Was sehen die Leute in mir als Jesusnachfolger? Wen sehen sie? Woran wird das deutlich?

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1 Raus aus der Couch! Diese Woche Teile meiner letzten Predigt. Diese Gedanken lassen mich nämlich nicht los. Sie beginnen mit einem Bekenntnis: Ich bin faul geworden. Zumindest was den Glauben angeht. Ich bin abgestumpft. 100% Jesus fühlte sich mal anders an. Wilder, ungezügelter, leidenschaftlicher. Ich bin älter und weiser könnte man jetzt positiv formulieren. Aber mir fehlt diese Leidenschaft. Ein Versuch, neue Schritte zu gehen folgt jetzt: Kennst du das? Kennst du das, wenn du abends so richtig gemütlich im Sofa sitzt. Ich meine nicht nur gemütlich, sondern so richtig gemütlich! So mit Kuscheldecke und vielleicht einem Getränk oder Cappucino direkt neben dir. Sich vor die Glotze fletzen und sich zum Lachen bringen lassen, oder auch Weinen, je nachdem, wie man das Programm findet. Kennst du das? Ich kenne das nur zu gut. Kennst du auch das Gefühl, wieder aufstehen zu müssen? Das fällt vielleicht schwer. Der Moment, in dem man merkt, dass die Fernbedienung noch vorne auf dem Fernsehtisch liegt (und die Frage: wer hat die das hingelegt, es ist schließlich eine Fernbedienung!!!). Und dann der Moment, in dem die Tochter schreit, obwohl sie schon längst schlafen müsste. Ich denke: Gerade hatte ich mich so nett eingerichtet. Gerade war alles so schön. Und jetzt muss ich mich anstrengen. Aufrappeln, aufrichten, wieder neu Spannung bekommen. Neue Schritte gehen und mich auf den Weg machen. Kennst du das? Was sehen die Leute in mir als Jesusnachfolger? Wen sehen sie? Woran wird das deutlich? Wenn ich meinen Alltag so gegenchecke, dann beschleicht mich das Gefühl: Da muss doch mehr sein! Kennst du das Gefühl auch? Das Gefühl von: Da muss doch mehr sein als immer dieser Stress und die Probleme mit meinen

2 Schulfreunden, Arbeitskollegen und in der Familie? Da muss doch mehr sein, als die hingebrabbelten Gebete, die Gott sowieso wohl nicht beantwortet wird? Da muss doch mehr sein, als die manchmal schwerfällige Gemeinde, die ewig braucht um Sachen umzusetzen? Da muss doch mehr sein, als die Not und das Elend und das Leid der Welt? Was willst du am Ende deines Lebens, was über dich gesagt wird? Er war ganz durchschnittlich, hat sich gut angepasst, ist nicht aufgefallen, war ganz nett und ständig bemüht? Wie willst du deinen Glauben leben? Als nettes Beiwerk, bei dem Gott ein ganz netter Typ ist, der dich immerhin dazu bewegt, jeden Sonntag früh aufzustehen und dich zumindest 2 Stunden mit ihm zu beschäftigen? Über den du vielleicht alles weißt, weil du täglich in der Bibel liest, der aber keine Auswirkungen auf dein Leben hat? Der nichts verändert, weil er nichts verändern darf? Aber nichts passiert? Ich bin in der Generation groß geworden, in der History maker rauf und runter gesungen wurde: Ich werde Geschichte für Jesus schreiben in diesem Land, so haben wir dies Lied aus vollem Herzen gesungen. Und: Es ist nichts bis wenig passiert. Wofür soll dein Leben, soll dein Glaube, soll deine Leidenschaft stehen? Da ist mehr! Ich schreibe einfach mal ganz großkotzig: Da ist mehr! Gott will mehr mit dir! Gott möchte mit dir diese Welt verändern! Er möchte sein Reich bauen! Er möchte, dass es keine Ungerechtigkeit mehr auf dieser Welt gibt, dass Frieden herrscht, dass Menschen von ihm erfahren, ermutigt, gestärkt und heil werden, dass diese Welt ein besserer und jesusmäßiger Ort wird! Das ist sein Plan und er möchte zu 100%, dass wir dabei sind! Gott steht für Größe und Herrlichkeit, das ist Macht und Kraft, für einen Neuanfang, die Auferstehung, und Schöpfungskraft. So singen wir in den Gemeinden im Lobpreis: Halleluja, ich liebe dich, ich gebe mich dir ganz hin, sei du der Mittelpunkt in meinem Leben!

3 Boom! So einfach? Sonntag vorbei. Montag morgen: Schlecht gelaunt aufgewacht, verschlafen. Zu spät zur Arbeit, nicht gefrühstückt. Ich ärgere mich. Zwischen Tür und Angel noch ein kurzer Streit mit meiner Frau. Kurz vorbei am Obdachlosen, Kleingeld habe ich nicht dabei. Einer meiner Freunde fragt mich, wie das Wochenende war: Verlegen murmel ich was von: Ganz nett und verschweige ihm lieber vom Gottesdienst am Sonntag morgen zu erzählen. Und auch die tollen Erfahrungen des Christivals schweige ich lieber. Dann der Streit über Whatsapp mit einem anderen Freund, der mich auch noch darauf hinweist, dass er von einem bekennenden Christen ein anderes Verhalten erwartet hätte. Da bin ich angekommen: Zurück auf der Glaubenscouch. Mir kommen Worte des Apostels Jakobus in den Sinn: So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber. (Jakobus 2,17) Ein hartes Urteil, das tut weh! In christlichen Gottesdiensten wird diese Bibelstelle nicht häufig laut gepredigt. Wir hören lieber, dass wir alleine aus Gnade und aus Glauben gerettet sind. Das wir nichts für unser Heil tun können. Das wir geliebte Kinder Gottes sind und das das auch genügt. Und das ist auch richtig! Wenn wir an Jesus Christus glauben, dann sind wir geliebte Kinder Gottes. Wir sind errettet und das kann uns keiner nehmen. Und es ist wichtig, sich das immer zu vergegenwärtigen. Gottes Plan ist größer Es ist aber ein Fehler zu glauben, Gott wäre so klein, dass unsere Errettung ihm genug wäre. Sein Plan ist größer! Glaube ist kein Status. Es ist eine Bewegung! Glaube ist kein Fürwahrhalten. Wenn wir meinen, es geht im Glauben um die bloße Annahme eines Glaubenssystems, um möglichst viele Bibelstellen auswendig kennen, dann haben wir uns getäuscht und dann werden wir früher oder später enttäuscht. Jakobus schreibt weiter: Du glaubst, dass nur einer Gott ist? Du tust recht daran; die Teufel glauben s auch und zittern. Selbst der Widersacher Gottes glaubt an Gott. Aber das macht ihn ja nicht zum Jesusnachfolger! Dann bleibt es bei Worten, Einem Lippenbekenntnis: Das Lippenbekenntnis ist heute ein Spezialfall der Lüge, bei dem der

4 Sprecher sagt, dass er sich mit etwas solidarisiert oder identifiziert, ohne wirklich die Absicht dazu zu haben. (Wikipedia) Gott möchte keine Lippenbekenntnisse! Er möchte uns ganz! Den Unterschied zwischen einem Lippenbekenntnis und dem Nachfolgen der Spur Gottes ist das Umsetzen der Mission Gottes: Jesus Nachzufolgen ist eine aktive Bewegung hin zu Gott und den Menschen durch aufopferungsvolle, liebende Taten! Es ist genau dieses mehr, wonach wir uns sehnen! Es ist das, woraufhin wir geschaffen sind und nach dem wir uns sehnen! Also: Raus aus der Couch! Rein in Gottes Plan! Geschichte schreiben! Welt verändern! Gott zwingt keinen, dabei zu sein. Deswegen musst du diese Frage heute beantworten: Bist du bei Gottes Mission dabei? Willst du das? 5 Tipps um aus der Couch zu kommen 1. Sei unzufrieden Wenn man es sich erst einmal auf der Couch gemütlich gemacht hat, dann gewöhnt man sich mit der Zeit an das tolle Polster, die bequeme Position. Je länger man sitzt, desto zufriedener wird man und desto weniger hat man das Verlangen wieder aufzustehen und aktiv zu werden. Fange an unzufrieden zu werden. Du hast das Gefühl, dass Gott so wenig in deinem Leben tut. Sei unzufrieden damit. Klage Gott an, frage ihn, fordere ihn heraus. Erwarte mehr von ihm. Du bemerkst, dass du mit deinen Freunden nicht über Jesus redest. Sei unzufrieden damit. Lass das nicht zur Normalität werden. Lass dich unruhig werden. Du hast das Gefühl, dass in dieser Welt dringend etwas getan werden müsste gegen soziale Ungerechtigkeit, für Flüchtlinge, für die Natur o.ä.. Lass dich nicht einlullen von den vielen Problemen dieser Welt. Sei unzufrieden. 2. Sei nah dran an Gottes Herzschlag Gottes Herzschlag ist bei und in dieser Welt. Jesus ist gekommen, um uns mit Gott zu versöhnen und Menschen durch Wort und Tat zu sich zu ziehen. Wenn wir das verstehen wollen und herausfinden wollen, was das bedeutet, dann müssen wir nah an Gottes Herzschlag sein. Ganz ehrlich: Einmal am Sonntag in der Woche in den Gottesdienst zu gehen reicht da nicht aus. Für Gott gilt dasselbe wie für seinen Auftrag: Wenn wir meinen, nur an Gott zu glauben reiche aus, dann wird unser Glaube tot. Pflichterfüllung gibt es bei Gott nicht. Es geht darum,t Beziehung mit ihm zu leben: Beten, Hören, Bibel lesen, im Austausch mit anderen Jesusnachfolgern zu sein. Nutze das so häufig wir möglich, um Gottes Herzschlag für die Welt zu hören. Das ist auch wichtig, um nicht zu viel zu tun und sich zu überfordern. Gott möchte dich an seiner ganz bestimmten Stelle gebrauchen. 3. Fang an, egal was die anderen sagen Es ist Zeit, die Couch zu verlassen und aufzustehen und loszugehen. Warte

5 4. 5. nicht, bis die anderen damit anfangen, denn dann wartest du ewig. Oder schließe dich einem schon bestehenden Projekt an. Es gibt so viele tolle Initiativen und Projekte, die Gottes Reich bauen. Sollte es kein Projekt im christlichen Bereich geben, mit dem du dich identifizieren kannst, suche dir eins außerhalb. Salz und Licht in dieser Welt zu sein, heißt auch: In der Welt zu sein. Buddle Löcher, schenke Menschen Zeit, investiere deine Kraft! Wenn du Gottes Auftrag hörst, dann fang an: Gott will dich gebrauchen! Rechne mit Widerständen Sein ganzes Leben für Jesus und das Reich Gottes einzusetzen ist kein Zuckerschlecken. Schließlich folgen wir dem, der selbst für seine Worte und Taten verraten, geschlagen, gefoltert und ans Kreuz genagelt wurde. Wenn wir anfangen, diese Welt nach Gottes Maßstäben zu verändern, dann werden wir Gegenwind von denen bekommen die die bestehenden Maßstäbe beibehalten wollen. Das müssen nicht nur Leute von draußen sein, sondern auch Couchchristen, die sich gerade nett eingerichtet haben. Rechne damit, dass diese Menschen dich daran hindern wollen, Gottes Auftrag umzusetzen. Du darfst dir bewusst sein: Du hast Gott auf deiner Seite. Du bist wichtig, nimm dich aber nicht zu wichtig Gott will mit dir sein Reich bauen und diese Welt verändern! Bäm: Was für eine Nachricht! Das, was du tust, ist unschätzbar wichtig für ihn und diese Welt. Du und dein Glaube sind wichtig! Doch gleichzeitig ist es Gott, der dich gebrauchen möchte und dem alle Ehre gebührt. Denn er hat alles, was du tust schon vorbereitet. Epheser 2,10 sagt es gut: Gott hat etwas aus uns gemacht: Wir sind sein Werk, durch Jesus Christus neu geschaffen, um Gutes zu tun. Damit erfüllen wir nur, was Gott schon im Voraus für uns vorbereitet hat. Gott wünscht sich eine Welt, in der seine Nachfolger den Unterschied machen. In der Menschen, die die Ungerechtigkeit der Welt erhalten wollen nicht sagen können: Nett, dass es dich gibt, aber du bist keine Gefahr für uns. Gott zwingt keinen mit auf diese Mission zu gehen. Aber er macht Sehnsucht: Sehnsucht nach dem mehr im Leben. Wenn du das willst, dann heißt das: Raus aus der Gemütlichkeit, der Couch des toten Glaubens! Hinein in das große Abenteuer Gottes!

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