Fragen für den Leistungsnachweis 2016 Version 2

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1 Fragen für den Leistungsnachweis 2016 Version 2 Wer ist für die Grundausbildung und Fortbildung der ehrenamtlichen Angehörigen öffentlicher Feuerwehren zuständig? a) Der Kreis. b) Die kreisfreie Stadt mit mehr als 10 Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr. c) Die Gemeinden. d) Das Land. e) Der Leiter der Feuerwehr. Wo werden landesweit Führungskräfte der Feuerwehr oberhalb der Truppführer-Ebene aus- und fortgebildet sowie spezielle Fachkenntnisse vermittelt? a) In den Volkshochschulen der Gemeinden. b) In den Kreisfeuerwehrzentralen. c) Am Institut der Feuerwehr Nordrhein-Westfalen in Münster. d) An der Katastrophenschutzschule des Landes NRW. e) Bei allen Berufsfeuerwehren auf Standortebene. Welche politische Ebene ist in Deutschland für die Gesetzgebung im Bereich Feuerschutz zuständig? a) Europäische Union. b) Bund. c) Die Bundesländer. d) Bezirksregierungen. e) Die Stadt- und Gemeinderäte. Welche Behörde ist im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern zuständig u. a. für Katastrophenschutz? a) Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). b) Bundesverwaltungsamt (BVA). c) Landesvermessungsamt. d) Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS). e) Robert-Koch-Institut (RKI). Seit wann existiert das Land Nordrhein-Westfalen? a) Seit b) Seit c) Seit d) Seit e) Seit Welche Stadt ist Bundeshauptstadt der Bundesrepublik Deutschland? a) Berlin. b) Bonn. c) Frankfurt / Main. d) Hamburg. e) München. Welche der folgenden Aussagen ist richtig?

2 a) Hessen liegt östlich von Brandenburg. b) Das Saarland ist größer als Niedersachsen. c) Hamburg liegt direkt nördlich von Schleswig-Holstein. d) Sachsen liegt westlich von Bayern. e) Nordrhein-Westfalen hat gemeinsame Grenzen mit Hessen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz. Welche Kurzbezeichnung ist für ein Notarzteinsatzfahrzeug richtig? a) NAW. b) NEF. c) AEF. d) RTW. e) NAF. Welche Aussage zur Fahrzeugaufstellung eines RTW bei einem Brandeinsatz ist richtig? a) Der RTW steht immer vorn. b) Der RTW muss so aufgestellt werden, dass eine Abfahrt mit einem Patienten jederzeit möglich ist. c) Der RTW steht immer hinten. d) Der RTW darf auf einem Hydranten stehen. e) Der RTW steht immer in unmittelbarer Nähe des Einsatzobjektes. Die Hauptlöschwirkung des Löschmittel Wassers ist a) Trennen. b) Ersticken. c) Verdünnen. d) Kühlen. e) Abmagern. Welche Sicherheitsabstände gelten bei der Brandbekämpfung im Bereich elektrischer Anlagen (Niederspannung) und der Verwendung eines genormten CM-Strahlrohres mit 12 mm Düsendurchmesser bei einem Strahlrohrdruck von 5 bar? a) Sprühstrahl 1 m und Vollstrahl 5 m. b) Sprühstrahl 5 m und Vollstrahl 10 m. c) Sprühstrahl 1 m und Vollstrahl 20 m. d) Sprühstrahl 10 m und Vollstrahl 5 m. e) Sprüh und Vollstrahl 10 m. Welche Anforderungen müssen Feuerschutztüren erfüllen? a) Sie müssen einen Glasausschnitt haben. b) Sie können durch Fußstopper offengehalten werden. c) Sie dürfen nur in Versammlungsstätten eingebaut werden. d) Sie müssen eine rauchmeldergesteuerte Türfeststellanlage haben. e) Sie müssen ständig geschlossen sein. In welchen Zeitabständen ist die Brandschau in brandschaupflichtigen Objekten längstens durchzuführen? a) In längstens 1 Jahr. b) In längstens 2 Jahren. c) In längstens 4 Jahren. d) In längstens 5 Jahren. e) In längstens 6 Jahren. Welcher Sicherheitsabstand ist bei unter Zug stehenden Drahtseilen einzuhalten?

3 a) 3-fache Seilänge. b) Doppelte Seillänge. c) Kein Abstand da geprüfte Seile verwendet werden. d) 1,5-fache des unter Zug stehenden Seiles. e) Mit heruntergeklapptem Visier kann man bis an das Seil vorgehen. Beim Anschlagen von Seilen, Ketten oder Hebebänder darf welcher maximale Spreizwinkel angewandt werden? a) 30. b) 60. c) 90. d) 120. e) 270. Welche Bereiche werden zur Ordnung des Raumes bei einem Hilfeleistungseinsatz eingeteilt? a) Gefahrenbereich und Fahrzeugstandplatz. b) Sicherheitsbereich und Rüstplatz. c) Gefahrenbereich und Absperrbereich. d) Arbeitsumfeld und Absperrbereich. e) Lagerplatz und Gefahrenbereich. Welche Aussage zu einem Einsatz einer Motorkettensäge ist falsch? a) Die Spannungsverhältnisse des zu sägenden Holzes erfordern ggf. Schutzkleidung. b) Der Sägenführer muss spezielle Schutzkleidung tragen. c) Es ist keine weitere Schutzkleidung erforderlich. d) Die Stärke des Stammes bestimmt die Schnittfolge. e) Der Sägenführer muss einen Helm mit Ohren- und Gesichtsschutz tragen. Wonach werden die Schutzmaßnahmen entsprechend der FwDV 500 bei einem C-Einsatz geordnet? a) Nach Maßnahmengruppen. b) Nach Einsatzgrundsätzen. c) Nach Gefahrengruppen. d) Nach Einsatzrichtlinien. e) Nach dem Befehl des Einsatzleiters. Welche Stufe beinhaltet das TUIS-Hilfeleistungssystem? a) Lediglich eine telefonische Beratung. b) Zusendung von Informationsmaterial. c) Beratung durch einen Fachberater des IdF NRW. d) Hilfeleistung vor Ort durch die Werkfeuerwehr eines Chemieunternehmens. e) Das TUIS-Hilfeleistungssystem sieht keine verschiedenen Stufen vor. Welches Warngeräte wird zum Schutz der Einsatzkräfte im A-Einsatz verwendet? a) Explosions-Messgerät. b) Dosisleistungsmessgerät. c) Dosiswarngerät. d) Private Dosimeter. e) Wärmebildkamera. Welche Maßnahme schützt nicht vor den Gefahren durch eine radioaktive Strahlung?

4 a) Abstand halten. b) Aufenthaltsdauer begrenzen. c) Abschirmung nutzen. d) Abzug sichern. e) Alter berücksichtigen. Was versteht man im Digitalfunk unter dem Begriff TMO? a) Trinationale Metropolregion Oberrhein. b) Tone Mapping Operators. c) Trunked Mode Operation (Netzbetrieb). d) Technische Mobile Organisation. e) Funkverkehr ohne Funknetz. Um ein Fahrzeug im Digitalfunk zu identifizieren benötigt man eine Geburts-? a) TEI (TETRA Equipment Identity). b) OPTA (Operativ taktische Adresse). c) TSI (TETRA Subcriber Identity). d) Urkunde. e) SMS (Short Message Service). Welchen Abstand hältst du bei einer auf der Erde liegenden Freileitung ein? a) keinen, da die Sicherung ausgelöst hat. b) 10 Meter reichen aus. c) 20 Meter Sicherheitsabstand sind einzuhalten. d) Mit entsprechender Schutzkleidung kann man bis auf 5 Meter an die Leitung. e) 100 Meter. Welcher Sicherheitsabstand ist bei Rettungsarbeiten bei einer unter Spannung stehenden Oberleitung der Deutschen Bahn AG einzuhalten? a) Bei Rettungsarbeiten mindestens 1,50 m. b) Der Abstand wird vom Einheitsführer festgelegt. c) Der Abstand wird vom Notfallmanager vorgegeben. d) Mindestens 4 m. e) Muss nicht weiter beachtet werden, da Oberleitungen hoch genug aufgehangen sind. Wie kann man der Verletzungsgefahr durch Kurbelrückschlag ( 22 UVV-Feu) beim Anwerfen von Verbrennungsmotoren von Hand vorbeugen? a) Motor vor dem Starten mittels Handkurbel mehrere Male durchdrehen. b) Daumen von oben fest an die Hand legen (Affengriff). c) Daumen von unten fest um die Kurbel legen. d) Dekompressionsknopf vor dem Anwerfen drücken. e) Kurbel mit dem Fuß und Feuerwehr-Schutzschuhwerk betätigen. Welche Schritte beinhaltet der Führungsvorgang nach FwDV 100? a) Beurteilung Abstimmung Einsatzauftrag. b) Lagefeststellung Beurteilung Befehlsgebung. c) Lagebetrachtung Entschlussvorbereitung Befehlsvorschlag. d) Lagebeurteilung Lagefestlegung Befehlsausgabe. e) Einheit Auftrag Mittel Ziel Weg. Für die Handhabung des tragbaren Zumischers gilt:

5 a) Der Zumischer wird in Richtung des Pfeils auf dem Zumischer zwischen Verteiler und das Schaumstrahlrohr in die Druckschlauchleitung eingekuppelt. b) Die Dosiereinrichtung wird generell auf 5% Zumischrate eingestellt. c) Der Ansaugschlauch findet nur in Ausnahmesituationen Verwendung. d) Der Zumischer muss vor dem Einsatz gründlich gespült werden. e) Er darf nur mit Wasser aus dem Hydrantennetz genutzt werden. Die Abkürzung PFPN steht für a) eine fest eingebaute Feuerwehrpumpe. b) eine tragebare Tauchpumpe. c) eine tragbare Feuerlöschkreiselpumpe mit einem Nennförderstrom von 1000l/min bei 10 bar Nennförderdruck. d) eine Pumpe zum Lenzen mit 10 bar Nennförderdruck. e) eine portable Feuerlöschpumpe mit Hochdruckteil ( bar Nennförderdruck). Was nennt bei einem Hubrettungsfahrzeug das Benutzungsfeld? a) Den Bereich, in dem der Hubrettungssatz bewegt werden kann, ohne die Standsicherheit zu gefährden. b) Bereich, in dem der Hubrettungssatz unbelastet werden kann. c) Bereich, in dem der Hubrettungsausleger nur mit dem Notbetrieb bewegt werden kann. d) Bereich, in dem der Fahrzeugmaschinist nur mit einem Einweiser den Hubrettungssatz bewegen darf. e) Das Bedientableau am Maschinisten-Platz.

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