Christuskirche Hiltrup. für die evangelischen Gemeindeglieder in Hiltrup und Amelsbüren.
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- Mathias Bretz
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1 Gemeinde- Brief Christuskirche Hiltrup Kreuz-Christi-Kirche Amelsbüren für die evangelischen Gemeindeglieder in Hiltrup und Amelsbüren Brücken sind eine geniale Erfindung: Sie verbinden voneinander getrennte Orte. Überwinden Hindernisse, ermöglichen Begegnung. Brücken stehen für Verständigung und Versöhnung. Gott ist ein genialer Erfinder: Mit der Geburt Jesu Christi schlägt er eine Brücke zu uns Menschen. Überwindet die Trennung von Himmel und Erde. Gibt sich uns zu erkennen. Versöhnt uns mit sich, mit dem Leben, mit uns selbst. Unsere Sehnsucht nach Gott läuft nicht ins Leere: Gott hat die Brücke schon gebaut. Wir können uns getrost auf den Weg machen. Ich wünsche Ihnen eine frohe und gesegnete Adventszeit. IHrE BEATE BEnTrOp
2 2 3 Übrigens... behauptete Goethe ja vor mehr als 200 Jahren, dass nichts schwerer zu ertragen sei als eine reihe von guten Tagen. Wenn das stimmt, haben wir es in diesem Jahr gut. Denn die Tücke des Kalenders lässt Weihnachten auf ein nur knapp erweitertes Wochenende schrumpfen. Vor allem den im Einzelhandel Beschäftigten bleibt kaum Zeit zum Luftholen nach der weihnachtlichen Umsatzschlacht. Die Vorweihnachtszeit dagegen hat sich erneut ausgedehnt: Am 4. September, 112 Tage vor dem Fest, berichtete das Fernsehen, in einem Supermarkt seien die ersten Christstollen gesichtet worden. nachdem wir also von der Last ausgedehnter Feiertage verschont bleiben, ist Konzentration angesagt. Etwa auf die Tatsache, dass Weihnachten mehr ist als ein Winterfest, bei dem Santa Claus und sein rentier mühsam die Verbindung zum Sinn des Weihnachtsfestes aufrechterhalten. Die Gottesdienste (nicht nur) in den Kirchen unserer Gemeinde geben gute Gelegenheit, gemeinsam mit anderen Christen fröhlich Geburtstag zu feiern. Woanders ist das schwieriger: Im Zusammenhang mit dem papstbesuch wurde bekannt, dass sich beispielsweise in der Lutherstadt Wittenberg nur noch jeder fünfte Einwohner als Christ bezeichnet. Das neue Jahr beginnt übrigens genau so, wie das alte endet: Eine reihe von guten Tagen bleibt uns erspart. Aber schauen Sie im Kalender 2012 mal auf Weihnachten... WOLFGAnG H. rönnberg Gottesdienste Januar 2012 In Amelsbüren: So (Neujahr) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (pfr. Krause-Isermann) So Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Jahresbeginn in St. Sebastian (pfr. Haane, pfrin. Bentrop) So Uhr Gottesdienst mit Teilnahme der Bewohner des Alexianer-Krankenhauses (pfrin. Heger) So Uhr Gottesdienst (Lp. radke) So Uhr Gottesdienst (Lp. Karbe) freitags Uhr Ökumenisches Abendgebet samstags Uhr Gottesdienst im Alexianer-Krankenhaus In Hiltrup: So (Neujahr) in Hiltrup kein Gottesdienst siehe Amelsbüren So Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (pfr. Krause-Isermann) Sa Uhr Meditative Andacht in der Stille So Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (pfrin. Heger) Kindergottesdienst So Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Jahresbeginn (pfrin. Bentrop, pfr. Jenkner, pfr. Schneidewind) Kindergottesdienst Uhr Jugendgottesdienst (pfrin Bentrop) So Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Lp. Karbe) In den Ferien kein Kindergottesdienst. Menschen aus unserer Gemeinde Ich mag Kinder einfach super gerne! Der Satz kommt Marcel Wessel ebenso schnell wie überzeugend über die Lippen. Und so ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass sich der Kontakt und die Arbeit mit Kindern wie ein roter Faden durch sein bisheriges Leben zieht. Der Sport, die pfadfinder und die Kinder- und Jugendarbeit in unserer Gemeinde sind die drei Bereiche, in denen Marcel sich in den letzten Jahren besonders vielfältig eingebracht hat. So war er beim TUS u.a. Übungshelfer für das Kinderturnen. Seit der 5. Klasse ist er beim Verband Christlicher pfadfinder aktiv, zuerst in der Kindergruppe, dann als Gruppenleiter und bis vor kurzem in der Stammesleitung. Die Organisation und das Erleben der pfingstlager in der Gruppe war immer eine tolle Sache, erzählt Marcel begeistert. In die Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinde bin ich dann automatisch reingewachsen, es war halt immer was los. Im nächsten Jahr gehört er zum Leitungsteam der Kinderfreizeit, die ins Schullandheim Lützel bei Biebergemünd in Hessen führt. Das absolute Highlight aber ist die KiBiWo!, stellt er klar. Viele Male hat Marcel als Kind teilgenommen, in den letzten drei Jahren war er Mitglied im Leitungsteam. Hierbei war er für die Schulwerbung zuständig, hat in der Technik mit gewirkt und natürlich auch eine Kindergruppe geleitet. Eine Gruppe muss einfach sein. Das ist so toll, wenn man einen kleinen Anteil zu der Entwicklung von Kindern beisteuern kann. Marcel Wessel wurde 1993 in Münster geboren, hat zwei kleinere Brüder und ist in Hiltrup fest verwurzelt. Er besucht die Friedensschule und bereitet sich zur Zeit auf das Abitur vor. neben der Lernerei für die Schule (vor allem Mathe und Bio) macht er gerade den Motorradführerschein und spielt sehr gerne Badminton. Ein Job in einer Autowäscherei bessert das Taschengeld auf. nach der Schule möchte Marcel in den polizeidienst eintreten. Der Beruf ist krisensicher, abwechslungsreich und fordert lebenslanges Lernen. Vor allem aber hat er ganz viel mit Menschen zu tun! Auf die Frage, was ihm denn zu guter Letzt noch einfällt, antwortet Marcel spontan: Ich bin nicht immer ganz pünktlich! Über diese kleine Lässlichkeit sieht man bei so viel Engagement, Freundlichkeit und Fröhlichkeit gerne hinweg. InGO ZOCHEr
3 4 5 Wir danken unseren Ehrenamtlichen Auch im zu Ende gehenden Jahr haben wieder viele Ehrenamtliche unsere Gemeindearbeit tatkräftig unterstützt. Von der Verteilung des Gemeindebriefes über die aktive Teilnahme an Gruppen und Arbeitskreisen, treue Besuchsdienste bei Einsamen und Kranken bis hin zur Mitarbeit in Leitungsgremien reicht die palette des ehrenamtlichen Engagements. Im presbyterium stellen wir zu Beginn jeder Sitzung unter dem Stichwort Freude und Dank immer wieder fest, wie viele Ideen eingebracht, Initiativen verwirklicht und kostbare Zeit in den Aufbau unserer Gemeinde investiert wurde. Auch die Teilnahme am Gottesdienst, Gebet und Fürbitte sind Nun komm! Es ist schon ein vertrauter, fester Termin in Hiltruper Kalendern: Das Ökumenische Adventskonzert am 2. Advent. Auch dieses Jahr musizieren in unserer Christuskirche wichtige priesterliche Dienste, zu denen wir alle durch die Taufe berufen sind. Alles geschieht zum Lobe Gottes, zur Stärkung der Gemeinschaft und zur Unterstützung bedürftiger Mitmenschen. Dafür sage ich Ihnen von Herzen Dank, auch im namen des ganzen presbyteriums! Zu einem adventlichen Ehrenamtsfest laden wir zugleich herzlich ein. Es soll am Sonntag, 11. Dezember 2011 (3. Advent), Uhr im Gemeindehaus Hiltrup stattfinden. Wenn Sie teilnehmen möchten und sich noch nicht angemeldet haben, rufen Sie bitte möglichst bald (am besten bis zum 6. Dezember) Frau ruffer im Gemeindebüro (Tel.: 02501/261888) an. JOHAnnES KrAUSE-ISErMAnn, VOrSITZEnDEr Chöre der evangelischen und katholischen Gemeinden sowie unser ökumenischer posaunenchor unter dem Motto nun komm, der Heiden Heiland. Das plakat wirbt mit einem Ladenöffnungsschild: Sind wir schon OF- FEn für das Kommen des Heilandes? Lieder und Melodien, auch zum Mitsingen, sowie Texte sollen uns dabei helfen. Der Eintritt ist wie immer frei, der musikalisch-adventliche nachmittag am Sonntag, 4. Dezember 2011 beginnt um Uhr. Herzliche Einladung! Am 5. Februar 2012 ist Kirchenwahl Alle 16 Sitze ( presbyter-stellen ) in unserem Kirchenvorstand ( presbyterium ) sind per Gemeindewahl im kommenden Februar neu zu besetzen, vier für den Wahlbezirk Amelsbüren und 12 im Wahlbezirk Hiltrup. Die Wahl erfolgt für vier Jahre. Eine Wiederwahl der jetzigen presbyterinnen und presbyter ist möglich. Einige Mitglieder unseres derzeitigen presbyteriums haben jedoch schon angekündigt, dass sie aus persönlichen Gründen nicht erneut kandidieren wollen. Zur Zeit (bis zum ) sind wir noch dabei, eine neue Kandidatenliste aufzustellen. Die Kandidatinnen und Kandidaten werden sich dann im nächsten Gemeindebrief, der Ende Januar erscheint, der Gemeinde vorstellen. Wahlberechtigt sind alle Gemeindeglieder, die zum heiligen Abendmahl zugelassen sind und am Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet haben. Wer überprüfen möchte, ob sein eigener name im Verzeichnis der wahlberechtigten Gemeindeglieder (Wahlverzeichnis) enthalten ist, kann vom 16. Januar bis zum 19. Januar 2012 im Gemeindebüro zu den üblichen Öffnungszeiten (vormittags Uhr, dienstags auch Uhr) das Wahlverzeichnis einsehen, ebenso auch nach den Gottesdiensten am 15. und 22. Januar. Bei Fehlern im Verzeichnis ist Beschwerde möglich. Wer möchte, kann seinen namen auch vom Wahlverzeichnis des einen Wahlbezirks in das Verzeich- nis des anderen Bezirks umschreiben lassen. Der Antrag dazu ist innerhalb der Auslegungsfrist des Wahlverzeichnisses beim presbyterium zu stellen. Gemeindeglieder, die verhindert sind, ihre Stimme am persönlich abzugeben, können auf Antrag ihr Wahlrecht per Briefwahl ausüben. Bitte melden Sie sich möglichst früh im Gemeindebüro, spätestens bis zum 2.2., wenn Sie die Briefwahlunterlagen zugeschickt bekommen möchten. Der Versand erfolgt dann rechtzeitig ab Januar. Bitte merken Sie in Ihrem Kalender schon jetzt den 5. Februar 2012 vor und unterstützen Sie unsere Gemeinde durch Ihre Teilnahme an der Kirchenwahl! JOHAnnES KrAUSE-ISErMAnn VOrSITZEnDEr DES presbyteriums
4 6 7 Josef lebe deinen Traum! Kinderbibelwoche wird Stellvertreter des pharao. Weiter weiß ich noch nicht, weil ich den rest der Geschichte noch sehen muss. Ich gehe zur KiBiWo, weil wir da schöne Sachen basteln und miteinander spielen. Außerdem singen wir viele Lieder; am liebsten mag ich das KiBiWo-Lied. Auch das Theaterstück ist schön. Das sehen wir jeden Morgen, bevor wir in unsere Gruppen gehen. Dieses Jahr handelt es von Josef. Josef hat fünf Brüder, den kleinen Benjamin und ruben, Simeon, Levi und Juda. Josef wird von seinem papa bevorzugt, deshalb verkaufen ihn die Brüder als Sklaven. Dann arbeitet er in Ägypten, im Königshaus. Es geht ihm immer besser, er findet aus dem pech heraus. Aber potti, die Frau von potifar, bringt ihn ins Gefängnis. Als Traumdeuter kommt er aber wieder raus und Josef (Mark Schafflik) erklärt dem pharao (Marius Wirmer), was seine Träume bedeuten. Es gibt bei der KiBiWo immer nette jugendliche Helfer. Sie leiten die Gruppen, in die die Kinder gehen, sie spielen im Theaterstück mit. Und sechs von ihnen haben eine Band gegründet. Die Band spielt coole Sachen. Die Jugendlichen haben auch mit Beate (Bentrop) alles vorbereitet. Wenn die Kinder um Uhr nach Hause gehen, dann essen die Leiter im Gemeindesaal und proben das Theaterstück für den nächsten Tag. Ich finde die KiBiWo schön und will nächstes Jahr wieder hingehen. CHrISTOpH DIECKMAnn (10 JAHrE), am Moderatorin Sandra (Sandra Siuts) und Möchtegernzauberer Merry potter (Stefan Bade) In diesem Jahr ist erstmalig das Essen für die jugendlichen Helfer bei der KiBiWo ausschließlich aus biologischen produkten zubereitet worden. Im Vorfeld wurde der Kontakt zum Biolandhof Deventer in rinkerode hergestellt, der uns während der Woche mit frischem Obst, Gemüse, Milch- und Fleischprodukten beliefert hat. Außerdem gab es nur zweimal Fleisch; ansonsten wurde vegetarisch gegessen. Für das Küchenteam gab es viel zu tun, denn immerhin mussten ca. 80 kg Milchprodukte, 15 kg Fleisch, 45 kg Obst und 120 kg Gemüse, geschält, geschnibbelt und verarbeitet werden. Die Jugendlichen ließen sich sehr wohl auf diese Essensvariante ein; nicht nur einmal war zu hören: Das schmeckt ja gut auch ohne Fleisch! Und übrigens: Es ist doch schön, dass einige jetzt wissen, dass Vanille nicht gelb, sondern braun ist Das Umweltteam in unserer Gemeinde hat sich im rahmen des projektes Grüner Hahn bisher verstärkt mit dem Umgang von ressourcen in unserer Gemeinde beschäftigt. In der Umwelterklärung der Gemeinde heißt es: Wir entlasten die Umwelt durch einen bewussten und sparsamen Umgang mit allen ressourcen, bei pla- nungen und Beschaffungen bevorzugen wir umweltfreundliche produkte und Dienstleistungen. Die Zubereitung von biologisch angebauten produkten bei der KiBi- Wo ist ein Beitrag in diese richtung. Denn Bio-produkte sind nicht nur unbelastet, bei ihrer Herstellung wird auch pfleglich mit der Schöpfung umgegangen. Für das diesjährige Küchenteam der KiBiWo (Margret Heitger, Kathrin und Eberhard Dieckmann, Sören Thorwesten, v. l.). EBErHArD DIECKMAnn
5 8 9 D A N K E! Danke, liebe Spenderinnen und Spender für Ihren Beitrag, unsere Gemeinde lebendig, bunt und aktiv zu erhalten. Bisher ist die stolze Summe von 11770,61 Euro (Stand ) zusammengekommen. Was kann diese Unterstützung für unsere Gemeindejugend alles bewegen! Die neue Gitarre ist plötzlich zum Greifen nah, Freizeiten können konkret geplant, der Gemeindejugendtreff auf sicherere Füße gestellt, die Ausstattung verbessert werden. Ich habe viele strahlende junge Gesichter aus unserer Gemeinde vor Augen. In ihrem namen und im namen des presbyteriums danke ich Ihnen von Herzen für Ihre Großzügigkeit und wünsche Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit. Mit herzlichem Gruß Ihre Heike plaß, Kirchmeisterin Kinderfreizeit 2012 im Schullandheim Lützel in Hessen Das Ziel unserer Kinderfreizeit 2012 ist das Schullandheim Lützel in Biebergemünd (Hessen). Wir möchten vom 3.8. bis zum mit rund 20 Kindern im Alter von 9 bis 13 Jahren eine schöne Zeit mit Spielen, Singen, Wandern, Basteln, Schwimmen... verbringen. Die Freizeit kostet inklusive Busfahrt, Versicherung, Unterkunft, Verpflegung, programm und Betreuung nur Euro. WOLFGAnG STrUnK Jugendfahrt 2012 zum Bruder-Klaus-Haus in Zornheim nun gibt es sie endlich, die Freizeit für Jugendliche!!!! Vom 3.8. bis zum geht die erste Jugendfreizeit on tour. Hier werden rund 15 Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren zusammen mit ihren drei Teamern viel Spaß haben, Spiele ausprobieren, sich kreativ betätigen, die Umgebung erobern und Ausflüge nach Wiesbaden bzw. Mainz oder Frankfurt unternehmen. Die Freizeit kostet inklusive Busfahrt, Versicherung, Unterkunft, Verpflegung, programm und Betreuung nur Euro. WOLFGAnG STrUnK Pfarrer Spieker unvergessen Am 19. Dezember wäre pastor Wilhelm Spieker 100 Jahre alt geworden. Von 1946 an war er über 30 Jahre lang ein treuer Hirte unserer Gemeinde. Der von Hiltrup aus zu betreuende Bezirk erstreckte sich anfangs noch über den ganzen südlichen Kreis Münster-Land und sogar bis in die nachbarkreise. In dieses Diasporagebiet strömten bei Kriegsende auch viele evangelische Flüchtlinge und Vertriebene; man kann sich heute gar nicht mehr vorstellen, wie groß damals die not war und was für Aufgaben auf Seelsorge und Diakonie der Kirchen zukamen. In seinem großen pfarrbezirk machte Wilhelm Spieker zunächst zu Fuß und später mit dem Fahrrad seine Besuche; und Gottesdienste waren mehrere an verschiedenen Orten zu halten. Maßgeblich hat er dazu beigetragen, dass später in den umliegenden Orten neue pfarrbezirke und selbständige Gemeinden entstanden; so in Kinderhaus, Havixbeck, roxel, Telgte, Wolbeck. nachdem 1954 auch Hiltrup-Amelsbüren selbstständige Kirchengemeinde geworden war zunächst unter Einschluss von Drensteinfurt und rinkerode hat er sich mit sehr viel Geschick und Energie um den Gemeindeaufbau in diesen Gemeinden gekümmert. Das begann mit der Bereitstellung von räumen für die Gottesdienste und mündete später in Grundstücksbeschaffun- gen für Kirchenbauten und die Baumaßnahmen selbst. So hat er zusammen mit den örtlichen Stellen und den aktiven Evangelischen vor Ort dafür gesorgt, dass schon 1957 in Drensteinfurt und 1965 in Amelsbüren Kirchen, pfarrwohnungen und auch erste Gemeinderäume gebaut wurden. In Hiltrup hatte er gleich nach der Gemeindegründung den Bau des pfarrhauses neben der alten Kirche an der Münsterstraße (heute Hohe Geest) durchgesetzt. Bald wurde auch für Hiltrup das Thema Kirchenbau wieder aktuell, weil die kleine Kirche an der Münsterstraße für die schnell wachsende Gemeinde nicht mehr ausreichte. Der Weitsicht von pastor Spieker ist es zu danken, dass in mehreren Etappen das Gelände an der Hülsebrockstraße, auf dem heute die Kirche steht, zu damals noch erschwinglichen preisen gekauft wurde. Bereits 1965 begann dort die planung für die neue Kirche, die dann 1970 eingeweiht wurde. Es folgten zu Spiekers Zeiten noch der Kindergarten und das pfarrhaus neben der Kirche und kurz nach seiner pensionierung konnte dann auf dem großzügig zugeschnittenen Grundstück das Gemeindezentrum gebaut werden.
6 10 11 Über alle diese organisatorischen Bemühungen hinaus hielt Wilhelm Spieker in den vielen Jahren seines Wirkens sehr engen Kontakt zu den Menschen und gab ihnen Trost, rat und Hilfe in schwierigen Lagen. Besonders am Herzen lag ihm die Seelsorge im Hiltruper Krankenhaus, in Haus Kannen sowie im Kinderheim Blaukreuzwäldchen. nach seiner pensionierung 1977 zog Wilhelm Spieker zunächst nach Bad Salzuflen und später in die nä- he seiner Tochter nach Minden. Auch im ruhestand hielt er die Verbindung zu seiner alten Gemeinde in vielfältiger Weise aufrecht. Am 19. Juli 1992 ist er im 81. Lebensjahr in Minden gestorben. In den Jahren seines Wirkens hat er sich in Hiltrup ein sehr hohes Ansehen erworben, das die Stadt Münster durch die Benennung einer Straße in Hiltrup nach ihm besonders gewürdigt hat. HEInrICH GErDOM. Ein stolzes Jubiläum......feierte im Oktober der Besuchskreis der Gemeindediakonie für das Alexianer- Krankenhaus. Seit 25 Jahren machen die ehrenamtlichen Mitglieder dieser Gruppe Besuche im Alexianer-Krankenhaus in Amelsbüren, organisieren Feste und Ausflüge für die Bewohner und sorgen für vielfältige Formen des Kontakts zwischen Klinik und Gemeinde. Ein festlich gestalteter Diakonie-Gottesdienst gab Anlass zu danken und zu gratulieren. Beim anschließenden Empfang im Hiltruper Gemeindesaal spielte die Alexianer-Band swingenden Jazz vom Feinsten. Herzlich gratulieren wir allen älteren Gemeindegliedern zum Geburtstag Im Dezember 2011 In Amelsbüren am: Käthe Koegler, 78 J ruth Hör, 73 J randolf Kinas, 76 J Monika Debus, 71 J ralf Fleige, 75 J Ursula Woltering, 86 J Heinrich Fenrich, 78 J. Elvira Lengle, 73 J. Dr. Wolfgang Göbel, 76 J Lita Müller, 73 J. Hartmut Haberland, 70 J Martin Günsel, 82 J. In Hiltrup am: 1.12 rosemarie Franke, 78 J. Helga Waldmann, 75 J. Dagmar Zielony, 72 J Karlfranz Eichler, 84 J. Ursula Gerdes, 81 J. Ilse Jordan, 78 J. Maria-Luise Lebbin, 87 J Kurt Müller, 93 J. Christa Batzill, 71 J. Karl Schulz, 79 J. Gisela-Gudrun Wode, 88 J Manfred Irmer, 74 J. Ernst-Dietrich paul, 71 J Karl Abel, 77 J. Walter Keilholz, 87 J. Elisabeth Vogel, 87 J. Edeltraud Zillmer, 78 J Klaus Melchin, 74 J Erika Gosch, 75 J Jakob Hoffmann, 75 J. Karl-Heinz Schaefer, 72 J Maria Knochen, 83 J. Elisabeth purrmann, 91 J. Günter rottwitt, 92 J. Siegfried Stoll, 74 J Ingeborg Giesa, 76 J. Ursula rosenbaum, 70 J. Volkhard Frey, 70 J. Helga Dietrich, 70 J. Bernd Beerbaum, 71 J Christel Kneiß, 91 J. Karl-Heinz reddig, 78 J. ruth Szustakiewicz, 77 J. rosemarie pohl, 70 J Günter Hahn, 80 J. Brunhilde Jokisch, 84 J. Irene Koenigsmann, 73 J Valentina Brenno, 84 J. Kurt Seidel, 70 J. Anneliese Schulte, 87 J. Willi Huck, 72 J. Margot Körner, 82 J. Helga Laszig, 74 J Hildegard Börner, 73 J. Otto Zobel, 71 J Friedrich Eberhardt, 73 J. Karl Mayer, 77 J. Barbara Kauer, 71 J. rüdiger Krützmann, 70 J. Ida Schulzki, 93 J. Hans-Dieter Witt, 73 J Ilse Knöpfel, 92 J. Lieselotte Ehmcke, 70 J. Dr. Hans-Jürgen Teuteberg, 82 J Gertrud Alex, 84 J. rainer röpke, 75 J Dirk Enneper, 72 J. Helmut neukäter, 90 J Dietlind Stange, 73 J Hildegard Ehmke, 86 J. Manfred Fromme, 72 J.
7 Wolfgang Kiefhaber, 88 J. Lieselotte Kunick, 82 J. Eitelbert Marohn, 77 J Alois Alex, 91 J. Gisela Hürländer, 76 J Edith Mahler, 79 J. Karin Möcke, 71 J. Albert Schaepers, 96 J. Christa Ventur-Sonnen, 75 J. Elisabeth Gottschick, 70 J Margot Lappe, 83 J. Oskar Komnik, 74 J. Anita Lebert, 79 J. Heinz Zarse, 74 J Brigitte Ammermann, 73 J. Irene Fölsing, 74 J. Heinz Zahlten, 72 J Sigrid Broll, 73 J Wolfram Bahr, 82 J. Lieselotte Bürgel, 80 J. Herbert Schäfer, 75 J Ilse Klein, 76 J. Gudrun Schuler, 70 J. Klaus Seidenstücker, 70 J. Im Januar 2012 In Amelsbüren am: 2.1. Gerda Hölter, 77 J Erich Engster, 86 J. Sinaida Kinas, 76 J Alwin Liese, 81 J Gisela Haberland, 72 J Freia Kröger, 77 J. Hans-Ulrich Krüger, 85 J. Lieselotte Zittlau, 82 J Anita Müller, 72 J Hildegard Lübs, 84 J Emma Gromatka, 80 J Fritz Hust, 71 J Erika Klar, 77 J Gertrud Faul, 78 J Brigitte Baumann, 72 J. Hildegard Stermann, 86 J Udo Müller, 74 J Gisela Lemmer, 78 J Bernd Brackmann, 73 J. In Hiltrup am: 1.1. Margit Heinze, 74 J. Elisabeth Weber, 90 J Gertrud Diekmann, 72 J. Christel Steinhoff, 86 J rolf Behrning, 74 J. Dieter Ottemeyer, 73 J rudolf Goldammer, 72 J. Sigrid Horst, 74 J. Johanna Märtin, 89 J Else Heinrich, 88 J. Anny Lucas, 91 J. Marianne pannott, 78 J reinhart Tusel, 75 J Hannelore Blume, 77 J Edeltraut Meyer, 75 J. Ingeborg nyveld, 78 J. Christel Schäfer, 76 J Gertrud Drewitz, 72 J. Elke Geuting, 74 J. Arnim Haberland, 82 J. Annegret Becker, 82 J. Heinz Freitag, 79 J. Hans Seidler, 71 J renate Korda, 70 J. Eva-Marie Becker, 84 J. Hildegard nixdorf, 81 J. Eberhard Otto, 82 J. Horst Wege, 72 J Hans-Joachim Wippermann, 88 J. rita pöpke, 71 J. Dr. rötger Freiherr von Dellingshausen, 70 J. Ingrid König, 70 J Irmtraud Linke, 77 J. Helga Hausen, 70 J Margarete Iselt, 92 J Eugen Vogel, 77 J. Karin Haucke, 70 J Grete Bottermund, 89 J. Gisela Michaelis, 74 J. Eckhard Schröder, 84 J Erika Stöcker, 74 J. Hornig, Erika, 70 J Elisabeth Hanckmann, 76 J. Otto Seidler, 72 J. Heinz-Otto Smolka, 73 J. Gisela Dröge, 70 J Vera Lamparter, 86 J. Gisela peter, 82 J. Erich rottke, 94 J Maria Göke, 86 J. Wulf Grünewald, 73 J Magdalene Beuck, 80 J. Karl-Heinz Hagemann, 87 J. Elfriede rott, 80 J. Hannelore Beck, 73 J. Dieter Agel, 71 J Tiresia Danneker, 74 J. Fritz Walenda, 81 J Lothar Janzen, 77 J. Ingeborg Seelig, 83 J. Dr. Erwin Wode, 83 J Gerda Weis, 88 J. Irene Falger, 78 J. Dieter Schulze, 75 J Erika Goldmann, 75 J Friedrich Spittka, 80 J. Herbert Koch, 71 J Waldtraut Högemann, 78 J. Gisela Holstein-Mölleck, 85 J. Gretel rabe, 72 J. ruth Völkl, 84 J Gerhard nadolny, 72 J Ilse Clausen, 87 J. Martin Kehl, 80 J. Elisabeth Schiffels, 90 J. Harry Denninger, 80 J. ruth Freitag, 75 J. Michael Beise, 70 J Dieter Gebauer, 73 J. Getauft wurden: 1.5. Emma rump Laelia Mironov Linna Mironov Leon Siemens Mila Siemens Olga Siemens Finja Hertiger nicklas Wagner Aus unserer Gemeinde verstorben sind: Kurt Feddersen, 81 J Hans-Jürgen Heimann, 64 J Heinz Schlüppmann, 75 J Günter Bartelt, 71 J rudi Kern, 81 J Anita Felske, 73 J Monika Debus, 70 J. Das neue Jahr ökumenisch beginnen Ökumenische Gottesdienste zum Jahresbeginn: Amelsbüren: Sonntag, 8.1., Uhr, pfarrkirche St. Sebastian Hiltrup: Sonntag, 22.1., Uhr, Evangelische Christuskirche
8 14 Kinderfreizeit 2011 Am 19. August ging es für 17 Kinder im Alter von 10 bis 13 Jahren und sechs Teamer (die Altersangaben entfallen an dieser Stelle aus Gründen der Diskretion) mit dem Bus nach Hessen. Das Ziel der diesjährigen Kinderfreizeit war die Metropole Wirberg. Für alle, die dieses nette Örtchen aus unerklärlichen Gründen nicht kennen: Es gehört zum Landkreis Gießen. Die Ankunft im Freizeitheim gestaltete sich sehr lustig, denn wie wir schnell feststellten, war alles in diesem Haus, das wir liebevoll Hexenhaus tauften, irgendwie schief, besonders der Turm der angrenzenden Kirche. Während unseres zweiwöchigen Aufenthalts auf dem Wirberg schien fast jeden Tag die Sonne, sodass wir vier Ausflüge ins Freibad 15 Grünberg unternahmen und etliche Wasserschlachten auf der großen Wiese vorm Haus austrugen. Auch der sportliche Wettkampf lockte sowohl Kinder als auch Teamer nach draußen. Angesagt waren Ballspiele wie Fußball, Hockey oder als besonderes Highlight Alaska-Football, bei dem der eine oder andere das Gelände schon mal nach Brennnesseln absuchte. Wem es draußen zu heiß war, der konnte sich die Zeit mit beliebten Gesellschafts- stets groß. Bei der diesjährigen Talentshow zeigten Kinder und Teamer welche verborgenen Talente in ihnen stecken. spielen wie risiko, phase 10 oder Jungle Jam vertreiben. auf den Abend vor. Das abendliche Dinner war dann ein voller Erfolg, was zum einen an den köstlichen Crêpes und zum anderen an den musikalischen Einlagen einiger Teamer lag. Das Abendprogramm war immer wieder ein großer Spaß für alle. Ob nun die ganze Gruppe das rollenspiel Werwolf spielte oder ob die Teamer in Disziplinen wie Tiergeräusche (und Bewegungen) nachmachen oder einen Apfel mit einem Buttermesser schälen gegeneinander antraten. Das Gelächter war nach einer Woche Kinderfreizeit stand das Bergfest an, das auch 2011 mit dem alljährlichen Zielscheibenschießen zur Ermittlung des Schützenkönigs eingeläutet wurde. Daraufhin bereiteten die Teamer die Kinder in der BeautyAG und der Knigge- AG optimal Auch kulturell gesehen muss die diesjährige Kinderfreizeit sich nicht verstecken. Unser erster Ausflug führte uns in die Universitätsstadt Gießen, wo wir das Mathematikum besuchten. Die vielen Möglichkeiten des Ausprobierens gefielen sogar den weniger mathematisch Interessierten unter uns. Der anschließende Stadtbummel begeisterte besonders die Mädchen. In der zweiten Woche ging es dann per pedes ins 6 km entfernte Grünberg, wo eine ausführliche Stadtrallye und die Besteigung des Diebesturms anstand, an der allerdings aufgrund von Höhenangst nicht alle teilnehmen konnten. Insgesamt blicken wir dieses Jahr auf eine sehr gelungene Kinderfreizeit zurück, nicht zuletzt wegen des tollen Sommerwetters und der allgemein guten Stimmung, bei der auch die Gruppengröße von nur 23 Leuten keine erhebliche rolle spielte, denn manchmal fühlte man sich fast wie in einer großen Familie. J AnA r IESTEnpATT
9 16 17 Gemeinsames Beten lässt zusammenrücken Gebetswoche um Einheit im Glauben Zu Beginn eines jeden Jahres sind die Christen in Deutschland zu einer Gebetswoche um Einheit im Glauben eingeladen. Der Schwerpunkt dieser Gebetswoche liegt in den Gemeinden oft auf den jeweiligen Gottesdiensten. Ebenfalls zu Beginn eines jeden Jahres sind die Christen zum gemeinsamen ökumenischen Bibelgespräch eingeladen. Die kommende Gebetswoche im Januar 2012 soll ihre prägung durch die vorgeschlagene Bibelarbeit über die psalmen bekommen. Gemeinsames Beten lässt zusammenrücken. Darum kommt vom Ökumeneausschuss die Einladung, sich in der Gebetswoche auf wiederkehrendes Gebet einzulassen. Von Mittwoch, 18. Januar bis Freitag, 20. Januar und von Montag, 23. Januar bis Mittwoch, 25. Januar 2012 findet jeweils um Uhr in der Ortsmitte, in der pfarrkirche St. Clemens, für eine halbe Stunde eine Gebetszeit statt, deren Schwerpunkt das psalmengebet bilden soll. So können wir Christen uns gemeinsam vor Gott zur Sprache bringen. Die Trennung durch Konfessionszugehörigkeit bleibt dabei außen vor. Herzliche Einladung! Für den Ökumeneausschuss in Hiltrup pater JOACHIM JEnKnEr MSC Gott ist mein Hirt, mir wird nichts mangeln Einladung zu einem Abend mit psalmen Sie werden in fast jedem Gottesdienst gebetet: psalmen. All das, was Menschen in ihrem Leben erfahren, Freude, Leid, Anklage und Dank findet sich in den psalmen wieder. psalmen geben Trost, sie ermutigen zu neuen Aufbrüchen und sie helfen uns, mit Worten unseren Dank vor Gott zu bringen. Weil psalmen Ausdruck unserer Gefühle sind, ließen und lassen sich Menschen in Wort und Musik immer wieder neu auf psalmen ein und versuchen, darzustellen, was die psalmen in ihnen bewegen und auslösen. psalmen sind und bleiben aktuell für alle - auch für uns. Deshalb hat sie die Ökumenische Bibelwoche in diesem Jahr zu ihrem Thema gemacht. Zu einem Abend der besonderen Begegnung mit psalmen, in Ton und Text, laden wir evangelische und katholische Christen am Freitag, 13. Januar 2012 ein. Wir beginnen mit dem Ökumenischen Abendgebet um Uhr in der Amelsbürener Kreuz Christi Kirche (Leisnerstr.). Herzliche Einladung! pfarrer BErnD HAAnE UnD MArTInA AHMAnn Frauenhilfe Amelsbüren Montag, 12. Dezember, Uhr Besinnlicher Advent mit Liedern, Geschichten und Gedichten ref.: Otto Dürschlag Montag, 9. Januar, Uhr Wie wird man eigentlich pfarrer/ pfarrerin? ref.: Sabine Bärenfänger Ev. Gemeindehaus an der Kreuz-Christi-Kirche (Eingang pater-kolbe-str.) Gäste sind herzlich willkommen. Frauenhilfe Hiltrup Donnerstag, 8. Dezember Weihnachtliches Brauchtum und Liedgut im Wandel der Zeit ref.: Ingrid Löhr und Team Donnerstag, 19. Januar Die Zwölften oder Tüsken de Jaohre neujahrsbräuche in Westfalen ref.: Elisabeth Georges Ev. Gemeindezentrum Hiltrup (Hülsebrockstr.), jeweils Uhr Gäste sind herzlich willkommen. Der besondere Zeit Punkt ist auch für sein fünftes Jahr in der planung. Am Mittwoch, 14. Dezember 2011, Uhr wird zu adventlicher Musik eingeladen, und am Mittwoch, 11. Januar 2012 heißt es um Uhr Wir lesen vor. Konkreteres wird aus der Tagespresse zu erfahren sein. Ökumenisches Bildungswerk Amelsbüren reihe Medizin im Alltag: Mittwoch, , Uhr, pfarrheim St. Sebastian (Alte Furt 10) Gesundes und Aktives Altern Immer mehr Menschen erreichen heute ein immer höheres Lebensalter, eine Langlebigkeit, die aber häufig einhergeht mit Krankheiten, Behinderungen und Einschränkungen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. nicht alles ist schicksalhaft, denn eine geeignete Lebensweise und präventive medizinische Maßnahmen können das risiko für Erkrankungen und Funktionseinschränkungen im Alter deutlich reduzieren. Diesen Möglichkeiten geht ein Vortrag von Frau Dr. Barbara Elkeles an ausgewählten Beispielen nach. Frau Elkeles leitet als Ärztliche Direktorin die Klinik für Geriatrische rehabilitation Telgte. 2,- Euro Spende dienen der Unterstützung unserer Arbeit im Bildungswerk. Der nächste Gemeindebrief ist die Februar/März-Ausgabe. Er kann ab Donnerstag, von den Verteilenden abgeholt werden. Wenn Sie einen Beitrag vorschlagen oder einen Leserbrief veröffentlichen möchten, übermitteln Sie diesen bitte bis spätestens Dienstag, 3. Januar 2012 an pfarrerin Bentrop (zocher-bentrop@arcor.de) oder an das Gemeindebüro (buero@ev-kirchehiltrup.de). Die redaktion setzt das Einverständnis der Einsender zu etwaigen Kürzungen voraus. Die gezeichneten Beiträge geben die Meinung der Verfasser, nicht der redaktion wieder.
10 Gottesdienste in der Advents- und Weihnachtszeit I n A m e l s b ü r e n : So (2. Advent) Uhr Familiengottesdienst (pfrin. Bentrop) So (3. Advent) 9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (pfrin. Bentrop) So (4. Advent) 9.00 Uhr Gottesdienst mit Teilnahme der Bewohner des Alexianer-Krankenhauses (Lp. riemann) Sa (Heiligabend) Uhr Christvesper mit Krippenspiel (pfrin. Bentrop) Uhr Christvesper zum Heiligen Abend (pfrin. Bentrop) Uhr Christmette (Lp. riemann) Mo (2. Weihnachtstag) 9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (pfrin. Bentrop) freitags Uhr Ökumenisches Abendgebet samstags Uhr Gottesdienst im Alexianer-Krankenhaus (nicht am und am ) Sa (Altjahrsabend) Uhr Jahresschlussandacht im Alexianer-Krankenhaus (pfrin. Mentzel) I n H i l t r u p : So (2. Advent) 9.30 Uhr Gottesdienst für Kleinkinder und Eltern (pfrin. Bentrop) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (pfr. Krause-Isermann) Kindergottesdienst Sa Uhr Meditative Andacht in der Stille So (3. Advent) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (pfrin Bentrop) Kindergottesdienst Uhr Taufgottesdienst (pfrin Bentrop) So (4. Advent) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Lp. riemann) Kindergottesdienst Uhr Jugendgottesdienst (pfrin Bentrop) Sa (Heiligabend) Uhr Christvesper mit für Kleinkinder (pfrin. Bentrop) Uhr Christvesper mit Krippenspiel (pfr. Krause-Isermann) Uhr Christvesper mit Krippenspiel (pfr. Krause-Isermann) Uhr Christvesper zum Heiligen Abend (pfr. Krause-Isermann) Uhr Christmette (pfrin. Bentrop) So (1. Weihnachtstag) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (pfr. Krause-Isermann) Mo (2. Weihnachtstag) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (pfrin Bentrop) Sa (Altjahrsabend) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (pfrin. Bentrop) In den Ferien kein Kindergottesdienst. Ökumenischer Adventskalender A m e l s b ü r e n 1. bis 22. Dezember 2011, jeweils um Uhr Donnerstag, Apotheke, Dorfplatz Freitag, Fam. Müller-Gliemann, Kirchfeld 26 Montag, Fam. Hintemann, Arnikaweg 8 Dienstag, Haus Ida, Zur Windmühle 20 Mittwoch, Fam Mensinck, Hirseweg 56 Donnerstag, Fam. Miling, Siriusweg 12 Freitag, pater-kolbe-haus, pater Kolbe Str. 14 Montag, Fam. Berndt, Davertstr. 56 Dienstag, Kommunion- und Konfirmationsgruppe, Haus Amelsbüren Mittwoch, Fam. Herting, Davertstr. 34 Donnerstag, Fam. Vormann, pater-kolbe-str. 42 Freitag, Fam. Wittkampf, Marsweg 19 Montag, Vorsehungsschwestern, Alte Furt 19 Dienstag, Fam. Schönwiese, Dinkelweg 20 Mittwoch, Jugendzentrum Black Bull, Zum Häpper 5 Donnerstag, Seniorenwohnungen, Zum Häpper 21 Der Amelsbürener Ökumene-Ausschuss lädt herzlich zu diesen Andachten ein H i l t r u p 1. bis 23. Dezember 2011, jeweils um Uhr Donnerstag, Ev. Gemeindezentrum, Hülsebrockstr. Freitag, Fam. Kubina, Am Linnenkamp 20 Samstag, Fam. Heilenkötter, Schumannstraße 14 Montag, Suppenteam, Ev. Gemeindezentrum, Hülsebrockstr. Dienstag, Fam. Kleinekampmann, Kastanienallee 9 Mittwoch, paul-gerhard-schule, Bodelschwinghstraße 22 Samstag, , Uhr! Café Marie, Marktallee 42 Montag, Fam. Schmitz, Unckelstr. 18 Dienstag, Fam. Wenderdel, paul-klee-weg 87 Mittwoch, MSC Welthaus/Schwester Annette, Westfalenstr Donnerstag, Fam. Kumbrink, Beethovenstr. 7 Freitag, Fam. Dieckmann, Kortumweg 43 Samstag, Mutterhaus der Missionsschwestern, Westfalenstr. 109 Montag, Fam. Dr. Weßling, Am Klosterwald 47 Dienstag, pater Jenkner, Gemeindezentrum St. Clemens, Hohe Geest Donnerstag, Fam. Finkelmann, Holsenkampweg 1B Freitag, Fam. Wenderdel, paul-klee-weg 87 Der Ökumene-Ausschuss der drei Hiltruper Kirchengemeinden lädt herzlich zu diesen Andachten ein.
11 20 21 Mehr als Wein, Weib und Gesang Impressionen von der Moselfahrt Im August machte sich eine Gemeindegruppe auf den Weg, um die Mosellandschaft zu entdecken. Hier einige Eindrücke: Der Trierer Dom hat mir sehr gut gefallen, außen, aber auch besonders innen. Trier ist eine schöne Stadt. Ein Erlebnis war die Gondelfahrt über den rhein auf der Bundesgartenschau. Am meisten haben mich die schönen Weinberge beeindruckt. Und O Mosella, du hast ja so viel Wein... alles hat gestimmt: Ich habe gut geschlafen, lecker gegessen, Wein getrunken, eine nette reisegesellschaft genossen und bin fröhlich nach Hause gekommen. Ganz besonders schön fand ich die nette Truppe, mit der wir reisen durften. Highlights: die Fahrt nach Luxemburg und der Besuch der Falknerei. Mitgenommen habe ich tolle Eindrücke: von der Bundesgartenschau, der Stadt Trier, Luxemburg, die Mosel mit tollen Städten und Umgebung. Ich durfte eine Weißohreule auf der Hand halten. Das Wetter war toll, die Ziele waren gut gewählt und sehr interessant, besonders die Schifffahrt auf der Mosel und die Falknerei. Alles in allem eine gelungene Fahrt. Danke! Leipziger (H)Allerlei Studienfahrt nach Leipzig und Halle 3. bis 9. September 2012 Mir hat einfach alles gut gefallen und ich würde die Fahrt noch einmal genau so unternehmen. Angefangen von der farbenfrohen Bundesgartenschau in Koblenz, dem schönen Moseltal mit seinen herrlichen Weinbergen, den Städten Trier, Cochem und Bernkastel-Kues, dem romantischen Müllertal in Luxemburg, der netten Gemeinschaft... wunderbar waren auch die warmen Sommerabende bei rotem Wein mit fröhlichen, gleichgesinnten Menschen. Die kompetente und humorvolle reisebegleiterin in Trier und Luxemburg war beeindruckend. Ein besonderes Sahnehäubchen war die Felsenlandschaft im Müllertal. Ob Johann Sebastian Bach oder Georg Friedrich Händel, Thomaskirche oder Marktkirche, Buchmesse oder Franckesche Stiftungen, Leipziger Allerlei oder Hallorenkugeln, Leipzig und Halle haben allerlei zu bieten. Davon wollen wir uns auf unserer Gemeindefahrt vom 3. bis zum 9. September 2012 überzeugen. Auf unserem programm stehen neben ausgiebigen Erkundungen der beiden Städte und ihrer Umgebung u.a. ein Besuch des Museums der Bildenden Künste, das Völkerschlachtdenkmal, Abendessen in Auerbachs Keller, eine Schifffahrt auf der Saale. Auch auf der Hinund rückfahrt wird es interessante Zwischenstopps in Goslar und Quedlinburg geben. Übernachtet wird in einem zentralen Hotel in Leipzig. Die Unterbringung erfolgt in der regel in Doppelzimmern. Der Teilnehmerpreis (Fahrt im modernen reisebus ab Hiltrup, vier Übernachtungen mit Frühstücksbuffet, vier Abendessen, Eintritte und Führungen bei den oben genannten Veranstaltungen, reiserücktrittsversicherung) beträgt Euro pro person (Einzelzimmerzuschlag: Euro). Interessenten melden sich bitte bei pastorin Beate Bentrop und Ingo Zocher (Tel.: 02501/ oder ). Anmeldeschluss ist der
12 22 23 Konfirmandenfreizeit 2011 in Oldau Fünf informative Tage hat die Konfirmandengruppe KU8 in der zweiten Herbstferienwoche in Oldau bei Celle erlebt. Das Hauptthema der Freizeit war Das Leben der Anne Frank. Wir haben z.b. einen Brief an Anne Frank geschrieben, von dem wir hier berichten wollen: Liebe Anne, uns hat es sehr schockiert, was du in deinem Leben schon erleben musstest. Trotzdem ist es sehr beeindruckend, wie du dein Leben gemeistert hast. Dein Tagebuch hat uns einen Einblick in dein Schicksal gegeben und uns viele Fragen beantwortet. Dennoch stehen einige Fragen offen: Wie gingst du mit der Gefahr um, jeden Moment sterben zu können? Hast du dir denn keine Sorgen um deine Freunde gemacht? Hattest du das Gefühl, dass deine Eltern sich mehr um deine Schwester und dich anstatt um sich selber gesorgt haben? Wir können es nicht, verstehen wie du Deinem Schicksal standhalten konntest und die Hoffnung auf ein Ende des Krieges nicht verloren hast. Mit Deinem Lebenswillen bist du sicherlich vielen Menschen auf dieser Welt zum Vorbild geworden. Es berichteten Euch nicole UnD yvonne, KOnFIBEGLEITEr Studienfahrt nach Irland Juni 2012 Die Auslandsstudienreise unserer Gemeinde führt im Jahr 2012 auf die grüne Insel Irland. Wir werden nach Dublin fliegen und dann in einer Busrundreise vor allem die Schönheit der irischen Küsten-, Seen- und Berglandschaften erleben. Auch Spaziergänge oder kleine Wanderungen sind vorgesehen. Darüber hinaus werden wir historische Schlösser und Kirchen besichtigen, aber auch heutiges christliches Gemeindeleben kennen lernen. Irland hat ja für die Geschichte des Christentums in Europa eine besondere Bedeutung gehabt. Informationen und prospekte sind bei pfarrer Johannes Krause-Isermann (Tel.: 02501/7506) oder im Gemeindebüro (Tel.: 02501/261888) erhältlich. Initiative Den Kindern von Tschernobyl Gasteltern gesucht Im Juni ist es wieder soweit: Vom bis zum werden 13 Kinder im Alter von 11 bis 14 Jahren aus Weißrussland auf Einladung der Initiative Den Kinder von Tschernobyl Hiltrup-Amelsbüren bei uns zu Gast sein. Der Ferienaufenthalt dient der Erholung der Kinder, die in von der Tschernobylkatastrophe nach wie vor belasteten regionen leben, und zugleich dem Austausch und der Völkerverständigung. Für zwei Mädchen, Krystina (13 Jahre) und Maryna (11 Jahre), suchen wir noch ein oder zwei Gastfamilien, die die beiden für vier bzw. jeweils zwei Wochen bei sich aufnehmen können. Wie die meisten anderen Gastkinder waren Krystina und Maryna bereits fünfmal in Hiltrup und freuen sich schon auf das Wiedersehen. Es wäre sehr schade, wenn wir sie in diesem Jahr nicht einladen könnten. Interessierte wenden sich bitte an pastorin Beate Bentrop (Tel.: 02501/262319). Wer die Initiative finanziell unterstützen möchte, überweise seine Spende bitte auf das Konto der Evangelischen Kirchengemeinde Hiltrup, Sparkasse Münsterland- Ost (BLZ ), Kto , Stichwort: Den Kindern von Tschernobyl. BEATE BEnTrOp
13 Gemeindediakonie Hiltrup-Amelsbüren Wir um 60 Termine Dezember 2011 / Januar 2012 Englisch: Leitung: Christel Walenda, Tel.: 02501/3336 Mit Vorkenntnissen: montags, Uhr Fortgeschrittene: montags, Uhr Konversation: mittwochs, Uhr Französisch: Leitung: Christel Walenda, Tel.: 02501/3336 Fortgeschrittene: dienstags, Uhr Konversation: dienstags: Uhr neue Teilnehmer willkommen! Spanisch: Woche 51 bis 01 Weihnachtsferien Leitung: Karin Brandt de romano, Tel.02501/3110 Konversation und Lektüre: dienstags Uhr Fortgeschrittene I: dienstags Uhr Leitung: Manuel romano-garcía, Tel / 3110 Fortgeschrittene II: mittwochs, Uhr Anfänger: mittwochs, Uhr Fortgeschrittene III: donnerstags, Uhr Aufbaukurs I: donnerstags, Uhr Geschichte Thema: Geschichte Westfalens Leitung: Volker plath, Tel: 02538/ tägig, mittwochs, Uhr nächste Termine: und Literaturkreis I: Leitung: renate Krause-Isermann, Tel.: 02501/7506 nach Absprache donnerstags, Uhr Literaturkreis II: Leitung: Günter rohkämper Hegel, Tel.: 02501/ tägig donnerstags, Uhr Geselliges Tanzen f. Junggebliebene: Leitung: Christel Walenda, Tel.: 02501/3336 donnerstags, Uhr Interessierte Damen und Herren ab 55 Jahren sind herzlich zu einem Schnuppertag eingeladen! Radfahrgruppe: Leitung: Bernhard Möller, Tel.: 02501/8309 Ab März 2012 wieder am 1. Dienstag und 3. Samstag im Monat. Nachbarschaftshilfe Mittwoch, und , Uhr. Interessierte können gerne an dem regelmäßigen Austausch und der Fortbildung teilnehmen. Gesprächskreis Pflegende Angehörige Donnerstag, , Uhr. Die nächsten Termine entnehmen Sie bitte der aktuellen Tagespresse. GemeindeCafé in Amelsbüren für Menschen mit Demenz Treffen: Jeden Donnerstag, Uhr im evangelischen Gemeindehaus Amelsbüren (Leisnerstraße). Bitte im Büro der Gemeindediakonie anmelden, Gisela riedel (Tel.: 02501/16697). Alle Veranstaltungen finden, soweit nicht anders angegeben, im Evangelischen Gemeindehaus Hiltrup (Hülsebrockstraße) statt. nähere Auskunft zu allen Angeboten erhalten Sie im Büro der Gemeindediakonie bei Gisela riedel (Tel /16697). Personalwechsel in der Gemeindediakonie Mein name ist Gisela riedel. Zusammen mit meinem Mann und unseren erwachsenen Kindern lebe ich seit 1993 in Amelsbüren. Als Krankenschwester war ich 18 Jahre in der ambulanten Krankenpflege in Münster tätig. Zuvor habe ich 6 Jahre im stationären Bereich gearbeitet. Seit dem 1. november 2011 arbeite ich als Fachkraft für Sozialdienste in der Gemeindediakonie. Im rahmen meiner presbyteriumsarbeit habe ich mich in den letzten Jahren in der Seniorenarbeit in Amelsbüren engagiert. nun freue ich mich auf mein neues Aufgabenfeld und hoffe, auf viele interessante Begegnungen und Erfahrungen. Ich wünsche Ihnen allen eine frohe sowie besinnliche Advents- und Weihnachtszeit und verbleibe mit lieben Grüßen Ihre GISELA riedel F ü r 25...ist ein Sammlungsmotto, das anzeigt, wofür Diakonie steht: Für Menschen, die Hilfe, rat und Beistand suchen. Für ein Miteinander, das keinen am rande lässt. Für eine solidarische Zukunft in einer Gesellschaft, die ärmer, älter und bunter wird. Die Sammlungsgelder werden zum allergrößten Teil für diakonische Hilfen vor Ort eingesetzt. Das sind die Hilfen für kranke, alte oder einsame Menschen. Oder auch für Kinder und junge Menschen, die gute Bildung, Betreuung und Ausbildung brauchen. Für diese Anliegen bitten wir Sie herzlich um Ihre Spende Mit freundlichen Grüßen Gottesdienst für Kleinkinder und Eltern Der Gottesdienst mit der Minimaus Jeden 1. Sonntag im Monat, 9.30 Uhr, für Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren und ihre Familien. Kirche entdecken singen, beten, gemeinsam feiern. Herzliche Einladung!
14 26 Kunst in der Kirche Lichtblicke im Januar Im Januar des neuen Jahres präsentiert die Christuskirche unter dem Titel Lichtblicke passend zur Epiphaniaszeit eine Bilderausstellung der seit 1976 in Münster lebenden und arbeitenden japanischen Künstlerin naomi Okamato. Frau Okamotos Technik ist vornehmlich die japanische Tuschemalerei, sowohl abstrakt als auch gegenständlich, besonders im Genre der Blumenmalerei. neben zahlreichen Ausstellungen u.a. in Münster, Dortmund, Saarbrücken, Köln oder Stuttgart sowie in ihrer japanischen Heimat hat sie Dekorentwürfe für die Firma rosenthal geliefert und etliche Bücher veröffentlicht. Zu der Ausstellung in unserer Kirche konstatiert die Künstlerin: Licht, Zuversicht und Hoffnung werden in dieser Zeit sicherlich... im Vordergrund stehen. Unter dem Thema Lichtblicke möchte ich neben der Darstellung des Lichtes und den bildenden perspektiven meine Sehnsucht nach dem Licht zum Ausdruck bringen. Über presse und Abkündigungen werden Sie rechtzeitig über die Ausstellungseröffnung und weitere Details informiert. Freuen wir uns auf eine Ausstellung der besonderen Art in der Hiltruper Christuskirche. HEIKE plaß, KIrCHMEISTErIn Offene Christuskirche An der Werktagen (Montag bis Freitag) ist die Hiltruper Christuskirche in den Zeiten Uhr und Uhr regelmäßig geöffnet. Alle, die einen Augenblick der Stille, des Gebetes, des Auftankens suchen oder sich die Kirche einmal in ruhe anschauen wollen, sind herzlich willkommen! Sie möchten Ihren Gemeindebrief unterstützen? Ihre Spende ist herzlich willkommen: Evangelische Kirchengemeinde Hiltrup Sparkasse Münsterland-Ost BLZ Kto.-nr.: Stichwort: Gemeindebrief Vielen Dank! Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr 2012! -Wichtige Anschriften unserer Gemeinde: Unsere Kirchen: Christuskirche Hiltrup Hülsebrockstraße/An der Gräfte Kreuz-Christi-Kirche Amelsbüren Leisnerstraße/pater-Kolbe-Straße Gemeindebüro, An der Gräfte 3 Heike Schweitzer-ruffer, Gemeindesekretärin Tel: montags donnerstags: Uhr Fax: dienstags: Uhr buero@ev-kirche-hiltrup.de Homepage: Beate Bentrop, pastorin, Tel: An der Christuskirche 2 zocher-bentrop@arcor.de Johannes Krause-Isermann, pastor Franz-Marc-Weg 72 Tel: krause-isermann@ev-kirche-hiltrup.de Seniorenarbeit in Amelsbüren und Hiltrup-West Annette Heger, pastorin Salomonweg 20A, Drensteinfurt Tel.: 02508/ Annette.Heger@gmx.net Jugendzentrum, An der Gräfte 3 Wolfgang Strunk, Sozialarbeiter Tel: / Sprechzeiten: montags bis donnerstags, Uhr Homepage: EVJUZEnT@muenster.de Küster und Hausmeister in Hiltrup Thomas Chudaske für Terminabsprachen nach Dienstschluss Tel: 02 51/ Kindergarten, An der Christuskirche 4 Tel: Stefanie Aubry, Leitung Fax: ev.kindergarten.hiltrup@versanet.de Gemeindediakonie Hiltrup e.v., An der Gräfte 3 Tel: Gisela riedel, Fachkraft für Sozialdienste Sprechzeiten: dienstags und donnerstags, Uhr und nach Vereinbarung gemeindediakonie@ev-kirche-hiltrup.de Kontoverbindung: Volksbank (BLZ :), Kto.-nr Telefonseelsorge (kostenfrei) Tel: 08 00/ IMPRESSUM: Der Gemeindebrief erscheint etwa 6 mal im Jahr und wird an alle erreichbaren evangelischen Haushalte unserer Pfarrbezirke kostenlos abgegeben. Es besteht kein Anspruch auf Belieferung. Bitte rufen Sie im Gemeindebüro (02501/261888) an, wenn es Probleme gibt, ansonsten finden Sie Exemplare auch in der Kirche und im Gemeindehaus. Von dieser Ausgabe des Gemeindebriefes wurden 4600 Stück gedruckt. Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Hiltrup. Veranwortlich für den Inhalt: Redaktionsteam der Gemeinde, An der Gräfte 3, Münster (Telefon ). Namentlich gekennzeichnete Beiträge werden vom Verfasser verantwortet und geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Das Spendenkonto ist bei der Sparkasse Münsterland-Ost (BLZ ), Konto-Nr Druck:
15 K i B i W o B i l d e r b o g e n
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LUST AUF KIRCHE FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE SPENDEN Die Kinder- und Jugendarbeit liegt der Christuskirche Hildesheim am Herzen.
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