Geprüfter Industriemeister Mechatronik. Praxisstudium mit IHK-Prüfung

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1 Geprüfter Industriemeister Mechatronik Praxisstudium mit IHK-Prüfung

2 Mit Spaß zum Erfolg. Der Verein zur Förderung der Berufsbildung, kurz VFB genannt, ist die Bildungseinrichtung der IHK-Bezirkskammern Ludwigsburg und Böblingen. Mit 35 Jahren Erfahrung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung verstehen wir uns in erster Linie als Dienstleister der Unternehmen in den oben genannten Kammerbezirken. Wir wissen, dass Erfolg und Konkurrenzfähigkeit eines Unternehmens vom Wissensstand und der Qualifikation eines jeden Einzelnen abhängen. Unser Anspruch ist es deshalb, den Weiterbildungs- und Qualifizierungsbedarf jedes Unternehmens bestmöglich abzudecken. Getreu dem Motto Mit Spaß zum Erfolg begleitet Sie der VFB bei der Realisierung Ihrer Bildungsziele. Die IHK-Praxisstudiengänge mit staatlich anerkanntem Abschluss ermöglichen den Schritt in verantwortliche Positionen im kaufmännischen, technischen oder IT-Bereich. Praxistrainings mit IHK-Zertifikat sowie ein- und mehrtägige Seminare führen Sie zur Erweiterung der fachlichen und sozialen Kompetenzen innerhalb des ausgeübten Berufs. Mit unserem marktgerechten und stets aktualisierten Angebot in diesem Bereich schaffen wir für unsere Kunden die Voraussetzungen, flexibel auf die ständig wechselnden Anforderungen des Arbeitsmarktes zu reagieren. Auch für Auszubildende bietet der VFB im Rahmen seiner Azubi-Akademie ein breites Angebotsspektrum. Hierzu zählen unter anderem Programme zur Kompetenzfeststellung, Einführungsseminare, Prüfungsvorbereitungen auf die Zwischen- und Abschlussprüfungen sowie Vollzeit und berufsbegleitende Seminare. Unser hochkarätiges Dozententeam besteht aus qualifizierten Wissensträgern aus der Wirtschaft. Das Team wird durch Lehrkräfte aus Hochschulen, Fachhochschulen und Beruflichen Schulen ergänzt. Damit garantiert der VFB die erforderliche Aktualität und Praxisnähe. Ein eigens dafür entwickeltes Train-the-Trainer-Konzept sichert die kontinuierliche Weiterbildung unserer Dozenten. Um eine bestmögliche Betreuung unserer Kunden garantieren zu können, hat der VFB seine Aufbauorganisation in drei Bereiche gegliedert: Privatkunden werden vom Campus, Firmenkunden sowie unsere über 80 Mitgliedsbetriebe werden vom Business Competence Center (BCC) betreut. Die Stiftung Berufliche Bildung ist für die Förderung im Bereich der beruflichen Bildung zuständig. Das VFB-Leitbild: Wir sind eine kundenorientierte Bildungseinrichtung. Wir erkennen den Bedarf und erfüllen die Erwartungen der Unternehmen und Teilnehmer als kooperative Partner. Wir werden den Ansprüchen der Kunden, Unternehmen und Mitglieder gerecht. Unsere Lehrgänge, Qualifizierungsmaßnahmen und Seminare sind am Bedarf der Wirtschaft orientiert. Wir arbeiten mit Fachkräften und Wissensträgern aus Industrie, Handel und Dienstleistung innovativ zusammen. Wir konzipieren in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden individuelle Schulungskonzepte nach betriebswirtschaftlichen Maßstäben. Bei AZAV-Teilnehmern ist für uns oberste Priorität, die erfolgreiche Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt zu erlangen. 1

3 Der Praxisstudiengang Beschreibung 3 Ziel 3 Zielgruppe 3 Inhalt 3 Informationen zur IHK-Prüfung Ziel der Prüfung 9 Zulassung zur Prüfung 9 Prüfungstermine 9 Anmeldung zur Prüfung, Prüfungsgebühr 10 Prüfungsfächer und Gliederung der Prüfung 10 Ergebnis der Prüfung 11 Wiederholung der Prüfung 11 Ausbildereignung 11 Rechtsgrundlagen 11 Ansprechpartner der IHK 11 Finanzielle Fördermöglichkeiten Meister-BAföG 12 Weiterbildungsstipendium 12 Steuerliche Förderung 12 Freundschaftswerbung 12 Rabatt für Mitgliedsunternehmen 12 Lehrgangsgebühr in Teilzahlung 12 Praxisstudiengänge beim VFB Kostenloser Stützunterricht 12 Unterrichtsfreie Zeiten 13 Literaturpauschale 13 2

4 Beschreibung: Sie lernen, sich dem geänderten betrieblichen Umfeld des Industriemeisters anzupassen und sich mit eng verflochtenen technischen Produktionssystemen, neuen Verfahren, veränderten Organisationsstrukturen und qualifizierteren Mitarbeitern auseinanderzusetzen. Ziel: Vorbereitung auf die IHK-Fortbildungsprüfung Geprüfter Industriemeister Mechatronik und auf den beruflichen Einsatz als Führungskraft an der Schnittstelle zwischen Planung und Ausführung in besonderen Aufgabenbereichen. Zielgruppe: Metall- und Elektrofacharbeiter und angelernte Fachkräfte. Inhalt: Lern- und Arbeitsmethodik Lerntechniken/-methoden Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen Rechtsbewusstes Handeln Berücksichtigen arbeitsrechtlicher Vorschriften und Bestimmungen bei der Gestaltung individueller Arbeitsverhältnisse und bei Fehlverhalten von Mitarbeitern, insbesondere unter Berücksichtigung des Arbeitsvertragsrecht und betrieblicher Vereinbarungen Berücksichtigen der Vorschriften des Betriebsverfassungsgesetzes, insbesondere der Beteiligungsrechte betriebsverfassungsrechtlicher Organe Berücksichtigen rechtlicher Bestimmungen hinsichtlich der Sozialversicherung, der Entgeltfindung sowie der Arbeitsförderung Berücksichtigen arbeitsschutz- und arbeitssicherheitsrechtlicher Vorschriften und Bestimmungen in Abstimmung mit betrieblichen und außerbetrieblichen Institutionen Berücksichtigen der Vorschriften des Umweltrechts, insbesondere hinsichtlich des Gewässer- und Bodenschutzes, der Abfallbeseitigung, der Luftreinhaltung und Lärmbekämpfung, des Strahlenschutzes und des Schutzes vor gefährlichen Stoffen Berücksichtigen einschlägiger wirtschaftlicher Vorschriften und Bestimmungen, insbesondere hinsichtlich der Produktverantwortung, der Produkthaftung sowie des Datenschutzes Betriebswirtschaftliches Handeln Berücksichtigung der ökonomischen Handlungsprinzipien von Unternehmen unter Einbeziehung volkswirtschaftlicher Zusammenhänge und sozialer Wirkung Berücksichtigen der Grundsätze betrieblicher Aufbau- und Ablauforganisation Nutzen und Möglichkeiten der Organisationsentwicklung Anwenden von Methoden der Entgeltfindung und der kontinuierlichen, betrieblichen Verbesserung Durchführen von Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnungen sowie von Kalkulationsverfahren 3

5 Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung Erfassen, Analysieren und Aufbereiten von Prozess- und Produktionsdaten mittels EDV Systemen und Bewerten visualisierter Daten Bewerten von Planungstechniken und Analysemethoden sowie deren Anwendungsmöglichkeiten Anwendung von Präsentationstechniken Erstellen von technischen Unterlagen, Entwürfen, Statistiken, Tabellen und Diagrammen Anwenden von Projektmanagementmethoden Auswählen und Anwenden von Informations- und Kommunikationsformen einschließlich des Einsatzes entsprechender Informations- und Kommunikationsmittel Zusammenarbeit im Betrieb Beurteilen und Fördern der beruflichen Entwicklung des einzelnen unter Beachtung des bisherigen Berufsweges und unter Berücksichtigung persönlicher und sozialer Gegebenheiten Beurteilen und Berücksichtigen des Einflusses von Arbeitsorganisation und Arbeitsplatz auf das Sozialverhalten und das Betriebsklima sowie Ergreifen von Maßnahmen zur Verbesserung Beurteilen von Einflüssen der Gruppenstruktur auf das Gruppenverhalten und die Zusammenarbeit sowie Entwicklung und Umsetzen von Alternativen Auseinandersetzten mit eigenem und fremdem Führungsverhalten, Umsetzen von Führungsgrundsätzen Anwenden von Führungsmethoden und -techniken einschließlich Vereinbarungen entsprechender Handlungsspielräume, um Leistungsbereitschaft und Zusammenarbeit der Mitarbeiter zu fördern Förderung der Kommunikation und Kooperation durch Anwendung von Methoden zur Lösung betrieblicher Probleme und sozialer Konflikte Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten Berücksichtigen der Auswirkungen naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten auf Materialien, Maschinen und Prozesse sowie auf Mensch und Umwelt, z. B. bei Oxidations- und Reduktionsvorgängen, thermischen Einflüssen, galvanischen Prozessen, mechanischen Bewegungsvorgängen, elektronischen, hydraulischen und pneumatischen Antriebs- und Steuerungsvorgängen Verwenden unterschiedlicher Energieformen im Betrieb sowie Beachten der damit zusammenhängenden Auswirkungen aus Mensch und Umwelt Berechnen betriebs- und fertigungstechnischer Größen bei Belastung und Bewegungen, Anwenden von statistischen Verfahren und Durchführen von einfachen statistischen Berechnungen sowie ihre graphische Darstellung 4

6 Handlungsspezifische Qualifikationen Handlungsbereich Technik Systemintegration Projektieren sowie Erweitern und Instandsetzen von mechatronischen Systemen Auswählen und Konfigurieren von Komponenten der Sensorik und Aktorik sowie, von Teilsystemen der Automatisierungstechnik Einbauen von Teilsystemen in mechatronische Systeme, Anpassen und Integrieren von Schnittstellen sowie Einbinden der Energieversorgung Erstellen von Vorgaben zur Konfiguration von mechatronischen Systemen und Anlagen Planen, Durchführen und Dokumentieren von Funktions- und Sicherheitsprüfungen Inbetriebnehmen und Abnehmen von mechatronischen Systemen, insbesondere als Elektrofachkraft sowie unter Beachtung anderer sicherheitstechnischer und systemspezifischer Vorschriften und Normen Technische Applikation Planen und Analysieren von Montageaufträgen nach konstruktiven Vorgaben; Disponieren von Eigenund Fremdteilen unter Berücksichtigung terminlicher Vorgaben sowie Festlegen der Montageplätze, der Betriebs-, Montage- und Prüfmittel und der Montageprinzipien; Überwachen der Montageprozesse Integrieren und Anpassen von Baugruppen und Teilsystemen bei Errichtung, Umbau oder Ergänzung von Systemen Erstellen von Vorgaben zu Konfiguration und Parametrierung von Komponenten, Geräte und elektronischen Systemen Inbetriebnehmen und Abnehmen von Anlagen und Einrichtungen, insbesondere als Elektrofachkraft sowie unter Beachtung anderer sicherheitstechnischer und systemspezifischer Vorschriften und Normen Beurteilen der Auswirkungen des Einsatzes neuer Bauelemente, Baugruppe und Teilsysteme auf Funktionsabläufe; Einleiten von Optimierungsprozessen Planen, Durchführen und Dokumentieren anlagenspezifischer Einweisungen und Schulungen Erstellen von Teil- und Systemdokumentationen anhand vorliegender technischer Daten und Beschreibungen von Maschinen und Anlagen, einschließlich Erstellen von Inbetriebnahmeprotokollen Anwenden von fachbezogenen, sicherheitstechnischen und umweltschutzrelevanten Vorschriften 5

7 Kundenunterstützung und Service Überwachen mechatronischer Systeme Planen und Organisieren von Sicherheits- und Funktionsprüfungen Planen und Einsetzten von Serviceroutinen, zur vorbeugenden Wartung und Instandhaltung, einschließlich zur Fernüberwachung und -analyse Planen und Organisieren von Maßnahmen der vorbeugenden Instandsetzung und Wartung, einschließlich von Software-Updates Bearbeiten und Dokumentieren von Kundenanfragen und Reklamationen, Klären von Gewährleistungen, Dokumentieren von Änderungsanforderungen Planen und Durchführen von Änderungen und Optimierungsmaßnahmen sowie Einsetzen und Anpassen neuer Softwarestände Erstellen von Notfallkonzepten, Planen und Durchführen von Störungsanalysen, Dokumentieren von Fehlerursachen Organisieren der Ersatzteilbeschaffung und von Instandsetzungen Durchführen und Überwachen von Testläufen und Neustarts mechatronischer Systeme, insbesondere als Elektrofachkraft sowie unter Beachtung anderer sicherheitstechnischer und systemspezifischer Vorschriften und Normen Analysieren und Verwalten von Fehlermeldungen, Entwicklung von Störungsvermeidungskonzepten zur Erhöhung der Verfügbarkeit mechatronische Systeme, Gewährleisten der Instandhaltungsqualität Betreuen und Begleiten von Qualitätssicherungsmaßnahmen und Audits; Dokumentieren der Qualitätssicherungsaktivitäten im Hinblick auf Gewährleistung und Garantie Dokumentieren von Bestandsaufnahmen inklusive der Erstellung von Statusberichten und Reports Handlungsbereich Führung und Personal Personalführung Ermitteln und Bestimmen des qualitativen und quantitativen Personalbedarfs unter Berücksichtigung technischer und organisatorischer Veränderung Auswahl und Einsatz der Mitarbeiter unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Daten, ihrer Eignung und Interessen sowie der betrieblichen Anforderungen Erstellen von Anforderungsprofilen, Stellenplanung und -beschreibungen sowie von Funktionsbeschreibungen Delegieren von Aufgaben und der damit verbundenen Verantwortung Fördern der Kommunikations- und Kooperationsbereitschaft Anwenden von Führungsmethoden und -mittel zur Bewältigung betrieblicher Aufgaben und zum Lösen von Problemen und Konflikten Beteiligen der Mitarbeiter am kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) Einrichten, Moderieren und Steuern von Arbeits- und Projektgruppen 6

8 Personalentwicklung Ermitteln des quantitativen und qualitativen Personalentwicklungsbedarfs unter Berücksichtigung der gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen Festlegen der Ziele für eine kontinuierliche und innovationsorientierte Personalentwicklung sowie der Kategorien für den Qualifizierungserfolg Durchführung von Potentialeinschätzungen nach vorgegebenen Kriterien und unter Anwendung entsprechender Instrumente und Methoden Planen, Durchführen und Veranlassen von Maßnahmen der Personalentwicklung zur Qualifizierung und zielgerichteten Motivierung unter Berücksichtigung des betrieblichen Bedarfs und der Mitarbeiterinteressen Überprüfen der Ergebnisse aus Maßnahmen der Personalentwicklung zur Qualifizierung sowie Fördern ihrer betrieblichen Umsetzungsmaßnahmen Beraten, Fördern und Unterstützen von Mitarbeitern hinsichtlich ihrer beruflichen Entwicklung Qualitätsmanagement Berücksichtigen des Einflusses des Qualitätsmanagementsystems auf das Unternehmen und die Funktionsfehler Fördern des Qualitätsbewusstseins der Mitarbeiter Anwenden von Methoden zur Sicherung und Verbesserung der Qualität insbesondere der Produktqualität und Kundenzufriedenheit Kontinuierliches Umsetzen der Qualitätsmanagementziele durch Planen, sichern und Lenken von qualitätswirksamen Maßnahmen Handlungsbereich Organisation Betriebliches Kostenwesen Planen, Erfassen, Analysieren und Bewerten der funktionsfeldbezogenen Kosten nach vorgegebenen Plandaten Überwachen und Einhalten des zugeteilten Budgets Beeinflussen der Kosten, insbesondere unter Berücksichtigung alternativen Fertigungskonzepte und bedarfsgerechter Lagerwirtschaft Beeinflussen des Kostenbewusstseins der Mitarbeiter bei unterschiedlichen Formen der Arbeitsorganisation Erstellen und Auswerten der Betriebsrechnung durch die Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung Anwenden der Kalkulationsverfahren in der Kostenträgerstückrechnung einschließlich der Deckungsbeitragsrechnung Anwenden von Methoden der Zeitwirtschaft Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme Optimieren von Aufbau- und Ablaufstrukturen und Aktualisieren der Stammdaten für diese Systeme Erstellen, Anpassen und Umsetzen von Produktions-, Mengen-, Termin- und Kapazitätsplanung Anwenden der Systeme für die Arbeitsablaufplanung, Materialflussgestaltung, Produktionsprogrammplanung und Auftragsdisposition einschließlich der dazugehörigen Zeit- und Datenermittlung Anwenden von Informations- und Kommunikationssystemen Anwenden von Logistiksystemen, insbesondere im Rahmen der Produkt- und Materialdisposition 7

9 Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz Überprüfen und Gewährleisten der Arbeitssicherheit, des Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzes im Betrieb Fördern des Mitarbeiterbewusstseins bezüglich der Arbeitssicherheit und des betrieblichen Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutzes Planen und Durchführen von Unterweisungen in der Arbeitssicherheit, des Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutzes Überwachen der Lagerung von und des Umgangs mit umweltbelastenden und gesundheitsgefährdenden Betriebsmittel, Einrichtungen, Werk- und Hilfsstoffe Planen, Vorschlagen, Einleiten und Überprüfen von Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitssicherheit sowie zur Reduzierung und Vermeidung von Unfällen und von Umwelt- und Gesundheitsbelastungen Berufs- und arbeitspädagogische Qualifikation Grundfragen der Berufsbildung Planung und Durchführung der Ausbildung Der Jugendliche in der Ausbildung Unterweisung Dieser Teil wird nach der Prüfungsverordnung AEVO durchgeführt und ist nicht Bestandteil des Industriemeisterlehrganges oder der Industriemeisterprüfung. Diese Qualifikation ist Voraussetzung für die Prüfungszulassung der IHK für die fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation. 8

10 Der Weg zur Prüfung zum Geprüften Industriemeister Mechatronik Ziel der Prüfung: Der Bewerber soll in der Prüfung nachweisen, dass er über die Befähigung verfügt, in Betrieben unterschiedlicher Größe und Branchenzugehörigkeit sowie in unterschiedlichen Bereichen und Tätigkeitsfeldern eines Betriebes Sach- Organisations- und Führungsaufgaben wahrzunehmen und sich auf verändernde Methoden und Systeme in der Produktion, auf sich verändernde Strukturen in der Arbeitsorganisation und auf neue Methoden der Organisationsentwicklung, der Personalführung und Personalentwicklung flexibel einzustellen sowie den technisch-organisatorischen Wandel im Betrieb mit zu gestalten. Zulassung zur Prüfung: Zur Prüfung im Prüfungsteil Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen ist zuzulassen, wer Folgendes nachweist: eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Mechatroniker/in oder in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der den Metall-, Elektro-, fahrzeugtechnischen und informationstechnischen Berufen zugeordnet werden kann oder eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf und danach mindestens sechs Monate Berufspraxis oder eine mindestens vierjährige Berufspraxis. Zur Prüfung im Prüfungsteil Handlungsspezifische Qualifikation ist zuzulassen, wer Folgendes nachweist: das Ablegen der Prüfung des Prüfungsteils Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen, das nicht länger als fünf Jahre zurückliegt und zu den im Prüfungsteil Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen in Absatz 1 Nr. 1 bis 3 genannten Fällen mindestens ein weiteres Jahr Berufspraxis. Der Nachweis über den Erwerb berufs- und arbeitspädagogischer Kenntnisse gemäß der Ausbilder- Eignungsverordnung (AEVO), ist vor Beginn der letzten schriftlichen Prüfungsleistung zu erbringen. Die geforderte Berufspraxis soll wesentliche Bezüge zu den Aufgaben eines Geprüften Industriemeisters/einer Geprüften Industriemeisterin Fachrichtung Mechatronik haben und elektronische Arbeiten in der betrieblichen Anwendung einschließen. Die Voraussetzungen der Zulassung müssen vor der jeweiligen Teilprüfung erfüllt sein, spätestens zu dem Zeitpunkt, an dem über den Antrag auf Zulassung zur Prüfung entschieden wird. Wir empfehlen dringend, die Zulassung zur Prüfung vor Beginn eines Vorbereitungslehrganges zu beantragen. Anträge sind bei den IHK-Ansprechpartnern erhältlich. Prüfungstermine: Die IHK führt Prüfungen in der Regel zweimal jährlich (Frühjahr und Herbst) durch. Die Prüfungstermine können Sie über die Homepage der IHK Stuttgart einsehen. 9

11 Anmeldung zur Prüfung, Prüfungsgebühr: Formulare für die Anmeldung zum jeweiligen Prüfungsteil sind bei der Kammer erhältlich. Anmeldeschluss ist zwei Monate vor der Prüfung. Die Prüfungsgebühr wird mit der Zulassung zum Prüfungsteil bekannt gegeben und orientiert sich an der zum Zeitpunkt der Prüfung jeweils gültigen Gebührenordnung. Die Prüfungsgebühren betragen zur Zeit für die "Fachübergreifenden Basisqualifikationen" 245,00 Euro und für die "Handlungsspezifischen Qualifikationen" 400,00 Euro, sie werden gesondert angefordert. Prüfungsfächer und Gliederung der Prüfung: Die Prüfung gliedert sich in zwei Prüfungsteile, Schriftliche Prüfung I. Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation Rechtsbewusstes Handeln Betriebswirtschaftliches Handeln Anwenden von Methoden der Information, Kommunikation und Planung Zusammenarbeit im Betrieb Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten II. Handlungsspezifische Qualifikation Handlungsbereich Technik Handlungsbereich Organisation Handlungsbereich Führung/Personal In den Handlungsbereichen Technik und Organisation sind in einer schriftlichen Prüfung komplexe Situationsaufgaben zu lösen, im Handlungsbereich Führung/Personal wird ein situationsbezogenes Fachgespräch geführt. Hat der Teilnehmer in nicht mehr als zwei Prüfungsbereichen der Basisqualifikation und/oder in nicht mehr als einer schriftlichen Situationsaufgabe der Handlungsspezifischen Qualifikation mangelhafte Leistungen erbracht, wird eine mündliche Ergänzungsprüfung angeboten. Der Berufs- und arbeitspädagogischen Teil nach AEVO ist Voraussetzung für die Prüfungszulassung Teil 2 bzw. des Industriemeisters. Schriftlich: Im schriftlichen Teil soll der Teilnehmer in höchstens drei Stunden aus mehreren Handlungsfeldern fallbezogene Aufgaben unter Aufsicht bearbeiten. Praktisch: Im situationsbezogenen Fachgespräch soll die Fähigkeit nachgewiesen werden, betriebliche Aufgabenstellungen analysieren, strukturieren und einer begründeten Lösung zuführen zu können. Das Fachgespräch soll je Prüfungsteilnehmer mindestens 45 Minuten und höchstens 60 Minuten dauern. 10

12 Ergebnis der Prüfung: Die Prüfung ist bestanden, wenn in allen Prüfungsleistungen mindestens ausreichende Leistungen erzielt werden. Wiederholung der Prüfung: Eine Teilprüfung, die nicht bestanden ist, kann zweimal wiederholt werden. Einzelne Prüfungsteile können vor Abschluss des jeweiligen Prüfungsverfahrens wiederholt werden. Mit dem Antrag auf Wiederholung der Prüfung wird der Prüfungsteilnehmer von einzelnen Prüfungsleistungen befreit, wenn die darin in einer vorangegangenen Prüfung erbrachten Leistungen mindestens ausreichend sind und der Prüfungsteilnehmer sich innerhalb von 2 Jahren, gerechnet vom Tage der Beendigung der nicht bestandenen Prüfung an, zur Wiederholungsprüfung anmeldet. Bestandene Prüfungsleistungen können auf Antrag einmal wiederholt werden. In diesem Fall gilt das Ergebnis der letzten Prüfung. Ausbildereignung: Der Berufs- und arbeitspädagogischen Teil nach AEVO ist Voraussetzung für die Prüfungszulassung der IHK für die fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation. Dieser Teil wird nach der Prüfungsverordnung AEVO durchgeführt und ist nicht Bestandteil des Industriemeisterlehrganges oder der Industriemeisterprüfung. Rechtsgrundlagen: Die Prüfung wird nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes, der Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Mechatronik und der Prüfungsordnung für die Durchführung von Fortbildungsprüfungen der IHK Region Stuttgart durchgeführt. Ansprechpartner für IHK-Prüfung und Zulassung: Angelika Neudek Tel angelika.neudek@stuttgart.ihk.de 11

13 Finanzielle Fördermöglichkeiten Meister-BAföG Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) Für die Praxisstudiengänge mit IHK-Prüfung, die mindestens 400 Unterrichtsstunden umfassen, gibt es nach AFBG einen einkommens- und vermögensunabhängigen Zuschuss für Lehrgangs- und Prüfungskosten. Lehrgangsteilnehmer des VFB können diesen beim kommunalen Amt für Ausbildungsförderung beantragen, sobald der Lehrgang, zu dem sie angemeldet sind, startet. Informationen gibt es auch auf Weiterbildungsstipendium Gefördert werden junge Fachkräfte nach der dualen Ausbildung, die jünger als 25 Jahre sind, weniger als drei Jahre Berufspraxis besitzen und besondere Leistungen in Ausbildung und Beruf (z.b. Berufsabschlussprüfung besser als gut ) nachweisen können. Für Förderanträge und Beratung ist die Stelle zuständig, vor der die Berufsabschlussprüfung abgelegt wurde. Weitere Informationen finden Sie auf Steuerliche Förderung Die Aufwendungen für Weiterbildungsveranstaltungen können bei der Lohn- bzw. Einkommenssteuererklärung als Werbungskosten geltend gemacht werden, sofern die Kosten nicht anderweitig erstattet werden. Weitere Auskünfte erteilt das Finanzamt. Freundschaftswerbung Weiterempfehlung ist uns wichtig. Aktive Teilnehmer können Freunde und Bekannte für einen IHK- Praxisstudiengang bei der Anmeldung werben und erhalten hierfür 100 Euro Freundschaftswerbung. Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage unter: Bitte beachten Sie: Diese Aktion ist nicht mit anderen kombinierbar! Rabatt für Mitgliedsunternehmen des VFB-BCC Teilnehmer, die über ein Mitgliedsunternehmen angemeldet und gefördert werden, erhalten bei uns 5 % Treue-/Mitgliedsrabatt auf Praxisstudiengänge. Bitte beachten Sie: Diese Aktion ist nicht mit anderen kombinierbar. Lehrgangsgebühr in Teilzahlung Sie haben die Möglichkeit Ihre Lehrgangsgebühr in Teilzahlung zu begleichen. Sie erhalten nach Anmeldung Ihres Lehrgangs eine Anmeldebestätigung mit einem Teilnehmervertrag/Rechnung. Auf dieser befinden sich Ihre persönlichen Angaben sowie eine Auflistung aller Raten. Bei einer monatlichen Teilzahlung werden zu Beginn des Lehrgangstarts einmalig 50,00 Euro erhoben. Kostenloser Stützunterricht Der VFB bietet für Teilnehmer der gekennzeichneten IHK-Praxisstudiengänge einen kostenlosen Stützunterricht an. Dieser findet in der Regel immer zwischen 16:00 und 17:00 Uhr statt. Auf diese Weise haben Vollzeit- und Teilzeit-Teilnehmer die Möglichkeit den Stützunterricht zu besuchen. Die eingeplanten Dozenten kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen und beantworten die fachlichen Fragen. Die jeweiligen Einsatzpläne finden Sie auch unter 12

14 Unterrichtsfreie Zeiten In der Regel haben die berufsbegleitenden IHK-Praxisstudiengänge in den offiziellen Schulferien auch unterrichtsfreie Zeiten. Diese erhalten Sie jeweils mit dem gültigen Stundenplan. Bei IHK- Praxisstudiengängen in Vollzeit gelten eingeschränkte Regelungen. Unterrichtsfreie Zeiten werden jeweils im August (drei Wochen) und in den Weihnachtferien eingeplant. Literaturpauschale Für Lehrmittel wird eine sog. Literaturpauschale ausgewiesen und zu Beginn des Lehrgangs berechnet. Für jedes Fach erhält der Teilnehmer entweder den DIHK-Textband oder das vom Dozenten ausgearbeitete Skript in einem vorgefertigten VFB-Ordner. Diese werden eigens für den Lehrgang erstellt und regelmäßig überarbeitet. Als weitere Lehrmittel erhalten die Teilnehmer ggf. entsprechende Gesetzestexte, Fachbücher oder Fachunterlagen. Die in der Lehrmittelpauschale nicht beinhalteten Bücher, Text oder Übungsbände sind frei anzuschaffen. VFB-Ansprechpartner: Eike Tschurl Tel Kurs in Plochingen: berufsbegleitend Kursnummer Unterrichtszeiten: Di, Do: 17:30-20:45 Uhr; Sa. 07:30-12:30 Uhr Dauer: ca. 2,5 Jahre ca. 980 UStd. Kursgebühr: Euro Literaturpauschale: 310,00 Euro zzgl. Prüfungsgebühr Kooperationslehrgang der IHK-Bildungseinrichtungen Region Stuttgart 13

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