STÜTZPUNKT 1 ALESCH. Bericht Saison

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1 STÜTZPUNKT 1 ALESCH Bericht Saison BEGINN DER SAISON Die Saison war die zweite Saison mit dem Trainer Chambaz Gregory. Die Saison begann für den Stützpunkt 1 im Mai mit dem ersten Trainingslager auf den Skiern in Zermatt. Hier hatte die Technik oberste Priorität. Gregory leitete während zweieinhalb Monaten nebst dem Stützpunkt 1 auch noch den Stützpunkt 4. Dies als Übergangslösung, bis Steffen Peter als neuer Trainer beim Stützpunkt 4 angefangen hatte. Es war nicht leicht, allen alles Recht zu machen, aber der Beginn der Saison war gut.

2 SKI Die Ausbildung auf den Skiern begann im Mai. Diverse Trainingslager dienten zur Verbesserung der persönlichen Technik und dem Zusammenhalt der Gruppe. Wir haben unsere Priorität für die anderen vier Trainingslagern in Zermatt auf Skitechnik gesetzt, wo die Technik des Einzelnen im Mittelpunkt stand. Ich denke, dass die Athleten verstanden haben, dass die Basis für die Saison im Sommer gelegt wird. Ich konnte auch sehen, dass sich die Mentalität der Athleten aus der Saison geändert hatte. Zudem erkannte ich die große Motivation der Jugend, die neu in den Stützpunkt kamen. Es machte mich so glücklich, junge Athleten zu sehen, die einen solchen Willen gezeigt haben, die lernen und sich verbessern wollten. Und ich war froh, zu sehen, dass die Verletzten des Vorjahres es zurück auf die Piste geschafft haben. Ich möchte noch den Hotels Plateau Rosa, Rhodania und Europa für ihre Gastfreundschaft und ihr Verständnis danken. Vor allem für die Flexibilität bei späten Stornierung oder einigen Verletzungen. Beim zweiten Teil der Trainingslager ging es um die Technik in den Slalomstangen; anfangs in den kleinen Minikipps. Wir haben auch ein separates Trainingslager für U14 und U16 gemacht, was für diese Athleten ein großes Plus war. Man konnte eine deutliche Verbesserung der anwesenden Jugendlichen in diesem Trainingslager feststellen. Die Stimmung in der Gruppe war ausgezeichnet. Anschließend besuchten wir die Schneegebiete Saas-Fee und Zinal, um die letzten technischen Details zu verbessern und uns auf die ersten Skirennen vorzubereiten. Die beiden besten Camps für mich waren jene, die wir während der Weihnachtsferien machen durften. Mit dem Schneemangel waren wir gezwungen weiterhin Camps in Zinal zu machen. Dies war jedoch ein grosser Vorteil für die Gruppe und ich denke, dass jeder Athlet es auch genossen hat.

3 Zu Beginn der Saison, bei den ersten Skirennen, waren Motivation und Engagement noch in vollem Masse vorhanden. Der große Pluspunkt dieser Saison war, dass die jungen Athleten (die am meisten anwesend waren) während der gesamten Saison top motiviert waren und so auch mit guten Ergebnissen belohnt wurden. Jeder Athlet hat sein Ziel, das er sich am Anfang der Saison setzte, erreicht. Unsere Arbeitsweise und unsere guten Beziehungen zu den Skistationen des Oberwallis, haben es uns erlaubt, gute Skitrainings auf fast jeder Rennstrecke zu machen und dies zudem mit den besten Bedingungen. Wir waren auch sehr glücklich, dass wir motivierte Trainerassistenten hatten: Jonas Ruff, Sandrine Kippel, Noemi Ruff, Nadine Ruffiner und Fabienne Arnold. Ein großes Dankeschön an alle. Ich möchte mich ganz herzlich bei den Skistationen der Aletsch Arena, Belalp und Rosswald bedanken, die uns immer mit einem Lächeln begrüsst haben und uns einen ausgezeichneten Service geboten haben. Ohne sie wäre die Saison wohl nicht halb so reibungslos verlaufen. Unser Dank geht auch an das Alpina Restaurant für seinen exzellenten Service und ihre Gastfreundschaft.

4 KONDI Wir hatten die Chance, fünf Poly-Sport-Camps durchzuführen. Zwei Ausdauertrainingcamps, ein Camp für den Zusammenhalt der Gruppe, ein Camp für die Ausbildung zur Muskelbildung und das Laufschulprogramm. Und zu Schluss noch ein Spaß und Fun Camp.

5 Die Pluspunkte auf der Fitnessebene in dieser Saison sind folgende: Dank der Laufschule und des Ausdauertrainings trainiert sich jeder Athlet eine gute Grundlage an: 1) Jeder Sportler hat Fortschritte in Koordination und Beweglichkeit gemacht 2) Die haben ein gutes Niveau beim Krafttraining erreicht und sie haben gute Fortschritte im Bereich der Trainingstechnik gemacht 3) Unsere eigene Trainingsausrüstung und unser Fitnessraum wurden sehr gut genutzt Die Negativen Punkte sind: 1) mangelnde Teilnahme an Krafttrainings während der Saison 2) Mangel an Ernsthaftigkeit, mit den Blättern zur Kräftigung und Dehnung Worin wir uns verbessern sollten, für das kommende Jahr: 1) Es wird weiterhin in Mikrozyklus gearbeitet 2) Wir müssen die Athleten zu ihrem eigenen Vorteil jeden Tag zum Training ermutigen 3) Weiterhin jeden Athlet mit internen Tests des Stützpunktes kontrollieren 4) Fortsetzung der persönlichen Programme jedes Athleten im Krafttraining

6 FAZIT Das Team hat insgesamt eine gute Saison erlebt. Schade, dass zwei Sportler ihre Saison beenden mussten, aber Skifahren verlangt viel Zeit und einige Opfer. Und wenn zusätzlich die Motivation fehlt oder die Gesundheit nicht mitspielt, wird es schlussendlich wirklich hart, um dem Hobby weiter nachzugehen. Die Ergebnisse waren insgesamt gut. Die Erwartungen, die wir an einigen Athleten hatten, wurden bestätigt. Und ich denke, dass die Entwicklung der einzelnen Jugendlichen sehr positiv ist; sowohl persönlich als auch technisch. Jeder junge Sportler hat begonnen mehr und mehr Verantwortung zu übernehmen und bewegt sich in

7 die richtige Richtung. Walliser Skiverband Association valaisanne des Clubs de Ski Das Transition Zentrum hat gut gearbeitet und sollte sich in den kommenden Jahren weiter in diese Richtung entwickeln. Die Skisaison endete in Veysonnaz am 9. April 2016 mit einem technischen Kombi-Race. Wir hatten ein Aperitif mit den Eltern und Sportler zum Saisonabschluss. Herzlichen Dank an die Eltern und Athleten für ihre Teilnahme und ihren Einsatz. Die letzte Veranstaltung der Saison für den Stützpunkt 1 war ein Ausflug zum Fun Planet in Brig. Es war ein grosser Tag und das große Ende der Saison! Im Namen aller Trainer ein großes Dankeschön an die Athleten für ihre Arbeit, Motivation und gute Laune. Ich wünsche allen viel Glück für die Zukunft. Glaubt an euch und eure Träume, harte Arbeit wird bezahlt!! GO FAST OR GO HOME!!!!! Greg Chambaz

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