TÄGLICH LEISTET. KEINER KANN WARUM NICHT? SICH VORSTELLEN, WAS CHEMIE. #PushingBoundaries #SmartChemistry

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1 April 2020

2 KEINER KANN SICH VORSTELLEN, WAS CHEMIE TÄGLICH LEISTET. WARUM NICHT? #PushingBoundaries #SmartChemistry Innovationen von Covestro umgeben uns überall und an jedem Tag. Von der energieeffizienten Dämmung unserer Wohnungen und Kühlschränke über die eleganten und robusten Oberflächen unserer elektronischen Geräte bis hin zu Fußböden, Möbeln und Kleidung: Materialien von Covestro machen unser Leben bequemer, gemütlicher, effizienter und sicherer. Als einer der führenden Polymerhersteller weltweit verschieben wir die Grenzen des Möglichen und machen so die Welt lebenswerter. Erfahren Sie mehr auf covestro.com. 2

3 03 CLUB 03 Index 03 Impressum RTHC-Journal 04 Vorwort 05 Nachruf Hans Herrmann 06 Personalia am Kurtekotten 06 Anlagen / Gebäude 06 Bootshaus 06 Kurtekotten 07 Tennisanlage 07 Hockeyanlage 08 Promi-Party beim RTHC 10 RTHC Fitnessraum in neuem Gewand 10 Fit- und Fun Programm 11 Freiburger Kreis 12 Jahresrückblick Lady-Fitness 13 Friesland-Krimi 14 Kontakt 15 Hajü Billig Ehrenmitglied der Asphalthoppers 15 FSJ Anna Sohmer 16 Clubtermine April - Oktober 16 RTHC Feriensport 18 RUDERN 19 I. Ausbildungs-Offensive zahlt sich aus starker Mitgliederzuwachs 19 II. Leistungssport Neue RTHC- Sterne auf der internationalen Bühne 20 Junioren Europameisterschaft 21 III. Leistungssport Viel Edelmetall bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften 22 IV. Leistungsport: Meister- Ehren auch bei den Deutschen Großbootmeisterschaften 22 V. Leistungssport Eine goldene Herbst-Saison 24 Boston-Head of the Charles 24 VI. Kinderrudern im RTHC 25 VII. Trainerworkshop und Teambuilding 25 VIII. Breitensport starker Auftritt beim Rhein-Marathon 25 IX. Breitensport Wanderfahrten auf Flüssen und Seen in Deutschland und Europa Wanderrudertreffen DRV in Brandenburg (Havel) 27 Oster-Wanderfahrt nach Hamburg 29 X. Nach feste Rudern kommt Feste feiern Sommerfest am Bootshaus 31 Termine 33 Wanderfahrten in Bildern 34 TENNIS 35 Vorwort 36 Nachruf Jochen Ries 37 Get together Turnier 37 After work Tennis 37 Info-Abend: Modernes Tennis auf ganzer Linie 38 Champs gegen Champus 38 Handicap-Turnier Clubmeisterschaft 40 Deutsche Meisterschaften der Verbände 41 TVM-Meisterschaften 42 Mannschaftstennis 42 Schaubild Wer spielt wo? 44 Teamberichte Damen Damen Damen Rangliste 46 Damen Damen Herren Herren Ü40 Mixed 48 Kooperation Tennisacademy Damen Herren 54 Jugendtennis 54 Tabelle Mannschaften 55 Bericht Jugend 56 Clubmeisterschaften Jugend RTHC-Cup 57 Turnierfahrt Rangliste Jugend TVM und DTB 58 Termine 59 HOCKEY Jahre Hockey unter dem Bayer-Kreuz 62 D-Knaben 63 B-Knaben 64 Mädchen B 65 Männliche Jugend B Damen Damen / 3. Damen Herren Herren Herren 72 Baycillen 73 Schiedsrichterwesen 75 Termine Impressum RTHC-Journal Herausgeber: RTHC Bayer Leverkusen e. V. Redaktion & Anzeigenverwaltung: Günter Schulte, Dr. Gerhart Marchand, Hans-Günter Ludwig, Peter Rak Layout & Satz: Sommerprint GmbH, Düsseldorf Fotos: Bayer AG, Rudern 1, RTHC, privat Print: Werbe-Schmiede, Leverkusen Auflage: Exemplare Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: V.i.S.d.P.: RTHC Bayer Leverkusen e. V. Knochenbergsweg Leverkusen Tel.: 0214 / Fax: 0214 / Info@rthc.de Die Inhalte spiegeln nicht in jedem Fall die Meinung des Vorstands wieder. Wir danken allen Autoren und Fotografen, die uns mit ihrem Material die Erstellung des RTHC-Journals ermöglicht haben. Aus redaktionellen Gründen besteht kein Anspruch auf vollständigen Abdruck eingesandter Texte. Ein großer Dank gilt unseren Inserenten, die wir Ihnen bei ihrer Kaufentscheidung empfehlen!

4 VORWORT RTHC-JOURNAL APRIL 2020 Liebe Mitglieder und Freunde des RTHC, während der Erstellung unseres Journals beeinflusst die Corona-Pandemie unser Leben radikal. Insbesondere soziale Kontakte gilt es in diesen schwierigen Zeiten zu vermeiden. Wir als Sportverein und sozialer Akteur vor Ort sind davon besonders betroffen und unterstützen aber auch die behördlich ergriffenen Maßnahmen zur Verlangsamung der Verbreitung des Virus in jeder Weise. Als Verein sind wir eine Solidargemeinschaft, wir stehen füreinander ein und übernehmen alle zusammen gesellschaftliche Verantwortung. Die Zeit nach der Corona-Pandemie wird aber kommen, gerade dann fällt den Sportvereinen eine essenzielle Rolle zu. Alle Generationen wollen sich dann umso intensiver sportlich betätigen und benötigen wieder Ihre sportliche Heimat: Unseren RTHC Bayer Leverkusen! Wir werden versuchen, Sie mit Newsletter, Mails und Schreiben per Post auf dem Laufenden zu halten. Nun freut es mich, dass wir in dieser schwierigen Zeit mit dem Journal über das Geschehen im Verein mit normalem Sport- und Wettkampfbetrieb berichten dürfen. Traditionell gilt der Blick zunächst auf unsere Kernsportarten, die auch im Jahr 2019 wieder viele sportliche Erfolge und Leistungen erzielten. Unsere Ruderer konnten mit mehr als 100 Regattaerfolgen ihr Vorjahresergebnis toppen, die Trainingsmannschaft der Junioren und Senioren schlug sich international mit einem Europameistertitel U 19 sowie sieben nationalen Meistertiteln über Gebühr erfolgreich. Im Tennissport lagen Freud und Leid wieder eng beieinander und fanden mit einer Punktlandung zum BL-Klassenerhalt der Damen, Meisterschaft und Rückkehr der 1. Herren in die RL sowie den Abstiegen der Herren 50, 55 und 65 ihren Ausdruck. Die früh integrierten Nachwuchstalente in den Spitzenteams sorgten dabei für so manche Überraschung. Der Seniorenbereich strukturiert sich um und setzt in den neuen Altersklassen hoffentlich bald wieder Akzente! Das geschaffene Ressort Breitensport Hobbytennis hat im ersten Jahr mit einem bunten Programm zur Verbesserung der Vereinsatmosphäre beigetragen. Unsere Hockeyherren bewiesen die im Vorjahr noch fehlende mentale Stärke, konnten ihr Saisonziel umsetzen und in die Hallen-Regionalliga aufsteigen. Gleiches ist für den Sommer auf dem Feld geplant. Die 1. Damen wurden 2. in der Hallen-Regionalliga und verpassten das Aufstiegsziel. Im Fit & Fun-Bereich konnte ein lange geplantes Vorhaben in 2019 endlich realisiert werden: Unser Kraftraum erhielt nicht nur ein Facelifting, sondern wurde mit der Installation eines multifunktionalen RIGs auch neu ausgerichtet. Mit viel Engagement und Eigenleistung entstand ein neuer Look mit dem RIG als Mittelpunkt. Die entsprechenden Functional-Fitness-Kurse finden hohen Zuspruch bei Mitgliedern und Gästen. 4 Natürlich wird dies alles erst möglich durch die großzügige finanzielle Förderung unserer Haupt-Unterstützer, der Bayer AG und der Covestro AG. Wir sind für das gezeigte großzügige Engagement auch unter veränderten Rahmenbedingungen sehr dankbar, denn dieses ist nach wie vor keine Selbstverständlichkeit und für uns als RTHC weiterhin unverzichtbar. So war und ist es uns auch weiterhin möglich, sukzessive die bestehenden Anlagen und Gebäude den gesetzlichen und bautechnischen Anforderungen anzupassen und qualitativ zu erhalten. Mein Dank und der des Vorstandes gilt allen Trainern, Übungsleitern, Betreuern und Physiotherapeuten, die sich engagiert für unseren Verein einsetzen und in den Dienst des Sports stellen. Insbesondere danken wir den vielen Ehrenämtlern aus den Reihen unserer Mitglieder, die unseren Club ausmachen. Natürlich bedanke ich mich auch bei unseren hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die auch in diesen schwierigen Zeiten mit aufgeteilten Teams die Stellung im Verein halten. Liebe RTHC-Familie, Sie als Mitglieder machen unseren Verein um das berühmte Quäntchen unvergleichlich, denn Qualität und Ambiente suchen zumindest in Nordrhein-Westfalen ihresgleichen! Uns allen wünsche ich ein gutes und erfolgreiches Sportjahr 2020 bei hoffentlich bester Gesundheit. Ihr

5 CLUB NACHRUF HANS HERRMANN * Hans Herrmann, Clubmitglied seit , gehörte fast drei Jahrzehnte als Schatzmeister dem Gesamtvorstand des RTHC Bayer Leverkusen an. Er verstarb nach schwerer Krankheit am 31. März 2020 kurz nach der Vollendung des 90. Lebensjahres. Hans Herrmann nahm ab 1974 in der Nachfolge von Hans Schmidt das Amt des Schatzmeisters im Gesamtvorstand des RTHC wahr. Jahr für Jahr präsentierte der Diplom-Kaufmann, hauptberuflich in der Geschäftsführung des Bayer-Kaufhauses tätig, die Zahlen eines prosperierenden und finanziell gesunden Clubs. Seine langjährige verdienstvolle Tätigkeit war geprägt von der ständigen Erweiterung und Verbesserung der Anlagen am Kurtekotten nach dem Umzug vom CD-Park an die Kölner Stadtgrenze. Als spätberufener, leidenschaftlicher Tennisspieler erlebte er die Blütezeit des weißen Sports in Leverkusen Hans Herrmann auf der Mitgliederversammlung 2019 und im Gespräch mit seiner langjährigen Vorstands- Kollegin Elke Kersten und war bei jedem Bundesliga-Spiel Gast auf der Anlage des Großvereins. Auf der Mitgliederversammlung 2003 stellte sich Hans Herrmann nicht mehr zur Wiederwahl. Er wurde zu dem Zeitpunkt zum Ehrenmitglied des RTHC ernannt und bekam die goldene Ehrennadel für besondere Verdienste in der Tennisabteilung verliehen. Nach Ausscheiden aus dem Vorstand galt seine Zuwendung verschiedenen Senioren-Teams. Besonders aktiv war er für die Herren 70 und 75 und erkämpfte in den Medenspielen so manchen wichtigen Punkt. Die letzten Jahre waren gezeichnet von gesundheitlichen Einschränkungen, die ihm die Ausübung des Tennissports untersagten. Trotz aller Umstände zeigte er sich positiv und voller Hoffnung. Bis ins hohe Alter hielt er Kontakt zu seinem RTHC. Bei Tennisturnieren war er häufig Gast auf unserer Vereinsanlage und ließ sich bei Besuchen an seiner alten Wirkungsstätte über das Clubgeschehen informieren. Die Mitgliederversammlung war sein Jour Fixe in jedem Frühjahr. Wir haben Hans Herrmann als engagierten, fairen und sympathischen Menschen kennen und schätzen gelernt. Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren. Vorstand und Mitarbeiter des RTHC Bayer Leverkusen e.v. 5

6 PERSONALIA AM KURTEKOTTEN Peter Walloschek feierte am 14. Februar 2020 sein Jubiläum für 40 (!) Jahre im Dienst des RTHCs. Wir bedanken uns herzlich für die treue und gute Zusammenarbeit über die all die Jahre! 1 Michael Scholz-Dumjahn unterstützt seit April 2020 unseren langjährigen Kollegen Peter Walloschek bei der Pflege der Tennisplätze, -hallen und Grünanlagen ANLAGEN / GEBÄUDE Auch im Jahr 2019 wurden einige Instandsetzungsarbeiten und Investitionen durchgeführt. BOOTSHAUS Der Eingangsbereich des Bootshauses wurde neu gestaltet. Neben einem freundlichen, hellen Anstrich wurden die Pinnwände durch Magnettafeln ersetzt. Auch die Türrahmen und das Geländer wurden in hellem grau lackiert. Die Türen zur Bootshalle und auch zum Ruderkeller wurden mit elektronischen Zutrittskontrollen versehen. KURTEKOTTEN FREE W-LAN Seit steht in der ersten Etage unseres Clubhauses ein freier Internetzugang zur Verfügung. In den Räumen unserer Clubgastronomie sowie im Vorstandsund Tagungsraum kann der HotSpot der Telekom genutzt werden. BRANDSCHUTZ Zur Tennishalle 1 und zur Hockeyhalle sind neue Brandschutztüren montiert worden. HALLENBELEUCHTUNG TENNISHALLE 2 Nach der Mehrzweck- und Hockeyhalle erhielt auch unsere Tennishalle 2 eine nach Förderrichtlinien bezuschusste neue LED- Beleuchtung, schaltbar für Trainings- und Wettkampfbetrieb. Die Beleuchtung wird derzeit noch optimiert. 6 Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Umweltbundesministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zur Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen und Bildungseinrichtungen (weitere Informationen finden sich unter Durch die Einsparungen im Stromverbrauch amortisiert sich auch hier das Invest nach wenigen Jahren. Die Meinungen über das neue Licht ist bei den Aktiven geteilt, denn rein technisch ist das Spielfeld zwar stärker ausgeleuchtet als zuvor, durch die neuartige Konstruktion des Lichtsystems sowie ungewohnte Positionierung einzelner Leuchteinheiten ergeben sich im Gegensatz zu den vorherigen längsseits ausgerichteten Lichtbändern unterschiedlich ausgeleuchtete Zonen außerhalb der Spielfelder, die für manchen Sportler eine Beeinträchtigung darstellen. Wir bemühen uns um eine optimierte Lösung für unsere Tennisspieler. MEHRZWECKHALLE Die Umkleiden und Duschen der Mehrzweckhalle wurden saniert und renoviert. Die Nassbereiche wurden abgedichtet und erhielten neue Fliesen. Der Boden der

7 CLUB Umkleiden wurde ebenfalls neu gefliest. In den neu aufgestellten Spinden können Sie Ihre Wertsachen während des Trainings einschließen. NEUGESTALTUNG DES KRAFTRAUMES (S. EIGENER BERICHT) Der Fitnesstrend ist ein stetig wachsendes Element, auch bei unseren RTHC- Mitgliedern, sowohl als Ergänzung zu den Kernsportarten als auch als eigenständige Komponente. Nach fast zwei Jahrzehnten im bekannter Form wurde in Zusammenarbeit mit den verantwortlichen Trainern der Abteilungen der Kraftraum um- und neugestaltet. Das Ergebnis führte zur Reduzierung des Geräteparks und schaffte Platz für das zentral positionierte RIG. Der Wandanstrich, die Änderung der Beleuchtung sowie das Umsetzen der Spiegelwand sorgen für ein größeres Raumgefühl. TENNISANLAGE SAISONVORBEREITUNG Erstmalig wurden neben den intensiv für Turniere, Liga- und Medenspiele genutzten Plätzen 8-11 insgesamt 13 Plätze unserer Tennisanlage von der Firma Fröhner für die Saison vorbereitet. NEUGESTALTUNG ZUSCHAUERBEREICH P 8/9 UND P 10/11 Nachdem der Zahn der Zeit über Jahrzehnte auch versiegelte Flächen angegriffen, eindringende Feuchtigkeit und Witterung Sicherheitsrisiken in Form von Senkungen und Stolperstufen bewirkt hatten, erfolgte im Herbst und zu Jahresbeginn die komplette Neugestaltung der Zuschauerbereiche bei gleichzeitiger Stabilisierung der Stufenanlage durch L-Steine. 34 UNTERSTAND AN PLATZ 8 Die Erstellung des Bodens für den Unterstand wurde zum Jahresbeginn 2020 an die Neugestaltung der Zuschauerbereiche angepasst. 5 HOCKEYANLAGE NEUE HOLZHÜTTEN - ALLER GUTEN DINGE SIND DREI. Im Frühjahr ersetzte eine weitere Hütte den bis dato immer genutzten, jedoch stark wetterabhängigen Pavillon für die Turnierleitung. Im November wurde das Hüttenensemble in südlicher Richtung durch die dritte Holzhütte auf dem Wall komplettiert, das nun genügend Kapazitäten für die großen Jugendturniere bietet. 6 AUSSENANLAGEN Wie in den vergangenen Jahren unterstützten die Lebenshilfe-Werkstätten Leverkusen bei der Beet- und Anlagenpflege. Der Mutzbach auf der Hockeyanlage wucherte erneut durch übermäßigen Wuchs der Wasserpflanzen im Bachbett zu und wurde zum Rinnsal auf Zeit. Wegen höher präferierten Aufgaben des Wupper- Verbandes wurde die notwendige Entschlammung des Bachbettes bisher nicht ausgeführt. BRUCH KOMPENSATOR BEWÄSSERUNGSPUMPE Es passierte natürlich zur Hochzeit der Freiluftsaison und an Tagen großen Bewässerungsbedarfs: Im August kapitulierte der Kompensator zwischen Durchflussmesser und Leitungskopf unserer Pumpe, die zur Bewässerung der Tennis- und Kunstrasenplätze dient. Zu groß war der sich dort nach Runterfahren der Pumpe aufbauende Unterdruck. Die Vermutung eines Rücklaufklappenschadens erwies sich zum Glück als Fehleinschätzung. 78 NEUE ANLAGENBESCHILDERUNG Im August wurden sämtliche Hinweistafeln der Sportanlage am Kurtekotten aktualisiert und durch zweifarbige neue Tafeln ersetzt. Nun erfolgt die Orientierung von Besuchern und Gästen des RTHC in den Clubfarben blau und weiß NEUE FAHRRADBÜGEL Dank neuer Fahrradbügel kann Ihr Rad nun sicherer in unserem Fahrradständer angeschlossen werden

8 PROMI-PARTY BEIM RTHC Auch in diesem Jahr wurde das Outback den feierfreudigen Jecken Mitgliedern wie Gästen als Hort historischer und legendärer Feiern wieder gerecht. Letztmalig hatte Cheforganisator und Ideengeber Hans Jürgen Billig sein Netzwerk aktiviert und mit kleinen Kunstwerken für eine bezaubernde Dekoration gesorgt. Man begegnete aus der Promi-Welt der Damen von Cleopatra über Marilyn Monroe, Audrey Hepburn bis Steffi Graf, Claudia Schiffer, Pippi Langstrumpf bis Lady Gaga, sogar Angela Merkel, Heidi Klum und Tante Käthe blickten von der Tanzfläche, Audrey lächelte nicht nur vom Dekoschal herab sondern fand sich auch in zweifacher Ausführung in der närrischen Festgesellschaft wieder. Von der Herrlichkeit waren von Albert Einstein über Che Guevara, Freddie Mercury, Charlie Chaplin, Salvatore Dali, Karl Lagerfeld bis hin zu Elton John, Udo Lindenberg, Donald Trump, Jogi Löw und- Volker Fried ebenfalls nur echte Hochkaräter vertreten. Entsprechend bunt war der Potpourri der Kopien, wobei sich allerdings auch schwarz-weiß in den Outfits von Charlie Chaplin und den Blues Brothers verstärkt wiederfanden, denn Ersterer war das angesagteste Outfit des Abends und ihn gab es gleich in mehrfacher Ausfertigung, sowohl beim Chef als auch bei einigen Paaren. Mit Alleinvertretungs-Merkmal dagegen erschienen Karl Lagerfeld ebenso wie Prinz Harry, Kim Kardashian und Meggie Thatcher, die als Eiserne Lady huldvoll in die Menge winkte Daneben rockten natürlich viele phantasievoll Kostümierte die Tanzfläche, man sah von Popeye, dem Seemann über Nemo, Bonnie und Clyde bis zu Super Man und verdienten RTHC-Recken wie Goofy und Volker, ja, auch ein waschechter Kiwi (Matt) wurde gesichtet! Mal ging es auch geordnet als Polonaise durch den Saal und quer über die Tanzfläche, die im Übrigen permanent voll belegt war, da die Karnevalsmucke von DJ Heiko Vogt gut ankam und seitens der überwiegend textfesten Gäste stimmlich begleitet wurde. Wenn auch das Gros der Besucher jüngeren Datums war und den Altersdurchschnitt entsprechend niedrig hielt, war es doch schön zu beobachten, dass auch das Mittelalter grundsätzlich vill Schpass an der Freud hatte und immer auf der Tanzfläche vertreten war. Schön auch, dass es neben dem harten Kern von Tennis- und Hockeybegeisterten auch neue Gäste gab, die einen Abend inmitten der Promis worldwide erleben wollten, immer unterstützt vom sehr aufmerksamen Outback- Team (B.B. et.al. sowie Special Guest Superman JüJü) mit einem lecker Kölsch und anderen Getränken bei immer guter Stimmung bis zum letzen Hit in den frühen Morgenstunden. Ein herzliches Dankeschön gilt auch HG Odenthal, der wieder einmal zusammen mit Hajü in nimmermüder Form für die fotografische Ausbeute sorgte. Alle Bilder unter: sh/nqhv4o76kzkjs32/aac6baj4cyfe5oakea obfa6ia?dl=0 8

9 CLUB Gute Nachbarn tun was für die Wirtschaft. Ab und zu auch in der Wirtschaft. Der Fußball kann manchmal eine ganze Region bewegen. Ist bei uns im Grunde genauso, denn an den drei CHEMPARK-Standorten in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen arbeiten rund Mitarbeiter, die zusammen über eine Kaufkraft von fast 1,3 Milliarden Euro verfügen. 9

10 RTHC FITNESSRAUM IN NEUEM GEWAND Von Julia Langen Am Sonntag, , feierten RTHC-Mitglieder und Gäste nach rund zwei Wochen Bauzeit die große Wiedereröffnung des Kraft- und Fitnessraumes. Ab 11:30 Uhr wurden die Pforten für Mitglieder, Interessierte und Gäste geöffnet. Diese wurden mit gesunden und schmackhaften Snacks empfangen, konnten selbst das neue Kernstück des Kraftraumes ein multifunktionales Gerüst im Fachjargon als RIG bezeichnet ausprobieren oder bei stündlichen Workshops zuschauen. Vom ersten Moment an war die Veranstaltung gut besucht. Kleine Gäste hatten in der benachbarten Turnhalle viel Spaß bei Bubble Soccer und auf der Hüpfburg. Durchweg positive Reaktionen erhielt der nun luftige und modern gestaltete Raum. Auf rund 260 Quadratmetern stehen neben dem RIG verschiedene Fitness- und Ausdauergeräte parat, um den Körper fit und gesund zu halten. In der neuen Functional Training Area werden mehrere Muskelgruppen gleichzeitig aktiviert - bei gleichzeitiger Steigerung der Koordinationsfähigkeit und Beweglichkeit. Im Fokus steht dabei immer die Alltagstauglichkeit. So sind Bewegungen des täglichen Lebens wie Heben, Tragen oder Ziehen, ein großer Bestandteil des Trainings. Die Übungen werden nicht an klassischen Fitnessgeräten absolviert, sondern es wird zum Beispiel ein Battle Rope ein 20 kg schweres Seil geschwungen. Schaut zwar leicht aus, geht aber ans Eingemachte! Passend dazu bieten wir, nun schon in zweiter Runde, betreute Functional-Fitness-Kurse für Mitglieder und Nicht-Mitglieder mehrmals wöchentlich an. Wer Interesse hat mitzumachen, findet nähere Informationen und Kurszeiten auf unserer Homepage unter FIT- UND FUN PROGRAMM FÜR AKTIVE RTHC-MITGLIEDER Montag: 09:00 10:00 Functional Fitness (KR) Holger Lietfien 17:00 18:00 Functional Fitness (KR) Holger Lietfien 19:00 20:00 Konditionsgymnastik (MZH) Bettina Ruppelt 19:00 21:00 Krafttraining am Gerät (KR) Holger Lietfien Dienstag: 10:00 11:00 Ladyfitness (KR) Ahn / Blumhofer 11:00 12:00 Fit-Mix (MZH) Ahn / Blumhofer 20:30 21:30 Functional Fitness (KR) Oliver Nesges Mittwoch: 09:00 10:00 Fit am Morgen (MZH) Ute Blumhofer 10:15 11:30 Nordic Walking (Treff MZH) Ute Blumhofer 18:00 19:00 Krafttraining am Gerät (KR) Holger Lietfien 10 20:15 21:15 Functional Fitness (KR) Holger Lietfien Donnerstag: 09:30 10:30 Krafttraining am Gerät (KR) Oliver Nesges 10:30 11:30 Fit am Morgen (MZH) Kirsten May 18:00 19:00 Rücken-Fit (MZH) Kirsten May 20:30 21:30 Functional Fitness (KR) Oliver Nesges Samstag: 11:45 12:45 Functional Fitness (KR) Oliver Nesges Aktive Mitglieder haben freien Zutritt zu den Kursen (Ausnahme: Functional Fitness Kurse sind zuzahlungspflichtig) Kurse finden in der Mehrzweckhalle bzw. im Kraftraum statt. Nordic-/ Walking findet im Außenbereich statt. Öffnungszeiten Kraftraum: Mo./Di./Do.: 09:00-22:00 Uhr Mi./Fr.: 8:00-22:00 Uhr Sa./So.: 10:00-17:00 Uhr MZH Mehrzweckhalle KR Kraftraum

11 CLUB Symbolisches Gruppenfoto: Der Freiburger Kreis vertritt seit dem Frühjahr Million Vereinsmitglieder. Fotocredit: FK Frank Molter FREIBURGER KREIS 1 MILLION MITGLIEDER STARK VERTRETUNGSORGAN VON 1 MILLION VEREINSMITGLIEDER Von Uwe Pulsfort Der Freiburger Kreis e.v. als Arbeitsgemeinschaft größerer deutscher Sportvereine vertritt seit dem Frühjahr 2019 durch 186 Vereine insgesamt mehr als 1 Million Vereinsmitglieder. In einer Feierstunde anlässlich des Herbstseminars in Kiel hat die Organisation das Durchbrechen dieser magischen Grenze gewürdigt. Der Freiburger Kreis-Vorstand hatte in die Sparkassen- Arena geladen, um bei einem kleinen Umtrunk auf diesen Meilenstein anzustoßen. Mit der Aufnahme der Turbo-Schnecken Lüdenscheid war die Millionen-Marke erreicht. Gekommen waren zur Feierstunde nicht nur die etwa 150 Vereinsvertreter, die wegen des Seminars zum Thema Corporate Social Responsibility zu Gast beim Kieler MTV waren, sondern auch einige Ehrengäste, die dem Freiburger Kreis ihre Glückwünsche überbrachten. Zunächst war es an Boris Schmidt, Vorstandsvorsitzender des Freiburger Kreis, die Gäste zu begrüßen und einen kurzen Rückblick auf die Entwicklung der Organisation zu geben, die sich 1974 in Freiburg gegründet hatte mit dem Ziel, den Austausch von Großsportvereinen untereinander zu vereinfachen. Neben Themen wie Hauptamtlichkeit und vereinseigene Anlagen war immer auch die Sportentwicklung ein wesentliches Betätigungsfeld. Der Freiburger Kreis hat zum Beispiel wesentlich zur Strukturreform beigetragen, erklärte Boris Schmidt, der nochmal die Intention des Freiburger Kreises unterstrich: Der Freiburger Kreis versteht sich von je her als Arbeitsgemeinschaft, die immer wieder Themen aufgreift, die für die Großvereine relevant sind. Viele Aspekte können allein unter den Vereinen diskutiert werden, während wir bei manchen Anliegen versuchen, an anderen Stellen für unsere Interessen zu werben, zum Beispiel beim Sportausschuss des Bundestages oder bei gemeinsamen Treffen mit dem DOSB-Vorstand, erläuterte Boris Schmidt. Erste Gratulantin an dem Abend war die Vorstandsvorsitzende des Deutschen Olympischen Sportbundes, Veronika Rücker. Sie bezeichnete den Freiburger Kreis mit seinen von 23 auf heute 186 gewachsenen Mitgliedsvereinen als starkes Netzwerk, das einen großen Beitrag dazu leistet, die besonderen Herausforderungen im organisierten Sport zu lösen. Weiter ging Veronika Rücker auf das Verhältnis des Freiburger Kreises zu anderen Organisationen wie dem damaligen DSB und heutigen DOSB ein. Nachdem dieses Verhältnis phasenweise durchaus angespannt war, hat sich das inzwischen grundlegend geändert, betonte Rücker und verwies auf das enorme Potenzial, über das der Freiburger Kreis mit seinen Mitgliedsvereinen verfügt. Die Partnerschaft zwischen DOSB und Freiburger Kreis hat wesentliches Potenzial für Sportdeutschland, erklärte die DOSB-Vorstandsvorsitzende. Wir können sehr vom Freiburger Kreis mit der Expertise seiner Großvereine profitieren, zum Beispiel beim Projekt DOSB 2028 oder wenn es darum geht, die Leistungen des Sports besser in der Öffentlichkeit und bei Entscheidungsträgern zu platzieren. Die Glückwünsche des Landes Niedersachsen überbrachte Kristina Herbst, Staatssekretärin im Ministerium für Inneres, ländliche Räume und Integration Schleswig-Holstein. Insbesondere vor dem Hintergrund zurückgehender Mitgliedschaften gerade in ländlichen Bereichen betonte sie die Bedeutung des Zusammenhalts, der in Vereinen gepflegt wird. Die Sportvereine sind der Rückhalt der Gesellschaft, lautete das Credo von Kristina Herbst. Der Vizepräsident des Landessportbundes Schleswig-Holstein, Dr. Thomas Liebsch- Dörschner, betonte die Vorreiterrolle der Freiburger Kreis-Vereine. Die Netzwerkarbeit ist unheimlich wichtig. Was Sie vorantreiben, versuchen wir umzusetzen und auf den ländlichen Raum herunterzubrechen, versprach Thomas Liebsch-Dörschner. Ferner ging der LSB-Vertreter auf den Sportentwicklungsplan ein: Das darf nicht nur ein Papier sein. Danach fängt die Arbeit erst richtig an. Dabei ist die Arbeit der Großvereine sehr wichtig, so Thomas Liebsch-Dörschner. Die abschließenden Worte hatte wieder Boris Schmidt, der die Chance für einen kurzen Appell nutzte: Mit Blick auf die demographische Entwicklung sind vereinseigene Sportstätten unglaublich wichtig. Der Freiburger Kreis hat ein entsprechendes Förderprogramm vom Bund gefordert, eine Bundesratsinitiative durch das Land Hamburg geht in dieselbe Richtung. Es wäre toll, wenn diese Initiative auch vom Land Schleswig-Holstein unterstützt würde. Mit dem klassischen Gruppenfoto in der Sparkassen-Arena endete die Feierstunde. 11

12 JAHRESRÜCKBLICK LADY-FITNESS Von Ursula Seiler Anfang Dezember 2019 haben die Teilnehmerinnen der Lady-Fitness mit ihren Trainerinnen Ute Ahn und Ute Blumhofer im Rahmen einer internen Feier das Jahr Revue passieren lassen. An dieser Stelle danken wir Frau Seiler herzlich für die Genehmigung zum Abdruck ihrer Zeilen. Liebe Uten, liebe Turnschwestern, zu dieser Feier im Verein fällt mir jetzt wirklich nichts mehr ein. Ich habe so vieles schon gedichtet, vom Ladies-Sport für euch berichtet, wie es gut tut, dienstags ab 10 hier im Verein zum Sport gehen. Hier sind dann immer unsre guten von allen so geliebten Uten, trainieren uns seit vielen Jahren, denn sie sind beide sehr erfahren um unsren Kreislauf anzuregen und uns gymnastisch zu bewegen. Ich hab das alles schon beschrieben, und alles ist auch so geblieben. Doch eines ist ganz neu gestaltet, der Fitnessraum, der leicht veraltet, wurde völlig renoviert, und auf den ersten Blick man spürt, die Wände sind verschieden blau, und der Boden mäusegrau, und in der Mitte steht ein RIG, für Sportler ein ganz neuer Kick. Ein Teil mit vielen Funktionen, die zu verstehen würd sich lohnen. Um Möglichkeiten auszuloten, wird auch ein Kursus angeboten. Wer will, der kann sich informieren und Übungen am RIG probieren. Doch ehe man sich kann bewegen, muss man erst mal überlegen Was bau ich an welche Stangen, und so ans Übungsziel gelangen. Natürlich kann man ziehn und drücken und etwas tuen für den Rücken. Doch bis wir dieses RIG verstehen wird wohl noch etwas Zeit vergehen. Denn wir Ladies in der Runde arbeiten in unsrer Stunde Gern an den vertrauten Teilen ohne uns zu langweilen, an Geräten, die wir kennen und uns so auch beim Namen nennen. Gymnastik gibt s dann in der Halle, und darauf freuen sich auch alle. Die Halle hat jetzt Öko-Licht, dafür ging oft die Heizung nicht. Auch unsre Zeit wird neu gemessen, die neue Uhr nicht zu vergessen. Den Sommer draußen auf den Wiesen konnt man wie im Urlaub fast genießen, und auch der Hartplatz war ne Wonne, von unten warm, von oben Sonne. So ist das Sportjahr wieder aus, ein Blick zurück fällt super aus. Auch diesmal, wie in jedem Jahr, ein Dankeschön, für das was war, für all die Stunden Ladies-Fit. Wir turnen wieder alle mit. 12

13 CLUB FRIESLAND-KRIMI AUS DEM RUDER DER RTHC MIT DABEI! Von Günter Schulte Am 29. Februar 2020 war es endlich soweit: Im Samstagabend-Programm des ZDF lief aus Staffel 2 des Friesland-Krimis die Folge 5 mit dem Titel Aus dem Ruder. Zum Plot: Im Leerer Ruderverein kollabiert die Nachwuchshoffnung Claudia Bock bei einer Trainingsfahrt und stirbt auf der Stelle; Herztod. Bei der Autopsie stellt sich ein Amphetamin-Schock als Todesursache heraus. Dahinter steckt ein unerlaubter Handel mit leistungssteigernden Amphetaminen, den Claudia B. mithilfe eines Arztes aufgezogen hat und aufgrund einer Verwechselung mit Vitamin-Präparaten mit fast identischer Farbkennung durch die ehrgeizige Trainerin des Vereins, Carmen Schröter, selbst zum Opfer wird. Neben der Polizei unter Dienststellenleiter Hauptkommissar Jan Brockhorst (von Wilhelmshaven in die Provinz strafversetzt) sowie Henk Cassens, natürlich wie immer mit von der Partie die Apothekerin und Hobby-Forensikerin Isa Scherzinger, die die Fortbildungsabwesenheit der Polizistin Süher Özlügül nutzt, sich im Zusammenspiel mit den Polizeikräften als Neumitglied der Damenriege in den Verein einschleust und ihre Recherchen vornimmt. Diese finden neben den Sozialräumen in großen Teilen im Leerer Trainingsraum sowie im Ruderkeller des dortigen Bootshauses statt. Unter den Clubmitgliedern erkannten sicherlich in erster Linie unsere Fit & Fun Mitglieder den Kraftraum am Kurtekotten (vor dem Umbau) und unsere Ruderer ihren Bootskeller in Stammheim wieder, beide Locations gekonnt in die sonstigen Leerer Vereinsräumlichkeiten und Peripherie eingeschnitten. Im Frühjahr letzten Jahres wurden die möglichen Drehorte von den Location Scouts und anschließend vom Filmteam inspiziert, im Sommer erfolgten die Dreharbeiten. Für die Folge wurde die Empore im Kraftraum umgestaltet; die Kulissenbauer zogen über die gesamte Raumbreite eine komplette Wand mit Tür ein, so dass die Empore den Eindruck eines mit Pokalvitrinen ausgestatteten Foyers im Leerer Vereinshaus vermittelte, von dem der Blick in den darunterliegenden Trainingsraum fällt. Dieser erhielt natürlich ebenfalls das notwendige Ambiente mit ruderaffinen Trainingsgeräten. Der Ruderkeller im Bootshaus brauchte nur in Teilen farblich mit einem Grau angeglichen werden, entsprach ansonsten genau den Vorstellungen der Regisseurin. Aus den drei Tagen Drehzeit im Sommer des Vorjahres an beiden Orten verblieben nach dem Cut sieben Sequenzen mit jeder Menge Takes in der Folge mit einer Gesamtlaufzeit von fast sieben Minuten-immerhin! 13

14 KONTAKT CLUB 2020 ANSPRECHPARTNER / SERVICEBEREICHE GESAMTVORSTAND GESCHÄFTSFÜHRUNG SPORTBETRIEB Vorsitzender Matthias Haug Schatzmeister Marcel Schäfer Tel.: (0214) g ABTEILUNGSLEITER Lutz Hansen ( H ) Tel.: (0214) Dr. Gerhart Marchand ( R ) Tel.: (0214) Michael Becht ( T ) Tel.: (0173) JUSTIZIAR Dr. Dominik Herfs Tel.: (0214) g GESCHÄFTSSTELLE RTHC Bayer Leverkusen e.v. Sportanlage am Kurtekotten Knochenbergsweg Leverkusen Telefon: (0214) Fax: (0214) info@rthc.de Internet: ÖFFNUNGSZEITEN Montag 09:00 Uhr 13:00 Uhr Dienstag bis Freitag 9:00 Uhr 16:30 Uhr Anke Holterbosch Tel.: (0214) anke.holterbosch@rthc.de TECHNISCHER BETRIEBSLEITER Günter Schulte Tel.: (0214) guenter.schulte@rthc.de RECHNUNGSWESEN Gabi Haase Tel.: (0214) gabi.haase@rthc.de SPORT- UND MITGLIEDERSERVICE Marion Sieler Tel.: (0214) marion.sieler@rthc.de Luis Scharrenbroich Tel.: (0214) luis.scharrenbroich@rthc.de MITGLIEDERVERWALTUNG Julia Langen Tel.: (0214) julia.langen@rthc.de Rudern: Ralf Müller Tel.: (0160) ralf.mueller@rthc.de Tennis: Hans-Günter Ludwig Tel.: (0214) hansguenter.ludwig@rthc.de Hockey: Peter Rak Tel.: (0214) peter.rak@rthc.de SPORTANLAGE KURTEKOTTEN Haustechnik: Richard Kuroczik Tel.: (0170) Platzwarte Tennis: Peter Walloschek, Michael Scholz-Dumjahn Platzwart Hockey: Raimund Dawid Tel.: (0175) RTHC-BOOTSHAUS Am Stammheimer Schloßpark Köln-Stammheim Tel.: (02 21) Fax.: (02 21) Haus-/Bootsmeister: Norbert Pawlik Tel.: (02 21) Ruderanlage Fühlingen Oranjehofstr., Parkplatz P Köln Tel.: (02 21)

15 CLUB HAJÜ BILLIG EHRENMITGLIED DER ASPHALTHOPPERS Von Peter Hammes In ihrer fast 58-jährigen Geschichte der Hoppers, der sportartübergreifenden Fussballgruppe im RTHC, wurde auf der traditionellen Weihnachtsfeier 2019 in feierlicher Atmosphäre Hajü Billig nach 43-jähriger Mitgliedschaft die Ehrenmitgliedschaft angetragen. Wer kennt ihn nicht, wenn er über die Anlage des RTHC geht, Hockeyspiele besucht und stets mit seinem weißen Panama-Hut und Kamera bewaffnet das Sportgeschehen festhält. An der Seite des erfolgreichsten Trainergespanns des RTHC, Almuth Billig und Dieter Ludwig, feierte Hajü als Betreuer der Damen in den 80er Jahren große Erfolge mit Meisterwimpeln und Reisen rund um die Welt. Seine sportlichen Töchter Anke und Silke sowie die Enkel Krischan und Steffen stehen dafür, dass die Tradition Hockey im Hause Billig/Schliemann Bestand hat. Bei der letztjährigen Summit -Turnierteilnahme in Rom passierte es, dass Hajü die Heimreise ohne sein geliebtes Markenzeichen antreten musste. Als Dank für seine Verdienste um die Hoppers erhielt er daher auf der Weihnachtsfeier einen neuen weißen Hut mit Hopperssymbol und eigens verfasster Ehrenurkunde. Tief bewegt erlebte er das zu seinen Ehren intonierte Zicke-Zacke, Zicke-Zacke und Stille Nacht, Heilige Nacht ; ein großer Moment in der Geschichte der Asphalthoppers. Der Panama-Hut mit Exklusiv-Emblem Karl-Heinz Lüninghöner überreicht die Urkunde an das Ehrenmitglied FSJ ANNA SOHMER Hallo liebe Mitglieder, mein Name ist Anna Sohmer, ich bin 18 Jahre alt und absolviere seit Anfang September 2019 mein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) beim RTHC. Vor allem eingesetzt werde ich hierbei in der Tennisabteilung und unterstütze nachmittags das Trainer-Team als angehende C-Trainerin. Wenn ich nicht gerade in der Tennishalle stehe und Kinder- oder Jugendtraining gebe, findet man mich in der Geschäftsstelle wieder, wo ich Aufgaben verschiedenster Art erledige. Hier besteht für mich die Möglichkeit viel zu lernen, da ich Einblicke in die Abläufe eines großen Sportvereins bekomme. In den Ferien bin ich auch als Trainerin bei den Bayer-Feriencamps dabei. Ich selbst spiele schon seit ich denken kann Tennis und habe schon früh mit dem Turniersport angefangen. Zur Zeit spiele ich in der 1. Damenmannschaft von Rot- Weiß Troisdorf in der 1. Verbandsliga. Da mich die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen interessiert, habe ich hier im RTHC nun die Möglichkeit, im Training mit den Kindern weitere Erfahrungen zu machen und meine Erfahrungen an die Kinder weiterzugeben. Inhalt des FSJ s ist nicht nur die tägliche Arbeit in der Einsatzstelle, sondern auch 25 externe Bildungstage. Für mich sind die Bildungstage eine gute Möglichkeit mich weiterzuentwickeln, da ich dadurch zum Beispiel auch die C-Trainerausbildung beim TVM im Rahmen des FSJ s machen kann. Zu meinen Aufgaben gehören auch die Tennis-AG sowie das Kindertennisland, wo schon die Kleinsten das Tennisspielen lernen können. Nach dem FSJ möchte ich ein Lehramtsstudium beginnen und ich bin schon jetzt froh über die Erfahrungen, die ich dieses Jahr machen kann. Ich freue mich auf die kommende Sommersaison! 15

16 TERMINE CLUB 2020 APRIL OKTOBER 2020 geplant :00 Uhr RTHC-Mitgliederversammlung (abhängig von Vorgaben zur Eindämmung des Corona-Virus) Ferien - Programm I Sommerferiencamps 1 (Te+ Ho) Ferien - Programm II (1. bis 3. FeWo) Feriensport (6 14 J.) Ferien - Programm III Ferien - Programm (1. FeWo) Feriensport (6 14 J.) HoCamp Die Termine unserer Kernsportarten finden Sie in den Abteilungsbeiträgen: Rudern S. 31, Tennis S. 58, Hockey S. 75. RTHC FERIENSPORT 2019 Von Julia Langen Auch in 2019 wurde Feriensport im RTHC wieder großgeschrieben: Wer zu Hause geblieben und nicht in die Sonne gefahren ist, musste trotzdem keine Langeweile fürchten. In den insgesamt fünf betreuten Ferienwochen waren mehr als 450 Kinder auf unserer Anlage sportlich aktiv, die unsere Kernsportarten Rudern, Tennis und Hockey austesten konnten. Doch auch neue Sportangebote wie Selbstverteidigung, Geländespiele und Dance-Mix waren bei den Kindern beliebt. Zusätzlich sorgten die neu angeschafften Bälle für unser Bubble Soccer Angebot für viel Spaß und Action am Nachmittag. Im Sommer konnten wir erstmals in allen drei Wochen ein eigenständiges Rudercamp für Kinder ab 10 Jahren in unserem Bootshaus in Stammheim anbieten. Die Kinder übten vorab die Rudertechnik in unserem Ruderkeller bevor es dann bei andauernder Hitze zum Fühlinger See aufs Wasser ging. Auch die Kinder am Kurtekotten überbrückten die Hitze mit einem Gang unter den Rasensprenger. Die Wochenhighlights waren natürlich unsere Ausflüge ins Bubenheimer Spieleland, der Bayarena und der Besuch bei unserem Nachbarverein TSV Bayer 04 Leverkusen. In diesem Jahr sind bereits tolle, vielfältige Sportangebote in Planung. Wer sich für unser Sportprogramm in den Sommer- und Herbstferien 2020 interessiert und neue Trendsportarten ausprobieren möchte, kann sich gerne weitere Informationen unter einholen. Wir freuen uns auf actionreiche Wochen! 16

17 CLUB Eine Familich. Cölner Hofbräu Früh

18 RUDERN 18

19 RUDERN 2 Erste Ausfahrt mit einer Ausbildungsgruppe auf dem Rhein SPORTBERICHTE RUDERN 2019 I. AUSBILDUNGS-OFFENSIVE ZAHLT SICH AUS STARKER MITGLIEDERZUWACHS Von Dr. Gerhart Marchand Langjährigen Ruderern braucht man die positive Bilanz dieser Sportart nicht mehr zu verkaufen: Der Ruderer betreibt aktive Gesundheitsvorsorge, indem er an der frischen Luft alle Muskeln seines Körpers bewegt. Er genießt die Landschaft um sich herum jedenfalls wenn er nicht als Leistungssportler versucht, so schnell wie möglich eine Strecke von 2000 Metern hinter sich zu bringen.z Er erlebt Teamgeist und Kameradschaft, knüpft Kontakte mit vielen netten Leuten in Deutschland und der Welt. Er kann seinen Sport von Kindheitsbeinen an bis ins hohe Alter ausüben: Unsere jüngsten Ruderer sind gerade 10, die ältesten um die 90 Jahre alt. Um diese geballten Vorzüge nach außen zu vermitteln, bedarf es jedoch einigen Aufwands, denn die Ruderbewegung ist für den Anfänger komplexer als man denken mag. Essentiell für die Mitgliedergewinnung sind also ein stimmiges Ausbildungskonzept und eine gute Integration der Anfänger in den täglichen Ruderbetrieb. Die Ausbildung für Erwachsene, die bei uns von einem Team von fünf Personen ausschließlich ehrenamtlich betrieben wird, wurde 2019 entscheidend systematisiert und nachhaltiger gestaltet. Eine separate Ausbildungsgruppe für Kinder wurde mit zwei jungen Trainingshelfern aufgebaut. Die Ergebnisse haben uns selbst überrascht: Eine Rekordzahl von 62 Neumitgliedern konnten wir 2019 begrüßen, darunter 23 Kinder! 123 Mit vielen Neumitgliedern kommen natürlich auch neue Herausforderungen: Wie können wir den Bedarf an Umkleidespinden bei den Damen decken? Haben wir genügend Steuerleute verfügbar, wenn mehr als 40 Ruderer zu einem Einteilungstermin erscheinen? Bieten wir genügend Wanderfahrten an, so dass jeder die Chance hat, an einer Fahrt teilzunehmen? Mit Engagement und gutem Willen lassen sich diese Herausforderungen handhaben, und es überwiegt ganz klar die Freude über unsere neuen Freunde des Rudersports. II. LEISTUNGSSPORT NEUE RTHC-STERNE AUF DER INTERNATIONALEN BÜHNE 1. JOSHUA KLAAS UND NIKITA MOHR EUROPAMEISTER IM ACHTER ALTERSKLASSE U 19 Mit einer Medaille auf den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in der Altersklasse U 19 hatten sich Joshua Klaas und Nikita Mohr für die Saison anspruchsvolle Ziele gesetzt. Dass es sogar zu einem internationalen Einsatz kommen sollte, hatten beide aber nicht auf der Rechnung. Den Grundstein dafür legte Joshua mit einem hervorragenden 19 1 Anna Rohde bei der Ausbildung im Ruderkeller 3 Kinderausbilder Timon Büsken bei der Arbeit am Boot

20 4 5 Der deutsche U 19 Achter beim Zieleinlauf Siegerehrung des U 19 Achters, ganz rechts Nikita Mohr, Zweiter von rechts Joshua Klaas zweiten Platz im Vierer bei der Juniorenregatta in München: Damit wurde er in den nationalen Achter für die U 19 Europameisterschaft nominiert. Wenige Tage später wurde Nikita ebenfalls in den U 19 Achter nachnominiert. RTHC-Trainer Ralf Müller wurde das Training des Achters anvertraut. Am Wochenende 18./19. Mai konnten beide Sportler ihren ersten großen Einsatz auf einer internationalen Meisterschaft auf dem Essener Baldeneysee erleben. Nach einem klar gewonnenen Vorlauf waren sie zu Mitfavoriten auf den Europameister-Titel aufgerückt. Im Finale galt es, dieser Rolle gerecht zu werden was auch gelang! 350 Meter vor dem Ziel hatte sich das deutsche Boot bereits klar von den mitfavorisierten Russen und Polen abgesetzt und konnte diese Spitzenposition bis ins Ziel verteidigen. Europameister! In Würdigung dieses Erfolgs wurden beide Sportler mit der Auszeichnung erfolgreichste RTHC Nachwuchsmannschaft geehrt. 45 JUNIOREN EUROPAMEISTERSCHAFT 17. bis 19. Mai 2019 Von Joshua Klaas und Nikita Mohr In diesem Jahr hat sich Joshua Klaas über die Junioren-Regatta in München in den deutschen Junioren-Achter für die EM in Essen qualifizieren können. Nikita Mohr konnte in das Boot nachnominiert werden, weil ein Ruderer aus dem Hamburger Vierer aufgrund einer Verletzung ausgefallen war und er die Qualifikation vorher knapp verfehlte. Des Weiteren wurde Ralf als unser Trainer für den Achter von der Bundestrainerin ausgewählt, so dass wir insgesamt drei RTHC- Mitglieder waren. Die Regatta hat für uns vier Tage (von Donnerstag bis Sonntag) gedauert, wir waren dort in einer klösterlichen Jugendherberge untergebracht und wurden vom Essener Ruder-Regattaverein verpflegt. Die Hin- und Rückfahrt haben wir privat organisiert, da einige von uns wir beide auch schon den Führerschein haben. Anschließend haben wir die Zeit am Donnerstag und Freitag für unser Training genutzt, da wir vorher keine Gelegenheit dazu hatten, in dieser Kombination zu trainieren. Schon während des Trainings spürte man die gewaltige Motivation, welche wir und unsere Kameraden mitbrachten, was dazu führte, dass das der beste Achter war, den wir je gefahren sind. Am Samstag war dann unser Vorlauf, welchen wir souverän mit einem guten Abstand gewonnen und uns somit eine Favoritenposition fürs Finale gesichert haben. Unsere größte Konkurrenz waren die Junioren aus Russland, diese wurden im anderen Vorlauf ebenfalls Erste und ruderten im Vergleich sogar eine Sekunde schneller als wir, weshalb sie die absoluten Favoriten wurden. Am Tag des Finales waren alle sehr aufgeregt und angespannt, und sowohl Nikita als auch Joshuas Zweier-Partner Gero konnten auch nur sehr schlecht schlafen. Wir haben die Rennbesprechung ungewöhnlich früh (2 Stunden vor dem Rennen) gehalten und danach unser normales Aufwärmprogramm gemacht. Als wir dann am Start lagen, war die Anspannung in der Luft fast greifbar. Nach dem Startsignal lief das Rennen zunächst nicht allzu gut für uns, weil die Russen und die Polen einen schnelleren Start fuhren als wir; wir haben jedoch alles gegeben, um an ihnen dranzubleiben. 20 Letztendlich konnten wir jedoch über die Strecke eine höhere Geschwindigkeit fahren und haben dadurch zunächst die Polen geschnappt und dann durch zwei angesteigerte Zehner auch die Russen geholt. Im Endspurt ist nicht mehr viel passiert, da wir einen guten Vorsprung herausgefahren sind; jedoch wurden die Russen am Ende noch von den Polen überholt, und es wurde zwischen Polen und uns Deutschen am Ende nochmal eng; wir konnten uns aber klar durchsetzen. Als wir endlich im Ziel waren, fiel die gesamte Anspannung von uns ab, und wir waren überglücklich und haben es fast nicht glauben können, dass wir wirklich den Europameistertitel gewonnen haben! Danach war eine sehr große Siegerehrung, wo wir dreimal die deutsche Nationalhymne gesungen haben und viele Bilder gemacht wurden. Uns hat eine riesige Menge an Zuschauern zugejubelt. Auch von unserem Stützpunkt waren über hundert befreundete Sportler, Trainer und Angehörige da. Vielen Dank an der Stelle an alle Leute, die uns dort unterstützt haben! Leider wurde Joshua danach direkt von einem Anti-Doping-Kontrolleur der NADA angesprochen, dass er für eine Dopingkontrolle mitkommen müsse, was dann leider ewig dauerte. Als er damit fertig war, war die gesamte Regatta bereits abgebaut, und es waren fast alle Personen weg. Danach sind wir mit unseren Familien nach Hause gefahren, wir haben gut gegessen und ein bisschen gefeiert. Es war für jeden von uns eines der größten Erlebnisse unserer Ruderkarriere, und wir sind sehr stolz auf den Titel. 5a

21 RUDERN 2. JULIUS CHRIST UND ROBIN GOERITZ FÜNFTER PLATZ BEI DER U 23 WELTMEISTERSCHAFT IM ACHTER Julius Christ und sein Kölner Zweier-Partner Robin Goeritz ebenfalls RTHC-Mitglied - konnten schon auf internationale Einsätze der vergangenen Jahre zurückblicken: So hatten sie vor zwei Jahren im U 19-Achter eine Bronzemedaille bei den U 19 Europameisterschaften gewonnen. Nun galt es, sich in der nächsthöheren Altersklasse U 23 wieder für einen Rollsitz in einem Nationalmannschaftsboot zu empfehlen. Das erfolgte über eine ganze Kette von überzeugenden Ergebnissen bei Einsätzen im Zweier, Vierer und Achter. Höhepunkt des Nominierungsreigens war der Auftritt bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften im Juni in Köln, wo die beiden im Vierer eine Silberund im Achter die Goldmedaille gewinnen konnten. Damit war die Nominierung in den National-Achter für die U 23-Weltmeisterschaft in Sarasota / Florida perfekt. Die Wettkämpfe in Sarasota fanden im Juli bei heißen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit statt. Mit guten Leistungen im Vorlauf und einem Sieg im Hoffnungslauf konnte sich das deutsche Boot für das A- Finale qualifizieren und erreichte dort einen angesichts der äußeren Verhältnisse beachtlichen fünften Platz. Julius erwarb sich damit die Ehre des erfolgreichsten RTHC Sportlers der Saison Da beide Sportler auch in der kommenden Saison noch in derselben Altersklasse starten können, dann aber weiter an Erfahrung gewonnen haben werden, wird es das Ziel sicherlich sein, wieder in ein nationales Boot für eine Weltmeisterschaft nominiert zu werden und dort das Podest anzugreifen DOMINIK SIEMENROTH, MARC LEMBECK UND AMALIA SEDLMAYR UNSERE HOFFNUNGEN FÜR INTERNATIONALE WETTKÄMPFE DER PARA-RUDERER Schon vor zwei Jahren waren Dominik und Marc zu uns gestoßen, um ungeachtet ihrer körperlichen Behinderungen das Rudern zu lernen. Das Ziel war allerdings von vornherein ambitionierter: Teilnahme an den Paralympischen Wettkämpfen in Tokyo 2020! Im vergangenen Jahr gesellte sich Amalia zu dem Duo. Somit entwickelte sich in der Ruderabteilung eine kleine aber feine Para- Gruppe, die regelmäßig in Fühlingen unter Anleitung von Ralf Müller trainiert. Für alle drei gab es 2019 dann die ersten internationalen Einsätze mit der deutschen Nationalmannschaft. Dominik und Marc wurden für die Weltcups in Poznan und Rotterdam nominiert und konnten erste Erfahrungen in der technisch schwierigen Bootsklasse des Zweiers ohne Steuermann bei schwierigen Windverhältnissen sammeln. Bei der Weltmeisterschaft in Linz / Österreich mussten sie sich leider krankheitsbedingt abmelden. Hier erhielt Amalia ihre erste große Chance, sich im Doppelzweier für die paralympischen Spiele zu qualifizieren. Nach einem Sieg im Hoffnungslauf schaffte sie zwar mit ihrem Partner Markus Klemm den Sprung ins Halbfinale; am Ende fehlten ihr aber nur vier Sekunden auf den zweiten Platz im B- Finale, der die Paralympische Qualifikation bedeutet hätte. Trotzdem muss man den Hut ziehen vor der Leistung unserer drei Sportler, die sich innerhalb kurzer Zeit so weit nach vorne entwickelt haben. 78 Für die Paralympische Qualifikation ist aber noch nicht aller Tage Abend, denn es gibt noch die Möglichkeit der Nachqualifikation bei der internationalen Regatta in Luzern im Mai Darauf bereiten sich alle drei nun intensiv vor. Dies geschieht in weiten Teilen gemeinsam mit den anderen Sportlern unserer Trainingsmannschaft unter Führung von Ralf Müller. Eine großartige Erfahrung für alle war das gemeinsame Trainingslager über den Jahreswechsel in Spanien, das zeigte: Die Integration körperbehinderter Sportler in das allgemeine Rudertraining ist nicht nur möglich, sondern wird im RTHC auch praktisch gelebt! 9 III. LEISTUNGSSPORT VIEL EDELMETALL BEI DEN DEUTSCHEN JAHRGANGSMEISTERSCHAFTEN Nach starken Vorleistungen bei den Frühjahrsregatten der Junioren in München, Köln und Hamburg waren die Hoffnungen groß, dass unsere Ruderer sich bei den Jahrgangsmeisterschaften im Juni auf dem Beetzsee in Brandenburg gut positionieren würden. Tatsächlich waren es für den RTHC die erfolgreichsten Meisterschaften seit Langem. In der Altersklasse U 19 hatte Nikita Mohr einen Doppelstart: Er trat sowohl im Einer als auch im Doppelvierer an, und zwar in der konkurrenzstarken, gewichtsoffenen Klasse, nachdem er im Vorjahr noch als Leichtgewicht gerudert war. Im Einer kämpfte er sich über Vorlauf, Hoffnungslauf und Halbfinale mit einer kontinuierlichen 5a Joshua Klaas und Nikita Mohr 6 links Robin Goeritz, rechts Julius Christ 7 links Marc Lembeck, rechts Dominic Siemenroth 8 Amalia Sedlmayr 9 RTHC Trainingsmannschaft mit den Para-Sportlern im Trainingslager in Portugal 21

22 Nikita Mohr im Einer bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften Dennis Dethmann, Bronzemedaille Deutsche Jahrgangsmeisterschaften U 23 im Achter Startphase Deutsches Meisterschaftsrudern Vierer ohne. Dominic Imort im dritten Boot von unten, Zweiter von links (Platz 3) 11 Die Deutschen Meister im Doppelvierer U 19 und U 23, links Matthias Haggenei 12 Matthias Haggenei 13 Julius Christ, Deutscher Meister U 23 im Achter Leistungssteigerung bis ins A-Finale und erreichte dort mit einer starken Renn-Einteilung den dritten Platz Bronzemedaille! Auch im Doppelvierer holte er mit seinen Partnern aus Hamburg, Dresden und Würzburg die Bronzemedaille doppelter Lohn für harte Arbeit! 10 Etwas weniger Glück hatte zunächst Joshua Klaas im Vierer ohne Steuermann in der Altersklasse U 19. Aufgrund schwieriger Windbedingungen geriet das Boot wenige Meter vor dem Ziel auf die benachbarte Bahn und wurde, in aussichtsreicher Medaillenposition liegend, disqualifiziert. Diese Enttäuschung mobilisierte alle Kräfte für das Achter-Rennen: Mir der NRW-Auswahl erreichte Joshua mit einem starken Schlussspurt der Mannschaft mit knappem Vorsprung die Bronzemedaille. Das 17-jährige Nachwuchstalent Matthias Haggenei trat mit seinem Leichtgewichts- Doppelvierer gleich in zwei Altersklassen an: U 19 und U 23. Das erste Ausrufezeichen setzte die Mannschaft am ersten Finaltag mit einer Bronzemedaille in der höheren Altersklasse. Damit hatten sie für das U 19-Rennen am Folgetag zwangsläufig die Bürde des Favoriten zu tragen. Und sie wurden ihrer Rolle gerecht: Nachdem es auf den ersten 1000 m noch relativ eng zugegangen war, siegten sie am Ende mit einer Bootslänge Vorsprung und holten sich souverän den Titel des deutschen Meisters In der Altersklasse U 23 traten Julius Christ und Dennis Dethmann in zwei unterschiedlichen Achterkombinationen an, und zusätzlich im Vierer ohne Steuermann. Mit der Silbermedaille im Vierer war die hochkarätige Mannschaft um Julius nicht wirklich zufrieden, was wiederum die Kräfte für das abschließende Achterrennen mobilisierte. In einem spannenden Rennen setzte sich die Crew um Schlagmann Julius Christ klar gegen das eigentlich favorisierte DRV-Nachwuchsboot mit einer Dreiviertel Bootslänge durch und holte die Goldmedaille. Auch die zweite Crew mit dem RTHC- Ruderer Dennis Dethmann zeigte in demselben Rennen eine starke Leistung, rückte dem Favoriten hart auf die Pelle und holte am Ende die Bronzemedaille Die Gesamtbilanz eines erfolgreichen Meisterschaftswochenendes war: Fast jeder gestartete RTHC-Sportler konnte mit einer oder mehreren Medaillen nach Hause fahren: Zweimal Gold, einmal Silber und fünfmal Bronze. Fazit des Trainers Ralf Müller: Insgesamt bin ich sehr zufrieden, auch wenn nicht alle Wünsche in Erfüllung gingen. Demgegenüber stehen aber herausragende Top-Ergebnisse. IV. LEISTUNGSPORT: MEISTER-EHREN AUCH BEI DEN DEUTSCHEN GROSSBOOTMEISTERSCHAFTEN Bei den Deutschen Großbootmeisterschaften trat der RTHC mit einer kleinen, aber feinen Seniorenmannschaft an. Wegen widriger Wetterbedingungen konnten aber nicht alle Rennen ausgefahren werden, so dass zwei Vorlaufsiege mit RTHC-Beteiligung (Achter mit Felix Drahotta und Dominic Imort und Doppelvierer mit Michael Weppelmann und Heiner Schwartz) am Ende nicht zu einem Edelmetall-Abschluss geführt werden konnten. Vor dem Abbruch der Veranstaltung konnten aber noch der Vierer ohne Steuermann und der Doppel-zweier ausgetragen werden was für den RTHC zu Gold durch Dominic Imort im Vierer und zu Silber durch Michael Weppelmann mit Takatomo Furumai führte V. LEISTUNGSSPORT EINE GOLDENE HERBST-SAISON Im Herbst waren die RTHC-Ruderer sowohl bei den Landesmeisterschaften NRW in 22

23 RUDERN 17 Silbermedaille im Doppelzweier beim Deutschen Meisterschaftsrudern, links Takatomo Furumai, daneben Michael Weppelmann 16 Deutscher Meister Dominic Imort, vordere Reihe Zweiter von rechts Krefeld als auch bei den Deutschen Sprintmeisterschaften in Essen-Kettwig vertreten. In beiden Fällen handelt es sich um reine Vereinsmeisterschaften, das heißt, es werden keine vereinsübergreifenden Renngemeinschaften gebildet. Diese Meisterschaften sind also ein guter Gradmesser für die Vereinsleistung aus eigener Kraft. Bei den NRW-Landesmeisterschaften, die von kaltem Wind und Regen geprägt waren, konnten unsere Sportler sechsmal Edelmetall abgreifen. Den Anfang machte der Junioren-Doppelvierer mit Philipp Kappek, Joshua Klaas, Matthias Haggenei und Nikita Mohr: Mit fast zehn Sekunden Vorsprung vor der Konkurrenz gewannen sie Gold. 18 Ähnlich souverän siegten Dennis Dethmann und Julius Christ im Zweier ohne Steuermann. Der gesteuerte Männer-Vierer mit Heiner Schwartz, Dominic Imort, Dennis Dethmann, Julius Christ und Steuermann Philipp Kappek musste sich nur knapp dem Vierer aus Münster geschlagen geben und holte Silber. 19 Michael Weppelmann war gleich zweimal erfolgreich: Sowohl im Einer als auch im Doppelzweier zusammen mit Takatomo Furumai holte er die Bronzemedaille. 20 Der Männer-Achter mit Fabian Mimberg, Christopher Ahn, Joshua Klaas, Thorsten Jonischkeit, Heiner Schwartz, Dominic Imort, Dennis Dethmann, Julius Christ und Steuermann Philipp Kappek hatte sich viel vorgenommen, musste im Ziel aber den Booten aus Krefeld und Münster den Vortritt lassen und holte die Bronzemedaille. Allerdings nahm man sich fest vor, auf der Deutschen Sprintmeisterschaft zwei Wochen später den Spieß umzudrehen. Und das gelang, wobei die Mannschaft leicht umgestellt und Felix Drahotta ins Boot geholt wurde. Die Sprintstrecke von 350 m ist eigentlich eine Distanz für Spezialisten, die sich in der Ruderbundesliga Jahr für Jahr gegeneinander messen. Die RTHC- Ruderer sind hingegen auf die Normalstrecke von 2000 m orientiert. Bei den Deutschen Sprintmeisterschaften treffen beide Welten aufeinander. Umso größer war die Freude darüber, dass unsere Jungs es tatsächlich schafften, die gesamte Elite der Ruderbundesliga mit zwei Zehntel Sekunden eine Welt auf der Sprintstrecke hinter sich zu lassen. Die Atmosphäre bei diesem in der Nacht ausgetragenen Rennen war großartig, und die Stimmung auf dem Siegersteg ebenfalls. 21 Eine zweite Goldmedaille gab es für das Duo Christ/Dethmann im Zweier, die damit ihre hervorragende Form, die sich über die Saison hinweg aufgebaut hatte, bestätigten. 22 Damit kam eine äußerst erfolgreiche Saison zu ihrem Abschluss. Für fünf Ruderer gab es aber noch eine Kirsche auf der Sahnetorte: Die Teilnahme an der Head of the Charles Regatta in Boston / USA. Abgesehen von der sportlichen Herausforderung liegt der Wert dieser Regatta für die Sportler darin, Kontakte über die Grenzen hinweg zu knüpfen, denn die Unterbringung erfolgt in Familien, deren Gastfreundschaft zumeist legendär ist. Einen Eindruck hiervon vermittelt der Bericht von Matthias Haggenei NRW Landessieger im Junior Doppelvierer: Nikita Mohr, Matthias Haggenei, Joshua Klaas, Philipp Kappek (von links) 19 Silbermedaille NRW-Landesmeisterschaften im gesteuerten Vierer: Julius Christ, Dennis Dethmann, Steuermann Philipp Kappek, Dominic Imort, Heiner Schwartz (von links, in blau) 20 rechts Michael Weppelmann, Bronze im Einer NRW-Landesmeisterschaften 21 Deutsche Sprintmeister 2019: Der RTHC-Achter bei der Siegerehrung 22 Deutsche Sprintmeister im Zweier ohne Steuermann: Dennis Dethmann (links) und Julius Christ

24 23 Die RTHC-Ruderer bei ihrer Gastfamilie in Boston / USA Jugendwanderfahrt Hamburg, Kinder üben Kartoffeln zu pellen 26 Kinderwanderfahrt Westfriesland Kinderwanderfahrt Westfriesland 29 Adrian Herzer (rechts) und Daniel Burger am Siegersteg BOSTON-HEAD OF THE CHARLES 17. bis 28. Oktober 2019 Von Matthias Haggenei Nach einer langen Vorbereitungsphase, die schon in den Sommerferien begann, über die Krefelder Herbstregatta und die NRW Landesmeisterschaften ging, flog die Mannschaft von Ralf Müller für den gesteuerten Doppelvierer am Donnerstag, , von Düsseldorf über Kopenhagen in die Vereinigten Staaten nach Boston/USA. Das Team, bestehend aus unserem Steuermann Philipp Kappek, Nikita Mohr, Joshua Klaas, Gero Hensengerth von der Hürther Rudergesellschaft und Matthias Haggenei, wurde bei vier verschiedenen Gastfamilien untergebracht. Noch am Donnerstagabend wurden wir in der Schule, bei der die Kinder unserer Gastfamilien zur Schule gingen, mit Maccaroni- Käseauflauf, Salat und Muffins, die die Zähne blau färbten, empfangen. Im Anschluss wurden wir den Familien vorgestellt und zugeteilt und fuhren später mit der jeweiligen Familie nach Hause. Freitags bekamen wir das 2019 erst gebaute Boot im Harvard Boathouse der Männer, riggerten es auf, stellten es auf uns ein und trainierten im Anschluss daran auf dem Charles River. Abends wurden wir Athleten zum Dinner eingeladen, zusammen mit der Crew der Schule, die ebenfalls im gesteuerten Doppelvierer antrat und somit eines der gegnerischen Boote war, bei einem der Mitglied der gegnerischen Crew zu Hause. Am Samstag gab es keine Möglichkeit, ein zweites Mal zu trainieren, dafür hatten wir aber die Möglichkeit, shoppen zu gehen und alleine Mittagessen zu gehen. Am Samstagabend waren wir erneut bei einem Mitglied der gegnerischen Crew zum Dinner geladen, dieses Mal bei Philipps Gastfamilie. anderen vorbei. Das Rennen wurde immer besser und unser Boot schneller, je länger wir unterwegs waren. Letzten Endes fehlte uns die Zeit, die wir auf der ersten Meile der drei Meilen langen Strecke liegen ließen, um auf den 5. Rang zu fahren und somit eine Medaille mit nach Hause zu nehmen. Zunächst war die Stimmung gedämpft, nachdem Ralf uns am Steg mitteilte, dass wir definitiv keine Medaille bekämen, jedoch stieg sie beim gemeinsamen Mittagessen mit Ralf am Harvard Square wieder. Nach dem Mittagessen fuhren wir, ohne Ralf, mehr oder weniger direkt zum Abendessen mit unserer gegnerischen Crew, um den letzten gemeinsamen Abend angemessen zu nutzen. Am Montag verabschiedeten wir uns von unseren Familien, gingen wieder mit zur Schule und fuhren von dort aus mit Ralf ein zweites Mal shoppen. Mittags fuhren wir zum Flughafen, gaben den Mietwagen zurück und unser Gepäck ab. Danach hatten wir noch drei Stunden, die wir bis zu unserer Abflugzeit überbrücken mussten. Die siebeneinhalb Stunden von Boston nach Kopenhagen vergingen wie im Flug, und durch die Zeitverschiebung landeten wir dienstags in Kopenhagen und später in Düsseldorf. 23 VI. KINDERRUDERN IM RTHC Im Jahr 2019 wurden mehr als 40 Kinder bis 14 Jahren in der Ruderabteilung betreut, so viele wie lange nicht mehr. Das Ziel ist es, zunächst allen Kindern die Grundlagen des Ruderns beizubringen und ihnen anschließend alle Facetten des Ruderns sowohl auf dem Rhein als auch auf der Regattastrecke und auf Wanderfahrten näherzubringen. Einige Wanderfahrten speziell für die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen wurden angeboten, unter Anderem nach Westfriesland und Hamburg. Neben dem Spaß am Rudern stand dabei auch das Gruppenerlebnis im Vordergrund Erster Regattasieg für Ben Bolten 31 Diego Schichter im Einer 32 Emilia Seyda, Siegerin im Landesentscheid NRW Am Sonntag, den trafen wir uns morgens am Bootshaus der Schule und gingen von dort aus zusammen mit Ralf zum Männerbootshaus von Harvard, wo wir uns auf das Rennen vorbereiteten, umzogen und später auch mit unserem geliehenen Boot ablegten. Philipp, der die Strecke und das Startprozedere schon kannte, machte alles richtig und steuerte uns souverän im Startbereich, und auch im gesamten Rennen schnitt er die Kurve so eng wie möglich und zog mit uns an einem Boot nach dem Auch auf Kinderregatten in Waltrop, Bochum-Witten, Krefeld und Dortmund waren unsere Kinder erfolgreich und fuhren 22 Siege ein. Ein besonderer Höhepunkt war die Qualifikation von Emilia Seyda für den Bundesentscheid der Kinder, als Mitglied der Landesmannschaft NRW Abgerundet wird das Kinderrudern durch ein vielfältiges Landprogramm, einschließlich Eislaufen, Kegeln, Schwimmen und Spieleabende. 24

25 RUDERN 34 Regine Marchand (links] und Ralf Müller als Schäfer 33 Unsere Trainer beim Schafehüten 35 Internationaler Rhein-Marathon, Boote auf unserer Wiese VII. TRAINERWORKSHOP UND TEAMBUILDING Im Vorjahr hatte die Ruderabteilung einen gut dotierten Preis des Landessportbundes für ihre Präsentation Camp for Coaches gewonnen. Das Preisgeld sollte für Motivations- und Teambuilding-Maßnahmen des Trainerteams verwendet werden. Neben einem hauptamtlichen Trainer besteht unser Team aus vorwiegend jungen Leuten, die ehrenamtlich oder auf Basis einer Übungsleiterpauschale sehr viel Mühen und Zeit auf sich nehmen, um junge Menschen im Training und auf Regatten zu betreuen. In einem Workshop ging unser Team der Frage auf den Grund, was sie zu ihrer Tätigkeit motiviert und was sie einschränkt. Höhepunkt des Wochenendes war aber, eine große Schafherde ohne fremde Hilfe von einem Ort zum anderen zu führen und dabei das blinde Verständnis füreinander auf die Probe zu stellen. Alle Schafe kamen heil ans Ziel! VIII. BREITENSPORT STARKER AUFTRITT BEIM RHEIN- MARATHON Beim alljährlichen Internationalen Rhein- Marathon von Köln-Stammheim nach Düsseldorf ist die Ruderabteilung des RTHC nicht nur eine wichtige Stütze bei der Organisation des Starts an unserem Vereinsgelände, sondern auch ein aktiver Teilnehmer mit zehn oder mehr Bootsmannschaften. So war es auch jetzt wieder am ersten Oktober-Samstag. Mehr als 150 Boote aus ganz Deutschland und Europa lagerten auf unserer Wiese und mussten im 90-Sekunden-Takt aufs Wasser gebracht werden. In den diversen Kategorien hatten wir unsere Mannschaften gemeldet, darunter zwei Kinder- und Jugendmannschaften, die sich an die 42 km-strecke herantrauten. Damit gewann die Ruderabteilung zum vierten Mal hintereinander die Jugendwertung und konnte als Trophäe ein neues paar Skulls mit nach Hause nehmen IX. BREITENSPORT WANDERFAHRTEN AUF FLÜSSEN UND SEEN IN DEUTSCHLAND UND EUROPA Auch in diesem Jahr konnte man RTHC- Ruderer auf mehrtägigen Wanderfahrten in ganz Deutschland und darüber hinaus antreffen. Neben den bereits erwähnten Kinder- und Jugendfahrten nach Westfriesland und Hamburg zog es uns unter anderem auf die Gewässer in und um Berlin, auf Saar und Mosel, Main, Fulda und Weser, Lahn, natürlich auch auf unseren Heimatfluss den Rhein und auf die Weichsel. Zum Teil fanden die Fahrten unter Teilnahme von Ruderern befreundeter Vereine statt, wodurch die Verbindungen über den eigenen Verein hinaus vertieft wurden. Zahlreiche Bilder und Fahrtenberichte dokumentieren diese Fahrten für die zu Hause Gebliebenen und für die Nachwelt. Beispielhaft aufgeführt sind hier die Berichte über das Wanderrudertreffen in Brandenburg (Havel) sowie über die Osterwanderfahrt der Jugend in Hamburg. 36 Unser Jungen-Vierer beim Rhein-Marathon 37 Unser Mädchen-Vierer beim Rhein-Marathon 38 Unsere Senioren-Mannschaft beim Rhein-Marathon: Jörg Hensel, Hans Winand, Gert Engels, Norbert Langenfeld, Helmut Wurst (von links) 39 Unsere Jugendmannschaften auf dem Siegersteg 25

26 WANDERRUDERTREFFEN DRV IN BRANDENBURG (HAVEL) 19. bis 23. Juni 2019 Von Ulrich Blasum Dank eifriger Ruderaktivitäten im Jahr 2018 hatte sich der RTHC wieder eine Ehrung als sehr aktiver Wanderruderverein diesmal Platz 3 - verdient. Diese wollte unser Wanderruderwart Eberhard Hopf natürlich persönlich entgegennehmen. Dazu fuhr er mit einer Mannschaft bestehend aus Roswitha Wingler, Anne Schorr, Gerhard Boddenberg, Claudia Kaiser-Stolz, Michael Fischer, Ulrich Blasum sowie den Berliner Ruderfrauen Eva und Dagmar zum diesjährigen Wanderrudertreffen des DRV. Spontan übernahm noch Claudias Mann Olaf einen festen Landdienst, bei dem er außer dem Transport unserer Taschen tagsüber auch noch den Einkauf von Blasenpflaster, fehlenden Kleidungsstücken und Magentropfen erledigte. Start dieser Wanderfahrt mit Ziel Brandenburg (Havel) war der Ruderclub Phönix in Berlin. Hier kamen wir am spät abends an. Außer einigen Phöniziern saßen zu dieser Zeit auch schon unsere bereits vorher angereisten Mitruderer auf der Terrasse und es gab für jeden noch ein Mitternachtsbier. Am nächsten Morgen wählten wir für unsere Tour zwei C-Boote der Phönizier aus. Die Strecke des ersten Tages führte uns auf der Havel quer durch Spandau, vorbei an den sanierten Industrieanlagen der ehemaligen Schultheiß-Brauerei und der Spandauer Zitadelle. Hinter der Spandauer Schleuse, einer Staustufe der Havel, die zu überwinden das Boot auf einen per Seil bewegbaren Trolley geschoben wird, öffnet sich das Gewässer hin zum Wannsee mit dem ausgedehnten Grünewald am Ufer. Durch die Glienicker Brücke, man verlässt auch auf dem Wasserweg hier das alte Westberlin, fuhren wir nach etwa 20 km in Potsdam ein, am Ufer nun die Gärten von Schloss Babelsberg. Eva vom Ruderclub Spandau hat uns während der Fahrt auf diese Sehenswürdigkeiten am Ufer hingewiesen. Am frühen Nachmittag brauten sich über uns dunkle Wolken zusammen, die sich dann bei Erreichen des nächsten großen Havelsees über uns entluden. So waren wir froh über eine Trocknungspause am imposanten Bootshaus der Potsdamer RG. Später machten wir dann eine längere Pause in Werder, einem hübschen Ausflugsort auf einer Insel in einem der Havelseen. Nach einer Tagesstrecke von 53 km erreichten wir endlich Paretz nahe Ketzin und freuten uns auf das vielversprechende Quartier im Storchenhof Eigenwerbung: Ein Ort wie Bullerbü. Die Vermieterin hatte ihr Grundstück als Anlegeplatz empfohlen, erkennbar an einem grünen Boot, das am Ufer liege. Der Weg von hier in den Ort endete bereits nach wenigen Metern, denn der zwei Meter hohe Grundstückszaun schien uns unüberwindlich. Unser Anruf im Storchenhof wurde nicht angenommen, und wir rätselten eine Weile, wie wir uns aus der misslichen Lage befreien könnten. Am Ende schafften wir es, indem wir mit vereinten Kräften das schwere Tor komplett aus den Angeln hoben. Am Storchenhof erwarteten uns schon Olaf mit leicht mitleidigem Blick sowie zwei riesige Hunde, die das Grundstück bewachten. Ansonsten gab es zunächst keine Anzeichen 26 von Bewohnern, bis irgendwann der Sohn der Vermieterin kam und uns etwas missmutig zu unserem Quartier führte. Hierin standen überhitzte Schlafkojen auf löchrigem Bretterboden mit direktem Sicht- und Geruchskontakt zu den darunter stehenden, mückenumschwärmten Pferden. Unsere einhellige Meinung war: Das geht gar nicht. Eberhard konnte dann mit viel Überredungskunst die inzwischen eingetroffene Vermieterin überzeugen, eine Ferienwohnung für uns zu öffnen und sogar noch ein leckeres Essen zuzubereiten. Am Ende saßen einige von uns recht satt zusammen mit der Besitzerin in der original restaurierten Küche des alten Hofgebäudes. Im Gespräch stellte sich dann noch heraus, dass wir das falsche grüne Boot gefunden hatten und unsere Boote auf einem unbekannten Nachbargrundstück abgelegt waren. Die Tour des zweiten Tages war kürzer, über die Havel durch das Land Brandenburg bis in die Stadt Brandenburg. Immer wieder begegneten wir dabei Ruderern, die wie wir auf dem Weg zum Wanderrudertreffen waren. Das Wanderrudertreffen: Dank der sehr guten Organisation des WRT waren wir schnell durch die Anmeldung und im gebuchten Lumala untergebracht. Für die, die wie wir bisher nicht wussten was ein Lumala ist: Ein Luftmatratzenlager. Auch die Booteinteilung für die Ausfahrt am Folgetag war jetzt schon geklärt, alle RTHC-Ruderer würden in großen Kirchbooten fahren. Die Ausfahrt am Samstag führte über den langgestreckten Beetzsee, in den großen Booten kam man schnell mit Ruderern aus anderen Vereinen und sogar aus anderen Ländern in Kontakt. Den Höhepunkt bildete

27 RUDERN 42 am Ende die Durchfahrt durch die Regattastrecke, auf der an diesem Tag die deutschen Jahrgangsmeisterschaften auch mit RTHC-Beteiligung ausgetragen wurden. Wir danken Eberhards Freund Christian, der die gesamte Fahrt ermöglicht hat, indem er die Bootsausleihe unterstützt und insbesondere den Rücktransport der Boote nach Berlin organisiert hat. Einen Fahrtbericht zu dieser Rückfahrt findet man übrigens unter OSTER-WANDERFAHRT NACH HAMBURG 17. bis 22. April 2019 Von Yannic Kirschey Nachdem Finn und mir in den letzten Jahren schon viel über Hamburg und den Wanderruderverein der Wikinger erzählt worden war, konnten wir es in diesem Jahr beide einrichten, über Ostern mit Daniel in die Hansestadt zu fahren, um auf Elbe, Alster und Bille zu rudern. Das Verladen der Mosel ging am Tag vorher wie immer zügig vonstatten und so fuhren wir Mittwochnachmittag entspannt Richtung Norden. Nach fast verzögerungsfreier Autofahrt näherten wir uns dann dem Gelände der Wikinger. Daniel, der seit über 30 Jahren bei den Wikingern ein- und ausgeht, hat mittlerweile auch einen Schlüssel, sodass uns niemand die Schranke und die Haustür öffnen musste. Einigermaßen gespannt auf die vielen Erzählungen, betraten wir das bald im weichen Erdboden allmählich versinkende Bootshaus, fanden dann eine ganz normale Bootshalle mit hochwassersicheren Bootshalterungen und mit einem ganz normalen, sehr gemütlichen Aufenthaltsraum vor. Nur die Umkleideräume waren kurz- (oder eher längerfristig) als Abdeckungs-Abstellraum zweckentfremdet worden. Wir bezogen unser Nachtlager, kochten uns noch schnell in der kleinen Küche ein Abendessen und gingen dann ins Bett. Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Gespann zur Rudervereinigung Bille, von wo aus wir einen Rundkurs über den gleichnamigen Fluss starteten, vom Pumpwerk bis zur Altstadt bis zum Ruderverein, bei dem wir auch Mittagspause machten. Sascha war als Radfahrer mitgekommen und musste auch mit der Bahn bereits ein paar Tage früher wieder abreisen. Nach der Mittagspause suchten wir eine der wenigen funktionierenden Schleusen auf, um noch vor Niedrigwasser auf die Elbe zu kommen und echtzeitig zu den Wikingern zu gelangen. Das Boot für die Nacht sicher gelagert, den Bus nachgeholt und Abendessen gekocht waren Routine. Am Karfreitag ging es von den Wikingern durch die Speicherstadt und die Schaartorschleuse auf die Binnenalster. Weiter über die Außenalster, den Kuhmühlenteich und den Osterbekkanal fuhren wir zum Hanseaten, wo wir bei steigenden Temperaturen Mittagspause machten. Da wir früh gestartet waren, hielt sich die Zahl von Hobbykanuten, Tretbootfahrern, Seglern, Stand- Up Paddlern, und Passagierbarkassen noch in Grenzen. Doch realistisch wie wir waren, ahnten wir, dass sich das noch ändern sollte. Apropos Wetter: Während die letzte Hamburgfahrt nicht nur wortwörtlich ins Wasser fiel, sondern auch in Schnee und Eis versank, was Rudern nahezu unmöglich machte, hatten wir dieses Jahr mehr als Glück mit dem Wetter. Sonnige Tagestemperaturen von max. 20 C, ab und zu bedeckter Himmel und kein Regen machten das Rudern an Ostern sehr angenehm und eröffnete uns die Möglichkeit sogar mehrmals abends auf der Terrasse zu grillen. Nach der Mittagspause ruderten wir bei zunehmender Verkehrsdichte über Goldbekkanal, Stadtparksee, Rondeelkanal und Alster zu den Teichwiesen, wo wir das Boot über Nacht beim RV Wandsbek lagerten. Die nach der Mittagszeit extrem ansteigende Anzahl von Wassersportlern jedweder Art machte das Rudern für unseren Steuermann etwas knifflig. Rudern mit ausgelegten Skulls war auf mehr als 50 Metern kaum denkbar, sodass wir ständig back- und/oder steuerbord lang, hoch oder tief machten mussten, da zahlreiche Tretbootfahrer und Kanuten das Grundprinzip des Steuerns, nämlich eine geplante und sinnvolle Richtungsänderung, leider nicht verstanden hatten und so im Zickzack, Schlangenlinien, vorwärts, seitwärts oder rückwärts fuhren, nur leider nie geradeaus. Manche behaupten, diese Verstopfung auf den Wasserstraßen Hamburgs hätte man voraussehen können. Zurück am Bootshaus der Wikinger kamen wir in noch näheren Kontakt mit den Wikingern selbst und ihren Gästen aus Köln. Ruderer vom KRV und KCfW hatten sich für eine Stadtrundfahrt zu Wasser mit den Ortskundigen verabredet und befuhren so auch in den nächsten Tagen die Hamburger Gewässer. 27

28 43 Ablegen vom RV Bille 48 Schönes Wetter und glattes Wasser dieses Jahr in Hamburg 44 Daniel klettert die Schaartorschleuse hoch 45 Kurze Pause an den Schöpfwerken hinter der A1 46 Pause 47 Rettungswesten für die kommenden Schleusen anziehen Am Samstag machten wir uns morgens wieder auf den Weg von den Teichwiesen Richtung Elbe. Sämtliche Kanäle, Seitenflüsse und Nebenarme der Alster, die wir am Tag zuvor noch nicht gesehen hatten, wurden uns beiden Neulingen nun gezeigt. Versehen natürlich mit zahlreichen teils mehr oder weniger wahrheitsgetreuen, dafür aber immer sehr unterhaltsamen Anekdoten von Frank und Daniel. Nachdem wir nun wirklich die komplette Alster gesehen hatten, ging es durch Rathaus- und Schaartorschleuse wieder auf die Elbe und rüber zu den Wikingern. Abends gingen wir noch eine Runde schwimmen (im Schwimmbad natürlich) und kochten wie immer gemeinsam. Der letzte Teil der Sternfahrt führte uns am Ostersonntag gemeinsam mit den Wikingern und ihren Gästen auf die Wilhelmsburger Dove-Elbe. Bei weiterhin bestem Wetter pausierten wir auf dem Aßmannkanal am Bürgerhaus und am Ruderverein, zusammen mit den anderen Ruderern. Dann ging es zusammen mit der Kulturschaluppe, drei Motor- und gefühlten 27 Ruderbooten zurück durch die Schleuse auf die gerade erst wieder auffließende Elbe. Wir ruderten durch den Spreehafen, den Peutekanal und über die Norderelbe, bevor wir ein letztes Mal in den Marktkanal zum Bootshaus der Wikinger einbogen. Zeitgleich mit den Anderen an der Schleuse gestartet, hatten wir die Mosel schon abgeriggert und aufgeladen, bevor die Wikinger all ihre Boote aus dem Wasser hatten, sodass wir es uns bereits auf der Terrasse im Duft der in der Nähe befindlichen Kakaofabrik gemütlich machen konnten. Abends gab es dann noch einen kleinen Stadtrundgang mit Besichtigung des alten Elbtunnels und der Landungsbrücken inklusive Dudelsackkonzert auf dem Platz vor dem Bootshaus. Ostermontag packten wir in Ruhe unsere sieben(-hundert) Sachen zusammen und machten uns auf den Heimweg. Boot abladen, sauber machen und aufriggern ging auch zu dritt sehr schnell, sodass wir nachmittags schon fertig waren. Die Oster-Wanderfahrt 2019 nach Hamburg war eine wirklich sehr schöne und interessante, aber vor allem abwechslungsreiche Tour in ein bis dato noch unbekanntes Ruderrevier. Ich fahre in Zukunft sehr gerne nochmal nach Hamburg, um mit angenehmen Leuten eine entspannte und (wie immer) perfekt geplante Wanderfahrt zu haben. Dank der gewachsenen Mitgliederzahl gelang es uns in 2019, die im Breitensport geruderten Kilometer um mehr als km auf über km zu erhöhen. Besonders erfreute uns der starke Anstieg bei den Damen um mehr als geruderte Kilometer. 62 DRV-Fahrtenabzeichen, gleichwertig dem Deutschen Sportabzeichen, wurden erreicht, davon 11 durch die Kinder. 35 Mitglieder darunter drei Kinder erhielten als besondere Ehrung den Ruderbecher der Abteilung, weil sie mindestens 1000 km im Jahr auf mindestens 75 Ruderfahrten errudert hatten. Damit wird die Ruderabteilung auch in 2019 wieder zu den deutschen Großvereinen mit Spitzen-Ruderleistungen gehören

29 RUDERN 50 Stilruderwettbewerb: Vier Pferde mit ihrer Dompteuse 49 Stilrudermannschaft Los Roderos Das Vorstandsboot beim Stilrudern X. NACH FESTE RUDERN KOMMT FESTE FEIERN SOMMERFEST AM BOOTSHAUS Wegen Terminkollision musste die traditionelle Clubregatta in diesem Jahr leider ausfallen. Also hatte man sich für das Sommerfest, das eher im Herbst stattfand, etwas Besonderes ausgedacht: Die Mitglieder wurden zu einem Wettbewerb im Stilrudern aufgerufen. Hierbei ging es darum, unter Beobachtung durch drei erfahrene Wertungsrichter eine kurze Strecke stilistisch sauber zu rudern. Vergeben wurde aber auch eine B-Note für das mannschaftliche Erscheinungsbild. Vier Mannschaften hatten sich zum Wettkampf gemeldet, darunter ein Vorstands- und ein Kinderboot. Bemerkenswert war die Phantasie, die einige Mannschaften in ihre Kostümierung gelegt hatten: Die Los Roderos erschienen in mexikanischen Gewändern, und eine andere Mannschaft hatte sich vom Dressurreiten inspirieren lassen. Alle Teams gaben sich auch ruderisch große Mühe, und so hatte es das Wertungsgericht nicht einfach, zu einem Ergebnis zu kommen. Am Ende siegten die Kinder knapp vor dem Vorstandsboot und durften sich über eine große Tüte Gummibärchen freuen Das Sommerfest bildete auch den würdigen Rahmen für die Würdigung der Verdienste und Erfolge von Felix Drahotta, der viele Jahre erfolgreich den RTHC in der Nationalmannschaft vertreten hat, sowohl im Zweier, Vierer als auch im Deutschlandachter. Einige Europa- und Weltmeistertitel stehen in seiner Bilanz, und ganz oben steht die Olympische Silbermedaille mit dem Deutschlandachter in Rio de Janeiro Nun hat er seine internationale Karriere beendet und wird nach abgeschlossener Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker den Schwerpunkt auf die Berufsausübung legen. Dennoch werden wir ihn als Teil der RTHC-Rudermannschaft von Zeit zu Zeit bei uns im Boot sehen, so zuletzt beim Gewinn der Sprintmeisterschaft in Essen-Kettwig. Die Verbindung zwischen erfahrenem Ruderer und dem Nachwuchs wurde dadurch symbolisiert, dass Felix die Ehre zukam, einen neuen Ausbildungs-Einer auf den Namen Felix zu taufen Ein erfolg- und ereignisreiches, erfreulicherweise auch unfallfreies Ruderjahr liegt hinter uns. Auch für 2020 wünschen wir uns gutes Ruderwetter, aber auch genügend Wasser in unseren Flüssen, damit der alte Wunsch immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel weiterhin seine Gültigkeit behält. 52 Die siegreiche Kindermannschaft 53 Das Kampfgericht: Ralf Müller, Roswitha Wingler, Michael Lernbecher (von links) 54 Felix Drahotta tauft den Doppelzweier Felix 55 Ehrung von Felix Drahotta für seine Lebensleistung als Ruderer 56 Stationen von Felix Drahotta auf der Foto-Wand 29

30 MAGAZIN FÜR UNSERE MITGLIEDER UND KUNDEN VR BANK-MITGLIED PERSÖNLICH SEITE 12 VR Bank-Mitglieder persönlich Ralf Müller Im Dauereinsatz für den deutschen Rudersport Ralf Müller und Jogi Löw haben eines gemeinsam: Sie sind beide Weltmeister- Trainer. Das den einen ganz Deutschland kennt, während der andere vor allem in Leverkusen bekannt ist, könnte an den Sportarten liegen, in denen beide ihren Beruf ausüben. Ralf Müller arbeitet als Trainer und Ausbilder für die Elite der deutschen Ruderer. Und Rudern gehört zu den Sparten, die nur selten im Rampenlicht stehen. Beim RTHC Bayer Leverkusen betreut Müller seit 30 Jahren Trainingsmannschaften und hat zahlreiche Athleten in Boote gebracht, die nicht nur bei Weltmeisterschaften, sondern auch bei Olympischen Spielen große Auftritte hatten. ALS SCHWIMMER GESTARTET Dabei war im Jugendalter keineswegs klar, dass sich Ralf Müller für das Rudern entscheiden würde. Denn mit sechs Jahren sprang er in Bonn zunächst als Wettkampfschwimmer ins Becken. Einer langjährigen Laufbahn stand jedoch eine Chlor-Allergie im Wege, die sich im Alter von 15 Jahren bemerkbar machte. Kurz vor dem Abitur habe ich mich dann umorientiert, erzählt der ausgebildete Diplomsportlehrer. In Bad Honnef habe ich mich einer Trainingsgruppe angeschlossen und meine ersten Bahnen auf dem Rhein gerudert. An drei Jahre als Wettkampfsportler schloss sich, noch als Student, eine Tätigkeit als Trainer von Jugendmannschaften an. Und hier ließen die ersten Titel nicht lange auf sich warten: 1987 belegte ein von Müller trainiertes Boot den vierten Platz bei der U23 WM im slowenischen Bled und 1990 folgten WM-Siege mit 4er-Booten. WECHSEL NACH LEVERKUSEN Nach den eindrucksvollen Titelgewinnen meldete sich die Ruderabteilung des RTHC Bayer Leverkusen und bot Ralf Müller eine hauptamtliche Trainerstelle an. Da musste ich mich entscheiden: Lehramtsstudium beenden und ab ins Klassenzimmer oder eine Karriere als Berufstrainer starten, erinnert er sich. Nach meiner Tätigkeit im Leistungssport habe ich mir den Schuldienst aber nicht mehr vorstellen können, deshalb fiel mir die Entscheidung leicht. Und bereut hat er sie auch nicht. Vor allem die Zusammenarbeit mit motivierten jungen Menschen, fasziniert ihn bis heute. Mit Leuten zu arbeiten, die jeden Tag genügend Energie haben, neben ihrem Job bei der Bundespolizei oder ihrem Studium noch drei bis vier Stunden hart zu trainieren, empfinde ich als Privileg. Und das seine im Verein trainierten Athleten immer wieder für Boote ausgewählt werden, die bei Olympia starten, spricht für die Qualität dieser Zusammenarbeit. Ralf Müller mit einem seiner Trainingsteams 30

31 RUDERN TERMINE RUDERN Junioren-Regatta Köln, Fühlinger See (abgesagt!) Familienrudern auf dem Biggesee Deutsche Jahrgangsmeisterschaften Köln, Fühlinger See Weltmeisterschaften U 19, U 23, Para in Bled / Slovenien Wanderrudertreffen in Saarbrücken Clubregatta Fühlinger See Rhein-Marathon Stammheim bis Düsseldorf Abrudern Bad Honnef - Stammheim Nikolausregatta in Kettwig KRV Ergo-Cup Köln Entdecken Sie tolle, ausgewählte Produkte. Viele Artikel auch mit Logo-Konfigurator individualisierbar, so können Sie schnell und einfach Ihr Logo auf Ihren Lieblingsartikel platzieren. HAARHOFF GMBH WERBEMITTEL PRÄMIEN EVENTS LOGISTIK HAUPTSTRASSE LEVERKUSEN T M HELLO@HAARHOFF.EU W HAARHOFF.EU 31

32 DIE WANDERFAH STERNFAHRT VIKING SAAR/MOSEL JUGEND FULDA/WESER MOSEL/RHEIN LAHN 32

33 RUDERN RTEN IN BILDERN MAIN SPREEBOGEN BERLIN FRIESLAND KINDER 33

34 TENNIS

35 TENNIS VORWORT TENNIS 2019 Liebe Tennisbegeisterte, ich möchte in diesem Vorwort zu unserem RTHC Journal einen kritischen Rückblick auf das Jahr 2019 vornehmen und gleichermaßen einen hoffnungsvollen Ausblick auf die Saison 2020/2021 geben. Zuvor möchte ich jedoch alle Leser dieses Journals bitten, unseren verstorbenen Mitgliedern einen Gedanken zu widmen. Ich gedenke hierbei besonders meinem Vorgänger Jochen Ries, der letztes Jahr nach langer Krankheit von uns gegangen war. Allen Angehörigen gilt unser herzlichstes Beileid. Eine würdevolle Schweigeminute werden wir diesbezüglich auf der Abteilungsversammlung ausführen. Wie war das Jahr 2019? Sportlich konnten wir mit einigen Aufstiegen und Klassenerhalten überzeugen. Hierzu berichtet unser Sportkoordinator Hans-Günter Ludwig w.u. detailliert. Strukturell, strategisch und konzeptionell gelang es uns nur in einigen Bereichen Verbesserungen zu erzielen. Bei von Mitgliedern geforderten und vom Vorstand geplanten Veränderungen hat sich gezeigt, dass nicht immer alles, was einfach erscheint auch so einfach umgesetzt werden kann. Wir konnten die Sommersaison 2019 zwar mit einer durch das Kreativ Team besonders gut organisierten Saisoneröffnungsfeier starten, aber regnerisches Wetter und mangelnder Zulauf von Publikum bremsten den krönenden Erfolg. Im weiteren Verlauf der Saison mussten wir leider feststellen, dass unsere Tennisplätze unter den schwierigen Witterungsbedingungen des Winters mehr gelitten hatten als uns lieb war. Obwohl wir alles taten die Plätze optimal zu pflegen, perfekt zu bespielende Plätze gab es erst Mitte der Sommerferien! Die Rahmenbedingungen für Ligaspiele, Turniere und Hobbyrunden waren nicht die gleichen wie in den Jahren zuvor. Ein großes Turnier ging uns aufgrund der Platzqualität verloren! An dieser Stelle appelliere ich an alle, in den ersten Wochen der neuen Sommersaison die Tennisplätze gemäß der Platzordnung vor und nach dem Spiel zu pflegen. Nutzt möglichst Hallenschuhe für die ersten Spielwochen und trainiert gemäßigt. Folgt vor allem den Anweisungen der Platzwarte und verzweifelt nicht gleich, wenn mal ein Platz zur Regeneration gesperrt wird. Ein neues LED-Lichtkonzept zur Reduzierung des Stromverbrauchs wurde in Halle 2 installiert. Die Ausleuchtung im Ergebnis höchst gewöhnungsbedürftig aber nach einigen Nachbesserungen auf einem guten Weg. Im Bereich des Leistungstrainings haben wir schweren Herzens unseren hervorragenden Tennistrainer Ralph Lampe an den Tennisverband Mittelrhein abgegeben. Wir sind 35 dafür dankbar, dass Ralph im RTHC über 19 Jahre lang unser Leistungstennis nach vorne gebracht hat, Talente stets erkannt und gefördert hat, junge Kollegen an die Hand nahm und einfach über alle Jahre immer gleichbleibend einen Top Job im RTHC abgeliefert hat. Der RTHC wird Ralph Lampe dafür immer dankbar sein und natürlich freuen wir uns, dass Ralph dem RTHC als Spieler treu bleibt. Sehr froh sind wir umso mehr, dass wir schon in der Wintersaison 2019/20 das Trainerteam des RTHC mit der Tennisakademie von Robert Orlik (ROTA) im Bereich des Jugendleistungstraining sowie dem Leistungstraining

36 der Herrenmannschaften zu einer Kooperation zusammenführen konnten. Mit dem - über die regionalen Grenzen hinaus bekannten - A-Lizenz-Trainer Robert Orlik und seinem Trainer-Team gewinnt die RTHC Tennisabteilung einen Partner, der die entstandene Lücke im Bereich Leistungstraining nicht nur schließen wird. Durch die neue Kooperation mit ROTA im Leistungssport, einschließlich der Einbindung des Breitensports, sowie der Talentförderung - auch im Jugendbereich -, erweitert die RTHC Tennisabteilung ihr attraktives Trainingskonzept; ein modernes, ganzheitliches Konzept, an dem sich erfahrene RTHC-Bereichstrainer/innen (B-Lizenz) und kompetente ROTA-Trainer orientieren, um möglichst viele Spieler/innen - unterschiedlicher Spielstärken - individuell und/oder mannschaftsspezifisch zu fördern. O-Ton Robert Orlik: Die spannende Aufgabe beim RTHC ist es, allen Mitgliedergruppen gerecht zu werden und deren Interessen und Bedürfnisse zu berücksichtigen. Ein Konzept, dass dem gerecht werden soll, hat er bereits parat: Wir übertragen Lehrmethoden aus dem Leistungssport in den Verein und vermitteln eine tennisspezifische Ausbildung auf höchstem Niveau. Jeder Spieler kann so, unabhängig von seiner Spielstärke, sein eigenes Leistungspotenzial ausschöpfen. Unser neu besetzter Vorstand mit den geschaffenen Ämtern Sportwartin Breitensport Hobbytennis besetzt mit Margret John und Sportwart Breitensport Mannschaften besetzt mit Michael Scholz-Dumjahn konnten bereits sehr gelungene Akzente setzen. Die Vorstandsarbeit erfuhr neue Frische und in den Verantwortungsbereichen konnten neue Turniere und ein erweitertes Angebot für unsere Mitglieder geschaffen werden. Als einer der großen Vereine unseres Standortes ist der RTHC weiter eine unverzichtbare Institution. Wir bieten unseren Mitgliedern körperliche Betätigung und Gesundheitsvorsorge, vermitteln Lebenserfahrungen und Verhaltensweisen und unterstreichen den besonderen Stellenwert des Sports in der Region. Unsere große Anziehungskraft auf Kinder und Jugendliche, dem umfassenden Angebot und der vorbildlichen Betreuung ist es zu verdanken, dass der RTHC in unserer Region einen so guten Ruf genießt. Wir werden weiter mit den Damen- und Herrenmannschaften sowie den Jugendmannschaften Tennis der Spitzenklasse bieten. Im Breitensport und in Hobbytennis Runden wird das Angebot und der Kreis der Mannschaften immer größer. Eine gute Chance für jede Spielstärke und Altersklasse den Tennissport auch im fortgeschrittenen Alter noch im Wettkampf-Modus zu praktizieren. Der RTHC steht immer wieder im Blickpunkt der sportbegeisterten Öffentlichkeit und genießt eine hohe Aufmerksamkeit. Dies ist ein Erfolg für den Verein und unterstreicht den Standort Leverkusen. In diesem Sinne und zum Abschluss kann ich nur allen, die in den vergangenen Jahren zur positiven Entwicklung der Tennisabteilung beigetragen haben, meinen Dank aussprechen. Ich wünsche uns allen ausdrücklich viel Erfolg für die neue Saison und vor allem, dass alle verletzungsfrei bleiben. Genießt unser lebendiges Vereinsleben, lasst zum richtigen Zeitpunkt auch Neun mal gerade sein und erfreut Euch einfach am Tennissport wie in all den Jahren zuvor. Euer Michael Becht NACHRUF JOCHEN RIES Die Tennisabteilung trauerte im letzten Jahr um ihren ehemaligen Abteilungsleiter Jochen Ries, der am nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben ist. Mit dem beruflich bedingten Umzug zur Agfa-Gevaert AG nach Leverkusen ist Jochen Ries mit seiner Frau Dorothea und seinem Sohn Christian im Jahr 1993 in den RTHC eingetreten. Nachdem im Jahr 2009 ein Abteilungsleiter in der Tennisabteilung gesucht wurde, entschied sich Jochen Ries spontan, die Leitung der Abteilung für eine Amtsperiode von drei Jahren zu übernehmen. Aus den geplanten drei Jahren wurden dann drei Amtsperioden, so dass er insgesamt neun Jahre lang bis 2018 die Tennisabteilung führte. Ein Schwerpunkt in seiner Amtszeit war die Sanierung der Tennishalle 2. Mit viel Engagement und Sachverstand begleitete er die Sanierung, die im Jahr 2014 erfolgreich abgeschlossen wurde. Im Jahr zuvor, am 13. Juli 2013, feierte die Tennisabteilung ihren 100. Geburtstag mit einem großen Fest am Kurtekotten. Unser Mitgefühl gehört seiner Ehefrau Dorothea, seinen beiden Kindern und Enkeln. Wir werden Jochen Ries in guter Erinnerung behalten. Tennisabteilung des RTHC Bayer Leverkusen e.v. 36

37 TENNIS BERICHTE TENNIS 2019 GUT GEMIXT DURCH DAS TENNISJAHR 2019 Von Dr. Margret John GET TOGETHER TURNIER Zur alljährlichen Saisoneröffnung im April 2019 versuchte erstmalig Yellow Mellow, das Turnier-Maskottchen, tennishungrige Spieler/innen - unter fast schon gewohnt durchwachsenen Wetterbedingungen - anzulocken. Eine übersichtliche Schar von hartgesottenen Teilnehmern/ Teilnehmerinnen trotzte Regen, Wind und Wolken. Patrick Miller, der Turniersieger, wird Yellow Mellow (Wanderpreis) bis zum Saisonstart 2020 beherbergen. Als süße Überraschung wurde nachmittags eine Get-together-Turnier-Torte aus Filiz Cake Boutique auf der kühl-sonnigen Terrasse serviert. AFTER WORK TENNIS Anfang Mai startete der Spieltreff unter neuem Namen After Work Tennis (AWT). Hier trafen sich Mitglieder, für die die Freude an gelungenen Ballwechseln weniger kompetitiv motiviert ist, sondern d r Spass an d r Freud, wie der Kölner so treffend sagen würde. Die heitere, lockere Atmosphäre trug zur Entspannung nach jeglicher Form von Arbeit - nicht nur der bezahlten Arbeit im Beruf - bei und wurde hoch geschätzt. Als Drehscheibe für den Weg in Mannschaften, Freizeit - und Hobbyrunden ist das AWT besonders für Neumitglieder geeignet. Hans- Günter Ludwig (Tenniskoordinator) und die Breitensportwartin Hobbytennis stehen dabei gerne unterstützend zur Seite. Zum ersten Mal wurde das AWT kostenneutral für Mitglieder in der Wintersaison 19/20 von der Breitensportwartin Hobbytennis organisiert. Ab November 2019 bis Ende März 2020 trafen sich AWT-Fans in Halle 2 monatlich auf zwei Plätzen zum Doppel, Mixed oder Einzel. AWT nach einem arbeitsreichen Monat sowie das Wiedersehen mit vertrauten Mitspielern/Mitspielerinnen machte Spaß und Lust auf eine Fortsetzung in der Sommersaison INFO-ABEND: MODERNES TENNIS AUF GANZER LINIE Zu einem Mixed ganz anderer Art fand sich eine kleine, aber kenntnisreiche Zuhörerschaft Mitte Mai im Outback ein, um sich über Modernes Tennis, Fitness auf ganzer Linie aus unterschiedlichen Perspektiven/ Fachbereichen informieren zu lassen. Dank der eingeladen Referenten/Referentinnen gelang es, einen nachvollziehbaren Bogen vom Motorischen Training (Ralph Lampe, Leistungstrainer) unter Einbeziehung von Cardio-Tennis (Frederike Gravemeier, Cardio-Tennistrainerin) hin zu gesundheitlichen Aspekten aus kardiologischer Sicht (Dr. med. Felix Lachmann) zu schlagen. Erweitert wurden diese Betrachtungen durch einen - im modernen Tennis nicht mehr wegzudenkenden - Schwerpunkt Mentales Training, den Clara Seeger (B.A. Sportwissenschaft) durch ihren tennisaffinen Vortrag anschaulich herausarbeitete. Abschließend informierte Hans-Günter Ludwig (Tenniskoordinator) über die Trainingsvielfalt im RTHC, in welcher sich inhaltliche Aspekte der Vorträge z. T. widerspiegelten. Yellow Mellow Maskottchen Get-together Turniertorte spezial 37

38 Champus-Queen Ruth Götte (li.), Champus-Champ Michael Becht (re.) vernetztes Fachsimpeln Prost, Peter, auf deinen Sieg! Die Trophäen beim Handicapturnier Als Indiz für die Produktivität dieser holistischen Betrachtungen können die interessierten Rückfragen der Zuhörer/innen sowie die ausgiebigen Gespräche am Ende des Abends gewertet werden. CHAMPS GEGEN CHAMPUS Der Einladung zum Mixed- / Doppel-Turnier unter dem Motto Champs gegen Champus folgten sieben potenzielle Champs und neun potenzielle Champus Queens im Juni. Nach einem Begrüßungsschlückchen und in bester Champagnerlaune wurden vier Runden unter strahlender Sonne und blauem Himmel gespielt. Da kam so mancher ganz schön ins Schwitzen und freute sich auf die anschließende Happy Hour, in der der Champus Champ 2019 und die Champus Queen 2019 gekürt wurden: Ruth Götte und Michael Becht (Leiter der Tennisabteilung) ließen letztlich die Konkurrenz hinter sich und nahmen als Preis ein Fläschchen mit prickelndem Inhalt in Empfang; zum Dank spendierte Michael - ganz generöser Champ - eine Runde erfrischender Getränke. Da die Freude bei allen groß und der Abend so lau war, blieb es nicht bei einer Happy Hour, sondern es wurden Happy Hours daraus. HANDICAP-TURNIER 2019 CHANCENGLEICHHEIT FÜR ALLE SPIELSTÄRKEN Unter dem Motto Chancengleichheit für alle Spielstärken wurde Ende August 2019 wieder zum Handicap-Turnier eingeladen. Die Turnierleiterin wiederholte den letztjährlichen Appell an die Mitglieder, mit ihrer Teilnahme dazu beizutragen, das zarte Pflänzchen auf der sportlich-geselligen Ebene weiter zu pflegen und wachsen zu lassen, jedoch blieb die Teilnehmerzahl mit 20 Spielern/innen konstant (2018: 20er-Feld), was aber weder den sportlichen Wert, noch den Unterhaltungswert beeinträchtigte. Die Paradoxie und damit die Herausforderung dieses, vom Deutschen Tennisbund empfohlene Turnier-Format, besteht darin, dass der herausgespielte Vorsprung des stärkeren Teams dem schwächeren Team zum Vorteil dient. Das führende Team wurde also zu Gunsten des schwächeren Teams benachteiligt. Gestärkt durch eine Vorgabe von 15:0 bis zu 40:0 konnten so weniger geübte Spieler/innen, das Match gewinnen, was die turniererfahrenen Spieler/innen mit der gebotenen sportlichen Fairness zu verhindern versuchten. Zur Optimierung eines zügigen Ablaufs wurde allen ein Handzettel zur Orientierung für den Platz-/Partnerwechsel nach dem Glockensignal ausgehändigt. Die spezielle Zählweise beim ausgleichenden Handicap wurde ebenfalls auf dem Handzettel erläutert. Es war faszinierend zu beobachten, wie sich alle, unabhängig von Alter, Geschlecht und Spielstärke, Runde für Runde immer wieder auf neue Doppelkonstellationen einließen und den ansteigenden Temperaturen ihre schweißgetränkte Stirn boten. Eigentlich hätten alle einen Siegespreis verdient! Jedoch zählten auch in diesem Turnier die Punkte. In der Gruppe der Hobbyspieler/innen (ohne LK) konnte Karin Bau die Wandertrophäe mit nach Hause nehmen; durch Auslosung (bei Punktgleichstand) wurde Peter Schreyer in der Gruppe der LK-Teilnehmer/innen als Sieger ermittelt. Die Mini-Tombola während des Grillens bot eine abschließende Chance, den Turniertag erfolgreich zu beenden. Vorausschauend auf die Sommersaison 2020 sei an dieser Stelle vermerkt, dass die Breitensportwartin Hobbytennis plant, das Programm von 2019 in leicht modifizierter Form beizubehalten: Statt des Champus-Turniers wird ein Glückspilz- Turnier angeboten werden und der Info- Abend wird durch eine Gesprächsrunde Internationales RTHC-Kaffeekränzchen For ladies only! ersetzt. Die Termine und Einzelheiten werden zeitnah auf der RTHC-Homepage und am Schwarzen Brett bekanntgegeben. CLUBMEISTERSCHAFT 2019 MIXED DOPPEL Von Michael Scholz-Dumjahn Ein wahrer Erfolg! Bei bestem Wetter fanden sich nach anfänglichen Schwierigkeiten, doch noch acht Paarungen zur gemeinsamen Clubmeisterschaft für das Mixed-Doppel! Es wurde in zwei Gruppen zu je vier Mannschaften gespielt, in denen sich jeder mit jedem duellieren durfte. 38

39 TENNIS Nach einer kurzen Aufwärmphase ging es mit den Spielen los, und die Sonne brannte den Spielerinnen und Spielern den lieben langen Tag auf die Nase. Das konnte jedoch den intensiven und teilweise langen Ballwechseln und Sätzen nichts anhaben. Allerdings war man nach getaner Arbeit froh, dass man dann zum gemütlichen Teil in unserem Restaurant Outback übergangen ist. Bei guter Stimmung und Unterhaltung konnte man die Speisen und Getränke richtig gut genießen! Es gab folgende Platzierungen: Platz 1: Susanne Bienewald / Peter Schreyer (Clubmeister 2019) Platz 2: Katharina und Lutz Osiewacz Platz 3: Astrid und Ron Salzmann Die Teilnehmer der Clubmeisterschaft im Mixed Das Fazit dieser Veranstaltung: Allen hat es sehr viel Spaß gemacht und alle wollen sich im nächsten Jahr bzw. bei der nächsten Veranstaltung dieser Art wieder anmelden. HERREN 50 CLUBMEISTERSCHAFT Leider gab es in diesem Jahr nur eine kleine Beteiligung in unseren Reihen, aber trotzdem wurde eine kleine Runde bei den Herren 50 gespielt. Uwe Vögeding (li.) wurde Clubmeister bei den Herren 60/70 und besiegte im Finale Peter Schreyer Sieger bei den Herren 50 Helmut Härle (li.) und Finalist Uli Bornewasser Abteilungsleiter Michael Becht ehrte Sara Weißleder mit dem Friederike Münchmeyer Pokal 2018 für ihr Engagement für den RTHC Im Finale am trafen dann Helmut Härle und Ulrich Bornewasser aufeinander. Nach einer längeren Aufwärmphase konnte das Spiel endlich beginnen. In diesem Finale setzte sich Helmut Härle mit einem 6:3 und 6:0 gegen Ulrich Bornewasser durch und wurde Clubmeister der Herren 50 beim RTHC. Herzlichen Glückwunsch! HERREN 60/70 CLUBMEISTERSCHAFT Das Wetter spielte leider nicht mit bei der Saisoneröffnung 2019 Auch in der Konkurrenz Herren 60/70 war die Beteiligung in diesem Jahr nicht sehr groß. Da es zudem einige Absagen wegen Verletzungen gab, kam Vorjahressieger Peter Schreyer ohne Spiel ins Finale. Dort traf er auf den fast zehn Jahre jüngeren Uwe Vögeding, der sich im Halbfinale in drei Sätzen gegen den Vorjahresfinalisten Dieter Buchmann durchgesetzt hatte. Das Finale dominierte Uwe mit seinen sehr sicheren, oft jedoch auch unkonventionellen Grundschlägen, und er besiegte Peter mit 6:3, 6:2. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg! Die Ruderabteilung präsentierte sich mit zwei Ruderergometern bei der Saisoneröffnung 39

40 Alle Teilnehmer und Organisatoren der Dt. Rollstuhltennismeisterschaften Romy Kölzer ist seit Jahren unsere Deutsche Nr. 1 und erreichte das Halbfinale bei der Dt. Meisterschaft Zum 2. Mal fand ein Lehrgang der Rollstuhltenniselite in unserer Tennishalle im Dezember statt. Die Teilnehmer und die Bundestrainer beim Gruppenfoto Bei der DM gab es eine Mixed-Schaukampf mit den beiden Finalisten der Herrenkonkurrenz sowie der ehemaligen Bundesligaspielerin des RTHC Eva-Maria Schneider und der Bundestrainerin und ehemaligen Weltklassespielerin Claudia Kohde-Kilsch DTB-Vizepräsidentin Eva-Maria Schneider und Steffen Sommerfeld Der Mixed-Schaukampf lockte viele Zuschauer an und wurde von eimem Moderator begleitet Barbara Rittner, RTHC-Ehrenmitglied und Head of Women`s Tennis beim DTB, ehrte die Sieger als Schirmherrin der Deutschen Meisterschaft (v.li.): Steffen Sommerfeld (Vizemeister), Antony Dittmar (Dt. Meister), Sven Hiller (3. Platz) DEUTSCHE ROLLSTUHLTENNIS- MEISTERSCHAFTEN Von Hans-Günter Ludwig Eine große Resonanz fanden die Deutschen Meisterschaften im Rollstuhltennis. Viele Zuschauer kamen am Sonntag zu den Finalspielen und zeigten sich unter den Augen der Schirmherrin der Veranstaltung und DTB-Bundestrainerin Barbara Rittner sehr angetan von der Leistungsfähigkeit der Rollstuhltennisspieler. Die langjährige Bundesligaspielerin des RTHC war von den Leistungen der Rollis schwer beeindruckt. Ich habe hier viele tolle kämpferische Leistungen bei wirklich sehr hohen Temperaturen erlebt, was sicher im Rollstuhl nicht einfach war so Barbara Rittner. Auch das Showmatch am Samstag mit der ehemaligen Bundesligaspielerin des RTHC und jetzigen Vizepräsidentin des DTB, Eva- Maria Schneider, der ehemaligen Weltklassespielerin Claudia Kohde-Kilsch und den beiden Finalisten im Herren-Einzel Steffen Sommerfeld und Antony Dittmar fand eine große Resonanz. Den Titel konnte erstmals Antony Dittmar erringen. Der 25-jährige Göttinger setzte sich in einem Endspiel der Generationen mit 6:3, 6:2 gegen den 50-jährigen Steffen Sommerfeld durch. Im Endspiel der Quads, also der Teilnehmer mit zusätzlichen Einschränkungen an den Extremitäten, setzte sich Bianca Osterer mit 7:5, 6:4 gegen Marcus Laudan durch. In einer breitensportlichen Konkurrenz siegte Christoph Wilke mit 7:5, 6:0 gegen Thomas Reiche im Finale. Alle Beteiligten waren von der Kombination der Fußgänger bei den TVM-Meisterschaften und den Rollies sehr angetan; so erhalten die Rollis die Aufmerksamkeit, die sie verdienen. Niklas Höfken, Organisator der Veranstaltung und Bundestrainer bestätigte: Das Turnier verbuche ich als großen Erfolg und wichtigen Zwischenschritt zu mehr Teilhabemöglichkeiten für SportlerInnen mit Behinderung. Wir haben vier Tage lang starkes Rollstuhltennis gesehen und neben dem Platz viele inspirierende Gespräche zwischen Breiten-und LeistungssportlerInnen aus dem Rollstuhltennis, aber auch interessante Begegnungen zwischen Parasport und der Tenniswelt der Menschen ohne Behinderung erlebt. Alle freuen sich schon auf eine Wiederholung der Veranstaltung vom Juni ROMY KÖLZER: 3. PLATZ BEI DEN DEUTSCHEN MEISTERSCHAFTEN Mit einer starken Leistung erreichte Romy Kölzer das Halbfinale bei den 48. Deutschen Tennismeisterschaften der Damen und Herren in Biberach. Als Nummer 19 der Dt. Damenrangliste besiegte sie Angelina Wirges (Hannover) und Natalia Siedliska (Heidelberg), ehe sie im Halbfinale auf die aktuelle Nr. 161 der WTA-Weltrangliste Antonia Lottner traf. In einem guten Match unterlag Romy mit 1:6, 4:6 und konnte mit ihrem Auftritt bei der DM zufrieden sein. Neben dem Halbfinale im Einzel erreichte die 28-jährige auch das Halbfinale im Mixed Wettbewerb mit ihrem Doppelpartner Stefan Seifert, in dem sie gegen J. Wachaczyk/J. Willems (Versmold/ehemals RTHC) mit 2:6, 4:6 unterlagen. Deutsche Meisterin wurde Antonia Lottner, die im Sommer bei der ROTA-Tennis Academy im RTHC trainiert hat. 40

41 TENNIS Bei den Dt. Meisterschaften der Tennisverbände wurde das Team des TVM Deutscher Meister mit einem 3:2 Erfolg über Berlin-Brandenburg. Im Team spielten vom RTHC mit: Romy Kölzer (2.v.re.), Katharina Rath (re.), Philipp Pakebusch (2.v.re.) und Coach Ralph Lampe (re.) TVM-MEISTERSCHAFTEN SOMMER UND WINTER Von Hans-Günter Ludwig Bei den TVM Meisterschaften, die im Sommer wieder im RTHC stattfanden, konnte diesmal seit langem kein RTHC-Spieler einen Titel gewinnen. In Abwesenheit unserer Topspielerin Romy Kölzer, die in den letzten sechs Jahren fünf Mal gewann, schaffte es Katharina Rath als beste RTHC- Teilnehmerin bis ins Viertelfinale. Hier unterlag Katharina in einem offenen und spannenden Match der späteren Siegerin Chiara Tomasetti von GG Bensberg mit 6:2, 2:6, 6:10. Katharina war immerhin die Einzige, die gegen Chiara einen Satz gewinnen konnte. Bei den Herren siegte, wie bereits im Winter, der für RW Köln spielende Syrer Hazem Naw in einem einseitigen Finale mit 6:1, 6:2 gegen den Überraschungsfinalisten Marvin Greven vom MSC Köln. Bei den Senioren war kein Teilnehmer unserer Herren 30 Bundesligamannschaft am Start, auch nicht der letztjährige Sieger der Herren 40 Volker Kaupert. 3. PLATZ FÜR ANASTASIA SIMONOV BEI DEN HALLENMEISTERSCHAFTEN Einen schönen Erfolg konnte unser 15-jähriges Talent Anastasia Simonov bei den Winter-TVM-Hallenmeisterschaften, die im November 2019 im Leistungszentrum des Verbandes stattfanden, erringen. Mit Siegen u.a. gegen die Meisterin von 2018 Lisa-Marie Hellwig und die an Nr. 3 gesetzte Lisa Mätschke (beide GW Aachen) erreichte Anastasia das Halbfinale. Gegen die spätere Siegerin und an Nr. 1 gesetzte Alissa Schmitz (TC Karken) hatte Anastasia im 1. Satz zwei Satzbälle, verlor diesen jedoch mit 5:7. Im 2. Satz setzte sich dann die drei Jahre ältere Alissa mit ihrem variablen Spiel mit 6:2 durch. Auch wenn unser Neuzugang und USA- Student Julian Bosch in der 1. Runde der Herrenkonkurrenz ausschied, spielte er dennoch ein gutes Turnier. Mit zwei Siegen in der Qualifikation erreichte er das Hauptfeld, in dem er dann Lospech hatte und in der 1. Runde direkt gegen den Bundesligaspieler von RW Köln und an Position 1 gesetzten Hazem Naw kam. In einem ausgeglichenen dreistündigen Match verlor Julian mit 7:6, 6:7 und 7:10 und ist der einzige Spieler, der dem Syrer einen Satz bei diesem Turnier abnehmen konnte. Hazem Naw besiegte in den weiteren Spielen alle anderen Konkurrenten deutlich in zwei Sätzen und dominierte auch im Finale mit 6:3, 6:3 wie schon bei den Sommerverbandsmeisterschaften gegen Marvin Greven (Marienburger SC). 41

42 MANNSCHAFTSTENNIS Von Hans-Günter Ludwig Die Bilanz der Medenspiele in 2019 kann sich sehen lassen: Von den 22 gemeldeten Mannschaften schafften fünf einen Aufstieg, während zwei Mannschaften in diesem Sommer in einer niedrigeren Spielklasse antreten müssen (s. Schaubild). Leider mussten wir unsere Oldies, die Herren 75 Mannschaft, während der Saison aus dem Spielbetrieb abmelden, da die Spielerdecke aufgrund von Krankheiten und Verletzungen zu dünn war. Unsere Leistungsmannschaften haben nahezu alle sehr erfolgreich abgeschnitten: Die 1. Damen konnten erneut auf der Zielgeraden mit einem knappen 5:4 Erfolg gegen den THC Horn und Hamm Hamburg am letzten Spieltag den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga sichern (s. Bericht von Coach Ralph Lampe). Sehr freuen wir uns, dass die 2. Damen nach dem Abstieg 2018 direkt wieder den Aufstieg in die Oberliga geschafft haben. Dies ist auch das Ergebnis eines guten Teamgeistes unter Regie von Trainer Markus Förster. So haben unsere Nachwuchstalente wie Christina Bähr, Anastasia Simonov, Sara Akguen u. a. in diesem Jahr die Möglichkeit, sich in einer sehr spielstarken Liga zu messen. Mit den Neuzugängen Lena Schade, Karla Bartel und Astrid Bökmann hat die Mannschaft eine gute Chance sich gegen die ersten Mannschaften so renommierter Vereine wie z. B. RW Köln, BW Köln oder SW Bonn zu behaupten. Unsere 1. Herren spielten eine überragende Oberligasaison und schafften ungeschlagen den Aufstieg in die Regionalliga (s. Bericht). Auch bei den Herren, deren Stamm seit Jahren zusammenspielt, ist der Teamgeist ein sehr wichtiger Faktor für den Erfolg. Somit können wir uns auf attraktives Herrentennis in diesem Jahr am Kurtekotten freuen. Leider konnten die 2. Herren nicht den anvisierten direkten Wiederaufstieg in die 1. Verbandsliga schaffen. Vieleicht klappt es ja in diesem Sommer. Unsere 1. Herren 30 Mannschaft spielt nun seit 5 Jahren in der Bundesliga und konnte sich erneut durch gute Leistungen, u. a. ein 5:4 Sieg gegen den Dt. Vizemeister von 2018, den TV Espelkamp-Mittwald mit einem 4. Platz den Klassenerhalt sichern. Gespannt sind wir wie sich die Truppe um Mannschaftsführer und -organisator Christian Meier in diesem Jahr gegen so starke Mannschaften wie den amtierenden Deutschen Meister 2019, den Buschhausener TC Unser Herren 30 Bundesligateam (v.li.): Matteo Volante, Alessio Di Mauro, Benny Kohllöffel, Volker Kaupert, Romano Franzen, Christian Meier, Martijn van Haasteren. Es fehlen Arnd Caspari und Sascha Schewiola (am 6. Juni im RTHC) oder den Uhlenhorster HC Hamburg (am 4. Juli im RTHC/mit Michel Stich?) schlägt. Hier einige Veränderungen bei unseren Mannschaften für dieses Jahr: - Unsere seit vielen Jahren sehr erfolgreiche Regionalliga Damen 60 Mannschaft hat einen Altersklassenwechsel vollzogen und startet in diesem Jahr in der neu gegründeten Regionalliga Damen 65. Wir trauen dem Team um Mannschaftsführerin Anita Henscheidt zu, dort ganz oben mitzuspielen. - Wir haben wieder eine Herren 40 Mannschaft! Unserem Antrag, die Mannschaft in der 1. Verbandsliga einzustufen, hat der TVM zugestimmt. Durch die neue TVM- Regelung, dass man in zwei Altersklassen spielen kann, können Spieler wie z. B. Arnd 1. Damen Caspari, Volker Kaupert oder Sascha Schewiola aus dem Herren 30 Bundesligateam bei den 40ern eingesetzt werden. Da zudem Rüdiger Künzler zurückgekehrt ist, ist der neuen Mannschaft einiges zuzutrauen. - Die Herren 60 um Mannschaftsführer Wolfgang Bauer haben einen Altersklassenwechsel zu den Herren 65 vollzogen, und das Gleiche haben auch die Herren 65 um Mannschaftsführer Dieter Buchmann mit einem Wechsel zu den Herren 70 gemacht. Wir bedanken uns bei den Mannschaftsführern derjenigen Mannschaften, die uns Berichte über das Abschneiden ihres Teams geschickt haben, die Sie im Folgenden lesen können. Hier noch eine wichtige Veränderung in der Wettspielordnung des TVM: Die Wahlspielerregelung wurde abgeschafft. Stattdessen darf man jetzt unbegrenzt in zwei Altersklassen im TVM gemeldet sein und spielen. Bei Spielern und Spielerinnen der Regionalliga oder Bundesliga gibt es jedoch eine Einschränkung: Hier gilt dies nur für Aktive ab der Position neun der Meldeliste. Wir wünschen allen Mannschaften, dass sie viel Spaß bei den Spielen haben und ihre Ziele erreichen. PLATZIERUNGEN ERWACHSENEN-MANNSCHAFTEN SOMMER /2 BL RL OL 1. VL 2. VL 1. BZL 2. BZL 1. KL 2. KL 2. Damen Damen Damen Damen Damen Damen Damen Damen Herren Herren Herren Herren Herren Herren Herren Herren Herren Herren Herren 75 Rückzug Freizeitliga Damen 60 D Freizeitliga Herren 55 Do 5. Platz Klasse 3a 5. Platz Klasse 3

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44 3. DAMEN: SPIEL ERKÄMPFT, SATZ GEDREHT, SIEG GEFEIERT! Von Meike Sartorius Sie könnten aufsteigen. Daran glaubten die 3. Damen schon vor dem ersten Medenspiel in der Sommersaison Also gaben sie alles: Im Training sowie im Match. Jeden Samstag trainierten sie mit der Sonne im Zenit, jeden Montag bis zum Sonnenuntergang. Die Trainerinnen Gaby Schwarzer und Simone Krapp heizten ihnen dabei ein. Mit technischen und taktischen Übungen schärften sie die technischen Fähigkeiten der 3. Damen. Mit Spielen befeuerten sie den Teamgeist bereits ahnend, dass genau diese Eigenschaft der Schlüssel zum Erfolg der Mannschaft werden würde. An den Matchtagen wurde es dann Ernst. Die 3. Damen zeigten großartiges Tennis, aber vor allem einen starken Zusammenhalt. Keine Spielerin musste ohne eine Mannschaftskollegin auf der Bank spielen, am Spielfeldrand feuerten immer viele Freunde und Verwandte an und auch die Trainerinnen fieberten mit. Aber nicht nur dadurch drehten sie selbst die schwierigsten Partien. Auch eine andere Eigenschaft, die man durch noch so viel Training nicht erlangen kann, kam der Mannschaft zu Gute: Die Erfahrung. Mit ihrer abgeklärten, geduldigen und cleveren Spielweise zwangen sie selbst technisch starke Gegner in die Knie. So kämpften sie sich hoch in der Tabelle, wo sie vor dem letzten Spieltag gleichauf mit der TG Blau-Weiß standen. Es musste also ein Sieg werden. Auch hier zeigten die 3. Damen wieder Nerven. Vor allem Meike Sartorius glaubte nach einem 1:6, 0:3 Rückstand schon jeder verloren, inklusive ihr selbst. Doch sie wollte es wissen, gab sich nicht auf, holte den zweiten Satz und rettete sich damit in den Champions - Tiebreak. Auch dort gelangte sie wieder in den Rückstand bis hin zum 7:9. Doch selbst die zwei Matchbälle für die Gegnerin wehrte sie ab und konnte am Ende unter Freudentränen den Spielstand 1:6, 6:3, 11:9 feiern. Die Zuschauer sahen aber auch auf den anderen Plätzen ausgeglichene und spannende Matches auf hohem Niveau. So war auch die Gegnerin von Dana Reddemann eigentlich sehr stark, konnte aber der Konstanz und Geduld von Dana nichts entgegensetzen. Genauso gewann auch Alina Fushy sehr solide. Und dem 6:0, 6:0 Sieg von Anna Coenen ist sowieso nichts mehr hinzuzufügen. Da die Einzel von Cristina Krahl und Marie Coenen an die Marienburger gingen, stand es vor den Doppeln 4:2 für den RTHC. Einen Punkt mussten sie also noch holen. Sie übertrafen sich jedoch selbst und gewannen beinahe alle drei Doppel. Die Geschosse der Gegner im zweiten Doppel konnten Cristina und Anna mit Bravour abwehren und auch das dritte Doppel schaukelten Alina und Meike souverän nach Hause. Nur Dana und Marie im ersten Doppel mussten sich den Gegnern im knappen Championstiebreak geschlagen geben. Doch am Ende strahlten alle! Schließlich war es tatsächlich gelungen: Platz 1 der Tabelle sind die 3. Damen des RTHC! Damit konnten sie beweisen, dass die Mischung aus Erfahrung, Ehrgeiz, Spaß und Teamgeist genau der richtige Cocktail ist. Auf die 3. Damen! SPIEL, SPASS UND SPANNUNG BEI DEN 2. DAMEN 40 Von Katharina Osiewacz Ein gesunder Körper braucht auch einen gesunden Geist so heißt es. Und so sorgten die 2. Damen 40 zu Beginn des Tennisjahres 2019 zunächst einmal für den richtigen Team-Spirit in der Mannschaft: Bei einem Trainingswochenende in Much standen zwei Tage lang zusätzliche Tenniseinheiten in der Halle sowie Fitnesstraining auf dem Programm. Die Stärkung des Mannschaftsgefühls kam bei dem ein oder anderen Sekt nach Trainingsende aber auch nicht zu kurz. Am Ende einer erfolgreichen Winterrunde glückte der Mannschaft als Tabellenzweite der Aufstieg in die 1. Bezirksliga. So startete das Team mit Rückenwind in die Sommersaison. Auf dem Platz konnte diese Erfolgsstatistik leider nur bedingt fortgeführt werden. Leistungsmäßig pendelte sich die Mannschaft über die Saison hinweg jedoch in der Mitte der Tabelle ein. Die Meldung als Sechser- Mannschaft stellte die zehn Stammspielerinnen auch durch Verletzungspech einige Male vor Besetzungsprobleme. Allerdings gelang durch effizienten Energieeinsatz und dank gelegentlicher Unterstützung der Damen 50 der Klassenerhalt in der 2. Bezirksliga. Die ist auch das erklärte Ziel für die kommende Saison, wenn auch vielleicht ein paar Plätze höher. Nicht nur Alina Fushy (li) und Meike Sartorius bewiesen großen Teamgeist in der vergangenen Sommersaison der 3. Damen Die 2. Damen 40 bei einer Feier 44

45 TENNIS DAS TENNISJAHR 2019 DAMEN 50 IM RTHC Von Ulrike Höhne-Hückstädt, Susanne Bienewald, Gisela Kusch Im vergangenen Sommer erlebten die Damen 50 nachdem sie in der Vorsaison nach dem Altersklassenwechsel direkt aufgestiegen waren, eine bis zum letzten Spieltag spannende Saison in der 1. Bezirksliga. Trotz der üblichen Terminschwierigkeiten und besonders ausgeprägtem Verletzungspech von anatomisch unten beginnend aufgezählt: Ferse, Knöchel, Knie, Oberschenkel, Po, Rücken, Schulter, Arm war alles dabei haben wir es mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung geschafft, einen guten 3. Platz im Abschlusstableau von sieben Mannschaften zu erringen. Tatsächlich war bei nur bereits feststehendem 1. Aufsteiger und einem sicheren Absteiger am letzten Spieltag noch alles drin, so dass unter den Teamkolleginnen eine Live-Konferenzschaltung per Handy- Chat stattfand und der amtlichen Ergebnisveröffentlichung durch den TVM entgegengefiebert wurde. Am Ende überwog die Freude und der Stolz über den geglückten Klassenerhalt, was Appetit auf die kommende Saison mit neugesteckten Zielen macht; hier sei folgendes von der Mannschaft angebracht: Danke Gaby, dass Dein Training uns so weit gebracht hat und Du nicht müde wirst, uns in allen sportlichen Fragen zu beraten und zu unterstützen! Aber nicht nur der sportliche Kampfgeist zeichnet die Damen 50 des RTHC aus, sondern auch die Initiative und das Engagement, das Vereinsleben aktiv mitzugestalten. So fanden wie auch oft in den letzten Jahren zwei Mal als Tagesveranstaltung gemischte Doppel mit den Herren 60 statt, die stets unter dem Motto Sportlicher Spaß gepaart mit geselligem Beisammensein stehen. Darüber hinaus glänzten die Mannschaftsspielerinnen bei vereins- oder verbandsorganisierten Veranstaltungen wie den Mixed-Spielen in den Sommerferien, dem Champagner- oder Handicap-Turnier durch überproportionale Präsenz. Möglicherweise auch in Folge solcher mannschaftsübergreifender Unternehmungen konnten wir uns über die Einladung der Damen 40 zu ihrem Wintertraining freuen. Wir schätzen diese Möglichkeit der regelmäßigen Teilnahme und die gute Einbindung durch deren Trainerin Anja sehr. Letztlich erfordern die oben erwähnten Ereignisse natürlich einen angemessenen kulinarischen Rahmen, den uns Birgit und das Outback-Team durch Flexibilität und kreative Köstlichkeiten passend zum Wetter und zu allen Befindlichkeiten stets geboten hat. Beweisfotos für all das Geschriebene sind angefügt und in Kürze zusammengefasst lautet unser Fazit: So weit so gut, aber besser geht immer! Lasst uns gemeinsam die Möglichkeiten in unserem RTHC austesten wir sind dabei! Fröhliche Siegerinnen nach dem ersten Medenspiel (v.li.): Jutta Dücker, Claudia Fabig, Elke Ritschel, Dörte Bräunsche, Doris Klein, Silke Wagener, Barbara Arlt Zufriedene Gesichter auch bei den Verliererinnen beim gemeinsamem Essen nach den Matches SENIORINNEN / SENIOREN - RANGLISTE VOM Damen 35 TVM-Rang DTB-Rang Rath, Katharina 1 9 Damen 35 TVM-Rang DTB-Rang Nestler, Anke Damen 55 TVM-Rang DTB-Rang Schmack, Sara Damen 65 TVM-Rang DTB-Rang Heuschen, Elke 6 60 Damen 70 TVM-Rang DTB-Rang Schmieskors, Marita 3 18 Damen 75 TVM-Rang DTB-Rang Ullerich, Monika 1 8 Jelsma de Jong, Anneke 4 26 Herren 30 TVM-Rang DTB-Rang Piter, Jacub Herren 35 TVM-Rang DTB-Rang Pakebusch, Philip 6 46 Rützel, Sebastian 8 75 Herren 50 TVM-Rang DTB-Rang Künzler, Rüdiger 2 34 Trainingsfleiß mit Trainerin Gaby Schwarzer Mixed-Spiele mit den Herren 60 45

46 Unsere Damen 65 beim Medenspiel Karl-Heinz Selke, Günnes Ludwig, Mario Gruben, Johannes Orlowski, Franz Mrosek, Hans Schäfer, Peter Orlowski, Klaus Hiester DAMEN 60 AUSBLICK DAMEN 65 IN 2020 Von Anita Henscheidt Mit einem erreichten 4. Platz von acht Teams in der Saison 2019 hat das 60er Team in Anbetracht der starken und jüngeren Konkurrenz das Maximum erreicht. Deswegen kam es dem Team ganz recht, dass zur kommenden Saison 2020 eine mit AK-65 neue Altersklasse eingerichtet wurde. Hier trifft man dann auf neue und unbekannte Teams. Dennoch geht die Mannschaft mit großem Optimismus und Zuversicht in die Sommersaison Da unsere Mannschaft in bewährter Besetzung antreten kann, gibt es auch den Ehrgeiz und das Ziel, ganz vorne mitzuspielen. Dabei kann das Team wie im Vorjahr auch diesmal mit Anneke Jelsma (NL) und Marie-Christine Deleuse (FR) auf internationale Kräfte zurückgreifen. Wir hoffen, dass wir von Verletzungen verschont bleiben und eine erfolgreiche Sommersaison 2020 haben werden. DAMEN 65 Von Brigitte Holtz-Bauer Diese Altersklasse existiert erst seit einigen Jahren und egal, wie wir abschneiden, wir bleiben in der Verbandsliga. Trotzdem strengen wir uns an, trainieren fleißig und regelmäßig. Was sich bezahlt macht. Unser erstes Spiel zu Hause haben wir gegen Meckenheim gewonnen. Letztes Jahr war s noch ein Unentschieden. Die lange Pause bis zur nächsten Begegnung haben wir natürlich mit Training überbrückt. Und siehe da: Schon wieder einen Punkt mehr geholt als im vergangenen Jahr gegen Troisdorf. Nicht mehr 2:4, sondern unentschieden. Aber dann die harten Brocken: Blau-Weiß und Rot-Weiß Köln. Zunächst mussten wir bei Blau-Weiß antreten. Starke Mannschaft, aber vielleicht zu schlagen, oder? Jedenfalls waren wir zu siebt, die Kölnerinnen allerdings nur zu viert. Ersatzgeschwächt trugen sie fröhlich die Einzel aus: 1. Einzel: Wurde nach dem ersten Satz, der für uns 7:5 beendet wurde, geschenkt, verletzungsbedingt. 2. Einzel: Bis zum Umfallen durchgezogen. Championstiebreak ging an Köln. 3. Einzel: Beim Stand von 2:1 zog die Gegnerin zurück. 4. Einzel: Ging glatt für uns aus. Ein Doppel wurde geschenkt, das andere holte den zweiten Punkt für Blau-Weiß. Somit Endstand 2:4 (letztes Jahr noch 5:1 für BW). Wir waren Tabellenzweiter und hoch zufrieden, RW Tabellenführer. Somit gingen wir die letzte Begegnung unaufgeregt an. Und siehe da: Nach den Einzeln führten die Leverkusenerinnen 3:1. Beide Doppel gingen an Köln, so dass es am Ende unentschieden war. Köln hatte einen Satz mehr als wir. Zufriedenheit beschreibt diese Sommersaison voll und ganz. Jetzt müssen wir uns anstrengen bis zur Nächsten gesund und fit zu bleiben. Wenn wir weiterhin so viel Spaß miteinander und am Spiel haben, steht dem Wunsch wohl nichts im Wege. HERREN 55: WIR STEHEN ZUSAMMEN Von Klaus Hiester Das vergangene Tennisjahr hatte Höhen und Tiefen - so wie häufig im Leben. Dabei rückt die Wichtigkeit des Sports manchmal in den Hintergrund. Die Hallenrunde 2018/19 wurde im gesunden Mittelfeld mit ausgeglichenem Punkteverhältnis in der ersten Verbandsliga abgeschlossen. Eine solide Leistung reichte bei sehr ausgeglichenen Spielen, um sich entsprechend in der Endabrechnung zu platzieren. Im Sommer des vergangenen Jahres haben wir leider unser gestecktes Saisonziel Klassenerhalt in der 1. V nicht erreicht. Die Gegner waren in der Endabrechnung einfach zu stark und selten hat man Kontrahenten-Teams, die fast ausschließlich im einstelligen LK-Bereich anzutreffen sind. Nichtsdestotrotz zogen wir uns sehr achtbar aus der Affäre, gewannen zwei von sechs Spielen und mussten dennoch punktgleich auf einen Nichtabstiegsplatz den Gang in die 2. Verbandsliga antreten. Dies tat dem guten Teamgeist jedoch keinen Abbruch, da man bereits zu Saisonbeginn wusste, wie schwer das Unterfangen werden würde. Exemplarisch sei hier das Spiel am letzten Spieltag gegen Blau-Gold Bonn erwähnt, welches nach Rückstand noch gedreht und im letzten Doppel für uns entschieden wurde. Well done Jungs. Wichtig ist, dass wir zusammenbleiben und es rückt ja gute Verstärkung von den Herren 50 nach. An dieser Stelle möchten wir unserem Micha nach seinem Unfall nur das Allerbeste dieser Welt wünschen. Wir wissen, dass Deine Situation nicht einfach ist und sicherlich auch Du durch das ein oder andere emotionale Wellental musst(est). Auf 46

47 TENNIS diesem Wege möchten wir Dir vergewissern, dass wir häufig in Gedanken bei Dir sind und Du selbstverständlich immer bei uns willkommen bist. Du bist einer von uns und wir freuen uns schon riesig, wenn wir Dich das nächste Mal sehen können. Ein Platz in unserem Team ist immer für Dich da. Ein Supertyp wie Du, gehört einfach zu uns! Gute Besserung!! Exemplarisch für die Sommersaison sei das dem Text vorangestellte Foto unseres Spiels gegen TC BG Bonn ausgewählt. HERREN 60 SOMMER 2019 Von Wolfgang Bauer 2. Platz 1. Bezirksliga wer hätte das gedacht., Bezirkspokalsieger und TVM-Cup- Vizekusen! Aufgrund von Terminüberschneidungen zwischen den Herren 55 und 60 konnten uns die Wahlspieler Johannes Orlowski und Franz Mrosek leider nur einmal unterstützen. Dies allerdings beim wichtigen Saisonauftakt in Weiden. Ihre drei Punkte trugen entscheidend zum 8:1 Sieg bei. Als neue Mannschaftsmitglieder durften wir Klaus Sommer, Willy Kuckelsberg und Bernd Makowka begrüßen Dank für Eure Bereitschaft! In folgender Reihenfolge waren wir gemeldet (in Klammern Zahl der Einsätze): Johannes Orlowski (W) (1E, 1D), Franz Mrosek (W) (1E, 1D), Klaus Struss (1D verletzungsbedingt schade schade), Wolfgang Bauer (4E, 2D), Ulfried Bienewald (kein Einsatz, da verletzt sehr schade), Uwe Vögeding (2E, 1D), Klaus Sommer (2E, 2D), Dirk van de Kletersteeg (1E, 1D), Wolfgang Böckly (2E, 2D), Gerd Marzolph (1E, ), Karl Heinz Herrmann (W) (kein Einsatz, da verletzt sehr schade), Claus Rathjen (4E, 3D Danke für deinen Fleiß!), Wilhelm Kuckelsberg (1E, 1D), Bernd Makowka (1E, 1D), Jürgen Henkel (hat leider terminlich nicht gepasst), Harald Liebs (2D), Frank Barth (2E, 2D), Udo Büschken (wegen Terminkollision 0), Dieter Wittmann (1D), Dietmar Koch (1E,1D), Martin Wienkenhöver (aus Termingründen 0). Die LK-Summe der jeweils an eins bis sechs gemeldeten Spieler unserer Gruppe war wie folgt: GW Dellbrück: 131, Grün-Gold: 104, SSZ Wahn: 125, TC Weiden: 102 und RTHC: 118. Von daher hätten wir mit einem Mittelpatz gerechnet. Aufsteiger wurde trotz schlechtester LK- Summe GW Dellbrück mit 8:0 Punkten, RTHC Zweiter mit 6:2, die anderen drei hatten jeweils 2:6 Punkte, letztendlich ein Zeichen der Ausgeglichenheit. Wichtiger als die LK ist auf jeden Fall die maximale Verfügbarkeit der besten Spieler, eine clevere Doppelaufstellung und ein bisschen Glück. Auswärts bei TC Weiden 8:1 Wie oben erwähnt gewannen wir am ersten Spieltag gegen den späteren Absteiger TC Weiden. Heimspiel gegen SSZ Wahn 5:4 auf dem Platz am grünen Tisch 7:2. Nach den Einzeln stand es 4:2, Wolfgang Böckly gewann nach großem Kampf 11:9 im CT. Uwe Vögeding, Gerd Marzolph und Claus Rathjen gewannen jeweils in zwei Sätzen. Die Einwechselspieler Harald, Dirk, Frank und Dieter brachten frischen Wind ins Doppel (7er Reihe!). Dirk und Frank (Doppel 2) verloren unglücklich den CT mit 7:10, Harald und Wolfgang Böckly (3+4) im dritten Doppel, holten in zwei Sätzen den fünften Punkt. Aufgrund eines von allen unbemerkten Aufstellungsfehlers von Wahn wurden uns am grünen Tisch alle drei Doppel zugeschlagen. Heimspiel gegen Grün-Gold Köln 5:4 Dank der glatten Siege von Uwe, Wolfgang Böckly und Claus stand es nach den Einzeln 3:3. Wir stellten drei gleich starke Doppel (schön, dass Uwe beim Doppel noch mitgemacht hat, daher 7er Reihe möglich) auf und konnten dank der frischen Kräfte Willy Kuckelsberg und Harald zwei weitere Punkte einfahren. Auswärts bei GW Dellbrück (0:9) späterer Aufsteiger: In unser letztes Spiel gingen wir als augenblicklicher Tabellenführer und mussten am Samstagvormittag um neun Uhr nach Dellbrück kein populärer Termin bei 60+. Irgendwie war die Luft raus und wir konnten nur die ersten beiden Einzel ausgeglichen bestreiten. Da diese im CT verloren gingen stand es 0:6. Trotzdem ein Kompliment an Bernd Makowka für seinen ersten Medenspieleinsatz in Einzel und Doppel. Aufgrund einer Verletzung im Schlagarm konnte ich kein Doppel mehr spielen und Klaus Struss ist trotz Terminnot eingesprungen; Dankeschön dafür. Bezirkspokal und TVM-Cup In der ersten Runde (schon Halbfinale) ging es gegen den TV Dellbrück mit folgender 47 In der Besetzung (v.li.) Harald Liebs, Wolfgang Bauer, Gerhard Marzolph und Frank Barth gewannen die Herren 60 den Bezirkspokal Aufstellung: Bauer/Rathjen Einzel und Böckly/Liebs Doppel. Trotz Verletzung hielt Wolfgang Böckly durch und sie verschafften uns durch ein 6:2, 6:3 eine 1:0 Führung, was die Einzelspieler beruhigend motivierte, so dass letztendlich ein 3:0 resultierte - Claus großartig gekämpft: 11:9 im CT! Im Finale spielten wir gegen den TC Weiden mit folgender Aufstellung: Bauer/Barth Einzel und Marzolph/Liebs Doppel. Das erste Einzel und das Doppel wurden in zwei Sätzen gewonnen, Frank Barth musste sich einem LK18 Spieler nach intensivem Match in zwei Sätzen beugen. Als nächstes stand das Halbfinale gegen den BZP-Sieger rechtsrheinisch, die Zweite des TV Forsbach, an. Es spielten Klaus Struss und Claus Rathjen die Einzel, Klaus Sommer und Wolfgang Bauer das Doppel. Da Forsbach mit zwei LK 16ern im Einzel antrat, waren wir Außenseiter. Klaus Struss musste sich erwartungsgemäß, da er lange verletzt war, geschlagen geben. Claus Rathjen ist aber eine überragende Kämpfernatur und ihm gelang ein Sieg nach verlorenem ersten Satz im CT mit 13:11. Klaus Sommer und ich gewannen ein enges Match mit 6:4 und 7:6. Damit war das Finale des TVM Cups erreicht. In Dormagen lief es dann gegen den souveränen Aufsteiger des Bezirks A / D / H in die zweite VL für uns nicht gut. Sie traten mit drei LK <18 an und ließen uns keine Chance: 0:3 verloren W. Bauer/C. Rathjen (E) und Frank Barth/Willy Kuckelsberg (D). Dank an Euch fürs frühe Aufstehen. Abschließend sei unserer Trainerin Anja für ihr gutes Programm gedankt und allen Mitspielern für ihre Bereitschaft und den gezeigten Siegeswillen. Hoffentlich können wir im Sommer 2020 als Herren 65 mit einer Vierermannschaft, in der möglichst viele zum Einsatz kommen, erfreuliche Spiele bestreiten.

48 (v.li.): Michael Becht, Gisela Kusch, Susanne Bienewald, Klaus Hiester, Brigitte Hörster, Michael Scholz-Dumjahn, Thomas Miotke Ü40 MIXED: GOLDIES AND NO OLDIES! Von Klaus Hiester Dieses Jahr ging die TVM-Ü40-Mixedkonkurrenz in das dritte Jahr mit RTHC-Beteiligung. Zu toppen war diese willkommene Disziplin in den Sommerferien kaum. Als erstes sei zu konstatieren, dass es unglaublich ist, welch mannschaftsübergreifende Positivwirkung diese Runde bei uns hat. Natürlich sieht man einander das ein oder andere Mal auf unserer schönen Anlage und so manches Wort wird gewechselt. Zusammen als Damen- und Herrenteam gemischt sind wir eine richtige Einheit geworden und die meisten waren fast ein wenig traurig, als alle Spiele absolviert waren. Wer Lust und Laune hat, kann jeden Spielbericht auf der RTHC-Tennis-Webpage der Sommersaison 2019 in der Rubrik Mannschaften->Erwachsene nachlesen. Gesellschaftlich also ein wahrer Volltreffer, aber auch sportlich haben wir so einiges auf die Asche sowie bei schlechtem Wetter auf den Hallenboden gezaubert. Nach einer anfänglichen Niederlage auf dem Militärgebiet des TG Fliegerhorstes Wahn holten wir auf und wahrten tatsächlich bis zum letzten Gruppenspieltag die Chance in das Finale einzuziehen. Das Endspiel war jedoch nur bei einem 8:1 Erfolg gegen das bis dato ungeschlagene Team des TC Rath möglich. Wir gingen bei usseligen Wetterbedingungen ohne Stress in diese Partie und zu unser aller Verwunderung hatten wir zu Abschluss der Einzel tatsächlich noch die Chance auf den Finaleinzug. Es war kaum zu glauben. Selten haben so viele Zuschauer bei Regenwetter an einem Augustsonntag die Anlage gesäumt und bei den Doppeln zugeschaut bis wir es tatsächlich vielumjubelt schafften. Die Mädels haben alle Spiele toll und erfolgreich gespielt und uns "Männers" echt das ein oder andere Mal "mit Jungens: Daran müssen wir noch arbeiten. Leider ging später das Endspiel knapp an unsere Gegner; dies war aber zweitrangig. Großer Sport alle zusammen, Chapeau! Hervorzuheben ist die oft stereotyp genannte mannschaftliche Geschlossenheit. In unserem Fall war diese jedoch unbeschreiblich. Neben dem großen Interesse, der riesigen Teilnehmerzahl und dem freundschaftlichen Umgang miteinander war es wirklich schön zu sehen, wie wir von Spiel zu Spiel immer enger zusammenwuchsen und jeder zum Erfolg dieser Truppe beigetragen hat. Auch wurde von Wochenende zu Wochenende fleißig kommuniziert, die "News-Ticker" machten ihre Runde und wir waren insgesamt gesehen "super drauf". Unser Appetit bleibt hoffentlich ungebrochen, wenn es in diesen Sommerferien 2020 wieder heißt: "Let s mix again! Das dem Artikel vorangestellte Foto bei dem sympathischen Gegner GW Leverkusen sei nur exemplarisch gewählt. Leider können nicht alle Teammitglieder den optischen Weg in diesen Jahresbericht finden, sorry! RTHC KOOPERIERT MIT TENNISACADEMY ROTA IM LEISTUNGSBEREICH Von Hans-Günter Ludwig Zu Beginn der Wintersaison hat unser langjähriger Leistungstrainer Ralph Lampe ein Angebot des Tennisverbandes Mittelrhein angenommen, um dort als Trainer des Bezirkes-Rechtsrheinisch zu arbeiten. Die Lücke haben wir durch eine Kooperation mit der ROTA Tennisacademy von Robert Orlik geschlossen. Aus dem Trainingsteam der Academy haben der ehemalige ATP Profi Pirmin Hänle und vereinzelt auch der ehemalige ATP Top 100 Spieler Björn Phau das Training übernommen. Im Sommer wird zusätzlich das Training unserer 1. Juniorinnen- und 2. Damenmannschaft von der Academy ROTA übernommen, da unser Trainer Markus Förster ein Angebot eines Vereines aus dem Bergischen angenommen hat. Beide Trainer, Ralph Lampe und Markus Förster, werden jedoch für private Trainerstunden weiterhin im RTHC zur Verfügung stehen. Ralph Lampe wird darüber hinaus auch weiterhin die Betreuung der 1. Damenmannschaft in der 2. Bundesliga übernehmen. Robert Orlik (47 Jahre) ist kein Unbekannter im RTHC. Schon als Jugendlicher spielte er in verschiedenen Mannschaften des RTHC und war anschließend über ein 48 Jahrzehnt lang ein wichtiger Spieler unserer damaligen Bundesliga- und Regionalligamannschaften. Nach seiner Spielerkarriere gründete der DTB-A-Lizenz Inhaber die ROTA- Tennisacademy, in der neben vielen ambitionierten Jugendlichen auch zahlreiche Top-Profis wie z. B. Sabine Lisicki, Andrea Petkovic, Annika Beck, Antonia Lottner, Philip Petschner, Björn Phau u. a. trainiert haben und trainieren. Die Mitglieder der Academy müssen Mitglieder im RTHC sein, auch wenn viele für andere Vereine an den Meisterschaftsspielen teilnehmen. Über die Academy konnten wir jedoch auch neue Mitglieder gewinnen, die unsere Mannschaften verstärken. Aktuell für den Sommer sind die beiden Talente Karla Bartel (Nr. 1 im Jahrgang 2007 im TVM), Nikolaus Hintermeier (Nr. 1 im Jahrgang 2005) zum RTHC gewechselt. Unsere leistungssportlich ambitionierten Jugendlichen finden in der Academy, die seit Jahren im Sommer auf unserer Anlage Plätze angemietet hat, eine optimale Ergänzung zu unserem Clubtraining. Durch die Zusammenarbeit versprechen wir uns neue Impulse sowohl für den Leistungs- als auch den Breitensportbereich des Clubs. Academyleiter Robert Orlik Trainer Pirmin Hänle

49 DTB TOUR 2.0 TENNIS OFFIZIELLER BALLPARTNER DES DEUTSCHEN TENNIS BUNDES VEREINSANGEBOT Wilson und der DTB unterstützen die Vereine, Trainer und Turnierveranstalter. Nutzen Sie den Preisvorteil des Aktionsangebotes: Preis / Einheit 4er Balldose 6,90 Karton mit 18 Balldosen 124,20 ab 4 Kartons 99,90 Verpackungs- und Bestelleinheit: 1 Karton = 18 Balldosen Angebot freibleibend, Preise inkl. MwSt. zzgl. Versand Weitere Informationen zum Aktionsangebot und den Bestellmöglichkeiten unter wilson.com/de-de OFFIZIELLER PARTNER 49

50 Unser Damenteam 2019 (v.li.): Janneke Wikkerink, Steffi Weinstein, Lena Hofmann, Alina Wessel, Arlinda Rushiti, Romy Kölzer, Katharina Rath, Carolina Alves, Sportwartin Kirsten Jörn Der Klassenerhalt in der Bundesliga wurde feucht-fröhlich auf dem Platz nach dem Sieg gegen Hamburg gefeiert 1. DAMEN - 2. BUNDESLIGA GRUPPE NORD: KNAPPER GING ES NICHT Von Ralph Lampe Aus dem letzten Jahr war uns bewusst, dass wir eine Verstärkung an Nr. 1 brauchten, um eine Chance auf den Klassenerhalt zu haben. Mit der sympathischen Brasilianerin Carolina Alves konnten wir dies auch realisieren, wussten zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht, wie wichtig sie für uns werden würde. Durch die weitere wichtige Verpflichtung von Lena Hofmann verstärkten wir das Team auch im mittleren Bereich. Beide bescherten uns dann auch die Konkurrenzfähigkeit in der zweithöchsten deutschen Spielklasse. Im ersten Spiel gegen unseren Lokalrivalen und späteren Aufsteiger in die 1. Bundesliga Marienburger SC haben wir uns toll verkauft und nach einen 3:0 aus der ersten Runde leider 3:6 verloren. Am zweiten Spieltag ging es beim Lintorfer TC schon um die wichtigen Punkte zum Klassenerhalt. Romy Kölzer und Carolina Alves machten im Doppel dann aber den entscheidenden Punkt im Match-Tiebreak zum 5:4-Sieg. Nach zwei nicht gerade überraschenden 2:7-Niederlagen gegen die deutschen Traditionsvereine Blau-Weiß Berlin und den Club an der Alster aus Hamburg ging es nach Münster zum vorentscheidenden Spiel um den Abstieg. Leider verließ uns das Glück an diesem Tag und wir verloren mit 4:5. Noch war aber nichts verloren und wir konnten den Klassenerhalt noch schaffen, auch wenn es nicht ganz allein in unseren Händen lag. Die Partien auf den anderen Plätzen liefen so günstig für uns, dass ein Sieg gegen Horn Hamm reichen würde. Auch wenn wir als leichter Favorit in die Begegnung gegangen waren, musste das letzte Doppel Janneke Wikkerink/Katharina Rath im Match-Tiebreak entscheiden. Nach Abwehr von drei Matchbällen (7:9 und 9:10) gewannen sie 12:10 und der Jubel kannte keine Grenzen. Diese Saison, dieses Spiel und die Feier bis in die frühen Morgenstunden werden alle nicht so leicht vergessen. Für nächstes Jahr konnten wir mit der Griechin Eleni Kordolaimi eine weitere starke Spielerin für den oberen Bereich verpflichten. Es muss ja nicht immer so knapp sein! Die sympathische Holländerin Janneke Wikkerink ist seit Jahren ein fester Bestandteil unseres Teams Unser Neuzugang Lena Hofmann verstärkte das Damenteam und hatte eine positive Matchbilanz Coach Ralph Lampe betreut auch in diesem Jahr wieder unser Damenteam Arlinda Rushiti konnte mit ihren Vorhand oft entscheidend punkten 50

51 TENNIS SPIELERSTATISTIK SAISON 2019 Einzel Doppel Gesamt Alves, Carolina M. (BRA) 1:2 3:0 4:2 Kölzer, Romy 4:2 4:2 8:4 Rushiti, Arlinda 1:2 2:1 3:3 Wikkerink, Janneke (N) 1:4 1:4 2:8 Hofmann, Lena 4:1 1:4 5:5 Wessel, Alina 0:5 1:4 1:9 Rath, Katharina 3:3 2:4 5:7 Weinstein, Stefanie 0:3 0:3 0:6 Gesamt 14:22 14:22 28:44 DAMEN 2. BUNDESLIGA 2019 Aufsteiger: Marienburger SC Absteiger: THC von Horn und Hamm, Lintorfer TC 1 TERMINE MAI SEPTEMBER 2020 Punkte Matches 1. Marienburger SC 12:0 43:11 2. TC 1899 Blau-Weiss Berlin 10:2 36:18 3. Der Club an der Alster Hamburg 8:4 37:17 4. RTHC Bayer Leverkusen 4:8 21:33 5. TC Union Münster 1 4:8 19:35 6. THC von Horn und Hamm 4:8 19:35 7. Lintorfer TC 1 0:12 14:40 DAMEN 2. BUNDESLIGA GR. NORD 2019 Marienbuger SC - RTHC 6:3 Lintorfer TC 1 - RTHC 4:5 RTHC - TC 1899 Blau-Weiss Berlin 2:7 RTHC - Der Club an der Alster Hamburg 2:7 TC Union Münster 1 - RTHC 5:4 RTHC - THC von Horn und Hamm 5:4 DAMEN 2. BUNDESLIGA GRUPPE NORD RTHC Bayer Leverkusen 2. SCC Berlin 3. Der Club an der Alster 4. TC 1899 BW Berlin 5. Bielefelder TTC 6. DTV Hannover 7. TC Union Münster :00 Uhr RTHC SCC Berlin :00 Uhr TC 1899 BW Berlin RTHC :00 Uhr Der Club an der Alster RTHC :00 Uhr RTHC TC Union Münster :00 Uhr Bielefelder TTC RTHC :00 Uhr RTHC DTV Hannover Der Sieger der 2. Bundesliga steigt in die 1. Bundesliga auf. Die zwei Tabellenletzten steigen in die jeweiligen Regionalligen ab. 1. DAMEN SOMMER 2020 Dt. Rangliste ( ) 1. Alves, Carolina (BRA) Jg Kölzer, Romy Jg Rushiti, Arlinda (CH) Jg Kordolaimi, Eleni (GR) Jg Wikkering, Janneke (NED) Jg Hofmann, Lena Jg Zehnter, Hanna Jg Bär, Christina Jg Rath, Katharina Jg Simonov, Anastasia Jg Wessel, Alina Jg Weinstein, Stefanie Jg Akguen, Sara Jg. 00 LK 2 Dr. jur. Peter Orlowski Fachanwalt für Arbeitsrecht Fachanwalt für Erbrecht Kooperation mit Dr. jur. Astrid von Einem Fachanwältin für Medizinrecht Fachanwältin für Sozialrecht Christine Melle Fachanwältin für gewerblichen Rechtsschutz und Fachanwältin für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Karl-Bückart-Str Leverkusen Tel / Fax -22 kanzlei@orlowski-rechtsanwaelte.de 51

52 Den Aufstieg feierten unsere 1. Herren mit den Herren des Gegners BW Köln in der Kölner Altstadt Yannick Hass verlor kein Spiel in der Saison. Bei der Saisoneröffnung nahm er im Segelflieger des Luftsportclubs Platz 1. HERREN - TVM-OBERLIGA: ENDSPIEL AM 1. SPIELTAG Von Ralph Lampe Hätte man das gewusst, wären bestimmt alle Beteiligten noch nervöser gewesen. Am ersten Spieltag der Saison gewinnt unsere 1. Herrenmannschaft gegen Grün- Weiß Aachen, die in der Endabrechnung Platz 2 belegten, mit 5:4. Dennis Mertens und Bram Coene behielten die Nerven und gewannen im Match-Tiebreak des entscheidenden Doppels mit 10:7 gegen starke Aachener. Mit viel Selbstbewusstsein ausgestattet ging es in die nächsten Begegnungen. Rot-Weiß Köln III wurde souverän mit 8:1 besiegt und als die Mannschaft vom TTC Brauweiler mit 6:3 niedergerungen wurde, war allen klar, dass wir 2019 um den Aufstieg spielen. Und nach weiteren klaren Erfolgen gegen Blau-Weiß Köln (7:2) und Schwarz-Weiß Bonn (6:3) kam es dann auch zu dieser unerwarteten Überraschung. Eine geschlossene Mannschaftsleistung, ein großartiger Teamgeist und nicht zuletzt die Genesung unserer deutschen Nr. 1 Philip Pakebusch waren für dieses Saisonergebnis verantwortlich. Da wir in diesem Jahr mit der annähernd gleichen Mannschaft antreten werden der ehemalige RTHCler Michael Lux kehrt zurück und der Ägypter Karim Maamoun wird ein paar Spiele machen, wird es sehr schwer sein in der Regionalliga West zu bestehen. Der Unterschied zur Oberliga ist enorm groß und ohne massive Erhöhung des Etats kann man nicht sicher sein, die Klasse sicher zu halten. Da wir unserer Etatpolitik treu bleiben und unsere Spieler sich hierfür sportlich qualifiziert haben, nehmen wir die Herausforderung gerne an und zeigen unseren Gegnern was ein Teamspirit alles bewirken kann. Der sympathische Belgier Dennis Mertens ist seit Jahren ein wichtiger Spieler unseres Teams Nach dem Training (v.li.): Christian Graff, Philipp Pakebusch, Yannick Hass, Kuba Piter, Coach Ralph Lampe 52

53 TENNIS TERMINE JUNI SEPTEMBER 2020 Do., :00 Uhr RTHC Bielefelder TTC So., :00 Uhr NRGTENNIS BW Lechenich RTHC So., :00 Uhr TC Bredeney Essen 2 RTHC So., :00 Uhr RTHC TC Kaiserswerth So., :00 Uhr RTHC Marienburger SC So., :00 Uhr TSC Hansa Dortmund RTHC So., :00 Uhr THC Brühl RTHC SPIELERSTATISTIK SAISON 2019 Einzel Doppel Gesamt Karol, Drzewiecki (POL) 2:0 2:0 4:0 Packebusch, Philip 5:0 2:2 7:2 Van der Lans, Fabian (NED) 1:3 1:1 2:4 Mertens, Dennis (BEL) 1:3 3:1 4.4 Coene, Bram (BEL) 3:0 2:0 5:0 Piter, Jakub (POL) 2:2 3:1 5:3 Hass, Yannick 5:0 5:1 10:1 Graff, Christian 3:1 4:1 7:2 Bosch, Julian 1:0 1:1 2:1 Gesamt : 23:9 23:8 46:17 Der Sieger der Oberliga steigt in die Regionalliga-West auf. Die drei Tabellenletzten steigen in die Oberligen der drei Verbände Mittelrhein, Niederrhein und Westfalen ab. Wir sorgen für guten Grund HERREN OBERLIGA 2019 Punkte Matches 1. RTHC Bayer Leverkusen 10:0 32:13 2. TC GW Aachen 8:2 27:18 3. TTC Brauweiler 6:4 25:20 4. Kölner HTC BW 4:6 25:20 5. HTC SW Bonn 2:8 19:26 6. Kölner THC Stadion RW 2 0:10 7:38 Aufsteiger: RTHC Bayer Leverkusen Absteiger: Kölner HTC BW, HTC SW Bonn, Kölner THC Stadion RW 2 Neubau und Instandsetzung von Tennisanlagen: FRÖHNER Tennisservice Köln GmbH Braunsberger Feld Berg. Gladbach HERREN OBERLIGA MITTELRHEIN 2019 RTHC - TC GW Aachen 5:4 Kölner THC Stadion RW 3. - RTHC 1:8 TTC Brauweiler - RTHC 3:6 RTHC - Kölner HTC BW 7:2 HTC SW Bonn - RTHC 3:6 info@froehner-tennisservice.de Tel.: / Fax: / HERREN REGIONALLIGA WEST RTHC Bayer Leverkusen 2. THC Brühl 3. Marienburger SC 4. TC Bredeney 2 5. NRGTENNIS BW Lechenich 6. TC Kaiserswerth 7. Bielefelder TTC 8. TSC Hansa Dortmund Beregnungsanlagen für Sportplätze und Privatgärten: INCAMPO Sport- und Beregnungsanlagen e.k. Braunsberger Feld Berg. Gladbach Tel.: / Fax: / info@incampo.de 1. HERREN SOMMER 2020 Dt. Rangliste ( ) 1. Maamoun, Karim (EGY) Jg Drezewiecki, Karol (POL) Jg Pakebusch, Philip Jg Van der Lans, Fabian (NED) Jg Mertens, Dennis (BEL) Jg Coene, Bram (BEL) Jg Piter, Kuba (POL) Jg Meyer, Jan Jg Hass, Yannik Jg Lux, Michael Jg Van Schalkwyk, Connor Jg Graff, Christian Jg Van Schalkwyk, Codie Jg Bosch, Julian Jg Klein, Christopher Jg

54 Berkin Güls wurde auf der Jugendversammlung 2020 mit dem Friederike Münchmeyer Pokal für sein Engagement für den RTHC und seine vorbildliche sportliche Einstellung ausgezeichnet. Hier auf dem Foto mit seiner Trainerin Anja Kistner- Petzold Unser Nachwuchstalent Anastasia Simonov (re.) bei der Siegerehrung der TVM-Jugendmeisterschaft mit Gegnerin Castillo und TVM-Jugendwart K. Stirnberg Die erfolgreichen 1. Mädchen (v.li.): Mascha Nitzling, Patricia Petzold, Melanie Grunert, Lara Akguen JUGENDTENNIS Von Hans-Günter Ludwig Training für über 200 Kinder (vom Kindertennisland bis zum Leistungstraining), Mannschaftswettkämpfe für 20 Mannschaften, LK- und Ranglistenturniere, Clubmeisterschaften für die Jüngsten (s. Bericht), Schul AG mit der Fontane Grundschule und Projekttage für weitere Schulen, das sind die Aktivitäten, die wir jährlich für Kinder und Jugendliche organisieren. Einen großen Stellenwert hat dabei das Mannschaftstennis. Mit 20 Jugendmannschaften (s. Schaubild) nahm der RTHC in 2019 am Wettspielbetrieb des TVM teil; 15 Medenspielmannschaften und 5 Klein-, Maxi- und Großfeldteams. Erfreulich, dass drei Mannschaften den Aufstieg feiern konnten und es keinen Absteiger gab. Besonders freuen wir uns über den direkten Wiederaufstieg unserer 1. Mädchen in die höchste Spielklasse, die Oberliga. An diesem Erfolg waren beteiligt: Melanie Grunert, Mascha Nitzling, Patricia Petzold und Lara Akguen (s. eigener Bericht). Im weiblichen Bereich sind wir damit bestens aufgestellt. Unsere Talente bei den Mädchen und Juniorinnen können sich in diesem Jahr in der Oberliga mit den stärksten Jugendlichen der anderen Clubs messen. Im männlichen Jugendbereich sind wir nicht so gut aufgestellt. Unsere 1. Junioren schafften mit dem 2. Platz in der 1. Verbandsliga leider nicht den gewünschten Aufstieg in die höchste Spielklasse und unsere 1. Knaben wurden Fünfter in der 1. Verbandsliga. Mit dem Aufstieg der 3. Junioren (eigener Bericht) und der 2. Knaben haben wir in diesem Jahr zwei weitere Mannschaften in höheren Spielklassen, was die große Anzahl unsere Talente wiederspiegelt. Erstmals haben wir mit einer Mannschaft in der neu gegründeten Konkurrenz U12 teilgenommen. In der von Simone Krapp betreuten Mannschaft spielen Jungen und Mädchen gemeinsam. Für diese Konkurrenz, die den Übergang vom Maxi-und Großfeld (mit druckreduzierten Bällen) zu den normalen Medenspielen darstellt, haben wir immer mehr Kinder, so dass wir schon in der abgelaufenen Wintersaison zwei Mannschaften am Start hatten und auch für den Sommer zwei Teams melden. Sehr erfolgreich waren unsere Jugendlichen erneut beim Pokalwettbewerb des TVM. Mit drei Bezirkspokaltiteln (Mädchen, Knaben und Juniorinnen) waren wir der erfolgreichste Verein im Bezirk Köln-Leverkusen, und mit zwei Vizemeisterschaften beim anschließenden TVM-Cup ebenfalls sehr erfolgreich (s. eigener Bericht). 1 Kleinfeldmannschaft (U 9) ohne Spielklasseneinteilung 2 Midcourt-Mannschaften (U 11) ohne Spielklasseneinteilung 2 Kids-Großfeld-Mannschaften (U 13) ohne Spielklasseneinteilung 54 ERFOLGE UNSERER JUGENDMANNSCHAFTEN Mädchen 1. Platz in 1. Verbandsliga / Aufstieg in Oberliga Sieger Bezirkspokal 2. Platz TVM-Pokal (TVM-Jugendcup) 1. Juniorinnen 4. Platz Oberliga Sieger Bezirkspokal 2. Platz TVM-Pokal (TVM-Jugendcup) 1. Knaben Sieger Bezirkspokal (3. Platz TVM-Pokal) Aufstiege 1. Mädchen in Oberliga 2. Knaben in 2. Verbandsliga 3. Junioren in 1. Bezirksliga PLATZIERUNGEN JUGEND-MANNSCHAFTEN SOMMER Juniorinnen Juniorinnen 4. OL 1. VL 2. VL 1. BZL 2. BZL 1. KL 3. Juniorinnen Mädchen Mädchen Mädchen Junioren Junioren Junioren Junioren Junioren Knaben Knaben Knaben 2. U12 Mixed 3.

55 TENNIS 1. MÄDCHEN - AUFSTIEG IN DIE OBERLIGA Von Patricia Petzold Wir, die 1. Mädchen des RTHC, spielten mit der Aufstellung Melanie Grunert, Mascha Nitzling, Patricia Petzold und Lara Akguen in der Verbandsliga eine tolle Sommersaison. Nach klaren Siegen gegen TC Worringen, TC Viktoria und TC RW Düren folgte ein ausgeglichenes Spiel gegen den TC BW Rheydt. Schlussendlich reichte dies, um als Gruppenerste in die Oberliga aufzusteigen! Ebenfalls erreichten wir das Finale des TVM Verbandspokals. Dort unterlagen wir - denkbar knapp - im entscheidenden Doppel im CT 7:10 gegen den TC GG Bensberg. Die Saison hat uns allen sehr viel Spaß gemacht und wir konnten uns als motiviertes Team präsentieren. An dieser Stelle möchten wir uns auch bei unseren Eltern und Trainer/innen für ihre unermüdliche Unterstützung bedanken. Wir freuen uns auf die nächste Saison! 3. JUNIOREN - AUFSTIEG IN DIE 1. BEZIRKSLIGA Von Dan Heiderich Der 3. Juniorenmannschaft (Dan, Leonard, Timo, Nicolas, Mias und Nikolai) gelang es in der Sommersaison 2019 erfolgreich, die Saison als Tabellenerster abzuschließen und damit ohne eine Niederlage aufzusteigen. Unterstützt wurde die Mannschaft durch die Hilfe unserer Trainerin Anja, ohne deren Engagement die Mannschaft verloren gewesen wäre. Der Spaß stand immer an erster Stelle. Und auch wenn es gerade einmal nicht so gut lief, hat sich die Mannschaft gegenseitig unterstützt und geholfen. Bei den erfolgreichen 3. Junioren wird auch gefeiert (v.li.): Nicolas Böhm, Dan Heiderich und Nikolai Schweicher ERFOLGE JUGEND BEZIRKS- UND TVM-MEISTERSCHAFTEN 2019 Bezirksmeisterschaften 2019 Winter 1. Platz Tom Strohschein U12, Zenna Kaur U18 2. Platz Melanie Grunert U16, Cedric Ganschow U18 3. Platz Patricia Petzold U14, Pascal Scholz U14, Jan Weißleder U16 Sommer 1. Platz Sophie Siems U10, Fabienne Baur U18 2. Platz Tom Strohschein U12, Mascha Nitzling U14, Melissa Deniz U18 3. Platz Dijana Bevanda U10, Antonius Uhle U10, Lucy Stojic U14, Nico Kaiser U14, Melanie Grunert U16 zahlreiche Viertelfinalteilnahmen TVM-Meisterschaften 2019 Winter 1. Platz Anastasia Simonov U16 2. Platz Christina Bähr U18 Viertelfinale Tom Strohschein U12, Amelie Lammers U12, Zenna Kaur U18 Sommer 1. Platz Anastasia Simonov U16 Viertelfinale Christina Bähr U18 MÄDCHEN, KNABEN UND JUNIORINNEN GEWINNEN DEN BEZIRKSPOKAL Von Hans-Günter Ludwig Unsere Mädchen-, Knaben- und Juniorinnenmannschaften hatten sich für die Endspiele des Pokalwettbewerbes im Tennisbezirk Köln/Leverkusen qualifiziert, die am Sonntag, den auf der Tennisanlage von RTK Germania Köln stattfanden. Die Mädchen besiegten im Finale den TC Köln-Worringen mit 2:1. Die beiden Siegpunkte holten im Einzel Mascha Nitzling Unsere Mädchen beim Bezirkspokalsieg (v. li.): Lara Akgün, Mascha Nitzling, Patricia Petzold, Melanie Grunert 55 und im Doppel Patricia Petzold mit Partnerin Lara Akgün. Die Juniorinnen trafen im Finale auf den Nachwuchs vom Marienburger SC Köln. Nach den Einzeln stand es durch eine Niederlage von Fabienne Baur und einen Sieg von Kaya Nestler 1:1. Das entscheidende Doppel wurde von Anna Queckenberg und Alessa Mockschan gewonnen. Einen deutlichen 3:0 Erfolg konnten unsere Knaben im Finale gegen den TC Rodenkirchen erringen. Die Einzelerfolge erzielten Simon Legler und Tom Strohschein, den Doppelerfolg verbuchten Nico Kaiser mit seinem Partner Milan Radojevic. Mit dem Pokalsieg qualifizierten sich alle drei Mannschaften für die Pokalendrunde des Tennisverbandes Mittelrhein, bei der die siegreichen Mannschaften der vier TVM-Bezirke gegeneinander spielen. ZWEI VIZEMEISTERSCHAFTEN IM POKALWETTBEWERB DES TVM Zum Abschluss der Sommersaison werden die Pokalsieger des TVM im TVM-Leistungszentrum in Köln-Chorweiler ermittelt. Durch den Pokalsieg auf Bezirksebene nahmen unsere Mädchen-, Knaben- und Juniorinnenmannschaft teil. Unsere Mädchen konnten sich im Halbfinale 3:0 gegen die Mädchen von Kurhaus Aachen durchsetzen. Melanie Grunert und Mascha Nitzling gewannen jeweils das Einzel und Patricia Petzold siegte mit Partnerin Lara Akguen im Doppel. Im Finale gegen das Team von GG Bensberg gab es anschließend eine knappe 1:2 Niederlage. Nach den zwei Einzeln stand es 1:1 durch einen Sieg von P. Petzold und eine Niederlage von M. Nitzling. Das entscheidende Doppel M. Nitzling/L. Akgün verlor dann denkbar knapp mit 7:10 im 3. Satz, nachdem es lange das Spiel dominiert hatte. Die Juniorinnen konnten sich im Halbfinale mit 2:1 gegen den Pulheimer SC durchsetzen, wobei Anastasia Simonov im Einzel und Anna Queckenberg mit Partnerin Alessa Mockschan im Doppel erfolgreich waren. Im Finale gegen den Nachwuchs von TG RW Düren wurden dann alle drei Matches verloren, womit der Titel aus dem Vorjahr nicht verteidigt werden konnte. Für unsere Knaben war die Endrunde bereits nach dem Halbfinale beendet. Gegen die Knaben von GG Bensberg wurde mit 1:2 verloren; den Punkt für den RTHC gewann Simon Legler im 2. Einzel.

56 Die fröhlichen Teilnehmer der Clubmeisterschaften Simone Krapp bei einer Siegerehrung CLUBMEISTERSCHAFTEN JUGEND 2019 Von Gaby Schwarzer und Simone Krapp Zur Durchführung der Jugend-Clubmeisterschaften im September 2019 war diesmal von allen Beteiligten eine hohe Improvisationsbereitschaft gefordert; zudem erwiesen sich auch Faktoren wie Konzentration und Glück für die jungen Spielerinnen und Spieler zuweilen als durchaus förderlich. Der Wettergott war uns leider nicht so wohlwollend zugetan wie in den Jahren zuvor. Aufgrund der schlechten Vorhersagen mit Unwetterpotential hatten sich die Organisatoren für alle Altersklassen zu einem Turnier im Match-Tiebreak Modus entschlossen. In allen Konkurrenzen wurde jeweils bis 10 Punkte gespielt. So konnten die Vorrunden sämtlich noch draußen stattfinden; und längere Wartezeiten hinsichtlich der drei zur Verfügung stehenden Hallenplätze wurden so ebenfalls vermieden. Die U12 Clubmeisterschaft wurde mit normalen Bällen gespielt. Hier kämpften in zwei Gruppen Sebastian, Sarah, Noemi, Carlo, Vivienne und Charlotta um die Meisterschaft. Im Finale setzte sich Carlo Vitiello gegen Sebastian Ciupitu durch. Neben einem Pokal konnte er sich damit auch ein neues RTHC Shirt überstreifen. Die Clubmeisterschaft im Großfeld wurde mit druckreduzierten (grünen) Bällen durchgeführt. Hier versammelten sich in Gruppe 1 Ante, Ruben, Nele, Welf und in Gruppe 2 Amelie, Moana und Zofia zu ihren Vorrundenspielen. Letztlich konnte hier Ruben de Jong den Titel gewinnen: In einem äußerst knappen Spiel setzte er sich gegen die Vorjahressiegerin Moana Rahmati durch. Ruben führte dabei schon mit 9:5 Punkten, bevor Moana zum 9:9 Ausgleich kam. Hochspannung lag in der Luft, denn zum Sieg war ja ein 2-Punkte-Vorsprung erforderlich. Tatsächlich schaffte Ruben dann zwei Punkte in direkter Folge. Der 11:9 Erfolg bescherte ihm seinen ersten Pokal und den zahlreichen Zuschauern einen überglücklichen Sieger. Die Midcourt-Clubmeisterschaft hatten wir diesmal in zwei seperate Untergruppen aufgeteilt. Es wurde mit orangenen Bällen auf einem verkürzten Tennisplatz gespielt. So brachte die Gruppe der turniererfahrenen Spieler mit Alexander, Jannis, Kaspar und Frider durchweg packende Spiele. Schon in der Vorrunde kämpften Kaspar (Jg. 2012) und Alexander (Jg. 2011) intensiv um jeden Punkt; die Partie war dermaßen ausgeglichen, dass schließlich erst beim Stand von 17:15 Kaspar als Gewinner der Partie feststand. Der Turnierverlauf bedingte es, dass beide Spieler sich dann im Finale erneut gegenüber standen. Auch in dieser hochklassigen Begegnung hieß der Sieger wieder Kaspar Retz. Kasper sicherte sich somit den Titel (samt Pokal) als Clubmeister Aber auch Alexander Schroen zeigte in seinen Spielen beeindruckende Leistungen und erreichte einen tollen 2. Platz. Für die zweite Midcourt Untergruppe (Einsteiger Gruppe) hatten sich mit Anabelle, Frida und Felicia drei Freundinnen angemeldet. Hier konnte Felicia gleich ihr erstes Turnier gewinnen; unabhängig von Sieg und Platzierungen hatten alle Teilnehmerinnen viel Spaß und freuten sich sehr über den Applaus der Zuschauer. Die Kleinfeld-Konkurrenz fand aufgrund der Wetterlage gleich in der Halle statt. Zuerst mussten die niedrigeren Spezialnetze aufgestellt werden. Die Auslosung ergab: Hugo, Thomas, Rosaria und Constantin in Gruppe 1; sodann Charli, Alejandro, Malte und Yas in Gruppe 2. Dann gab es erstaunliche Ballwechsel und fesselnde Begegnungen. Unter der guten Organisation von Anna Sohmer konnten sich schließlich Thomas und Hugo ins Finale spielen. Nach großem Kampf gewann Thomas Malek seinen ersten Pokal und wurde neuer Clubmeister. Den 2. Platz belegte Hugo de Jong. Dank an alle, die trotz der widrigen Wetterverhältnisse mitgemacht haben ( und hoffentlich auch im nächsten Jahr wieder dabei sein werden). Dank auch an die vielen Zuschauer aus `Nah und Fern`, die viel Verständnis für die wetterbedingten Organisationserfordernisse gezeigt haben. Eure Simone und Gaby Kleinfeld 1. Thomas Malek 2. Hugo de Jong Maxifeld 1. Kaspar Retz 2. Alexander Schroen Großfeld 1. Ruben De Jong 2. Moana Rahmati U12 Mädchen/Knaben 1. Carlo Vitiello 2. Sebastian Ciupitu 56

57 TENNIS 26. RTHC TENNIS-CUP: CHRISTINA BÄHR ERREICHT DAMENFINALE Von Hans-Günter Ludwig Bereits zum 26. Mal wurde 2019 der RTHC- Tennis-Cup ausgetragen. Über 120 Kinder und junge Erwachsene hatten sich für das Turnier in acht Jugendkonkurrenzen und einer Damen- und Herrenkonkurrenz gemeldet. Die jüngeren Jugendkonkurrenzen U12 und U14 waren erneut in die deutschlandweit stattfindende Turnierserie DUN- LOP JUNIOR SERIES eingebunden. Die Turnierorganisation lag erneut in den Händen von H.-G. Ludwig, G. Schwarzer und dem Oberschiedsrichter M. Siefert. Die Spiele verliefen ohne nennenswerte Zwischenfälle. Aufgrund der schlechten Wetterlage mussten jedoch einige Halbfinalund Finalspiele am Sonntag leider in der Tennishalle ausgetragen werden. Von den zahlreichen RTHC-Teilnehmern war Christina Bähr die erfolgreichste Spielerin. In der Damenkonkurrenz erreichte sie das Finale, in dem sie jedoch nicht an ihre gute Leistung aus den vorherigen Spielen anknüpfen konnte und der ungesetzten Überraschungsfinalistin Carolin Drescher (RW Bliesheim) deutlich mit 1:6, 1:6 unterlag. Ein sehr hochklassiges Finale boten zwei junge Nachwuchstalente aus dem TVM-Leistungskader in der Konkurrenz Juniorinnen U16, wobei beide auch altersbedingt bei den Juniorinnen U14 hätten starten können. Stella Beldimann besiegte die ungesetzte Karla Bartel nach einem abwechslungsreichen Zweistundenmatch mit 6:3, 7:5. Das Niveau der Spiele war insgesamt sehr hoch; die Leistungsunterschiede der Spieler und Spielerinnen jedoch teilweise sehr groß. Dies ist auch bei anderen Turnieren zu beobachten und dürfte mit ein Grund sein, dass die Anzahl der Turnierteilnehmer in den letzten Jahren allgemein rückläufig ist. Auch wir hätten uns in einigen Konkurrenzen, insbesondere bei den Mädchen und Juniorinnen, mehr Teilnehmer gewünscht. Die 27. Auflage des Turniers findet in diesem Jahr erneut in der vorletzten Sommerferienwoche vom statt. TURNIERFAHRT 2019 Von Ralph Lampe Bereits zum 3. Mal fand eine Turnierfahrt in den Sommerferien für Jugendliche nach Hünfeld und Frankfurt mit unseren Trainern Markus Förster und Ralph Lampe statt! Neben zahlreichen Turniermatches, Training und Spielanalysen kam der Spaß auch nicht zu kurz. In diesem Jahr sind wir erneut unterwegs, bei Interesse werden Anmeldungen bis Mitte Mai entgegengenommen. Christina Bähr (re.) erreichte beim RTHC-Cup das Finale, in dem sie jedoch gegen Carolin Drescher unterlag Die Teilnehmer der Turnierfahrt JUGENDLICHE AUF TVM UND DTB-RANGLISTE ( ) JUGEND WEIBLICH Altersklasse U 18 ('02/'03) TVM TVM-Gesamt DTB-Gesamt Baur, Fabienne ('02) Nestler, Kaya Leana ('02) Altersklasse U16 ('04/'05) TVM TVM-Gesamt DTB-Gesamt Simonov, Anastasia ('04) Nitzling, Mascha ('05) Grunert, Melanie ('04) Akguen, Lara ('05) Petzold, Patricia ('05) Altersklasse U12 ('08) TVM TVM-Gesamt DTB-Gesamt Bartel, Karla ('07) Pasuit, Josephine ('07) Lammers, Amelie ('07) Altersklasse U14 ('06/'07) TVM TVM-Gesamt DTB-Gesamt Faron, Maja ('08) JUGEND MÄNNLICH Altersklasse U 18 ('02/'03) TVM TVM-Gesamt DTB-Gesamt Van Schalkwyk, Codie ('02) Altersklasse U16 ('04/'05) TVM TVM-Gesamt DTB-Gesamt Van Schalkwyk, Connor ('04) Hintermeier, Nikolaus ('05) Braun, Alexander ('04) Legler, Simon ('05) Weißleder, Jan ('04) Altersklasse U14 ('06/'07) TVM TVM-Gesamt DTB-Gesamt Strohschein, Tom ('07)

58 TERMINE TENNIS 2020 Der Deutsche Tennisbund und der Tennisverband Mittelrhein haben wegen der Corona-Pandemie alle Turniere und Medenspiele bis zum 7. Juni 2020 abgesagt. Somit entfällt auch der erstmals geplante Hoenen-Leasing Cup für Damen und Herren im April. Auch die Bezirks-und Verbandsmeisterschaften sowohl für die Jugend als auch die Erwachsenen wurde abgesagt. Die Damen-Bundesliga ist komplett abgesagt worden. Die Regionalligen starten später ab dem 10. Juni. Somit können unsere 1. Herren und Damen 65 noch auf Spiele hoffen. Ab dem 8. Juni soll eine neu festgelegte Medenspielrunde stattfinden; die Termine werden jedoch erst im Laufe des Monates April feststehen. Folgende Veranstaltungen sind im RTHC Stand 31. März geplant: SOMMER 2020 Mai eventuell Get-Together-Turnier Deutsche Rollstuhltennis-Meisterschaften Tennis Sommerferiencamp 8-18 Jahre LK-Tagesturnier: Jugend U12-U18, Damen, Herren LK-Tagesturnier: Jugend U12-U18, Damen, Herren LK-Tagesturnier: Damen, Herren, Senioren u. Seniorinnen 30+ bis RTHC Tennis-Cup: Jugend U11-U18, Damen, Herren LK-Tagesturnier: Jugend U12-U18, Damen, Herren LK-Tagesturnier: Damen, Herren, Senioren u. Seniorinnen 30+ bis Verbandsendspiele der Freizeitrunden Clubmeisterschaften Erwachsene Doppel Clubmeisterschaften Erwachsene Mixed Cluburlaub.de-Cup 1: ITF Senioren 30-85, Jugend U12-U Handicap-Turnier für Jedermann Cluburlaub.de-Cup 2: ITF Senioren 30-85, Damen, Herren Clubmeisterschaft Jugend: Klein-, Maxi-, Großfeld, U15 Mädchen, Knaben LK-Tagesturnier: Damen, Herren, Senioren u. Seniorinnen 30+ bis

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60 100 Jahre Hockey unter dem Bayer-Kreuz eine glanzvolle Geschichte, die mit einer großen Jubiläumsveranstaltung gefeiert wurde. Dunkle Wolken zogen lediglich zu Beginn der Feier auf, was der tollen Stimmung keinen Abbruch tat. Die Festredner gratulierten dem RTHC bei strahlendem Sonnenschein. DHB-Präsidentin Carola Meyer, Oberbürgermeister Uwe Richrath, WHV-Präsident Dr. Michael Timm und Abteilungsleiter Lutz Hansen waren sich einig: Sie fanden lobende Worte für die hervorragende Jugendarbeit, die sportlichen Erfolge, die Verankerung des RTHC in der Gesellschaft und die wohl schönste Hockeyanlage in Deutschland. Gleichzeitig machten sie deutlich, dass all dies nur möglich ist durch das ehrenamtliche Engagement der Eltern und vor allem durch die Unterstützung der Hauptsponsoren der Bayer AG und der Covestro AG. Mit ihrem Fest hat die Hockeyabteilung aber nicht nur sich selbst gebührend gefeiert: Beim Benefizturnier hatte der Verein Hockey gegen Krebs e.v. eine Mannschaft aus ehemaligen Top-Bundesliga-Spielern und Spielern der Nationalmannschaft ins Rennen geschickt. Mit dabei war das RTHC- Traditionsteam und die Ü45-German-Masters. Die Zuschauer hatten nicht nur jede Menge Spaß am tollen Hockeyspiel, sondern freuten sich auch die gute Sache zu unterstützen: Die 1./2. Damen-Teams des RTHC sammelten fleißig Spenden ein. Den Erlös in Höhe von 2.500,- verdoppelte Vorsitzender Axel Schröder vom Verein Hockey gegen Krebs e.v. spontan. Er machte deutlich, dass mit dieser Aktion ein lokaler Verein unterstützt werden solle. Und so konnte sich Frau Eike Meyer vom Verein Leverkusen hilft krebskranken Kindern e.v. über eine Spendensumme von 5.000,- freuen. Zum Abschluss wurden beim Schwof zu den Klängen von Geburtstagskind DJ Heiko alte Hockeygeschichten ausgetauscht und neue Kontakte geknüpft. Schließlich soll auch in den nächsten 100 Jahren erfolgreiche RTHC-Hockey Geschichte geschrieben werden! 60

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62 SPORTBERICHTE HOCKEY 2019 D-KNABEN Von Anika Ehlke-Tapper Zur Eröffnung der Sommersaison ging es für die Jungs am 1. Mai ins Club Battle gegen Velbert. In die Feldsaison starteten die D-Knaben mit insgesamt drei Teams. Motiviert wurde jeder Gegner empfangen - mal mit einem temperamentvollen RTHC olé, mal mit einem hanseatisch angehauchten Moin, Jungs. Die Erfolgsstatistik reichte dabei von klar überlegen, über anstrengend erfolgreich bis hin zu das geht aber besser. Allerdings dünnte die Mannschaft während der Zeit leider etwas aus. So gab es durch die Meldung in drei Ligen zwar für alle Spieler genügend Möglichkeiten zum Einsatz zu kommen, doch stellte die Mannschaftssituation das Trainerteam um Ralf Knöller auch einige Male vor Personalprobleme. Mit ein bisschen Hilfe von den Minis gelang es jedoch, die Teams voll zu kriegen und den einen oder anderen Sieg einzufahren. Da die C-Knaben gelegentlich über die gleichen Probleme stolperten, bekamen ein paar Jungs der Jahrgänge 11/12 darüber hinaus noch die Gelegenheit, bei den Älteren auszuhelfen und ein bisschen Luft in der höheren Klasse zu schnuppern. Vor der Sommerpause stand dann der Pfingstcup auf dem Programm. Bei überraschend gutem Wetter und toller Campingatmosphäre genossen die Kinder zwei super Tage auf dem RTHC-Gelände - mit viel Spaß auf dem Feld und Drumherum. Dass man den Pfingstcup nicht verpassen sollte, hatte sich auch unter den Mamas und Papas herumgesprochen: So blieben in diesem Jahr besonders viele D-Eltern zum Zelten. Dementsprechend groß war beim Turnier die Fanbase der Jungs, was die Mannschaft trotz einer recht kurzen Nacht zu großem sportlichen Einsatz motivierte und den Zuschauern ein paar spannende Spiele bescherte. Am Ende der Feldsaison belohnten sich die D-Knaben mit einem Ausflug zum Bauspielplatz in Monheim. Beim gemeinsamen Hämmern und Sägen zeigte sich einmal mehr, dass der Teamspirit in der Mannschaft stimmt und sich die Jungs auch jenseits des Hockeyfeldes gut verstehen. Nach den Herbstferien bekamen die D- Knaben mit Felix Beenen einen neuen Coach. Da Felix damit seine erste eigene Mannschaft übernahm, stellte ihm der Verein für einen reibungslosen Start mit Silke Fried noch eine erfahrene Trainerin an die Seite. Dazu wurde das Training der D-Knaben und der D-Mädchen zeitlich parallel gelegt, so dass nun beide Mannschaften bei Bedarf auch von einem gemeinsamen Training profitieren können. So gingen die D-Knaben mit neuem Trainerteam und neuen Trainingsansätzen motiviert und weiterhin hockeybegeistert in die Hallensaison. 62

63 HOCKEY B-KNABEN 5. REGIONALLIGA HALLE 2018/2019 WESTDEUTSCHER VIZEMEISTER FELD 2019 WESTDEUTSCHER MEISTER HALLE 2019/2020 Von Gunther Reissinger Anfang des Jahres erspielten sich die Knaben B eine gute Ausgangsposition in der Regionalliga. Sie beendeten die außergewöhnliche Gruppenphase, bei der 11 Mannschaften Jeder gegen Jeden Hin- und Rückspiel absolvierten, also 20 Spiele, unter der Leitung von Anke Schliemann mit dem 6. Platz und zogen somit in die Endrunde ein. Dort zeigten sie mit viel Einsatz und Ausdauer, dass ihnen Hockey Spaß macht. Der 5. Platz, den sie erreichten, zeigt, dass sie kämpfen können, auch wenn s mal schwer fällt. Eine starke Feldsaison sollte folgen. Unsere B-Knaben fanden sich bei der WHV Regionalliga im Final-Four wieder. Mit dem Gewinn der WHV-Vizemeisterschaft errangen sie einen würdigen Abschluss. So ging es doch beim ersten Meisterschaftsspiel in der Frühjahrsvorrunde mit einer Niederlage eher schlecht als recht los. Danach legten die Jungs, nun von Trainer Ralf Knöller trainiert, richtig los. Alle gegnerischen Mannschaften wurden in der Vorrunde geschlagen und man fand sich als Tabellenführer der WHV Zwischenrunde wieder. Zur Vorbereitung auf diese grandiose Feldsaison, war die Mannschaft nach Nürnberg gereist, zum Überfliegerturnier auf dem Rasen in der Verlängerung der Landebahn des Flughafens. Neben Hockey konnten sich unsere Jungs an einer spektakulären Freizeitaktivität versuchen: Die Carrera World, eine der größten Carrera Bahnanlagen der Welt, lud zum Autorennen ein. Dieses kleine Teambuilding Event war einzigartig und machte uns allen (nicht zuletzt auch den betreuenden Vätern!!) großen Spaß. In der abgelaufenen Hallensaison qualifizierten sich die Knaben B für die Westdeutsche Endrunde und gewannen als krönenden Abschluss den Titel. Die Mannschaft hat sich in der Regionalliga stetig gesteigert, jeder Spieler hat ständig hinzugelernt und bei den Final Four hat alles auf den Punkt gestimmt. Sie waren einfach nicht mehr aufzuhalten. Sie hatten auf alles eine Antwort, ein TOR. 63

64 MÄDCHEN B Von Katja Pannek Am Wochenende 8./9.März 2020 wurde das Saisonfinale der Mädchen B beim RTHC ausgetragen. Unsere Mädchen sind mit nur einem verlorenen Spiel in der regulären Saison ins Finale eingezogen. Die besten sechs Teams im Westen durften sich miteinander messen und um die Westdeutsche Meisterschaft spielen: Mit dabei waren Rot-Weiß Köln, Düsseldorfer SC, Düsseldorfer HC, Schwarz-Weiß Neuss, Uhlenhorst Mülheim und unsere Mädchen vom RTHC. Freudig aufgeregt trafen sich die Mädchen mit Silke, Svea, Felix und Aliya. Die Teamoutfits waren perfekt abgestimmt. Ob das ein gutes Omen war?! Erster Gegner der Gruppe war SW Neuss, diesen kannten die Mädchen schon aus der Saison. Mit einem 2:0 Sieg aus diesem Spiel war der Auftakt erstmal geglückt. Nachdem auch Uhlenhorst Mülheim wenig später gegen Neuss gewann, stand bereits schon vor dem 2. Gruppenspiel fest, dass das Halbfinale erreicht war. Beim 2. Samstagsspiel für unsere Mädchen ging es gegen Uhlenhorst Mülheim. Beide Teams schenkten sich nichts. Die Zuschauer in der vollen Hockeyhalle sahen Kampfgeist, gekonnte Passkombinationen und schöne Tore auf beiden Seiten. Endstand 2:2. Am Ende des langen ersten Turniertages stand fest: Halbfinalgegner am Sonntag für unsere Mädchen war RW Köln. Am Sonntag ging es dann gut gelaunt und mit Unterstützung der Fans weiter. Im 2. Halbfinale mussten sich unsere Mädchen dann in einem dramatischen Spiel mit 0:2 RW Köln geschlagen geben. Natürlich war die Enttäuschung groß, aber alle Trainer und Spieler untereinander trösteten sich und motivierten sich nochmal für das letzte Spiel um Platz 3 gegen Uhlenhorst. Auch dieses Spiel war relativ ausgeglichen und so endete dieses Spiel torlos mit einem 0:0. Nun mussten die Teams ins Shoot Out, Spannung für die Zuschauer und Nervenprobe für die Spielerinnen. Der erste Durchgang mit jeweils drei Schützen endete 2:2, somit ging es in Durchgang zwei. Hier reichte ein verwandelter und ein gehaltener Penalty von unseren Blauen für den Sieg. Somit belohnten sich unsere Mädchen mit einem tollen 3. Platz. Das Finale an diesem Tag bestritten die Teams von RW Köln und DSC Düsseldorf, welches die Kölner mit einem 2:1 für sich entscheiden konnten und somit neuer Westdeutscher Meister sind. Was für ein tolles Wochenende, ein schöner Abschluss einer erfolgreichen Saison der Mädchen B. Eine beeindruckende Atmosphäre in der heimischen Hockeyhalle, lautstarke Fans und schöne Hockeyspiele auf hohem Niveau. Vielen Dank an unsere Mädchen, an die Trainer Silke, Svea, Aliya, Anna und Felix und an die Eltern. 64

65 HOCKEY MÄNNLICHE JUGEND B Von Anke Franitza Im Frühjahr 2019 startete die männliche Jugend B unter ihrem neuen Trainer Ralf Knöller mit einer Regionalliga-Mannschaft in die Feldsaison. Leider hatten sich einige Spieler entschlossen, den Hockey-Schläger an den Nagel zu hängen, so dass vor allem der 2003er-Jahrgang sehr dünn besetzt war und bei allen Spielen einige A-Knaben aushelfen mussten. Für diesen jungen Kader wurde es eine schwierige Saison gegen so starke Gegner wie DSD Düsseldorf, Schwarz-Weiß Köln und Düsseldorfer HC. Es konnte nur ein Sieg gefeiert werden. Daneben gab es deutliche Klatschen und einige unglückliche Niederlagen. Gegen Ende der Saison etablierte sich Spieler- Vater Frank Hirche als Ersatz-Trainer, wenn Ralf wegen terminlicher Überschneidungen nicht mit zu den Spielen fahren konnte. Trotz der durchwachsenen Saison entschieden sich die Jungs dafür, auch in der Halle wieder in der Regionalliga anzutreten. Überraschenderweise stand im Herbst ein erneuter Trainerwechsel an und Volker Fried übernahm das Training der mjb. Als erste gemeinsame Aktion fuhr Volker, begleitet von Frank Hirche und Stephan Franitza, im November mit den Jungs zu einem Vorbereitungsturnier nach Braunschweig. Nach holprigem Start konnte sich die Mannschaft im Verlaufe des Turniers steigern. Wichtiger als der sportliche Aspekt war aber, dass die Jungs viel Spaß miteinander hatten und dass das gemeinsame Erlebnis die Truppe zusammengeschweißt hat. Insofern war es ein erfolgreiches Wochenende. Vor dem Start in die Hallensaison schworen sich die mjb danach optimistisch auf das Ziel WHV- Endrunde ein. Ein Ziel, das sie am Ende tatsächlich erreichten. In ihrer Gruppe bestehend aus sechs Mannschaften belegten sie nach spannenden Spieltagen am Ende Rang drei hinter DSD Düsseldorf und Uhlenhorst Mülheim und gehörten somit zu den besten sechs Mannschaften, die am 14./15. März 2020 den Westdeutschen Meister unter sich ausmachten. Auch hier waren die mjb die jüngste Mannschaft und mussten in der Gruppenphase gegen DSD Düsseldorf und Schwarz-Weiß Köln antreten. Beide Mannschaften waren an diesem Wochenende zu stark für die Jungs. Im abschließenden Spiel um Platz 5 bewiesen 65 ENERGIE CONTRACTING Das Rundum- Sorglos-Paket für Ihre neue Heizung sie jedoch eine tolle Moral, indem sie trotz verständlicher Enttäuschung nochmal alles gaben und Rot-Weiß Köln besiegen konnten. Herzlichen Dank den beiden Trainern Ralf und Volker sowie Co-Trainer Frank. Herzlichen Dank auch allen A-Knaben, die die mjb bei ihren Spielen unterstützt haben und den zahlreichen Eltern, die als treue Fans die Mannschaft angefeuert haben. WÄRME Modern und komfortabel: Fertige Wärme ohne Investition Tel.: Schornsteinfegerhandwerk

66 1. DAMEN Von Anne Rings Es ist mal wieder an der Zeit einen Rückblick auf das vergangene Hockeyjahr 2019 zu werfen. Und was soll man sagen - Same procedure as every year - vielleicht? Die Hallenrückrunde starteten wir von einem hart umkämpften zweiten Platz aus. Wir hatten den Aufstieg nicht mehr selber in Hand, da wir gegen den Aufstiegskonkurrenten Crefeld knapp verloren haben und gegen HC Essen nur ein Unentschieden herausholen konnten. Trotzdem begannen wir das Jahr voller Motivation, verfolgten diszipliniert unsere Spielidee und hofften darauf, dass Crefeld patzen würde, so dass wir im allerletzten Spiel eventuell doch noch die Tabellenführung übernehmen könnten. Aber leider kam es anders, als wir es uns erhofft hatten. Crefeld machte seine Hausaufgaben und der erhoffte Patzer blieb aus. Stattdessen kamen wir bei HC Essen wieder nicht über ein Unentschieden hinaus, weshalb die Damen des CHTCs schon vor dem letzten Spiel aufgestiegen waren und wir uns, trotz Sieg im Rückspiel gegen den CHTC, wieder einmal mit dem zweiten Platz begnügen mussten. Besser sollte es auf dem Feld werden, denn in die Feldrückrunde starteten wir verdient auf dem ersten Platz und hatten sogar noch drei Punkte Vorsprung! Alle Zeichen standen auf Aufstieg. So trainierten wir hart und diszipliniert, um dieses Jahr endlich wieder aufzusteigen. Wir spielten eine souveräne Vorbereitung und fühlten uns gut eingespielt. Das erste Spiel gegen den Hauptkonkurrenten ETuF Essen spielten wir, wie schon das Hinspiel, unentschieden, was jedoch nichts an unserer Tabellensituation veränderte. Auch die weiteren Spiele meisterten wir souverän. Doch leider verließ uns mitten in der Saison das Glück. Aufgrund längerer, verletzungsbedingter Ausfälle und vieler angeschlagener Athletinnen schrumpfte unser Kader immer weiter zusammen. Trotz misslicher Kadersituation rückte das Team näher zusammen, wuchs über sich hinaus und kämpfte um jedes Tor und um jeden Punkt. So hatten wir vor dem letzten Spiel noch alles selber in der Hand, was bei so vielen Ausfällen nicht selbstverständlich war. Wir standen oben in der Tabelle und mit einem Sieg wären wir aufgestiegen. Aber es sollte wieder einmal nicht sein. Am Ende des Tages kamen wir im Aufstiegsspiel nicht über ein 2:2 hinaus, weshalb wir in letzter Sekunde den Aufstieg verpassten. Enttäuschung und Fassungslosigkeit hätten in diesem Moment größer kaum sein können. Die Sommerpause nutzten wir alle, um die vergangenen Saisons, sowohl Feld als auch Halle, zu be- und verarbeiten. Wir haben viel diskutiert, geredet und reflektiert. Es standen Wechsel im Raum und keiner wusste, wie es weiter gehen sollte. Aber wir blieben als Team zusammen und nahmen uns fest vor den Kopf nicht in den Sand zu stecken, sondern neu anzugreifen. 66 Auch wenn das Team zusammenblieb, mussten wir uns von unseren langjährigen Trainern Volker und Paddy verabschieden, die beide für sich entschieden, dass es an der Zeit für neue Aufgaben und Herausforderungen sei und so den Weg für neuen sportlichen Wind freigaben. Trotzdem betrachten wir diesen Abschied rückblickend noch mit einem lachenden und einem traurigen Auge und möchten Euch beiden nochmal für Eure Leidenschaft, Euer Herzblut, Euer Engagement, Eure Disziplin, Euren (sportlichen) Rat und so vieles mehr danken! Für neuen sportlichen Wind sorgte dann aber ab der Vorbereitung für die Feldsaison 19/20 unser neuer Trainer Ralf Knöller. Er brachte neue Herangehensweisen und neuen Zug in die Mannschaft. Außerdem konnten wir endlich mal wieder Neuzugänge (oder vielleicht eher Rückkehrer?) begrüßen, was uns hoffnungsvoll und motiviert auf die neue Saison blicken ließ. So starteten wir (leider wie immer noch nicht mit komplettem Kader) mit einem Sieg gegen den Aufsteiger Kahlenberg in die neue Saison. Doch leider konnten wir in den folgenden Spielen nur zwei von fünf für uns entscheiden was definitiv zu wenig ist, nicht unseren Ansprüchen und vor allem nicht unserem Können entspricht! So stehen wir am Ende der Feldhinrunde mit nur neun Punkten auf Platz 5. Definitiv kein Tabellenplatz mit dem wir uns am Ende der Feldrückrunde begnügen wollen!

67 HOCKEY Aber erstmal hieß es Mund abwischen und weiter machen, denn die Hallensaison stand an. Und mit der neuen Saison natürlich auch die neue Mission am Ende der Saison oben zu stehen. Aber wir hatten uns vor genommen von Spiel zu Spiel zu denken, kleine Schritte zu machen und gemeinsam um jeden Punkt zu kämpfen. Wir absolvierten eine ordentliche Vorbereitung und konnten bei der Adidas Indoor Challenge unseren 1. Platz von letztem Jahr verteidigen. In die Saison starteten wir mutig und motiviert, aber dennoch mit dem nötigen Respekt, denn dieses Jahr ist die Regionalliga verhältnismäßig stark besetzt und am Anfang der Saison war nicht klar, wer Aufstiegsfavorit sein würde, weil nahezu jede Mannschaft das Potenzial dazu hätte. Doch wir spielten eine gute Hinrunde und stehen mit drei gewonnenen, einem unentschiedenen und einem verlorenen Spiel auf Platz 2 hinter Blau- Weiß Köln. Aber die Saison ist noch nicht vorbei und nichts ist entschieden, denn in dieser Liga kann jeder jedem Punkte klauen. Nach der Winterpause geht es in den Endspurt und wir sind heiß drauf bis zur letzten Minute zu kämpfen. Wir freuen uns auf das kommende Sportjahr mit all seinen Aufgaben und Herausforderungen und freuen uns über jeden, der uns dabei auf und vor allem neben dem Platz unterstützt! Eure 1. Damen 2. DAMEN / 3. DAMEN Von Maren Krohne Viele Spielerinnen der WJA fragen sich, was nach der Saison kommt. Was passiert, wenn ich es nicht in die 1. Damenmannschaft schaffe? Und genau für solche Spielerinnen gibt es uns - die 2. und 3. Damenmannschaft. Wir sind ein bunt gemischter Haufen aus Schülern, Auszubildenden, Studenten, Berufstätigen und vor allem hockeybegeisterten Spielerinnen. Auch wenn Spaß bei uns weit oben steht, kommen auch der Ehrgeiz und der Teamgeist nicht zu kurz beim Training. Unser Ziel ist es, gemeinsam als Team zu gewinnen und zu beweisen, dass auch die 2. oder 3. Damenmannschaft etwas auf dem Kasten hat. Um unsere Spiele zu gewinnen, starten wir beim Training voll durch. Aufgrund mangelnder Trainer verlief die Vorbereitung auf dem Feld zunächst schleppend. Nach intensiver Suche nach einem neuen Trainer kam pünktlich vor dem ersten Spiel unser fröhlicher, gut gelaunter und vor allem kompetenter Trainer Riki zu uns. Trotz des holprigen Starts anfangs der Saison, war das Ziel oben bei den besten aus der Gruppe mitzuspielen und nicht aufzugeben. Das Zusammenspiel aus Trainer, Team und einer Vielzahl von Testspielen ermöglichten uns eine ausgesprochen gute Vorbereitung für die Hallensaison. Sowohl die 2. Damen als auch die 3. Damen starten zusammen in die 1. Verbandsliga. Beide Mannschaften verfolgen innerhalb der Gruppe verschiedene Ziele. Für die 2. Damen heißt das Ziel Aufstieg - für die 3. Damen geht es um den Klassenerhalt. Aufgrund eines Torwartmangels innerhalb der 3. Damen ist dieses Ziel gar nicht so einfach zu erreichen. Das erste Spiel der Saison war direkt das Spiel gegeneinander innerhalb des Vereins. Durch einen klaren Sieg der 2. Damenmannschaft startete diese direkt an die Tabellenspitze durch. Aber auch die 3. Mannschaft geht nicht ohne Siege vom Platz. Gegen den ungeschlagenen Gegner Wuppertal konnten sie ihre ersten drei Punkte sammeln. Auch die anderen Spiele gegen die oberen Mannschaften der Gruppe konnten sie mit nur knappen Niederlagen gut meistern. Um dem Abstieg komplett den Rücken zu kehren zu können, fehlt nun nur noch ein Sieg. Jetzt heißt es für beide Mannschaften gemeinsam zu kämpfen, Teamgeist zu beweisen und alles zu geben, um die Ziele in der Rückrunde zu erreichen. 67

68 WOW! PROCAR WOW ANGEBOTE ZU ATTRAKTIVEN KONDITIONEN. SPRECHEN SIE UNS AN! Freude am Fahren EXTRA VORTEILE FÜR RTHC MITGLIEDER. BMW X1 sdrive18i Advantage im Procar WOW Leasing Schwarz uni, Stoff Anthrazit, Navigation, Innenspiegel autom. abbl., Lordosenstütze, Sitzheizung vorn, Geschwindigkeitsregelung, Klimaautom., Park Distance Control hinten, autom. Heckklappenbetätigung, Business Package u.v.m. Leasingbeispiel von der BMW Bank GmbH* Fahrzeugpreis: ,00 EUR Laufzeit: 36 Monate Laufleistung p.a.: km Leasingsonderzahlung: 0,00 EUR Nettodarlehensbetrag: ,55 EUR Sollzinssatz p.a.**: 3,89 % Effektiver Jahreszins 3,96 % Gesamtbetrag: 9.828,12 EUR 36 mtl. Leasingraten à: 273,00 EUR Leasingangebot zzgl. Überführung/Zulassung in Höhe von 990,00 EUR. Kraftstoffverbrauch l/100 km innerorts: 6,8 / außerorts: 4,0 / komb.: 5,4 / CO 2 -Emission komb.: 122 g/km. Energieeffizienzklasse: A. MINI One Blackyard im Procar WOW Leasing Midnight Black met., Stoff Carbon Black, Sitzheizung vorn, Lichtpaket, Sport-Lederlenkrad in 3-Speichen-Design, Armauflage vorn, Ablagenpaket, Dachhimmel Anthrazit, Park Distance Control hinten, 16 LM-Räder Victory Spoke Schwarz u.v.m. Leasingbeispiel von der BMW Bank GmbH* Fahrzeugpreis: ,00 EUR Laufzeit: 36 Monate Laufleistung p.a.: km Leasingsonderzahlung: 0,00 EUR Nettodarlehensbetrag: ,01 EUR Sollzinssatz p.a.**: 4,25 % Effektiver Jahreszins 4,33 % Gesamtbetrag: 7.164,02 EUR 36 mtl. Leasingraten à: 199,00 EUR Leasingangebot zzgl. Überführung/Zulassung in Höhe von 890,00 EUR. Kraftstoffverbrauch l/100 km innerorts: 5,9 / außerorts: 4,0 / komb.: 4,8 / CO 2 -Emission komb.: 109 g/km. Energieeffizienzklasse: B. * Ein unverbindliches Leasingbeispiel der BMW Bank GmbH, Lilienthalallee 26, München; alle Preise inkl. 19% MwSt. Stand 01/2020. Ist der Leasingnehmer Verbraucher, besteht nach Vertragsschluss ein gesetzliches Widerrufsrecht. Nach den Leasingbedingungen besteht die Verpflichtung, für das Fahrzeug eine Vollkaskoversicherung abzuschließen. ** gebunden für die gesamte Vertragslaufzeit. Fehler, Zwischenverkauf, Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Nur solange der Vorrat reicht. Abb. ähnlich. Raten ggf. über das Jahr abweichend. Overfeldweg 2, Leverkusen, Tel ,

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70 1. HERREN Von Falk Hansen Liebe Hockeyfreunde, nachdem die Dramaturgie für die Hallensaison 2019/2020 ein sehr positives Ende für unsere 1. Herren vorgesehen hatte, möchte ich mit dem erfolgreichen und lange angestrebten Aufstieg beginnen. Nach dem alten Motto Er kam, sah und siegte oder in unserem Falle Volker und das Team Schliemann kamen, wurde die Hallensaison mit einer beeindruckenden Bilanz von nur einer Niederlage beendet und Volker führte das Team aus dem Tal der Oberliga wieder heraus. Mit tollem Einsatz und Selbstbewusstsein wurden die Spiele bestimmt und auch, wenn es mal nicht ganz so lief, doch am Ende noch gewonnen. Die Mischung aus Alt und Jung funktionierte top, so dass man auch die Spielfreude erkennen konnte und der Zusammenhalt dann die notwendigen Punkte brachte. Für uns ist es natürlich immens wichtig die Unterschiede der Spielklassen zu den umliegenden Vereinen aus Köln und Düsseldorf möglichst klein oder gar auf gleicher Ebene zu halten, damit erst gar niemand auf die Idee kommt, sich sportlich umorientieren zu wollen. Diese Diskrepanz ist nun wieder kleiner geworden und wir hoffen, dass diese super Leistung auch in anderen Vereinen bemerkt wird, dass es beim RTHC wieder attraktiver wird. Man muss natürlich hier besonders unseren erfahrenen Trainerstab erwähnen, der mit Volker, Schlitzi und Anke wirklich top besetzt ist und mit seiner geballten Erfahrung wohl kaum zu toppen ist. Auch das Team hat dadurch an sich geglaubt und mit viel Einsatz sich diesen Erfolg erkämpft. Rekordverdächtige Siege wurden realisiert, Unterzahlspiel mit fünf gegen zwei positiv gestaltet und dann vorzeitig der Aufstieg besiegelt. Im Jahr zuvor noch unter der Ägide von Urgestein Sebastian Bieding, der uns leider in Richtung Köln verlassen hat, wurde der dritte Platz erreicht. Aachen und Marienburg mussten wir, mit einer doch größeren Punktedifferenz von mindestens 10 Punkten, ziehen lassen. Die fehlende Restsaison auf dem Feld wurde dann von Jacqui Knöller in Angriff genommen, die die Lücke von Bieding mit immensem Einsatz wettmachte und die Truppe sehr gut im Griff hatte. Es wurden noch sehr wichtige Punkte geholt, denn zu Beginn der Rückrunde standen wir nicht so toll da. Aber die Punkte wurden geholt und das Mittelfeld mit Platz 4 erreicht. Auch hier hatte die Studentenstadt Aachen die Nase mit 23 Punkten vorne und wir das Nachsehen, aber dank Jacqui ist nichts Schlimmeres passiert, wofür wir sehr dankbar sind. Danach stand der Wechsel von Volker von den 1. Damen zu den 1. Herren an. Dies war für unsere Herren natürlich ein Glücksfall, denn auch auf dem Feld konnte man nach einem etwas misslungenen Start in Bergisch Gladbach und einer Niederlage zum Ende hin doch die Saison mit der Tabellenführung beenden, so dass die Aussicht auf die Rückrunde sehr gut ist. Vielleicht hilft ja die Motivation aus dem Aufstieg auch hier die Tabellenposition 1 zu verteidigen. Hoffen wir das Beste. Ich bin da sehr positiv gestimmt und hoffe, dass wir ohne Verletzungen mit der ganzen Truppe angreifen können. Fleißig und fokussiert aufs Feld. Viel Glück Männer!! 70

71 HOCKEY 2. HERREN Bei den 2. Herren, unter der Federführung von Anke, hat sich eine Truppe aus jungen bis sehr jungen und älteren Haudegen gebildet. Ich darf das sagen, da ich ja noch um einiges älter bin. Es macht viel Spaß zu sehen, wie sich so erfahrene Spieler wie Torhüter Heiko, Gratulation zum Nachwuchs, und Martin, ebenfalls Gratulation zum Nachwuchs, einbringen und den einen oder anderen Tipp geben können. Mattes und Andre sind hier natürlich auch zu nennen. Volker wird hier auch noch seinen Einflussbereich ausdehnen, um so die Spieler auch an die 1. Herren heranzuführen. Es wurde in der Hallensaison 18/19 ein gutes Mittelfeld in der 1. Verbandsliga erreicht, der sich auch in diesem Jahr 19/20 ebenfalls abzeichnet. Auf dem Feld war die Hinrunde noch nicht so erfolgreich, aber wir hoffen, dass in der Rückrunde das Team wieder kompletter auflaufen kann, da doch viele der erfahrenen Spieler nicht verfügbar waren und vielleicht finden ja doch noch ein paar alte Recken den Weg zurück auf den Platz, um die Jungs auf dem Weg in Richtung Tabellenmitte zu unterstützen. Denn Erfahrung hat noch nie geschadet und auch die Baycillen hoffen in diesem Bereich doch noch auf Verjüngung, die dringend von Nöten ist, um auch unsere Spielfähigkeit aufrecht zu erhalten. Bitte weitersagen!! 3. HERREN Unsere Dritten starten nur in der Halle und haben dann häufig mit der Situation zu kämpfen, dass es knapp mit der Spielerdecke wird. Spielausfälle konnte Adrian im letzten Jahr durch sein Engagement verhindern, aber es war schon häufig sehr schwierig. In diesem Jahr hat Anke das Team übernommen. Aber auch so einige Verletzungen machten unserer Mannschaft zu schaffen, so dass sie den Aufstieg in die 2. Verbandsliga nicht schaffen können. Aber der Einsatz in teilweise minimaler Besetzung ist toll. Ich zolle hierfür meinen Respekt. Liebe aktive Hockeyfreunde, viel Spaß im neuen Jahr. Viel Erfolg mit euren Teams! Sprecht Eure alten Sportskameraden an, wieder den Stock in die Hand zu nehmen. Sei es bei den 2. Herren oder Baycillen. Wenn sonntags Herrschaften mit über 75 Lenzen auf dem Platz stehen, kann es eigentlich keine Ausreden geben. Kommt vor bei, es macht nämlich wirklich noch viel Spaß! Gutes Zusammenspiel. Wir engagieren uns für Sportvereine in der Region. 71 rheinenergie.com

72 BAYCILLEN Von Gunther Reissinger Die Baycillen starten das Projekt "Frühling 2021". Mit Start heute startet das aktuelle Projekt der Baycillen: "Frühling 2021". Dahinter versteckt sich zuerst einmal das gesetzte Ziel eine Mannschaft für Leverkusen zu formieren, die um den traditionsreichen Städtepokal, den Bayrischen-Löwen, der seit 1960 ausgespielt wird, zu kämpfen. Die Regeln sind dabei ein wichtiger Bestandteil der Pokalserie. Neben den aktuellen DHB Hockeyregeln, müssen die Mannschaften es noch schaffen, ein Gesamtalter von mindestens 500 Jahren auf den Platz zu bekommen, wobei am Spieltag kein Spieler jünger als 40 Jahre alt sein darf. Im Frühjahr 2021 wird nun das 117. Spiel um den begehrten Löwenpokal ausgetragen. Wo, weiß heute noch keiner, es gibt noch drei Herausforderungen vor unserem Spiel und der Sieger nimmt den Löwen mit nach Hause, um ihn im folgenden halben Jahr dort zu verteidigen gegen den nächsten Herausforderer auf der langen Liste, die zur Zeit schon bis zum Frühjahr 2017 feststeht. Unser langes Warten seit 2012 auf das nächste Spiel hat also 2021 ein Ende und dazu suchen wir Spieler, die mit uns den Löwen nach Leverkusen entführen möchten. Und zwar mit diesem offiziellen Aufruf: Hockeyspieler von Leverkusen steht auf, kommt auf den Kunstrasen am Kurtekotten und trainiert mit uns für das Löwenpokalspiel im Frühling Wir brauchen 500 Jahre auf dem Platz und bestimmt nochmal 300 auf der Bank. Trainiert wird mittwochs um 20:00 Uhr, Testspiele gibt's sonntags um 11:00 Uhr. Wir haben ein Jahr Zeit! Los! Wir freuen uns auf Euch! Natürlich gab es auch sportliche Aktivitäten in der Freizeitliga Bierrunde. Selbige litten jedoch unter den zahlreichen familiären und beruflichen Verpflichtungen der Teammitglieder, so dass trotz vielfältiger Bemühungen und Ansetzungen letztendlich nur vier Partien (von zwölf) gespielt werden konnten. Auch für die Teilnahme am Zielfest bei den Landmeistern (BW Köln) fand sich keine spielfähige Mannschaft. Ein Hoch auf Reinhold Braun, der im Anschluss an die Partie gegen Essen & Trinken im Juli anlässlich seines runden Geburtstages mit Team Family ein hervorragendes Grillbuffet mit Salaten und lecker Kölsch zauberte und es sich nicht nehmen ließ, den Anlass im Kreise von Baycillen und Gästen nachzufeiern. Beim RTHC-Karneval waren die Baycillen mit einer kleinen aber feinen tanzfreudigen Abordnung vertreten. Altbaycille HG Odenthal kümmerte sich traditionell um das Fischessen im Outback am Aschermittwoch, was ihm mit großer Teilnahme gedankt wurde. Letztlich gilt der besondere Dank erneut Valeska und Lutz Hansen, die sich trotz vollem Terminkalender spontan bereit erklärten, den vom Ausfall bedrohten Weihnachts Jour-Fix am 4. Advent in Ihrem Domizil (wie im Vorjahr) stattfinden zu lassen. Cilli go, Eure Baycillen 72

73 HOCKEY SCHIEDSRICHTERWESEN ENDLICH VORHANDEN Von Ben Göntgen Im Jahr 2019 flatterte eine Strafe von 750 EUR wegen fehlender Jugendschiedsrichter zum Kurtekotten. So etwas muss dringend für das Jahr 2020 vermieden werden, war man sich im Vorstand, in der Trainergilde und im Hockeybüro einig. Auch einig war man sich dabei, dass es nicht ohne die Trainer geht, die in ihren Mannschaften Interessenten/innen identifizieren sollten, um diese dann gezielt anzusprechen oder gar auszubilden. Zweite Idee war es, auch den RTHC- Schiedsrichtern einen Platz auf der RTHC-Homepage zu geben und bei Erfolgen immer über die Lupe von diesen zu berichten. Gesagt, getan. Und hier ein ganz herzlicher Dank an Günter Schulte, der dies sofort in die Tat umzusetzen wusste. Auf der Homepage unter Hockey (Schiedsrichter) kann jeder Interessierte einen Blick auf die Vereinsschiedsrichter werfen, sich melden, wenn Interesse an der Pfeiferei besteht oder einfach über ein Tool eine Regelfrage stellen und erhält umgehend eine Antwort. Es lohnt sich, hier einmal vorbeizuschauen. Es entwickelte sich also so langsam neben allen Hockeymannschaften auch eine Schiedsrichtermannschaft von jung bis alt. Die Erfolge sollten nicht lange auf sich warten lassen. Seitens des WHV konnte beim RTHC eine J(B)-Schulung stattfinden, die fast ausschließlich nur mit RTHC-Eigengewächsen bestückt war. Viele Kinder und Jugendliche hatten also den Mut gefasst und das Interesse gefunden, sich für das Amt des Jugendschiedsrichters im Hockey zu begeistern. Keine sechs Monate später standen gleich vier der Interessenten bei ihrem ersten praktischen Jugendschiedsrichterlehrgang auf dem Platz. Auch für 2020 sind bereits die Nächsten angemeldet. Es zeigt sich also, dass man nur genau hinschauen muss, um die Interessenten zu entdecken, vorhanden sind sie. Zur Freude des Hockeyvorstands werden also die Geldstrafen im Jahr 2020 ausbleiben. Neben dem Erfolg im Jugendbereich, dass der RTHC seit langer Zeit wieder über WHV-Jugendschiedsrichter verfügt, standen die Erwachsenenschiedsrichter der Jugend in nichts nach. Lena Schrader konnte sich in 2019 über ihre Nominierung zur Länderpokal Endrunde Feld freuen. In der Hallensaison 2019/2020 stand dann noch die Leitung der Spiele bei der Deutschen Jugendmeisterschaft WJB an. Lena Oßwald konnte sich über ihre erste Nominierung zur Damen Meisterschaft der Halle 2019/2020 freuen, wenn auch nur als Reserveschiedsrichterin. Dies hat der DHB diese Saison zum ersten Mal eingeführt, um junge, talentierte Schiedsrichter/innen an die Endrunde heranzuführen. Zum Einsatz auf dem Platz kam sie dann bei der Deutschen Hallen-Jugendmeisterschaft WJA 2019/2020. Die Feldsaison 2020 wird dann Lenas internationales Feldjahr. So ist sie für die Club Challenge II in Tschechien und für ein U21 6-Nationen Turnier im walisischen Cardiff angesetzt. Die beiden WHV-Schiedsrichter Gerret Lukas und Marcel Winkler konnten sich im Dezember über ihre Berufung seitens des DHB zum Bundesligaschiedsrichter freuen. Für FIH-Schiedsrichter Benjamin Göntgen war das Spieljahr 2019 ein ganz besonderes. Bei der Feldeuropameisterschaft 2019 wurde ihm die Ehre zu Teil, das Finale zwischen Gastgeber Belgien und Spanien zu leiten. Keine zwei Wochen später erhielt er dann die Nachricht, von der wohl jeder Schiedsrichter einmal träumt. Tokio 2020 und er ist dabei. Der RTHC hat seinen Olympiaschiedsrichter. Im Januar 2020 war er dann bei der Halleneuropameisterschaft im Einsatz. Doch bevor Olympia kommt, heißt es für den Schiedsrichter sich im Rahmen der Pro League mit Einsätzen in Spanien, Niederlande, England und Belgien optimal vorzubereiten. Erfreulich zu sehen, dass der RTHC im Hockey auf allen Ebenen sportlich erfolgreich ist. Wünschenswert, wenn sich nicht auf den Erfolgen anderer ausgeruht wird, sondern diese eher zum Anlass genommen werden, weiterhin auch die Schiedsrichterakquise nicht außer Acht zu lassen und sich nach wie vor in diesem Aufgabenfeld zu engagieren. Wir sind aber zuversichtlich, die vom WHV geforderten Schiedsrichterzahlen melden zu können und somit die nächsten Strafen zu vermeiden. Auch möchten wir im WHV wieder zu den Vorreitern in Sachen Schiedsrichterarbeit und wesen zählen. Die RTHC-Schiedsrichter bedanken sich für die Unterstützung, die sie beim RTHC erhalten. Die Hockeyabteilung wünscht den Schiedsrichtern/innen viel Erfolg und ein glückliches Händchen an der Pfeife. Gut Pfiff! 73

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75 HOCKEY TERMINE HOCKEY REGIONALLIGA DAMEN (FELDSAISON 2019 / 2020) :00 RTHC Bayer Leverkusen HC Essen :00 RTHC Bayer Leverkusen Kahlenberger HTC :00 RTHC Bayer Leverkusen Düsseldorfer HC :00 RTHC Bayer Leverkusen DSD Düsseldorf OBERLIGA HERREN (FELDSAISON 2019 / 2020) :00 RTHC Bayer Leverkusen DSD Düsseldorf :00 RTHC Bayer Leverkusen THC Bergisch Gladbach :00 RTHC Bayer Leverkusen SW Köln :00 RTHC Bayer Leverkusen SW Bonn VERANSTALTUNGEN / TURNIERE Club-Kampf HC Velbert RTHC Bayer Leverkusen (abgesagt!) 23./ Eintopf-Pokal für MB+KB (abgesagt!) 30./ Pfingst-Cup für D/C-Bereich (abgesagt!) RTHC Hockey-Sommercamp für die Jahrgänge RTHC Fun-Sport-Camp / adidas Indoor-Trophy Damen/Herren Jugend-Weihnachtsturnier D/C/B/A-Bereich Sylvester-Turnier für ALLE 09./ Bayer-Pokal für MA+KA Mitgliedsverein im Freiburger Kreis Arbeitsgemeinschaft größerer deutscher Sportvereine Arbeitsgemeinschaft größerer deutscher Sportvereine 75

76 Höchstleistung kann nur bringen, wer an sich glaubt, wer gefordert und gefördert wird. Dieses Prinzip ist fest in unseren Werten verankert und leitet Mitarbeiter genauso wie Topathleten und Nachwuchssportler, die wir seit mehr als 100 Jahren vielfältig unterstützen. Inklusion und gemeinsames Training gehören zur Sportförderung von Bayer. Genauso wie die Freude am gemeinsamen Erfolg. Höchstleistung

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