. Jeder Zwanzigste ist Träger des Gendefekts und jedes Jahr werden 150 bis 200 Kinder mit Mukoviszidose geboren. Zweck der Selbsthilfegruppe ist es, Angehörigen und Betroffenen zur Seite zu stehen und durch Spenden unter anderem neue Forschungsprojekte zu finanzieren. Der Förderverein finanziert Kuren für betroffene Kinder am Toten Meer und arbeitet eng mit der Christiane Herzog Ambulanz des Uniklinikums Würzburg zusammen. Mit Sonja Buchberger (Stadträtin, OSF-Mitglied, links) nahm Stadtkämmerer Robert Scheller für seine Frau (im Vorstand von Mukoviszidose) den Spendenscheck entgegen. Klinik-Clowns & Lachtränen e.v., Würzburg Der kleine, aber feine Orden St. Fortunat pflegt das Gute und Schöne, die (Wein-) Kultur und ist dabei auch immer sozial engagiert. Das zeigte der Orden jetzt wieder einmal beim traditionellen Spanferkelessen im Weingut ihres Ordens-Bruders Heinrich Wirsching in Iphofen. Dass es dazu eine feine Fischplatte von Bruder Peter Gerstner aus Obervolkach und eine Weinprobe mit ausgesuchten, köstlichen Weinen gab, war nicht das einzig Schöne an diesem Abend. Im Vorfeld hatte Marie-Luise Biedermann, 1. Vorsitzende vom Hilfswerk St. Fortunat e.v. eine Überraschung angekündigt und diese ist ihr auch gelungen! Zu Gast waren an diesem Abend die Würzburger Klinik-Clowns JoJo und Böhnchen. Diese sind den Ordensmitgliedern nicht unbekannt, denn sie haben schon viele Jahre Zuwendungen erhalten und an diesem Abend einen Scheck über Die musikalischen Einlagen der Clowns Jo-Jo und Böhnchen, die Vorstellung ihres Wirkens und ihr Humor beeindruckten die Ordensmitglieder an diesem Abend so sehr, dass spontan nochmals ein vierstelliger Geldbetrag zustande kam, den die Klinik-Clowns 2019 aufgerundet bekommen werden. Ordensmitglieder aus München hatten den weiten Weg nicht gescheut, um bei diesem besonderen Ordenstreff in Iphofen dabei zu sein. Jo-Jo (rechts), Böhnchen (links)

6 Internationale Stiftung zur Förderung von Kultur und Zivilisation e.v. Musik am Nachmittag Aus dem Haus-Presse-Bericht: Am Freitagnachmittag, dem 21. September 2018 bekamen die Bewohner des Eduard-Knoll-Wohnzentrums verträumte Augen. Zu uns kamen die Sopranistin Ruxandra van der Plas-Voda, der Tenor Harrie van der Plas und der Pianist Kurt Weiler. Bewohner und Künstler begrüßten sich herzlich, denn die drei waren genau in dieser Besetzung schon einmal bei uns im Haus. Damals hatten noch viele Bewohner Vorbehalte gegenüber einem klassischen Konzert. In Erinnerung ist aber geblieben, dass Klassik sogar Spaß machen kann. Nach einer kleinen Stärkung mit Kaffee und Kuchen trugen die drei Künstler unter der Moderation von Ruxandra van der Plas-Voda unterschiedlichste Werke vor. Das Thema Liebe zog sich als roter Faden durch die Beiträge. Durch die Moderation erfuhren die Zuhörer etwas über Werke und Komponisten der Arien aus Opern und Operetten. Musikalische Höhepunkte waren auch dieses Mal wieder sehr bekannte Arien, die die Zuhörer zum Mitsingen anregten. Das traurige Wolgalied von Franz Lehar sorgte für Stille im Saal, dafür stieg die Stimmung wieder beim Weißen Rössl am Wolfgangsee. Ich tanze mit dir in den Himmel hinein war die Zugabe. Frau Biedermann, die erste Vorsitzende des Hilfswerk St. Fortunat, wurde einfach so zum Walzer auf s Parkett geführt. Zusammen mit der Sängerin schwang sie das Tanzbein. Die letzte Zugabe zum Mitsingen war das bekannte Lied die Caprifischer. Die Stunde war wie im Flug vergangen. Noch einmal erklang ein herzlicher Applaus. Musiker und Bewohner tauschten sich in kleinen Gesprächen noch miteinander aus. Die Musiker verabschiedeten sich dem Versprechen, im nächsten Jahr wieder zu kommen. In Senioren und Pflegeheimen in Bamberg und Burgkunstadt wurden noch drei weitere Konzerte veranstaltet. Kirchenchor St. Laurentius, Parsberg Am ersten Adventwochenende folgten 30 OSF- Mitglieder und liebe Gäste aus OSF-Österreich der Einladung des Kanzlers der Sektion München, Olaf Janssen zur Weihnachtsfeier nach Schliersee. Da es zur Tradition gehört, Spenden vor Ort zu vergeben, schlug Schwester Heidi Killinger-Eckart, den Kirchenchor St. Laurentius vor. Diesen Chor hatte unsere jetzt hoch betagte Sr. Ingeborg Eckart, (Tante von Heidi) viele Jahre geleitet. Am Sonntagmorgen gestaltete der Chor unter Leitung von Chorleiter Hans Peljak (links) eine feierliche Messe zum 1. Advent in der wunderschönen neu renovierten Kirche St. Sixtus in Schliersee. Im Anschluss erhielt hier der Chorleiter den Spendenscheck vom Hilfswerk und Herr Diakon Alois Winderl begeisterte uns im Anschluss mit einer besonders eindrucksvollen Kirchenführung. Krönender und festlicher Abschluss war das Orgelspiel unseres Freundes, Franz Spannheimer auf der außergewöhnlichen Orgel der Schweizer Firma Mathis ein wunderbarer Auftakt in die bevorstehende Adventszeit.

7 Gospelchor PraiSing, Bad Kissingen Was Freude machte zu beobachten, das war, wie sehr der Chor in den letzten Jahren an Qualität gewonnen hat. Die derzeit 25 Sängerinnen und Sänger haben sich diese Musik wirklich zu eigen gemacht. KMD Jörg Wöltche ist es ganz offenbar gelungen, seinen Leuten so etwas wie Zuversicht nicht nur über die Inhalte, sondern auch über die eigenen gesanglichen Fähigkeiten zu vermitteln. Denn der Chor nimmt sein Tun durchaus sehr ernst, aber auch mit souveräner Lockerheit. Da wirkt nichts aufgesetzt oder routiniert freudvoll, da hat niemand das antrainierte Dauergrinsen, sondern schaut bei aller Begeisterung durchaus auch mal ernst. Man nimmt den jungen Leuten das ab, was sie vermitteln wollen. Die PraiSinger präsentierten die fünf Songs, mit denen sie im November letzten Jahres den 2. Platz im Chorwettbewerb des Bayerischen Rundfunks in der Sparte Gospel erreicht hatten. Und man verstand, warum sie damit so weit nach vorne gekommen waren. Als Zugabe kam nur ein Song für den Chor und das Publikum in Frage: O Happy Day, mit dem sich 2005 die Edwin Hawkins Singers einen Grammy holten. Natürlich ging es auch kurz ums Geld, denn auch wenn alle für Gotteslohn singen und musizieren, sind die Kosten für Hardware und Organisation doch nicht unerheblich. Und so machte der Orden Sankt Fortunat, der sich die Aufgabe gestellt hat, das Gute und Schöne zu fördern, noch einmal seinen Spendentopf auf. Präsidentin Marie-Luise Biedermann vom Hilfswerk St. Fortunat überreichte Jörg Wöltche zur Absicherung dieser besonderen musikalischen Arbeit einen Scheck über 2000 Euro. O Happy Day! Aus dem Pressebericht der Saalezeitung Eine zweite Spende erhielt Ein Haus für große kleine Leute Kinderkrippe St. Josef, Neuhaus für eine dringend benötigte Krippengruppe. Diese soll diese ins Souterrain des Kindergartens einziehen. Dort hatte es einen Wasserrohrbruch gegeben und eine Kindergartengruppe musste ins Pfarrzentrum umziehen. Der Bedarf an Krippenplätze ist sehr groß und inzwischen wurde auch schon eine Erzieherin gefunden, die die Leiterin Frau Sabine Schmitz (2. v. rechts) tatkräftig unterstützen wird. Im Rahmen eines kleinen Empfangs nahm Frau Sabine Schmitz mit ihrer neuen Kollegin im Beisein von Herrn Diakon Alois Winderl (links) den Spendenscheck vom Hilfswerk von Marie-Luise Biedermann (rechts) und Heidi Killinger (2. v. links) entgegen. Die Freude war sehr riesig, als spontan von einem OSF Mitglied der Scheck um 500, erhöht wurde.

8 Pianistin Tomoko Sawallisch gab für Friedensdorf International ein Benefi zkonzert in München Hilfe für Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten FRIEDENSDORF INTERNATIONAL Seit Jahrzehnten leben wir in Frieden. Das war nicht immer so, und leider ist es in vielen anderen Teilen der Welt auch heute nicht so. Wer darunter am meisten zu leiden hat, sind Kinder. Sie verlieren wegen der kämpferischen Auseinandersetzungen in ihrer Heimat nicht nur ihre Kindheit, sondern viele auch ihre Eltern, liebe Verwandte und Freunde. Sie haben keine Chance auf ein Heranwachsen unter normalen Umständen, sie können nicht spielerisch ihre Umgebung erfahren, sie haben keinen Zugang zu regelmäßiger Bildung und sie sind ständig Gefahren für Leib und Leben ausgesetzt. Dass gerade sie unsere Unterstützung in jeder Hinsicht benötigen, steht außer Frage. Seit 1967 hilft die internationale Hilfsorganisation mit Sitz in Oberhausen/ Ruhrgebiet verletzten und kranken Kindern aus Kriegs- und Krisengebieten. Kinder werden zur kurzfristigen medizinischen Behandlung nach Europa geholt und weltweite Projekte verbessern die medizinische und humanitäre Versorgung in den Heimatländern. Die friedenspädagogische Arbeit des FRIEDENSDORF Bildungswerks fördert zudem soziales Bewusstsein und Engagement. Finanziert wird diese Arbeit nahezu ausschließlich aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen sie ist als mildtätig anerkannt. Auch in Bayern stellen ca. 50 Kliniken den Kindern des Friedensdorfes ihre Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Großartige Unterstützung aus Bayern erhält das Friedensdorf ebenfalls von der Aktion Sternstunden des Bayerischen Rundfunks, die seit vielen Jahren u.a. die Hilfsflüge für die Friedensdorf Kinder organisiert. MOBBING IN DER SCHULE: Wenn der Pausenhof zur Hölle wird Justin-Rockola Soforthilfe Die Mitarbeiterinnen in München stehen Schülerinnen, Lehrkräften und Eltern an Schulen beratend zur Seite. Die Sozialpädagogen sind vor allem mit den Hauptthemen Gewalt, Alkohol, Mobbing, Ess-Störungen und Drogen konfrontiert. Im Moment werden ca Schüler betreut. Deutlich zugenommen hat das Cybermobbing. Was früher eine dumme Bemerkung auf dem Schulhof war, gewinnt schnell an Schärfe, wenn es in der Whats-App-Gruppe der Klasse schriftlich verbreitet wird. In der Klasse wird dann ein Lernprozess über richtiges Sozialverhalten in der Web-Kultur und Aufklärung über rechtliche Konsequenzen eingeleitet. Die langjährige Arbeit von mit diesen wichtigen Themen hilft der wechselnden Schülerschaft sehr, mit drohenden Problemen umzugehen und schwerwiegende Fehler im Vorfeld zu vermeiden. Von Frau Gisela Rockola, der Gründerin von Justin Rockola Soforthilfe e.v. (zu Gast beim OSF-Stammtisch in München) kommt immer wieder der dringende Appell: Wir dürfen unsere Kinder nicht alleine lassen. Seit 2004 unterstützen wir jährlich dieses Schulpräventionsprojekt in München.

9 Kinderchor für Flüchtlingskinder Viel-Harmonie, München Viel-Harmonie wurde von Frau Dr. med. Bea Jakubicka-Frühwald ins Leben gerufen. Sie selbst ist mit ihrer Familie während des Kalten Krieges aus der Tschechei nach Deutschland geflüchtet, hat hier ihr Medizinstudium absolviert. Frau Dr. Jakubicka hat sich zur Aufgabe gemacht, geflüchtete Kindern und Jugendlichen bei der Integration in unsere Gesellschaft ihre zukünftige Heimat zu unterstützen. Sie hat dazu die Methode des Musikunterrichts gewählt, weil sie auf diese Weise einen einfachen Zugang zu den Menschen erhält. Ihr Projekt beschränkt sich auf ein Flüchtlingsheim im Münchner Osten, in dem die Kinder teils mit, teils ohne Verwandte unter sehr einfachen Verhältnissen leben müssen. Der Musikunterricht (Chorsingen, Gitarre, Geige) ist für sie oft die einzige Freizeitaktivität, die sie haben. Sie freuen sich schon die ganze Woche darauf und proben fleißig, damit sie bei möglichst vielen Gelegenheiten auch vor der Öffentlichkeit auftreten können. Sie beherrschen die deutsche Sprache immer besser, erlernen die Liedtexte erstaunlich schnell auswendig und wissen auch um die Inhalte. Während der Proben wird Deutsch gesprochen, etwaige Rivalitäten und kulturelle/religiöse Unterschiede werden aufgelöst und das Team arbeitet mit Eifer an dem gemeinsamen Ziel einer gelungenen Aufführung. Mit dem Don Camillo Chor zusammen trat Viel-Harmonie bei einem Benefizkonzert in München auf und hier überreichten Marie-Luise Biedermann und Heidi Killinger vom Hilfswerk St. Fortunat den Spendenscheck. Wir haben Zeit für Dein Lachen und Deine Tränen Christian Presl Stiftung, Bad Kissingen Ich glaube, mein Kind trauert nicht. Es macht Blödsinn, lacht, ist aggressiv, weint nicht und verhält sich so, als sei nichts passiert, meinen die besorgten Mütter und Väter. Abhängig von Alter und Entwicklungsstand unterscheidet sich die Art und Weise zu trauern erheblich von der der Erwachsenen. Während Erwachsene bei Trauer in einem Meer aus Tränen versinken, springen die Kinder von Tränenpfütze zu Tränenpfütze. Darin liegt auch deren Chance, beides nämlich Trauer und Freude nebeneinander zu fühlen und sich so wieder leichter dem Leben zuwenden zu können. Und Kinder haben ganz feine Antennen. Sie spüren, wenn Vater oder/und Mutter durch ihre Trauer belastet sind und halten ihre eigenen Gefühle zurück. Die Presl Stiftung stellt Angebote für Mädchen und Jungen im Alter von 6 bis 16 Jahren bereit, die einen oder mehrere Angehörige verloren haben. Eine der leitenden Mitarbeiterinnen, Dipl. Sozialpädagogin Cornelia Weber (rechts), informierte beim monatlichen Mitgliedertreff in Würzburg mit einem kurzen Lichtbildervortrag über die kreativen, vielfältigen Angebote mit viel Zeit für Austausch, Abenteuer und Bewegung, wie therapeutisches Reiten und Klettern, Elternabende und Familientage ergänzen die Betreuung. Alles was die Kinder beschäftigt, hat hier seinen Platz und sie erfahren, dass sie mit ihrer Trauer nicht alleine sind.

10 Wildwasser e.v., Würzburg Niemand darf Dich gegen Deinen Willen anfassen, erniedrigen, verletzen oder zu sexuellen Handlungen zwingen! Es zählt noch immer als Tabu-Thema, sexuelle Gewalt bei Kindern und Frauen. Für die meisten eine Tatsache, die aber weit weg scheint. Die Wahrheit sieht oft anders aus. Statistisch gesehen ist jeder Zehnte von sexuellem Missbrauch betroffen oder hat Übergriffe als Kind oder Jugendlicher erlebt. Der Verein Wildwasser Würzburg nimmt sich Betroffenen in der Region an. Mädchen und Frauen erleben vielfältige Formen der Gewalt als Machtmittel durch Angehörige, Partner und Menschen aus dem sozialen Umfeld. Geflüchtete, traumatisierte jugendliche Mädchen und Jungen, die in besonderer Weise belastet sind, nimmt Wildwasser e.v. aufmerksam in den Blick und unterstützt sie sorgfältig mit einer passenden Therapie. Durch die gute Vernetzung von Wildwasser e.v. mit anderen Einrichtungen ist kompetente Hilfe für die Frauen und Mädchen möglich. Trotz Finanzierung aus öffentlichen Mitteln, können die zahlreichen Hilfsangebote nur mit Spenden aufrechterhalten werden. Scheckübergabe von ML Biedermann an Antje Sinn von Wildwasser e.v. (mitte) und Elisabeth Reinhart (OSF-Mitglied, rechts) Hoffnung schenken Beratung und Hilfe für Familien Diakonisches Werk, Schweinfurt Das Team der Diakonie Schweinfurt unterstützt Familien in allen Lebenslagen und steht allen zur Verfügung. Die Angebote (wie bspw. Sprechstunden, Begegnungscafés, Wohnungsbörse, Fahrradgarage, und Verbraucherbildung) richtet sich an Einheimische und Menschen mit Migrationshintergrund gleichermaßen. Wir unterstützen bei der Suche nach Kita-Plätzen, Mutter-Kind- Gruppen und Elternkursen, auch Hausbesuche sind möglich. Das Netzwerk Elternbegleitung Schweinfurter Mainbogen unterstützt insbesondere geflüchtete Familien. Was Kinder brauchen Ruhe und Sicherheit, ärztliche Versorgung, respektvolle Begegnungen, Impulse für den Alltag, Begleitung in der Erziehung, ei- nen guten Platz in der Kita, zuverlässige Partner und Spielkameraden und Unterstützung beim Lernen. Elterntalk Eltern sind Expertinnen und Experten in eigener Sache! nach diesem Motto funktioniert der Elterntalk. Mit dem Amt für Jugend und Familie des Landratsamtes Schweinfurt hat die Diakonie das Elternbildungsangebot möglich gemacht. Die moderierten Gesprächsrunden finden in vertrauter Atmosphäre statt. Eltern mit Kindern bis 14 Jahren tauschen sich mit Gleichgesinnten in ihrer Muttersprache aus auf Deutsch, Arabisch, Türkisch oder egal...egal Immer geht es um Erziehungsthemen, ob es sich dabei um Medien, Konsum, Suchtvorbeugung oder gesundes Aufwachsen in der Familie handelt. In allen schwierigen Familiensituationen berät die Diakonie Familienhilfe.

11 Armut hat viele Gesichter Guate Pro Hilfe für Guatemala Am Sonntag, dem 3. Juni 2018 ist in Guatemala der Vulkan Fuego ausgebrochen. Es gab viele Tote und Verletzte und mehr als Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Der Vulkanausbruch war dieses Mal so verheerend, weil es sich auch um einen riesigen pyroklastischen Strom handelte. Dieser ist aus glühendem Auswurfmaterial, Gasen und fein zerstäubtem Gestein, der in schnellem Tempo hang abwärts fließt. Je nach Größe erreichen diese Ströme Temperaturen bis zu 700 Grad Celsius. Diese Ströme fließen viel schneller als Lavaströme, so dass Anwohnern keine Zeit bleib, sich zu retten. Ihre Häuser wurden zerstört und unter den Vulkanmassen begraben. Die Naturkatastrophe trifft die ärmsten und abgelegensten Dörfer der Region am schwersten. Da unser langjähriger Erster Generalprior Otto Eckart, Konsul von Guatemala war, war es uns ein großes Anliegen, über den Verein Guate Pro in München einen Beitrag zur ersten direkten Hilfe zu leisten. Mit Br. Otto besuchten Sr. Marie-Luise und Br. Klaus vor vielen Jahren in Guatemala die Hilfsprojekte der Otto Eckart Stiftung und kamen auch in die jetzt betroffene arme Gegend. Zonta Club, München Viele Frauen stehen heute finanziell auf eigenen Füßen. Aber es gibt immer noch die, die sich auf einen Versorger verlassen und darauf vertrauen, dass die große Liebe schon hält. Die Realität sieht leider anders aus. Nach einer Trennung verlieren häufig gerade die Frauen, die ihren Beruf für die Familie aufgegeben haben, ihre finanzielle Basis. Und auf lange Sicht droht ihnen sogar Altersarmut. Im Mai 2015 hat ZONTA in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband München einen Fonds ALTERSARMUT UND FRAUEN eingerichtet, um von Armut betroffenen beziehungsweise an der Armutsgrenze lebenden Frauen die Teilhabe am sozialen Leben zu ermöglichen und schnell und unbürokratisch zu helfen. Mit diesem Fonds unterstützen die Clubs Münchner Frauen ab 60 Jahren. Das dichte Netzwerk der Caritas-Einrichtungen nutzen wir, um ohne zusätzliche Verwaltungskosten das Ziel des gemeinsamen Projektes zu erreichen. In Abstimmung mit ZONTA entscheidet die Caritas über die Vergabe der Mittel und informiert uns durch anonymisierte Fallberichte über die Verwendung der Gelder im Einzelnen. Neben der finanziellen Unterstützung rückt mehr und mehr der präventive Aspekt in den Vordergrund, also die Aufklärung darüber, was man in jungen Jahren tun kann/muss, um seinen Lebensstandard zu sichern und der Altersarmut entgehen. Schirmherrin des Abends war die Regionalbischöfin Susanne Breit-Kessler und unser Martin Schütz übergab unseren Spendenscheck.

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motivieren zuwenden begleiten helfen unterstützen bewirken Lasst uns Gutes tun! entlasten spenden finanzieren engagieren schenken ermöglichen Kontakt Telefon 0711 991-1045 Telefax 0711 991-1005 foerderverein@diak-stuttgart.de www.foerderverein-diakonie-klinikum.de Bank im Bistum Essen (BLZ 360 602 95), Konto-Nr. 321320, Der Verein ist als gemeinnützig

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