St. Markus. Gemeindebrief. November - Februar November - Februar ( 1. Chronik 22,13) ( 1. Chronik 22,13)

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1 Gemeindebrief St.Gemeindebrief Markus November - Februar 2015 November - Februar 2015 St. Markus Fürchte dich nicht! Fürchte dich nicht! ( 1. Chronik 22,13) ( 1. Chronik 22,13)

2 Editorial Liebe Leser, immer mehr Kinder werden in St. Markus getauft. Auch in anderen Gemeinden herrscht stetiger Zuwachs an Täuflingen. Haben wir einen neuen Babyboom in unsere Stadt? Es wäre schön! Was noch schöner ist, mit den vermehrten Taufen zeigen uns Eltern, dass es nicht nur Tradition ist, ein Kind zu taufen. Vielmehr, gerade in der jetzigen Zeit, wo es scheint, die Welt steht auf dem Kopf, ist der Glaube an Frieden und Gutes für unsere jungen Eltern zu etwas ganz Wichtigem geworden. Inhalt 2 Editorial 3 Eingangsworte 4 Freiwilliger Kirchbeitrag Gottesdienste um Uhr 6 Kirchenvorstand in Drübeck 7 Wir waren unterwegs 8 Einschulungsgottesdienst Gemeindenachmittag mit Rolf Kehe 10 Neue Konfirmanden Konfirmandenanmeldung 11 Konfirmation GemeindSten arbeiten zusammen 12 /13 50 Jahre St. Pauluskirche 14 /15 Erntedank 16 Nachtreffen Projektchor/ Laienspielgruppe 17 Neues aus dem Familienzentrum 18 /19 Freud und Leid 20 Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag 21 Unsere Gottesdienste 22 Unser Gemeindeleben 23 Unsere Adressen 24 Adventsbasar 2

3 Sei getrost und unverzagt, fürchte dich nicht! Liebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefes, Als Kind allein zwischen Erwachsenen im Café, die munter über Familie, Freunde und Arbeit schwatzen. Stinklangweilig. Noch schlimmer fühlte ich mich, wenn meine Oma energisch sagte: Guck mal, da drüben sitzt ein Junge ganz allein zwischen lauter Erwachsenen. Der langweilt sich genauso wie Du. Jetzt geh mal zu dem hin und spielt beide schön miteinander! Nein, das ging nicht. Ich traute ich mich nicht. Natürlich spielte ich gerne mit anderen Kindern. Aber das musste sich irgendwie ergeben. Dem Jungen am anderen Tisch ging es wie mir. Der kam auch nicht zu mir rüber. Ähnlich ging es mir, wenn ich von der lauten dicken Tante, die streng nach Schweiß und Kölnisch Wasser roch, eine Tafel Schokolade geschenkt bekam. Meine Mutter sagte: Nun geh mal zu Tante Lene und bedank dich schön! Gut, da bin ich hingegangen. Schön fand ich es nicht, wenn mich Tante auch noch in den Arm nahm und an sich drückte. Richtige Dankbarkeit muss einfach da sein, von Herzen kommen von Gott, wie glaubende Menschen sagen. Geh hin, sei getrost, fürchte dich nicht! Dem Kommando können wir schon bei kleinen Dingen kaum folgen. Noch schwerer ist es bei größeren Dingen: dem Chef unverzagt gegenübertreten, dem Fanatiker, der mir den Kopf abschlagen will, dem Hinterlistigen, der danach über mich lästert. Wir hören: Fürchte dich nicht! Aber trotzdem steckt mir der Kloß im Hals und die Knie zittern. Ich weiß kein Patentrezept. Ich habe nur erlebt, dass es manchmal einfach so geschah. Da spielte ich mit einem fremden Kind und meine Eltern wussten gar nicht, wo das herkam. Ich war über eine Kleinigkeit richtig glücklich und konnte einem Menschen um den Hals fallen. Ich fand etwas so schlimm und falsch, dass ich einfach sagte: So geht das nicht! Es kommt von Gott. Wir können nur bereit sein, hoffen, dass wir getrost sind, unverzagt und uns nicht fürchten. Ich wünsche uns allen, dass wir nicht verzagen in unserem Pfarrverband, getrost der dunklen Zeit entgegen sehen, Volkstrauertag, Totensonntag und doch Advent und Weihnachten unsere Lichter anzünden. Fürchte dich nicht! Schön, wenn glaubende Menschen zusammen sind und erleben, dass ein Gott des Friedens in ihrer Mitte ist. Allein zwischen Erwachsenen 3

4 Freiwilliger Kirchbeitrag 2014 Danken wollen wir allen, die mit gearbeitet und geholfen haben. Danke allen, die uns finanziell unterstützt haben. Andere, die uns unterstützen wollen, bitten wir um Ihren freiwilligen Kirchbeitrag: 1. Gemeindehaus Dank der Spenden konnten wir den 40 Jahre alten Fußbodenbelag im Bastelraum und im Foyer und unsere WCs im Keller erneuern. Drei Lichtkuppeln mussten ausgetauscht werden und können nun auch zur Lüftung mit einem Elektroantrieb geöffnet werden. Im großen Gemeindesaal konnten wir eine Akustikdecke und neue Leuchten einbauen, die viel heller sind und in Zukunft auch zur Energieeinsparung beitragen werden. Auch über der Treppe ins Untergeschoss haben wir eine helle Rigipsdecke und vier neue Leuchten eingebaut. Die neue Beleuchtung kommt auch unseren ehrenamtlichen Mitarbeitern zugute. Fast jeden Monat mussten sie einige der Glühbirnen, die in den 88 Leuchten, die in den alten Decken eingearbeitet waren, austauschen. 2. Einen abweichenden Spendenwunsch wie Kindergarten, oder Gemeindearbeit können Sie gerne dem Überweisungsträger vermerken. Unser Kindergarten ist seit 1. Mai ein Familienzentrum. Wir freuen uns über jede Spende, die unsere Arbeit fördert und dem Miteinander der Familien und Kinder zugute kommt. Akustikdecke mit neuen Leuchten Neuer Fußbodenbelag im Bastelraum Neue Treppenstufen im Eingangsbereich Wir danken Ihnen herzlich im Voraus und verbleiben mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familien. Der Kirchenvorstand 4 Neue Rigipsdecke und Leuchten im Treppenhaus

5 Gottesdienste um Uhr Änderung kam bei den meisten gut an Angst hatten wir alle vor der Änderung der Gottesdienstzeiten: Uhr statt 9.30 ist für viele eine große Umstellung. Den gemeinsamen Anfang der Erwachsenen und Kinder hat es schon einmal vor über 20 Jahren gegeben. Wie würde es jetzt werden? Was ist denn hier los? rief ein kleiner Junger verwundert aus. Er war gewohnt, dass um die 10 Kinder mit ihm in vertrauter Runde zum Kindergottesdienst kamen. Jetzt strömten über 50 Menschen in die Kirche und eine Taufe war auch noch dabei. Doch es ist bisher ganz gut gelungen. Die Kinder gehen mit Frau Dönitz, Steffi Schneider, Melitta Klinkert oder Susanne Erdmann nach dem 2. Lied in den Jugendraum, spielen, basteln und reden über die Bibelgeschichte, während die Erwachsenen die Predigt hören. Danke allen, die dies möglich machen. Danke auch allen, die dafür sorgen, dass es nach jedem Gottesdienst Kaffee und etwas zum Knabbern gibt. Es bleibt immer eine schöne Runde nach dem Gottesdienst zusammen. Besonders am 1. Sonntag des Monats. Da gibt es immer einen kleinen Imbiss. Im September wurden Bratwürste gegrillt, zum Erntedankfest gab es Tomatensuppe. Schön, dass hier was los ist, sagen jetzt viele. Wir wachsen immer mehr zusammen und freuen uns über das Miteinander. Hoffentlich bleibt es dabei und es finden sich Menschen, die die sonntägliche Schar unterstützen. Helfende Hände können sich bei Annette Brinkmann und unserem Eventteam melden. Altar - Gottesdienstraum St. Markus 5

6 Thema Gottesdienst - Kirchenvorstand in Drübeck Zum 6. Mal fuhr der Kirchenvorstand ein Wochenende zur Einkehrtagung, die alle zwei Jahre stattfindet. Dieses Jahr waren wir im Kloster Drübeck und besprachen das Thema Gottesdienst. Auch wenn St. Markus keine Glocken hat, dachten wir darüber nach, dass am Samstagabend um Uhr der Sonntag eingeläutet wurde. Bis heute ist für uns schon die Vorbereitung auf den Gottesdienst wichtig, sich schon mit dem Frühstück, der Kleidung und dem Weg zur Kirche darauf einstellen. Kirche ist da, wo das Evangelium zur Sprache kommt: Verlorene Menschen werden angesprochen und von Gott angenommen. Das kann schon bei der persönlichen Begrüßung an der Tür, der Musik Gruppenbild in der Klosterkirche Drübeck oder dem Bibelwort im Gottesdienst geschehen: Menschen fühlen sich von Herzen angesprochen, erleben Gemeinschaft, Ruhe und innere Einkehr. Sie falten die Hände, fühlen sich vom Ewigen getragen und spüren neue Kraft. Gottes Wort bleibt nicht leer. Es berührt das Herz, schenkt Geborgenheit, Gemeinschaft und bewirkt Taten. In unserer Kirche sind wir frei. Wer will, kann sich intensiv in die Gemeinschaft eingeben. Wer nicht will, kann sich innerlich Fahrt zum Schloß Werningerode verbunden fühlen, ohne durch kirchliche Gruppen und Kreise vereinnahmt zu werden. Natürlich haben wir gottesdienstliche Liturgien und Lieder mit Annette Brinkmann gesungen und am Sonntag miteinander Gottesdienst gefeiert. Wir dachten nach über Worte aus dem Johannesevangelium Abschlussgottesdienst in der Klosterkirche Jesus Christus ist gekommen, um Menschen zu retten. Wer zu ihm kommt, den wird er nicht hinausstoßen. 6

7 Wir waren unterwegs Unsere Fahrt zur Glasmanufaktur und zum Baumkuchenhaus. Am 16. September startete unsere Fahrt bei herrlichem Wetter Richtung Harz. In der Glasmanufaktur in Derenburg wurde uns durch eine Führung Wissenswertes rund um die Herstellung von Glas nahe gebracht. Wir konnten erleben wie kunstvoll Glas vor der Flamme gefertigt wurde. Es war genügend Zeit, um die schönen Ausstellungsräume zu bestaunen. Nach dem Mittagsimbiss lud das sehr gut gärtnerisch gestaltete Außengelände zu einem ausgedehnten Spaziergang ein. Danach brachte uns der Bus zu dem nur wenige Kilometer entfernten Baumkuchenhaus. Dort konnten wir beim Schaubacken die Entstehung eines Baumkuchens beobachten. Natürlich durften wir auch kosten. Anschließend gab es noch Baumkuchen und Kaffee satt. Gegen 17 Uhr waren wir wieder an der Schule am See. Für mich war es ein schöner Tag und die Sonne lachte immer noch. Karin Barth Nicht alles wird mundgeblasen, im Bild oben Gussformen für Aschenbecher und Vasen. Hexentanz in der Walpurgisnacht aus Glas modelliert, Bild unten. Gemütliches Beisammensein im Baumkuchen Café Fotos: Erwin Selmikat 7

8 Einschulungsgottesdienst 2014 Einschulungsgottesdient mit Taufe am 12. September 2014 Über eine gut gefüllte Pauluskirche freute sich nicht nur Pfarrer Eberhard Brinkmann, sondern auch die teilnehmenden Lehrkräfte der Grundschule am See. Frau Jonas sang mit den Kindern ihrer Klasse und führte das Stück vom verirrten Lamm auf. Für Eltern, Gäste und Kinder war es ein Gottesdienst der besonderen Art. Nicht nur, dass unsere Einschulungskinder ihren Segen bekamen, es wurde auch ein Kind getauft. Das machte es für alle noch spannender. Eduard Obarski Das Segnen der Einschulungskinder gehört ebenso zum Gottesdienst, sowie ein kleines Geschenk, übergeben von Kindern der Grundschule. 8

9 Gemeindenachmittag Filmvorführung mit Rolf Kehe Rolf Kehe, der mit seinen selbst gedrehten Dokumentarfilmen aus der Region viele Menschen begeistert, ist auch ein gern gesehener Gast in der Gemeinde. Der leidenschaftliche Taucher und Naturfilmer zeigte uns beim Gemeindenachmittag am 28. Juli 2014 eine eindrucksvolle Filmpräsentation über Flora und Fauna vom Heerter See. Da das Areal rund Der Heerter See, ein Stück unberührte Natur in Salzgitter um den See unter Naturschutz steht, findet Rolf Kehe oft Motive die es wert sind, mit der Kamera festgehalten zu werden. Eduard Obarski Vor der Filmpräsentation, wird den Gästen des Seniorennachmittags, von den Damen der Handarbeitsgruppe, Kaffee und Kuchen serviert. Pfarrer Eberhard Brinkmann und Rolf Kehe an der Technik. Bevor es losgeht wird der Beamer und das Notbook angeschlossen. Mit Leidenschaft erzählt der Naturfilmer über seine Arbeit in der freien Natur. Er kennt jeden Fisch und Schmetterling mit Namen. Mit diesem Wissen, lässt sich dann auch gut und lang referieren. 9

10 Neue Konfirmanden Acht Stunden hatten die neuen Konfirmanden vor den Sommerferien hinter sich. Acht Mädchen und vier Jungen haben sich aus dem Pfarrverband angemeldet weniger als im letzten Jahr, aber wieder nette Mädchen und Jungen, die sich in den ersten Stunden kennen gelernt haben, die ersten Gottesdienste besuchten und einen guten Eindruck machten. In den Herbstferien steht unsere Fahrt bevor. Ich wünsche, dass alle gut miteinander auskommen, Gemeinschaft im Glauben erleben und wenn sie sich streiten, dass sie sich wieder vertragen können. Gott möge die Zeit für unsere neue Gruppe segnen. Pfarrer Eberhard Brinkmann mit sechs von unseren zwölf Konfirmanden Konfirmandenanmeldung Konfirmation: 17. April 2016 in der Paulus-Kirche Alter: Mädchen und Jungen, die bis Juli/Oktober 2015 dreizehn Jahre alt werden. Anmeldung: Pfarrhaus bei Pfarrer Eberhard Brinkmann, Nebelflucht 42, Tel mittwochs von Uhr: 4. Februar, 10. Februar, 17. Februar, sowie 11. und 18. März 2015 oder telefonisch nach Vereinbarung Schnupperstunde: Dienstag, den 17. März um Uhr. Elternabend: Dienstag, den 17. März um Uhr, Nebelflucht 38, Gemeindehaus St. Markus Die weiteren Stunden: 2. Juni bis 14. Juli dienstags ab Uhr. Wenn wir über 20 Teilnehmer haben, können wir eine zweite Gruppe und die Konfirmandenfahrt anbieten. Weitere Informationen und Fragen können wir bei der Anmeldung, der Schnupperstunde oder beim Elternabend besprechen. Eberhard Brinkmann 10!

11 Konfirmation Michael Wagner / Eberhard Brinkmann Lebensteder Gemeinden arbeiten zusammen Es werden weniger Konfirmanden in Lebenstedt. Die Ganztagsschule macht den Besuch des Konfirmandenunterrichtes während der Woche schwerer. Umgekehrt ist Unterricht am Samstag auch nicht was für jeden. Wir stellen die verschiedenen Modelle vor, damit wir wissen, ob wir genug Jungen und Mädchen zusammenbekommen. Wir ziehen den Termin der Anmeldung in Absprache mit den anderen Gemeinde vor. Dann wissen wir rechtzeitig, ob wir genug Teilnehmer für unsere Konfirmandenfahrt zusammen bekommen. Konfirmandenunterricht in Lebenstedt Für die Jugendlichen, die im Frühjahr 2016 vierzehn Jahre alt werden, beginnt die Zeit, zu überlegen: Gehe ich zum Konfirmandenunterricht und welches Modell passt mir? Hier die Modelle: St. Markus - Apostelgemeinde (Tel: 43483): 1 Jahr KU wöchentlich 90 Minuten (Dienstag bzw. Donnerstag), 1 fünftägige KU-Fahrt Friedenskirche (Tel: 85370): die ersten eineinhalb Wochen der Sommerferien Blocktage (täglich Uhr), ein Kennlernwochenende vor den Sommerferien, eine Konfirmandenfahrt während der Zeugnisferien. Ein Gemeindepraktikum. St. Andreas: (Tel: 49875): wenn eine genügend große Gruppe zustande kommt. Einmal pro Woche eine Doppelstunde, Dauer des Unterrichtes ein Jahr, Unterrichtszeit wird abgesprochen, in der Regel jeweils dienstags nach Schulschluss. St. Johannes (Tel: 45500): 1 Jahr KU im Blockunterricht (samstags Uhr): 10 Unterrichtsblöcke + 1 Praktikum + 1 Wahlkurs, 2 Wochenenden (Freitag - Samstag) Martin Luther / St. Lukas (Tel: 65774/61659): 1 Jahr KU im Blockunterricht (samstags 9-14 Uhr); KU-Seminar 12 Tage in den Sommerferien Für das jeweilige Modell kann sich bis zum 10. März 2015 in der Heimatkirchengemeinde angemeldet werden. Benötigt wird die Geburtsurkunde und ggf. die Taufurkunde. 11

12 50 Jahre St. Paulus Der Gottesdienst Ehrengast: Landesbischof Dr. Christoph Meyns, der auch die Predigt hielt. Einzug des Kirchenvorstandes mit Karl - Heinz Wiesner, Heike Miottel, Oliver Karich; danch die Geistlichkeit mit Pfarrer Eberhard Brinkmann, Pfarrerin Ina Böhm, Landesbischof Dr. Christoph Meyns und Pfarrer Sebastian Fitzke. Pfarrer i.r. Hans- Horst Fehrmann Propst Joachim Kuklik Pfarrer Dirk Sachse St. Joseph Ortsbürgermeister Uwe Cyron MdL u. Bürgermeister Stefan Klein Zu einem besonderen Anlass gehören auch besondere Gäste. Das 50 jährige Jubiläum der Paulusgemeinde war so ein Anlass. Mit vielen geladenen Gästen, wie Landesbischof Dr. Christoph Meyns, Pfarrer Dirk Sachse, Propst Joachim Kuklik, Pfarrer Hans- Horst Fehrmann, Ortsbürgermeister Uwe Cyron, MdL u. Bürgermeister Stefan Klein und vielen weiteren Gästen wurde der Festgottesdienst gefeiert. Eduard Obarski Unter Leitung von Propsteikantorin Heike Kieckhöfel untermalte der Gospelchor Salt & Light mit stillen, melodischen und kraftvollen Songs den gesammten Gottesdienst. 12

13 50 Jahre St. Paulus Die Feier in Bildern Einen Apfelbaum Pflanzen, ganz so wie es Luther mochte, gehörte zur Feier wie auch Häppchen, Kürbissuppe und Sektempfamg im Innenhof. Ein Barde sorgte für Unterhaltung und lud zum Mitsingen ein. Gegen 9 Uhr begann das einstündiges Konzert mit Lichterschau von Hans- Georg Waschk im Gotteshaus. Seine Musiker spielten Klassiker von Bach wie auch modernere Stücke von Leonard Cohen (Halleluja) und Judy Garland (Over the rainbow). Eduard Obarski 13

14 Erntedankgottesdienst in St. Markus - Laienspiel Die Laienspielgruppe der Markusgemeinde : Sabine, Tobias, Ricardo, Anita, Peter, Erik, Lara, Sophie Lara, Sophie und Anita mit Symbolen des Lebens Eduard Obarski war dieses Jahr unser Küchenchef und kochte einen großen Topf Tomatensuppe. Erste Helferin war Melitta Klinkert. Sie schälte und hackte drei Kilo Zwiebeln. Dann wurden es immer mehr: Erst hörte man den Projektchor mit Annette, dann die Laienspielgruppe mit Sabine Schulz, Peter Backhaus und den jüngeren Darstellern, sah den schönen von Heidi und Frau Dönitz geschmückten Altar, schließlich über 100 Menschen klein und groß zum Gottesdienst. Über 70 blieben zur Tomatensuppe.. 37 waren angemeldet aber es reichte dicke für alle. Früchte des Lebens, zum Erntedankfest schmückten Irmela - Carmen Dönitz und Heidi Hennig den Gottesdienstraum Der Projektchor mit Annette, Carina, Daniele, Ella, Sabine, 14, Karin, Frau Dönitz und Frau Muus

15 Erntedank in St. Markus - die Feier Suppenausgabe mit Sabine Schiller und Sabine Warmbold, nicht zu vergesessen unsere jüngeren Helfer aus der Konfirmandengruppe Beim Jubiläum hatten Herr Backhaus und Frau Dönitz Herrn Wiesner und einige Gemeindeglieder der Apostelgemeinde einladen können, vor allem vom Volkstanzkreis, die auch kamen und ihre Kürbissuppe vom Jubiläum mitbrachten. Manche konnten sich zum Schluss einen Topf lekkere Suppe mitnehmen, damit nichts umkomme, wie es nach der Speisung der 5000 im Johannesevangelium heißt. Alle feierten fröhlich Gottesdienst, viele halfen ganz toll mit beim Essen- und Getränkeverteilen. Es war ein wunderschöner Tag, vielen Dank an alle und in allem Gott sei Dank, der in unserer Mitte war, Freude schenkte und uns trotz menschlicher Unzulänglichkeiten zusammenhält! Eberhard Brinkmann Fotos: Melitta Klinkert Bitte nicht beim Essen fotografieren! Ein Klecks Creme FreshvonSabine unddie Suppe ist perfekt. So muß es sein, gemeinsam und gesellig den Vormittag ausklingen lassen. Mit ungefähr hundert Personen war der Gottesdienst mit anschliessendem Suppenessen, gut besucht. 15

16 Nachtreffen - Porjektchor Laienspielgruppe Der Turmbau zu Babel, war sicherlich eines der schönsten Stücke das die Laienspielgruppe gemeinsam mit dem Projektchor der Markusgemeinde inszenierte. Am Himmelfahrtstag wurde das Stück in der Markusgemeinde aufgeführt. Es fand so großen Anklang, dass es auch in der Apostelgemeinde gespielt und gesungen wurde. Eduard Obarski Nach all den Strapazen des vielen Übens gönnten sich alle Beteiligten der Spielgruppe und des Projektchors eine ruhige Stunde und schauten sich gemeinsam das aufgezeichnete Stück an. Aufführung Turmbaubau zu Babel 16 Probe in der Pauluskirche

17 Neues aus dem Familienzentrum St. Markus Krabbelgruppe im Familienzentrum St. Markus Ab Mittwoch, den 15. Oktober um 9.00 Uhr beginnt im Personalraum des Familienzentrum St. Markus unsere Krabbelgruppe für Kinder bis 7 Monate. Gemeinsam mit Ihnen und Ihren Kindern wollen wir singen und Fingerspiele machen. Wir möchten spielen, um Ihre Babys in ihrer Entwicklung zu unterstützen und miteinander ins Gespräch kommen über den vielleicht noch ungewohnten Familienalltag oder die schönen und neuen Erfahrungen mit Ihrem Baby. Ihre Kleinen erfahren ihre Umwelt, indem sie alles erfühlen. Sie benutzen dafür all zu gern ihren Mund. Ihr ganzer Körper dient ihrer Wahrnehmung. Die Haut ist in dieser Zeit ein sehr wichtiges Organ für ihre Babys. Wir laden Sie herzlich ein, gemeinsam anderthalb Stunden miteinander zu verbringen und ihre Babys zusammen zu erleben. Melden Sie sich unter der Nummer: in der Einrichtung. Ihre Ansprechpartnerin ist Andrea Weisz. Gesundheitskurse In enger Zusammenarbeit mit der Evangelischen Familienbildungsstätte möchte das Familienzentrum St. Markus montags ab Uhr Gesundheitskurse für Erwachsene im Bewegungsraum anbieten. Gespräche hierfür laufen auf Hochtouren. Unser Ziel ist es im November zu starten. Conny aus der grünen Gruppe wird diese Kurse leiten. Anbieten möchten wir Bodystyling und Rückenfit. Bei Interesse melden Sie sich bitte unter der oben angegebenen Telefonnummer. Conny Trompa 17

18 Freud und Leid Dennoch bleibe ich stets bei dir; Getauft wurden: Getraut wurden: Emma Sophie Storjohann, Eulenwinkel 5 Ida Luise Pfeifer, Külzenberg 17 Jérôme Lenyo Billerbeck, Stromtal 31 Noah Koppermann, Martinweg 18 Hailey Amanda Wientjes, Fischerstr. 13 Emelie Grigoleit, Riesentrapp 23 Devin Schöning, Schäferkamp 2 Tyler Rusch, Hallendorf Anika Knierim geb. Jänsch und Dag-Sören Knierim, Astrid-Lindgren-Weg 39 Jacqueline Furch, geb. Gieseler und Fabian Furch, Riesentrapp 26 Ich weiß, daß mich der Himmel liebt, Weil du mich liebst, mein Leben! Daß er mir meine Schuld vergibt, Weil er dich mir gegeben. Ja, weil du schwörst, daß ohne mich Kein Glück dir könne lachen, Muß, um zu machen glücklich dich, Der Herr mich glücklich machen. Friedrich Rückert Denn du hältst mich bei meiner rechten Hand. Psalm 73,23 18

19 Freud und Leid Ich will schauen dein Antlitz in Gerechtigkeit Kirchlich bestattet wurden im vergangenen Kirchenjahr: Ruth Gallus 89 Jahre Kattowitzer Str. 249 Maurice von der Brelie 19 Jahre Westfalenstr. 3 Marlies Rieger 60 Jahre Gesemannstr. 16 Edith Link 71 Jahre Kranichdamm 48 Karl Virkus 89 Jahre Haus Lindenhof Horst Brückner 80 Jahre Stromtal 18 Karl-Heinz Kampf 80 Jahre Imatraweg 7 Elisabeth Grosser 90 Jahre Johann Sebastian Bach Str. 9 Lubov Rose 66 Jahre Stromtal 43 Ursula Honseler 76 Jahre Kattowitzer Str. 257 Hans-Jürgen Heitmann 68 Jahre Stromtal 14 Michaela Reichert 74 Jahre Eschenhain 4 Willi Fritsche 84 Jahre Zwergenstieg 1 Helga Berschansky 85 Jahre ehemals Kattowitzer Str. Johann Ludwigh 78 Jahre Zum Salzgittersee 32 Margot Petarus 101 Jahre Kattowitzer Str. 249 Udo Schröder 75 Jahre Schillertraße 31 WernerKünzer 88 Jahre Sterntaler 46 Veronika Eilers 64 Jahre ehemals Riesentrapp ich will satt werden, wenn ich erwache, an deinem Bilde. Psalm 17,15 19

20 Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag Am 23. November 2014 um 11 Uhr Überall denken wir am kommenden Sonntag an die Menschen, die wir durch den Tod verloren haben. Dieses Jahr wollen wir dieses Gedenken wieder besonders würdig mit Julia Ceglarski, Violine, Ursula Stark, Orgel und Annette Brinkmann, Mezzosopran, gestalten. Bei der Musik und Kerzenschein, bei Gebeten, bei vertrauten Worten und Hoffnung des Ewigen wollen wir unsere Lieben in Gottes Hand wissen, in unserem Herzen spüren. Vielleicht können einige die Erfahrung machen, die ein russischer Dichter in einem seiner Gedichte ausdrückte: In Minuten des Lebens voll Sorge, drängt sich im Herzen der Gram Ein Gebet wiederhole ich oft dann, das allen Kummer mir nahm. Im Einklang der heiligen Worte ist Kraft für mich und Ruh, Ein Atem aus ewiger Stille geht nun meinem Herzen zu. Es fällt von der Seele die Sorge, der Zweifel, die schwere Pein Und weinend und glaubend wird s leichter wie könnte es anders denn sein? Michail Lermontov Ursula Stark Annette Brinkmann 20 Julia Ceglarski

21 Unsere Gottesdienste Neue Zeiten! Hauptgottedienst jeden Sonntag um Uhr Mit Kindergottesdienst um Uhr am 16. November, 23. November und 2. bis 4. Advent Besondere Gottesdienste: Donnerstag, d Uhr Martinsandacht mit Kindergarten Sonntag, d Uhr Ewigkeitsgottesdienst: Wir denken an die, die wir letztes Jahr verloren haben Sonntag, d Uhr Kurzgottesdienst zum 1. Advent Sonntag, d Uhr Familiengottesdienst mit dem Kindergarten Sonntag, d Uhr Singegottesdienst Mittwoch, d Uhr Christvesper für Familien mit dem Kindergarten Uhr Christvesper für Familien mit den Kindergottesdienstkindern Uhr Christvesper mit Jan Szymanski (Altblockflöte) Donnerstag, d Uhr Gottesdienst zum Christfest Freitag, d Uhr Pfarrverbandsgottesdienst in St. Paulus Freitag, d Uhr Pfarrverbandsgottesdienst in St. Markus Sonntag, d Uhr Vorstellung unserer Konfirmanden in St. Paulus Gottesdienste mit Abendmahl: Freitag, d Uhr Reformationstag Mittwoch, d Uhr Buß- und Bettag Mittwoch, d Uhr Jahresschlussandacht Sonntag, d Uhr Letzter Sonntag nach Epiphanias Sonntag, d Uhr Beginn der Passionszeit 21

22 Unser Gemeindeleben Wöchentliche Treffen Aerobic Bastelkreis Konfirmandenunterricht im Pfarrverband Donnerstag um Uhr Montag um Uhr (nicht an den Gemeindenachmittagen) Dienstag Uhr Monatliche Treffen Gemeindenachmittage um Uhr Montag, 24.11: Andrea Weisz: Familienzentrum St. Markus Montag, 8. Dezember Weihnachtsfeier Montag, 26. Januar, 15.00: Gemeindenachmittag zum Neuen Jahr Montag, 16. Februar: Gemeindenachmittag zur Faschingszeit Tanzkreis um Uhr Mittwoch 5. November Spieleabend um Uhr Freitag, 7. November /12. Dezember Wir gehen von der Gemeinde einmal in der Woche ins Krankenhaus. Wir gratulieren zum und 80. Geburtstag und laden zum Geburtstagsnachmittag ein; danach jedes Jahr. Wenn Sie einen Besuch wünschen, einen Gottesdienst zu einem Hochzeitsjubiläum, ein Hausabendmahl, eine Aussegnung oder einen Kircheneintritt, dann rufen Sie uns bitte an. 22

23 Unsere Adressen Gemeindehaus: Nebelflucht 38 Küsterin: Tel: Heidi Hennig Montag Uhr Freitag Uhr Homepage: Bildergalerien: Kindergarten: Nebelflucht 40 Homepage: Leitung: Tel: Fax: Susanne Erdmann Montag - Freitag Pfarrhaus Nebelflucht 42 Tel: Fax: Uhr Pfarrer: Eberhard Brinkmann Bürozeiten: Montag Uhr Mittwoch Uhr Freitag Ruhetag Wenn Sie mich nicht antreffen, rufen Sie an, damit wir einen Termin vereinbaren. Der Anrufbeantworter ist an und ich melde mich zurück. Redaktion und Layout: Jutta Muus, Karin Barth, Melitta Klinkert, Pfarrer Eberhard Brinkmann und Eduard Obarski. Das nächste Treffen ist am 19. Januar 2015 um Uhr im Pfarrhaus. Berichte und Fotos bitte nach Absprache im Pfarrbüro abgeben. V.i.S.d.P. Die ev.-luth Kirchengemeinde St. Markus, Salzgitter-Lebenstedt Bankverbindung: Ev. Kreditgenossenchaft EG, IBAN DE BIC GENODEF1EK3 23

24 30. November 2014 Basar am 1. Avent in der Kirchengemeinde St. Markus Uhr Kurzgottesdienst Uhr Adventsnachmittag im Gemeindehaus der Bastelkreis bietet Selbstgefertigtes an Adventsfeier, Adventssingen mit den Buchenländern / offenes Singen Kaffee und Kuchen Spiele für Kinder im Jugendraum Glühwein und Bratwurst vor dem Gemeindehaus Kuchenspenden werden am Sonntag ab Uhr, außer in der Gottesdienstzeit angenommen. Der Erlös geht an die Hospizinitiative in Salzgitter und unsere Gemeinde Ein herzliches Dankeschön an alle Spender und Helfer

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