Raiffeisenbank eg Bargteheide JAHRESBERICHT Raiffeisenbank eg, Bargteheide AUF ERFOLGSKURS
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- Otto Waldfogel
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1 Raiffeisenbank eg Bargteheide JAHRESBERICHT 2013 Raiffeisenbank eg, Bargteheide AUF ERFOLGSKURS 13
2 Organisation Organisation Raiffeisenbank eg, Bargteheide Vorstand Claus Delfs, Vorsitzender Matthias Behr Stefan Lohmeier Mitglieder des Aufsichtsrates Dr. Henning Görtz, Vorsitzender Kai Abels Arne Dwenger Wiebke Petersen Karin Steckmeister Sönke Wehnsen Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V., Berlin Genossenschaftsverband e. V., Hannover Zentralbank ist die DZ BANK AG, Frankfurt Die Raiffeisenbank eg, Bargteheide ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V., Berlin angeschlossen. Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um eine Kurzfassung. Der vollständige Jahresabschluss wurde vom Genossenschaftsverband e. V. mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Hauptgeschäftsstelle Rathausstraße Bargteheide Telefon Telefax Immobilienzentrum Bahnhofstraße Bargteheide Telefon Telefax Geschäftsstelle Bargfeld-Stegen Kayhuder Straße Bargfeld-Stegen Telefon Telefax Geschäftsstelle Steinburg, OT Mollhagen Raiffeisenstraße Steinburg, OT Mollhagen Telefon Telefax info@raiffeisenbank-bargteheide.de Internet: und Der Lagebericht gibt insgesamt eine zutreffende Vorstellung von der Lage der Genossenschaft und stellt die Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung zutreffend dar. Die Offenlegung gemäß 340 I HGB i. V. m. 325 HGB erfolgt im elektronischen Bundesanzeiger. 2
3 Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013 Das Jahr 2013 ist für die Raiffeisenbank eg, Bargte heide wieder erfreulich verlaufen. Wie in den Vorjahren ist das anhaltend wachsende Kreditgeschäft die Basis der stabilen Ertragslage. Die kontinuierlich steigenden Einlagen ermöglichten uns den Finanzierungswünschen unserer Privat und Firmenkunden umfänglich, aber auch verantwortungs und risikobewusst, nachzukommen. Bilanzsumme Die Bilanzsumme ist gegenüber dem Vorjahr leicht um 1,4 Mio. EUR gestiegen. Hierbei hat sich die Struktur stark zu Gunsten des Kreditgeschäftes verändert. Bilanzsumme Die Nachfrage nach Finanzierungen wurde sowohl von den günstigen Rahmenbedingungen durch die niedrigen Zinsen als auch von den positiven wirtschaftlichen Perspektiven der Wachstumsregion Bargteheide stimuliert Bei Weitem übertroffen wurden unsere Erwartungen im Zuge der Eröffnung unseres innovativen Immo bilienzentrums Leben & Wohnen in Bargteheide. Durch die Mehrwerte, die wir zusammen mit unseren regionalen Netzwerkpartnern aus Handwerk und Dienstleistungen sowie mit Vereinen und kulturellen Einrichtungen bieten, konnten wir viele neue Kunden von unserer Kompetenz in Sachen Immobilienfinanzierung überzeugen und für uns gewinnen. Wir bieten dabei unseren Kunden einen modernen Auftritt rund um die Immobilie, nicht nur in den neuen Räumen in der Bahnhofstraße 1 von Bargteheide, sondern vor allem auch zeitgemäß im Internet mit aktuellen wettbewerbsfähigen Finanzierungskonditionen Angaben in Mio. EUR gerundet Liquidität Die Zahlungsbereitschaft unserer Bank war während des gesamten Berichtszeitraumes jederzeit gegeben. Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgestellten Grundsätze über die Eigenkapitalausstattung und Liquidität haben wir stets eingehalten. Die kurzfristig realisierbaren Mittel setzten sich zum 31. Dezember 2013 wie folgt zusammen: Barreserve 1,3 Mio. EUR Bankguthaben 21,4 Mio. EUR Wertpapiere 17,8 Mio. EUR Wertpapiere Zum Jahresende beliefen sich die bankeigenen Wertpapiere auf 17,8 Mio. EUR (2012: 27,0 Mio. EUR). Die Wertpapiere dienen der Anlage der vorhandenen Liquidität und des Eigenkapitals. 3
4 Bericht des Vorstandes Kreditgeschäft Die Forderungen an unsere Kunden betrugen zum 31. Dezember 2013 insgesamt 134,7 Mio. EUR (2012: 121,7 Mio. EUR). Dies entspricht einem Zuwachs von 10,7 %. Neben den traditionellen landwirtschaftlichen Finanzierungen waren Hauptträger des Wachstums die Branchen Baugewerbe und Grundstückswesen sowie die private Immobilienfinanzierung mit einem alleinigen Wachstum von 16 % in diesem Segment gegenüber dem Vorjahr. Der weiterhin anhaltende Zuzug von Menschen in die Region Bargteheide führte zu einer lebhaften Nachfrage nach Wohnraum und Baufinanzierung. Zusätzlich haben unsere Investitionen in das neue Immobilienzentrum sowie die Einbindung der Baufinanzierung in das Internet die Nachfrage nach Baufinanzierungen vorangetrieben. Aufgrund des niedrigen Zinsniveaus wurden überwiegend länger fristige Zinsbindungen nachgefragt. Die langfristigen Kredite erhöhten sich im Laufe des Jahres 2013 um 10,6 Mio. EUR (14,6%) auf 83 Mio. EUR. Die mittelfristigen Kredite stiegen um 3,2 Mio. EUR (9,5 %) auf 36,8 Mio. EUR. Bei den kurzfristigen Forderungen ist ein Rückgang um 0,5 Mio. EUR (- 4 %) auf 12,1 Mio. EUR zu verzeichnen. Mit Blick auf das gesamte Kredit geschäft aller Genossenschaftsbanken hat sich die Raiff eisenbank eg, Bargteheide besser entwickelt. Für alle erkennbaren Risiken in den Kreditengagements haben wir entsprechende Risikovorsorge getroffen. Die vorgeschriebenen Höchstkreditgrenzen nach den gesetzlichen und satzungsmäßigen Bestimmungen wurden eingehalten. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von 23,6 Mio. EUR (2012: 26,4 Mio. EUR) setzen sich in erster Linie aus zinsgünstigen, lang fristigen Refinanzierungsmitteln für unsere Kunden sowie eigenen, bei anderen Kreditinstituten aufgenommenen Liquiditätsdarlehen zusammen. Einlagengeschäft Unsere Kundeneinlagen beliefen sich zum 31. Dezember 2013 auf 137,9 Mio. EUR (Vorjahr 134,9 Mio. EUR). Damit erhöhten sich die Kundeneinlagen um 2,2 %. Innerhalb der Position Kundeneinlagen konnten wir einen erheblichen Anstieg der täglich fälligen Sichteinlagen verzeichnen. Die Termineinlagen waren wie im Vorjahr. Das niedrige Zinsniveau und die gestiegene Nachfrage nach täglich fälligen Geldern führte zu einem leichten Rückgang der Spareinlagen. Ein wesentlicher Teil der Kundengelder ist bei unseren Partnern der genossenschaftlichen FinanzGruppe in Form von Wertpapierdepots, Versicherungsrückkaufswerten, Fondsanlagekonten und Bauspar guthaben angelegt. Inklusive dieser nicht in unserer Bilanz wirksamen Anlageformen betreuten wir damit ein Kundenanlagevolumen von insgesamt 203,7 Mio. EUR. Sicherheit Das Vertrauen unserer Kunden in die Sicherheit ihrer Einlagen ist ein hohes Gut. Durch die Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. haben unsere Kunden einen garantierten 100-prozentigen Schutz ihrer Einlagen. Sachanlagen Der Buchwert unseres Sachanlagevermögens verminderte sich nach den vorgeschriebenen Abschreibungen und Zugängen von 2,8 Mio. EUR auf 2,7 Mio. EUR. Mitglieder Die Mitgliederzahl hat sich im vergangenen Geschäftsjahr auf jetzt erhöht. Insgesamt waren unsere Mitglieder mit Geschäftsanteilen beteiligt (2012: ). Für das Vertrauen zu unserer Bank bedankt sich der Vorstand sehr herzlich bei allen Mitgliedern. 4
5 Eigenkapital Das bilanzielle Eigenkapital belief sich auf 19,0 Mio. EUR. Die nach Basel III erhöhten Anforderungen an das haftende Eigenkapital werden von der Bank bereits heute erfüllt. Damit verfügen wir über eine gute Eigenkapitalausstattung. Das haftende Eigenkapital im Sinne des 10 KWG betrug per 31. Dezember ,3 Mio. EUR (2012: 17,4 Mio. EUR). Die aufsichtsrechtlich geforderte Eigenkapitalunterlegung wurde im Geschäftsjahr 2013 jederzeit eingehalten. Eigenkapitalentwicklung 19,3 17,4 16,4 15,1 (davon 3 Auszubildende). Unsere Mitarbeiter sind unser größtes Kapital. Deshalb investieren wir permanent in ihre Aus und Weiterbildung. Nur mit hervorragend ausgebildetem Personal können wir den Ansprüchen unserer Mitglieder und Kunden gerecht werden. Gewinnverwendung Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2013 weisen wir einen Bilanzgewinn von 196 TEUR aus. In Übereinstimmung mit dem Aufsichtsrat schlägt der Vorstand der Generalversammlung folgende Gewinnverwendung vor: 6,0 % Dividende ,30 EUR Zuweisung in die gesetzliche Rücklage ,79 EUR Zuweisung in andere Rücklagen ,00 EUR Voraussetzung dafür ist die Zustimmung der Generalversammlung Angaben in Mio. EUR gerundet Ertragslage Im Geschäftsjahr 2013 stieg der Zinsüberschuss noch einmal um 223 TEUR auf TEUR. Wesentlich hierfür war die verstärkte Nachfrage nach Krediten. Der Provisionsüberschuss betrug mit TEUR 105 TEUR mehr als im Vorjahr. Die Verwaltungsaufwendungen sind gegenüber dem Vorjahr um 262 TEUR gestiegen. Der erhöhte Verwaltungsaufwand ist auf die tarifliche Erhöhung der Lohnkosten, die Erhöhung des Personalbestandes sowie Beratungsleistungen und Auslagerungen zurückzuführen. Das Betriebsergebnis vor Bewertung hat sich gegenüber dem Vorjahr leicht verringert und liegt bei 1,12 %. Vermögenslage Die Vermögenslage ist geordnet. Alle Vermögenswerte und Verbindlichkeiten wurden unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen bewertet. Die Wertberichtigungen und Rückstellungen wurden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung gebildet; sie berücksichtigen alle erkennbaren Risiken. Schlusswort Wir danken unseren Mitgliedern, Kunden, Mitarbeitern und Partnern innerhalb der genossenschaftlichen FinanzGruppe für ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit im zurückliegenden Geschäftsjahr. Darüber hinaus danken wir dem Aufsichtsrat für die jederzeit vertrauens und verantwortungsvolle Zusammenarbeit. Bargteheide, im Juni 2014 Mitarbeiter Auch im Geschäftsjahr 2013 konnten unsere Mitglieder und Kunden wieder auf unsere kompetente, ihren Bedürfnissen entsprechende Beratung vor Ort setzen. Die Basis dafür sind unsere insgesamt 38 Mitarbeiter Der Vorstand Claus Delfs Matthias Behr Stefan Lohmeier 5
6 Immobilien Die eigene Immobilie eine Investition mit Zukunft Wir planen gemeinsam mit Ihnen (rechts im Bild unsere Baufinanzierungsberaterin Katharina Krohn). Die eigenen vier Wände sind für viele Menschen ein Herzenswunsch. Neben dem guten Gefühl, im eigenen Haus oder in der eigenen Wohnung zu wohnen, bietet eine Immobilie aber auch noch den Vorteil einer zukunftsorientierten Investition. Gerade jetzt, wo das Vertrauen der Anleger in den Kapitalmarkt erschüttert ist, steht die Immobilie als Bestandteil der Altersvorsorge wieder hoch im Kurs. Zukunftssicherung, aber auch nach wie vor der Traum vom eigenen Heim sind wieder Schlüsselworte, die bei zukünftigen Bauherren hoch im Kurs stehen. Die Motivation zu bauen und zu renovieren wird durch die immer noch andauernde Niedrigzinsphase gestärkt. Die Baubranche boomt und nach Aussagen von Experten wird dieser positive Trend anhalten. Die Immobilie als Baustein der Altersvorsorge Die eigene Immobilie ist auch ein wichtiger Baustein der Altersvorsorge. Mit einer eigenen Wohnung oder einem eigenen Haus sichern Sie sich nicht nur das mietfreie Wohnen im Ruhestand Sie können diese Form der Altersvorsorge sogar heute schon nutzen. Energetisch modernisieren und sparen Im Zuge der wirtschaftlichen und politischen Debatte um die Energiewende ist die energetische Modernisierung der eigenen vier Wände ein immer wichtiger werdendes Thema. Die Strom-, Gas- und Ölpreise steigen ständig und drastisch, die fossilen Energiequellen gehen zur Neige, so dass der Einsatz erneuerbarer Energiequellen nicht nur aus Umweltschutz-, sondern auch aus Kostengründen unbedingt erforderlich ist, um auch in Zukunft eine nachhaltige Energieversorgung sicherzustellen. Zum Teil verbrauchen ältere Gebäude drei Mal so viel Energie wie Neubauten. Nach einer Prognose der Bundesregierung liegen die Einsparpotenziale durch energetische Sanierungen 6
7 für Hausbesitzer in Deutschland bis zum Jahr 2020 bei bis zu rund 50 Milliarden Euro. nationaler Förder mittel. Wirtschaftliche Sicherheit wird dabei von uns groß geschrieben. Werterhaltung durch altersgerechten Umbau Ein wichtiger Faktor zur Werterhaltung eines Gebäudes ist neben der Instandhaltung und energe tischen Modernisierung der altersgerechte Umbau. Bis heute ist nur rund ein Prozent aller Wohnungen zum Beispiel altersgerecht umgebaut. Es lohnt sich auch hier, rechtzeitig für die Zukunft zu planen. Was Sie auch vorhaben gemeinsam mit unseren Partnern der genossenschaftlichen FinanzGruppe der Volksbanken und Raiffeisenbanken machen wir den Weg frei für Ihre Immobilie. Aus dem Traum vom Haus wird das Traumhaus Damit der Traum vom Haus ein Traumhaus wird und Sie keinen Alptraum erleben, ist es wichtig, von Anfang an mit einem erfahrenen und kompetenten Partner zusammenzuarbeiten. Als genossenschaftliche Bank stellen wir Ihre individuelle Lebenssituation sowie Ihre Wünsche und Ziele in den Mittelpunkt der Beratung. Wir beraten Sie von der ersten Idee über die Ermittlung des Investitionsbedarfs bis hin zur Fertigstellung und Schlüsselüber gabe. Dabei profitieren Sie von dem fundierten Know-how unserer Spezialisten und unserer regionalen Aus richtung. Als Bank vor Ort kennen wir den Markt und unterstützen sowohl bei der Suche nach einem geeigneten Objekt oder Bauplatz als auch bei der Einbindung regionaler und Unser Team (v. l. n. r.): Katharina Krohn, Sina Schomaker, Sven Rollenhagen 7
8 Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 0,00 7 darunter: bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (7) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,56 (65.194) Kommunalkredite ,26 (406) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,21 (19.460) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,49 0 Nennbetrag 0,00 (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften 0,00 (0) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen 0,00 0 darunter: Treuhandkredite 0,00 (0) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 16 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten ,52 31 Summe der Aktiva ,
9 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 0, b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 3 a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten 0,00 0 darunter: Treuhandkredite 0,00 (0) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 0,00 0 b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , [gestrichen] 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340 e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weiter gegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahme verpflichtungen 0,00 0 c) unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) 9
10 Gewinn- und Verlustrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 GuV Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren ,00 81 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,00 22 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , [gestrichen] 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,21 (44) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, [gestrichen] 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 5.705, , a. Einstellungen in Fonds für allg. Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 0, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage ,00 64 b) in andere Ergebnisrücklagen , , , a. 0, Bilanzgewinn ,
11 Bericht des Aufsichtsrates Bericht des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr 2013 Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informationsund Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Generalversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Satzungsgemäß scheiden in diesem Jahr Frau Karin Steckmeister und Herr Kai Abels aus dem Aufsichtsrat aus. Frau Karin Steckmeister ist wegen Erreichens der Altersgrenze nicht wieder wählbar. Die Wiederwahl von Herrn Kai Abels ist zulässig. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Der vorliegende Jahresabschluss 2013 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband e. V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Generalversammlung berichtet. Bargteheide, 27. Mai 2014 Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat Vorsitzender 11
12 geno kom 2014 Ihre Mannschaft der Raiffeisenbank eg, Bargteheide Ihre Mannschaft der Raiffeisenbank eg, Bargteheide Walter Allerbeck Dominik Bohm Mario Borgward Willi Bruns Constanze-Virna Busse Holger Dallmeyer Gabriele Dießner Finja Dwinger Florian Grewe Denise Hellwig Karina Jankowski Gunnar Janz Birgit Kohlhaus Stefan Körner Anke Kräuter Katharina Krohn Till Krohn Thorge Lorenzen Anne Manteufel Kai Mittelbach Renate Neumann Svenja Neumann Daniela Pischke André Rehder Marc Riesel Doreen Sand Sina Schomaker Birgit Schulz Andrea Schwiecker Erdita Selmani Regina Stamer Christian Stelling Jörg Stockfisch Stephanie Storch Timo Stratmann Marina Suck Peter Wanzlik Helen Wischnewski Raiffeisenbank eg Bargteheide
www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund
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