inforsacom Informationssysteme GmbH
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- Catrin Graf
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1 inforsacom Informationssysteme GmbH Converged oder Engineered? Was ist die optimale Datenbankplattform? DOAG, 18. November 2014 Dirk Franke, Managing Consultant
2 Ein strategischer Partner PROFIL inforsacom Informationssysteme GmbH Ein unabhängiges IT-Systemhaus in Deutschland. ca Mio p.a. Düsseldorf > 500 Neu-Isenburg Stuttgart München Mitarbeiter Umsatz Niederlassungen Bestandskunden Groß genug um technologische sowie inhaltliche Herausforderungen zu verstehen, entsprechende Lösungen zu präsentieren und Projekte erfolgreich zu führen. Klein genug um flexibel, spontan und schnell auf unterschiedliche Bedürfnisse zu reagieren. 2
3 Leistungsportfolio im Bereich Oracle PORTFOLIO Deutschlands Database Partner des Jahres 2010, 2011, 2012 Europas Database Partner des Jahres 2012 Gewinner des Oracle Red Stack Partner Awards 2013 Unsere Leistungen: Beratung Lizenzmanagement Service Systemintegration Betriebsunterstützung Performance Tuning Datenbankadministration Oracle Datenbank-nahe Spezialisierungen Weitere Server- und Storage Spezialisierungen Exadata Database Machine Models X4-2 and X4-8 Oracle Database 11g und 12c Oracle Database 11g, 12c Performance Tuning Oracle Database 11g Data Warehousing Oracle Real Application Clusters 11g, 12c Oracle Cloud Builder Oracle Linux 6 SPARC T-Based Servers SPARC M6-32 and M5-32 Servers Specialization Fujitsu M10 Servers SPARC Enterprise M-Series Servers StorageTek Tape Libraries Sun Flash Storage Sun ZFS Storage Appliance Oracle Solaris Cluster 3
4 Converged oder Engineered? MOTIVATION Motivation für den Vortrag Viele Kunden planen oder implementieren aktuell DBaaS- oder Konsolidierungsprojekte zur Flexibilisierung bzw. Kostenoptimierung ihrer Oracle Landschaften Welcher Lösungs-Stack für die Kunden optimal ist, hängt oftmals von den strategischen, technischen, organisatorischen und/oder kaufmännischen Rahmenbedingen eines jeden Kunden ab Mittlerweile verspricht jeder Hardware-Hersteller eine für Oracle optimierte Infrastruktur anzubieten und somit die ideale Lösung für DBaaS auf Basis Oracle Datenbanken zu liefern Der Kunde hat wie immer die Qual der Wahl! und der Vortrag soll helfen, entsprechende Hilfestellung zu liefern 4
5 Converged oder Engineered? BEGRIFFE Begrifflichkeiten ( was wir darunter verstehen) Converged Systems bestehen aus vorintegrierten Systemkomponenten und können sowohl durch einen System Integrator für einen vorbestimmten Einsatzzweck zusammengestellt oder als Herstellerlösung eingekauft und geliefert werden. Beispiele hierfür sind EMC VSPEX, NetApp FlexPod, Hitachi UCP for Oracle oder die Oracle Database Appliance Engineered Systems sind von einem Hersteller für einen zweckgebundenen Einsatz optimierte Systeme, die sich durch spezielle Software- oder Hardware-Funktionalitäten auszeichnen Beispiele hierfür sind Oracle Exadata, Oracle Exalytics, 5
6 Converged oder Engineered? FALLBEISPIELE Lösungsbeispiele Oracle-on-IBM Flash Herstellerlösungen von EMC und NetApp Oracle-on-EMC Referenzarchitektur Oracle-on-NetApp Referenzarchitektur Hitachi Unified Compute Plattform for Oracle Oracle Optimized Solutions X86 Fallbeispiel Oracle Engineered Systems Oracle Super Cluster T5-8 Oracle Exadata X4-2 6
7 ORACLE-on-IBM Kein Converged System, aber eine gute Konsolidierungshilfe ORACLE-ON-IBM FLASH 7
8 Oracle-on-IBM Flash ORACLE-on-IBM Möglicher Dual-Vendor Lösungsansatz Einfache Bereitstellung von schnellem Speicher, um Datenbankenanwendungen zu beschleunigen. Optimal geeignet für Legacy Systeme mit Oracle 9i oder 10gR2 Durch geringe Latenz im Storage lassen sich die IO-Waiting Times der CPUs stark reduzieren IBM FlashSystem bietet Latenzen im Bereich von µ-sekunden Write-IO 90 µs Read-IO 135 µs 8
9 Oracle-on-IBM Flash ORACLE-on-IBM Bei dem Einsatz von FlashSystem liegt die gesamte Datenbank auf Flash, es findet kein Tiering statt Bei der Betrachtung von Anwendungsfällen mit hohem Leseanteil sind ebenfalls Kombinationen mit klassischen Speichersystemen denkbar ( Preferred Read von Flash mit ASM) IFC sieht die IBM Flash Systems als eine von wenigen All-Flash Arrays, die für einen Betrieb von Datenbanken ausgelegt sind 9
10 Weitere Herstellerlösungen und inforsacom Referenzarchitekturen ORACLE-ON- 10
11 Herstellerlösungen von EMC und NetApp Oracle-on-EMC Oracle-on-NetApp EMC VSPEX Architektur NetApp FlexPod Architektur 11
12 IFC Referenzarchitekturen Oracle-on-EMC Referenzarchitektur Oracle-on-NetApp Referenzarchitektur 12
13 ORACLE-on-EMC Herstellerlösungen und inforsacom Referenzarchitekturen ORACLE-ON-EMC 13
14 Oracle-on-EMC Referenzarchitektur ORACLE-on-EMC Skalierbarer Dual-Vendor Lösungsansatz zur Reduktion der technischen und organisatorischen Schnittstellen Modularer Aufbau über Basis Modul Backup Modul Reporting Modul Desaster Recovery Modul 14
15 Oracle-on-EMC Referenzarchitektur ORACLE-on-EMC Basis-Modul (Server): Oracle SPARC/x86 Server (Solaris/OEL) und Oracle ASM als Volume Manager Oracle VM Server Virtualisierung (Hard Partitioning) für eine optimalere Auslastung der Systemressourcen Oracle RAC / RAC One Node zur Sicherstellung der erforderlichen Datenbankverfügbarkeiten im Fehlerfall Oracle Data Guard für Desaster Recovery 16
16 Oracle-on-EMC Referenzarchitektur ORACLE-on-EMC Basis-Modul (Connectivity & Storage): Redundante Fibre Channel Fabric basierend auf EMC Connectrix Switches EMC VNX Speichersystem mit einer 2-Tier Speicherkonfiguration basierend auf Enterprise Flash (EFD) und SAS- Laufwerken EMC FAST VP und FAST Cache mit intelligenten Tiering- und Caching- Algorithmen EMC VNX Quality-of-Service Engine 17
17 Oracle-on-EMC Referenzarchitektur ORACLE-on-EMC Highlights Backup-Modul: Effiziente Ablage mehrere Backup- Generationen ohne hohen Speicherbedarf auf EMC DataDomain Entlastung der Ethernet-Ports durch eine in RMAN integrierte und deduplizierte Datensicherung mit DD Boost Highlights Reporting-Modul: Nutzung einer extrem performanten XtremIO All-Flash-Array Speicherlösung Highlights DR-Modul: Variable DR Absicherung mittels Oracle Data Guard oder zweiter DataDomain 18
18 ORACLE-on-NetApp Herstellerlösungen und inforsacom Referenzarchitekturen ORACLE-ON-NETAPP 19
19 Oracle-on-NetApp Referenzarchitektur ORACLE-on-NetApp Lösungsbausteine: Oracle SPARC/x86 Server (Solaris/OEL) und Oracle ASM als Volume Manager Oracle VM Server Virtualisierung Oracle RAC / RAC One Node Redundante 10GE Ethernet Switches NetApp FAS 8000-Serie Speichersysteme mit dem clustered Data ONTAP - Betriebssystem Verwendung des von Oracle entwickelten direct NFS (dnfs) Protokolls 20
20 Oracle-on-NetApp Referenzarchitektur ORACLE-on-NetApp Highlights NetApp Funktionalitäten: Nutzung von NetApp Virtual Storage Tiering (VST) als intelligenter Caching- Algorithmus Einsatz von NetApp Storage Virtual Machines (SVM) zur Trennung der Datenbank-Instanzen auf Storage-Ebene (QoS) Nutzung der SnapManager für Oracle (SMO) zur Sicherstellung der Datenbankkonsistenz bei Snapshots und Clones Standortübergreifende DR-Kopien mittels NetApp SnapVault oder der Oracle DataGuard (nur EE). 21
21 ORACLE-on-HDS Herstellerlösungen und inforsacom Referenzarchitekturen ORACLE-ON-HDS 22
22 Hitachi Unified Compute Platform for Oracle ORACLE-on-HDS Die Hitachi UCP for Oracle Lösung basiert auf: Compute Blades PCI Flash oder Hitachi Accelerated Flash HDS Disk Array racked oder ggfs.shared Hitachi Bladeservertechnologie mit eigener Virtualisierungstechnologie PCI Flash Memory Cards (SI Datenbanken) und HDS Speichersystem Hitachi Accelerated Flash (RAC Datenbanken) Management Plug-Ins für RMAN und OEM 12c Cloud Control vervollständigen den integrierten Ansatz 23
23 Hitachi Unified Compute Platform for Oracle ORACLE-on-HDS HVM SMP Besonderheiten UCP for Oracle: Durch Oracle anerkannte und voll supportete Virtualisierungslösung (HVM) Über Frontend-Connector skalierbare Bladeservertechnologie (2-8 Socket Blades) N+M Failover Rack-übergreifende N+M Cold Standby Funktion 24
24 ORACLE ENGINEERED SYSTEMS 25
25 Oracle Engineered Systems Engineered Systems Alleinstellungsmerkmale: Datenbank SQL Offloading Datenbank optimierter Storage Hybrid Columnar Compression Storage Indizes Datenbank optimierter PCI Flash Exadata Smart Flash Cache Exadata Smart Flash Log Exadata Smart Flash Cache Compression 26
26 Oracle Engineered Systems Engineered Systems Alleinstellungsmerkmale: Umfassendes, optimiertes Datenbank-Ressourcen Management Oracle Database Resource Management I/O Resource Management Network Resource Management SuperCluster ermöglicht es zusätzlich, die Application Server auf der gleichen Infrastruktur zu betreiben, wie die Datenbanken 27
27 Oracle Engineered Systems Engineered Systems Signifikante Performancegewinne basierend auf den genannten Merkmalen: Auszug: High Availability Best Practices for Database Consolidation Whitepaper - July
28 Fazit FAZIT UND AUSBLICK 29
29 Fazit Fazit Sowohl Converged Systems als auch Engineered Systems verhelfen den Kunden zu einer effizienteren Bereitstellung von Oracle Datenbanken und somit Kosten zu sparen. Die vorgestellten Converged Systems Lösungen sind für alle Kunden interessant, die eine signifikante Menge an Server- oder Speichersystemen der entsprechenden Hersteller im Einsatz haben, evtl. noch viele Legacy Systeme (<11gR2) betreiben müssen oder eine homogene Konsolidierungs-Plattform für mehrere Anwendungsfälle (Oracle, Sybase, MS-SQL, Exchange, etc.) suchen Converged Systems Lösungen vereinfachen aufgrund der Vorintegration der Komponenten und der oftmals mitgelieferten Management Software oder OEM Plug-Ins stark die Inbetriebnahme und helfen Administrationsaufwände zu reduzieren Einzig die Oracle Engineered Systems Lösungen sind auf den Einsatz von Oracle Software optimiert und versprechen die größte zu erwartende Effizienzsteigerung Allerdings passen Engineered Systems aufgrund kundenseitig vorgegebener strategischer, technischer, organisatorischer und/oder kaufmännischer Rahmenbedingungen nicht für jedes Anwendungsszenario. 30
30 Fazit Fazit Oracle 12c Converged oder Engineered? IBM EMC NetApp HDS 31
31 Ein Ausblick lohnt sich Fallbeispiel Fallstudie Oracle DBaaS IST-Aufnahme von CPU, Memory und Storage (technische Kapazitäten und Kosten) Festlegung der SOLL-Szenarien und Rahmenbedingungen (z.b. systemische Trennung) Definition vorgegebenes Sizing (T-Shirtgrößen) Vergleich der Lösungsalternativen Converged (X86 + NFS Storage) Engineered SuperCluster T5-8 Engineered Exadata X4-2 32
32 Ein Ausblick lohnt sich Fallbeispiel Sizing (T-Shirtgrößen) Systemauswahl 33
33 Ein Ausblick lohnt sich Fallbeispiel Ermittlung der erforderlichen Systeme 34
34 Ein Ausblick lohnt sich Fallbeispiel Kostenvergleich (Converged vs. Engineered) 35
35 inforsacom Informationssysteme GmbH Ansprechpartner Dirk Franke Managing Consultant inforsacom Informationssysteme GmbH
36 inforsacom Unsere Kompetenz für Ihren Erfolg Innovative, technische und finanzielle Lösungen sowie langjährige Erfahrung! 37
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