INNENBELEUCHTUNG IN SENIOREN UND PFLEGEHEIMEN
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- Kurt Schmitz
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1 INNENBELEUCHTUNG IN SENIOREN UND PFLEGEHEIMEN Energieeffizienz in Senioren und Pflegeheimen IHK Trier Matthias Schädler GLIEDERUNG:» Pflegestatistik» Energieeffizienz Beleuchtungsqualität» Sehen im Alter» Normen und Gütekriterien» Filmausschnitt, Abenteuer Forschung Rätselhaftes Licht» Raum und Licht» Kurzübersicht Förderprogramme 1
2 PFLEGESTATISTIK Deutschland RLP Pflegebedürftige Pflege zu Hause Pflege im Heim Pflegeheime » Alter der Pflegebedürftigen: Ca. 34 % sind zwischen 75 und 85 Jahren Ca. 23 % sind zwischen 85 und 90 Jahren Ca. 16 % sind über 90 Jahren» ca. 70 % der Pflegebedürftigen werden zu Hause gepflegt Quelle: Pflegestatistik 2011, Statistisches Bundesamt PFLEGESTATISTIK Deutschland RLP Pflegebedürftige Pflege zu Hause Pflege im Heim Pflegeheime » Alter der Pflegebedürftigen: Ca. 34 % sind zwischen 75 und 85 Jahren Ca. 23 % sind zwischen 85 und 90 Jahren Ca. 16 % sind über 90 Jahren» ca. 70 % der Pflegebedürftigen werden zu Hause gepflegt Pflegeheime nach Trägern 60% Öffentliche Private Freigemeinnützige 2% 38% Quelle: Pflegestatistik 2011, Statistisches Bundesamt 2
3 ENERGIEEFFIZIENZ UND BELEUCHTUNGSQUALITÄT» Altersbedingte Krankheitsbilder stellen hohe Anforderungen an die Beleuchtung in Pflegeheimen» ca. 40 % des Strombedarfes eines Seniorenheimes entfällt auf die Beleuchtung Leuchten und Leuchtmittel mit hohem Wirkungsgrad verwenden Licht sollte dimmbar sein Intelligente Lichtsteuerung bietet die höchsten Einsparpotenziale» Sanierungsstrategien Leuchtentausch, ohne Platzwechsel Leuchtentausch, mit neuer Platzierung Komplettsanierung Quelle: oben: Effiziente Energienutzung in Alten und Pflegeheimen, Energieagentur NRW, unten: Licht.Wissen 07, S. 30 ENERGIEEFFIZIENZ UND BELEUCHTUNGSQUALITÄT» Senioren und Pflegeheime sind Arbeitsplatz für das Personal Lebens / Erholungsraum für die Bewohner» Ergonomische Faktoren bestimmen zunehmend die Qualität der Beleuchtung Aktivierung der Bewohner Sturzprävention Motivation der Mitarbeiter» Wichtig ist eine ausgewogene Balance zwischen Energieeffizienz und Beleuchtungsqualität Die EnEV 2009 legt in DIN Mindestanforderungen für den Energieverbrauch von Beleuchtungsanlagen fest Gesundheit der Bewohner und des Personals sollte bei der Lichtplanung im Vordergrund stehen Quelle: Licht.Wissen 05, S. 3 und S. 4 3
4 SEHEN IM ALTER» Verschlechterung der Sehleistung Beginn ab einem Alter von ca. 40 Jahren Verschlechterung der Lichtdurchlässigkeit der Linse (Linsentrübung) Verringerung des Pupillendurchmessers» Lichtstreuung im Auge infolge der Trübung Reduzierung der Sehschärfe Reduzierung der Kontrastempfindlichkeit Erhöhung der Blendempfindlichkeit» Verringerung der Elastizität der Pupille Verminderung der Anpassungsfähigkeit an wechselnde Helligkeiten Adaption an eine neue Lichtsituation dauert weitaus länger Quelle: lichtwissen 07, S. 46 und S. 47 SEHEN IM ALTER» Transmissionsgrad vor allem der kurzwellige blaue Bereich des Lichtes ist eingeschränkt wahrnehmbar Einschränkung der Farbwahrnehmung ist die Folge blaues Licht wirkt biologisch aktivierend Aktivität am Tag führt zu besserem Schlaf, und kann den Bedarf an Schlafmittel verringern Demenzkranke stellen erhöhte Anforderungen» Lichtbedarf Im Gegensatz zu einem 20 jährigen: benötigt ein 60 jähriger für die gleiche Sehleistung eine 4 fach höhere Lichtmenge benötigt ein 80 jähriger für die gleiche Sehleistung eine 10 fach höhere Lichtmenge Quelle: lichtwissen 07, S. 47 4
5 SEHEN IM ALTER Quelle: licht.wissen 07, S. 47 SEHEN IM ALTER KATARAKT ODER GRAUER STAR Quelle: licht.wissen 07, S. 47 5
6 SEHEN IM ALTER MAKULA DEGENERATION Quelle: licht.wissen 07, S. 47 SEHEN IM ALTER GLAUKOM ODER GRÜNER STAR Quelle: licht.wissen 07, S. 47 6
7 » Arbeitsstättenverordnung, ArbStättV, 2004» ASR A3.4 Beleuchtung, 2011» ASR A3.4/3 Sicherheitsbeleuchtung, optische Sicherheitsleitsysteme, 2009» BGV A1, 2009 b.z.w. GUV V A1, 2004» Energieeinsparverordnung EnEV 2009» DIN V 18599, 2011 Energetische Bewertung von Gebäuden» DIN EN , 2011 Beleuchtung von Arbeitsstätten in Innenräumen» DIN , 2006 Beleuchtung im Gesundheitswesen» DIN SPEC 67600, 2013 Biologisch wirksame Beleuchtung» VDI 6008 Blatt 1 und Blatt 3, 2012 Barrierefreie Lebensräume Quelle: oben, Schwester Klara_pixelio.de, unten JMG_pixelio.de» ASR A3.4, 2011 Techn. Regeln für Arbeitsstätten» Beleuchtung Quelle: ASR A3.4, 2011, 7
8 » ASR A3.4, 2011 Techn. Regeln für Arbeitsstätten» Beleuchtung Orientierende Messung auf der Bezugsebene Quelle: ASR A3.4, 2011, DIN EN , 2011 Beleuchtung von Arbeitsstätten Arbeitsstätten in Innenräumen Quelle: DIN , 8
9 » DIN , 2006 Beleuchtung mit künstlichem Licht Teil 3: Beleuchtung im Gesundheitswesen Quelle: DIN , VDI 6008 Blatt 1, 2012 Barrierefreie Lebensräume Allgemeine Anforderungen und Planungsgrundlage» Beschreibung der Problemstellung bei Menschen mit eingeschränkter Wahrnehmung» Beschreibung der Veränderung der sensorischen Fähigkeiten Sehschärfe Akkomodation Adaption Linsentrübung Farbtüchtigkeit Tiefenwahrnehmung Blendempfindlichkeit Chromatische Aberration Circadianer Rhythmus Quelle: VDI 6008 Blatt 3 9
10 » VDI 6008 Blatt 3, 2012 Barrierefreie Lebensräume Möglichkeiten der Elektrotechnik und Gebäudeautomation» Beleuchtung in Innenräumen Beleuchtung in Pflegeheimen» Allgemeine Empfehlungen bei Seheinschränkungen ausreichende Helligkeit Vermeidung von Direkt /Reflexblendung Schattenarme Allgemeinbeleuchtung mit punktuellen Impulsen Gute Farbwiedergabe Quelle: VDI 6008 Blatt 3» DIN SPEC 67600, 2013 Biologisch wirksame Beleuchtung Planungsempfehlungen» In die Norm werden die nicht visuellen Wirkungen des Lichtes einbezogen Circadianer Rhythmus, Innere Uhr Wachsamkeit / Aktivierung Müdigkeit Hormonproduktion Vitalität Stoffwechsel» Planungsempfehlungen als Ergänzung der visuellen Anforderungen anderer Normen Quelle: DIN SPEC 67600, 10
11 » DIN SPEC 67600, 2013 Biologisch wirksame Beleuchtung Planungsempfehlungen» Faktoren die die biologische Lichtwirkung erhöhen können Höhere Bestrahlungsstärke Längere Dauer der Exposition Höherer Blauanteil Flächiges Licht oberhalb der Blickrichtung Dynamische Lichtänderung Morgenlicht zur Synchronisation der inneren Uhr Quelle: DIN SPEC 67600, FILMBEITRAG ABENTEUER FORSCHUNG, RÄTSELHAFTES LICHT START MINUTE 19:55 ENDE MINUTE 26:50 Quelle: youtube.de 11
12 DYNAMISCHES LICHT IM PFLEGEHEIM» elektron. gesteuerte Beleuchtungsanlage» erzeugt verschiedene Lichtstimmungen» unterstützt den circadianen Rhythmus des Menschen» Leuchten mit direkter und indirekter Lichtabstrahlung» Leuchten mit unterschiedlichen Leuchtstofflampen erzeugen stufenlos jede gewünschte Lichtfarbe und Beleuchtungsstärke» Bewohner fühlen sich wohler, Mitarbeiter sind motiviert und produktiv Graphik 01 : Fa. Waldmann Graphik 02: Leuchte savio, Fa. Philips VERANSTALTUNGSHINWEIS BioWi Programmflyer 12
13 RAUM UND LICHT LICHTPLANUNG ALLGEMEIN» Moderne Lichtplanung in Seniorenheimen, eine Herausforderung für alle Baubeteiligten» Licht Leben Gesundheit» Tageslicht Kunstlicht» Licht Farbe Material» Licht Energieeffizienz» Lichtplanung HoAI Quelle: licht.wissen 07, S. 6 RAUM UND LICHT GEMEINSCHAFTSRAUM» Gestaltung hell und blendfrei möglichst viel Tageslicht» Lichttechnische Empfehlungen indirekte Beleuchtung sorgt für Grundhelligkeit Akzentbeleuchtung fördert das räumliche Sehen mindestens 500 Lux, in 0,85 m Höhe laut VDI 6008 Zusatzbeleuchtung sollte Lux erreichen» Dynamische Beleuchtung Gesteuerter Lichtprogrammablauf Tag Lichtfarbe tageslichtweiß, bis zu K bis zu Lux, tagesaktivierend Nacht Lichtfarbe warmweiß, unter K unter 100 Lux, Einstimmung auf die Nacht Quelle: Bild unten licht.wissen 07 S
14 RAUM UND LICHT FLUR UND TREPPENHAUS» Gestaltung Vermeidung von Unfällen hat oberste Priorität blendfreie Beleuchtung indirekt, flächig ausstrahlende Beleuchtung gleichmäßiges Beleuchtungsniveau Vermeidung von Spiegeleffekten auf glänzenden Bodenflächen Hervorhebung potenzieller Gefahrenquellen» durch höheres Beleuchtungsniveau» bodennahe Orientierungsleuchten» Lichttechnische Empfehlungen in Augenhöhe 500 Lux, laut VDI 6008 in Bodennähe Lux, laut VDI 6008 Sicherheitsbeleuchtung vorsehen Quelle: Licht.Wissen 07, S. 53 RAUM UND LICHT BAD» Ausleuchtung blendungs und schattenfrei geringere Sturzgefahr unterstützt die professionelle Körperpflege Beleuchtungsstärke Lux abends geringer Blauanteil sinnvoll» Farbwiedergabe hohe Farbwiedergabe wünschenswert dadurch verbesserte Eigenwahrnehmung der Bewohner» Spiegelbeleuchtung stabförmige Leuchten an den Seiten oder direkt/indirekt Beleuchtung an der Oberseite ergänzt durch eine Orientierungsleuchte Quelle: Licht.Wissen 07, S
15 » DIN , 2006 Beleuchtung mit künstlichem Licht Teil 3: Beleuchtung im Gesundheitswesen 300 bis Lux 300 Lux Quelle: Licht.Wissen07, S. 39 RAUM UND LICHT BEWOHNERZIMMER» Allgemein individuelles, wohnliches Lichtkonzept Kombination verschiedener Lichtquellen Decken, Wand, Steh und Tischleuchten leichte Bedienbarkeit, individuell regelbar» Grundbeleuchtung Beleuchtungsstärke mindestens 100 Lux Mix aus direktem und indirektem Licht sorgt für Wohnlichkeit warme Lichtfarbe, K bis K» Zusatzbeleuchtung Leseleuchte, 300 Lux Pflegeleuchte, Lux Orientierungsleuchte, 5 Lux, geringer Blauanteil Quelle: Derungs, Seniorenpflege, S
16 RAUM UND LICHT BEWOHNERZIMMER» Allgemein individuelles, wohnliches Lichtkonzept Kombination verschiedener Lichtquellen Decken, Wand, Steh und Tischleuchten leichte Bedienbarkeit, individuell regelbar» Grundbeleuchtung Beleuchtungsstärke mindestens 100 Lux Mix aus direktem und indirektem Licht sorgt für Wohnlichkeit warme Lichtfarbe, K bis K» Zusatzbeleuchtung Leseleuchte, 300 Lux Pflegeleuchte, Lux Orientierungsleuchte, 5 Lux, geringer Blauanteil Quelle: Phillips HealWell HAUPTANFORDERUNGEN» Beleuchtungsniveau hohe Beleuchtungsstärken fördern die Konzentration, erleichtern die Arbeit und gleichen Altersdefizite aus Mindestanforderungen laut DIN EN » Blendungsbegrenzung Verwendung indirekter Beleuchtung Vermeidung des direkten Sichtkontaktes Prismenblenden, Erhellung Reflexionsflächen UGR Werte in DIN EN als oberer Grenzwert der Direktblendung» Farbwiedergabe abhängig von der spektralen Zusammensetzung des Lichtes empfohlen werden Lampen mit einem Farbwiedergabeindex R a zwischen 80 und 90 Quelle: licht.wissen 07, S
17 RAUM UND LICHT Empfohlene Beleuchtungswerte VDI Richtlinie 6008, Barrierefreie und behindertengerechte Lebensräume Quelle: Derungs, Seniorenpflege, S. 14 KURZÜBERSICHT FÖRDERPROGRAMME INNENBELEUCHTUNG Programm Energieeffizienz im Mittelstand Mittelstandsförderungsprogramm Hocheffiziente Querschnittstechnologie Nationale Klimaschutzinitiative Innen und Hallenbeleuchtung Zuständigkeit KfW ISB BAFA BMU Art der Förderung Darlehen Darlehen Zuschuss Zuschuss Antragsberechtigt Privat/KMU Freiberuflich Tätige Unternehmen, die im Rahmen einer Contracting Vereinbarung Dienstleistungen für einen Dritten erbringen Privat/KMU Freiberuflich Tätige Natürliche Personen Privat/ KMU Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten Energiedienstleister Öffentliche Antragssteller KMU Gemeinnützige Kirche Hochschule Kurzangabe 100% Finanzierung, Darlehen bis max. 25 Mio. je Vorhaben 100% Finanzierung 2Mio. für Investitionskredit 500 T für Betriebsmittelkredit Zuschuss bis zu 30% (KMU), Zuschuss bis zu 20% (sonstige), max je Antragsteller, Zuschuss richtet sich nach Energieeinsparung, mind. 25 % 2014: Zuschuss bis zu 30% der zuwendungsfähigen Ausgaben, mit CO2 Minderungspotential von mind. 50%, 17
18 WEITERE INFORMATIONEN Quelle: licht.de Quelle: licht.de Energieagentur Rheinland Pfalz Kontakt: Energieagentur Rheinland Pfalz GmbH Trippstadter Straße Kaiserslautern Telefon:
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