Zahnmedizin 36 bb) Studiengänge, die in das Verfahren der Zentralstelle nicht einbezogen sind: Zulassungszahl für den Abschluss
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- Gottlob Maurer
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1 Landesverordnung über die Festsetzung von en für Studiengänge an den Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein für das Wintersemester 2003/2004 (ZZVO 2003 / 2004) Vom 21. Mai 2003 Gl.-Nr.: Fundstelle: NBl.Hochschule Schl.-H S. 180 Eingangsformel: Aufgrund des 8 Abs. 1 des Hochschulzulassungsgesetzes vom 22. Februar 1993 (GVOBl. Schl.-H. S. 116), zuletzt geändert durch Gesetz vom 15. Februar 2000 (GVOBl. Schl.-H. S. 182), verordnet das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein: 1 Die Zahl der an den Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein höchstens aufzunehmenden Bewerberinnen und Bewerber () wird für das Wintersemester 2003 / 2004 in den nachstehenden Studiengängen wie folgt festgesetzt: 1. Christian-Albrechts-Universität zu Kiel aa) Studiengänge mit dem Abschluss Diplom, Magister oder Staatsexamen (ohne Lehrämter), die in das Verfahren der Zentralstelle einbezogen sind: 173 Biologie (einschl. Biologische Meereskunde und Fischereibiologie) 87 Medizin 180 Pharmazie (einschl. Pharmazeutische Chemie, Pharmazeutische Biologie) 43 Psychologie 75 Zahnmedizin 36 bb) Studiengänge, die in das Verfahren der Zentralstelle nicht einbezogen sind: für den Abschluss Diplom; Lehramt an Magister (MAG), Bachelor (BA), Master (MAS), Staatsexamen Gymnasien Realschulen (Sp.) (1) (2) (3) -Nebenfach- Biochemie und Molekularbiologie Biologie +) Deutsche Philologie / Deutsch Englische Philologie / Englisch Geographie / Erdkunde Kunst Pädagogik, Diplom Politische Wissenschaft / Wirtschaft/Politik -Hauptfach Psychologie -Nebenfach Ökotrophologie, BA Rechtswissenschaft Soziologie -Hauptfach Soziologie -Nebenfach
2 Sportwissenschaft / Sport Diplom-Handelslehrer ) = für den einbezogenen Diplomstudiengang - = Keine oder wird nicht angeboten Biologie (einschließlich Biologische Meereskunde und Fischereibiologie) Biologie -Lehramt an Gymnasien, Lehramt an Realschulen- Deutsche Philologie, Deutsch -Lehramt an Gymnasien, Diplom-Handelslehrer Englische Philologie, Englisch -Lehramt an Gymnasien, Medizin Pädagogik, Diplom Pharmazie (einschließlich Pharmazeutische Chemie, Pharmazeutische Biologie) Psychologie Psychologie -Nebenfach, 2. bis 5. Semester- Rechtswissenschaft Soziologie, -Hauptfach- 7. bis 8. Semester Soziologie -Nebenfach, 2. bis 5. Semester Sportwissenschaft / Sport -Lehramt an Gymnasien, Lehramt an Sonderschulen und Lehramt an Sonderschulen in Verbindung mit Magister (alle Fächer) a) Die Zahl der umfasst die an der Universität Flensburg bereits zugelassenen und an der Universität Kiel mit Vorrang einzuschreibenden Studierenden. Lehramt an Sonderschulen im Ergänzungsstudium für Lehrerinnen und Lehrer mit einer 2. Staatsprüfung außerhalb der Sonderpädagogik Zahnmedizin 5. Semester a) Semester a) 0 7. Semester a) Semester a) 0 5. Semester 5 6. Semester 0 7. Semester 5 2. Semester Semester 37
3 4. Semester bis 10. Semester 35 Biochemie und Molekularbiologie 2. Semester 0 3. Semester Semester 0 5. Semester Semester 0 7. Semester Semester 0 2. Universität zu Lübeck aa) Studiengänge mit dem Abschluss Diplom, Magister oder Staatsexamen (ohne Lehrämter), die in das Verfahren der Zentralstelle einbezogen sind: Medizin 174 bb) Studiengänge, die in das Verfahren der Zentralstelle nicht einbezogen sind: Molekulare Biotechnologie 50 Computational Life Science 30 Medizin Computational Life Science Molekulare Biotechnologie 0 3. Universität Flensburg für den Abschluss Diplom; Lehramt an Magister (MAG), Bachelor (BA), Master (MAS), Staatsexamen Grund- und Hauptschulen Realschulen Sonderschulen (Sp.) (1) (2) (3) -dänische Sprachausrichtung- -spanische Sprachausrichtung Erziehungswissenschaft alle Fächer Heimat- u. Sachunterricht (11) Kunst (3) Sport (5) - = wird nicht angeboten ( ) = Zahl ist eine Teilmenge von der für "alle Fächer"
4 Lehramt an Sonderschulen (alle Fächer) Vom fünften Semester an kann das Studium an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel im Rahmen der dortigen en mit Vorrang vor anderen Bewerberinnen und Bewerbern fortgesetzt werden. 4. Musikhochschule Lübeck Studiengänge insgesamt Allgemeine Künstlerische Ausbildung 25 Bühnen- und Konzertgesang 2 Musikerziehung 9 Kirchenmusik B 2 Lehramt an Gymnasien 10 Für die unter a) aufgeführten Studiengänge Sind freigeblieben, ist die Zahl der in einem höheren Semester zu vergebenden nach dem Maßstab der Zahl der Semester, in denen die freigeblieben sind, zu erhöhen. 5. Fachhochschulen a) en für Studienanfängerinnen und Studienanfänger Hochschule Flensburg Kiel Lübeck Westküste Muthesius, Abschluss (1) (2) (3) (4) (5) Architektur, Diplom x x 19 Bauingenieurwesen, Diplom x x x -Diplom- Business Management Business Management -Triales Modell Steuern- -Triales Modell Bank x 95 x x 30 x x x x 15 x x x x x x 20 x x x x 20 x Elektrotechnik, Diplom x Freie Kunst x x x x 17 Health Care Management -online- x x 20 x x Industrie-Design x x x x 14 Kommunikations-Design x x x x 20 Master of Business Law x 20 x x x Medical Technology x x 30 x x Medieninformatik -online- x x 30 x x Hochschule Flensburg Kiel Lübeck Westküste Muthesius (1) (2) (3) (4) (5)
5 Multimedia Production Multimedia Production Informatik -Richtung Medieninformatik- Informatik -Richtung Technische Informatik- Informationstechnologie und Gestaltung Internet Science and Technology - Bachelor- Internet Science and Technology - Master- Medieninformatik (Bachelor) - online- x 40 x x x x 20 x x x 40 x x x x 30 x x x x x x 40 x x x 40 x x x x 20 x x x x x 30 x x Physiotherapie x 20 x x x Sozialwesen x 90 x x x Technologie-Management und - Marketing -Diplom- Wirtschaftsingenieurwesen (Zusatzstudium) Wirtschaftsingenieurwesen - Diplom- x 35 x x x 41 x x x x 30 0 x x x 20 0 x x x x 15 x x x x x 90 x x Wirtschaftsingenieurwesen -online- x x 40 x x Für die unter a) aufgeführten Studiengänge - = keine x = der ist eingestellt bzw. wird nicht angeboten 2 Die Zahl der freiwerdenden wird wie folgt bestimmt: 1. War für das betreffende Eingangssemester ein Auswahlverfahren eingeführt worden, so bestimmt sich die Zahl der freiwerdenden nach der für das Eingangssemester festgesetzten. 2. Ist die des jeweiligen Eingangssemesters unter Einbeziehung einer Schwundquote nach 16 der Kapazitätsverordnung vom 25. November 1993 (NBl. MWFK/MFBWS S. 457, ber S. 85), zuletzt geändert durch Verordnung vom 11. Februar 2003 (NBl. MBWFK -Hochschule- S. 2), ermittelt worden, so bestimmt sich die Zahl der freiwerdenden nach Nummer 1 unter Berücksichtigung dieser Schwundquote. 3 Soweit im Laufe des Vergabeverfahrens frei bleiben, werden sie den anderen Studiengängen derselben Lehreinheit nach dem Maßstab der jeweiligen Curricularnormwerte hinzugerechnet. 4 Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft.
aa) Studiengänge mit dem Abschluss Staatsexamen, die in das Verfahren der Stiftung für Hochschulzulassung einbezogen sind:
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Mehraa) Studiengänge mit dem Abschluss Staatsexamen, die in das zentrale Vergabeverfahren der Stiftung für Hochschulzulassung einbezogen sind:
Landesverordnung über die Festsetzung von en für Studiengänge an den staatlichen Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein für das Wintersemester 2014/2015 (ZZVO Wintersemester 2014/2015) Vom 11. Juli
Mehraa) Studiengänge mit dem Abschluss Staatsexamen, die in das Verfahren der Stiftung für Hochschulzulassung einbezogen sind:
Landesverordnung über die Festsetzung von en für Studiengänge an den staatlichen Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein für das Sommersemester 2016 (ZZVO Sommersemester 2016) Vom 21. Dezember 2015 Aufgrund
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