Pressebericht vom im Lokalteil der PNP Gemeinde verzichtet für Vereine auf über Euro Einnahmen

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1 Pressebericht vom im Lokalteil der PNP Gemeinde verzichtet für Vereine auf über Euro Einnahmen Hallennutzungsgebühren zu 90 Prozent erlassen Stand , 19:56 Uhr Kirchdorf. Der TSV und örtliche Vereine, welche die Otto-Steidle-Halle sportlich nutzen, dürfen sich freuen. In der jüngsten Gemeinderatssitzung wurde mehrheitlich beschlossen, auch dieses Jahr den Nutzern 90 Prozent der Nutzungsgebühren zu erlassen. Bürgermeister Johann Springer sieht dies als gute Unterstützung von Breitensport und Jugendarbeit. Wünschenswert seitens des TSV wäre allerdings, die Zusage für die Förderung bereits vor Beginn der jährlichen Hallensaison zu bekommen, gab Springer an das Gremium weiter. Erlass für 2017 und 2018 beschlossen Klaus Millrath meinte dazu, dass man diesem Wunsch auch wegen der Planungssicherheit nachkommen sollte und der finanzielle Erlass beibehalten werden könne, solange es sich die Gemeinde leisten kann. Max Gantner bedankte sich bei TSV-Vorstand Michael Killermann, der sich um die gesamte Organisation bei der Hallennutzung kümmert, was eine Menge Arbeit birgt. Dem Antrag auf Erlass von 90 Prozent der Nutzungsgebühren für Otto-Steidle-Halle und Gymnastikraum der Grund- und Inntal-Mittelschule für die Jahre 2017 und 2018 wurde mit einer Gegenstimme stattgegeben. Durch den Erlass wird der TSV Kirchdorf mit 24624,90 Euro, der FC Julbach-Kirchdorf mit 14474,70 Euro, TSV Simbach-Handball mit 510,30 Euro, Skigymnastik Skiclub Julbach mit 243 Euro, River Strikers mit 461,70 Euro, Ministranten Fußball mit 324 Euro, Reha-Sportgruppe mit 742,50 Euro, TSC Boogie Lipsticks mit 495 Euro, FF Kirchdorf mit 324 Euro und die Boogieschmiede Kirchdorf e.v. mit 455,40 Euro gefördert bzw. entlastet. Nicht einig war sich das Gremium hingegen bei der Änderung der Friedhofsgebührensatzung. Dass das zuständige Bestattungsinstitut die Preise für Grab oder Gruft öffnen und schließen, Urnenbeisetzung, Trägerdienste, Leichenaufbahrung usw. alle zwei Jahre angleicht sei üblich, so der Bürgermeister auf die Frage von Max Gantner. Warum dabei für die Aufbahrung, also Leichenhausbenutzung, bezahlt werden muss, wenn das Leichenhaus der Gemeinde gehört, schien Eberhard Langner suspekt. Peter Birneder kritisierte Kosten für Urnenerdgrab und Urnenwandgrab, die beide mit 680,50 Euro beziffert sind. Eigentlich müsste das Erdgrab billiger sein, so Birneder. Pressebericht vom im Heimatsport der PNP Schwitzen für den Klassenerhalt Vorbereitungsstart der Kirchdorf Wildcats Neue Trainer: Michael Reber und Martin Schlötterer Stand , 16:22 Uhr

2 Auf ins Abenteuer Football-Bundesliga die Kirchdorf Wildcats. Fotos: Walter Geiring Auftakt für die Kirchdorf Wildcats in die Vorbereitung zur Football-Bundesliga. Immer perfekt präpariert sein, besser werden und Spiele gewinnen das sind die Ziele nach dem Aufstieg ins Oberhaus. Und am Ende soll der Klassenerhalt in der GFL stehen. Head-Coach Christoph Riener begrüßte die Spieler in der Otto-Steidle-Halle und stellte die Trainer-Crew vor. Zu den bewährten Kräften Franzesco Lanzani, Dany Kessler, Jürgen Deisböck und Daniel Hintereder kommen Offense Line- Assistant Michael Reber und Martin Schlötterer für die Defense Backs neu hinzu. Nach verschiedenen Einheiten und einem gemeinsamen Mittagessen informierte Christoph Riener über die Vereinsstruktur. Hier merkte der Chef-Trainer an, dass viele andere Vereine schon Spieler aus den USA verpflichtet haben, die finale Entscheidung bei den Kirchdorf Wildcats hingegen noch nicht getroffen worden ist. "Wir wollen uns auch nicht unter Druck setzen lassen", betonte Christoph Riener, der mit einigen potenziellen Imports aber in Verhandlungen steht.

3 Im Rückblick auf die Saison in der 2. GFL-Süd ging Christoph Riener auf die einzelnen Statistiken ein, in denen die Mannschaft gut war, sich allerdings verbessern muss, um im Football-Oberhaus zu bestehen. "Wichtig war heuer, dass wir tatsächlich nur von Spiel zu Spiel gedacht und uns während der Saison gesteigert haben. So wollen wir es 2018 erneut machen", verdeutlichte der Chef-Coach. Die Kader-Stärke liegt aktuell bei 50 Spielern. Sollte es gelingen, die Truppe noch breiter aufzustellen und Qualität hinzu zu gewinnen, können die Kirchdorf Wildcats durchaus bestehen. Präsident Hans-Peter Klein und "Vize" Christoph Simmeit berichteten über aktuelle Maßnahmen der Vorstandschaft bei der Sponsorensuche und der Infrastruktur-Verbesserung. "Wir sind auf dem richtigen Weg, um aber alle Ziele erreichen zu können, müssen wir in machen Bereichen noch besser werden. Die jeweiligen Arbeitsgruppen arbeiten jedoch bereits auf Hochtouren, um 2018 GFL-Football auf hohem Niveau in Kirchdorf anbieten zu können", so die beiden Vorstände. Head-Coach Christoph Riener schloss seine Ausführungen mit einer Ankündigung für das kommende Jahr: "Die Trainer werden sich auf jedes Spiel maximal gut vorbereiten, um in jeder Partie eine realistische Chance auf den Sieg zu haben. Was in den einzelnen Spielen dann dabei heraus kommt, das wird sich am Ende zeigen. Egal, ob Sieg oder Niederlage: Für das nächste Spiel werden wir erneut top-konzentriert zur Sache gehen." red Pressebericht vom im Heimatsport der PNP Kirchdorf Wildcats auf ins Abenteuer 1. Bundesliga Kick Off für GFL-Saison Klein: "Alle müssen an einem Strang ziehen" Stand , 18:27 Uhr

4 Vorbereitungsstart für die Kirchdorf Wildcats in die 1. Bundesliga. Foto: Geiring Die Kirchdorf Wildcats starten morgen, Samstag, mit der Vorbereitung in die GFL-Saison Um 10 Uhr geht es in der Otto-Steidle-Halle los. Head-Coach Christoph Riener wird seine Trainer-Crew auch die Organisationsstruktur des Vereins vorstellen. In zahlreichen Trainingseinheiten wird das Team auf die Mammutaufgabe 1. Bundesliga eingestimmt. Neue Spieler werden mit an Bord sein und die Systeme von Offense und Defense präsentiert. Die Einheiten der jeweiligen Units werden auf Video aufgenommen und analysiert. "Wir erwarten uns einen guten Auftakt in diese wichtige Saison und wollen von Beginn an das Abenteuer 1. Bundesliga konzentriert in Angriff nehmen", wünscht sich Präsident Hans-Peter Klein, der neben der sportlichen Seite auch die organisatorische Aufgaben erläutern wird. "Die Kirchdorf Wildcats in der GFL1 das wird eine große He-rausforderung, an der wir gerade mit Hochdruck arbeiten. Leicht wird es nicht werden, aber wenn alle in der Region an einem Strang ziehen, können wir Bundesliga-Football in

5 Kirchdorf etablieren", ist sich der Vorstand sicher und vertraut auf die gute Arbeit des Trainer-Stabes, der dafür verantwortlich ist, dass die GFL nach Kirchdorf kommt. red Pressebericht vom im Lokalteil der PNP Plattenwerfer bestritten ihr Abschlussturnier Stand , 18:41 Uhr Die beiden Mannschaften beim "Alt gegen Jung-Turnier". Foto: red Kirchdorf. Über ideales Wetter konnten sich die Plattenwerfer bei ihrem Abschlussturnier "Alt gegen Jung" auf dem Vereinsgelände in der Au, freuen.

6 Wer zählt zu den Alten und wer zu den Jungen? Dies sei gar nicht so einfach zu beantworten, sagen Vorstand Ludwig Hufnagl und Kassier Anton Schickl scherzhaft. Nach gewohnter Stärkung mit Weißwürsten und Brezen war schließlich alles geklärt und die Mitglieder teilten sich in zwei Mannschaften. Die "Jungen" kämpften verbissen um jeden Punkt, waren aber bei manchem Wurf vom Pech verfolgt, so dass die "Alten" ihre Erfahrung einsetzten, die Nerven behielten und mit 3:0 in Führung gingen. Doch die "Jungen" gaben nicht auf und am Schluss des Jahresabschluss-Turniers stand es 3:2. Dass die "Jungen" das nicht auf sich sitzen lassen wollten, stellten sie sofort klar und versicherten, nächstes Jahr den Sieg zu holen. Spiel, Spaß und gute Laune standen bei diesem Turnier im Vordergrund. Als Preise winkten ein 20-Liter-Fass Bier von Günter Kober und ein Kasten Bier von Schriftführer Manfred Latzlsperger. Gemeinsam wurde im Gasthaus "Wirt s Kathi" mit einem deftigen Essen gefeiert. So ging das Plattenwerfer-Jahr zu Ende und für 2018 erhoffen sich die Mitglieder, wieder junge Leute für den Sport begeistern zu können. Schickl nannte den Termin für die Jahresversammlung am 16. März hmo Pressebericht vom im Heimatsport der PNP Kirchdorf Wildcats beenden Ausbildungsoffensive und starten in die Vorbereitung Stand , 16:29 Uhr Die Offense- und die Defense-Line standen im Mittelpunkt des dritten Ausbildungscamps bei den Kirchdorf Wildcats. Defense-Line-Coach Daniel Hintereder und Offense-Line-Chef Dany Kessler mit Michael Reber, der wieder zurück im Trainerstab des Football-Bundesligisten ist, konnten in den Einheiten Technik und Taktik vermitteln. Für viele Spieler und auch für Trainer der anderen Vereine war es in der Vorbereitung eine willkommene Abwechslung und es konnten neue Erfahrungen gesammelt werden. Für die Kirchdorf Wildcats endete damit die Ausbildungsoffensive, das Team startet heute in die Vorbereitung auf die neue Saison in der GFL1-Süd. red

7 Pressebericht vom im Lokalteil der PNP GEHÖRT GESEHEN NOTIERT Stand , 19:30 Uhr Herbstball der Boogie-MemoriesKirchdorf. Zum Herbstball der Tanzabteilung Boogie-Memories fanden sich wieder zahlreiche Gäste aus Nah und Fern, auch aus dem benachbarten Oberösterreich, im Inntalhof ein. Als besondere Ehrengäste wurden heuer auch der TSV-Vorstand Michael Killermann mit Ehefrau Sonja begrüßt. Unter den abwechslungsreichen und vielfältigen Klängen des gut gelaunten DJ Mr. Swingman konnten alle Besucher ausgiebig tanzen. Traditionell wurden auch die Geburtstage der Mitglieder Alexander Langbauer, Wolfgang Entholzner und Abteilungsleiter Gerhard Kaser mit speziellen Tanzrunden gebührend gefeiert, wodurch das Ballvergnügen bis zum Schluss anhielt. red/foto: red

8 Pressebericht vom im Lokalteil der PNP Schmettern und Blocken für Kinderkrebshilfe Kathi-Cup mit zwölf Mannschaften brachte wieder spannende Freizeit-Volleyballspiele Stand , 00:18 Uhr Das Siegerteam Mattigtal vom TSV Mattighofen durfte diesmal den Cup entgegennehmen. Foto: red Kirchdorf. Zum vierten Mal ist in der Otto-Steidle-Halle der Kathi-Cup durchgeführt worden. Dieses Benefiz-Volleyball- Hallenturnier für Freizeitmannschafen wurde vor vier Jahren zu Ehren der an Krebs verstorbenen Jugend-Spielerin Kathrin Zipfhauser ins Leben gerufen, um dann auch mit dem jeweiligen Spenden-Erlös die Kinderkrebshilfe "Balu" vom BRK-Kreisverband Altötting zu unterstützen. Um jeder Mannschaft möglichst viele Spiele ermöglichen zu können, entschied sich Volleyball-Abteilungsleiter Andreas Fischer für einen neuen Spielmodus. In der Vorrunde spielte in zwei Sechser-Gruppen jeder gegen jeden. In der

9 Zwischenrunde trafen dann die ersten drei Mannschaften der Vorrunde in einer Dreier-Gruppe aufeinander, analog die Mannschaften der Plätze 4 bis 6 aus der Vorrunde. Unter den "Gruppen-Gleich-Platzierten" der Zwischenrunde wurden dann noch die Platzierungen ausgespielt, wodurch jedes Team auf acht Spiele kam. Vor- und Zwischenrunde wurden auf zwei Sätze bis 15 Punkte gespielt, die Platzierungsspiele auf zwei Gewinnsätze. Sehr erfreulich war, dass sich der Kathi-Cup mittlerweile zu einem überregionalen Turnier entwickelt hat. Es waren sowohl Mannschaften aus München, Rosenheim (Volleyfreaks), Mehring/ Burghausen (OMV Deutschland International), Altötting (Freie Spieler Altötting & Friends), Bad Füssing (Tutti Frutti), Eggenfelden (Siedlungsblocker), Postmünster (Bieranjahs), Neuhofen (Die, die s oiwai diarscht!), Taufkirchen (Ja, wa da des Wos), wie auch aus dem benachbarten Österreich (Schlechtschmetterfront vom VfB Braunau, Mattigtal vom TSV Mattighofen) und zu guter Letzt die Heimmannschaften Rojo-Blanco und "Strandbieraten" am Start. Bei dem sehr ausgeglichenen Spielerfeld erfreuten sich die zahlreichen Zuschauer an spannenden Ballwechseln, abwechslungsreichen Partien, schönen Schmetterbällen und undurchdringbaren Blocks. Das kleine Finale, also das Spiel um Platz 3, durfte dieses Jahr der Veranstalter, also die "Strandbieraten" Kirchdorf, gegen OMV Deutschland bestreiten. In einem hart umkämpften ersten Satz konnten sich aber die OMVler knapp mit 16:14 Punkten durchsetzen. Den zweiten Durchgang konnte die Heimmannschaft dann für sich entscheiden. Den dritten, entscheidenden Satz, mussten die "Strandbieraten" aufgrund zu vieler Eigenfehler, Kraft- und Konditionsschwächen, dann aber an die sehr konzentriert und fehlerfrei spielende Mannschaft aus Mehring abgeben und dem Team OMV Deutschland International den 3. Platz überlassen. Um Uhr standen sich im Finale die Mannschaften "Volleyfreaks" aus München und "Mattigtal" aus Mattighofen gegenüber. Gespielt wurde auf zwei Gewinnsätze bis 25 Punkte. Hier mussten die Münchner trotz schöner Angriffsstafetten und guter Abwehrarbeit den hart umkämpften ersten Satz knapp mit 24:26 abgeben. Im 2. Satz zeigte sich dann aber die Stärke und Erfahrung der Mattigtaler. Gegen die harten Angriffe und spritzigen Aufsteiger-Bälle hatten die Volleyfreaks keine richtige Lösung und mussten sich letztendlich mit 19:25 geschlagen geben. Nach diesem hochklassigen Finale wurden beide Mannschaften von den zahlreichen Zuschauern bejubelt, gefeiert und die Mannschaft Mattigtal aus Oberösterreich mit "We are the Champions" zum Turniersieger gekrönt. Bei der anschließenden Siegerehrung im Gasthaus "Wirt s Kathi" lobte Abteilungsleiter Fischer alle Mannschaften für ihre Fairness, die sehenswerte sportliche Leistung und die gute Stimmung in der Halle. Noch besser wurde jedoch die Stimmung, als die Abteilung Volleyball verkünden konnte, daß eine Spendensumme in Höhe von 333 Euro für die Kinderkrebshilfe erspielt werden konnte. Der Dank der Veranstalter ging an alle Spender, die Kuchen-Bäcker, das Auf- und Abbaukommando, Organisatoren, Schiedsrichter und weitere Helfer. red Pressebericht vom im Lokalteil der PNP Team Prehofer holt den Sieg Ortsmeisterschaft der Stockschützen mit 19 teilnehmenden Teams Stand , 01:53 Uhr Die drei Siegermannschaften der Stockschützen-Ortsmeisterschaft mit dem Team Prehofer (Mitte), Sportfreunde Hitzenau (rechts) und Manuel & Co. (links). Foto: red Kirchdorf. Viel Spaß hatten die 19 Mannschaften, die zur 32. Ortsmeisterschaft der Stockschützen antraten und um jeden Punkt in der Stockschützenhalle in der Au kämpften. In drei Gruppen wurde an zwei Tagen in angenehmer Atmosphäre das Turnier unter der Regie von Abteilungsleiter Manuel Niedermeier ausgetragen. Für die Auswertung zeigte sich Schriftführer Herbert Herterich verantwortlich. Aus den drei Gruppen qualifizierten sich der Stammtisch Schönhofer, die Sportfreunde Hitzenau, Manuel & Co., Gemeinderat-Ersatz, Sportfreunde Berg, Stammtisch Dublin und das Team Prehofer für das Finale. Bei der

10 Siegerehrung freute sich Manuel Niedermeier, den Wanderpokal an das Team Prehofer mit Robert Prehofer, Klaus Prehofer, Christian Dinkelreiter und Oliver Jungsberger überreichen zu können. Als Zweitplatzierten gratulierte er den Sportfreunden Hitzenau mit Franz Leitstadler, Josef Mack, Georg Pieringer und Heinrich Neubauer. Platz drei sicherten sich Manuel & Co. mit Manuel Niedermeier, Fabian Danzer, Alois Damböck und Christoph Bründl. Niedermeier bedankte sich bei allen Turnierteilnehmern sowie bei den Stockschützendamen, die für das leibliche Wohl von Zuschauern und Turnierspielern bestens gesorgt hatten, aber auch bei allen Spendern der verschiedenen Sachpreise. In gemütlicher Runde ließen die Stockschützen ihre Meisterschaft ausklingen. hmo Pressebericht vom im Heimatsport der PNP "Ju-Ki" holt Herbstmeistertitel Kreisklasse Eggenfelden: 6:3 gegen Wittibreut Auch Massing, Walburgskirchen und Falkenberg siegen Stand , 01:52 Uhr Doppel-Torschütze Max Gottschaller (links) vom FC Julbach-Kirchdorf. F.: Geiring Im Gleichschritt marschieren die ersten vier Teams an der Tabellenspitze der Kreisklasse Eggenfelden. Der FC Julbach- Kirchdorf sicherte sich mit einem 6:3 gegen den SV-DJK Wittibreut die Herbstmeisterschaft. Der TSV Massing hatte beim 2:1 gegen den SSV Eggenfelden II mehr Mühe als erwartet. Der TuS Walburgskirchen hatte beim 4:1 die TSG Postmünster fest im Griff, und der SC Falkenberg besiegte den ASV-DJK Stubenberg deutlich mit 5:1. Im Kellerderby gelang dem SV Huldsessen ein 4:2-Sieg über den SV Malgersdorf, der schon sechs Zähler hinter der Konkurrenz liegt. FC Julbach-Kirchdorf SV-DJK Wittibreut 6:3: Zum zweiten Mal in Folge bekamen die Zuschauer ein Tor-Festival zu sehen. Der frisch gebackene Herbstmeister schenkte dem Gast in den ersten zehn Minuten drei Treffer ein. Als sich die Gäste davon etwas erholt hatten, folgten die Tore vier und fünf. Nach dem Seitenwechsel war der Gast weiter bemüht und konnte verkürzen. 1:0 Diegruber (4.); 2:0 Giel (8.); 3:0 Meklin (10.); 4:0 Gottschaller (38.); 5:0 Alfranseder (44.); 5:1 Marcel Taboga (52.); 6:1 Gottschaller (56.); 6:2 Meisetschläger (77.); 6:3 Sandro Taboga (84.). SR Alexander Stadler, FC Mariakirchen 100 Pressebericht vom im Lokalteil der PNP Löschzug Ecken holt den Sieg Ortsmeisterschaft im Bogenschießen Helmut Laußer wurde Einzelsieger Monika Hopfenwieser Stand , 04:01 Uhr

11 Das Ziel genau im Visier durfte jeder Teilnehmer 36 Pfeile schießen. Fotos: Hopfenwieser 2. Bürgermeister Walter Unterhuber (links) und Abteilungsleiter Karl Resch (2. von rechts) gratulierten der Siegermannschaft mit (von rechts) Johann Prinz, Alexander Eichinger und Horst Eichinger. Kirchdorf. Ein herrlicher Spätsommertag begleitete die Bogenschützen Kirchdorf bei der Austragung ihrer zweiten Ortsmeisterschaft. Auf dem Bogenschützenplatz am Sportgelände in der Au hatten Abteilungsleiter Karl Resch und sein Team alles für den Wettkampf vorbereitet und den Teilnehmern ihr Bogen-Equipment zur Verfügung gestellt. 2. Bürgermeister Walter Unterhuber ließ sich ebenfalls in die Geheimnisse des Bogensports einweisen, schoss die ersten Pfeile "ins Gold" und eröffnete damit die Meisterschaft. Jeweils ein aktiver Bogenschütze, darunter auch der mehrfache Deutsche Meister Wilhelm Dillinger, kümmerte sich um zwei Turnierteilnehmer. So mussten alle die Sicherheitsregeln einhalten werden. Eine davon war, dass die abgeschossenen Pfeile erst wieder geholt bzw. eingesammelt werden dürfen, wenn alle am Start stehenden Wettkämpfer ihre Pfeile abgeschossen haben. Beim Schießen darf eine markierte Linie nicht übertreten werden, erklärte Resch.

12 Doch so einfach, wie es aussieht, ist der Bogensport nicht. Die Mannschaften machten teils zum ersten Mal mit einem Recurve-Bogen Bekanntschaft. Als nächstes wurde das Augenmerk auf die richtige Körperhaltung gelegt, bevor jeder in verschiedenen Durchgängen insgesamt 36 Pfeile auf 15 Meter Distanz bei 80 Zentimeter Auflage abfeuerte (Bei Olympischen Spielen ist die Distanz 60 Meter). Bei der Siegerehrung am Abend lobte Unterhuber das große Engagement und die sportlichen Leistungen der Bogenschützen und die Tatsache, dass sie diese Sportart auch Nichtschützen, wie etwa bei der Ortsmeisterschaft, nahe bringen. Zusammen mit Unterhuber überreichte Resch an Helmut Laußer, der als Einzelsieger aus der Meisterschaft mit 206 Ringen hervorging, einen Gutschein sowie an Horst Eichinger einen Trostpreis für die geringste Ringzahl. Über den Mannschaftssieg konnte sich der "Löschzug Ecken" mit Johann Prinz, Alexander Eichinger, Helmut Laußer und Horst Eichinger freuen. Resch bedankte sich bei allen für die Teilnahme und mit dem Fackelschießen fand nicht nur die Ortsmeisterschaft, sondern auch die Freiluftsaison ihren Abschluss. Gemeinsam genoss man Spezialitäten vom Grill. Untertags versorgten die Bogenschützen-Damen die Besucher mit Kaffee, Kuchen, Brotzeit und Getränken. Ab sofort beginnt die Herbst-Winter-Saison der Bogenschützen und es wird in der Otto-Steidle-Halle trainiert jeden Montag und Donnerstag ab 18 Uhr. Wer das Bogenschießen einmal ausprobieren will, kann montags zum Training kommen, zusehen oder auch selbst das Schießen mit Pfeil und Bogen probieren, so Resch. Pressebericht vom im Heimatsport der PNP Sensation: Wildcats steigen in die GFL auf Kirchdorf gewinnt Rückspiel gegen Saarland Hurricanes vor 1400 Zuschauern mit 43:19 und macht größten Erfolg der Vereinsgeschichte perfekt Stand , 01:55 Uhr Sensation in der In(n)-Energie-Arena: Die Kirchdorf Wildcats bezwingen die Saarland Hurricans mit 43:19 und erreichen das Football-Oberhaus. Foto: Walter Geiring Auch unter Druck cool und abgezockt Quarterback Jadrian Clark bot eine exzellente Vorstellung gegen die Saarland Hurricanes. F.: Geiring Die Kirchdorf Wildcats spielen 2018 in der 1. Bundesliga. Diese Sensation stand am Samstag um Uhr in der In(n)- Energie-Arena fest und die 1400 Zuschauer feierten diesen Erfolg frenetisch. Mit einem 43:19-Sieg über die Saarland Hurricanes gelingt dem kleinen Football-Dorf aus Niederbayern der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte Spieler und Verantwortliche lagen sich in den Armen, jubelten und feierten. Die Partie ging zwar mit einem Touchdown für die Saarland Hurricanes los, doch bereits im Gegenzug gelang Phillip Kodalle der Ausgleich mit einem gefangenen Pass in der Endzone und Lukas Anzeneder verwandelte zum 7:7- Ausgleich. Im zweiten Quarter war es Klaus Fischer, der die Führung mit einem gefangenen Pass erzielte und die Kirchdorf Wildcats lagen 13:7 in Front. Nach dem 21:28 im Hinspiel noch nicht genug, doch das Team von Head-Coach Christoph Riener war nicht zu stoppen.

13 Bastian Lehner gelang in der Defense ein Tackle nach dem anderen und zwang den Quarterback der Saarland Hurricanes immer wieder zu Boden. Trotzdem schafften die Gäste den Ausgleich zum 13:13. Aber die Kirchdorf Wildcats hatten kurz vor der Halbzeit den Ball. Gute Läufe von Andreas Ettner und vor allem die gefangenen Pässe von Madison Mangum brachte die Offense an die 2-Yard-Linie. Rookie-Runningback Thomas Probstmeier vollendete zum 20:13, den Extra-Punkt machte Lukas Anzeneder. Pause. Diese wurde den Fans mit einer Halftime Show der Beasty Ladies aus Braunau versüßt, ehe die Offense zum Start der zweiten Hälfte auf das Feld kam. Ein langer Pass von Jadrian Clark auf Madison Mangum über 60 Yards brachte den Kirchdorf Wildcats das 27:13. Extra- Punkt Lukas Anzeneder. Zu diesem Zeitpunkt waren die Footballer des TSV Kirchdorf in der GFL1. Und sie bauten den Vorsprung aus. Zu Beginn des vierten Quarters war es wieder Phillip Kodalle mit einem gefangenen Pass in der Endzone und es stand 34:13. Die In(n)-Energie-Arena bebte, die Fans waren aus dem Häuschen und es "roch" nach einem großen Triumph. Die Defense der Kirchdorf Wildcats setzte den Gegner mächtig unter Druck. Christoph Metzl und wieder Bastian Lehner zusammen mit Dylan Stepleton und Fernando Lowery waren die Hauptakteure. Ein erneuter Pass auf Madison Mangum von Jadrian Clark markierte acht Minuten vor Schluss das 41:13 Extra-Punkt Lukas Anzeneder. Die Partie war durch, die Sensation perfekt. Es gelang den Saarland Hurricanes noch ein Touchdown, ein getippter Ball in der Endzone war etwas glücklich, doch den Zusatzpunkt-Versuch eroberten sich die Wildcats und Manuel Obermaier trug das "Ei" für zwei Punkte über 80 Yards in die gegnerische Endzone 43:19. Zwei Minuten später war die Partie aus. Die Kirchdorf Wildcats siegten souverän gegen den Bundesligisten und steigen somit in die GFL auf. Bei der abschließenden Ehrung zum Meistertitel in der GFL2 und der Verabschiedung der amerikanischen Spieler wurde es emotional und so manchem Akteur standen die Tränen im Gesicht. Chef-Trainer Christoph Riener ehrte noch die MVP s der Saison: Lorenz Klauser, Christoph Asenkerschbaumer, Sinan Günaltay, Dylan Stepleton, Jadrian Clark, Lukas Tiefholz, Alexander Braunsperger und die komplette Offense-Line mit Andreas Kainzelsperger, Max Räcker, Michi Birol, Max Edmüller, Hannes Bichlmeier, Kilian Weber, Phillip Weinzierl, Matthias Sharma, Alexander Holzinger und Florian Malcharek. Für die Saison 2018 wünschte sich der Coach viele neue Spieler. Dann ging die Fete richtig los. Das kleine Football-Dorf aus Niederbayern ganz oben ein Wahnsinn! Auf Händen getragen Präsident Hans-Peter-Klein. F.: Geiring

14 Aufstiegs-Dusche für Head-Coach Christoph Riener. Foto: Geiring für die nötige Unterstützung. Foto: Geiring Riesenstimmung auf den Rängen: Die Anhänger sorgten mit Pauken Kirchdorf Wildcats, die wenig später sechs weitere Punkte erobern. F.: Geiring Duell von Angesicht zu Angesicht: Die Endzone ist nahe für die

15 Wildcats und flippten nach Ende der Partie völlig aus. Foto: Geiring 1400 Fans waren total begeistert von der Leistung der Kirchdorf << Neues Textfeld >> Pressebericht vom im Lokalteil der PNP Wildcats klopfen an 1. Liga Entscheidendes Spiel am morgigen Samstag Stand , 04:20 Uhr Kirchdorf. Am morgigen Samstag kann die Sensation gelingen: Die Kirchdorf Wildcats könnten in die 1. Football Bundesliga Deutschlands aufsteigen. Die Voraussetzungen sind nicht schlecht, denn ab 15 Uhr geht es in der In(n) Energie Arena ins Rückspiel gegen die Saarland Hurricanes, die vor zwei Wochen zwar mit 28:21 ihr Heimspiel in Saarbrücken gewonnen haben, dieser Vorsprung ist allerdings knapp und eine lösbare Aufgabe für die Footballer des TSV. So sieht es jedenfalls Cheftrainer Christoph Riener, Ich glaube, dass unsere Fans das Stadion zum Beben bringen werden", ist sich Präsident Hans-Peter Klein sicher, der mit über 1000 Leuten rechnet, die ihr Team zum Erfolg peitschen werden. Einlass in die In(n) Energie Arena ist ab 13 Uhr und wer vorher schon feiern möchte, hat dazu die Gelegenheit vor dem Stadion beim "Tailgaten". Hier feiern die Saarland Fans zusammen mit den Wildcats Fans beim Grillen und stimmen sich so friedlich auf die Partie ein. Das ist der Brauch beim American Football. red Pressebericht vom im Heimatsport der PNP "Finale dahoam" Kirchdorf Wildcats können größten Erfolg der Clubgeschichte perfekt machen und in die 1. Football-Bundesliga aufsteigen Stand , 02:15 Uhr

16 Trainingsvorbereitung auf das "Spiel der Spiele": Head-Coach Christoph Riener (links) mit seinen "Wildcats". Foto: Walter Geiring Gelingt die Sensation? Die Kirchdorf Wildcats können am Samstag um 15 Uhr in die 1. Football-Bundesliga aufsteigen. Die Voraussetzungen sind nicht schlecht, denn um 15 Uhr geht es in der In(n)-Energie-Arena ins Rückspiel gegen die Saarland Hurricanes. Das Team von Head-Coach Christoph Riener muss ein 21:28 wettmachen. "Eine lösbare Aufgabe", findet Chef-Trainer Christoph Riener, der vor heimischer Kulisse Vorteile für seine Mannschaft sieht, zumal die Spieler den Respekt vor der GFL zum Ende des Hinspiels abgelegt haben und wissen, dass sie es schaffen können. "Vermeiden wir die Fehler und bleiben konzentriert, traue ich uns alles zu", so Christoph Riener, dem heute Abend noch ein Abschlusstraining zur Verfügung steht, um dem Game-Plan zu installieren und die Jungs auf das "Spiel der Spiele" in der Geschichte der Kirchdorf Wildcats vorzubereiten. Die Experten gehen von einem knappen Spiel aus, da die Saarland Hurricanes unbedingt in der GFL bleiben wollen und für das Football-Oberhaus auch die Strukturen haben. Im Vorjahr noch Zweiter im Süden, stehen die Gäste mit dem Rücken zur Wand und werden alles versuchen, aus dem Inntal die Punkte mitzunehmen. Ein Fan-Bus ist organisiert, um das Team anzufeuern und für entsprechend Stimmung zu sorgen. "Die werden allerdings auch wir machen und ich glaube, dass unsere Anhänger das Stadion zum Beben bringen werden", ist sich Präsident Hans-Peter Klein sicher, der mit über 1000 Zuschauer rechnet. Ob die Kirchdorf Wildcats am Ende mit mindestens acht Punkten Unterschied vorne liegen, hängt von vielen Faktoren ab. Zuerst liegt in der Offense der größte Druck auf Quarterback Jadrian Clark. Er hat jedoch in der laufenden Saison bewiesen, dass er vor allem unter Druck hervorragend agiert und seinem Team alles abverlangt. Wichtig wird die Receiver-Crew um Klaus Fischer, Lukas Anzeneder und dem wieder einsatzfähigen Madison Mangum sein. Da Runningback Jakob Mühlthaler verletzt ist, werden Thomas Probstmeier und Andreas Ettner in die Bresche springen. Ohne die Offense-Line um Center Phillip

17 Brunnthler und Guard Lukas Tiefholz und Andreas Kainzelsperger wird es nicht gehen. Sie müssen dem Spielmacher die Zeit für Pässe geben, dann kann die Offense punkten. Offense-Coordinator Alexander Braunsperger hat sich seine Taktik schon zurecht gelegt. Eine weit wichtigere Aufgabe fällt allerdings der Defense der Kirchdorf Wildcats zu. Coordinator Florian Berrenberg ist von seiner Abwehr jedoch überzeugt und konnte in der Rückrunde eine stetige Steigerung verzeichnen. Dylan Stepleton spielt eine überragende Saison im Backfield, kommt auch in der Offense zum Einsatz und führt die Statistik bei Kick Off- Return und Punt-Return in der Liga an. Ihm zur Seite steht auch wieder Fernando Lowery, der im Hinspiel wegen Sperre noch fehlte. Sicher ein Faktor für ein stabiles Backfield mit Sinan Günaltay, Manuel Obermaier und Manuel Frey. Allerdings wird die Front Seven wohl das Spiel in der Defense entscheiden. Da die Hurricanes eine sehr laufstarke Mannschaft sind, gilt es diesen zu stoppen. Vor allem die Nummer 37, Clay Charles, als Runningback hat der Defense im Hinspiel Sorgen bereitet und auch Quarterback Marcus Richardson (Nummer 5) ist gut auf den Beinen. Hier muss die die Defense Line mit Jürgen Weigl, Lorenz Klauser und Kilian Weber die Lücken stopfen, oder die Linebacker Johannes Mühlthaler, Bastian Lehner und Tackle Leader Benedikt Probstmeier Raumgewinn zunichte machen. Keine leichte Aufgabe, vor allem weil ausgerechnet in dieser Garde verletzte Spieler (Sebastian Mayer, Artur Buchner) fehlen. Am Ende können es Kleinigkeiten sein, die über Sieg oder Niederlage entscheiden. Besonders wichtig hier die Special- Teams von Coordinator Francesco Lanzani. Kick Off, Kick und Punt Return und zuletzt die Extrapunkte nach einem Touchdown. Im Saarland sind diese gut gelungen und können auch in Kirchdorf zum Zünglein an der Waage werden. "Vergebene Field-Goals oder Extra-Punkte kann sich die Mannschaft in so einem Spiel eigentlich nicht leisten", schwört Lanzani seine Spezialisten ein. Es ist also alles gerichtet für eines der größten Sportereignisse des Jahres in der Region. Kick Off ist um 15 Uhr, Einlass in die In(n)-Energie-Arena ist um 13 Uhr. Wer vorher schon feiern möchte, hat die Gelegenheit vor dem Stadion beim "Tailgaten". Hier treffen sich die Saarland- und die Wildcats-Fans beim Grillen und stimmen sich auf die Partie ein. Das ist Brauch beim American Football und wenn es in die Arena geht, feuert jeder sein Team an. Natürlich wollen die Kirchdorfer gewinnen und die Anhänger mit ihrer Mannschaft den Sprung in die höchste deutsche Spielklasse schaffen. Das wäre die Sensation: Das kleine "Football-Dorf" Kirchdorf aus Niederbayern in der 1. Bundesliga. red Pressebericht vom im Heimatsport der PNP Spannung vor dem "Spiel der Spiele" steigt Aufstiegs-Relegation zur 1. Football-Bundesliga: Kirchdorf Wildcats treten am Samstag um 15 Uhr gegen die Saarland Hurricanes an Stand , 02:13 Uhr Die Spannung steigt, das "Spiel der Spiele" rückt immer näher und am kommenden Samstag um 15 Uhr können die Kirchdorf Wildcats in der Aufstiegs-Relegation zur Football-Bundesliga gegen die Saarland Hurricans den größten Erfolg der Vereinsgeschichte perfekt machen. Im Hinspiel unterlag das Team von Head-Coach Christoph Riener "nur" mit 21:28, in der In(n)-Energie-Arena soll der Sprung ins Oberhaus gelingen. Der Gegner im Profil: Die GeschichteDer Fusion zu den heutigen Saarland Hurricanes geht eine lange Football-Geschichte voraus; so wurden bereits 1982 die Saarlouis Hurricanes gegründet, die 1984 nach Dillingen umzogen. Die 1983 gegründeten Saarlouis Wölfe stellten 1989 den Spielbetrieb ein, zahlreiche Spieler wechselten zu den Dillingen Hurricanes, die sich in die Dillingen Steelhawks umbenannten. Unter diesen Namen stieg das Team 1993 in die 2. Bundesliga Süd auf, wo es von 1994 bis 1996 spielte. Parallel zur footballerischen Entwicklung in Saarlouis-Dillingen wurden 1989 die Saarbrücken Ghostbusters gegründet, die sich 1991 in die Saarbrücken Wölfe umbenannten und sich in die Regionalliga ( ) arbeiteten. Zum Ende der Saison 1996 erkannten die Verantwortlichen beider Clubs (Dillingen Steelhawks und Saarbrücken Wölfe), dass jeder für sich nicht mehr steigerungsfähig sein würde. Um die sportlichen und wirtschaftlichen Mittel besser auszunutzen, wurde eine Fusion vereinbart.

18 Bei der Benennung des neuen Vereins wurde auf den Ursprung des Footballs im Saarland zurück gegriffen und somit entstanden die Saarland Hurricanes. Weitere Spieler kamen in der Punkterunde 1999/2000 von den mittlerweile nicht mehr am Spielbetrieb teilnehmenden Friedrichsthal Vikings und Homburg Silverhawks hinzu. Nach dem Titel in der 2. Bundesliga Süd 1997 verpassten die Saarland Hurricanes zunächst den Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse, holten dies aber 2000 nach, als erneut die Meisterschaft gelang und in der Relegation Landsberg Express bezwungen wurde. Im Oberhaus hielt sich das Team bis zum Abstieg in die GFL2 Süd 2007, ehe 2010 die Meisterschaft erobert wurde und der direkte Aufstieg nachfolgte. In den gemeinsamen Jahren der 2. Bundesliga (GFL2 Süd) kreuzten sich die Wege der Saarländer und der Niederbayern 1994 und 1996 (damals noch als Dillingen Steelhawks sowie Simbach Wildcats), 1997 und 1998 (Saarland Hurricanes sowie Simbach Wildcats) und 2008 (Saarland Hurricanes sowie Kirchdorf Wildcats). Die Saison Die Saarland Hurricanes legten einen Traumstart mit zwei Siegen auswärts bei den Munich Cowboys und gegen die Stuttgart Scorpions hin, um danach zwölf Spiele zu verlieren und die GFL1 Süd letztendlich mit dem 8. und somit letzten Platz abzuschließen. Betreut werden die Saarland Hurricanes neben Head-Coach, Defense-Coordinator und Special-Teams-Coordinator Paul Motzki sowie Offense-Coordinator Tyler Reese (USA) von nicht weniger als zehn weiteren Trainern, darunter ein Kanadier und mehrere US-Amerikaner. Vom langjährigen Head-Coach und Offense-Coordinator Tom Smythe (USA) trennten sich die Saarland Hurricanes im Saisonverlauf einvernehmlich. Auf Seiten der Saarland Hurricanes stehen neben einigen Spielern aus Frankreich folgende US-Imports: Lamar Hall (DB), David Oku (WR, QB), Corey Brown (RB), Clay Charles (DB, RB) und Benjamin Thompson (RB). Während der Punkterunde wurden nterims-qb Danny Farley und WR Ricardo Miller verpflichtet. Der deutsche Nationalspieler und etatmäßige QB Alex Haupert wurde nach einer Verletzung während der Saison von Routinier Marcus Richardson und zwischenzeitlich auch von US-Import Danny Farley, der jedoch enttäuschte und die Saarland Hurricanes bereits nach vier Spielen wieder verlassen hat, vertreten. Zuletzt auch im Relegations-Hinspiel füllte Marcus Richardson die QB-Position aus. Die StatistikDie Statistik deutet darauf hin, dass bei den Saarland Hurricanes die Defense stärker als die Offense zu sein scheint. In der Defense sticht die Pass-Defense gegenüber der Rushing-Offense hervor, in der Offense scheint das Rushing erfolgreicher als das Passing zu sein. Auffallend gut schneiden die Saarland Hurricanes in der Rubrik "Punt Return" ab, in der sich die Mannschaft unter den 16 GFL1-Teams (Nord und Süd) mit im Schnitt 13,1 Yards pro Punt- Return Platz drei belegt. Bemerkenswert auch der letzte Platz bei den Turnovers, hier konnten die Saarland Hurricanes im Laufe der Saison zwar vier Fumbles erobern und zwölf Interceptions fangen, im Gegenzug jedoch verlor das Team neun Fumbles und musste 23 Interceptions hinnehmen. In den Individual Statistics der GFL1 tauchen Spieler der Saarland Hurricans nach der eher erfolgsarmen Saison selten auf. Clay Charles (RB) ragt in der GFL1-Statistik "Kick Return" mit einem Schnitt von 25,0 Yards/Spiel mit einem 2. Platz und als "All Purpose"-Spieler mit einem 10. Platz (113,1 Yards/Spiel) hervor. Bijan Jelvani (LB) glänzt als achtbester Tackler der GFL1 (im Schnitt 8,1 Tackles/Spiel). Überhaupt sind die Saarland Hurricanes in dieser Rubrik mit Darius Marmol (DB), 5,8 Tackles/Spiel sowie Sasan Jelvani (LB), 4,8 Tackles / Spiel, gut vertreten. Stark auch Peter Devoe (DB), der im Schnitt 1,15 Pässe pro Spiel verteidigt und in der Rubrik "Passes Defended" Rang drei belegt. Auf Grund einer Sperre aus dem Hinspiel wird Franceso Runco (OL) fehlen. red Pressebericht vom im Heimatsport der PNP Kathi-Cup im Volleyball Stand , 02:36 Uhr Kirchdorf. Die Volleyballer des TSV veranstalten zum 4. Mal ihren Kathi-Cup, ein Benefiz-Turnier. Es findet statt am Samstag, 21. Oktober, in der Otto-Steidle-Halle. Um 9 Uhr ist Begrüßung, um 9.30 Uhr Spielbeginn; Turnier-ende gegen

19 17 Uhr. Gespielt wird auf drei Feldern mit Sechser-Teams im Modus "jeder gegen jeden". Jede Mannschaft sollte mit mindestens einer Dame antreten. Für Verpflegung mit Speisen und Getränken ist gesorgt. Die Siegerehrung und das Abendessen finden wieder im Gasthaus "Wirt s Kathi" statt. Weil das Turnier auf zwölf Mannschaften beschränkt ist, ist eine baldige Anmeldung notwendig (bei Andi Fischer, 08677/ bzw. (abends) 08571/7071). red Pressebericht vom im Lokalteil der PNP Indling holt den Titel Stand , 01:46 Uhr Bürgermeister Johann Springer (v. re.), Kassier Anton Schickl und Vorstand Ludwig Hufnagl (2. v. li.) gratulierten der Siegergruppe. Foto: hmo Kirchdorf. Schwer war die Entscheidung für die Kirchdorfer Plattenwerfer, ob sie das jährliche Plattenwerfer-Turnier witterungsbedingt abhalten sollten. Letztendlich schloss Petrus gegen Mittag die Schleusen und schon ging s los am Gelände der Plattenwerfer hinter der Stockschützenhalle in der Au. 16 Mannschaften hatten sich zum Turnier gemeldet, darunter Teams aus Pfaffing, Asenham, Schwaibach, Ulbering, Neukirchen, Indling und Tann. Aber auch die Kirchdorfer Plattenwerfer waren am Start, die Berghamer Fischer mischten mit und die Stockschützen, Bräuhausschützen und der FC Julbach-Kirchdorf. Vorstand Ludwig Hufnagl hieß alle Teilnehmer willkommen und Bürgermeister und Schirmherr Johann Springer wünschte allen Teams einen guten Wurf. Mit Argusaugen beobachtet von Ehrenmitglied Hans Horner und Schriftführer Manfred Latzlsperger, die alles schriftlich festhielten, kämpften die Teams um jeden Punkt. Zwischendurch wurden sowohl Spieler als auch Zuschauer von den Plattenwerfer-Damen Anneliese Schickl, Rosa Prehofer und Rosa Lang kulinarisch bestens versorgt.

20 Zur Siegerehrung am Abend begrüßte Schickl Spieler und Gäste. Bürgermeister Springer hob den großen Zusammenhalt bei den Plattenwerfern hervor und stellte fest, dass Geselligkeit und Gemütlichkeit ein fester Bestandteil des Vereins sind. Als Schirmherr überreichte er einen finanziellen Obolus an Schickl. Bei der Siegerehrung dann die große Überraschung: Seit Jahren nahm die Mannschaft aus Pfaffing den Sieg für sich in Anspruch, dieses Mal musste sie sich mit Platz zwei begnügen. Den Sieg hatte sich die Mannschaft "Indling I" mit Johann Lechner, Erich Rochbauer, Andreas Flok und Thomas Zormer gesichert, gefolgt vom Team aus Pfaffing und Tann. Als beste einheimische Mannschaft bewährten sich die Plattenwerfer Kirchdorf auf Platz vier. Für alle gab es Sachpreise und nachdem sich Schickl bei den fleißigen Damen bedankt hatte, ließ man sich die Spezialitäten der Grillmeister Erwin Hones, Martin Moser, und Karl-Heinz Peukert schmecken. hmo Pressebericht vom im Heimatsport der PNP Sehr gute Ausgangsposition Aufstiegs-Relegation zur GFL-Süd: Kirchdorf Wildcats nur 21:28 bei den Saarland Hurricanes Stand , 02:53 Uhr Sorgte zum Schluss für eine Two-Point-Conversion zum 21:28: Klaus Fischer von den Kirchdorf Wildcats, die am 30. September gegen die Saarland Hurricanes den Sprung in die Bundesliga schaffen wollen. F.: Geiring Eine sehr gute Ausgangsposition haben sich die Kirchdorf Wildcats in der Aufstiegs-Relegation zur Football-Bundesliga Süd mit dem 21:28 bei den Saarland Hurricanes verschafft. Am Samstag, den 30. September, um 15 Uhr kommt es zum Showdown in der In(n)-Energie-Arena. Es war eine Partie auf Augenhöhe. Die Saarland Hurricanes lagen zwar immer vorne, doch der erhoffte große Punkte- Vorsprung gelang nicht. Die Kirchdorf Wildcats hielten bis zur Mitte des zweiten Quarters ein 0:0, ehe Runningback Lamar Hall die 7:0-Führung für das GFL-Team erzielte. Zuvor hatten die Saarland Hurricanes bereits zwei Mal die Chance auf Punkte vergeben, als sie jeweils zehn Meter vor der Endzone der Gäste gestoppt wurden und das nachfolgende Field-Goal im vierten Versuch nicht glücken wollte. Die Defense der Niederbayern stand gut, konnte allerdings das 14:0 der Einheimischen kurz vor der Halbzeit nicht verhindern. Dann gelang der Offense der Kirchdorf Wildcats ein guter Drive. Die Pässe von Jadrian Clark fanden immer mehr mit Klaus Fischer, Lukas Anzeneder, Christian Plank und Phillip Kodalle ihre Empfänger und am Ende war es Klaus Fischer, der den Touchdown erzielte. Mit dem Extra-Kick durch

21 Lukas Anzeneder gingen beide Teams in die Pause. Bis dahin eine tolle Leistung der Kirchdorf Wildcats. Hälfte zwei begann ohne Raumgewinn für die Wildcats-Offense und Jadrian Clark bekam mächtig Druck von der Hurricanes-Defense. Mehrere Sacks zeugten davon. Den Punt eroberte allerdings Benedikt Probstmeier und die Offense kam wieder auf das Feld. Mit Pässen auf Dylan Stepleton und Phillip Kodalle arbeitete sich der Kirchdorfer Spielmacher bis an die Fünf-Yard-Line, ehe Stepleton den dritten Ball in der Endzone fing nur noch 14:13 für die Saarland Hurricanes. Der Extra-Punkt misslang allerdings, da auch das Wetter mit Regen und starkem Wind schlechter wurde. Doch die Hurricanes steckten nicht auf und der starke Runningback Charles Clay erlief über 38 Yards die erneute Führung zum 21:13. Durch das Ellenfeldstadion schallte lautstarke Unterstützung von den Fans des Gastgebers. Die Wildcats-Offense ließ sich davon stören, wirkte etwas gehemmt. Einige Strafen und False-Starts waren die Folge. Zu allem Überfluss verletzte sich Runningback Jakob Mühlthaler in dieser Phase am Knie und musste vom Platz. Die Hurricanes gaben weiter Gas und kamen wieder mit einem Laufspiel bis an die Ein-Yard-Linie der Wildcats. Der nächste Touchdown schien klar. Doch Quarterback Marcus Richardson verlor den Ball. Erneut war es der glänzend aufgelegte Benedikt Probstmeier, der die "Pille" sicherte. Doch abermals gelang der Offense kein Raumgewinn und Jadrian Clark wurde erneut gesackt. Mitte des letzten Viertels häuften sich die Strafen und das Spiel wurde von beiden Seiten zunehmend nervöser geführt. Die Hurricanes strebten einen deutlicheren Vorsprung für das Rückspiel an und es war Quarterback Marcus Richardsen, der diesen 5:22 Minuten vor Schluss erlief. Neuer Spielstand: 28:13. Die Wildcats-Defense hielt. Johannes Mühlthaler konnte den Spielmacher der Canes stoppen. Kurz vor dem Ende war die Kirchdorfer Offense nochmals auf dem Feld. Und hier zeigte sich die Siegermentalität von Quarterback Jadrian Clark. Obwohl nichts wirklich rund lief, feuerte er bei auslaufender Uhr noch einen Pass über 40 Yards in Richtung Endzone und hier standen Klaus Fischer und Dylan Stepleton, der das "Ei" auf der Linie fangen konnte Touchdown. Die Kirchdorf Wildcats riskierten danach noch die Two-Point-Conversion mit einem erneuten Pass, den Klaus Fischer zu fassen bekam. Endstand 28:21. Für die Kirchdorf Wildcats bedeutete dies ein Top-Ergebnis. Head-Coach Christoph Riener war nicht ganz zufrieden: "Wir hatten viel zu viele Fehler und können das besser. Allerdings ist die Ausgangslage für das Rückspiel nicht schlecht." red Pressebericht vom im Lokalteil der PNP Das Eisen muss an die Daube Spiel und Spaß für die Ferienkinder bei den Plattenwerfern Stand , 03:24 Uhr

22 Anton Schickl (hinten links) und Vorstand Ludwig Hufnagl (hinten rechts) mit den Siegern des Turniers Andreas Webersberger (Mitte), Tobias Kugler (links) und Nico Kugler. Dosenwerfen gehörte ebenfalls zu den Spielen für die Ferienkinder bei den Kirchdorfer Plattenwerfern. Fotos: red Kirchdorf. Es war eine Premiere für die Plattenwerfer, die sich zum ersten Mal am Ferienprogramm der Gemeinde beteiligte. Zehn der zwölf angemeldeten Kinder waren gekommen und bei herrlichem Wetter genoss man die Stimmung am Gelände hinter der Stockschützenhalle am Sportgelände in der Au. Kassier Anton Schickl begrüßte die Kinder und erzählte ihnen, wie das Plattenwerfen entstanden ist und was der Verein so alles macht. Für den Feriennachmittag hatten er und das Vorstandsteam Spiele vorbereitet, bei denen die Buben und Mädchen Punkte sammeln und einen Wettkampf austragen konnten. Als erstes war natürlich das Plattenwerfen an der Reihe und die Kinder waren eifrig dabei, das Eisen möglichst nahe an die Daube zu platzieren.

23 Als nächstes hieß es "Spickern" und mit dem Pfeil viele Punkte sichern. Beim Dosenwerfen war Zielsicherheit gefragt und mit einem Gummiball, der mit einem Band am Handgelenk befestigt war, eine Stange zu treffen, war gar nicht so einfach. Doch die Kinder schafften alles mit viel Spaß und guter Laune. Anneliese Schickl versorgte die Ferienkinder mit Brotzeit, Getränken und Eis, bis die Wettkampflisten ausgewertet waren. Als Sieger freute sich Andreas Webersberger über den größten Pokal, gefolgt von Tobias Kugler und Nico Kugler, die ebenfalls Pokale von Schickl und Vorstand Ludwig Hufnagl überreicht bekamen. Alle anderen Teilnehmer erhielten Sachpreise und waren sich einig, im nächsten Jahr wieder mitzumachen. hmo Pressebericht vom im Heimatsport der PNP Kirchdorf Wildcats: Im vierten Anlauf soll es endlich klappen Aufstiegsrelegation bei den Saarland Hurricanes Stand , 03:16 Uhr Will in die 1. Bundesliga: Head-Coach Christoph Riener von den Kirchdorf Wildcats. Foto: Geiring Vier Mal schafften es die Kirchdorf Wildcats in die Relegation, doch bislang gelang noch nie der Sprung ins Football- Oberhaus. Dieses Mal soll es endlich klappen. Das Team von Head-Coach Christoph Riener tritt am Samstag um 15 Uhr in der Relegation im Ellenfeldstadion Neunkirchen bei den Saarland Hurricanes an. Die Saarland Hurricanes verfügen über eine starke Defense, gegen die die Kirchdorf Wildcats ein Mittel finden müssen. Der Gameplan wird dabei ganz besonders wichtig werden. Quarterback Jadrian Clark kann aber auf seinen Top- Runningback Jakob Mühlthaler bauen und die Receiver um Klaus Fischer wollen sich auswärts ebenfalls beweisen. Die Offense der Gastgeber hat in der laufenden Saison nicht überzeugen können und gerade da-rin liegt vielleicht die Chance für die Niederbayern. Ein gut funktionierendes Pass-Spiel ist beim Erstligisten eher weniger vorhanden und daher müssen die Defense Line und die Linebacker der Kirchdorf Wildcats Druck machen. Benedikt Probstmeier und Co. fällt diese Aufgabe zu. Und wenn die Line mit Christoph Metzl und Christoph Asenkerschbaumer so agiert wie beim Meisterschaftsfinale gegen die Ravensburg Razorbacks, dann ist auch in Neunkirchen etwas zu holen. Die Kirchdorf Wildcats stehen zum vierten Mal in ihrer Geschichte in der Relegation. Bisher konnten sie auswärts allerdings noch nie ein Spiel gewinnen und haben immer hohe Niederlagen kassiert (1994 6:52 in Stuttgart, :50 in Marburg, :50 bei den Franken Knights). Daher auch die Vorgabe von Head-Coach Riener: "Wir müssen das Spiel eng halten." Der Unterschied zwischen GFL und GFL2 ist eben noch immer ein großer. Aber die Kirchdorf Wildcats gehen die Aufgabe hoch motiviert an, um eine gute Ausgangslage für das Rückspiel am 30. September zu haben. Die mitgereisten Fans werden über die Kirchdorf Wildcats-Facebook-Seite versuchen, Zwischenstände durchzugeben, damit die Fans daheim auch "live" dabei sein können. red Pressebericht vom im Heimatsport der PNP

24 Titelverteidigung erfolgreich Deutsche Meisterschaften der Bogenschützen: Wilhelm Dillinger (TSV Kirchdorf) erneut mit Gold Stand , 03:39 Uhr Goldmedaille geholt. Da strahlt der Bogenschütze vom TSV Kirchdorf: erneut hat er eine Mit einer Goldmedaille ist Wilhelm Dillinger vom TSV Kirchdorf von den Deutschen Meisterschaften der Bogenschützen nach Hause gekommen und hat damit seinen Vorjahrestitel mit dem Blankbogen erfolgreich verteidigt. Die beiden wichtigsten Entscheidungen bei den Deutschen Meisterschaften im Bogenschießen fielen im bayerischen Hallbergmoos im Stechen. In der olympischen Recurveklasse siegten mit Florian Kahllund (Fockbek) und der Olympiazweiten Lisa Unruh (Berlin) die beiden Favoriten. Die Entscheidung im Blankbogen war jedoch fest in Inntaler Hand: Wie schon im Vorjahr gewann Wilhelm Dillinger vom TSV Kirchdorf mit 614 Ringen klar und hielt seine Verfolger mit 27 Ringen Vorsprung auf Distanz. Silber holte sich Volker Ebeling (Meine) mit 587, Bronze Udo Kereluk (Wunsiedel) mit 586 Ringen. Bereits am 21. Juli hatte Dillinger bei der Bayrischen Meisterschaft in Olching seinen eigenen deutschen Rekord vom letzten Jahr von 602 auf 620 Ringe verbessert. Seit 2007 nimmt er an deutschen Meisterschaften mit dem Blankbogen teil und holte seitdem vier Gold-und vier Silbermedaillen. Die Titelverteidigung auf der "Deutschen" stimmt Dillinger mehr als zufrieden für die jetzt anstehende Hallensaison hat er sich wieder einiges vorgenommen. Pressebericht vom im Heimatsport der PNP Wildcats krönen die Saison mit dem Meistertitel Kirchdorfer Footballer besiegen in einem furiosen Saisonfinale die Ravensburg Razorbacks mit 34:12 Relegation am 15. und 30. September Stand , 00:29 Uhr

25 Der Jubel ist grenzenlos bei den Footballern der Kirchdorf Wildcats: In einem sensationellen Endspiel haben sie sich den Meistertitel der GFL2 geholt. Fotos: Walter Geiring Heiß ging es her im Endspiel um die Meisterschaft, doch die Wildcats, die sich im Laufe der Saison konsequent gesteigert hatten, ließen zum Finale gegen die Ravensburg Razorbacks nichts anbrennen. Der Jubel ist grenzenlos bei den Kirchdorf Wildcats: In einem spannenden, zeitweise hochklassigen Spiel sicherte sich die Truppe von Headcoach Christoph Riener am Samstag gegen die Ravensburg Razorbacks mit einem 34:12 Heimsieg vor über 750 Zuschauern in der In(n) Energie Arena die Meisterschaft in der GFL2. Kirchdorf hat nun die Chance in der Relegation in die 1. Liga aufzusteigen. 750 Zuschauer sehen packendes FinaleBei trockenem Wetter sahen die Fans in der Arena ein packendes Spiel. Ravensburg wurde anfangs von der Kirchdorfer Defense kontrolliert. Bastian Lehner, Christoph Asenkerschbaumer und Christoph Metzl stoppten die Offense der Razorbacks, die dennoch durch ihr Quarterback/Runningback Gespann William Benson/Lennies McFerren oft Raumgewinn erzielen konnten. Auch die Offense der Hausherren tat sich anfangs schwer. Erst im zweiten Quarter kamen die Gäste zu ihren ersten Touchdown. Der Extrapunkt wurde geblockt und es stand 0:6 für Ravensburg. Erst im zweiten Viertel kam die Offense der Wildcats besser zurecht. Runningback Jakob Mühlthaler, Receiver Phillip Kodalle und Lukas Anzeneder arbeiteten

26 sich vor. Ein mögliches Field Goal wurde verpasst aber kurz vor der Halbzeit gelang Quarterback Jadrian Clark ein Traumpass über 50 Yards auf Dylan Stepleton zum 6:6. Der Extrapunkt wurde ebenfalls vergeben und so gingen beide Teams in die Halbzeit. Frenetisch jubelten die gut 750 Fans "ihren" Footballern zu. In Quarter drei waren es wieder die Gäste und gingen mit 12:6 in Führung. Ein Trickspielzug von den Wildcats, ein Reverse mit anschließenden Paß auf Klaus Fischer brachte das spektakuläre 12:12. Der Extrapunkt wurde wieder vergeben. Ab diesem Zeitpunkt spielten die Wildcats jedoch mit beiden Mannschaftsteilen stark auf. Interception Stepleton, Quarterback Sacks von Christoph Metzl und Lorenz Klauser. Dann war es wieder Jakob Mühlthaler, der einen kurzen Paß fing und noch 40 Yards in die Endzone zum 18:12 erhöhte. Klaus Fischer fing die Two Point Conversion in der Endzone und die Wildcats waren zum ersten Mal 20:12 vorne. Freuen sich über den Erfolg: (v.l.) O-Line-Coach Danny Kessler, Präsident Hans-Peter Klein und Headcoach Christoph Riener. Den Ravensburgern gelang nun nicht mehr viel, trotz der Anfeuerung der mitgereisten 80 Fans. Das letzte Quarter war angebrochen und Madison Mangum fing spektakulär einen hohen Ball im Endzoneneck zum 28:12 (CON Klaus Fischer). Das Spiel schien gelaufen. Zumal die Abwehr der Wildcats nichts mehr zuließ. Am Ende war es Jakob Mühlthaler, der mit einem Lauf das Spiel endgültig bei 2.49 Minuten auf der Uhr auf 34:12 stellte. Die Wildcats sind Meister. "Wir haben nie aufgegeben und in der Rückrunde den Spieß umgedreht", analysierte Headcoach Christoph Riener den Erfolg. "Wenn jeder Spieler die Eigenschaften aus dieser Saison mitnimmt, dann wird er im Leben sich oft daran erinnern und das wird ihn weiterbringen", so der Chef. Allen Trainern wurde von Präsident Hans-Peter Klein vor dem feiernden Publikum Respekt ausgesprochen. "Ihr ward der Garant für den Erfolg", freute sich der Vorstand. Die Feierlichkeiten begannen nach dem obligatorischen Meisterfoto noch auf dem Platz. Zusammen mit den Fans wurden noch viele Selfies geschossen, bevor Spieler und Fans im Lokschuppen auf der offiziellen "Meisterfeier" weiterjubelten. Die Relegation findet nun gegen den letzten der GFL Süd statt, derzeit die Saarland Hurricanes. Am 15. September ist das Hinspiel um am 30.September um 15 Uhr das Rückspiel in Kirchdorf. red Pressebericht vom im Heimatsport der PNP Meisterschafts-Showdown in Kirchdorf 2. Football-Bundesliga Süd: Die Kirchdorf Wildcats spielen am Samstag um 16 Uhr gegen die Ravensburg Razorbacks um den Titel Stand , 03:16 Uhr Ein Drehbuchautor hätte es nicht spannender inszenieren können: Am letzten Spieltag in der GFL2 entscheidet sich die Meisterschaft in der Kirchdorfer In(n) Energie Arena. Kick Off ist um 16 Uhr. Zu Gast bei den Wildcats sind die Ravensburg Razorbacks. Tabellenführer gegen Tabellenzweiten. Für ein Team geht es danach in die Relegation zum Aufstieg in die 1. Bundesliga. Und dahin wollen die Wildcats. Zweiter gegen Erster: Das Ende ist völlig offen Einen klaren Favoriten kann man im Spitzenspiel zum Saisonfinale nicht ausmachen, da beide Teams in den Statistiken ähnliche Werte erzielen. Herausragend sind allerdings die Leistungen des Gäste-Runningbacks Lennies McFerren. Er führt souverän die Laufstatistik der Liga an. "Ihn gilt es zu stoppen", weiß Defense Coordinator Florian Berrenberg, der das Endspiel in Kirchdorf als "Reifeprüfung für unsere Power Defense" sieht. Und tatsächlich hat sich die Abwehr der Kirchdorfer in der 2. Bundesliga stetig gesteigert. In der Rückrunde wurden von anfangs 49 Punkten pro Spiel nur noch 30 Punkte zugelassen. "Grund hierfür ist das starke Kollektiv, dass sich im Laufe der Saison gebildet hat", bestätigt der Trainer. "In 1:1 Situationen sind wir oft unterlegen, im Spiel 11 gegen 11 können

27 wir uns durchsetzen, da alle Spieler ihre Stellung halten" erklärt Berrenberg. Leider fehlt Fernando Lowery wegen einer Sperre und auch der beste Receiver der Liga, Madison Mangum ist angeschlagen (Oberschenkel). Sein Einsatz ist noch fraglich. Dafür steht Runningback Jakob Mühlthaler auf dem Platz, der letzte Woche den entscheidenden Touchdown in Gießen erzielte. Während der Saison immer besser gewordenviel wird auch davon abhängen, wie die Offense von Quarterback Jadrian Clark arbeitet. "Erledigt die Offense Line ihren Job so gut wie in den letzten Spielen, dann hat Jadrian die Zeit, die er braucht und ist der wohl beste QB der Liga", bestätigt O-Line Coach Dany Kessler das starke Auftreten seiner Einheit, dass den Unterschied im Finale ausmachen kann. Chefcoach Christoph Riener sieht dieses Finale ebenfalls als Lohn der Arbeit einer langen Saison. "Wir hatten einen schlechten Start und sind während der Saison immer besser geworden. Das zeichnet eine große Mannschaft aus", freut sich der Headcoach über das Erreichen des Saisonziels: Ein Platz unter den ersten drei. Und jetzt kann es sogar die Meisterschaft werden. Große Party rund um das SaisonhighlightDafür angerichtet ist alles in der In(n) Energie Arena. Zwei Fanbusse werden erwartet und das Interesse der Zuschauer ist jetzt schon groß für das Saisonhighlight. "Es wird eine große Party werden in der Arena beim Enzinger Gameday", freut sich auch Organisator Patrick Wedam auf das Spiel der Spiele. Es findet bereits ab 13 Uhr eine Tailgate Party der Fans auf dem Parkplatz vor dem Stadion statt. In der Halbzeit gibt es einen Field Goal Wettbewerb und die Halftime Show bestreitet die Show Dance Company aus Braunau. Wer am Ende dann den Pokal der Liga in der Hand hält wird sich zeigen. Die Wildcats sind dafür bereit. red Tabelle GFL2-Süd1.Kirchdorf12425:31317:5 2.Ravensburg12368:33315:5 3.Nürnberg12463:31314:8 4.Gießen12301:27710:12 5.Wiesbaden12237:2839:11 6.Fürstenfeldbruck12299:4516:18 7.Albershausen12318:4415:17 Pressebericht vom im Lokalteil Simbach der PNP GEHÖRT GESEHEN NOTIERT Stand , 02:37 Uhr

28 Ferienwoche des Tanzclubs auf der WurzeralmKirchdorf. Der "Familien-Urlaub" des Tanzclubs Boogie-Memories ist bereits zum Dauerbrenner geworden. Gerhard Kaser organisierte die Fahrt mit 62 Personen auf die Wurzeralm bei Spital/Pyhrn im Nationalpark Kalkalpen. Vor allem die vielfältigen Sport- und Spielmöglichkeiten sowie die Wanderungen bei sommerlichen Temperaturen begeisterten die Teilnehmer. Dabei war die Gondelfahrt auf die Hutterer-Höss in Hinterstoder zum Speichersee ein besonderes Erlebnis. Weitere Ziele: eine Tages-Wanderung über die Rote Wand (1870 m) zur Dümmlerhütte, die Dr. Vogelsang-Klamm, der romantische Schiederweiher, der Kneippweg in Hinterstoder, der Barfußweg für Groß und Klein in Spital und noch vieles mehr. Der Organisator hatte wieder eine besondere Sportart mit im Gepäck: den Highland-Golf-Team-Wettbewerb, welcher sich als voller Erfolg entpuppte. Das Team vom Landes- Jugendhaus Wurzeralm verwöhnte die "Memories" die ganze Woche über mit ihren Kochkünsten. Fotos von dieser Reise gibt es demnächst unter: red/foto: Boogie-Memories Pressebericht vom im Heimatsport der PNP Wildcats wahren die Chance auf den Titel 2. Football Bundesliga Süd: Kirchdorf besiegt Gießen mit 20:17 Samstag Spitzenspiel gegen Ravensburg Stand , 02:34 Uhr Mit Entschlossenheit kamen die Kirchdorf Wildcats bei den Gießen Golden Dragons zum Sieg und spielen nun am Samstag gegen die Ravensburg Razorbacks um die Meisterschaft. Foto: Geiring Um sich eine realistische Chance auf den Meistertitel zu sichern, mussten die Kirchdorf bei ihrem letzten Auswärtsspiel gegen die Gießen Golden Dragons gewinnen. Dass es keine leichte Partie werden würde, war jedem klar, und so kam es, wie es kommen musste: Das Spiel blieb bis zum Schluss in der Schwebe und kostete sowohl den Gießenern als

29 auch den angereisten Kirchdorfer Fans den letzten Nerv. Am Ende wahrten die Wildcats mit einem 20:17-Sieg ihre Titelchancen. Dabei sah es am Anfang so aus, als ob die Dragons nicht viel zu melden hätten. Im ersten Drive marschieren die Wildcats mit first downs durch Fernando Lowery und Jakob Mühlthaler übers Feld, ein Pass auf Klaus Fischer liefert den ersten Touchdown und Andi Ettner kickt den Extrapunkt zum 0:7. Die Defense machte mächtig Druck auf den Gießener Angriff, vor allem die Linebacker machen ihrem schon legendären Ruf alle Ehre. Die Dragons punten und die Wildcats marschieren wieder (first downs Roldan Borrero, Philipp Kodalle, Klaus Fischer) und schließlich ist es erneut Fischer, der am Ende des ersten Quarters die nächsten Punkte zum 0:14 macht (Extrapunkt Ettner). Wieder müssen die Dragons wegen der übermächtigen Kirchdorfer Defense punten, die Wildcats kommen bis unmittelbar vor die Endzone, dann aber führen ein Quarterback Sack und eine Strafe für ein Holding zu deutlichem Raumverlust und die Wildcats müssen ihrerseits punten. Den Dragons gelingt es nun besser, sich gegen die Wildcats Defense zu behaupten und holen schließlich wenige Sekunden vor der Halbzeitpause den Anschlusstreffer zum 7:14. Das dritte Quarter beginnt mit einem langen Drive der Gastgeber, der sie bis 2 Yards vor die Kirchdorfer Endzone führt. Hier aber ist kein Durchkommen mehr, drei Versuche lang verhindert die Defense der Wildcats auch nur den geringsten Raumgewinn, im vierten Versuch entschliesst man sich bei den Dragons zum Fieldgoalversuch, der auch erfolgreich abgeschlossen wird und auf 10:14 verkürzt. Jetzt wittern die Gießener Morgenluft, die Defense kann den Kirchdorfer Angriff stoppen und einen Punt erzwingen. Natürlich hält die Defense der Wildcats dagegen, trotzdem gelingt es den Dragons immer wieder, first downs zu erzielen und nehmen damit viel Zeit von der Uhr. Es ist dann auch schon Anfang des vierten Quarters, als die Gastgeber mit einem Pass in die Endzone den Führungstreffer zum 17:14 erzielen. Das Stadion tobt, aber die Wildcats Offense lässt sich nicht beirren, nimmt ihrerseits viel Zeit von der Uhr, first down um first down bringt die Wildcats schließlich einen Yard an die Goalline heran. Jakob Mühlthaler komplettiert den Drive mit einem Touchdown, der Extrapunktversuch ist nicht erfolgreich, es steht 17:20 bei etwa 1:50 Min auf der Uhr. Zeit genug für Gießen, mit einem Fieldgoal ein Unentschieden zu erzielen oder mit einem Touchdown gar noch in Führung zu gehen. Aber die Wildcats Defense tritt den Dragons entschlossen entgegen, und schließlich kann Dylan Stepleton einen weiten Pass an der eigenen 10 Yard Linie abfangen. Mühlthaler macht noch ein first down, dann reicht die verbliebene Zeit zum Abknien und die nervenzerreißende Partie endet mit dem Sieg der Wildcats. Defense Coordinator Berrenberg zeigte sich mit einem "Thank you so much" an seine Männer sichtlich zufrieden mit deren Leistung, Offense Coordinator Braunsperger würdigte die Entschlossenheit und perfekte Ausführung des Angriffs, vor allem im entscheidenden letzten Drive und auch Headcoach Riener zeigte sich vollauf zufrieden mit der Teamleistung und schwor sein Team nochmals auf das bevorstehende, meisterschaftsentscheidende Spiel gegen die Ravensburg Razorbacks ein. Das Spiel findet kommenden Samstag ab 16 Uhr in der Kirchdorfer Inn Energie Arena statt und ein weiterer Footballkrimi dürfte garantiert sein. Pressebericht vom im Heimatsport der PNP Vorentscheidung bei den Golden Dragons 2. Football-Bundesliga Süd: Die Kirchdorf Wildcats wollen mit einem Sieg in Gießen die Chancen auf den Titel wahren Stand , 03:12 Uhr Es wird spannend für die Footballer der Kirchdorf Wildcats im Endspurt um die Meisterschaft in der 2. Football- Bundesliga Süd: Mit den Spielergebnissen der letzten Wochen bleiben letztlich nur noch zwei Kandidaten für den Titel in der GFL 2 Süd übrig: die Ravensburg Razorbacks und die Kirchdorf Wildcats.

30 Endgültig entschieden wird die Meisterschaft am Samstag, 2. September, wenn die beiden Teams in der Kirchdorfer Inn Energie Arena gegeneinander antreten werden. Schon jetzt ist klar, dass das ein hochbrisantes Spiel werden wird. Mit Sieg in Gießen Chancen auf Meisterschaft wahrenvorher aber müssen die Wildcats noch einmal eine weite Reise antreten. Am morgigen Samstag werden sie ab 16 Uhr in Gießen auf die Golden Dragons treffen. Die Dragons stehen auf einem sicheren vierten Tabellenplatz, haben also weder Chancen auf Platz eins noch müssen sie um den Klassenerhalt bangen. Nichtsdestotrotz haben sie vergangenes Wochenende das Spiel gegen die Ravensburg Razorbacks über weite Strecken dominiert. Erst im vierten Quarter gelang es den Razorbacks, in Führung zu gehen und die Partie erfolgreich abzuschließen. Und auch im Hinspiel in Kirchdorf hatten die Dragons gegen Ende für eine Zitterpartie gesorgt. Das Gießener Team darf also nicht unterschätzt werden. Aber bei Headcoach Christoph Riener und seinem Team steht das auch nicht zu befürchten: "Der Fokus liegt zu hundert Prozent auf dem kommenden Spiel, um das, was danach kommt, machen wir uns Gedanken, wenn es soweit ist." Ein Sieg in Gießen ist wichtig, um die Chancen auf die Meisterschaft zu bewahren. Zwar könnten die Wildcats auch im Falle einer Niederlage in Gießen noch Meister werden, müssten dann aber gegen Ravensburg mit einer Punktedifferenz von mindestens 21 Punkten gewinnen. Nicht unmöglich, aber eine harte Nuss. Deshalb muss in Gießen ein Sieg her. Der Meister steigt nicht automatisch aufholen sich die Kirchdorf Wildcats die Meisterschaft, bedeutet dies nicht gleichzeitig den Aufstieg in die "German Football League (GFL) Süd. Der Meister der 2. Football-Bundesliga muss sich das Ticket für die "Erste" in einem Relegationsspiel mit Hin- und Rückspiel gegen den Tabellenletzten der GFL Süd sichern. Aktuell sind das mit 4:20 Punkten die Saarland Hurricanes, Pressebericht vom im Heimatsport der PNP Wildcats dürfen weiter auf Titel hoffen 2. Football-Bundesliga Süd: Kirchdorf gewinnt bei Nürnberg Rams mit 33:22 und bleibt Zweiter Am Samstag in Gießen Stand , 03:34 Uhr Der Titel in der 2. Football-Bundesliga Süd ist für die Kirchdorf Wildcats weiter in greifbarer Nähe. Das Team von Head- Coach Christoph Riener setzte sich im Spitzenspiel bei den Nürnberg Rams auf dem Zeppelinfeld mit 33:22 durch und ist Zweiter hinter Ravensburg Razorbacks, die mit 35:25 gegen Gießen gewannen. "Ich habe die bislang kompletteste Leistung unserer Defense in dieser Saison gesehen", freut sich Florian Berrenberg als Chef der Abteilung Abwehr und attestierte dem Backfield, der Line und vor allem den Linebackern eine tadellose Performance. "Der gegnerische Quarterback wird wohl von unseren Linebackern träumen", ergänzte Florian Berrenberg, eine Aussage, die den starken Auftritt von Benedikt Probstmeier und Co. unterstreicht. Von Beginn an war Kirchdorf gut in der Partie. Nachdem die Defense mit den starken Sinan Günaltay, Fernando Lowery und Christoph Asenkerschbaumer die Rams stoppte, führte Quarterback Jadrian Clark seine Offense über das Feld und erzielte den ersten Touchdown selbst (EP Lukas Anzeneder) 7:0. Die Franken fingen sich dann aber und konnten zu Beginn des zweiten Viertels auf 7:6 verkürzen. Dann war es wieder einmal Runningback Jakob Mühlthaler, der die Führung zum 14:6 (EP Lukas Anzeneder) nach einem 25 Yards-Lauf ausbaute. Die Defense der Wildcats spielte in der Folge überragend. A. J. Springer konnte keine freien Receiver finden und wurde selbst immer wieder von Lorenz Metz und Kilian Weber gestoppt. In der Offense verteilte Jadrian Clark die Bälle auf Madison Mangum und Klaus Fischer, der den nächsten Touchdown (EP Lukas Anzen-eder) zur 21:6 beisteuerte. Die Wildcats hatten vor der Pause sogar noch die Chance auf ein Field-Goal, versuchten aber einen Touchdown und scheiterten. Die einzige schwache Phase war der Beginn der zweiten Hälfte. Nürnberg holte zum 21:14 auf und plötzlich herrschte

31 wieder Spannung bei den 500 Zuschauern. Madison Mangum war zum Ende des dritten Quarters aber nicht zu verteidigen und stellte mit einem 32 Yards-Run das 27:14 für die Wildcats her. Erneut war es im letzten Quarter Madison Mangum, den die Verteidigung der Rams nicht in den Griff bekam, mit einem gefangenen Ball in der Endzone zum 33:14. Die Franken versuchten alles, aber es reichte nur noch zum 33:22. Als Benedikt Probstmeier den Onside-Kick sicherte, war das Spiel für die Kirchdorf Wildcats gewonnen. Head-Coach Christoph Riener lobte im Abschluss-Huddle die Leistung seines Teams, unter anderem die Offense Line, die nach drei Ausfällen so hervorragend agiert hat, und stellte klar: "Keiner schielt bereits auf das übernächste Spiel, sondern konzentriert sich voll und ganz auf die folgende Aufgabe. Und die heißt Gießen am kommenden Samstag." Danach kommt es am 2. September in Kirchdorf gegen Ravensburg Razorbacks wohl zum Showdown um die Meisterschaft. red Pressebericht vom im Heimatsport der PNP Erster Showdown auf dem Zeppelinfeld 2. Football-Bundesliga Süd: Kirchdorf Wildcats brauchen am Samstag bei den Nürnberg Rams unbedingt einen Sieg Stand , 03:14 Uhr Wieder fit nach seinem Fingerbruch Receiver Madison Mangum von den Kirchdorf Wildcats. Foto: Geiring

32 Es geht um unglaublich viel, denn dem Gewinner werden die größten Chancen auf die Meisterschaft in der 2. Football- Bundesliga Süd eingeräumt. Am Samstag um 17 Uhr kommt es auf dem Zeppelinfeld zum Schlager-Spiel zwischen den Nürnberg Rams und den Kirchdorf Wildcats. Zum Saisonauftakt musste das Team von Head-Coach Christoph Riener eine bittere 34:55-Niederlage gegen die Franken hinnehmen. Seither hat sich das Team aus Niederbayern jedoch kontinuierlich gesteigert und musste sich nur bei den Ravensburg Razorbacks geschlagen geben. Die Spiele in Nürnberg waren in den letzten Jahren immer sehr knapp und die Offense der Hausherren zählt zu den besten der GFL2. "Wir müssen extrem gut mit unserer Defense vorbereitet sein", attestiert auch Defense-Coordinator Florian Berrenberg den Franken einen guten Angriff, "hier wird das Spiel entschieden, doch wir steigern uns derzeit von Spiel zu Spiel." Aber ohne Touchdowns auf Seiten der Kirchdorf Wildcats wird es freilich nicht gelingen, zwei Punkte zu entführen. Hier kommt den Niederbayern entgegen, dass Receiver Madison Mangum nach einem Fingerbruch wieder fit ist und somit Quarterback Jadrian Clark seine Lieblings-Anspielstation zurück hat. In den Statistiken der GFL2 liegen die Rams zwar in allen Belangen vorne, Kirchdorf holt aber auf und ist mit der Scoring-Offense lediglich einen Platz hinter Nürnberg (57 Touchdowns zu 53 Touchdowns). Es wird also auch ein Spiel der Quarterbacks. Anthomy James Springer auf Seiten der Rams spielt eine gute Saison. In der Pass-Statistik liegt aber Jadrian Clark etwas vorne. Vielleicht geben die Fans den Ausschlag, viele Anhänger wollen privat anreisen, um ihr Team anzufeuern. Noch drei Spiele. Nürnberg und Gießen auswärts und Tabellenführer Ravensburg dann am 2. September in der Inn-Energie- Arena. Gewinnen die Wildkatzen alle Spiele, dann sind sie Meister der GFL2-Süd. red Pressebericht vom im Heimatsport der PNP Kirchdorf Wildcats "on the road" 2. Football-Bundesliga: Erstes von drei Auswärtsspielen in Wiesbaden Stand , 03:43 Uhr Für die Zweitliga-Footballer des TSV Kirchdorf beginnt am Samstag um 17 Uhr mit dem ersten von drei Auswärtsspielen bei den Wiesbaden Phantoms die entscheidende Phase im Titelrennen. In den letzten drei Jahren konnten die Wildcats im "Europaviertel" nie gewinnen, wollen sie aber noch ein Wörtchen in der Meisterschaft der GFL2-Süd mitsprechen, ist ein Erfolg Pflicht. "In den letzten Jahren hatten uns die 517 Kilometer Anfahrt immer etwas aus dem Konzept gebracht und wir fanden immer schwer ins Spiel", weiß Head-Coach Christoph Riener um die Wichtigkeit der Vorbereitung bei so einer langen Anreise, "wir haben unsere Abläufe etwas umgestellt und hoffen, dass wir bei den Phantoms gleich zu Beginn voll präsent auf dem Feld sind." Das Team der Wildcats wird mit einer großen Kaderstärke anreisen und sieht auch hier einen Unterschied zu den letzten Jahren. Die Niederbayern wollen die Punkte unbedingt und mit der wieder erstarkten Defense kann dies bei den Hessen gelingen. Das Backfield um Sinan Günaltay, Dylan Stepleton und vor allem dem grandiosen Fernando Lowery wird nicht viele Pässe zulassen. Knackpunkt wird allerdings die Leistung der Offense sein. Kann die Offense-Line Jadrian Clark die nötige Zeit zum

33 Passen geben, dann wird der Quarterback seine Anspielstationen mit Klaus Fischer, Lukas Anzeneder und Kevin Stramm finden. In bestechender Form befindet sich in dieser Saison erneut Runningback Jakob Mühlthaler. der für die entscheidenden Meter sorgen kann. "Es wird eine lange Reise, im wahrsten Sinne des Wortes", so Präsident Hans-Peter Klein, "bevor wir das Saisonfinale in Kirchdorf gegen den aktuellen Tabellenführer Ravensburg im September haben." 2700 Kilometer liegen in den folgenden drei Wochen vor den Wildcats auf Deutschlands Autobahnen, sie müssen auch noch nach Nürnberg (19. August) und nach Gießen (26. August). Tabelle GFL2-Süd 1.Ravensburg9302:27812:4 2.Nürnberg9392:24412:6 3.Kirchdorf8333:26811:5 4.Gießen8229:1919:7 5.Wiesbaden7175:1787:7 6.Albershausen10286:4085:15 7.Fürstenfeldbruck10249:3994:16 Pressebericht vom im Heimatsport der PNP Wildcats heiß auf Titel 2. Football-Bundesliga Süd: 37:6-Erfolg vor 450 Zuschauern gegen Schlusslicht Fursty Razorbacks Stand , 02:43 Uhr In einer Hitzeschlacht haben die Kirchdorf Wildcats gegen Schlusslicht Fursty Razorbacks mit einem 37:6 gewonnen und bleiben auf Kurs Meisterschaft in der 2. Football-Bundesliga Süd. Trotz schwülem Wetter fanden 450 Zuschauer den Weg in die In(n)-Energie-Arena und sahen einen grandiosen Start. Den Kick Off der Razorbacks nahm Dylan Stepleton auf und lief über 80 Yards in die Endzone. Extrapunkt Lukas Anzeneder 7:0. Dann aber stotterte der Angriff, hingegen bot die Defense eine klasse Vorstellung. Kaum First Downs wurden zugelassen und Quarterback Elgin Hilliard hatte einen schwierigen Stand gegen Christoph Asenkerschbaumer. So kam immer wieder die Offense aufs Spielfeld. Allerdings war weiter "Sand im Getriebe", da Quarterback Jadrian Clark nicht die Zeit hatte, die Bälle zu verteilen. Zwei vergebene Field Goals waren die Folge. Die Defense hielt jedoch und Fernando Lowery erhöhte den Score mit einem Punt Return auf 13:0. Bis zur Halbzeit blieb es dabei und in Hälfte zwei waren die Wildcats in allen Belangen überlegen. Klaus Fischer und Lukas Anzeneder fingen viele First Downs und die Offense Line um Phillip Brunthaler und Lukas Tiefholz war besser drauf. Kevin Stramm erhöhte mit einem gefangenen Pass und die Two Point Conversion von Runningback Thomas Probstmeier brachte das 21:0. Im letzten Quarter kam Fursty Razorbacks auf 21:7 heran, doch Lukas Anzeneder baute den Vorsprung auf 28:6 aus. Extrapunkt Andreas Ettner. Dann gelang den Wildcats durch Lorenz Klauser ein Safety zum 30:6 und vier Minuten waren noch auf der Uhr. Die Inntaler schickten Quarterback Thomas Schmidtke aufs Feld und der sorgte für einen gelungenen Drive. Pässe auf Kevin Stramm kamen an und schließlich fand er den Receiver auch in der Endzone zum 37.6-Endstand. Extrapunkt Andreas Ettner. Nach diesem Spiel liegt der Fokus auf der kommenden Auswärts-Aufgabe in Wiesbaden. "Die nächsten Spiele werden die wichtigsten der Saison", gab Chef-Trainer Christoph Riener als Parole aus und verlangte im Abschluss-Huddle von seiner Mannschaft volle Konzentration in den folgenden Trainingseinheiten. Allerdings führte er auch wieder die "Zwölf Stunden-Feier-Regel" ein, in der Spieler den Heim-Sieg gebührend genießen sollen, um danach den Schalter in Richtung Meisterschaft umzulegen. red Ergebnisse TabelleRavensburg Razorbacks Nürnberg Rams 45:41, Kirchdorf Wildcats Fursty Razorbacks 37:6. Pressebericht vom im Heimatsport der PNP

34 Sieg im Titelrennen Pflicht 2. Football-Bundesliga Süd: Kirchdorf Wildcats gegen Fursty Razorbacks klarer Favorit Stand , 04:02 Uhr Schon lange hat es keinen Vergleich mehr zwischen den Kirchdorf Wildcats und den Fursty Razorbacks gegeben. Am Samstag um 16 Uhr ist es wieder soweit: Beide Traditionsclubs stehen sich in der In(n)-Energie-Arena gegenüber. Das Team von Head-Coach Christoph Riener (3.) will im Rennen um die Meisterschaft der GFL2-Süd bleiben und ist auch klarer Favorit, obwohl es im Hinspiel beim Schlusslicht nur einen knappen Erfolg gegeben hat. Die Statistiken der laufenden Saison spiegeln immer mehr die Tabellensituation wider. Während die Kirchdorf Wildcats in den einzelnen Team-Statistik-Rubriken meist im oberen Drittel wieder gefunden werden können, sind die Fursty Razorbacks doch eher am Ende aller 15 GFL2-Mannschaften (Nord und Süd) zu suchen. Interessant dabei: Der 1. Platz der Kirchdorf Wildcats in der "Pass Efficiency", dem immerhin Platz fünf der Fursty Razorbacks in der "Pass Defense" entgegen steht. Die Individual-Statistiken dagegen zeigen Wide-Receiver Velo Peko als Drittbesten in "Receptions/Game" und als Besten in "Receive Yds/Game" sowie "All Purpose", Quarterback EJ Hilliard spielt in der Rubrik "Pass Efficiency" (4.) ganz oben mit. Aber die gefährliche Quarterback-Wide-Receiver-Achse Hilliard/Peko besteht seit zwei Spielen nicht mehr, da sich Velo Peko bereits wieder zurück in den USA befindet, ebenso wie Import-DB Logan Emendorfer, der immerhin Rang drei in der Statistik "Tackles" belegt. Die ebenfalls starken LB-Kollegen Andé Pfrieger (9.) und Julian Muth (14.) der beste Wildcats-Spieler dieser Rubrik ist Benedikt Probstmeier (13.) werden diesen Verlust nur teilweise kompensieren können. Für die Rückrunde hat Chef-Coach Christoph Riener noch viele Optionen offen, um das Spiel der Kirchdorf Wildcats zu optimieren. Im letzten Camp wurde bereits mit dem schnellen Defense-Backfield-Spieler aus den USA, Fernando Lowery, als Offnese-Mann experimentiert. Denn die nächsten Wochen werden ziemlich hart. Fünf Spiele in Folge, ohne eine Woche Pause, im American Football eine ziemliche Belastung. Doch in diesen Wochen entscheidet sich die Meisterschaft in der GFL2-Süd. Das Team mit dem stabileren Kader und dem längsten Atem wird es wohl heuer schaffen. Die Kirchdorf Wildcats wollen jedenfalls bis zum Ende mit dabei sein. red Pressebericht vom im Heimatsport der PNP Wochen der Wahrheit 2. Football-Bundesliga Süd: Kirchdorf Wildcats haben Meisterschaft noch nicht abgeschrieben Stand , 03:39 Uhr

35 Durchsetzungsvermögen brauchen die Kirchdorf Wildcats auf dem Weg zur Meisterschaft. F.: Geiring Die Kirchdorf Wildcats treten jetzt in die entscheidende Phase der Saison in der 2. Football-Bundesliga Süd ein. Fünf Spiele in Folge ohne Pause stehen für das Team von Head-Coach Christoph Riener an. Hier wird sich das Rennen um die Meisterschaft in der GFL2 entscheiden. Den Auftakt macht die Partie am Samstag, 5. August um 16 Uhr in der In(n)-Energie-Arena gegen den Tabellenletzten Fürstenfeldbruck Razorbacks. Für die Inntaler stehen alle Optionen offen, auch Platz eins. Zumal am letzten Wochenende die Nürnberg Rams Tabellenführer Ravensburg bezwungen haben, sich selbst auf den "Thron" platzierten und so wieder fünf Teams für den Titel in Frage kommen. Neben Nürnberg und Ravensburg noch Kirchdorf, Gießen und Wiesbaden. "Wir müssen noch gegen jede Mannschaft spielen", sagt Head-Coach Christoph Riener, der aber ausdrücklich davor warnt, so weit nach vorne zu blicken. "Jetzt geht es erst gegen Fursty und da müssen wir voll bei der Sache sein",

36 verdeutlicht der Coach. Zwei-Tages-CampDafür hat sich die Mannschaft am Wochenende in einem zweitägigen Trainingscamp in Kirchdorf/Inn vorbereitet. In den 14 Tagen Pause hat die medizinische Abteilung die Gelegenheit genutzt, um kleinere Blessuren zu beheben alle Akteure im Kader sind jedenfalls fit für die kommenden wichtigen Spiele. Gegen die Razorbacks kommt es wieder zum Treffen der "Ehemaligen" und mit einem großen Rahmenprogramm sollen die "Wochen der Wahrheit" eingeläutet werden. Bereits vor der Partie heizt die Band Heavy Böhm dem Publikum ein und die Halftime-Show bestreitet Checker Dance. Alle Anhänger mit Fan Bemalung erhalten ein Freigetränk. red Tabelle GFL2-Süd 1.Nürnberg Rams8351:19912:4 2.Ravensburg Razorbacks7257:23710:4 3.Kirchdorf Wildcats7296:2629:5 4.Gießen Golden Dragons8229:1919:7 5.Wiesbaden Phantoms7175:1787:7 6.Albershausen Crusaders10286:4085:15 7.Fursty Razorbacks9243:3624:14 Pressebericht vom im Heimatsport der PNP TSV Kirchdorf schlägt zum Titel auf Stand , 03:53 Uhr 3:3 gegen TC Wurmannsquick, 6:0 beim SC Falkenberg, 6:0 beim FC Kirchberg, 4:2 gegen TC Heraklith Simbach, 6:0 gegen TSV Gangkofen ungeschlagen sicherten sich die Tennis-Knaben des TSV Kirchdorf in der Kreisklasse 2 den Titel. Im Bild, hinten v. l.: Nicolas Kapsreiter, Tobias Webersberger, Simon Paster und Mannschaftsführer Erwin Kapsreiter. Vorne v. l.: Sarah Trautmannsberger und Linus Voigtländer. red Pressebericht vom im Heimatsport der PNP Kirchdorf Wildcats siegen erneut souverän 2. Football-Bundesliga Süd: 41:15 bei Albershausen Crusaders Stand , 02:58 Uhr

37 F.: Geiring Verletzte sich an der Schulter Jakob Mühlthaler. Mit einem 41:15-Sieg im Gepäck traten die Kirchdorf Wildcats die Heimreise von den Albershausen Crusaders an. Mit an Bord war auch ein sichtlich zufriedener Chef- Trainer Christoph Riener: "Die Leistung der Mannschaft hat sehr gut gepasst. Vor allem auch die Vorbereitung auf das Spiel und die konzentrierte Umsetzung der Vorgaben." Der Head-Coach konnte es sich gegen Ende der Partie sogar erlauben, viele Akteure zu schonen und den Backups Zeit zum Spielen zu geben. Denn bereits zur Pause stand es 20:3. Besonders aggressiv agierte die Defense. "Albershausen hatte es schwer gegen unsere Abwehr. Die hat ganz schön ausgeteilt", stellte Christoph Riener fest. Aber auch in der Offense wurde fleißig gepunktet. Quarterback Jadrian Clark verteilte die Bälle mühelos und "erwarf" Touchdown um Touchdown. Einen guten Eindruck hinterließ auch Neuzugang Fernando Lowery, der in der Defense einiges abräumte und er kam sogar als Runningback in der Offense zum Einsatz, als sich Jakob Mühlthaler an der Schulter verletzte. Am Ende war der Sieg deutlich und die Wildcats sind in der 2. Football-Bundesliga Süd auf Tabellenrang drei vorgerückt. Nun hat die Mannschaft zwei Wochen Pause, um dann in die entscheidende Phase der Meisterschaft einzutreten. Zunächst am Samstag, 5. August, gegen Fursty Razorbacks, ehe drei Auswärtspartien in Wiesbaden, Nürnberg und Gießen folgen. red Pressebericht vom im Heimatsport der PNP Einzug ins Halbfinale perfekt Kirchdorf Wildcats Juniors distanzierten SG Franken Knights/Ansbach Grizzlies mit 49: Stand , 02:23 Uhr Einen überlegenen 49:6-Erfolg feierten die Kirchdorf Wildcats Juniors im Viertelfinale der Bayerischen Meisterschaft gegen die SG Franken Knights/Ansbach Grizzlies und müssen in die Vorschlussrunde am Sonntag auswärts bei den Allgäu Comets antreten, die sich gegen die Feldkirchen Lions mit 30:16 behauptet haben. Nach einem holprigen Start der Offense sie muss im ersten Drive den Ball ohne Raumgewinn abgeben kommt die Defense aufs Feld und macht schnell klar, dass

38 für die Franken nicht viel zu holen ist. Christoph Metzls Quarterback Sack führt zu zwölf Yards Raumverlust und schließlich bringt Bernhard Krejcik mit einem gesicherten Fumble die Offense wieder aufs Feld. Dann geht alles ganz schnell: Pass auf Maxi Bruckmeier, First down, Pass auf Lorenz Sendlinger, Touchdown. Sendlinger kickt souverän Extra-Punkt zum 7:0. Anfang des zweiten Quarters eine ähnliche Situation: First down Thomas Probstmeier, First down Sendlinger, Quarterback Uli Fischer passt auf Sendlinger in die Endzone, Touchdown! Wieder ein guter Kick Sendlingers 14:0. Die Offense der Gäste kommt nicht weit, Leo Gerner fängt einen Pass der Franken ab und bringt den Kirchdorfer Angriff wieder ins Spiel. Dieses Mal ist es Runningback Probstmeier, der den Touchdown macht und mit dem Extra-Punkt Sendlingers steht es bereits 21:0. Den Franken gelingt es, mit einem weiten Pass in die Hälfte der Wildcats zu kommen, beim nächsten Spielzug geht aber der Snap völlig daneben. Der Quarterback der Gäste schafft es nicht, den Ball zu sichern und mehr als 30 Yards zurück kann ihn Jonas Schörrig für die Wildcats erobern. Die Kirchdorfer Juniors starten kurz vor der Halbzeit an der 33 der Franken, und Sendlinger verwandelt diese Chance in Punkte. Mit einem Spielstand von 28:0 gehen die Mannschaften in die Pause. Nach Wiederbeginn bieten die Gäste nochmals alles auf, doch es reicht nicht, sich durch die bärenstarke Wildcats-Defense den Weg zu bahnen. Gegen Ende des dritten Quarters bringt Andre Zientek beim Punt Return den Ball bis in die gegnerische Hälfte. Probstmeier holt das First down an der 22, dann an der 7 der Franken und trägt den Ball in die Endzone. Der Kick ist gut, und die Wildcats bauen ihre Führung zum 35:0 aus. Dann sind endlich auch die Franken an der Reihe, kommen schnell der Kirchdorfer Endzone nahe und stehen im vierten Versuch Zentimeter vor der Goalline. Der Quarterback geht selbst und holt die ersten und einzigen Punkte, denn die Zwei- Punkte-Conversion missglückt und es bleibt beim 35:6. Runningback Marko Sekic macht mit einem 25 Yards-run das First down, ein 30 Yards-Pass auf Marinus Löw (der sein erstes Football-Spiel absolviert) bringt den Ball an die 2 Yards vor der Endzone. Die Punkte holt Sekic 41:6. Jetzt wird es für die Gäste bitter. Andre Zientek fängt einen Pass der Franken ab und kommt bis 3 Yards an die Goalline heran. Ein Pass auf Rookie Lukas Obermaier in die Endzone und ein guter Kick stellen die Anzeige auf 49:6. Einmal noch hält die Defense den Gegner in Schach, dann ist die Zeit abgelaufen und die Juniors kommen als sicherer Sieger an die volle Tribüne, wo sie von den Fans gefeiert werden. Defense-Coordinator Philipp Sendlinger zeigte sich sehr zufrieden mit seinem Team, ebenso Offense-Coordinator Alexander Braunsperger und auch Head-Coach Christoph Braun: "Wir haben eine sehr gute Mannschaftsleistung gezeigt, und zwar in allen Bereichen bis hin zu den Special-Teams. Ihr habt euch den Sieg verdient. Es ist aber noch Luft nach oben. Und wenn wir auch im Halbfinale gewinnen wollen, liegt noch ein Stück Arbeit vor uns. Denn es wird nicht reichen, sehr gut zu sein, gegen die kommenden Gegner müssen wir perfekt sein." Pressebericht vom im Heimatsport der PNP Florian Jobst spielt bei der EM für Österreich U19-Cornerback/Safety der Kirchdorf Wildcats in Frankreich dabei Stand , 03:21 Uhr

39 Im Trikot der Kirchdorf Wildcats... Am Samstag um14 Uhr spielt die Kirchdorf Wildcats U19 nach einer perfekten Saison im Viertelfinale um die Bayerische Meisterschaft gegen die Spielgemeinschaft Franken Knights/Ansbach Grizzlies. Einer wird allerdings nicht dabei sein: Florian Jobst aus Ramerding bei Kirchheim (Bezirk Ried im Innkreis) konnte sich in allen Vorauswahl-Camps durchsetzen und tritt für Österreich bei der Jugend-EM an. Florian Jobst spielt seit 2013 in Kirchdorf am Inn, zunächst im Wildcats-Flag-Team sowie in der U15-Tackle-Football- Mannschaft, schließlich im U19 -Team. Der erfahrene Cornerback und Safety mit der Rückennummer 33 ist aus der Defense der Juniors nicht mehr wegzudenken und trug durch seine Interception beim letztjährigen Finale um die Bayerische Meisterschaft ganz entscheidend zum Sieg der Wildcats Juniors bei. Gerhard Hochreiter, der zeitweilig Coach bei den Wildcats-Seniors gewesen ist und ehemaliger Coach der österreichischen Nationalmannschaft, stellte den Kontakt her. Letztendlich waren es aber die bisherigen sportlichen Leistungen von Florian Jobst, die ihm die Einladung zum ersten Sichtungscamp verschafften. Hier konnte der Footballer die Verantwortlichen überzeugen, ebenso im zweiten und dritten Auswahlcamp, bis er schließlich die Nachricht erhielt, dass er für den endgültigen 45er-Kader des österreichischen Nationalteams nominiert war. Das einwöchige Vorbereitungscamp hat in Frankreich stattgefunden, wo am Wochenende auch die EM ausgetragen wird. Österreich als Titelverteidiger musste sich nicht in den Vorrunden qualifizieren und tritt heute gegen Italien an. Der Gewinner der Begegnung wird am Sonntag, 16. Juli, gegen den Sieger der Partie Frankreich gegen Deutschland um den EM-Titel spielen. red

40 ... und im Dress von Team Österreich. Fotos: red Für Defense: Wildcats holen Fernando Lowery Stand , 03:20 Uhr Deutlich mit einem 69:34 haben die Kirchdorf Wildcats am letzten Samstag in der 2. Football-Bundesliga Süd Aufsteiger Albershausen Crusaders distanziert. Am Sonntag um 16 Uhr im Rückspiel beim Neuling gilt der Tabellenvierte somit als klarer Favorit. Neu dabei ist Fernando Lowery, der das Defense-Backfield der Niederbayern verstärkt. Der US-Amerikaner kommt aus Cedar Rapids in Iowa und hat vor vier Wochen seine Saison in der Indoor Football-League bei den Titans beendet. Dort spielte er zwei Jahre und war davor jeweils im erweiterten Team-Kreis der Denver Broncos und Kansas City Chiefs. "Er wird uns in der Defense definitiv verstärken", schätzt Chef-Coach Christoph Riener. Noch alles möglichtrotz Tabellenplatz vier haben die Kirchdorf Wildcats den Titel noch nicht abgeschrieben. Defense- Coordinator Florian Berrenberg ist überzeugt, dass seine Verteidigung immer besser wird, denn "wir haben die Fehler abgestellt. Wenn alle weiter so mitziehen, dann werden wir manchen Gegner noch erheblich unter Druck setzen." Und wenn die Offense weiter so gut punktet, dann ist tatsächlich alles drin... Nach Albershausen haben die Kirchdorf Wildcats zwei Wochen spielfrei, bevor die entscheidenden Duelle kommen erst gegen Fürstenfeldbruck und dann der Auswärtsblock mit Wiesbaden, Nürnberg und Gießen. "In dieser Phase trennt sich die Spreu vom Weizen", weiß Präsident Hans-Peter Klein, der sich ebenfalls noch gute Chancen auf die vorderen Plätze ausrechnet. hpk Pressebericht vom im Heimatsport der PNP Zurück in der Erfolgsspur 2. Football-Bundesliga Süd: Kirchdorf Wildcats nach 69:34 gegen Albershausen Crusaders Vierter Stand , 04:15 Uhr

41 Eine beeindruckende Vorstellung bot in der Defense Dylan Stepleton von den Kirchdorf Wildcats. Foto: Geiring Mit einem überlegenen 69:34-Erfolg gegen Aufsteiger Albershausen Crusaders haben die Zweitliga-Footballer der Kirchdorf Wildcats ein positives Signal gesetzt und sind wieder zurück im Kreis der Top-Teams. Bereits im ersten Viertel brachten Jakob Mühlthaler und der wieder einsatzfähige Klaus Fischer ihre Farben mit 14:0 in Führung (Extrapunkte Lukas Anzen-eder). Und im zweiten Quarter gab die Offense der Hausherrren so richtig Gas. Eine starke Offense-Line war die Voraussetzung dafür. Touchdowns von Klaus Fischer, Jadrian Clark, Kevin Stramm und Jakob Mühlthaler stellten den Score zur Halbzeit auf 42:6 die Entscheidung! Die Defense der Kirchdorfer war nicht zu bezwingen. Eine klasse Leistung zeigte Dylan Stepleton mit zwei Interceptions und die in Ravensburg fehlenden Bastian Lehner, Sebastian Meyer und Phillipp Sendlinger sorgten für die notwendige Stabilität. Als Head-Coach Christoph Riener in Hälfte zwei in der Offense wie in der Defense einige Akteure schonte und den Backups die Möglichkeit zum Einsatz gab, schlichen sich zwar einige Fehler ein, der Erfolg wurde dadurch aber nicht gefährdet. Für die Kirchdorf Wildcats war trotz des Fehlens von Top-Scorer Madison Mangum die Leistung von Quarterback Jadrian Clark sehr gut. Er erzielte selbst noch zwei

42 Touchdowns und bediente Klaus Fischer noch zwei Mal erfolgreich für die 69 Punkte. "Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung, obwohl wir von Trainer-Seite her gesehen nicht perfekt vorbereitet waren", resümierte der Head-Coach und will im Rückspiel am kommenden Sonntag um 15 Uhr eine vergleichbare Leistung seines Teams sehen. red Tabelle GFL2-Süd 1.Ravensburg Razorbacks6236:19110:2 2.Gießen Golden Dragons7208:1659:5 3.Nürnberg Rams6250:1718:4 4.Kirchdorf Wildcats6255:2477:5 5.Wiesbaden Phantoms7175:1787:7 6.Albershausen Crusaders9271:3675:13 7.Fürsty Razorbacks7210:2862:12 Pressebericht vom im Heimatsport der PNP Sieg trotz Verletzungssorgen Pflicht 2. Football-Bundesliga Süd: Kirchdorf Wildcats erwarten am Samstag um 16 Uhr Aufsteiger Albershausen Crusaders Stand , 02:09 Uhr Wollen vorne dran bleiben die Kirchdorf Wildcats müssen gegen Albershausen gewinnen. F.: Gei Am Samstag um 16 Uhr wird es heiß für die Kirchdorf Wildcats und das dürfte sicherlich nicht nur an den hohen Temperaturen liegen. Gegen Aufsteiger Albershausen Crusaders gilt es für das Team von Head-Coach Christoph Riener, den Anschluss an die Tabellenspitze nicht zu verpassen. Zwei Punkte sind absolute Pflicht! "Das wird ziemlich schwierig, weil wir mit Verletzungssorgen kämpfen", schildert der Chef-Trainer die Ausgangslage. Albershausen ist gefährlich und hat zum Saisonbeginn bereits Wiesbaden und Gießen geschlagen, zwei der Top-Teams in der 2. Football-Bundesliga Süd. Allerdings musste der Aufsteiger in den zurückliegenden drei Spielen drei Niederlagen einstecken. Die Stärke von Albershausen ist die Pass-Defense. Hier wird es nicht einfach für Quarterback Jadrian Clark, seine Receiver zu finden. Vor allem, weil der Einsatz von Klaus Fischer (Rippenprellung) und Madison Mangum (Fingerbruch) fraglich ist und Stefan Hautzinger (Knie), die Allzweckwaffe der Kirchdorf Wildcats, für diese Saison ausfällt. Offense- Assistant-Coach Alexander Braunsperger, der für die Auswahl der Spielzüge verantwortlich ist, meint: "Wir werden den Game-Plan auf die Situation anpassen, haben aber eine Strategie." In der Defense müssen die Wildcats auf das starke Duo der Crusaders achten Quarterback Doug Webster und Receiver Matthias Scheuring. Der Spielmacher hat bereits 22 Touchdowns geworfen. Ihn zu stoppen, wird die Aufgabe der Defense-Line um Kilian Weber, Christoph Asenkerschbaumer und Jürgen Weigl sein. Für die Fans wird auch einiges neben dem Platz geboten sein. Die Halftime-Show bestreiten die "Magic Dance" und es

43 gibt beim Field Goal-Wettbewerb Reisegutscheine zu gewinnen. Zuschauer in Hawaii-Hemd oder mit Blumenkette erhalten ein Freigetränk. red Pressebericht vom im Lokalteil der PNP Erstmals wieder eine Kinder-Olympiade TSV Kirchdorf organisiert am Sportheim 13 Stationen Feuerwehr hilft mit Stand , 02:44 Uhr Die Gewinner freuten sich über Urkunden, Pokale und Medaillen, die ihnen Michaela Sommer (li.) und Thomas Dorner (re.) überreichten. Geschicklichkeit war beim Bierkistenstapeln gefragt. Fotos: red Kirchdorf. Lang ist es her, dass im Sportheim in Kirchdorf eine Kinderolympiade ausgerichtet wurde. Jetzt versuchte der TSV-Jugendleiter Thomas Dorner, diesem Wettstreit wieder neues Leben einzuhauchen. Dafür halfen alle Abteilung vom TSV und die Feuerwehr Kirchdorf mit. 13 Stationen wurden für die Athleten errichtet vom Hufeisenwerfen, Lattlschießen, Büchsenwerfen, Wettnageln, Slackline balancieren oder Bierkisten steigen. Spaß und Langeweile war für die 20 angemeldeten Kinder nicht angesagt an diesem Nachmittag. Nach der guten Resonanz von den Betreuern der Stationen und den Kindern selbst wird es auch nächstes Jahr wenn das Wetter wieder mitspielt eine Olympiade in Kirchdorf geben. Die Siegerehrung fand anschließend während der Kirchdorfer Sonnwendfeier statt. Sponsorin Michaela Sommer und TSV-Vorsitzender Michael Killermann überreichten den Gewinnern Urkunden, Pokale und Medaillen. Bei den Fünf- bis Siebenjährigen belegte Moritz Brennhofer des ersten Platz, gefolgt von Felix Wedam und Sarah Danzer auf Platz zwei und Jeremy Ohm auf Platz drei. Bei den neun- bis elfjährigen "Olympioniken" spielte sich Julian Spannbauer auf Platz ein. Den 2. Platz erreichte Simon Kimböck, den 3. Platz Jan Wiedorfer.

44 Station. Präzise den Nagel auf den Kopf treffen musste man an dieser Bei den Zwölf- bis 14-Jährigen siegte Maxime Ohm, der 2. Platz ging an Tobias Loher, der 3. Platz an Vanessa Kleinert. Sieger bei den 15- bis 17-Jährigen wurde Adam Petrezsly. red Pressebericht vom im Heimatsport der PNP Ungeschlagen in die PlayOffs Football-Bayernliga U19: Kirchdorf Wildcats gewinnen 20:12 bei den Regensburg Phönix Stand , 02:02 Uhr Ins Viertelfinale sind die U19-Footballer der Kirchdorf Wildcats gestürmt. Foto: red Sechs Spiele, sechs Siege! Eine perfekte Saison haben die Juniors der Kirchdorf Wildcats in der Bayernliga U19 bislang gespielt und stürmten mit einem 20:12 bei den Regensburg Phönix ungeschlagen in die PlayOffs zur Bayerischen Meisterschaft. Drei Touchdowns erzielte Thomas Probstmeier. Für zwei Extra-Punkte sorgten Uli Fischer und Lorenz Sendlinger. "Wir hatten die Möglichkeit, verstärkt unsere Neuzugänge einzusetzen. Großen Respekt an unsere Rookies, sie haben wieder einen super Job geleistet", zeigte sich Offense-Coordinator Alex Braunsperger nach dem Spiel sehr zufrieden, "wir haben aber auch wieder einmal gesehen, dass ein Spiel erst mit dem Schlusspfiff zu Ende ist, und dass ein motivierter Gegner schnell extrem gefährlich werden kann." Und Head-Coach Christoph Braun fügte hinzu: "Wir haben jetzt 14 Tage Zeit, um uns auf das Viertelfinale vorzubereiten. Mit der Spielgemeinschaft Franken Knights/Ansbach Grizzlies treffen wir auf den Zweitplatzierten der Gruppe Nord und quasi auf den Finalgegner des letzten Jahres. Das wird sicherlich eine völlig andere Kategorie. Es steckt also noch ein ganzes Stück Arbeit vor uns. Wir ganz alleine haben es in der Hand, wohin die Saison noch geht." Das Duell findet am Samstag, den 15. Juli, um 14 Uhr in der Inn-Energie-Arena in Kirchdorf/Inn statt. red

45 Pressebericht vom im Heimatsport der PNP So viele Medaillen wie noch nie TSV Kirchdorf bei der 28. Internationalen Deutschen Meisterschaft im Tang Soo Do in München Stand , 02:17 Uhr Top-Leistungen zeigten (von links) Pierre Seelig, Eric Seelig, Karin Weiss, Carolin Bessel, Brigitte Zieringer, Josef Maier und Martin Starzengruber. Rechts: Trainer Joachim Kandlbinder. Foto: red Eine beeindruckende Erfahrung und auf Grund der vielen Erfolge Motivation, weiter fleißig zu trainieren: Der TSV Kirchdorf nahm an der 28. Internationalen Deutschen Meisterschaft im Tang Soo Do mit Wettkämpfern aus dem gesamten Bundesgebiet, der Schweiz, aus Italien, Schweden, Norwegen und sogar den USA teil und eroberte dabei so viele Medaillen wie noch nie. Beim Tang Soo Do gibt es Formen-Wettkämpfe, wo fest gelegte Bewegungsformen (Hyungs) möglichst perfekt in Technik und Körperbeherrschung wieder gegeben werden müssen. Sowie Formen-Wettkämpfe mit Waffen, anfangs mit dem Lang-Stock (Bong) und später als Schwarzgurt mit Messer oder sogar Schwert. Danach konnte sich Jeder im Freikampf mit einem Gegner messen, dabei werden Kopf-, Hand-, und Fuss-Schützer getragen. Dieses Jahr konnten die Kirchdorfer Tang Soo Do-Sportler überaus zufrieden wieder nach Hause fahren. Pierre Seelig schaffte sogar das Kunststück, sich in allen drei Disziplinen gegen die sehr starke Konkurrenz durchzusetzen und jeweils den 1. Platz zu erringen. Sein Sohn Eric Seelig war fast genauso erfolgreich. Caro Bessel hatte einen Ring mit zum Teil deutlich erfahreneren Sportlerinnen erwischt und behauptete sich dann aber doch mit mehreren gezielten Fausttechniken und erkämpfte den 1. Platz. Die Ergebniss

46 epierre Seelig (1. Form, 1. Waffen, 1. Freikampf). Eric Seelig (1. Form, 1. Waffen. 2. Freikampf) Karin Weiss (4. Freikampf) Carolin Bessel (1. Freikampf) Brigitte Zieringer (1. Waffen, 2. Form, 3. Freikampf) Josef Maier (3. Waffen) Martin Starzengruber (2. Waffen, 2. Form) Interessenten und Neueinsteiger sind jeder Zeit willkommen und können mittrainieren. Nähere Information unter red Pressebericht vom im Lokalteil der PNP Lautlose Gewehrschützen Jugendleiter des Schützengaus lernen den Bogensport kennen Stand , 03:50 Uhr Beim Wettkampf auf der Anlage in der Kirchdorfer Au: (von links) Michael Probstmeier, Stephanie Klampfer, Klaus Nebauer, Anna Hölzlwimmer, Simone Waldhör, Kerstin Dürholz, Matthias Spermann, Werner Lenger und (im Hintergrund) Willi Dillinger. Fotos: red

47 (li.) mit Michael Propstmeier und Spartenleiter Karl Resch (re.). Eine Scheibe gab s für den Sieger: Gaujugendleiter Klaus Nebauer Kirchdorf. In der Kirchdorfer Au wurden die Jugendleiter aus Schützengau Simbach von den Bogenschützen in ihrem Sport eingewiesen. Spartenleiter Karl Resch und Jugendleiter Christian Allgeier mit zwei weiteren Helfern gaben sich viel Mühe, aus Gewehrschützen erfolgreiche Bogenschützen zu machen. Erfolgreich heißt in diesem Fall, dass der Pfeil irgendwie die Scheibe trifft. Vor den ersten Schuss gab s eine Theorie-Einweisung, wobei Resch die verschiedenen Bögen und die Schusstechnik erklärte. Auch Willi Dillinger, aktueller Deutscher Meister, ließ es sich nicht nehmen, vorbeizuschauen und seinen Sport zu präsentieren. Nach vielen Trainingsschüssen unter fachlicher Anleitung ging es schließlich darum, die begehrte Jugendleitertrophy auszuschießen. Schnell stellte sich heraus das der beste LG-Schütze auch am Bogen das größte Talent hat. Nach zwei Durchgängen, die auf zehn und 18 Meter geschossen wurden, setzte sich Micheal Propstmeier souverän mit 372 Ringen durch. Dieser Sieg wurde nach heißen, anstrengenden Stunden beim Grillen gefeiert. Bei regem fachlichen Austausch, war man sich letztendlich doch einig, dass Bogenschießen viel Spaß macht. red Pressebericht vom im Heimatsport der PNP Wildcats Juniors ziehen ins Viertelfinale ein Stand , 01:57 Uhr

48 In einer spannenden Partie der U19-Bayernliga Ost haben sich die Kirchdorf Wildcats Juniors mit 21:19 gegen die Straubing Spiders durchgesetzt, den Gruppensieg perfekt gemacht und genießen im Viertelfinale um die Bayerische Football-Meisterschaft Heimrecht. Nach dem knappen Sieg im Hinspiel waren die Inntaler erneut gefordert, denn bei einer Pleite hätten sie unter Umständen von den Spiders noch vom 1. Platz verdrängt werden können. Die Wildcats führten schnell mit 7:0 (Touchdown-Pass von Uli Fischer auf Lorenz Sendlinger, Extra-Punkt). Die Spiders kamen aber durch ein Field-Goal auf 7:3 heran und lagen durch einen Touchdown (plus Extra-Punkt) mit 10:7 vorne. Die "Wildkatzen" antworteten mit einem Run in die Endzone durch Thomas Probstmeier plus Extra-Punkt hieß es bei Halbzeit 14:10 für Kirchdorf. Nach der Pause fing Leo Gerner einen Straubinger Pass ab und brachte die Offense kurz vor der Endzone der Spiders aufs Feld. Ein Pass auf Lorenz Sendlinger und ein sicher ausgeführter Extra-Punkt stellten die Anzeige auf 21:10. Doch die Straubing Spiders gaben sich nicht geschlagen, verkürzten im vierten Viertel durch einen Touchdown plus Extra-Punkt und eroberten durch einen Safety zwei weitere Zähler zum 21:19. Doch dabei blieb es. red Pressebericht vom im Heimatsport der PNP Kirchdorf Wildcats feiern Last-Minute-Sieg 2. Football-Bundesliga Süd: Team von Trainer Christoph Riener führt klar, gerät dann in Rückstand und gewinnt mit 50:43 Weiterhin im Titelrennen Stand , 02:24 Uhr

49 Ball gefangen Madison Mangum schaffte den 50:43-Endstand für die Kirchdorf Wildcats. F.: Geiring Klare Ergebnisse oder souveräne Siege sind in dieser Saison offenbar nicht die Sache der Kirchdorf Wildcats. Mit einem 50:43-Last Minute-Erfolg gegen den Tabellenzweiten Gießen Golden Dragons hält sich das Team von Head-Coach Christoph Riener allerdings weiter im Rennen um die Meisterschaft der GFL2-Süd. 480 Zuschauer sahen in der In(n)-Energie-Arena ein nervenaufreibendes Spiel, in dem es lange so aussah, als würden die Wildcats einem ungefährdeten Sieg entgegen steuern. Souverän kam das Team von Head-Coach Christoph Riener auf das Feld. Die Körpersprache stimmte und die Leistung ebenso. Madison Mangum eröffnete das High-Score-Game mit einem gefangenen Pass (Extra-Punkt Lukas Anzenender). Gießen konnte mit dem starken Runningback Darrell Tate jedoch zum 7:7 ausgleichen. Von da an lief es jedoch für die Wildcats. Ganz stark: Jakob Mühlthaler. Der Kirchdorfer Runningback spielte eine super Partie und brachte sein Team immer wieder in eine gute Feldposition. Zwei Mal in Folge war es dann wieder Madison

50 Mangum, der fast alle Bälle fing und die Wildcats mit 21:7 in Front brachte. In dieser Phase war die Abwehr der Einheimischen auch nicht zu überwinden. Die Defense-Line mit Philipp Sendlinger, Christoph Asenkerschbaumer und Kilian Weber brachten immer wieder den Quarterback der Dragons zu Fall und als Linebacker räumten Johannes Mühlthaler und Benedikt Probstmeier ab. Auch hatte das Backfield die Pässe des Gegners unter Kontrolle. Sinan Günaltay, Manuel Frey und Dylan Stepleton waren auf der Hut. Zur Pause stand es nach einem weiteren Touchdown durch Stefan Hautzinger 28:14 und die Fans konnten die Halftime-Show mit der Tanzformation Beasty Ladies aus Braunau so richtig genießen. Und im dritten Viertel ging es für die Wildcats gut weiter. Touchdown Andreas Ettner und noch ein gelungener Pass von Jadrian Clark auf Lukas Anzeneder stellten den Score auf 42:20 und das Spiel schien gelaufen. Weit gefehlt. Plötzlich stotterte der Angriff der Hausherren und auch die Defense sorgte nicht mehr für den nötigen Druck. Gießen holte auf. Zwei Touchdowns in Folge führten zum 42:35. Ausgerechnet in dieser Phase verpatzen die Wildcats einen Punt und die Dragons standen an der 17 yard-linie von Kirchdorf. Mit einem kurzen Pass in die Endzone und einer frechen Conversion (zwei Punkte für ein erneutes Laufen in die Endzone) lagen die Dragons vier Minuten vor Schluss mit 43:42 vorne. Doch die Offense der Wildcats blieb ruhig. Wieder gute Läufe von Jakob Mühlthaler nahmen Zeit von der Uhr und bei 54 Sekunden vor Schluss gelang Jadrian Clark der entscheidende Pass auf Madison Mangum. Die Wildcats waren wieder mit 48:43 in Front. Die Trainer-Crew entschied sich ebenfalls für zwei Zusatzpunkte und Madison Mangum fing den Ball in der Endzone zum 50:43. Nun allerdings musste die Defense der Wildcats noch einmal dagegen halten. Nach dem Kick-Off war es erst Sinan Günaltay, der einen Pass stoppte und am Ende fiel die komplette Defense Line über den gegnerischen Quarterback her, der den Ball an die Wildcats verlor. Das Spiel war entschieden. "Für schwache Nerven war das wirklich nix", erklärte Head-Coach Christoph Riener und schwor sein Team schon auf die nächste Aufgabe am kommenden Sonntag um 15 Uhr beim Tabellenführer Ravensburg ein. Ergebnisse: Wiesbaden Fürstenfeldbruck 27:13, Kirchdorf Gießen 50:43. Die Tabelle1.Ravensburg5187:1628:2 2.Gießen6167:1587:5 3.Wiesbaden6168:1377:5 4.Nürnberg5188:1426:4 5.Kirchdorf4157:1645:3 6.Albershausen7208:2365:9 7.Fürstenfeldbruck6210:2862:12 Pressebericht vom im Lokalteil der PNP

51 Kirchdorf. Der neue Vereinsmeister der Plattenwerfer heißt Richard Schmidhuber. Er holte sich nach einem spannenden Turnier mit 43 Punkten den Sieg. Entgegen der Gewohnheit wurde die Meisterschaft dieses Mal nicht gegen Ende, sondern zu Beginn der Saison ausgetragen. Das etwas durchwachsene Wetter bot ideale Bedingungen, so dass Vorstand Ludwig Hufnagl 29 Teilnehmer, so viele wie noch nie, wie er betonte, begrüßen durfte. Auf zwei Bahnen kämpften sie um den Sieg. Aktiv mit dabei waren auch Bürgermeister Johann Springer und Vize Walter Unterhuber, die sich zum Schluss des Turniers einen Platz im Mittelfeld sicherten. Als Vorjahres-Vereinsmeister eröffnete Hufnagl das Turnier und wünschte gleichzeitig allen Werfern viel Glück. Ehrenmitglied Hans Horner und Schriftführer Manfred Latzlsperger wachten mit Argusaugen über die Regeln und hielten jeden Punkt schriftlich fest. Viele Besucher verfolgten interessiert die Würfe der Teilnehmer und fieberten mit ihnen. Tradition hat bei den Plattenwerfern auch das Turnier "Jung gegen Alt", das vor der Preisverteilung ausgetragen wird. Zum ersten Mal hatten dabei die jungen Werfer die Nase vorn und gewannen mit großem Abstand. Nachdem sich alle mit einer "Kistensau", schmackhaft zubereitet von Martin Moser, gestärkt hatten, schritt man zur Preisverteilung. Bürgermeister Springer zeigte sich begeistert von der enormen Resonanz beim Turnier und meinte, dies beweise, dass bei den Plattenwerfern großer Zusammenhalt herrsche und die Geselligkeit nicht zu kurz komme. Kassier Anton Schickl hatte die Preisverteilung vorbereitet und gratulierte Hannes Bradler, der stets unter den Bestplatzierten ist, zu Rang Drei. Platz Zwei erkämpfte sich Ludwig Exl mit 42 Punkten und mit nur einem Punkt mehr ergatterte Richard Schmidhuber den Sieg. Schickl bedankte sich bei allen, die zum guten Gelingen des Turniers beigetragen haben.

52 Zum ersten Mal richten die Plattenwerfer auf ihrem Vereinsgelände, hinter der Stockschützenhalle am Sportgelände in der Au, ein Turnier für Kirchdorfer Hobby-Werfer aus, das am 1. Juli 2017 stattfinden soll. Eine Mannschaft besteht dabei aus vier Personen. Anmeldungen unter 08571/2309. Übrigens kann jeder, der Interesse am Plattenwerfer-Sport hat, beim Training zusehen oder auch selbst sein Wurf-Glück versuchen. Man trifft sich immer Dienstag und Donnerstag ab 18 Uhr auf dem Vereinsgelände. Monika Hopfenwieser Pressebericht vom im Heimatsport der PNP Wildcats-Wahnsinn 2. Football-Bundesliga Süd: Nach 14:35 noch 35:35-Unentschieden gegen Wiesbaden Phantoms Stand , 03:27 Uhr In die Mangel genommen, doch Wildcats-Quarterback Jadrian Clark spielte groß auf. Foto: Geiring Der Zug war im dritten Viertel beim Spitzenspiel der 2. Football-Bundesliga Süd für die Kirchdorf Wildcats eigentlich schon abgefahren, denn das Team von Head-Coach Christoph Riener lag gegen die Wiesbaden Phantom bereits mit 14:35 zurück. Und es sah überhaupt nicht danach aus, dass die Hausherren noch kontern

53 könnten. Doch es kam anders. Aber der Reihe nach: Die Wildcats gingen bereits im ersten Drive durch einen Lauf von Jakob Mühlthaler und dem Extra-Punkt von Lukas Anzeneder mit 7:0 in Führung. Wiesbaden kam jedoch zum 7:7. Ein Interception- Touchdown von Dylan Stepleton brachte Kirchdorf mit 14:7 in Front. Wiesbaden antwortete erneut mit dem Ausgleich. Dann eine entscheidende Szene: Die Wildkatzen fumbelten in der eigenen Hälfte und kurz vor dem Pausenpfiff lag Wiesbaden erstmals mit 21:14 vorne. Nach der Pause fand die Defense, die bis dahin mit Bastian Lehner und auch dem Backfield von Dylan Stepleton gut funktioniert hatte, nicht die richtige Waffe gegen den starken Quarterback Preston Rabb. Nico Netz stellte für die Phantoms auf 28:14 und in dieser Phase gelang der Offense der Wildcats nicht wirklich viel. Fallen gelassene Bälle, Unkonzentriertheiten und drei genommene Timeouts waren die Folge. Die Hessen nutzen diese Schwächeperiode aus. Obwohl die Wildcats mit Pässen von Jadrian Clark auf Stefan Hautzinger und Madison Mangum auf 20 Yards heran kamen, unterlief dem Spielmacher der Niederbayern eine Interception und im Gegenzug zog Wiesbaden auf 35:14 davon. Das letzte Viertel hatte es in sich. Ein Touchdown von Mangum wurde nicht gegeben von der in dieser Phase etwas unsicher wirkenden SR-Crew. Aber es gelang dem Top-Receiver der Wildcats dann doch noch der Anschluss mit einem kurzen Pass in die Endzone 35:21. Die Kirchdorfer Defense war zu diesem Zeitpunkt heiß, wie auch Defense-Coordinator Florian Berrenberg analysierte: "Hier sind die Jungs mit Schaum vor dem Mund raus gegangen." Die Gäste fanden kein Mittel mehr gegen die bärenstarke Abwehr der Einheimischen und nun lag es an der Offense der Wildkatzen. Jadrian Clark spielte groß auf. Kurze Pässe auf Klaus Fischer und Madison Mangum sowie Stefan Hautzinger kamen an. Mangum gelang der Touchdown zum 35:27. Der Extra-Punkt wurde angetäuscht und dann auf Klaus Fischer für zwei Punkte geworfen, der fing das "Leder-Ei" 35:29. Das Stadion steht kopf. Die Fans wittern die Sensation. Und die scheint zu gelingen. Der erste Versuch 34 Sekunden vor Ende schlägt fehl. Der Ball liegt an der 15 Yard-Linie der Phantoms. Zweiter Versuch. Dritter Versuch 21 Sekunden vor Schluss. Klaus Fischer fängt den Ball in der Endzone. Jedoch Foul. Keine Punkte. Es bleibt kaum mehr Zeit auf der Uhr und Kirchdorf hat nur noch einen einzigen Versuch. Diesen nutzen sie mit einem Pass in die Endzone auf Stefan Hautzinger 35:35. Die Wildcats haben jetzt sogar noch die Chance auf den Sieg, doch der Extra-Punkt geht daneben und es bleibt beim Unentschieden. "Eine großartige Leistung, diesen Rückstand noch aufzuholen. Als Mannschaft werden wir immer besser", freute sich Chef-Trainer Christoph Riener und gab den Spielern erst mal eine Woche Trainingsfrei. Das nächste Spiel bestreiten die Wildcats am Samstag, 17. Juni, um 16 Uhr gegen den Tabellenführer Gießen Golden Dragons. red Pressebericht vom im Heimatsport der PNP Wildcats machen es spannend 2. Football-Bundesliga Süd: 38:31-Auswärtssieg bei Aufsteiger Fürstenfeldbruck Razorbacks Mit einem glücklichen 38:31 nach einer spannenden Partie haben sich die Kirchdorf Wildcats in der 2. Football-Bundesliga Süd bei Aufsteiger Fürstenfeldbruck Razorbacks behauptet. Zwar gingen die Niederbayern ziemlich schnell nach Touchdowns von Dylan Stapleton und Lukas Anzeneder mit 13:0 in Führung, doch zeigte sich ab Viertel zwei viel Konfusion in der Kirchdorfer Offense. Diese nutzten die Gastgeber von der Amper und verkürzten bis zur Halbzeit auf 16:8. Lukas Anzeneder erzielte zwischenzeitlich noch ein Field Goal. Das dritte Viertel ging mit 14:13 wieder an die Wildcats. Die Touchdowns erzielten Runningback Jakob Mühlthaler und Madison Mangum mit einem Pass. Das letzte Quarter hatte es in sich. "Wir haben in dieser Phase mit unserer Defense wieder vergessen zu tackeln", bilanzierte Head-Coach Christoph Riener. Die Konsequenz: Die Fürstenfeldbruck Razorbacks lagen kurz vor Schluss mit 31:30 vorne. Die Wildcats Offense behielt jedoch die Nerven und konnte mit einem Pass auf Madison Mangum auf 36:31 stellen. Mit einem Lauf von Quarterback Jadrian Clark in die Endzone kamen noch zwei weitere Punkte zum 38:31 dazu. 13 Sekunden vor Abpfiff versuchten es die Hausherren noch mit einem Pass in die Endzone, den die Defense der Gäste jedoch abfangen konnte. Das Spiel war aus. Zwei wichtige Punkte für die Wildcats, die am Pfingstwochenende die wieder erstarkten Wiesbaden Phantoms empfangen. Es ist das Spitzenspiel an diesem Wochenende, da die Nürnberg Rams verloren haben und das Rennen um die Meisterschaft der GFL2-Süd wieder völlig offen ist. Die Kirchdorf Wildcats laden am Dult-Samstag um 16 Uhr zum Bayerischen Gameday. Fans in

54 Tracht bekommen dazu ein Freigetränk. In der Halbzeit werden Dult-Packerl verlost und Reiseführer-Autor Andreas Schöps stellt sein neues Buch "Am Inn" mit einer Signierstunde vor. red Pressebericht vom im Lokalteil der PNP Führungsriege wurde "verjüngt" Neuwahlen bei der TSV-Tanzabteilung Boogie-Memories Die neu gewählte Vorstandschaft der Boogie-Memories mit (von links, oben beginnend): TSV-Kassier Andreas Witzany, Julian Hauer, Markus Brixel, Karl-Heinz Dietz, Gerhard Kaser, Christina Huber, Ramona Thoms und Melanie Kaser. Foto: red Kirchdorf. Zur Jahresversammlung trafen sich die Mitglieder der TSV-Tanzabteilung Boogie-Memories am 19. Mai im Inntalhof. Nach der Begrüßung berichtete Abteilungsleiter Ludwig Reindl über die vielfältigen Ereignisse und Aktivitäten der letzten beiden Sportjahre. Die leicht gestiegene Mitgliederzahl zeige eine positive Entwicklung. Bei der Mitgliederstruktur hingegen ergebe sich gegenüber der Vergangenheit eine kleine Verschiebung. Es wurden derzeit etwas mehr weibliche als männliche Mitglieder gezählt. In diesem Paar-Sport wäre aber eine gleiche Quote wünschenswert. Wie bisher konnte Kassier Gerhard Kaser erneut einen ausgeglichenen Haushalt präsentieren, wobei ein leichter Zugang an Rücklagen zu verzeichnen ist. Nun kam es zum spannendsten Teil der Versammlung: die Neuwahlen an. Da einige der bisherigen Funktionäre nicht mehr kandidierten, wurden im Vorfeld entsprechende Ersatz-Kandidaten ermittelt und vorgeschlagen. Darunter befanden sich junge Tänzerinnen und Tänzer, die dem Verein zurückgeben wollen, was sie zuvor erhalten haben. In der Versammlung selbst meldeten sich keine weiteren Mitglieder zur Übernahme eines Ehrenamts. Unter der Leitung von TSV-Kassier Andreas Witzany erfolgte dann eine Block-Wahl der vorgeschlagenen Bewerber per Handzeichen mit folgendem, einstimmigen Ergebnis: Abteilungsleiter: Gerhard Kaser, Stellvertreter: Martin Brixel, Kassier: Karl-Heinz Dietz, Schriftführerin: Melanie Kaser. Unterstützt wird die neue Führung durch die Beiräte Christina Huber, Ramona Thoms und Julian Hauer. Erleichtert zeigten sich die Anwesenden über die Verjüngung der Vorstandschaft. So erhoffen sich alle eine konstante und positive Weiterentwicklung der Tanzsportabteilung. Abschließend wurde sogleich angeregt über einige Wünsche und neue Ideen diskutiert. Zum Ausklang sorgten schöne Fotos sowie ein Kurzfilm über die gelungene 20-Jahr-Feier im Bürgerhaus Simbach für gute Stimmung und Zuversicht. red Pressebericht vom im Heimatsport der PNP

55 Kirchdorf Wildcats in der Pflicht Football-Zweitligist am Sonntag bei den Fürstenfeldbruck Razorbacks Bereits im zweiten Spiel der noch jungen GFL2-Saison stehen die Footballer der Kirchdorf Wildcats unter Druck und sind am Sonntag um 16 Uhr bei den Fürstenfeldbruck Razorbacks zum Siegen verdammt, wollen die Ansprüche auf die Meisterschaft aufrecht erhalten bleiben. Nach der Auftakt-Niederlage von vor drei Wochen gegen die Nürnberg Rams (34:55) hat das Team von Head-Coach Christoph Riener allerdings sehr gut gearbeitet und in einem Mini-Camp die Weichen in Richtung zwei Punkte gestellt. "Wir haben uns verbessert und gegen die Fürsty Razorbacks wird eine hoch motivierte Mannschaft auf dem Feld stehen", verspricht der Chef- Trainer. Historisch hat die Partie eine große Bedeutung. Präsident Hans-Peter Klein: "Vor genau 30 Jahren hatten die Wildcats ihr erstes Football-Spiel überhaupt und das war im Mai 1987 in Fürstenfeldbruck bei den Razorbacks." Es treffen also zwei Traditionsteams aufeinander. Die Amper-Städter sind im letzten Jahr aufgestiegen und liegen mit 2:6-Punkten in der Tabelle der GFL2 auf dem vorletzten Platz, aber noch vor den Kirchdorf Wildcats, die nach der Pleite gegen die Nürnberg Rams aufpassen müssen, keine unnötigen Punktverluste mehr zu kassieren. Wichtig wird sein, dass die Defense die Hausherren in Schach hält und von Beginn an den US- Quarterback A. J. Hillard unter Druck setzt. Gelingt dies durch die Defense-Line um Kilian Weber, so kann auch das Lauf-Spiel gestoppt werden. Die meisten Punkte erzielte bisher bei den "Wildschweinen" Vailele Peko als Receiver. Ihn müssen Sinan Günaltay und Dylan Stepleton kontrollieren. In der Offense der Kirchdorf Wildcats wird Spielmacher Jadrian Clark die Fäden ziehen und hinter seiner bärenstarken Offense-Line versuchen, die "Luftwaffe" der Inntaler mit Maison Mangum und Klaus Fischer zu bedienen. "Wenn wir keine Fehler machen, dann gehen wir auch als Sieger vom Platz", ist Head-Coach Christoph Riener felsenfest überzeugt. Kostenlos zum SpielUm dem Spiel bei den Fürstenfeldbruck Razorbacks den richtigen Rahmen zu geben, fahren die Fans der Kirchdorf Wildcats mit der Südostbayern-Bahn kostenlos zu dieser Partie. Anmeldungen sind unter noch möglich. Treffpunkt ist am Sonntag um Uhr am Simbacher Bahnhof. Zusteige-Möglichkeit an jeder Haltestelle auf der Strecke. red Pressebericht vom im Heimatsport der PNP

56 Wildcats verpatzen Auftakt 2. Football-Bundesliga Süd: Kirchdorf kassiert gegen Nürnberg Rams 34:55 Schwache Defense "Wir haben mit unserer Defense ein schlechtes Spiel abgeliefert, eines der schlechtesten, seit ich hier Trainer bin", erklärte Head-Coach Christoph Riener. Die Kirchdorf Wildcats mussten zum Saisonstart der 2. Football-Bundesliga gegen die Nürnberg Rams eine 35:55-Schlappe einstecken Die Wildcats liefen den Franken von Beginn an immer hinterher, die in den ersten beiden Vierteln mit 7:0, 14:7, 21:14 und 27:14 in Führung lagen. Der guten Offense-Leistung der Hausherren war es zu verdanken, dass stets der Anschluss gefunden werden konnte. Touchdowns von Madison Mangum zwei Mal durch Pass und Quarterback Jadrian Clark mit den jeweiligen Zusatz-Punkten von Lukas Anzeneder verhinderten Schlimmeres und zur Halbzeit stand es lediglich 27:21 für die Nürnberg Rams. Im dritten Viertel hielt die Defense der Wildcats größtenteils. Quarterback-Sacks von Benedikt Probstmeier, Artur Buchner und Christoph Asenkerschbaumer sorgten für Lichtblicke. Dann folgte das letzte Quarter. Die Nürnberg Rams tauschten den Quarterback beim Stand von 33:21. Für die Wildcats war es wieder Madison Mangum, der einen Pass in der Endzone fing und Kirchdorf beim 33:28 dran. Die Wende im Spiel schien greifbar, ehe die Gäste noch zwei Mal zuschlugen. Mit einem 48 Yard- "Big Play" stellten die Franken auf 41:28 und später auf 49:28. Das Duell war gelaufen. Drei Minuten vor Ende kamen die Wildcats mit einem Pass von Clark auf Lukas Anzeneder noch auf 34:49 heran. Am Ende hieß es sogar 55:34 für die Nürnberg Rams und die Wildcats waren ziemlich bedient nach dem enttäuschenden Saisonstart. "Wir hatten gut trainiert und die Defense war an jedem Spielzug der Rams dran", erklärte Head- Coach Christoph Riener nach dem Spiel, "nur wurden die Tackles nicht gemacht." In der Offense war nach einigen kurzen Ausfällen einzelner Receiver die fehlende Spielpraxis von Quarterback Jadrian Clark noch zu spüren. "Das Timing war hier noch nicht ganz da, dafür hat die Offense-Line ein ganz herausragendes Spiel gemacht", freute sich der Chef-Trainer, "wir werden jetzt nicht den Kopf hängen lassen und uns bis zum nächsten Spiel in Fürstenfeldbruck vorbereiten." Drei Wochen hat die Mannschaft jetzt Zeit, um sich zu erholen, um am Sonntag, 28. Mai, um 16 Uhr beim Aufsteiger Fursty Razorbacks die ersten Punkte einzufahren. red Pressebericht vom im Heimatsport der PNP

57 Kirchdorf Wildcats mit Rekord-Kader 2. Football-Bundesliga Süd: Saisonstart Samstag gegen Nürnberg Rams Mit Volldampf in die neue Saison die Kirchdorf Wildcats. F.: Geiring Die lange Zeit der Vorbereitung ist vorbei. Am Samstag um 16 Uhr fliegt der Football wieder in der In(n)-Energie- Arena. Die Kirchdorf Wildcats treffen in der 2. Bundesliga zum Auftakt gleich auf einen sehr harten Brocken. Hinter vorgehaltener Hand werden die Nürnberg Rams neben den "Wildkatzen" als Mitfavorit auf die Meisterschaft gehandelt. Mit ein Grund dafür ist sicherlich die gezielte Verstärkung des Kaders. Mit dabei wieder AJ Springer als Quarterback und in der Defense Neuzugang Eric Walker als Linebacker. Die Wildcats werden den Nürnberg Rams aber selbstbewusst gegenüber treten, denn die Mannschaft von Head-Coach Christoph Riener geht mit über 50 Spielern ins Rennen, es ist dies der bisher größte Kader in der Vereinsgeschichte. Und auch die Wildcats haben sich verstärkt. Mit Jadrian Clark, einem Division I-Quarterback aus den USA, und Madison Mangum als Receiver wird die Offense sicher stark aufspielen können. Obwohl der Spielmacher erst seit zehn Tagen im Land ist und das Oster-Camp verpasst hat, ist die Offense motiviert und hat in den letzten Tagen klasse trainiert. Mit ein Grund für den Optimismus ist auch die verstärkte Offense-Line. Zahlreiche Neuzugänge und der Kern des letzten Jahres stimmen Offense-Line-Coach Dany Kessler zuversichtlich. "Wir stehen gut da und wollen heuer mit unserer Einheit für viel Furore sorgen", so der Coach der "schweren Jungs", der 2017 zum ersten Mal die Qual der Wahl hat, wen er als Starter auf das Feld schicken wird. Wie gut der Angriff am Ende funktioniert, hängt aber von den Leistungen der Pass-Empfänger und Runningbacks ab. Die "Air Force", wie die Receiver der Wildcats sich selber nennen, möchte an die Leistungen der letzten Jahre anknüpfen, wo sie zu den besten Units der 2. Bundesliga zählte und bei den Runningbacks wird sich zeigen, wer die Lücke schließt, die die Verletzung von Alex Braunsperger mit sich bringt. "Aber auch in der Defense sieht es um einen Tick besser aus als 2016", glaubt Head-Coach Christoph Riener, der mit Florian Berrenberg einen ausgezeichneten Abwehr-Spezialisten auf dieser Trainer-Position hat. Alle Einheiten sind personell besser besetzt. Von der Defense-Line, die sich in der Vorbereitung extrem gesteigert hat, über die Linebacker-Positionen mit einer Mischung aus erfahrenen Akteuren und "jungen Wilden" bis hin zum wichtigen Defense-Backfield, das mit Routiniers besetzt ist und vom Nachwuchs verstärkt wird und mit Dylan Stepleton aus den USA an Qualität zugenommen hat. "Gegen die Rams wird es wie immer wohl ein enges Spiel werden", prognostiziert Christoph Riener, zumal die Coaches zum Saisonstart noch wenig Videomaterial von den Gegnern haben, um sich auf bestimmte Situationen einzustellen. Beim Auftakt gegen die Franken wird entscheidend sein, dem Gegner das eigene Spiel aufzudrücken und dominant auf beiden Seiten zu agieren.

58 Bereits um 11 Uhr startet die U19 in der In(n)-Energie-Arena gegen die Regensburg Phönix in die Saison. Head- Coach Christoph Braun will mit seinem Team die Play-Offs zur Bayerischen Meisterschaft erreichen. red Pressebericht vom im Lokalteil Simbach der PNP TSV bestätigt Vorstandschaft Jahresversammlung mit Neuwahlen und Ehrungen Dank für Erlass der Nutzungsgebühren von Monika Hopfenwieser Für ihre sportlichen Leistungen und Funktionärsarbeit wurden von Vorstand Michael Killermann (li.) und 2. Bürgermeister Walter Unterhuber (re.) Uwe Hien, Josef Priller, Wilhelm Dillinger, Kurt Gruber, Andreas Fischer und Sabine Spielmannleitner (v. li.) geehrt. Kirchdorf. Die Neuwahl im Rahmen der Jahresversammlung des TSV bestätigte die bisherige Führungsriege im Amt. Für Wahlleiter und 2. Bürgermeister Walter Unterhuber war es einfach, denn alle Vorstandsmitglieder hatten sich bereit erklärt, für eine weitere Periode von zwei Jahren zu kandidieren. Somit konnte Unterhuber Michael Killermann zum ersten Vorstand, Marco Knauer zum zweiten Vorstand, Andreas Witzany zum Kassier, Sylvia Santner zur Schriftführerin sowie Otmar Killermann zum Mitgliederverwalter, Klaus Webersberger zum Technischen Leiter und Thomas Dorner zum Gesamtjugendleiter gratulieren. Als Beisitzer fungieren Andreas Fischer und Bürgermeister Johann Springer, für die Kassenprüfung sind weiterhin Edmund Rausch und Eberhard Greßlinger zuständig. Nach den Neuwahlen der Vorstandschaft: (von rechts) 2. Bürgermeister Walter Unterhuber mit Andreas Witzany, Vorstand Michael Killermann, Thomas Dorner, Vize-Vorstand Marco Knauer, Sylvia Santner, Klaus Webersberger, Otmar Killermann und Andreas Fischer. Zwei Mitglieder seitder Gründung dabeiein weiterer Höhepunkt war die Ehrung zahlreicher Mitglieder für ihre Treue zum Sportverein durch die beiden Vorstände und den Vize-Bürgermeister. Seit sieben Jahrzehnten gibt es den TSV Kirchdorf und seit der Gründung mit dabei sind Anton Wimmer und Josef Auer sen., die dafür u.a. eine

59 Ehrenurkunde bekamen. Auer, der aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen konnte, wurden die besten Genesungswünsche übermittelt. Alfons Niederhauser und Johann Mittermeier gehören dem Sportverein seit 60 Jahren an, ebenso wie Ewald Danzer, dessen Arbeit Killermann als "Wahnsinnsleistung" bezeichnete, denn Danzer ist immer noch aktiv bei der Männergymnastik dabei, hat erneut seinen Übungsleiterschein verlängert, macht selbst jedes Jahr das Sportabzeichen und ist für die Abnahme verantwortlich. Für 50 Jahre Zugehörigkeit zum TSV wurden Ludwig Rogl, Erich Strasser und Franz Wimberger geehrt. Seit vier Jahrzehnten gehören Brigitte Westermayer, Helmut Waldemer, KIaus Webersberger, Manfred Köppl, Renate Kundl, Karola Paster, Armin Niedermeier, Heinz Prex, Anneliese Roiter, Ernst Unterhitzenberger, Hannes Bradler, Renate Bruckmeier, Martha Färber, Lidwina Greßlinger, Ingrid Hartinger, Kerstin Kaiser und Günter Heindlmeier der TSV-Familie an. 25 Jahre sind Gernot Unterberger, Christian Dorfner, Josef Schlehaider, Annemarie Schlehaider, Ingrid Bachmaier, Alois Bachmaier, Albert Derzmann, Daniel Derzmann, Jürgen Schmid und Alfred Schmid beim Sportverein. Für ihre sportlichen Leistungen 2016 beim Bogensport wurden seitens des TSV Uwe Hien, Peter Hofmann, Josef Priller und Wilhelm Dillinger geehrt. Die Verdienstmedaille in Bronze für Funktionäre vom BLSV ging an Michael Ballerstaller und in Bronze mit Kranz konnten Knauer und Unterhuber sie an Kurt Gruber, Andreas Fischer, Christine Kreuzer und Sabine Spielmannleitner überreichen. In fünf Jahrenein größeres FestZu Beginn der Versammlung ging Vorstand Killermann auf 70 Jahre TSV ein und betonte, dass dies nicht besonders gefeiert wird. Es sei zwar ein schöner Geburtstag, doch erst für das 75- jährige Jubiläum werde ein größeres Fest in Erwägung gezogen, so Killermann. Er lobte die tolle Zusammenarbeit der Vorstandschaft und ging auf die verschiedenen Sparten des Vereins ein, die den über 1300 Mitgliedern enorme Abwechslung bieten. Den Abteilungsleitern dankte er besonders: "Ihr macht alle einen super Job." Der Vorstand berichtete von den Arbeiten auf dem Areal des Sportgeländes. Um die Sicherheit auf dem Platz gewährleisten zu können, mussten einige Bäume gefällt werden, der Rasen wurde instandgesetzt und ein neuer Spielplatz, der bestens angenommen wird, errichtet. Die Sportgaststätte könne als Party-Location gebucht werden und der Erlös aus dem Sommerfest in Höhe von 1100 Euro wurde an die Hochwasseropfer der Gemeinde gespendet. Der Erlös aus dem Weihnachtsmarkt mit 500 Euro kam der Kinderkrebshilfe zu Gute. Ernüchternd sei der Faschingsball gewesen, den der TSV im Inntalhof veranstaltete. Doch es wird ein zweiter Versuch gewagt, so Killermann, der auch über die Veränderung des Eingangsbereiches am Sportgelände sprach: Ein Flügeltor wird angebracht und der Maschendrahtzaun kommt weg, damit das Gelände offener und die Wege kürzer werden. Zur Nutzung der Otto-Steidle-Halle appellierte Killermann an alle, dass die Bereiche der Halle sauber gehalten werden müssen und die Notausgänge nicht als Raucherecken benutzt werden dürfen. Dem Bürgermeister und vor allem dem Gemeinderat dankte Killermann für die enorme Unterstützung durch den jährlichen Erlass von 90 Prozent der Nutzungsgebühren für die Halle.

60 Andreas Witzany, für die finanzielle Seite des Vereins verantwortlich, stellte die Einnahmen in Höhe von Euro den Ausgaben von Euro gegenüber. Zwischen 800 und 900 Buchungen fallen bei der Kassenverwaltung jährlich an und es ist für Witzany nicht leicht, mit den Zahlen so zu jonglieren, dass der Verein mit seinen Abteilungen alle Kosten decken kann. Die deutliche Steigerung der Ausgaben, gegenüber dem Vorjahr, erklärte Witzany mit der Anschaffung der Spielgeräte für den neuen Kinderspielplatz in Höhe von Euro. Trotz allem stünde der Verein gut da, was die Kassenprüfer Edmund Rausch und Eberhard Greßlinger nur bestätigen konnten. Über eine relativ konstante Mitgliederzahl seit rund zehn Jahren konnte Mitgliederverwalter Otmar Killermann berichten. Von den derzeit 1351 Mitgliedern sind 946 Erwachsene, der Rest Kinder und Jugendliche. 835 der Mitglieder sind männlich und 516 weiblich; aus Kirchdorf selbst kommen 895 Personen. Bei den Abteilungen nannte Killermann Football mit 214, Fußball mit 201, Tennis mit 163 und die Gymnastik (Damen und Herren) mit 148 als mitgliederstärkste Abteilungen. Außerdem sind beim TSV 13 Übungsleiter und 25 Fachhelfer auf ehrenamtlicher Basis beschäftigt. 52 Mitglieder sowie die Ehrenmitglieder Dieter Krenner und Gerhard Spannbauer, aber auch Vertreter der verschiedenen Abteilungen waren bei der Versammlung anwesend. Walter Unterhuber, selbst seit über 40 Jahren Mitglied beim TSV, fühlt sich tief verwurzelt im Verein. Er zollte den sportlichen Leistungen der Aktiven Anerkennung. Wenn auch jedes Jahr in Bezug auf den Erlass der Nutzungsgebühren heftig im Gemeinderat diskutiert wird, seien u.a. er und Gerhard Spannbauer eiserne Verfechter für den Erlass von 90 Prozent, sagte Unterhuber. Der TSV sei ein wichtiger Faktor im Gemeindeleben und somit jeden Cent wert. Pressebericht vom im Heimatsport der PNP Wildcats stehen in den Startlöchern Kirchdorfer Footballer für die neue Saison in der 2. Liga gut gerüstet Die Kirchdorf Wildcats stehen für die neue Saison in der zweiten deutschen Football-Liga (GFL2) voll motiviert in den Startlöchern. Dies wurde auch auf der Pressekonferenz bei Sponsor In(n) Energie deutlich sichtbar, wo neben Headcoach Christoph Riener auch zwei der amerikanischen Neuzugänge und die Teamcaptains einige Fragen beantworteten.

61 Zunächst berichtete Riener über das abgeschlossene Ostercamp, in dem vier Tage lang intensiv trainiert und gearbeitet wurde. Laut Riener ging es hier vor allem um die Teambildung und die Implementierung der Spielsysteme. Wichtig war das intensive Camp auch deshalb, weil man sich für das wichtige Testspiel am kommenden Samstag, 22. April, bei den Allgäu Comets in Kempten gut behaupten will, bevor es am 29.April um Uhr in Kirchdorf gegen die Nürnberg Rams in der GFL2 um Punkte geht. Riener weiß, spielerisch ist gegen eine Mannschaft aus der 1. Football- Liga der Sprung groß, allerdings wollen wir uns auch nach oben orientieren. "Wir wollen in dem Spiel noch Schwachstellen beseitigen und genau analysieren, wie das Spielsystem funktioniert", so der Headcoach. Mit von der Partie ist dann auch Quarterback Jadrian Clark, der aufgrund einer Verzögerung bei seinen Reisepapieren nicht beim Ostercamp dabei sein konnte. Zukünftig gilt aber, dass man sich auf das nächste Spiel konzentriert: "Wenn wir uns auf Spiele im August konzentrieren, dann wird es im Mai bei uns ziemlich schlecht aussehen. Nun ist zunächst Nürnberg auf der Agenda und nicht Fürstenfeldbruck." Leider folgt nach dem ersten Spiel eine dreiwöchige Pause, die Riener sehr kritisch sieht: "Ich bin kein Fan von der langen Pause und wollte diese auch verschieben, was allerdings nicht ging." Letztlich wird man aber am Ende sehen, wie die Saison lief. Die Verschiebung kam aufgrund des Rückzugs von Mannheim zustande, aktuell gibt es jetzt nur sieben statt acht Mannschaften in der Liga. Nach der Meisterschaft im Jahr 2014, dem dritten Platz 2015 und dem zweiten Platz 2016 will man diesmal auch ganz oben mitmischen, wir wollen sicher nicht Fünfter werden, gibt Riener schon mal die Marschrichtung der Wildcats vor. Für ihre Professionalität sind die Wildcats hinsichtlich bekannt. Dies unterstrich auch Sinan Günaltay (Defense Back): "Wir haben eine gute Stimmung im Team und entsprechend hoch sind in dieser Saison auch die Erwartungen. Besonders die neuen Spieler mussten laut Günaltay ins Spiel eingebunden werden, was auch im Oster-Camp hervorragend geklappt hat. " Wir denken von Spiel zu Spiel, da die anderen Mannschaften schwer einzuschätzen sind, hier können zwei Neuzugänge schon ziemlich viel ändern. Zunächst konzentrieren wir uns also auf den Gegner, der uns bevorsteht." Was sind die markantesten Unterschiede im amerikanischen und deutschen Football? Diese Frage von Präsident Hans-Peter Klein ging an die beiden Neuzugänge aus den Staaten. Als größten Unterschied bezeichneten Madison Mangum (Receiver) und Dylan Stepleton (Defense Back) die Zeit, in denen man sich mit Football beschäftigen kann. Während dies in Amerika professionell aufgezogen ist, beschäftigt man sich hierzulande nach der Arbeit und in der Freizeit als Hobby mit Football. Für beide Neuzugänge ist die Marschrichtung in der Liga allerdings klar, sie wollen ganz vorne mitmischen und am Ende der Saison auch die Meisterschaft gewinnen. Ähnlich sieht es auch Patrick Urban (Defense Line): "Wir haben sehr viel trainiert und viele neue Sachen gelernt, wenn wir also konsequent dahinterbleiben, dann ist alles möglich." Gei Pressebericht vom im Sportteil der PNP Rasenschach mit jeder Menge Körperkontakt

62 Ein Trio der U19-Junioren der Kirchdorf Wildcats erzählt vom American Football und dem Weg zur Bayerischen Meisterschaft Schwören auf den Teamgeist beim American Football und wollen mit den U19-Junioren der Kirchdorf Wildcats wieder Bayerischer Meister werden: (von links) Florian Jobst aus Österreich, Christoph Metzl aus Taubenbach (beide 18) und Uli Fischer (16) aus Wurmannsquick. Fotos: Slezak Kirchdorf. Derzeit trainieren die U19-Junioren der Wildcats intensiv für die neue Football-Saison. Noch in diesem Monat geht s los. Die Heimatzeitung sprach mit den Spielern Uli Fischer (16) aus Wurmannsquick, Christoph Metzl aus Taubenbach und Florian Jobst aus dem österreichischen Innkreis (beide 18) über ihren Sport und die Chancen ihres Teams. Elf Angreifer stehen elf Verteidigern gegenüber. Sogleich versucht die ballführende Mannschaft, den ovalen Football hinter die Grundlinie ("Goallinie") des Gegners zu bringen und mittels "Touchdown" zu punkten. Was für Laien wie ein wildes Treiben aussieht, basiert auf penibel einstudierten Spielzügen, "Plays" genannt. Natürlich versucht das verteidigende Team, die Pläne der Angreifer zu durchkreuzen und den Ball zu erobern. Glückt das, folgt ein großer Wechsel. Die elf erfolgreichen Verteidiger räumen das Feld für ihre elf Angriffsspezialisten. Beim Gegner läuft es genau andersrum. "American Football ist Rasenschach mit jeder Menge Körperkontakt." Mit diesen Worten beschreiben Uli, Christian und Florian, was auf dem Platz geschieht. "Da es verschiedene Positionen zu bekleiden gibt, wird jeder Spielertyp gebraucht", sagen die amtierenden Bayerischen Meister. "Und dass alle stark voneinander abhängen, fördert den Zusammenhalt." Was sein Hobby anbelangt, trat Uli in die Fußstapfen seines großen Bruders. Bis vor knapp zwei Monaten trainierte er sogar für ein halbes Jahr im Schulteam der "Enumclaw Hornets". Der Kontakt resultiert aus der Partnerschaft seines Karl-von-Closen-Gymnasiums in Eggenfelden mit der High-School an der USamerikanischen Westküste. "Mein Aufenthalt war richtig intensiv", zieht der Teenager ein begeistertes Fazit. Während der 16-Jährige in den USA als "Receiver", also Ballfänger, eingesetzt wurde, läuft er in Kirchdorf als "Quarterback" auf. "Hier habe ich die Aufgabe, das Spiel zu gestalten." Derzeit arbeitet Uli daran, den Football nicht nur aus dem Arm heraus, sondern mit dem ganzen Körper zu werfen. "Dann kommen meine Pässe schneller und weiter." Ehrgeizig nimmt er sich vor, "später einmal in der ersten Mannschaft als deutscher Quarterback aufzulaufen". Trainieren, um dengegner auszuhebelnchristoph liebt Kontaktsport: "Wenn ich früher Zuhause als Fußballer beim SV Taubenbach jemand geschubst habe, war es ein Foul. Hier finden das alle großartig." Nun sichert er als Laufverteidiger die "Defense Line". Aktuell arbeitet Christoph daran, mit seinem Körper so tief runterzukommen, dass er den Gegner perfekt aushebeln kann. "Irgendwann möchte ich natürlich in unserer ersten Mannschaft spielen und am liebsten in der ersten Liga." Auch Florian kümmert sich ums Verteidigen. Als "Defense Back" versucht er, Pässe des Gegners abzufangen oder Angreifer zu "tackeln". Für American Football begann sich der Österreicher übers Fernsehen zu begeistern. "Und Kirchdorf erreiche ich viel schneller als das nächste österreichische Team in Gmunden am Traunsee", erklärt der 18-Jährige, der ein gutes Stück östlich von Braunau wohnt. Derzeit macht sich Florian berechtigte

63 Hoffnungen, im Sommer mit dem österreichischen U19-Footballern zur Europameisterschaft nach Paris zu fahren. Der komplette Nachwuchs der Kirchdorf Wildcats trainiert dienstags und freitags. Genauere Infos gibt Manager Robert Probstmeier ( 0151/ ). Acht- bis 15-Jährige, die sich für American Football interessieren, starten im Flag-Team. "Anstatt jemanden zu Boden zu bringen, werden den dortigen Spielern die am Gürtel befestigten Flaggen abgejagt", erklärt unser Trio. Im Prinzip können auch Mädchen mitmachen, allerdings gibt es in Kirchdorf kein weiterführendes Frauenteam. Während die Liga der 13- bis 15-Jährigen erst im Herbst beginnt, starten die U19-Junioren bereits in drei Wochen in die neue Saison. Beim Ostercamp nächstes Wochenende bereitet sich der Nachwuchs sogar mit den Zweiligaspielern des Vereins vor. "Allerdings nur beim Positionstraining", schränken die drei Hoffnungsträger ein. In der ansehenden Saison messen sich die U19-Junioren in der viergeteilten Bayernliga zunächst mit den Teams Regensburg Phönix, Erding Bulls und Straubing Spiders. "Wenn nach Auswärtsspielen über 30 hungrige Männer bei McDonald's einfallen, haben die ganz schön was zu tun", wissen die jungen Inntaler aus Erfahrung. Zur verpflichtenden Ausrüstung auf dem Spielfeld gehören Stollenschuhe, gepolsterte Hosen sowie Schulter-Pads. Darüber wird das Jersey-Trikot getragen sowie Helm samt Mundschutz. Sämtliche Polster verhindern allerdings nicht die ein oder andere Verletzung. So fing sich unser Trio bereits Rippenprellungen, Kapselabsplitterungen oder Gehirnerschütterungen ein. "Und mein gebrochener Ringfinger ist immer noch schief", verrät Uli. Nun rückt der Saisonauftakt näher. Am 29. April treten die U19-Junioren um 11 Uhr gegen Regensburg an. Um 16 Uhr folgt das Duell des Kirchdorfer Zweitliga-Teams mit den Nürnberg Rams. Am Spieltag, "Game Day" genannt, erwartet Gäste ein richtiges Volksfest: "Da kommt ein Burger-Brater, und unser DJ legt Musik auf", schwärmt das Trio. Darüber hinaus kündigen Uli, Christoph und Florian an: "Wir wollen unseren Titel verteidigen und erneut Bayerischer Meister werden." Liebe Leser,PNP-Mitarbeiter Herwig Slezak ist Woche für Woche mit Mädchen und Buben zwischen sechs und etwa 14 Jahren oder manchmal auch mit Jugendlichen unterwegs, um sich ihre Sicht der Welt zeigen und erklären zu lassen und mit ihnen über Hobbys oder ihre Meinung zu verschiedenen Themen zu reden. Was dabei herauskommt, lesen Sie dann jedes Wochenende in der Serie "Jung & bunt" in Ihrer Heimatzeitung. Wenn es in einer Woche das nächste Mal "Jung & bunt" heißt, sprechen wir mit Lucas Eder (7) über seine Kaninchen und den Osterhasen. P.S: Falls Sie Kinder oder Jugendliche kennen, die eine interessante Geschichte zu erzählen haben, rufen Sie bei der PNP an unter 08561/ Pressebericht vom im Lokalteil der PNP Im Bürgerhaus ist wieder Leben Boogie-Memories feiern 20-jähriges Bestehen Erste Veranstaltung nach der Renovierung von Walter Geiring

64 Das neue Parkett im Bürgerhaus wurde den den Boogie-Tänzern gleich gebührend eingeweiht. Simbach. Nach intensiven Renovierungsarbeiten konnte im Bürgerhaus am Wochenende die erste Veranstaltung abgehalten werden. Alles erstrahlte im festlichen Glanz, als die Boogie-Memories von der Tanzsportabteilung des TSV Kirchdorf ihr 20-jähriges Bestehen feierten. Eigentlich wollte man das Jubiläum bereits im vergangenen Jahr begehen, doch nach der Flut-Katastrophe war niemandem mehr zum Feiern zumute. Dies wurde nun von vielen Tanzbegeisterten nachgeholt. Am Ende waren es über 300 Boogie-Fans, die aus der gesamten Region nach Simbach kamen und sich im Bürgerhaus vergnügten. Ein kurzer Rückblick: Am 5. Juni 1996 wurde die Abteilung Tanzen auf Initiative von Gertraud und Alexander Langbauer gegründet, deren Steckenpferd die Sparte Boogie-Woogie war. Hieraus entstanden bald die "Boogie- Lipsticks". Im Laufe der Jahre kamen immer mehr Tanzbegeisterte hinzu, da auch viele Einsteigerkurse für Teenager und Erwachsene samt Lehrgängen und Seminaren angeboten wurden. Ehrungen für langjährige Mitglieder: (von links) Gründungsvorsitzender Otmar Killermann, Michael Killermann in Vertretung für Helmut Waldemar, der für 20 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurde, Christian Dorner sowie die beiden Vorstandsmitglieder Karl-Heinz Dietz und Gerhard Kaser von den Boogie-Memories. Fotos: Geiring Im Jahr 2000 konnte sogar eine eigene Jugend-Boogiegruppe gegründet werden. Nur ein Jahr später nahm man bereits bei den Bayerischen Meisterschaften und anderen Turnieren teil. Erfolge erzielte die Abteilung später auch bei der Europameister- und Weltmeisterschaft. Nun kamen die besonderen Erfolgsjahre: 2003 gab s mit der Deutschen Vize-Meisterschaft in Berlin und Platz 13 im Halbfinale der Europameisterschaft in Karlsruhe den bisher größten Turniererfolg wurde mit dem Gewinn der Goldmedaille bei der Deutschen Meisterschaft in Neuhaus am Inn sowie der Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft im Tampere (Finnland) der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte erzielt. Eine Zäsur im Verein war der 30. Juni Hier kam es nämlich zur Spaltung. Ein Teil der erwachsenen Mitglieder verließ die Abteilung und gründete in Kirchdorf einen eigenständigen Verein mit fast gleichlautender Namensbezeichnung. Im selben Jahr noch konnten die verbleibenden Mitglieder ihr zehnjähriges Bestehen feiern legte man sich endgültig auf den neuen Namen "Boogie-Memories" fest, um das Verwirrspiel der fast gleichlautenden Vereinsnamen zu beenden. Die folgenden Jahre zeichneten sich durch steigenden Mitgliederzuwachs aus. Dadurch bot man den vielen Tanzbegeisterten auch wieder Möglichkeiten, an verschiedenen Veranstaltungen mitzuwirken.

65 Die Aktiven in der Abteilung haben sich den Breitensport auf die Fahnen geschrieben und wollen besonders die Freizeit-Tänzer ansprechen. Aktuell gibt es in der Abteilung keine Turniertänzer mehr. Als Zielgruppe setzt man auf alle Tanzfreudigen, die aus Boogie-Vereinen und Tanzkursen kommen. Eingeladen zum Mittanzen sind auch alle Anfänger und Personen, die sich einfach nur zur Musik unter Gleichgesinnten bewegen wollen. Wie das Ganze in Vollendung dann aussah, zeigten einige Tanzpaare. Mit von der Partie waren das junge Vorzeigepaar Christina Huber und Martin Brixel, Annemarie und Wolfgang Entholzner, Petra und Berti Sulzmeier alle aus Kirchdorf, Jutta Loher und Marek Lorenz (Ering), Margit und Georg Kreuzeder (Schwand), Rosmarie und Ludwig Reindl (Braunau) sowie Gerti und Alexander Langbauer. Getanzt wurde klassischer Boogie-Woogie mit Slow und Steeling-Elementen. Darunter versteht man das Stehlen des Tanzpartners durch andere Tänzer, sowie Blues, Cha-cha-cha und Rumba-Teile. Im Rahmen der großen Jubiläumsfeierlichkeiten konnten auch Helmut Waldemar und Christian Dorner für 20-jährige Mitgliedschaft geehrt werden. Pressebericht vom im Lokalteil der PNP Neue Mitstreiter für Tennis-Abteilungsleiter Jahresversammlung mit turnusmäßigen Wahlen von Johannes Schaffarczyk Silvia Trautmannsberger, Dieter Hackenberg und (2. und 3. v. li.) Herbert Trautmannsberger (re.) wurden von Helmut Waldemer und Kurt Gruber, sowie Schriftführerin Sabine Spielmannleitner (v. re.) mit Geschenken aus dem Tennisvorstand verabschiedet. Fotos: Schaffarczyk Kirchdorf. Nachdem Anfang 2016 der langjährige, erfolgreiche Leiter der Tennisabteilung des TSV Kirchdorf, Matthias Weiß, zurückgetreten war, gab es nun weitere Veränderungen in der Vorstandschaft fort. Bei der Jahresversammlung wurden die Ämter des Sport- und Jugendwarts neu besetzt. Abteilungsleiter Helmut Waldemer kann auch in Zukunft auf eine engagierte Führungscrew mit jüngeren Kräften setzen. Weniger erfreulich ist die Tatsache, dass innerhalb von drei Jahren die Mitgliederzahl der Abteilung von 200 Personen auf 167 abgenommen hat. Dennoch gibt es genügend Kinder und Jugendliche, die das Spiel mit dem gelben Filzball fasziniert. Gute Beteiligungam KindertrainingWie sich aus den Berichten von Waldemer und Jugendleiter Herbert Trautmannsberger ergab, nahmen im Jahr 2016 eine Bambini-Mannschaft U12 und eine Mannschaft U14 am Spielbetrieb teil. Während die Bambini in einer starken Gruppe einen guten 6. Platz erkämpften, konnte die U14 einen hervorragenden 2. Platz hinter dem Meister Hebertsfelden belegen. Zum Kindertraining im Sommer kamen 2016 regelmäßig insgesamt 25 Youngster, im Winter in der Halle des TC Heraklith 21 im wöchentlichen und drei im vierzehntägigen Turnus. Am Jahresende wurde zusammen mit dem TC Heraklith ein Weihnachtsturnier veranstaltet, an dem neun Kirchdorfer teilnahmen. Gruppensieger wurden hier Julia Lausmann und Tobias Webersberger. Die teils neue Vorstandschaft mit Bürgermeister Johann Springer (2. von rechts): Simon Demmelbauer, Helmut Waldemer, Sabine Spielmannleitner, Herbert Resch, Kurt Gruber und Michael Meingaßner (von links).

66 Meistertitelund AufstiegIm Vergleich zum Vorjahr, wo noch eine "Herrenmannschaft 50" aktiv war, traten 2016 nur noch drei Erwachsenen-Teams in der Verbandsrunde an: eine Herrenmannschaft, eine Herrenmannschaft 40 sowie eine Damenmannschaft. Während die Damen mit nur einem Sieg in der Kreisklasse Rang 7 belegten, kann sich das Abschneiden der Herren sehen lassen. In der Bezirksklasse 2 wurden die Herren 40 überraschend Meister. Eine starke Saison spielte auch die Herrenmannschaft in der Kreisklasse 1. Sie errang den Vizemeistertitel und ist damit in die Bezirksklasse 2 aufgestiegen. Für die Saison 2017 wurden wieder eine Herrenmannschaft, eine Herrenmannschaft 40 und eine Damenmannschaft gemeldet. Die für das Jahr 2016 geplanten vereinseigenen Turniere auf der Tennisanlage in der Au fielen aus unterschiedlichen Gründen "ins Wasser". Das galt für das Eröffnungsturnier, das Schleiferlturnier, außerdem für die Einzelmeisterschaften der Damen und Herren. Dagegen konnte das Herren-Doppelturnier mit 28 Spielern, die wechselnde Teams bildeten, durchgeführt werden. Am Schluss hatte sich Michael Meingaßner zum Sieger gespielt, gefolgt von Toni Stadler und Gregor Kuzuch. Für das laufende Tennisjahr sind folgende Turniere vorgesehen: 22. April Eröffnungsturnier, 30. Mai bis 1. Juni Schnuppertage für erwachsene Nichtmitglieder, 10. Juni Herren-Doppelturnier, 15. Juli Einzelmeisterschaften Damen und Herren, 22. Juli Jugendturnier, 29. Juli Damen-Doppelturnier, 19. August Schleiferlturnier. Montags ist jeweils von bis Uhr ein regelmäßiges Training für Freizeitspieler auf drei Plätzen angesetzt. Das Wirtschaftenwird schwierigerden Kassenbericht legte stv. Abteilungsleiter Kurt Gruber vor. Er betonte, dass das Wirtschaften bei zurückgehenden Mitgliederzahlen immer schwieriger werde, dass es aber wieder gelungen sei, das angepeilte Haushaltsergebnis zu erreichen. Die Abteilung habe alle Vorhaben in enger Abstimmung mit dem Hauptverein umsetzen können. Im Mittelpunkt der Jahresversammlung standen die Neuwahlen. Im Vorfeld hatten Sportwart Dieter Hackenberg und Jugendwart Herbert Trautmannsberger, der mit seiner Frau Silvia für die Jugendarbeit verantwortlich zeichnete, angekündigt, dass sie sich nicht mehr zur Wahl stellen würden. Alle Posten konnten dennoch, nachdem vom Vorsitzenden Waldemer für "Nachschub" gesorgt worden war, besetzt werden. Die von Bürgermeister Johann Springer flott durchgeführte Wahl brachte folgende Ergebnisse: Abteilungsleiter: Helmut Waldemer, stv. Abteilungsleiter und Kassier Kurt Gruber, Sportwart Michael Meingaßner, Schriftführerin Sabine Spielmannleitner, Jugendwarte Simon Demmelbauer und Herbert Resch, Frauenwartin Carmen Ratz, Breitensportbeisitzer Edmund Rausch. Pressebericht vom im Lokalteil der PNP Plattenwerfer bestens aufgestellt Jahresversammlung wurde fast zur Vollversammlung Langjährige Mitglieder wurden geehrt von Monika Hopfenwieser Blumen gab s bei der Versammlung für Anneliese Schickl (links) und Rosa Prehofer (Mitte). Bei ihnen bedankten sich (v. re.) Vorstand Ludwig Hufnagl, Anton Schickl und Bürgermeister Johann Springer.

67 Kirchdorf. Davon kann so mancher Verein nur träumen, dass 80 Prozent der Mitglieder zur Jahresversammlung kommen. Bei den Plattenwerfern ist das keine Seltenheit, denn hier wird die Geselligkeit und das Zusammenkommen noch groß geschrieben. Knapp 50 Mitglieder hatten sich in der Sportgaststätte in der Au versammelt und Vorstand Ludwig Hufnagl freute sich, die drei Bürgermeister, Johann Springer, Walter Unterhuber und Jürgen Brodschelm sowie TSV-Vorstand Michael Killermann, Ehrenmitglied Johann Horner und die fleißigen Plattenwerfer-Damen, die stets zur Stelle sind, wenn sie gebraucht werden, begrüßen zu dürfen. Betrübt zeigten sich die Versammelten über den plötzlichen Tod ihres aktiven Spielers Anton Bauer, den sie nur wenige Tage zuvor auf seinem letzten Weg begleitet hatten. Vorstand Ludwig Hufnagl, Kassier Anton Schickl (2. und 3. von rechts) und Bürgermeister Johann Springer (links) mit den Geehrten Josef Mack (ab 2. von links), Franz Madl und Konrad Bruckmeier Ludwig Schmid (re.) und Vorstand Hufnagl bekamen den "Fair-Play-Preis" in Form von Gutschein und Urkunde überreicht. Fotos: Lechner Schriftführer Manfred Latzlsperger ließ die verschiedenen Turniere der Plattenwerfer noch einmal Revue passieren, mit Ergebnissen, die, wie er meinte, nicht ganz so berauschend waren, wie eigentlich gewohnt. Doch beim Rottal-Cup haben die Kirchdorfer Gas gegeben und mit der Mannschaft nur knapp den ersten Platz verfehlt. Dafür sicherte sich Vorstand Hufnagl im Einzel den Siegerplatz beim Cup und darf sich zusätzlich Vereinsmeister 2016 der Kirchdorfer nennen. Bei einem Arbeitseinsatz wurde das Vereinsheim neu gestrichen und auch die Sträucher und Bäume am Plattenwerfer-Areal wurden in einer Gemeinschaftsaktion geschnitten. Hier dankte Latzlsperger besonders Albert Strohhammer, der mit Traktor und Hänger den Abschnitt entsorgte. In der Kasse verzeichnete Finanzchef Anton Schickl ein kleines Minus, das er jedoch dem teilweise schlechten Wetter bei den heimischen Turnieren im vergangenen Jahr zuschrieb. Dass sich bei der Versammlung trotzdem alle mit einem deftigen "Bratl in der Rein" stärken durften, war selbstverständlich. Bürgermeister Springer betonte, dass er und seine beiden Stellvertreter gerne zu den Plattenwerfern kommen und immer versuchen, das Hufeisen so nah wie möglich an die Daube zu werfen. Er lobte die gute Arbeit, den enormen Zusammenhalt und den sportlichen Ehrgeiz des Vereins, der nie den Spaß am Spiel aus den Augen verliert. Michael Killermann zollte den Plattenwerfern Respekt für ihr Engagement, freute sich, dass der Verein das Sportheim zur Versammlung nutzt und meinte schmunzelnd, es wäre schön, wenn bei der TSV- Jahresversammlung ebenfalls so viele Leute kommen würden. Zusammen mit dem Bürgermeister ehrten Hufnagl und Schickl Konrad Bruckmeier, Franz Madl und Josef Mack für 30 Jahre Mitgliedschaft bei den Plattenwerfern. Eine Überraschung hatte Schickl für Vorstand Hufnagl und Ludwig Schmid, beide Gründungsmitglieder der Plattenwerfer, parat: Sie wurden mit dem "Fair-Play-Preis" ausgezeichnet. "Ihr seid immer da, wenn ihr gebraucht werdet. Ganz egal, ob etwas gebaut oder repariert werden muss", lobte Schickl und überreichte den beiden jeweils eine Urkunde und einen Gutschein.

68 Die Damen des Vereins durften sich über einen frühlingshaften Blumengruß, verbunden mit einem herzlichen Dankeschön seitens der Vorstandschaft, freuen und zum Abschluss des offiziellen Teils wurde noch überlegt, ob man ein zusätzliches Plattenwerfer-Turnier ins Leben rufen soll, bei dem die ansässigen Vereine ihre Wurf- und Zielsicherheit unter Beweis stellen können. Auch ein Vereinsausflug wurde für 2017 wieder ins Auge gefasst. Schickl appellierte noch an Jung und Alt, einfach beim Training der Plattenwerfer, Dienstag und Donnerstag ab 18 Uhr, beim Vereinsheim am Sportgelände in der Au, hinter der Stockschützenhalle, vorbeizuschauen und das Werfen zu probieren. In geselliger Runde klang die Jahreshauptversammlung der Plattenwerfer im Sportheim aus. Pressebericht vom im Lokalteil der PNP Wildcats stärken Defense Dylan Stapleton dritter US-Neuzugang bei den Kirchdorfer Footballern Player of the Year der Division II Als Player of the Year kommt Dylan Stapleton zu den Kirchdorf Wildcats. Die Kirchdorf Wildcats können den dritten Neuzugang aus den USA vermelden und haben somit den Kader für 2017 komplett, wie Headcoach Christoph Riener in einer kurzen Ansprache beim letzten Training an das Team bekannt gab. Dylan Stapleton vom Coe College in Cerdar Rapids, Iowa wird die Defense der Wildcats als Cornerback und Safety verstärken. In seinem letzten Jahr bei den "Kohawks" (Falken) hatte Stapleton 10 Interceptions, 16 abgewehrte Bälle, 70 Tackles und sechs Tackles, die zu Ballverlust führten. In seiner Division II wurde er MVP und Player oft the Year. Seinen Abschluss machte der sportbegeisterte Dylan als Sportlehrer und ist in seiner Freizeit gerne "draußen", wie er sagt. Dylan Stapleton wird zusammen mit den beiden anderen Amerikanern Quarterback Jadrian Clark und Receiver Madison Mangum in der ersten Aprilwoche bei den Wildcats ankommen und ist somit rechtzeitig zum Ostercamp da, um die entscheidende Phase der Vorbereitung mitzumachen. Flagteam startet mit 2:2in die HallensaisonDen Auftakt für die Hallensaison des Kirchdorf Wildcats Flagteams konnte das Team von Headcoach Thomas Wimmer mit einer Bilanz von 2:2 abschließen. Bereits im ersten Spiel gegen die Erding Bulls war das Potential der Wildcats erkennbar. Drei Safetys von Patrick Minigshofer und je ein Touchdown von George Zhechev und Ryan Nagel führten zum 16:0 Endstand. In der zweiten Partie ging es dann schon enger zu. Gegen die Taufkirchen Lions konnten die Wildcats einen Touchdown erzielen durch George Zhechev und einen Safety durch Raphael Sperl zur 8:0 Führung. Erding kam noch einmal heran auf 8:6, aber am Ende reichte es. Nur zwei Mannschaften waren an diesem Tag in der Otto-Steidle-Halle nicht zu schlagen. Regensburg Phönix setzte sich klar 24:7 gegen die Hausherren durch. Der Ehrentouchdown gelang Adrian Spannbauer mit Zusatzpunkt von Xaver Budai. Und auch im letzten Spiel des Tages vor immer gut gefüllten Rängen war gegen Straubing kein Kraut gewachsen. 7:25 der Endstand aus Sicht der Wildcats. Für die Punkte sorgten Marc Großmann und George Zhechev.

69 Coach Thomas Wimmer war dennoch zufrieden mit der Leistung seines jungen Teams. "Für die Halle war das heute ein guter Auftritt", so der Chef. An den Schwächen können die Jungs und Mädels in den nächsten Wochen arbeiten, bevor es nach Regensburg zum zweiten Turnier der Saison geht.kl Pressebericht vom im Lokalteil der PNP Faschingslaune bei den Sportlern Ball des TSV mit guter Stimmung und tollen Tanzeinlagen Die Freed Desires präsentierten ihr Können beim TSV-Fasching. Kirchdorf. Es war eine spontane Entscheidung des TSV Kirchdorf mit Vorstand Michael Killermann, nach vielen Jahren Abstinenz wieder einen Faschingsball auf die Beine zu stellen. Hauptgrund war, dass die Faschingsbälle von Freiwilliger Feuerwehr und Katholischem Frauenbund heuer ausfielen. Im Gasthaus Inntalhof hatte man alles bestens vorbereitet. Auf zwei Areas war mit DJ Swingman und DJ Jürgen für beste Stimmungs- und Partymusik gesorgt. Rund 150 Gäste, teils in tollen Kostümen, fanden sich ein, um sich faschingsmäßig zu amüsieren. Vorstand Killermann hieß die Besucher, darunter Bürgermeister Johann Springer, 3. Bürgermeister Jürgen Brodschelm sowie vom "österreichischen Adel" Kaiser Franz Josef und seine Sisi und aus Amerika Präsident Donald Trump willkommen und wünschte allen einen ausgelassenen Abend. Mit tollen Einlagen begeisterten die Showtanzgruppen Freed Desires und Boogie Memories. Zu fortgeschrittener Stunde bedankte sich Killermann bei allen, die in jeglicher Weise zum Gelingen dieses Balls beigetragen haben. red Pressebericht vom im Sportteil der PNP

70 Wildcats noch schlagkräftiger in der Offense Football-Zweitligist verpflichtet nach Quarterback Jadrian Clark mit Madison Mangum auch einen neuen Receiver... der 26 Jahre alte Madison Mangum. F.: red Nach der Verpflichtung des neuen Quarterbacks Jadrian Clark von der Weber State University aus Ogden, Utah, können die Kirchdorf Wildcats auch eine Verstärkung bei den Receivern vermelden: Madison Mangum von der Idaho State University wird für den Football-Zweitligisten auflaufen. Der 26-jährige Top-Athlet aus Boise, Idaho, hat in der vergangenen Saison für die Bengals, ein Division I College, 160 Catches für 2204 Yards und 20 Touchdowns erzielt. Interessant dabei, das diese Uni in der selben Liga wie Neuzugang Jadrian Clark spielt und beide sich als Gegner bereits gekannt haben. Nun spielen sie gemeinsam für die Kirchdorf Wildcats und haben sich Zuhause auch bereits getroffen, da ihre Wohnorte nur eine Stunde von einander entfernt liegen. Madison Mangum kommt aus einer sportlichen Familie. Er hat vier Geschwister, wobei die beiden Brüder ebenfalls Football spielen, seine beiden Schwestern Basketball und Fußball. Der Student, der seinen Abschluss in Spanisch gemacht hat ist in seiner Freizeit gerne in den Bergen, liebt Skifahren, Golf und Krafttraining. Mit seiner beeindruckenden Leistung in seiner letzten Saison bei den "Bengalischen Tigern" in Idaho, überzeugte er Head-Coach Christoph Riener und freut sich auf seinen Aufenthalt in Europa. "Mit diesem Paket werden wir in der Offense schlagkräftig agieren können", ist sich Christoph Riener sicher und sieht sein Team fast komplett aufgestellt. "Wir wollen noch einen Defense Backfield Spieler, dann wären wir mit den Neuen durch." red Pressebericht vom im Lokalteil der PNP Kirchdorf Wildcats: Jadrian Clark neuer Quarterback US-Amerikaner kommt von der Weber State-University Ogden/Utah Von den Wildcats zu den Wildcats Jadrian Clark wird neuer Quarterback in Kirchdorf. Foto: red Es ist fix! Die Kirchdorf Wildcats haben einen neuen Quarterback: Jadrian Clark von der Weber State-University aus Ogden, Utah, wird die Offense des Football-Zweitligisten führen. Die Umstellung wird für den US-Amerikaner einfach werden. Zumindest, was den Team-Namen anbetrifft. Die Mannschaft des Division II-Colleges aus der Nähe von Salt Lake City heißt ebenfalls Wildcats. Der 23-jährige Quarterback wurde von Head-Coach Christoph Riener auserkoren, weil er sich in den ersten Gesprächen sehr

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