Creditreform Beiträge zur. Das Exportgeschäft bleibt tragende Säule der deutschen Wirtschaft

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1 Creditreform Beiträge zur Wirtschaftsforschung Mittelstand Konjunktur Finanzierung 5. Jahrgang, Nr. 16 /Juni 2012 Alles muss raus! Das Exportgeschäft bleibt tragende Säule der deutschen Wirtschaft Der deutsche Außenhandel eilt von Rekord zu Rekord. Nachdem das deutsche Exportvolumen 2011 zum ersten Mal die Zahl von 1 Billionen Euro überschritten hatte, steht es 2012 vor einem neuen historischen Höchstwert und dürfte die 1,1 Billionen-Marke übersteigen damit wird Deutschlands Außenhandelsvolumen (Export und Import) erstmalig die 2-Billionen-Euro-Schwelle nehmen. Im Windschatten des asiatischen Wachstums profitiert die deutsche Exportwirtschaft von der immensen Nachfrage asiatischer Schwellenländer allen voran Chinas. Auch in Latein- und Nordamerika sowie im Nahen Osten sind deutsche Produkte enorm gefragt. Die Studie eines amerikanischen Consultingunternehmens zeigte jüngst, dass das Ausland für Dax-Konzerne immer wichtiger wird. So wurde der Großteil des Umsatz- und Ertragswachstums im Auslandsgeschäft nicht in Deutschland erwirtschaftet. Auch die Belegschaft wurde im Ausland wesentlich stärker ausgebaut als in der Heimat. Wie sieht die Lage in der Breite der deutschen Wirtschaft aus? Wachsen Exportunternehmen schneller als solche Unternehmen, die nicht im Export tätig sind? Sind Exportunternehmen rentabler und stellen darüber hinaus mehr Mitarbeiter ein? In der vorliegenden Analyse soll zum einen untersucht werden, durch welche strukturellen Merk- male die exportorientierten Unternehmen in Deutschland gekennzeichnet sind. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Frage, inwieweit sich im Export tätige Unternehmen von nicht-exportierenden Firmen unterscheiden. Dabei wurde auf vier Aspekte abgehoben: die Personalsituation, die Entwicklung der Rentabilität, die Gewinnentwicklung sowie die Umsatzentwicklung. Die Daten zur Analyse dieser Gesichtspunkte wurden aus der Creditreform Bilanzdatenbank gewonnen. Untersucht wurden in diesem Zusammenhang große und mittelständische Unternehmen im Bilanzjahr Für das Geschäftsjahr 2011 liegt noch keine ausreichende Anzahl von Bilanzen vor, um fundierte Aussagen im Hinblick auf die Entwicklung der Bilanzkennzahlen von 2010 auf 2011 treffen zu können. Die Untersuchung stützt sich dabei auf eine Grundgesamtheit von rund großen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland darunter ca Exportunternehmen. Die übrigen Betriebe sind nicht im Export tätig. Die fünf wichtigsten Ergebnisse vorab n Das typische deutsche Exportunternehmen sitzt in Baden-Württemberg oder Nordrhein-Westfalen und firmiert als GmbH n Die exportorientierten Betriebe beschäftigen zwischen 51 und 250 Mitarbeiter n Exportunternehmen verfügen über ein wesentlich höheres Gewinn- und Umsatzwachstum als nicht im Export tätige Unternehmen n Exportorientierte Unternehmen weisen eine höhere Rentabilität auf n Die Metall- und Elektroindustrien stechen in puncto Rentabilitäts- und Gewinnzuwachs aus den exportorientierten Branchen heraus 1/5

2 Fast jedes vierte Exportunternehmen ein Großhändler 22,5% Die Auswertung der Creditreform Bilanzdatenbank zeigt, dass es sich in Deutschland bei drei von vier exportorientierten Unternehmen (73,7 Prozent) um eine GmbH handelt, weitere 20,8 Prozent firmieren als GmbH & Co. KG. 4,1 Prozent der Unternehmen sind als AG eingetragen. Die meisten Exportunternehmen stammen aus dem (22,5 Prozent). Ansonsten wird der Branchenvergleich von Branchen aus dem Maschinenbau Metall Elektro Chemie Unternehmensnahe DL Kfz-Handel 3,4% 7,9% 9,2% 9,1% 14,1% 16,5% Nahrungs- und Genussmittel Textil 3,0% Einzelhandel 3,0% Baugewerbe 2,8% IKT 2,1% Verkehr und Logistik 1,9% Die meisten Exportunternehmen stammen aus dem industriellen Bereich dominiert (siehe Abb. 1). So ist jeder sechste Betrieb ein Maschinenbauer (16,5 Prozent) und jeder siebte (14,1 Prozent) ist in der Metallerzeugung oder der Herstellung von Metallerzeugnissen tätig. Mit einem gewissen Abstand folgen die Elektroindustrie (9,2 Prozent) und der Chemiesektor (9,1 Prozent) mit jeweils rund zehn Prozent. 7,9 Prozent der Exportunternehmen sind unternehmensnahe Dienstleister. Die übrigen Wirtschaftszweige setzen eher auf den Binnenmarkt vor allem, weil deren Output (Waren oder Dienstleistungen) sich tendenziell weniger für die Ausfuhr in andere Länder eignet. Dementsprechend niedrig ist der Anteil dieser Unternehmen am Exportgeschehen, der rund drei Prozent oder weniger beträgt. Am Ende des Spektrums rangieren der Finanzsektor (0,5 Prozent) und die Konsumnahen Dienstleistungen (0,9 Prozent) mit einem Anteil von nicht einmal einem Prozent. Mittelgroße Unternehmen dominieren Die meisten deutschen Exportunternehmen sind mittelgroße Unternehmen (siehe in Abb. 2). So beschäftigen 28,4 Prozent der Betriebe, die Waren und Dienstleistungen ausführen, zwischen 51 und 100 Personen. Unternehmen mit einer Belegschaft zwischen 101 und 250 Mitarbeitern stellen 28,6 Prozent der exportorientierten Unternehmen. Fast jedes fünfte exportorientierte Unternehmen ist 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% Konsumnahe DL Finanzsektor 0,9% 0,9% 0,5% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% Abbildung 1 Exportunternehmen nach Branche 1,7% 4,5% 17,6% ein Großunternehmen: So lässt sich jeder zehnte Exportunternehmer (10,1 Prozent) zu den größeren Unternehmen zählen, die zwischen 251 und 500 Beschäftigte haben. Immerhin 8,1 Prozent der Exportunterneh- 28,4% 28,6% 10,1% 1-5 MA 6-10 MA MA MA MA MA MA >500 MA Abbildung 2 Exportunternehmen nach Unternehmensgröße (Mitarbeiterzahl) 8,1% 2/5

3 men haben mehr als 500 Beschäftigte. In der starken Exportorientierung der Mittelständler dürfte mintunter ein Erklärungsgrund für die gute Exportperformance der deutschen Wirtschaft liegen. Viele mittelständische Unternehmen sind sehr spezialisiert und belegen mit ihren Produkten Nischen. In solchen Nischen können sie sich sowohl gegen Großunternehmen als auch gegenüber ausländischer Konkurrenz gut behaupten. Zudem verfügen die Mittelständler oftmals über ein gutes Markenimage und belegen darüber hinaus das obere Marktsegment (siehe genauer in Bundesbank Monatsbericht, Juli 2011). Im Westen nichts Neues Betrachtet man die Verteilung der deutschen Exportunternehmen auf die Bundesländer, so lässt sich eine geographische Struktur erkennen (siehe in Abb. 3). So sind die exportorientierten Unternehmen wesentlich stärker im Süden und vor allem im Westen vertreten als im Norden oder Osten Deutschlands. Der Anteil der Exportunternehmen in den einzelnen Bundesländern unterscheidet sich zum Teil deutlich voneinander: Mehr als jedes vierte Unternehmen, das im Export tätig ist (26,5 Prozent), hat seinen Sitz in Nordrhein- Westfalen. Immerhin jeder fünfte Betrieb (19,6 Prozent) stammt aus Baden-Württemberg, 14,9 Prozent haben ihren Standort in Bayern. Zusammen genommen sind somit sechs von zehn Exportunternehmen (61,0 Prozent) in einem dieser drei Bundesländer beheimatet. Deutlich geringer ist der Anteil der ostdeutschen Bundesländer Sachsen kommt als Spitzenreiter unter den ostdeutschen Ländern auf gerade einmal 4,4 Prozent. Relativ düster sieht es zudem in Norddeutschland aus. So bilden Bremen (1,2 Prozent), Hamburg (0,6 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (0,3 Prozent) die Schlusslichter beim Ländervergleich. Exportunternehmen wachsen schneller Das Exportgeschäft hat dazu geführt, dass sich die Gewinne bei Exportunternehmen wesentlich dynamischer entwickelt haben als bei solchen, die keine Waren oder Dienstleistungen ausführen (siehe Abb. 4). Dies signalisieren die Ergebnisse einer Betrachtung Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg Bayern Hessen Niedersachsen Rheinland-Pfalz Sachsen Thüringen Schleswig-Holstein Berlin Sachsen-Anhalt Brandenburg Saarland Bremen Hamburg Mecklenburg- Vorpommern Beschäftigungswachstum EBIT-Wachstum Umsatzwachstum 2,3% 2,0% 1,8% 1,7% 1,6% 1,2% 0,6% 0,3% 4,5% 4,4% 7,9% 7,7% 14,9% 19,6% 26,5% 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% Abbildung 3 Exportunternehmen nach Bundesland 3,3% 1,6% 5,6% Creditreform Bilanzdatenbank; Median-Wachstum der Bilanzkennzahlen von 2009 auf ,3% 67,7% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% Abbildung 4 Entwicklung verschiedener Bilanzkennzahlen 2010 der Entwicklung des durchschnittlichen EBIT (Median) in den Jahren 2009 und Der EBIT (Earnings before Interests and Taxes) ist bei den Exportunternehmen im Durch- Nicht im Export tätige Unternehmen Exportunternehmen schnitt um 67,7 Prozent gewachsen. Zum Vergleich: bei den nicht im Export tätigen Unternehmen ist der Gewinn vor Zinsen und Steuern lediglich um 52,3 Prozent gestiegen. 3/5

4 Nicht im Export tätige Unternehmen Exportunternehmen Creditreform Bilanzdatenbank; Median der Eigenkapitalrendite 17,8% ,1% 14,9% ,9% 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% Eigenkapitalrentabilität um 5,2 Prozent von 16,9 auf 22,1 Prozent. Bei den nicht im Export tätigen Betrieben stieg das Verhältnis zwischen Jahresüberschuss und durchschnittlich eingesetztem Eigenkapital lediglich von 14,9 Prozent im Jahr 2009 auf 17,8 Prozent in Betrachtet man die Entwicklung der Rentabilität in den sechs Wirtschaftszweigen, aus denen zusammengenommen fast 80 Prozent der exportorientierten Unternehmen stammen, so ist festzustellen, dass die Eigenkapitalrendite im Vergleich der Jahre 2009 Abbildung 5 Entwicklung der Eigenkapitalrentabilität Beim Umsatzwachstum sind die Wachstumsunterschiede noch deutlicher. So konnten die nicht exportierenden Betriebe beim Umsatz um 1,6 Prozent zulegen. Dagegen konnten die im Export tätigen Unternehmen ihre Umsätze 2010 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um durchschnittlich 5,6 Prozent steigern. Damit haben sie ein Wachstum, das fast vier mal höher ausfällt, als das der nichtexportierenden Unternehmen. Keine Unterschiede lassen sich hingegen bei einer Untersuchung des Beschäftigungswachstums feststellen hier sind die exportierenden sowie die nicht exportierenden Unternehmen gleichauf. Während die Exportunternehmen die Zahl der Mitarbeiter 2010 im Durchschnitt um 3,2 Prozent erhöhten, wuchs die Belegschaft bei den nicht im Export tä- tigen Betrieben mit 3,3 Prozent nur marginal stärker. Höhere Rentabilität der exportierenden Unternehmen Die Exportunternehmen konnten ihre Ertragskraft im Bilanzjahr 2010 gegenüber dem Vorjahr spürbar stärker steigern als die Unternehmen, die sich nicht im Außenhandel betätigten (siehe Abb. 5). Dabei wurde als Kennzahl für die Ertragskraft die durchschnittliche Eigenkapitalrentabilität (Median) gewählt, welche die Verzinsung des eingesetzten Eigenkapitals darstellt. Anders ausgedrückt zeigt diese Kennzahl an, wie hoch sich das vom Kapitalgeber investierte Kapital innerhalb des Bilanzjahres verzinst hat. Im Fall der Exportunternehmen erhöhte sich die Creditreform Bilanzdatenbank; Median der Eigenkapitalrendite Unt. DL 20,5% 24,5% Chemie 16,2% 23,5% Elektro 15,6% 24,7% Metall 11,9% 20,2% Maschinenbau 14,4% 18,8% 19,0% 24,5% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Abbildung 6 Entwicklung der Eigenkapitalrentabilität nach Branchen Die exportorientierten Unternehmen aus den Branchen Metallindustrie und Elektroindustrie konnten 2010 ihre Eigenkapitalrendite stark steigern zu 2010 vor allem in der Metallindustrie sowie in der Elektroindustrie immens gestiegen ist (siehe Abb. 6). Während die Metallindustrie ihre Eigenkapitalrendite von 11,9 auf 20,2 Prozent erhöhen konnte, ist die durchschnittliche Eigenkapitalrendite in der Elektroindustrie sogar um 9,1 Prozentpunkte gestiegen von 15,6 auf 24,7 Prozent. Dabei dürften diese Rentabilitätszuwächse in erster Linie auf die enormen Zuwachsraten beim EBIT zurückzuführen sein. So ist das Jahresergebnis vor Zinsen und Steuern bei den Betrieben der Metallindustrie um durchschnittlich 112,3 Prozent gestiegen bei den Elektrounternehmen sogar um 120,1 Prozent. 4/5

5 Creditreform Beiträge zur Wirtschaftsforschung Das höchste Umsatzwachstum hat die chemische Industrie realisiert: 2010 konnten die Chemieunternehmen, die im Export tätig sind, um 25,2 Prozent wachsen. Ein ähnlich starkes Wachstum konnten die unternehmensnahen Dienstleister hinlegen, die ein Umsatzwachstum von 17,6 Prozent erreichen konnten. Die bei weitem schwächsten Wachstumszahlen verzeichnet im Vergleich unter den Branchen mit der größten Exportneigung die Maschinenbauindustrie. Hier konnten die exportorientierten Unternehmen ihr Ergebnis um lediglich 2,4 Prozent steigern. Schlussbemerkungen Nach einer kurzen Schwächeperiode scheint sich der Welthandel momentan wieder zu erholen. Dementsprechend sind jüngst auch wieder die deutschen Exporte gestiegen, wobei die derzeitigen Nachfrageimpulse aus dem Ausland vor allem aus Nicht-EWU- > <20 Ländern stammen. Wie in dieser kurzen Analyse deutlich geworden sein sollte, sind solche Nachrichten für die deutsche Volkswirtschaft von immenser Bedeutung. Zwar wird das gegenwärtige Wachstum auch zu einem Großteil vom privaten Konsum getragen. Nichtsdestotrotz ist das deutsche Wachstumsmodell stark auf Impulse aus dem Außenhandel angewiesen. Ein Grund dafür, dass Deutschland andere Creditreform Bilanzdatenbank; EBIT-Wachstum von 2009 auf 2010, Exportintensität als Anteil des Exports am Umsatz 45,5% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% Abbildung 7 Gewinnwachstum nach Exportintensität 58,6% 66,3% 72,0% 73,0% große Volkswirtschaften wie die drei großen Euro-Länder Frankreich, Italien und Spanien beim Exportwachstum Jahr um Jahr in den Schatten stellt, ist in der preislichen Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu suchen, die dem realen Export Deutschlands Impulse verleiht. Zudem profitiert die deutsche Wirtschaft sehr stark von Chinas Wachstum, zu deren Importbedarf das deutsche Angebot gut passt (Bundesbank Monatsbericht Juli 2011). Ein Blick auf Abb. 7 deutet jedoch darauf hin, dass auch in einer ausschließlichen Exportorientierung nicht der Weisheit letzter Schluss liegen kann. So stieg das Gewinnwachstum im Jahr 2010 zwar mit zunehmender Exportorientierung (gemessen an der Exportquote) an jedoch auch nur bis zu einem gewissen Grad. Das durchschnittliche EBIT-Wachstum der Unternehmen mit einer Exportquote von über 80 Prozent war sogar niedriger als das Gewinnwachstum der Unternehmen mit einer Exportquote zwischen 20 und 40 Prozent. Eine zu stark auf den Export ausgerichtete Geschäftspolitik scheint also zu unausgewogen und macht ein Unternehmen anfällig für Außenhandelsschocks. Verantwortlich für den Inhalt: Creditreform Wirtschafts- und Verantwortlich für den Inhalt: Konjunkturforschung Creditreform Wirtschafts- und Konjunkturforschung Leitung: Michael Bretz, Leitung: Telefon: Michael (02131) Bretz, , Telefon: Hellersbergstr. (02131) 12, , D Neuss Hellersbergstr. 12, D Neuss Alle Rechte vorbehalten 2012, Verband der Vereine Creditreform e.v., Hellersbergstr. 12, Neuss Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verbandes der Vereine Creditreform e. V. ist es nicht gestattet, diese Untersuchung/Auswertung oder Teile davon in irgendeiner Weise zu vervielfältigen oder zu verbreiten. Lizenzausgaben sind nach Vereinbarung möglich. Ausgenommen ist die journalistische und wissenschaftliche Verbreitung. 5/5

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