ART.Frühjahr.bewegt Videokunst + Installation
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- Leopold Eberhardt
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2 ART.Frühjahr.bewegt Videokunst + Installation 14. April bis 1. Mai 2016 Die 26. KUNSTTAGE DREIEICH werden am 14. April um 19 Uhr in der Städtischen Galerie in Dreieich-Sprendlingen eröffnet. Die Kunstinitiative Dreieich will jungen Künstlerinnen und Künstlern eine Plattform geben, die im Umkreis von Dreieich leben und arbeiten. Die meisten der hier Ausstellenden studieren noch an der HfG Offenbach/M. Mila Burghardt hat in Weimar und Kai Wolf in Frankfurt/M studiert. Sie haben trotz ihres Alters ihre Arbeiten bereits überregional und auch international präsentiert. Auszeichnungen und selbst Ankäufe in namhaften Sammlungen sind schon erfolgt. Die acht Kunstschaffenden zeigen Videokunst und Installationen. Es sind: Bill Raab, Janina Castellano, Kai Wolf, Kim Lotte Stöber, Lejla Kadic, Mila Burghardt, Nadja Büttner und Stefan Thürck I Christopher Wild. Ihre Themen sind Menschen, Körper, Kreisläufe, Bewegung. Vernissage Do um 19 Uhr Zur Vernissage begrüßen Dieter Zimmer, Schirmherr und Bürgermeister der Stadt Dreieich und Ilse Dreher, Kunstinitiative Dreieich und Kuratorin der Frühjahrsausstellung. Zur Installation SCHWARM wird eine Gruppe Performer/innen in einer zweiten gemeinsamen Haut zu sehen sein. Führung + Gespräch Fr 22. April 2016 um 19 Uhr Frau Prof. Julika Rudelius, Stiftungsprofessorin an der HfG Offenbach/Main, wird durch die Ausstellung führen und über die Arbeiten ihrer Studenten sprechen. Musiktage Dreieich zu Gast Mi um 20 Uhr Gehört GEHÖRT! Preisträger Ronja Macholdt, Flöte & Maximilian Geiss, Klavier, spielen Werke von F. Poulenc, G. Fauré, O. Messiaen u.a. Der Eintritt ist immer frei. Städtische Galerie Fichtestraße 50, Dreieich-Sprendlingen Geöffnet Fr Uhr / Sa Uhr / So Uhr und nach VB Eine Zusammenarbeit der Kunstinitiative Dreieich und der Bürgerhäuser Dreieich Schirmherr Bürgermeister Dieter Zimmer
3 Mila Burghardt geb.1985 in Emden. Mila Burghardt schloss 2012 ihr Studium der Medienkunst an der Bauhaus- Universität Weimar ab. Mit ihrer Arbeit Scheitern ist keine Option ist sie in der Tourneeausstellung Your Skin Makes Me Cry - Neue Videokunst aus Deutschland des Goethe-Instituts vertreten, die u.a. in Johannesburg, Chicago, Bukarest, Hongkong und Taipeh gezeigt wurde. Weitere Ausstellungen und Performances u.a. an der Akademie der Künste Berlin, am MIT Boston, im Naturhistorischen Museum Wien, im WDR Köln, an der Schaubühne Lindenfels Leipzig, im Kunsthaus Erfurt, am Berliner Ballhaus Ost und am ZKM Karlsruhe. Was man die absolute Realität nennen könnte, Videoloop, 41 Min. So ist es eben. Ist doch klar. Unumstößlich, offensichtlich so. Und je mehr wir um die Realität besorgt sind, umso mehr müssen wir uns auf den Anschein verlassen. Janina Castellano geb.1988 in Wiesbaden, aufgewachsen in Limburg, lebt in Frankfurt/Main. Mutter zweier Töchter. Studium sozialer Arbeit im Schwerpunkt Kultur und Medien FH Frankfurt. Aktuell Studium Film/Elektronische Kunst an der HfG Offenbach/M. Freie Projekte im Bereich Performance, Tanz, Bildende Kunst und Fotografie, u.a. in Kooperation mit Günes Theater (Pixelkitchen/GoWest Festival), Klosterpresse e.v. (Momo Underground), Städelschule Frankfurt, Weltkunstzimmer Düsseldorf. RESUME, Video / THE BUILDING, Video / 2WALK, Video Lejla Kadic geb.1991 in Sarajevo, Bosnien Herzegowina. Lebt im Vogelsberg, arbeitet in Offenbach/Main. Lejla Kadic studiert elektronische Kunst und Malerei an der HfG Offenbach/Main. Der kriegsbedingte Identitätskonflikt zwischen östlicher und westlicher Kultur, beschäftigt sie als Künstlerin mit Flüchtlingshintergrund. Bei ihren Recherchen bezüglich der Hinterfragung der jugoslawisch sozialistischen Wirklichkeit, den wachsenden Nationalismen, Grenzen der Kultur, aber auch der kritischen Einstellung zum Kapitalismus, ließ sich vor allem feststellen: Medien konstruieren Wirklichkeit. Das Verwirrspiel mit Sprache, der sich die mediale Berichterstattung damals wie heute bedient, nutzt sie als Werkzeug für ihre Videoarbeit. Die Kunst diente ihr hierbei als Therapie, um die Zerrissenheit ihrer innerlichen Kulturkonflikte selbstreflexiv zu verarbeiten. facebook.com/lejzerkraft
4 Kai Wolf geb.1966 in Grevenbroich, lebt in Hofheim und arbeitet als freischaffender Künstler in Hattersheim/Main. Studium der Kunstwissenschaften JWG-Universität Frankfurt, mehrere Förderpreise, Werke im öffentlichen Raum. Mitglied der PHRIX-Künstlergruppe. Künstlerischer Schwerpunkt: Bildhauerei, Kinetische Objektkunst, Skulpturale Objekte, Maschinenskulpturen, Rauminstallationen, Lichtinszenierungen. Das kinetische Seilbahn-Objekt WASSERBÜFFEL fährt behäbig und unnachgiebig zwischen zwei Wänden hin und her. Was die Objekte von Kai Wolf auszeichnet, ist das ästhetische Gespür, mit dem er die Klaviatur bespielt und uns an seinem unerschöpflichen Repertoire überbordender Phantasie teilhaben lässt. Dr. Wolf Spemann Nadja Büttner geb.1987, lebt in Weiterstadt. Seit 2012 Studium Freie Kunst an der HfG Offenbach/Main, seit 2015 Studium bei Tobias Rehberger an der Städelschule Frankfurt/Main erhielt sie den 1. Platz des Wettbewerbs Bankhaus Metzler mit Ankauf der Installation Glas Sphere, 2015 weitere Ankäufe durch diverse Sammlungen. SUM ist eine Installation, die mit Abhängigkeiten im Kontext eines geschlossenen, bewegten Kreislaufs spielt und zwangsläufig die Frage nach der Bewertbarkeit und Wertigkeit Ihrer Zusammenhänge stellt. Nur scheinbar versuchen die einzelnen Elemente der Installation als träge Masse immer wieder gegen ihre vorgegebene Bewegung zu steuern und sind dennoch jeweils nur selbst Teil einer aufeinander reagierenden Symphonie der Bewegungen. SILENCE ist eine interaktive Installation, die die Frage nach der Definition des Selbst und seiner Beeinflussbarkeit durch Interaktion stellt. Sensoren reagieren auf Bewegung in der Umgebung und versetzen die Gipsringe durch in die Rückwand eingelassene Ventilatoren in Bewegung. Hierdurch verschwimmt die menschliche Silhouette. Die Skulptur Ohne Titel bietet einen kritischen, wenn auch romantischen Blick auf die Sichtbar- und Reproduzierbarkeit der Individualität und dessen Blickweite. Eine Plexiglaskugel, in deren Innerem weiße Figuren, die ähnlich und dennoch nicht gleich anmuten, auf einer Plattform stehen, füllt sich langsam mit Nebel. Ein Netzwerk erstreckt sich unter der Plattform und verbindet die Protagonisten für sie selbst unsichtbar, da ihre leeren Gesichter sich ausschließlich nach oben richten. Ist die Kugel vollständig mit Rauch gefüllt sind nur noch die Lichtpunkte der sich unter den Figuren befindlichen Schwarzlicht-LEDs sichtbar. www. nadjabuettner.de
5 Kim Lotte Stöber geb.1990 in Lippstadt, aufgewachsen in Brilon, studiert an der HfG Offenbach/Main. Nach dem Abitur am Gymnasium Petrinum in Brilon 2010, zog es sie als Gästebetreuerin nach Italien. Zurück in Deutschland ließ sie sich durch Hospitanzen in den Bereichen Theatermalerei, Regie und Bühnenplastik an verschiedenen Theatern inspirieren. Seit 2012 studiert sie in den Bereichen Bühnen- und Kostümbild, Experimentelle Raumkonzepte und Film an der HfG Offenbach/Main. Das Projekt SCHWARM beschäftigt sich mithilfe von drei unterschiedlichen Herangehensweisen mit den Themen Familie und Verbundenheit. Der Besucher betritt eine Rauminstallation, welche ihn durch einen Gang aus gespannten Drahtseilen und hängender Folie schleust. Außerdem ist eine Gruppe Performer/innen mit einer zweiten gemeinsamen Haut zu sehen. Den dritten Teil bildet eine abgefilmte Aufprojektion eines Interviews mit drei Generationen. Stefan Thürck Christopher Wild geb.1983, lebt in Frankfurt und studiert an der HfG Offenbach/Main. Abgeschlossenes Ingenieurstudium der Elektrotechnik in Darmstadt, ist seit der Schulzeit künstlerisch aktiv und hat regelmäßig Ausstellungen im Rhein-Main- Gebiet. Seit 2014 studiert er Kunst an der HfG-Offenbach/Main und stellte in Berlin wie auch bei einer Art-Residence in der Türkei aus. Unter anderem wirkte er bei einem partizipativen Kunstprojekt im Rahmen von Days of Respect mit. Seine Schwerpunkte in der Kunst liegen in der Malerei und bei installativen Arbeiten. Die Installation WALDSPAZIERGANG erzeugt auf den ersten Blick einen doppelten Bruch zwischen Raum/Technik und Natur. Der Waldboden, der sich deplatziert in einem geschlossenen Raum ausbreitet, steht im Kontrast zum klinisch wirkenden Umfeld. Die Raben, die von weitem einen realistischen Eindruck erwecken, entpuppen sich beim näheren Betrachten als Attrappen (als Taubenschreck), die sich zusätzlich unnatürlich bewegen. Das Projekt Waldspaziergang untersucht das Verhältnis von geschlossenen Gruppen (hier die Raben) die schwarmartig auf die Betrachtenden reagieren. Das Verhältnis zwischen den Außenstehenden und der Gruppe führt trotz der Ausgrenzung zu einer Machtposition der Ausgeschlossenen, die ihnen ungewollt zugeschrieben wird. Da die Gruppe auf den Betrachtenden reagiert wird dieser trotz der Ausgrenzung zum Dirigenten der geschlossenen Gruppe. Christopherwild.de
6 Bill Raab geb.1988, lebt und arbeitet in Offenbach am Main. Studiert seit 2012 visuelle Kommunikation an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main im Fachbereich Film und elektronische Medien. Neben Film in all seinen Facetten, ist die Musik/Sound/Klang eine weitere Leidenschaft, die Bill seit seiner Kindheit begleitet. Die Arbeit «KAT 120» ist eine Video/Soundinstallation und wird über drei hochkant gestellte Bildschirme, die triptychonartig nebeneinander hängen, erzählt. Thematisch befasst sich «KAT 120» mit den Grundbedürfnissen eines jeden Menschen: Verbundenheit und Wachstum. Ebenso mit dem daraus resultierenden Kampf zwischen Freiheit und Abhängigkeit und den Gefängnissen, die wir uns während diesem Prozess selbst bauen oder in die wir eingesperrt werden. Als Gast Prof. Julika Rudelius Julika Rudelius ist eine international ausstellende Video- und Performancekünstlerin. Studium der Fotografie an der Rietveld Akademie in Amsterdam. 1999/2000 Residenz in der Rijksakademie van beeldenden kunsten, 2006 ISCP Programm in New York. Ihre Arbeiten beschäftigen sich mit Fragen zu den Themen Emotionale Abhängigkeit, Politik, Missbrauch und Macht. Rudelius Arbeiten wurden ausgestellt unter anderem im Tate Modern, London; Stedelijk Museum, Amsterdam; ZKM, Karlsruhe; Brooklyn Museum, New York; MOCA North Miami, Miam; The ICP Triennial 2009, International Center of Photography, New York; The 2009 International Incheon Women Artists Biennial, Korea; Heartland, Smart Museum, Chicago; Swiss Institute of Contemporary Art, New York; Centre Culturel Suisse, Paris; Stedelijk Museum Bureau, Amsterdam; Frans Hals Museum, Haarlem lehrte sie in Yale. Sie lebt und arbeitet derzeit in Brooklyn, Amsterdam, Beijing und Offenbach am Main. Seit 2013 ist sie Friederichs-Stiftungsprofessorin für Elektronische Kunst an der HfG Offenbach/Main.
7 Musiktage Dreieich zu Gast Ronja Macholdt Die 16-jährige Dreieicher Flötistin Ronja Macholdt steht seit ihrem 7. Lebensjahr auf der Bühne und musiziert seit 2009 zusammen mit dem Pianisten Maximilian Geis. Gerade erst aktuell erspielten sie sich bei Jugend musiziert im Duo den 1. Preis mit der Höchstpunktzahl 25. Ronja Macholdt ist mehrfache erste Preisträgerin des Musikwettbewerbs der Sparkasse Langen-Seligenstadt im Ensemble als auch solistisch. Zudem erspielte sie sich im Jahr 2015 den 1. Bundespreis des Wettbewerbs Jugend musiziert, ebenfalls gewann sie den darauffolgenden Anschlusswettbewerb WESPE für die beste Interpretation eines Werkes der verfemten Musik. Ronja Macholdt, die zunächst bei Christiane Martini Unterricht hatte, studiert nun als Jungstudentin an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt bei Prof. Paul Dahme. Neben zahlreichen Stipendien ist sie Stipendiatin der Internationalen Ensemble Modern Akademie (IEMA) und der Stiftung Jugend musiziert Niedersachsen. Hierbei arbeitete und spielte sie mit Mitgliedern und Dozenten des Internationalen Ensemble Modern und dem Dirigenten Lucas Vis zusammen. Zudem absolvierte sie vielfältige Meisterkurse, musiziert neben diversen Orchestern auch als Mitglied im Landesjugendsinfonieorchester Hessen. Ronja Macholdt tritt solistisch und in Ensembles an vielfältigen Veranstaltungsorten wie im Kammermusiksaal des Beethoven-Hauses in Bonn, Schloss Hallenburg, dem Darmstädter Schloss und im Hessischen Landtag auf. Darüber hinaus ist sie auf CD- als auch in Fernsehaufnahmen des HR- Fernsehens zu hören. Maximilian Geis Maximilian Geis (18) hat seit seinem 7. Lebensjahr Klavierunterricht bei Klaus Cutik. Er ist mehrfacher Preisträger beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert. Ebenfalls wurde er vielfach mit 1. Preisen bei Musikwettbewerben wie z. B. dem der Sparkasse Langen-Seligenstadt in Klavier solo und in der Ensemblewertung ausgezeichnet. Aktuell erspielte er sich zusammen mit seiner Duo-Partnerin Ronja Macholdt bei Jugend musiziert 2016 einen 1. Preis mit der Höchstwertung von 25 Punkten. Aufgrund vielfacher solistischer Auftritte mit virtuoser Klaviermusik von Chopin, Beethoven und Rachmaninoff und durch Mitwirkung in unterschiedlichsten Ensembles (Duo, Trio, Quartett) hatte Maximilian Geis Gelegenheit, umfangreiche Konzerterfahrung zu sammeln. Ronja Macholdt und Maximilian Geis spielen seit 2009 in verschiedenen Besetzungen zusammen. Auch an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main arbeitet er mit ihr als Klavierbegleiter in der Flötenklasse von Prof. Paul Dahme. Am 27. April 2016 werden Maximilian Geis und Ronja Macholdt sich im Rahmen der Dreieicher Musiktage erstmals mit einem eigenen Programm der Öffentlichkeit präsentieren.
8 Weitere Termine der 26. Kunsttage Dreieich Kunst vor Ort bis Kunst in der Burg 7.7. bis Herbstausstellung bis Die Kunsttage Dreieich sind eine Zusammenarbeit der Kunstinitiative und der Bürgerhäuser Dreieich Ansprechpartner für die Kunstinitiative: Ilse Dreher - Bahnstraße Dreieich Fon Mobile , art@ilsedreher.de + mail@kunstinitiative-dreieich.de
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