Ev.Erlöser-Kirchengemeinde Münster Ausgabe Jahreswechsel 2009/2010

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1 Ev.Erlöser-Kirchengemeinde Münster Ausgabe Jahreswechsel 2009/2010

2 Anschriften unserer Gemeinde: Evangelische Erlöserkirche, Friedrichstraße Pfarrer Thomas Thilo Pfarrbüro: Monika Rachner, Friedrichstr.10, MS Di, Do + Fr 9-12 h Fax: Küsterehepaar Schmidt Kinder- und Jugendbücherei, Sabine Levers Kirchenmusikdirektor Winfried Berger Jugendchor, Harald Berger Jugendzentrum PGH, Leiter Gert Herera Sternkindergarten, Frau Tomberge, Sternstr Seniorenbüro, St. Mauritz Freiheit 23, Heidrun Bachmann und Ulla Clewemann Mo-Fr h Eine-Welt-Laden Weltwinkel,Warendorferstr Öffnungszeiten: Mo-Fr h h Sa h h Gemeindehäuser: Paul-Gerhardt-Haus, Friedrichstr. 10, MS, Küsterin K. Falkenhahn-Ruch Hausmeister Hans Toelke, Internetadresse: post@erloeserkirche-muenster.de Herausgeber: Ev. Erlösergemeinde Münster Pfr. T. Thilo Redaktion: Thomas Thilo Der Gemeindebrief erscheint zur Zeit einmal im Jahr. Titelbild:Das kleine Buch der Engelgebete Michael Blum, Uwe Seidel und andere, 48 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22,5 cm, 18 Bilder, farbig, Umschlag mit Goldprägung ISBN Best.-Nr. tvd ,70 2

3 Liebe Gemeinde! Als wir auf einer unserer Gemeindefahrten die Isola Bella besuchten und auf dem Lago Maggiore das prächtige Schloss der Borreomei besichtigten, faszinierte uns die temperamentvolle italienische Führerin mit ihrem Witz. Einer ist uns allen noch lebhaft in Erinnerung. "Meine Schwiegermutter ist ein Engel", sagte eine schon ältere Frau versonnen zu ihrer Freundin. "Da hast du aber Glück", antwortete diese nicht verstehend und seufzend, "meine ist noch nicht soweit! Sie lebt noch!" Da mussten auch unsere mitreisenden Schwiegermütter schallend lachen. Nun beginnt wieder die Zeit der Engel. Wir besingen sie und schmücken mit ihnen Tisch, Fenster und Baum. Bei Taufen denken wir häufiger an sie, weil Eltern für ihre Kinder nicht selten ein Bibelwort mit einem Engel auswählen: Er hat seinen Engeln befohlen, dass sie Dich behüten... Und dann überlegen wir auch immer, wo sie sind - die Engel. Sind sie nur Schöpfungen der Poesie des Glaubens oder gibt es sie tatsächlich - vielleicht nur anders als wir denken: Es müssen nicht immer Wesen mit Flügeln sein... Wir Menschen können einander tatsächlich zu Engeln werden, indem wir aufeinander achten und füreinander da sind. Aber für mich nehmen diese wunderbaren Wesen oft auch einfach die Form eines guten Gedankens an. Mit ihm können wir Schweres überstehen. Er lässt uns in einer Krankheit dankbar werden für alle Zuwendungen - vor allem die liebevolle Begleitung durch Angehörige und Freunde. Ein guter Gedanke lässt uns für einen Schicksalsschlag eine Deutung finden, die uns hilft, behutsam in unseren Schlussfolgerungen zu bleiben, er lässt uns Auswege aus einem zermürbenden Streit finden und manchmal schenkt er uns einfach das richtige Wort für den Augenblick, mit dem es gelingt, eine Situation, die zu entgleisen droht, zu retten. Oder er erinnert uns auch zur rechten Zeit daran, wann es gut ist, vorsichtig zu werden und umsichtig, um uns vor einem Unglück zu bewahren. Ich wünsche uns allen solche Engel. Manche guten Gedanken beflügeln uns und lassen uns erfahren, dass das große Geheimnis Gottes gar nicht so weit von uns entfernt ist. Er hat ganz sicher die Kraft, uns gute Gedanken zu schenken. Durch sie sind wir dann unmittelbar und untrennbar mit ihm verbunden. Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr! Ihr 3

4 Adventspredigten Das evangelische Forum Münster und die Erlöserkirchengemeinde laden ein Nun ist es schon eine gute Tradition geworden: An zwei der vier Adventssonntage treffen sich Interessierte aus unserer Gemeinde, Mitglieder des Evangelischen Forums und Interessierte aus unseren katholischen Nachbargemeinden zu den ökumenischen Adventspredigten am Sonntag- Nachmittag. In ihnen sind bisher bei uns gewesen: Prof. Metz, Oda- Gebine Holze- Stäblein, Prof. Beese, Pater Hans Ulrich, Spiritual Deselaers und Peter Boehlemann. In diesem Jahr wollen wir uns die Botschaft von der Menschwerdung Gottes verständlich machen lassen, erwarten dazu zwei bekannte Gelehrte der Uni Münster in unserer Kirche. Adventspredigten 2009: Sonntag, 13. Dezember 2009, 17 h ökumenische Adventspredigt Wahrer Mensch - Wahrer Gott mit Professor Dr. Helmut Löhr, Ev. Fakultät Uni Münster Sonntag, 20. Dezember 2009, 17 h ökumenische Adventspredigt Wahrer Mensch - Wahrer Gott mit Professorin Dr. Dorothea Sattler, kath. Fakultät der Uni Münster Die Adventsgottesdienste werden kirchenmusikalisch gestaltet unter der Leitung von Kirchenmusikdirektor Winfried Berger. Ein Haus für die Menschen - für Jugendliche, Familien und die ganze Gemeinde Offener Brief des Presbyteriums an alle Gemeindeglieder zur Zukunft des Paul-Gerhardt-Hauses Liebe Gemeinde, die Zukunft gewinnen! Wer mit anvertrauten Dingen verantwortlich umgehen will, muss über den Tag hinaus denken. Das haben wir im Presbyterium seit Langem getan. Die Gemeinde hatte vieles aufzugeben: Pfarr- und Mitarbeiterinnenstellen, Gebäude. Mit den Folgen lernen wir zu leben. Damit scheinen auch die nächsten Jahre wieder finanzierbar. Wenn - die Kosten die blieben, mit denen wir heute rechnen. 4 Unser großes Paul-Gerhardt-Haus ist uns wichtig. Wir schätzen das Angebot an Raum und an guten Einrichtungen, die darin seit Jahrzehnten so nützlich für viele Menschen "leben". Aber werden wir dieses Zuhause auch noch in 10 Jahren bezahlen können? Alte Gebäude brauchen viel Pflege und die muss fachmännisch erfolgen, kostet also richtig Geld. Unser altes PGH wird da von Jahr zu Jahr anspruchsvoller. Und Heizung und Strom? Werden sicher teurer werden. Und unsere Einnahmen? Werden ganz sicher nicht mehr "in den Himmel wachsen." Intensiv haben wir darüber nachgedacht, wie können wir diese Einrichtung zukunftsfest machen? Die Antwort trauen wir uns noch nicht so recht zu. Sie wird aber letzten Endes wohl lauten müssen: Wir brauchen ein neues Paul-Gerhardt- Haus. Möglichst mit dem gleich großen Platz für Jugendarbeit, Familienbildung und Gemeinde.

5 Es könnte z.b. in "Passiv+"-Bauweise errichtet werden. Damit würden die Heizkosten auf 10 % des gegenwärtigen Verbrauchs oder sogar noch darunter sinken. Es würde seinen Strom mit Kollektoren selbst erzeugen. Und es könnte so konstruiert werden, dass Bauunterhaltung leicht und kostengünstig wird. Aber schön dürfte es trotzdem auch gerne noch werden! Sie ahnen: Dieses Vorhaben hat eine große Hürde: die Kosten. Dieses Projekt ist nicht unter 5 Millionen Euro zu haben, vielleicht kostet es sogar noch eine mehr. Zur Zeit ist allerdings nichts von einer so großen Summe zu sehen. Heißt das, es bleibt ein Traum trotz aller Notwendigkeit? Vielleicht. Doch es steht auch fest: Wir müssen das Geld, das das alte Haus braucht, auf das Nötigste begrenzen. Es gibt keine Alternative dazu. Es muss noch genauso lange stehen, wie es dauert, das neue zu errichten. Aber - je kürzer desto besser. Und wir brauchen Menschen, die besser wissen als wir, wie man solch ein umfangreiches, wichtiges Projekt auf die Beine stellen kann. Das Presbyterium ist wegen der städtebaulichen Bedeutung im Gespräch mit der Stadt Münster, wegen der Finanzierung auf der Suche Was wir schon wissen ist dies: Um überhaupt eine solche Summe finanzieren zu können, müsste das Geld aus verschiedenen Töpfen kommen: Einen Teil wird die Gemeinde aufbringen müssen, ein größerer Teil könnte aus staatlicher Förderung stammen und ein ganz wichtiger Teil, ohne den es sicher überhaupt nicht gehen wird, werden großherzige vermögende Spender übernehmen müssen. Wir fragen uns, wird es sie geben? Und die bewährten vielen großherzigen Klein -Spender? Sie haben schon sehr viel möglich gemacht! Sie müssten erkennen, wie wichtig unsere Einrichtungen sind. Ein Haus der offenen Tür mitten im Zentrum, Treffpunkt für Jugendliche aus der ganzen Stadt - seit Generationen mit Kultstatus. Sie brauchen uns und dieses Zuhause. Die Ev. Familienbildung braucht dieses Haus. Große Veranstaltungen brauchen dieses Haus. Die Erlöser-Kirchengemeinde braucht ihr Gemeindehaus wie ihre Kirche, nebenan! Ja, ein neues Haus! Jedoch wann werden wir Richtfest feiern? In 5 Jahren? In 10 Jahren? In 15 Jahren?? Oder nie? Und doch - je eher desto besser! Mal sehen! Solange werden wir eben unser altes Schätzchen von 1930 pflegen, so sparsam wie möglich. Thomas Thilo und Fritz Böhm Das Paul-Gerhardt- Haus vor dem Krieg mit der alten Erlöserkirche erlebte eine wechselvolle Geschichte: Erbaut als Gemeindehaus für alle evangelischen Gemeindeglieder Münsters, beherbergte es eine Zeitlang außerdem die kirchliche Verwaltung,die Post und außer den gemeindlichen und übergemeindlichen Einrichtungen seit zwei Jahen übergangsweise auch die Kantine der NRW-Bank 5

6 Lautlos verstehen und sich verständlich machen - neue Erfahrungen und Wahrnehmungen unserer Kinder in der Sternkita In der Weihnachtsausgabe 2007 berichteten wir von unserem Projekt Ich bin ganz Ohr- Gesunde Lautstärke in der Ev. Sternkita. Nun geht es weiter bei uns mit dem Hörprojekt. Anlass, uns nochmal mit dem Hören zu beschäftigen, war diesmal die Aufnahme eines zweijährigen, gehörlosen Kindes. Wir hören nicht nur sehr genau, wir sehen auch sehr genau hin und begleiten unsere Sprache mit Gebärden und Symbolkärtchen (Makaton), um nicht nur dem gehörlosen Kind den Alltag zu erleichtern und Orientierung zu bieten. Alle Kinder sind neugierig auf die geheimnisvollen Handzeichen und die neusten Symbole, die wir in kleinen Schritten einführen. Für unser Team ist dies auch ein neues Lernfeld. Daher sind wir sehr dankbar, dass uns Familie Merschieve aus der Gemeinde und Frau Jellen von der städtischen Schule für Kommunikation zur Seite steht und beim Lernen neuer Gebärden und Ideen für den Gruppenalltag begleitet. diesem Gefühl der Höreinschränkung nachzuspüren. In den Gruppen stehen Thementische mit allem Hörbaren. Frau Edelmann aus der Stadtbücherei am Hansaplatz hat uns entsprechende Bilderund Sachbücher zur Verfügung gestellt. Weiterhin spielen unsere Lärmampeln, die uns von der Sparkasse Münsterland Ost im Jahr 2007 gespendet wurde ein große Rolle. Diese Ampeln gleichen einer Kinder- Verkehrsampel, welche den aktuellen Lärmpegel misst und diesen in optische Signale in den Farben Grün, Orange und Rot begleitet mit einem Warnsignal, umsetzt und für alle Kinder und Mitarbeitenden sichtbar macht. Ebenfalls geht es in unserem Projekt um eine frühe Sensibilisierung und einen verantwortungsvollen Umgang mit Lautstärke. Wie setzen wir dieses Ziel um? Wir thematisieren Geräusche, lauschen, hören Unterschiede, machen Spiele für den auditiven Sinn in allen Bildungsbereichen. Die Kinder führen ein Interview mit ihren Eltern zum Thema Geräusche, was als Ziel hat, sich einfach mal in der Familie über Lautstärke und Lieblingsgeräusche auszutauschen. Die Ohrenspitzer aus der Sternchengruppe hat Flüsterrohre gebastelt, die Mondgruppe hat bei Vivaldi den Pinsel schwingen lassen und wunderbar, farbenfrohe Kunstwerke geschaffen. In der Sonnengruppe wurde eine Collage mit lauten und leisen Tönen gestaltet. Die Kinder malten Bilder von Dingen, die sie sehr laut finden. Wir werden alle einen Tag mit Watte im Ohr verbringen um Auch die Eltern sind sehr aktiv und gestalten unser Projekt mit. Herr Dr. Schmitt, Kitavater und Arzt gestaltete einen Elternabend Hören und Hörschädigungen bei Kindern erkennen. Frau Nosbers, Kitamutter und Lehrerin, vermittelte uns den Kontakt zu Herrn Michel Koppe, Streßbewältigungstrainer, der unsere Kinder vier Tage in der Mittagszeit mit Phantasiereisen zum Thema Ohr und Hören beglückte. Wir sehen dieses Projekt als einen wichtigen Baustein für die Gesundheitsförderung in Kindertagessteinrichtungen an. 6

7 In diesem Zuge der Gesundheitsprävention wollen wir eine Ecke unseres Schlafraumes in eine Snoezelecke umgestalten. Das Konzept des Snoezelens basiert auf der Idee, Menschen mit Defiziten in der Wahrnehmung die Möglichkeit zu geben, die verschiedensten Sinnesreize zu erfahren. Dafür werden Räume geschaffen, in denen Fremdeinflüsse weitgehend ausgeschaltet sind und eine störungsfreie Wahrnehmung möglich ist. Für uns steht der taktile Reiz erstmal im Vordergrund und somit sind wir gerade kräftig dabei Spender für unser Musik-Vibrations-Wasserbett mit räumlicher Höhle zu suchen. Unsere engagierten Eltern haben durch unseren Flohmarkt 450,00 Euro erwirtschaftet, 650,00 Euro wurden zusätzlich von Eltern gespendet und die Sparkasse Münsterland Ost beteiligt sich mit 1.000,00 Euro an diesem Vorhaben. Das Träumeland kostet uns über 3.500,00 Euro. Um den Traum verwirklichen zu können, suchen wir noch Spender. Interessierte können sich gern in der Kita melden und weitere Informationen zu dem Vorhaben bekommen. Einen rauschenden Herbst und eine gut klingende Adventszeit wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie. Stefanie Tomberge (Leiterin Ev. Sternkindertagesstätte) PS.: Was ist eigentlich ihr Lieblingsgeräusch? An welche Geräusche aus Ihrer Kindheit können Sie sich gut erinnern? Auf dem Weg zum Familienzentrum Die Ev. Sternkindertagesstätte bietet folgende Angebote zur Förderung und Unterstützung von Familien. Angebote zur Stärkung der Erziehungskompetenz: Elternabende zu Erziehungsthemen Durchführen von Kursen zur Stärkung der Elternkompetenz (jährlich) Triple P Beratungen Angebote zur Familienbildung: Familiengottesdienste (3-4 x jährlich) Familienfeiern (2 x jährlich) Familienfrühstück (1 x jährlich) Familienwochenende (nach Bedarf) Angebote für Eltern und Kind Beratungsangebote: Elterngespräche zum Entwicklungsstand des Kindes Elternberatungsgespräche in besonderen Situationen Informationen und Vermittlung zu Beratungsstellen oder Fachstellen, ggf. auch Begleitung Elternsprechtage Informationen über Kursangebote für Kinder in anderen Bildungsstätten Bücherausleihe an Eltern Begegnung monatliches Elterncafé oder Elternstammtisch Elternfrühstück am Wochenende Flohmarkt (demnächst 2 x jährlich zu festen Terminen) Elternaktionen mit Stehcafé. Einige Angebote richten sich direkt an Kitafamilien und zu einigen Angeboten laden wir alle Familien der Gemeinde herzlich ein. Aktuelle Termine finden sie demnächst auf unserer Homepage die momentan von Familie Haase (BLATTGOLD Designbüro) erneuert wird. Viele Aktionen werden von unserem Elternrat organisiert und durchgeführt. Hiermit bedanken wir uns sehr herzlich bei unseren aktiven Müttern. In diesem Jahr wurden in den Elternrat gewählt: Frau Sydow, Frau Lutte, Frau Lippross, Frau Dehler (alle wiederge- 7

8 wählt). Neu hinzugekommen sind Frau Meinering und Frau Hübschen. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute, tatkräftige und ideenreiche Kooperation und auf viele Begegnungsmöglichkeiten. Stefanie Tomberge Anstiftungen zur "Unternehmenslust" Ausschnitte aus dem Programm des Seniorenbüros Am 2. Juli 2009 luden wir ein zu einem Ausflug zu der Ausstellung Alltagsmenschen in Telgte. Die Wittener Bildhauerin Christel Lechner zeigte ihre rund 60 Skulpturen im Altstadtbereich Telgtes. Einfühlsam und bemerkenswert sind sie an verschiedenen prägnanten Schauplätzen in das Stadtbild integriert. Mit ihrer Arbeit berührt sie die Menschen. Eine Stadtführerin zeigte uns die lebensgroßen Skulpturen zusammen mit anderen Kuriositäten Telgtes. Sie pflegen einen Angehörigen oder LebenspartnerIn zu Hause oder betreuen ihn im Heim und wünschen sich Austausch mit anderen und Informationen? Dann sind Sie herzlich eingeladen zu einem Gesprächskreis für pflegende Angehörige. Dieser trifft sich jeweils am 2. Dienstag im Monat von 20 Uhr bis Uhr in den Räumen des Paul-Gerhardt-Hauses. Im Gesprächskreis finden Sie helfende Hinweise, Beratung, Austausch, Kontakt, Solidarität, Entlastung und Ermunterung. Ab Juli 2009 sind Sie herzlich willkommen im Treffpunkt für Alt und Jung an der Epiphaniasgemeinde gemeinsam mit anderen zu Kochen und zu Essen, und zwar jeden Mittwoch ab Uhr. Zwei Studierende von der Fachhochschule übernehmen die Organisation und sind gemeinsam mit uns AnsprechpartnerInnen für die Gruppe. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung, und zwar von montags bis freitags. Sicher erreichen Sie uns in der Zeit von 11 Uhr bis Uhr, Tel.Nr Glühwein, Dom und Stutenkerl Stimmungsvoller Spaziergang rund um Weihnachtsmärkte und Advent mit Albert Middel von StattReisen Montag, 30. November 2009 Wenn alljährlich die Altstadt wieder in Tannengrün und Lichterketten prangt und es an allen Ecken nach Glühwein und Gebäck duftet, möchten wir uns entlang der großen Weihnachtsmärkte der Adventszeit und einigen vorweihnachtlichen Traditionen und Bräuchen widmen. Dabei kommen wir auch einigen - falschen Mythen auf die Spur. Natürlich lassen wir lustige Geschichten aufleben: Hören Sie vom MüPoPo, einem Adventsbummel auf Masematte und erfahren Sie, woher der Adventskranz eigentlich stammt. Treffpunkt: Vor dem Domeingang, Uhr Dauer der Führung: 1,5 Stunden Kosten: 6,- Anschließend besteht die Möglichkeit zur gemeinsamen Einkehr im Alten Gasthaus Leve. Information und Anmeldung: Seniorenbüro St. Mauritz Mo- Fr Uhr bis Uhr Tel.:

9 SENIORENCLUB Programm I/2010 An jedem 2. Dienstag im Monat um 15 Uhr treffen wir uns im Paul- Gerhardt-Haus, Friedrichstr. 10, um gemeinsam einen gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen zu verbringen und uns dabei mit einem interessanten Thema zu beschäftigen. Wir haben für Sie wieder ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet, zu dem wir Sie hiermit ganz herzlich einladen. Auf Ihr Kommen freuen sich Pfr. Thomas Thilo und Ursula Slowy 12. Jan Jahreslosung mit Pfr. Thomas Thilo 09. Febr Bunter Nachmittag Klönen, Singen, Spielen 09. März 2010 Passion mit Pfr. Thomas Thilo 13. April 2010 Spielenachmittag 11. Mai 2010 Maigang 08. Juni 2010 Impressions-Theater mit Olaf Herzog 13. Juli Sommerfest: Bei gutem Wetter mit Grillen August Sommerferien 14. Sept Singen mit KMD Winfried Berger 12. Okt Sitzgymnastik 09. Nov Gedächtnistraining mit Ursula Clewemann 14. Dez. 2010Advent Prgramm der Ev. Frauenhilfe 1. Halbjahr 2010: Einladungen zu den Veranstaltungen. Diese finden soweit nicht anders angegeben am 1. und 3. Dienstag des Monats, Uhr, im 1. Stock des Paul- Gerhardt Hauses statt. 05. Jan. Pfr. Thomas Thilo: Die Jahreslosung 19. Jan. Hans-Dietrich Schütz: Erschaffung des Menschen. Über ein Chagall-Bild 02. Febr. Pfr. Hans Bachmann: Über das Wirken der Johanniter 16. Febr. Barbara Stockhausen: Vorbereitung des Weltgebetstages 05 März Freitag, Uhr! Weltgebetstag, Herz-Jesu-Kirche 16. März Apothekerin Anne Vicktor: Wissenswertes zu Diabetes (Grundlagen und Therapiemöglichkeiten). Gemeinsam mit der Frauenhilfe der Apostel-Gemeinde. 20. April KMD Winfried Berger: Singen in den Frühling 04. Mai Rolf Horstmeier: Mein Wille zählt: Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht 20. Mai Donnerstag! Pfr. Thomas Thilo: Einladung an die kfd Herz-Jesu. Kirchenbesichtigung und Kaffee 01. Juni Barbara Stockhausen: Caroline die Muse der Dichter und Denker der Romantik 15. Juni Marie-Luise Fuchs: Ein bunter Nachmittag alles um Farben 9

10 10 Dieser Text kann leider aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht angezeigt werden. WIr bitten um Verständnis!

11 Gretchen Schepp, Andreas-Hofer-Str., Marlies Stillert, Zumsandestr., Käte Röhl, Friedensstr., Heinz Urbach, Andreas-Hofer-Str., Ernst Schnell, Brunostr., Heinz Nonnast, Andreas-Hofer-Str., Bernhard Wiegmann, 56 J., Ida Huegel, 83 J., Ruth Dickmann, 105 J., Siegfried Hemp, 71 J., Marga Berger, 95 J., Franz Erdenberger, 94 J., Bernhard Springub, 71 J., Johanna Pietza, 91 J., Fritz Hermann Schmidt, 78 J., Waltraud Petruck, 77 J., Anni Weidemann, 90 J., Anneliese Schreiber, 93 J., Hermann Wiltz, 93 J., Elli Bille, 95 J., Gertrud Müller, 89 J., Ingeborg Hische, 78 J., Margarethe Hanebutt, 88 J. Charlotte Bergmann 95 J. Verstärkung aus Burgsteinfurt Pfarrer Bernd Krefis hat neues Aufgabenfeld in Münster übernommen und zählt nun auch zu den Pfarrern unserer Gemeinde mit dem Schwerpunkt in Epiphanias Liebe Gemeindeglieder im Bezirk der Erlöserkirche! Mit diesen Zeilen möchte ich mich Ihnen vorstellen, denn seit dem 1. Oktober 2009 bin ich nun als Pfarrer in Münster tätig, und zwar mit einem Drittel Dienstumfang in der Erlöser-Kirchengemeinde (schwerpunktmäßig im Bezirk der Epiphanias-Kirche) und mit zwei Dritteln Dienstumfang im Kirchenkreis. Mein Name ist Bernd Krefis, ich wurde 1951 in Herford geboren; ich bin verheiratet und habe vier mittlerweile erwachsene Kinder. Als Pfarrer bin ich seit 1978 nacheinander in Gelsenkirchen, Hagen und an der Deutschen Gemeinde in London tätig gewesen, seit 1992 dann in der Kirchengemeinde Burgsteinfurt. Seit 1998 war ich auch Synodalassessor (stellvertr. Superintendent) des benachbarten Kirchenkreises Steinfurt - Coesfeld - Borken. Da in der Kirchengemeinde Burgsteinfurt wie anderswo auch die Pfarrstellen reduziert werden mussten, habe ich mich dazu entschlossen, in meinen letzten Amtsjahren noch eine andere Tätigkeit zu übernehmen. Superintendent Dr. Beese, mit dem ich seit Jahren durch die Kooperation unserer Kirchenkreise viele Verbindungen habe, bot mir im Frühjahr an, einen Dienstbereich zu übernehmen, der sich auf unterschiedliche Arbeitsfelder bezieht: So habe ich nun mit meiner Arbeit in der Erlösergemeinde begonnen und mich zugleich mit zwei besonderen Aufgabenbe- 11

12 reichen im Kirchenkreis bzw. im Stadtgebiet Münster vertraut gemacht: Ich arbeite im neu gegründeten Jugend- und bildungswerk mit und werde als Geschäftsführer in der Steuerungsgruppe des Projekts Evangelisch in Münster sein. Hinter diesem Titel verbirgt sich ein Programm, das die Zusammenarbeit der Gemeinden im Innenstadtbereich fördern und intensivieren soll. In diesem Zusammenhang aber auch im Rahmen meiner gemeindlichen Aufgaben werde ich auch immer wieder im Bezirk der Erlöserkirche tätig sein. Mir ist sehr daran gelegen, sowohl die Zusammengehörigkeit beider Gemeindebezirke zu fördern wie auch mit zu helfen, die Situation der gesamten Erlösergemeinde im Zusammenhang mit den umliegenden Gemeinden für die Zukunft zu klären und zu fördern. Ich freue mich auf all diese neuen Aufgaben und Herausforderungen (die sicher auch manche Schwierigkeiten mit sich bringen werden), und ich freue mich vor allem auf das Leben und Arbeiten gemeinsam mit Ihnen innerhalb und außerhalb der Gemeinde. Es wird sicherlich bald manche Gelegenheiten geben, bei denen wir uns persönlich begegnen werden und kennenlernen können. Bis dahin grüße ich Sie von dieser Stelle aus sehr herzlich! Bernd Krefis Playstation Theaterfestival Projektwoche der Theaterarbeit im PG in den Herbstferien ein voller Erfolg Unter dem Motto Spiel jetzt stand in diesem Jahr im Jugendzentrum die zweite Woche der Herbstferien. Eine Woche lang ging es beim Playstation Theaterfestival im ganzen Haus in Workshops, Aufführungen und anschließenden Diskussionen allein ums Theaterspielen. Während am Nachmittag in drei Workshops unter der Anleitung von Nelly Köster, Luisa Hausmann und Inga Winkel Anfänger und Fortgeschrittene sich in Monologen, Dialogen, kurzen Szenen und Improvisationen ausprobieren und Neues erfahren konnten wurde es am Abend bei den Aufführungen noch einmal spannend. Ob nun skurrile schaurig schöne Monologe am Montag, ein Theaterstück über die Versuchung der Macht und die Lust an der Ohnmacht am Dienstag, ein Impro-Battle zwischen den Culturbanausen und den Üblichen Verdächtigen unter dem Motto Rosenkrieg am Mittwoch, die szenische Lesung Ich küsse Dich in Russland mit toller Atmosphäre durch das Zusammenspiel von Text und Musik oder die Workshoppräsentationen am Freitag jeder Abend hatte seine besondere Atmosphäre 12 und bezauberte die zahlreichen Zuschauer. Das diesjährige Theaterfestival war wieder einmal ein besonderes Highlight im Jahresprogramm des Jugendzentrums. Alle abendlichen Produktionen sind mit Gruppen Jugendlicher aus unserem Haus in unserem Haus entwickelt und einstudiert worden. Das es überhaupt in einem Jugendzentrum möglich ist, Theaterarbeit auf diesem hohen Niveau zu präsentieren danken wir dem außergewöhnlichem Engagement unseres Theaterpädagogen Olaf Herzog und dem nimmermüden Einsatz unseres Fördervereins, der in den letzten Jahren vie-

13 les, was sonst nicht möglich wäre, möglich gemacht hat Ihnen allen einen herzlichen Dank. Gert Herrera Zelten im sonnigen "Azuristan" Eindrücke von der Sommerfreizeit des PG auf Sardinien Azurblaues Meer, feiner Sandstrand und strahlender Sonnenschein Sardinien ist für uns regengeplagte Westfalen auf jeden Fall eine Reise wert. Und so verschlug es 23 Besucher und Mitarbeiter des HOT an die sardische Nordwestküste, wo sie sich ein eigenes Bild von der Schönheit der zweitgrößten Insel des Mittelmeeres machen wollten. Unser Zeltplatz lag malerisch auf der einen Seite an der Bucht von Alghero, auf der anderen Seite an einer gerade abends wunderschönen Salzwasserlagune, doch leider war der Strand vor Ort stark algenverseucht. Aus dieser Not eine Tugend machend erkundeten wir schnell die nähere Umgebung um so bald einen tollen Strand (s.o. die einleitenden Worte) zu finden und die erste Enttäuschung zu vergessen. Später gelang es uns im Kanu und mit dem Rad auch zu abgelegenen und touristisch nicht so erschlossenen Buchten zu kommen und damit echte Südseegefühle aufkommen zu lassen. Die malerische Altstadt Algheros nahm auch die kulturbeflissenen unter uns bald mit ihrem Zauber gefangen. Neben dem leckersten Eis der Insel (so zumindest die Werbung) waren die engen historischen Gassen, die Kathedrale, die Stadtmauer mit ihren Türmen und der Yachthafen ganz besondere Eindrücke unserer Fahrt. Von Alghero aus unternahmen wir auch eine abenteuerliche Bootstour zur Neptunsgrotte am stürmischen Capo Caccia. Zu einer ]pg[-freizeit gehört allerdings neben allen touristischen und kulturellen Highlights vor allem das Gruppenerlebnis und das Miteinander von unterschiedlichsten Personen und Charakteren. So haben wir auch in diesem Jahr viel Zeit mit quatschen, gemeinsamen Kochen incl. anschließenden Spülpartys, Spieleabenden, Strandolympiade und picknick und Werwölfe jagen (ein Spiel) verbracht. Die große Chance einer Jugendfreizeit ist es nun einmal besondere Erlebnismomente zu schaffen, die für jeden Einzelnen als außergewöhnliche Erinnerung im Gedächtnis bleiben. Gert Herrera 13

14 Hauptamtliche Mitarbeiterin im HOT PG hört auf Oec.troph. Gaby Ballmann nach Welver gezogen In den letzten Juniwochen beendete Gaby Ballmann auf eigenen Wunsch ihre Mitarbeit im Jugendcafé. Für sie hat nun in Welver mit ihrem Partner ein neuer Lebensabschnitt begonnen. Über drei Jahrzehnte war sie dem Haus und der Jugendarbeit unserer Gemeinde verbunden. In dieser Zeit hat sie zunächst als Jugendliche, dann als ehrenamtliche Mitarbeiterin und schließlich seit 1982 als hauswirtschaftliche Kraft im Team der Hauptamtlichen des Hauses ihr gutes Wesen entfaltet, überzeugt und engagiert auch wenn es für sie selbst vor allem zuletzt nicht immer nur einfach war. Sie hatte für den Betrieb des Cafés und das organisatorische Drumherum ein gutes Händchen. Sie hatte nie Angst vor Computern und es verstanden, nach und nach alles Nützliche für unsere Einrichtung aus ihnen herauszuholen. Von den Besuchern, den ehrenamtlichen Mitarbeitern und Kollegen forderte sie das notwendige Maß an Verbindlichkeit ein und trug auch damit zu vielen gelungenen kleineren und größeren Höhepunkten der Arbeit bei. Dazu zählt sie selbst vor allem die Mallorca-Mitarbeiter-Freizeit und die Aufführung der Travestie-Revue Mitte der 90-iger Jahre. Viele, die mit ihr ihre eigene PG-Geschichte eng verbinden, werden sich das lange gar nicht vorstellen können, dass sie da nun nicht mehr ist. Wir sind dankbar für ihr so langes Mitwirken bei uns und wünschen ihr von Herzen für den neuen Lebensabschnitt alles Gute und Gottes Segen! Thomas Thilo Herzliche Einladung zu unseren Gesprächsrunden über "Gott und die Welt" Unsere nächsten Abende im PG.-Haus: Do 10. Dez h Die Weihnachtsgeschichte in der Kunst (Veranstaltung zusammen mit dem efm und Winfried Berger) Do 21. Jan h Diakonie zwischen tätiger Nächstenliebe im Alltag der Gemeinde und vielfältigen Einrichtungen eines caritativen Großkonzerns (Pfarrer Hamer) Do 18. Febr h wir Gottesdienst? (Thilo) Warum feiern Do 18. März h Die komplizierte christliche Bilderwelt oder: Was ist eine Hostienmühle? (Stockhausen) Do 15. April h Was bedeutet die Botschaft von der Auferweckung des Gekreuzigten? Entdeckungen am Bibeltext Markus 16 (Thilo) Do 20. Mai h Unscharfe Begriffe und Begriffsverschiebungen im alltäglichen und kirchlichen Leben. (Stockhausen) Wir freuen uns, wenn Sie daran teilnehmen! 14

15 Wie wir als Gemeinde erkennbar sein wollen Das Presbyterium hat Leitsätze für die Gemeindearbeit der Erlösergemeinde aufgestellt Gemeinde des Evangeliums Wir sind eine Gemeinde, die in ihren Gottesdiensten und Veranstaltungen die Menschen im Namen Gottes einlädt, die befreiende Botschaft seines Wortes in ihrem Leben zu entdecken. Unsere Gemeinde ermutigt und stärkt sie, ihren Glauben, ihre Fragen und Zweifel spirituell zu gestalten. Im Miteinander vertrauen wir dabei auf die Liebe Gottes, die uns zuallererst bejaht. Wir hören diese gute Nachricht von der erlösenden Liebe Gottes zu uns Menschen und sagen sie weiter. Dabei ist das Wort wichtig, genauso aber Rituale, Räume, Musik und überlieferte Formen, die Halt und Geborgenheit vermitteln. Einladende Gemeinde Die Evangelische Erlösergemeinde ist eine einladende, gastfreundliche Gemeinde. Im Umgang miteinander schaffen wir einen Raum, in dem Menschen Gottes Liebe erfahren. Dabei ist unser Ziel und unsere Sehnsucht: Wir respektieren und akzeptieren einander gegenseitig so wie wir sind. In der Gemeinde soll eine lernende Gemeinschaft erlebbar werden, die sich miteinander auf den Weg der Nachfolge macht. Dabei akzeptieren wir Minderheiten und pflegen eine seelsorgliche Grundeinstellung. Wir üben Toleranz und sind bereit zur Vergebung. Wir können mit Fehlern leben und vermeiden kleinliche Moralisierungen. Gewissensfreiheit ist uns ein hohes Gut. Wir entwickeln eine faire, offene und belastbare Streitkultur. Unsere Gemeinde lebt davon, dass sich Menschen in Freiheit mit ihren je eigenen Fähigkeiten einbringen und engagieren. In der Freiheit unseres Glaubens lernen wir, mit Fehlern zu leben, wir ermutigen und stärken einander zur Selbstkritik. Verantwortliche Gemeinde In evangelischer Freiheit sind wir offen zur Welt. Wir erkennen unsere Verantwortung vor der Geschichte. Wir nehmen praktisch Verantwortung wahr in der Gesellschaft und gegenüber Gottes guter Schöpfung. Wir engagieren uns in Solidarität mit den Bedürftigen. Glaubwürdige Gemeinde Glaubwürdig handeln wir, wenn unsere Grundhaltung in unserem sichtbaren, konkreten Verhalten und Handeln erlebbar und überprüfbar Gestalt annimmt. Das Priestertum aller Gläubigen leben wir in einer antihierarchischen, nicht spießigen, unorthodoxen, offenen, freien, solidarischen und gastfreundlichen Gemeinschaft. Aus der alleinigen Verpflichtung auf das Evangelium sind wir uns unserer Tradition bewusst, zugleich aber bereit zu Veränderungen Annehmende Gemeinde Unsere Gemeinde bietet Menschen Begegnungen und Räume, in denen sie das Schöne und Schwere des von Gott geschenkten Lebens zur Sprache bringen und mit anderen teilen können. Das Fröhliche und das Ausgelassene haben einen Ort, wie auch alles, was Menschen belastet. 15

16 Renovierung der Erlöserkirche ab 2011 notwendige Sanierungsarbeiten in der Kirche bringen einige Veränderungen Bei Routine-Kontrollen in der Erlöserkirche wurde Rost an Stellen entdeckt, die in absehbarer Zeit saniert werden müssen, um größere Bauschäden zu verhindern. Aus diesem Anlass, wird unsere Kirche vermutlich Anfang 2011 in eine Baustelle verwandelt werden. Die Orgel muss dann wegen des zu erwartenden Staubes "eingetütet" werden. Wir werden dann eine Weile unsere Gottesdienste im Paul-Gerhardt- Haus feiern müssen. Bei den Arbeiten werden aller Voraussicht nach so große Löcher in den Fußboden gemacht, dass er wahrscheinlich komplett erneuert werden muss. Nach den bisherigen Überlegungen soll die Kirche dann auch neue Stühle oder Bänke bekommen. Der Handarbeitskreis hat dafür schon emsig gestrickt und gehäkelt. Wir freuen uns, wenn dafür dann Das Bild zeigt die angerosteten Trägerverankerungen des Kirchendachs in Höhe der Fußbodenoberfläche. vielleicht auch andere ihr Herz und ihren Geldbeutel öffnen. Im kommenden Jahr wird daher unter Einsatz vieler Fachleute genau überlegt werden, wie die Erlöserkirche ihren unbeweifelbaren Charme noch gelingender entfalten kann. Ein "sizilianisches" Angebot für Zivildienstleistende Für Zivildienstleistende, die noch einen Platz suchen, hat Wolfgang Overkamp ein Angebot. Der Mitarbeiter des Ev. Arbeitskreises für die Betreuung der Zivildienstleistenden sucht für eine waldensische (evangelische) Gemeinde in Riesi auf Sizilien Interessierte. Dies ist dann zwar kein Zivildienst, wird aber als Ersatz eines solchen anerkannt. Näheres dazu bei Wolfgang Overkamp: Er ist erreichbar unter Referat KDV/ZDL-Seelsorge Prospekte liegen auch im Pfarrbüro Unterstützung für arme Kinder Fast Kinder in Münster sind arm oder von Armut bedroht. Diese Kinder laufen nicht nur Gefahr, sozial ausgegrenzt zu werden. Den Kindern fehlt oftmals auch eine individuelle Förderung, damit sich ihre Persönlichkeiten nachhaltig entwickeln können. Deshalb haben die Kommunalen Stiftungen und die Stadt Münster Euro in die Hand genommen und die Stiftung Mitmachkinder ins Leben gerufen. Die Stiftung Mitmachkinder ist ein Förderfonds der kommunalen Stiftung Bürgerwaisenhaus, 16

17 Kinderkirche in "Erlöser" Gottesdienste mit und für Kinder mit dem individuelle Fördermöglichkeiten für Kinder und Jugendliche aus Familien mit geringem Einkommen in außerschulischen Bereichen, wie Sport, Musik, Kultur u. a. erschlossen werden. Alle Münsteraner, ob Einzelpersonen, Gruppen, Unternehmen oder Institutionen, können die Stiftung Mitmachkinder mit einer Spende oder einer Zuwendung unterstützen. Kontakt: Stiftung Bürgerwaisenhaus, Geschäftsstelle Kommunale Stiftungen, Klemensstr. 10, Münster, Ansprechpartnerin: Anne Friedrich Tel: 0251 / , Fax: friedricha@stadt-muenster.de In (fast) jeder Woche ist Pfr. Thilo in einer der Gruppen der Stern-Kindertagestätte und hält mit den Kindern eine Andacht: Ein Kerze wird entzündet. Eines der Kinder schlägt die Klangschale an. Wir singen das Begrüßungslied und hören (und spielen) dann eine bbiblische Geschichte. Dann sprechen wir noch miteinander über das Erlebte und singen wieder ein Lied. (Ja es gibt auch noch ander Lieder als Laudato si - auch wenn die Kinder immer nur dies eine singen wollen) Viermal im Jahr ist Gottesdienst für Kinder und Eltern, der früher einmal Krabbelgottesdienst hieß und nun noch einen neuen Namen sucht (weil immer auch noch gerne Kinder und Eltern kommen, die schon aus dem Krabbelalter heraus sind (auch Eltern haben einmal das Krabbelalter verlassen) - was Wunder, ist diese Art Gottesdienst zu feiern, eine der schönsten!). Dafür wird an einem Samstag- Nachmittag die Kirche aufwendig hergerichtet. Dann wird gesungen, erzählt, gebastelt und gebetet. Nach dem Gottesdienst gibt es hinter der Orgel noch Gebäck, Säfte und für die Eltern Kaffee oder Tee. Eingeladen wird per (Interessenten bitte - adresse an das Gemeindebüro schicken: (post@erloeserkirchemuenster.de) Fünfmal feiert die Sternkindertagesstätte mit allen Kindern und deren Eltern einen Gottesdienst in der Erlöserkirche, der von den Mitarbeitenden vorbereitet wird. Er findet meistens an einem Mittwoch-Nachmittag statt. Fünfmal im Jahr feiert die Bodelschwinghschule in unserer Kirche einen von den Schülerinnen und Schülern vorbereiteten Gottesdienst, bei dem dann auch der Schulchor singt und zu dem auch immer viele Eltern und manche Großeltern kommen. Feste Termine für Familiengottesdienste sind der 1. Advent, die Christvesper um 15 Uhr am Heiligen Abend, der Gottesdienst zum Gemeindefest und zum Erntedankfest. Am 7. März gestalten zum 1. Mal die Eltern unserer neuen Konfirmandengruppe den Gottesdienst. Vielleicht begründet sich damit eine neue Tradition. Wir freuen uns darauf! 17

18 Das Jahr 2009 in der Erlöserkirche im Zeitraffer: Kirchentag Bremen Wir nahmen am Kirchentag in Bremen teil, Zwar schafften wir es nicht, unsere Parallelgruppen der Epiphaniaskirche zu treffen. Aber wir bekamen doch einen unvergesslichen Eindruck dieses Großevents protestatischer Identitätsfeier mit überfüllten Zügen, jeder Menge Musik und dem Besuch des Marktes der Möglichkeiten, bei dem deutlich wurde, welches Anliegen von unseren Konfirmanden am nachhaltigsten unterstützt wird. Das Herz unserer jungen Leute schlägt ganz eindeutig für den Tierschutz! Konzeption für die Gemeindearbeit Das Presbyterium entwikkelte auf einer Klausurtagung am 17. Januar im Haus Mariengrund unsere Gemeindekonzeption und stellte dazu Arbeitsgruppen auf, die sich mit den Themen Seniorenarbeit, Gottesdienste, Gottesdienste für Kinder, Diakonie, Zukunft des Paul-Gerhardt- Hauses, Internetpräsentation und mit der Fortschreibung der Konzeption beschäftigten. Weitere Arbeitsgruppen sind geplant. Ziel der Arbeit im Presbyterium ist es, die beiden Gemeindebezirke miteinander ins "Spiel" zu bringen. Wir wollen die Zukunft der Erlöser-Kirchengemeinde gemeinsam gestalten und dazu auch da, wo es sinnvoll und effektiv ist, die Arbeit in den beiden Bezirken miteinander verschränken. So haben wir schon länger Gottesdienste zusammengelegt wie zum Sommerfest, am Reformationstag und am Buß- und Bettag. Für unsere Konfirmanden und Konfirmierten planen wir einen gemeinsamen Jugendgottesdienst am 12. März in der Erlöserkirche und am 29. Oktober in der Epiphaniaskirche. Alle Viertel Jahre soll es bewusst einen Kanzeltausch der Pfarrer von Epiphanias und Erlöser geben. Der erste wird am 21. Februar statfinden. Es soll eine gemeinsame Vorbereitungsgruppe für die Gottesdienste (Krabbelgottedienste) für Kinder geben. Highlights Besondere Veranstaltungen im Jahr 2009 waren die Konzertlesung mit Fulbert Steffensky und Grupo Sal, der Besuch der Gospel-Sänger aus New York in unserer Kirche (Sie kommen inzwischen in jedem Jahr), die Aufführung des gesamten Mes- 18

19 siaen- Orgelwerkes im Dom durch Winfried Berger, die Messiaen - Nacht in unserer Kirche, die Feier des 10. Geburtstages unserer Orgel mit einer Orgelnacht und die Mendelssohn -Nacht. Im Gespräch mit einem Rezensenten konnte man neulich hören, dass man lange suchen muss, wo in einer Kirche so oft, so herausragende Musik zu hören ist wie in der Erlöserkirche. Wer da nicht hingeht, vepasst etwas! Andererseits gilt: Nichts beflügelt gute Musik so sehr, wie wenn viele kommen, um sich erfreuen und erbauen zu lassen. Probieren Sie es aus! Sommerfest - Erlöser feiert Am ersten Wochenende feierten beide Erlösergemeinde-Teile ihre Sommerfeste. Samstags rund um die Epiphaniaskirche, am Sonntag mit einem gemeinsamen Gottesdienst in der Erlöserkirche und dann anschließend rund um das Paul-Gerhardt- Haus und in der Erlöserkirche. Besonders eindrücklich war der Familiengottesdienst, in dem unsere ausländischen Gastgemeinden mit Gesangseinlagen brillierten. "Der Himmel geht über allen auf",war das Motto. Es wurde erlebbar durch die internationalen Gesänge und die beiden übergroßen Luftballons in blau und gelb, die den Himmel und die Sonne symbolisieren sollten. Vielen Dank an die wunderbaren Sängerinnen und Sänger aus der Sternkita, dem Jungen Chor Münster, aus Sri Lanka und aus dem Kongo und nicht zuletzt aus ganz Münster! Ökumene Unsere guten ökumenischen Kontakte konnten fortgesetzt werden mit zahlreichen gemeinsamen Veranstaltungen: Mit dem Ökumenekreis Erlöser-St.Mauritz besuchten wir das Kloster Gerleve und erlebten dort eine Einführung in meditative Exerzitien und einen Gottesdienst mit liturgischen Gesängen. Außerdem besuchten wir zusammen die Synagoge in Münster und erlebten eine sehr informative und abgeklärte Führung durch ein Gemeindemitglied der jüdischen Kultusgemeinde. Mit der Herz-Jesu-St.Elisabeth-Gemeinde trafen wir uns zu zwei Gespächsabenden zum Thema: Wie vermitteln wir unseren Glauben? Und wir feierten gemeinsam einen sehr fröhlichen ökumenischen Gottesdienst in fast schon familiärer Runde. Außerdem sind es vor allem die ökumenischen Trauungen, die uns immer wieder zusammenführen. Dabei erleben wir eine eigentlich immer sehr erbauliche Form von Gemeinschaft über alle Konfessionsgrenzen hinweg. 19

20 Mit den Konfirmierten waren wir in der letzten Ferienwoche wieder segeln. Dabei zeigte sich wieder, dass diese Art von Freizeit auf einem großen Plattbodenschiff auf dem Ijsselmeer und dem Wattenmeer zwischen Enkhuizen und Terschelling eine sehr sinnvolle pädagogische Maßnahme für Jugendliche dieses Alters ist: Eine gesunde Mischung von Arbeitsteilung einer Segeln lernenden Bootsmannschaft und ganzheitlichem Gemeinschaftserlebnis. Die Gruppe will nächstes Jahr unbedingt wieder aufs Schiff. Mal sehen, ob es klappt. Weitere Fahrten: Wer macht mit? Die Senioren sind zu einer Ganztagsfahrt in Lemgo und auf dem Schiedersee gewesen. In Lemgo besuchten sie das Hexenbürgermeisterhaus und erfuhren anschaulich etwas über das dunkle Kapitel der Verfolgung von "weisen Frauen" und Opfern von übler Nachrede und Aberglauben bis zum 17. Jahrhundert. Heute ist Lemgo eine schöne Kleinstadt, in der wir dann sehr gut gespeist haben. Die Bootsrundfahrt auf dem Schiedersee bot herrliche Aussichten bei strahlendem Sonnenschein. Im Juni bereiste eine Reisegruppe von 23 Personen aus unserer Gemeinde Dänemark. Wir besuchten Odense, die Geburtstadt von H.C.Andersen, das Grabmal des heiligen Knud, das traumhafte Anwesen des Naturmalers Larson in Kerteminde, die Grabstätte der Könige in Roskilde und das Wikingerschiff-Museum dort und schließlich die vielen Sehenswürdigkeiten Kopenhagens, zu denen auch die St.Petri- Kirche gehört, in der die deutsche Auslandsgemeinde zu Hause ist. im Mitarbeiterteam für die Cafeteria im Klarastift Haben Sie eigentlich gewußt, daß sich alle Kirchengemeinden rings um das Klarastift an der Betreuung von Klaras Kaffeehaus beteiligen? Wir Frauen von Erlöser sind alle 10 Wochen eine Woche dort verantwortlich. Jede von uns hat sich in dieser Woche für einen bestimmten Nachmittag entschieden. Es sind immer drei Frauen, die an diesem Nachmittag den Bewohnern und ihren Besuchern Kaffee, Kuchen, Eis ect. anbieten. Es macht viel Spaß und manch ein Bewohner freut sich auch, wenn man sich einmal zu ihr an den Tisch setzt. Wir brauchen unbedingt Zuwachs!!! Frauen aus unserer Runde sind schon Jahre dabei und scheiden nur ungern wegen Alter oder Krankheit aus. Helfen Sie mit, daß "Erlöser" dort gut präsent ist! Als kleines Dankeschön werden wir jährlich mit einem schönen Tagesausflug beschenkt. Aber das größte Geschenk ist die Freude, dort mithelfen zu können. Brigitte von Weissenborn Rufen Sie mich an: Tel /

21 Adventssammlung der Diakonie 2009 Wie in jedem Jahr bittet die Diakonie um Spenden. des gesammelten Betrages erhält das Diakonische Werk besonders für die Arbeit in den Beratungsstellen (psychologische Beratungsstelle, Schuldnerberatung, Wohnungslosenhilfe), aber auch für die Diakonie-Stationen und für Heime für Kinder, Behinderte und Pflegebedürftige. bleibt in der Gemeinde für die Unterstützung Bedürftiger und für besondere diakonische Projekte. Bitte benutzen Sie die beiliegenden Überweisungsträger (Erlöserkirche, Kto: , BLZ KD-Bank Duisburg, "Spende Diakonie")! Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aus Kostengründen nur für Spenden über 100,- Bescheinigungen ausstellen und zusenden können. Bis zu diesem Betrag reicht dem Finanzamt ein Einzahlungsbeleg oder die Kopie eines Kontoauszugs. Wir bedanken uns sehr herzlich für Ihre Unterstützung! Ihr Zwei Spendenbitten unserer Gemeinde 1. Kirchenmusik Um ambitionierte Aufführungen des Heinrich-Schütz-Chores zu ermöglichen, bedarf es tatkräftiger Unterstützung. Die Eintrittspreise können die Unkosten nicht decken. Dazu ist die "Schmerzgrenze" für ihre Höhe zu schnell erreicht. Seit einigen Jahren hat sich der Förderverein für die Kirchenmusik an der Erlöserkirche dieser Aufgabe angenommen. Seine 95 Mitglieder haben schon einige tausend Euro einsammeln können. Belohnt wird dies mit Eintrittsermäßigungen bei den Konzerten und der Einladung zu Konzerten, die nur für Mitglieder des Fördervereins gegebenwerden. Wer auch Mitglied werden möchte gebe das einfach durch einen Anruf beim Pfarrbüro (fon 54050) zu erkennen. Aber es ist natürlich auch möglich eine einmalige Spende zu überweisen: Erlöserkirche, Kto , BLZ KD-Bank Duisburg Wir sagen dafür schon jetzt herzlich Dank! 21

22 2. [ Förderverein ]pg[ Trotz der Kürzung von Mitteln in der Jugendarbeit seitens des Landes und seitens des Kirchenkreises gelingt es unseren Mitarbeitern immer wieder, ein attraktives Programm auf die Beine zu stellen. Dabei hilft seit einigen Jahren der [ Förderverein ]pg[ ( foerderverein-pg.de). Unter der Leitung von Juliane Wimmer und Dieter Strothmann sind 85 Mitglieder tatkräftiger Unterstützer der Arbeit geworden. Sie freuen sich über Nachahmer und heißen diese sehr herzlich willkommen. Man kann aber auch erst einmal vorsichtig mit einer einmaligen Spende anfangen: Sparkasse Münsterland Ost BLZ Konto-Nr Ernesto Cardenal und Grupo Sal wieder bei uns 10. März h Konzertlesung in der Erlöserkirche Den Himmel berühren, diesen Satz von Novalis zitiert Ernesto Cardenal in seinem Werk. Er steht über dem Programm der Konzertlesereise 2010, das vor allem seinem literarischen wie politischen Vermächtnis gewidmet ist. Dabei wird Ernesto Cardenal der Frage Was bleibt? nachspüren einer Frage die auf Englisch What s left? heißt und damit auch eine klare politische Dimension hat. Mit ausgewählten Texten wird der alte Dichter und Revolutionär versuchen, uns seine Erfahrungen als Mensch, als Poet und als Vertreter der Zeitgeschichte nahezubringen. Ernesto Cardenal Gemeinsamer Jahresrückblick am Sylvester-Tag herzliche Einladung zum "Kieken" und "Quaken" Um 16 Uhr am treffen wir uns wie in jedem Jahr wieder im Großen Saal des Paul-Gerhardt-Hauses, um miteinander bei Kaffee, Tee und "Berlinern" die wichtigsten Ereignisse des zu Ende gehenden Jahres miteinander zu bedenken. 22

23 Familiengottesdienst und Basar am 2. Advent herzliche Einladung an die ganze Gemeinde Am 6. Dezember gestalten die neuen Konfirmanden einen Advents-Gottesdienst für Familien zum Thema: "Worauf es wirklich ankommt im Leben". Anschließend stellt der Handarbeitskreis wieder seinen Fleiß aus und lädt ein, schöne Stick- und Strickwaren zu kaufen. Außerdem werden weihnachtliche Tischdekorationen und Glückwunschkarten angeboten. Mitglieder des Heinrich-Schütz-Chores kochen ihre traditionellen Grünkohlgerichte. Wir können also wie an jedem 1. Sonntag im Monat wieder zum Mittagessen bleiben. Es kostet 3,50. Danach gibt es wie bei jedem Basar wieder eine Kaffee- und Kuchentafel. Informationen zu Gemeindeveranstaltungen per e-post: nie wieder eine Veranstaltung verpassen Wir haben schon einmal versucht, einen Verteiler für s anzulegen, haben ihn aber an die früher so üblichen Computer- Abstürze verloren. Nun bieten wir unseren Gemeindegliedern und allen Interessenten an, uns an eine Anforderungs zu senden. Wir senden Ihnen dann Einladungen zu entsprechenden Verantstaltungen zu. unsere Internetadresse: www. erloeserkirche-muenster.de Im Jahr 2010 wollen wir in der Erlöserkirche kein Gemeindefest feiern. Wir wollen statt dessen aktiv am Gemeindefest in Epiphanias und den Festen unserer katholischen Nachbargemeinde teilnehmen - wenn wir denn eingeladen werden. So wollen wir unsere Kräfte sammeln und hoffen auf Gegenbesuche im Jahr 2011, wenn sich hoffentlich bis dahin die Kirche in einem neuen Gewand präsentieren kann. Gemeindefest wieder in 2011 Jahreslosung 2010 nebenstehendes Plakat mit dem Motiv von Andreas Felger ist für 2,50 bei der Buchhandlung Heesen in Freudenstadt erhältlich: 23

24 Gottesdienste und Termine in der Epiphaniaskirche 1. Advent, 29. November Uhr Familiengottesdienst Pfr. Winkelmeyer anschl. Kirchkaffee, Eine Welt Laden und Basarnachverkauf. 2. Advent, 06.Dezember Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Krefis und dem Gemeindechor Donnerstag, 10. Dezember 14:30 Uhr Adventfeier der Senioren und der Frauenhilfe Freitag, 11. Dezember Uhr Obdachlosenweihnachtsfeier 3. Advent, 13. Dezember Uhr Krippenspiel der Kindertageseinrichtung Pfr. Winkelmeyer anschl. Brunch und Verkauf aus dem Eine Welt Laden Donnerstag, 17. Dezember Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfr. Winkelmeyer Freitag, 18. Dezember Samstag, 19. Dezember Uhr Frühstück für Jung und Alt Uhr Weihnachtliches Konzert mit dem Kammerorchester ars musica Dirigent: Leo Galvez Solistin: Heike Bigalke (Querflöte) Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. 4. Advent, 20. Dezember Uhr Gottesdienst Pfr.in Dr. Rüter Heiligabend, 24. Dezember Uhr Krippenspiel Pfr. Winkelmeyer Uhr Christvesper Pfr. Winkelmeyer Uhr Christvesper Pfr. Krefis Uhr Christmette Pfr.in Dr. Rüter 1. Weihnachtstag, Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Schmidt - Ehmcke 2. Weihnachtstag, Uhr Gottesdienst Pfr. Krefis Sonntag, 27. Dezember, Uhr Gottesdienst Vikarin Barthel Silvester, 31. Dezember Uhr Jahresabschlussgottesdienst mit Abendmahl Pfr. Winkelmeyer Neujahr, 01. Januar Uhr Neujahrsgottesdienst mit Abendmahl Vikarin Barthel Erlöserkirche Unsere Gottesdienste in der Weihnachtszeit Pfr. Thilo Familienchristvesper mit Krippenspiel Pfr. Thilo Christvesper (mit Jungem Chor Münster) Pfr Thilo Christvesper (mit Solisten) Pfr. Thilo Christnacht (mit Heinrich-Schütz-Chor) * Pfr. Thilo Christfest I (mit Heinrich-Schütz-Chor) Pfr. Thilo Christfest II (mit Heinrich-Schütz-Chor) Pfr. Krefis * Pfr. Thilo Gottesdienst zum Jahreswechsel * LP. Fuchs Neujahr * Abendmahlsgottesdienst 24

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