- Warum?? - Sommerausgabe Juni-August 2013 Januar Gemeindebrief der Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt

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1 Gemeindebrief der Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt Überregional und Ortsausgabe Kirchengemeinde Iggelheim Sommerausgabe Juni-August 2013 Januar Warum?? - Wenn wir älter werden, leben wir um einiges nachdenklicher. Ich brauche mich bloß an meine Kinder zu erinnern, mit welcher Unbekümmertheit sie nach vorn ins Leben gesprungen sind. Wir Älteren dagegen schauen zunehmend in die Vergangenheit, wir erinnern uns dankbar an das Schöne und Gute, das gewesen ist, aber auch an manches, das nicht so gelungen war in unserem Leben. Und dann grübeln wir über unsere Zukunft nach: Was wird kommen? Wir suchen und fragen auch danach, welche Rolle denn Gott in dem Ganzen spielt, wollen wir das, was war und noch auf uns zukommt in Gottes Hand legen? Mir fällt dazu das Buch Hiob ein die Lebensgeschichte eines Mannes, der sein Leben lang an Gott fest gehalten hat,- der in den größten Krisen seines Lebens sich daran geklammert hat, dass Gott ihn nicht fallen lässt. Sie erinnern sich: An die Geschichte von dem reichen und glücklichen Hiob, den dann der Satan dazu verführen will, vom Glauben an Gott abzufallen. Wie sogar seine besten Freunde und seine Frau ihn auslachen, weil er immer noch an seinem Glauben an Gott festhält: Seine Kinder sterben, seine Äcker verdorren, sein Vieh kommt durch eine große Seuche um, aber immer noch sagt Hiob, inzwischen bettelarm, krank und halb verhungert: Der Herr hat s gegeben, der Herr hat s genommen, - der Name des Herrn sei gelobt. Könnten wir das auch sagen, wenn wir nachts wach liegen, grübeln und uns vieles einfällt, worüber wir nicht froh sind? Der Herr hat s gegeben, der Herr hat s genommen, der Name des Herrn sei gelobt!? Wie ist das möglich? Wie kann Hiob gegen alle Anfechtung seine Treue gegenüber Gott und sein Vertrauen bewahren, dass Gott ihn nicht vergessen hat und niemals vergessen wird? Das Buch Hiob antwortet so: Hiob hat seine Erfahrungen mit Gott gemacht. Und dabei ist es ihm zur Gewissheit geworden, dass der ferne Gott ihm ganz nah bleibt. Immer. Auch in der größten Not, die er erfahren muss. Hiob erkennt, dass Gott eben nicht nach menschlichen Vorstellungen urteilt: Wo das Böse bestraft und das Gute belohnt wird. Bei Gott gelten ganz andere Maßstäbe, davon ist Hiob überzeugt. Für Hiob stellt sich nicht die Frage: Womit habe ich das verdient, dass es mir auf einmal so schlecht geht? Sondern im Gespräch mit seinen Freunden sagt Hiob: Ich sehe, dass ich elend dran bin. Aber trotzdem kann ich es Gott nicht zum Vorwurf machen. Wie oft wird mir die Frage gestellt und sie stellt sich mir auch selber: Wie kann Gott das nur zulassen? Und ich weiß: Da hilft kein Grübeln weiter. Wir Menschen können keine verbindliche Antwort finden, denn wir sind Menschen und nicht Gott. So wie Hiob: Er ahnt Gottes überwältigende Allmacht und Größe. Glaubend und vertrauend überlässt er sich ihm. Das Rätselhafte in unserem Leben, in Schicksalsschlägen und nicht verstehbaren Wegen, die unser Leben nimmt oder genommen hat, das wird auch durch das Vertrauen auf Gott nicht leichter, und auch nicht aboder weggenommen. Jenseits aller Grenzen menschlicher Einsicht und Vernunft kann jedoch der Glaubende sich in der Gewissheit bergen, dass alles, was ihm geschieht, letztlich nicht sinnlos bleibt. Wo immer wir aber versucht sind, mit Gott hadern zu wollen, müssten wir wie Hiob sagen: So habe ich denn im Unverstand geredet über Dinge, die zu wunderbar für mich und unbegreiflich sind.

2 Ich will zum Schluss noch einmal ein Bild gebrauchen: Wenn wir einen handgeknüpften Teppich von der Rückseite anschauen, dann sehen wir nur lauter wirre Fäden und Knoten. So kommt uns streckenweise unser Leben vor! Gott dagegen sieht die Vorderseite. Er sieht das ganze Bild unseres Lebens. Und er sieht auch alles, die Knoten, die abgerissen Fäden.. und was sonst noch herhalten muss, damit aus unserem Leben ein Gutes, Ganzes wird.. er sieht, dass auch und gerade das Negative in unserem Leben mit dazugehört, damit wir reifen und wachsen. Sören Kierkegaard sagte einmal: Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden. So hat sich Hiob in eine abgrundtiefe Selbsterkenntnis hineinführen lassen. Er muss sich dabei in seine eigenen Schranken zurückverweisen lassen und Gott allein die Ehre geben. Er erkennt, dass Jesus gesagt hat: Gott Vater ist seinem Wesen nach bestimmt von seiner Liebe zu uns Menschen. Auch wenn wir das nicht immer erkennen können, dann kann das eine große Hilfe werden in unserem Leben. Also lassen Sie uns in den langen Nächten, oder wenn wir ins Grübeln kommen, Hiob als Beispiel anschauen, der sich auch noch mitten im Unglück fest an Gott geklammert hat und am Ende erfahren durfte, dass Gottes Hände ihn halten. Der Herr hat s gegeben, der Herr hat s genommen, der Name des Herrn sei gelobt. Amen Pfarrerin Barbara Abel-Pohlack, Schifferstadt I n h altsverzeichnis Titelseite/Seite 1 +2 (überregional) Seite 2-4 (überregional) Seite 5 (überregional) Seite 6-14 Seite 13 Seite Warum? (Pfarrerin Abel-Pohlack, Schifferstadt) Inhaltsverzeichnis + Gemeindeveranstaltungen Kinderseite Kirchengemeinde Iggelheim Kontakte Pfarrstellen 1+2, Gem.sekretärin + Homepage Gottesdienstpläne mit Impressum Brot für die Welt für nachhaltigen Tourismus Die Zeitschrift GEO zeichnet Tourism Watch, eine Arbeitsstelle von Brot für die Welt aus. Im Rahmen der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin erhielt Tourism Watch die "Grüne Palme 2013". GEO Saison würdigt Tourism Watch für seine "Verdienste um einen nachhaltigen Tourismus und die Rolle als konstruktivkritischer Gesprächspartner von Tourismuswirtschaft und -politik". Als besondere Erfolge nannte Kornelia Dietrich, stellvertretende Chefredakteurin von GEO Saison, anlässlich der Preisverleihung den Verhaltenskodex zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung im Tourismus und das Gütesiegel von "TourCert", an denen Tourism Watch maßgeblich mitgewirkt hat. "Unsere Aufgabe ist es, den Menschen aus Entwicklungsländern eine Stimme zu verleihen, damit ihre Sorgen und Hoffnungen in den Debatte um die Risiken und Chancen des Tourismus auch gehört werden", sagt Antje Monshausen von Tourism Watch. 2

3 Geme i n d e v e r a n s ta l t ungen - Frauenfrühstück Türk Alman bayanlar kahvaltisina Hosgeldiniz Leckereien aus der Türkei und der Pfalz. zubereitet von deutschen und türkischen Frauen. Eingeladen sind alle Frauen, die gerne schlemmen und sich unterhalten wollen über Land und Kultur, am Mittwoch, 5. Juni 2013 ab Uhr im Prot. Gemeindehaus in Dannstadt, Kirchenstraße 22. Unkostenbeitrag: 4,50 Anmeldung und Infos: Frau Kadriye Yolac, Tel Frau Elisabeth Kempe, Tel Prot. Pfarramt, Tel Sonntag 9. Juni 2013, 18 Uhr - Protestantische Kirche Böhl - Herzlich einladen möchten wir zu einem Benefizkonzert zugunsten der Kirchenrenovierung der Protestantischen Kirche in Böhl. Das Programm setzt sich aus französischer Orgelmusik aus vier Jahrhunderten zusammen. Vorgestellt wird als Vertreter des Barock Louis-Nicolas Clérambeault mit der 'Suite en deuxième ton'. Mit Alexandre-Pierre-François Boëlys Fantaisie et Fugue in B-Dur findet die Klassik Eingang in das Programm. In der Moderne sind Jehan Alain und Olivier Messiaen zwei bedeutende Komponisten, die hier präsentiert werden. Beschlossen wird das Konzert mit einem der wichtigsten Vertreter der französischen Romantik, Charles- Marie Widor mit seiner 5. Orgelsymphonie op in f-moll. Konzert mit Kathy Kelly und dem Gospelchor Coloured Voices Dannstadt- Assenheim Kartenpreis: Vorverkauf 22,-, Abendkasse 28,- Restkarten & Einlass ab Uhr Freitag, 28. Juni 2013 um Uhr in der Kirche St. Bonifaz Deidesheimer Straße, Ludwigshafen- Gartenstadt Vorverkauf: Brillen Neumann, Maudacher Str. 230 in Lu- Gartenstadt, Schreibwaren Geetz, Hauptstraße 46 in Dannstadt, Tel Tel Orgelkonzert mit Willem Balk - französische Orgelmusik aus vier Jahrhunderten Neues von der Dannstadter Kirchensanierung Anwesen Kirchenstraße 31:Von der Landwirtschaft zum Museum (Dannstadt) Die Protestantische Kirchengemeinde lädt zusammen mit Rainer Becker zu einer Ausstellung von historischen Arbeitsgeräten aus der vorderpfälzischen Landwirtschaft ein. 3

4 Die Besichtigung der Beckerschen Privatsammlung in der Kirchenstraße 31 findet am Sonntag, dem 14. Juli 2013, in diesem Rahmen statt: um 10 Uhr Gottesdienst in der Protestantischen Kirche Dannstadt, anschließend Mittagessen im Protestantischen Gemeindehaus. Danach ist Gelegenheit zur Besichtigung des privaten Heimatmuseums in der Kirchenstraße 31. Ab 15 Uhr findet der Museumstag seinen Ausklang bei Kaffee und Kuchen im Protestantischen Gemeindehaus. Der Erlös kommt der Sanierung der Eichenholztüren der Protestantischen Kirche in Dannstadt zugute. Am 3. Oktober (Feiertag) treffen sich die Paare beim CVJM Pfalz in Otterberg zum Präsenztag. Für dieses Tagesseminar werden wir für Kinderbetreuung sorgen. Kursleiter sind Hans-Ludwig und Erika Hase. Sie haben eine entsprechende Ausbildung bei absolviert, und sie sind seit Jahrzehnten auch beim CVJM engagiert. Kosten: Die Kursgebühr beträgt 135 Euro pro Paar, inclusive zweier ausführlicher Handbücher. Anmeldung zum Kurs bitte auch an Ehepaar Hase; Anmeldung für Infoabend bitte an oder Tel Frauenfrühstück Exkursion nach Speyer am Als Folgeveranstaltung eines Vortrags zu den salischen Herrscherfrauen wird Frau Dorweiler am Dienstag, 27. August, eine Führung zum Thema Beeindruckende Frauen in Speyer anbieten, darunter auch die salischen Herrscherfrauen. Bitte anmelden unter: Tel /98585, Gemeindepädagogin Beate Özer. Es sind noch wenige Plätze frei. Treffpunkt Speyer, Domnapf, Uhr Vorschau September September: Dörfelfest in Schifferstadt Herzliche Einladung zum CVJM Ehe- Abendkurs in Schifferstadt Wir werden mit Hilfe von Kurzvorträgen, Kleingruppen und Ehepaargesprächen die wichtigsten Ehethemen behandeln, wie: Kommunikation, Konfliktbewältigung, Bedürfnisse, Liebe, Sexualität, u.a.m. Ein erster Infoabend ist am 26. Juni 2013 um 20 Uhr in Schifferstadt, Langgasse 54 (Gemeindehaus der Lutherkirche) Anmeldung zum unverbindlichen Infoabend bitte an oder Tel Das Seminar selbst findet an 6 Mittwochabenden von August bis November 2013 statt. Ökumenische Fahrt nach Andalusien und Gibraltar Die Fahrt der anglikanischen Gemeinde mit Pfarrer Joachim Feldes führt in diesem Jahr nach Andalusien und Gibraltar. Vom 24. November bis 2. Dezember 2013 besuchen wir unter anderem die weltberühmte Alhambra in Granada, Cordoba und Sevilla sowie eine originelle Sherrybar in Jerez. Zum Schluss verbringen wir ein Wochenende in Gibraltar mit seinem Affenfelsen und seinen englischen Besonderheiten. Der Fahrtpreis beträgt 1075,-, der Einzelzimmerzuschlag 225,-. Weitere Informationen und Anmeldung über , oder Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern eine schöne und erholsame Sommerzeit. Ihre KANAL 7- Redaktion 4

5 Hallo Kinder! Die Sommerferien rücken langsam näher. Ihr habt Zeit und vielleicht auch Langeweile. So findet Ihr auf der Kinderseite auch ein Ferienrätsel. Schöne Ferien wünscht Euch Ferienrätsel von Rüdiger Pfeffer Eure Beate (Auflösung folgt) GEBET Alles, Gott, hat seine Zeit: Lachen, Spielen, Schularbeit, Ferien haben, Früh aufstehn, lange Schlafen, Schule gehn, Lieben, Streiten und Verzeihn, krank, gesund und glücklich sein. Was das Jahr auch bringen mag: Du bist bei mir, jeden Tag. Amen. Wer kann das nachsprechen? Es liegt ein Klötzchen Blei gleich bei Blaubeuren. Hundert hurtige Hunde hetzen hinter hundert hurtigen Hasen her. Kraut bleibt Kraut, Brautkleid bleibt Brautkleid. Zweiundzwanzig zierliche Zwerge zwicken zwei zweckige, zwackige, zappelige Zwickelkrebse. Zwischen den zwei Zwetschgenbaumzweigen zwitschern zwei geschwätzige Schwalben. 5

6 Kirchengemeinde Iggelheim Liebe Gemeinde, Vor uns liegt der Sommer. Bei aller Klage über den langen kalten Winter und den reichlichen Regen sehnt sich nun jeder nach Sonne. Der Monatsspruch für Juni spricht zwar auch vom Wetter, aber er klagt nicht über das Schlechte, sondern erkennt dankbar auch die andere Seite: Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt (Apostelgeschichte 14,17). Bei allem, was Ihnen dieser Sommer ganz persönlich bringen mag, wünschen wir Ihnen, dass Sie das geschenkte Gute nicht aus dem Blick verlieren. Wir als Kirchengemeinde dürfen uns über Herrn Robert Fillinger als Vikar freuen. Ein Vikar hat sein Theologiestudium erfolgreich abgeschlossen und durchläuft eine zweijährige praktische Ausbildungsphase in Schule und Gemeinde, um danach Pfarrer zu werden. In dieser Zeit ist er einer Kirchengemeinde zugeordnet und lernt alle praktischen Handlungsfelder eines Pfarrers kennen, um dann immer mehr auch selbständig zu übernehmen. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit mit Herrn Fillinger, der seit vielen Jahren der erste Vikar in Iggelheim ist. Er wird sich Ihnen in diesem KANAL 7 auch selbst kurz vorstellen. Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt. Behalten Sie alles Gute im Blick! Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Sommerzeit! Ihre Dagmar Peterson & Boris Wagner-Peterson Unser Vikar Robert Fillinger stellt sich vor Ein neues Gesicht in der Gemeinde? Ja! Und nein! Manche haben mich schon ab und zu im Gottesdienst gesehen oder in der Iggelheimer Grundschule. Ich heiße Robert Fillinger, bin 29 Jahre alt und seit September 2012 Vikar in der Evangelischen Kirche der Pfalz, das heißt, ich werde gerade zum Pfarrer ausgebildet. In den vergangenen Monaten habe ich an der Grundschule in Iggelheim und am Purrmann-Gymnasium in Speyer viel über Religionsunterricht gelernt und selbst unterrichtet. Nun bin ich ab Juni für zwei Jahre in der Kirchengemeinde in Iggelheim und werde den Gemeindedienst für mich entdecken. Darauf freue ich mich sehr. Wo komme ich her? Meine Heimat ist der kleine Ort Nierenhof am südlichen Rand des Ruhrgebiets. Nach dem Abitur hat es mich zum Zivildienst und Theologiestudium an verschiedene Orte im In- und Ausland verschlagen. Seit Sommer letzten Jahres lebe ich mit meiner Frau, einer Pfälzerin, in Speyer. Der Pfarrberuf und die Gemeindearbeit haben mich schon früh interessiert, weil mich Menschen und ihre Beziehung zu Gott interessieren. Deshalb schaue ich neugierig auf die Zeit in Ihrer Gemeinde und auf die Begegnungen mit Ihnen. Foto: Lotz 6

7 Das war dran: Rückblick Pfarrer Markus Jäckle wird neuer Dekan des Kirchenbezirks Speyer Am wurde im Martin-Luther-King Haus in Speyer der Nachfolger des langjährigen Speyrer Dekans Friedhelm Jakob gewählt. Es stellten sich vier Kandidaten an diesem Abend zur Wahl durch die Bezirkssynode: Pfarrerin Annegret Henning (Troisdorf), Pfarrer Markus Jäckle (Ebertsheim), Pfarrer Stefan Jurkiewicz geb. Werdelis (Koblenz), Pfarrer Jürgen Mock-Böhringer (Waldsee). Überraschend schnell wurde im ersten Wahlgang Markus Jäckle mit deutlicher Mehrheit gewählt. Herr Jäckle ist 47 Jahre alt, verheiratet und hat einen Sohn. Er stammt aus Württemberg und hat neben dem Theologiestudium auch eine Gesangsausbildung absolviert. Seit 2003 arbeitet er in der Pfalz und war ab 2006 Pfarrer in Ebertsheim im Kirchenbezirk Grünstadt. Sein Amt als Dekan des Kirchenbezirks Speyer tritt er im Sommer dieses Jahres an. Festgottesdienst zum Goldenen Konfirmationsjubiläum In diesem Jahr feierten die Konfirmanden von 1963 ihr 50jähriges Jubiläum. Am 25. Mai wurde in einer Andacht der Verstorbenen des Jahrgangs gedacht. Am 26. Mai kamen viele Jubilare mit ihren Familien zu einem Festgottesdienst in der Kirche zusammen. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst vom Ev. Singkreis und dem Posaunenchor. Es meldeten sich an: Ruth Baumann, Bernd Bechthold, Ruth Bohn, Egon Brill, Werner Christ, Inge Groß, Beate Hornbach, Dorothea Kreitner, Renate Laubner-Kaewel, Helmut Langohr, Manfred Liedy, Gerhard Lützel, Margarete Müller-Lorch, Gudrun Münch, Karl Ernst Nessel, Elisabeth Walther, Ruth Wilhelmy. Wir wünschen allen Jubilaren Gottes Segen und weiterhin alles erdenklich Gute. Wechsel der Kanalausträger in der Brahmsund Franz-Liszt-Straße Aus gesundheitlichen Gründen hat Hannelore Häußler ihren Bezirk als Austrägerin des KANALs 7 aufgegeben. Wir danken Frau Häußler für ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit und wünschen ihr weiterhin viel Kraft und Gottes Segen. Den Bezirk übernimmt nun Frau Ursula Keck, Speyrer Straße 53. Herzlichen Dank für die freundliche Bereitschaft zur Mitarbeit! Bericht aus der Partnerschaft mit Enchi in Ghana: Unser Partnerschaftsprojekt Haus für einen Arzt an der kirchlichen Klinik in Enchi doctor s house ist in der Bauphase. Die ersten Schritte sind getan. Das ist der Inhalt guter Nachrichten aus Enchi. Kurz zur Erinnerung: Für die protestantische (presbyterianische) Klinik in Enchi wird dringend ein Arzt benötigt. Im Enchi Distrikt gibt es bis jetzt nur einen einzigen Arzt in der staatlichen Klinik. Ärzte gibt es in Ghana genug. Auch Ärzte, die in Enchi arbeiten würden. Nur: In Enchi gibt es keine Häuser zu kaufen, auch keinen mietbaren Wohnraum. Eine Unterkunft für einen Arzt und seine Familie ist eine unabdingbare Voraussetzung dafür, dass ein Arzt an die kirchliche Klinik - das Presyterian Health Center Enchi (PHC) - kommt. Das wollen wir zusammen mit dem Evangelischen Entwicklungsdienst (EED) in Berlin schaffen. Zwei Ärzte werden dann für Menschen zuständig sein. Ein Riesenfortschritt. Die guten Nachrichten: Das Bauland für die Klinik ist genehmigt und der Bauplatz vorbereitet. Als erste Eigenleistung haben Klinik und Emanuel-Gemeinde 1000 Zementbausteine (sog. blocs) gekauft und auf der Baustelle gelagert. Demnächst beginnen die Maurerarbeiten. Die Presbyterianische Kirche von Ghana mit Sitz in Accra hat beim staatlichen Gesundheitsministerium Ghana s beantragt, den Status des kirchlichen Krankenhauses in Enchi auf den einer Poliklinik anzuheben. Die Chancen dafür stehen gut. Struktur, Anzahl der Patienten (derzeit 3500 pro Monat ohne die Außenstellen) und die Behandlungsqualität im landesweiten Vergleich der ländlichen Kliniken sprechen für die Aufwertung des PHC Enchi zu einer Poliklinik. Im Falle einer Poliklinik trägt das staatliche Gesundheitswesen das Gehalt des Arztes. Nachdem das Haus bezugsfertig errichtet ist, verlangt der EED eine geprüfte Abschlussrechnung, ein sog. Audit. Dafür haben die Partner nun einen vereidigten, staatlich anerkannten Rechnungsprüfer in Enchi gefunden. Beson- 7

8 ders erfreulich ist, dass die zusätzlichen Kosten für die Rechnungsprüfung von einer dafür bestimmten Spende finanziert werden. Vorschau: Am Samstag, 21. September 2013, wird der Ghana-Kreis Böhl-Iggelheim im Evangelischen Gemeindezentrum in Iggelheim in einem Ghana-Gottesdienst das Partnerschaftprojekt doctor s house unter dem Thema Wenn der Herr das nicht das Haus baut ( Psalm 127,1) in die Gemeinde einführen. Der Posaunenchor Iggelheim und das Flötenensemble Böhl-Iggelheim werden musizieren. Im Anschluss laden wir zu einem Imbiss ein. Für den Ghana-Kreis Siegwart Skötsch, Sprecher Foto: Lehmann Das ist dran: Aktuelles Monatsspruch Juni 2013: Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt. (Apostelgeschichte 14,17) Monatsspruch Juli 2013: Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht! Denn ich bin mit dir. (Apostelgeschichte 18, 9.10) Monatsspruch August 2013: Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt, hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet. (Psalm 30.12) Wöchentliche Treffen der Gruppen und Kreise von Juni-August 2013 Montag Uhr: Krabbelgruppe I (Kontakt: Jessica Daub, Tel ) Uhr, 14tägig: Frauenbund, am 27.5., 10.6., 24.6., 08.7., 22.7., 05.8., 19.8., 02.9., ; Kontakt: Else Weiland, Telefon Uhr: Blockflötenkreis I (für Jugendliche) Uhr: Blockflötenkreis II (für Erwachsene), jeweils im Prot. Gemeindehaus Böhl (Barbara Obitz, Tel ) Dienstag Uhr Pfadfinder Sippe Anakonda: Jugendliche zwischen Jahren, Gruppenleiter Sippenführer sind Philipp Wendel und Raoul Höllich Uhr: Treffen der Rovergruppe der Pfadfindersiedlung Iggelheim im EGZ, Kontakt: Steffen Baer unter der 0176/ oder steffen@vcp-hassloch.de Mittwoch Uhr: Krabbelgruppe II (Kontakt: Marion Erlewein, Tel , marion.erlewein@gmx.de) Uhr: Posaunenchor (Bernd Kiefer, Tel ) Uhr: Singkreis/Kirchenchor (Dieter Korn, Tel ) Donnerstag: Uhr im EGZ Pfadfinder Sippe Luchse: Kinder von Jahren, Gruppenleiter Sippenführer ist Steffen Baer, Mobil 0176/ oder steffen@vcp-hassloch.de Uhr im EGZ Pfadfinder Rudel Ozelot: Kinder im Alter von 8/9 Jahren, Gruppenleiterin Akela ist Theresa Weber, Mobil 0151/ Glaubensgesprächskreis: Kontakt: Familie Kraut, Tel , af-kraut@web.de 8

9 Mo, , 20 Uhr Hauptausschuss im Pfarrhaus Mi, , Uhr Treffen des Besuchsdienstkreises im EGZ Freitag, , ab 14 Uhr Projekttag der blauen Konfis Am Freitag, den 14.6., treffen wir uns um 14 Uhr am EGZ und fahren gemeinsam nach Speyer, wo ein Dekanats-Konfi-Tag stattfindet. An die Konfis ergeht eine gesonderte Einladung. Mi, , 20 Uhr im EGZ Elternabend der blauen Konfirmand/innen 2012/2014 An diesem Elternabend sollen die Eltern darüber informiert werden, was und wie ihre Kinder bei unseren Projekttagen und Neigungsprojekten lernen und wie der weitere Verlauf der Konfirmandenzeit geplant ist. Es gibt Gelegenheit zum gemeinsamen Gespräch. durchführbar bleiben, hat sich seit Jahren folgende Lösung bewährt: Nur die Mädchen und Jungen beginnen in diesem Jahr mit der Konfirmandenzeit, die zum 31.August mindestens 12 Jahre alt sind und/oder in die 7. Klasse gehen. Diejenigen die jünger sind, werden im nächsten Jahr angeschrieben. Bei Rückfragen können Sie sich gerne im Pfarramt melden, Tel Ein erster Informations-Elternabend findet statt am, Mi, , 20 Uhr, im EGZ. So, , Uhr Gottesdienst und Kindergartenfest zum 40. Jubiläum der Ev. Kindertagesstätte Windrose in der Raiffeisenstraße. Herzliche Einladung an alle Freunde unserer Kindertagesstätte Windrose! Wir feiern um Uhr in der Kita einen Gottesdienst, gestaltet mit den Kindergartenkindern, Erzieherinnen und Pfarrerin Peterson. Im Anschluss gibt es für alle Essen und Trinken, viele Spiele und Musik zum fröhlichen Feiern und Beisammensein. Do, , 20 Uhr Sitzung des Presbyteriums im EGZ So, , 10 Uhr Familiengottesdienst im EGZ Herzliche Einladung an alle Kinder im Grundschulalter! Parallel zum Gottesdienst gibt es für euch ein eigenes Angebot mit Spiel und Spaß zu biblischen Geschichten. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es für alle Gelegenheit zum Beisammenbleiben bei Kaffee, Tee und Gebäck. Mi, , 20 Uhr Informations-Elternabend für die Konfirmandenzeit 2013/2015 im EGZ An alle Mädchen und Jungen, die im Jahr Jahre alt werden und für die damit in diesem Jahr der Beginn der Konfirmandenzeit möglich wäre und an deren Eltern: Unsere Konfirmandenzeit lebt davon, dass wir die Konfirmandinnen und Konfirmanden eigene Erfahrungen innerhalb unserer Kirchengemeinde machen lassen. Wir planen dazu für jeden Jahrgang eine erlebnisreiche Zeit für die Jugendlichen. Damit die Jahrgänge von der Teilnehmerzahl gleichmäßig sind und somit die Projekte und Aktionen Foto: Wodicka Do , 8 Uhr Ökum. Schuljahresabschlussgottesdienst der 3.und 4. Klassen der Jakob- Heinrich-Lützel-Grundschule in der Prot. Kirche Iggelheim In diesem Gottesdienst wird für die 3.und 4. Klassen das Schuljahr feierlich beschlossen und die Viertklässler/innen werden für ihren weiteren Weg gesegnet. 9

10 So, , 9 Uhr Gottesdienst mit Taufe in der Kirche In diesem Gottesdienst wollen wir Taja Tiara Herrmann taufen. Für die Konfis des Jahrganges 13/15 beginnt mit diesem Kennenlerntag die Konfirmandenzeit. Bitte 1 Passbild, einen Leitzordner, Malstifte und Schreibzeug mitbringen. So, , 10 Uhr Gottesdienst (Fillinger) Sa, , 14 Uhr Kirchliche Trauung von Carmen Weber und Markus Spindler So, , 10 Uhr Gottesdienst (Fillinger) Mi, , Uhr Andacht im Seniorenzentrum, Wehlachstr. 3 (Wagner-Peterson) Sa, , 14 Uhr Kirchliche Trauung von Laura Werrel und Martin Wilczek Das kommt dran: Vorschau Monatsspruch September 2013 Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt, hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet. (Psalm 30.12) So, , 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe (Fillinger) Di, , 20 Uhr Hauptausschuss im Pfarrhaus Sa, , Projekttag der Konfirmanden So, , 10 Uhr Familiengottesdienst im EGZ Mi, , Presbyteriumssitzung im EGZ Sa, , 18 Uhr Ghana-Gottesdienst Foto: Lehmann Die, , 9.00 Uhr, Ökum. Schulanfangsgottesdienst in der Prot. Kirche Iggelheim Herzliche Einladung an die Schulanfänger/innen und die Schüler/innen der zweiten Klasse, sowie an alle Eltern zum Schulanfangsgottesdienst mit Segnung der Erstklässler/innen. Mi, , Kennenlerntag der Konfirmand/innen im EGZ So, , Uhr Gottesdienst für kleine Leute (Krabbelgottesdienst) Konten der Prot. Kirchengemeinde Iggelheim Wir möchten Sie freundlich auf Folgendes hinweisen: Unsere angegebenen Konten sind die Sammelkonten des Protestantischen Verwaltungsamtes (früher: Evangelisches Verwaltungsamt) in Speyer. Das Protestantische Verwaltungsamt betreut die Finanzen aller Kirchengemeinden des Dekanats Speyer. Die Kontoführung wird erleichtert, wenn 10

11 Sie bitte bei jeglichen Spenden bzw. Einzahlungen zugunsten unserer Kirchengemeinde beim Verwendungszweck auf jeden Fall und bitte als erstes Iggelheim notieren. Alles Weitere kann dann abgekürzt notiert werden. Vielen Dank! Werner Philipp Stüber (67) Rudolf Walter Merz (90) Dieter Hauswirth (64) Kreissparkasse Rhein-Pfalz Konto-Nr BLZ Volksbank Kur- und Rheinpfalz Konto-Nr BLZ Neu!! Taufen (Stand: ) (So) Melissa, Tochter von André und Katja Becker, geb. Frank (So) Fiona Zoe, Tochter von Hans Meller und Sabine Siegmund (So) Jana, Tochter von Sven und Tanja Keller, geb. Sauerhöfer Yannick Fynn, Sohn von Markus und Tanja Malz, geb. Metzger (So) Ayleen Denise, Tochter von Stefan Setzer und Mona Walter Trauungen (Stand: ) ---- Beerdigungen / Trauerfeiern (Stand: ) Gertrud Faß, geb. Ballein (91) Rolf Heinz Sternler (87) Hans Georg Schmid (83) Kirchenaustritte vom : 4 Kircheneintritte vom : 1 Geburtstage im Juni, Juli und August 2013 (Stand: ) Juni 2013: Hilde Herbold, Kurt-Schumacher- (83) Straße Ursula Bohm, Am Kirchgraben 9 (78) Lisa Lützel, Lützelstraße 47 (81) Emma Külbs, Gartenstraße 5 (75) Ruth Pappon, Buschgasse 10 (87) Rudi Reil, Wehlachstraße 15 (77) Hedwig Claus, Wehlachstraße 3 (90) Rosemarie Beyer, Johann- (73) Sebastian-Bach-Straße Gisela Ehemann, Brahmsstraße 14 (76) Ingeborg Kreye, Friedenstraße 42 (83) Gerhard Wagner, Starenstraße 17 (71) Gerda Daucks, Am Alten Bach 12 (85) Elke Stach, Lützelstraße 34 (70) Friedrich Liesy, Waldstraße 25 (72) Helga Reil, Wehlachstraße 15 (76) Bruno Sauer, Forstraße 155 (79) Karl Christ, Mozartstraße 34 (70) Irma Schönberger, Wehlachstraße 3 (92) Willi Bertram, Luitpolstraße 8 (73) Horst Korn, Ruthenstraße 22 (73) Elisabeth Kranz, Madenburgstr. 18 (77) Gerda Hammann, Wehlachstraße 3 (79) Dieter Keller, Limburgstraße 10 (70) Elfriede Groß, Wehlachstr. 3 (74) Anneliese Hornbach, Schwalben- (85) straße Charlotte-Gerda Milovanovic, (92) Wehlachstraße Heinrich Scheurer, Limburgstr. 10 (71) Hans Stübner, Jägerstraße 26 (88) Karl-Heinz Koch, Ruthenstraße 22 (72) Günter Korn, Eisenbahnstraße 100 (72) Ruth Ruf, Oberkreuzstraße 46 (76) Ursula Ullemeyer, Im Lustjagen 43 (72) Luise Angel, Am Alten Bach 33 (84) 11

12 Margarete Grimmer, Starenstr. 20 (76) Hanni Ruh, Madenburgstraße 47 (70) Ilse Anijärv, Brahmsstraße 5 (79) Erika Müller, Eisenbahnstr. 74 (84) Heidemarie Fuchs, Langgasse 1 (70) Martha Heil, Sandgasse 24 (89) Arndt Hoffmann, Rietburgstraße 3 (72) Anneliese Heiberger, Friedenstr. 65 (77) Gerhard Schmitt,Am Böhler Wald 1 (74) Siegrid Walter, 2. Maxfeldweg 34 (74) Charlotte Grätz, Friedenstraße 37 (84) Werner Hauck, Ruthenstraße 17 (74) Juli 2013: Manfred Hahn, Speyerer Str. 33 (71) Gerhard Nauerz, Am Waldend 3c (82) Anke Schulze, Taubenstr. 7 (73) Rosemarie Hain, Rosenstr. 17 (76) Manfred Hartz, Jahnstraße 27 (70) Margarete Külbs, Mühlwiesenstr. 5 (81) Elisabeth Müller, Am Neugraben 1 (90) Willi Stauch, Maxburgstr. 2 (78) Helga Bechtold, Luitpoldstr. 6 (78) Jakob Englert, Waldstr. 24 (83) Otto Hust, Mozartstr. 33 (83) Anita Wagemann, Haardtstr. 25 (72) Gerlinde Bertram, Luitpoldstr. 8 (71) Gerhard Harwardt, Wieselstr.3 (75) Renate Dörr, Am Kirchgraben 5 (73) Waltraud Gemar, Friedenstr. 44 (74) Anita Zipp, Hanhofer Str. 11 (81) Werner Breitwieser, Trifelsstr. 10 (73) Elisabeth Henrich, Eisenbahnstr. 47 (78) Mirta Kaiser, Luitpoldstr. 23 (71) Friedrich Mischon, Am Alten Bach 9 (76) Helmut Back, Goldböhlstr. 19 (75) August Kunz, Buschgasse 3 (79) Erna Helfer, Am Neugraben 1 (87) Johann Zinz, Luitpoldstr. 70 (75) Wilhelm Brendel, Eisenbahnstr. 58 (78) Gisela Farrenbach, Eisenbahnstr. 97 (74) Renate Becker, Waldstraße 6 (70) Ingrid Himmighöfer, Drosselstr. 7 (73) Manfred Sprengard, Brahmsstr. 6 (73) Dr. Bernd Müller, Kastanienstr. 1 (71) Helene Klein, Wehlachstr. 3 (94) Bruno Lieberknecht, Waldstr. 11 (82) Christa Sprengard, Brahmsstr. 6 (71) Roland Wenz, Raiffeisenstr. 3 (72) Rut Rauchholz, Rehbachstr. 8 (85) Fritz Wagemann, Haardtstr. 25 (74) Dr. Brigitte Meyer-Bender, (70) Buschgasse Franz Henschke, Langgasse 15 (72) Irmgard Liedy, Farrwiesenstr. 8 (79) August 2013: Luise Brendel, Luitpoldstraße 14 (79) Lydia Lorch, Trifelsstraße 10 (89) Helga Koppenhöfer, Rottstr. 34 (79) Gregor Medek, Rottstr. 38 (72) Heinz Liedy, Jägerstr. 1 (73) Erika Smolibotzki, Buchenstr. 13 (87) Manfred Weber, Falkenweg 4 (70) Inge Stuck, Am Alten Bach 7 (76) Rudolf Hahn, Am Neugraben 1 (82) Walter Storck, Rottstr. 14 (83) Johannes Seibel, Am Alten Bach 15 (77) Gertrude Gass, Mozartstr. 35 (80) Maria Baumann, Gartenstr. 10 (81) Friedrich Bohrmann, Lützelstr. 54 (80) Michael Wassner, Maxburgstr. 1 (72) Anna Brandscheid, Wehlachstr. 3 (91) Karin Fritz, Fichtenstraße 7 (70) Erna Buchäckert, Langgasse 19 (77) Walter Bug, In den Mühlgärten 1 (74) Jakob Himmighöfer, (79) Im Lustjagen Ursula Orth, Goldböhlstraße 40 (70) Helga Schmich, Mozartstr. 5 (76) Horst Weineck, Richard-Wagner- (79) Straße Ernst Herrmann, (77) Im Guten Brunnen Rita Meess, Im Lustjagen 65 (71) Horst Speck, Weinbietstr. 9 (72) Ernst Weißenmayer, Lützelstr. 68 (81) Herbert Edlich, Brahmsstr. 7 (82) Ruth Merkel, Speyerer Str. 3 (88) Friedrich Bug, Hanhofer Str. 24 a (78) Hans Eberle, Speyerer Straße 80c (70) Renate Hauck, Ruthenstr. 17 (72) Heinrich Hoffmann, Erlenweg 9 (70) Hildegard Sodtke, Wehlachstr. 3 (86) Waltraud Schmidt, Beethovenstr. 7 (79) Hilde Lieberknecht, Waldstr. 11 (78) Günter Beringer, Starenstr. 7 (73) Klaus Rudolph, Buchenstr. 11 (74) Bernhard Schmidt, Sandgasse 32 (73) WIR GRATULIEREN DEN GEBURTS- TAGS- KINDERN GANZ HERZLICH UND WÜNSCHEN IHNEN GOTTES SEGEN FÜR IHREN WEITEREN LEBENSWEG! 12

13 Kontakt: Prot. Pfarramt Iggelheim Haßlocher Straße 24 Pfarrstelle 1 Pfarrerin Dagmar Peterson Tel Pfarramt1@gmx.de Pfarrstelle 2 Pfarrer Boris Wagner-Peterson Tel Pfarramt2@gmx.de Gemeindesekretärin G. Bub Tel Bürozeiten: Montag, Mittwoch u. Donnerstag von Uhr Unsere Homepage: 13

14 14

15 Iggel- Dann- Assen- Fußgön- Schauernheim stadt heim heim heim Gustav-Adolf-K. Schifferstadt Lutherkirche Jubelkonfirm W. Müller W. Müller + Taufgd./KiKaffee Ma Ma 9.30 K 9.00 E E Jubelkonfirm. Jubelkonfirm Rauth Bühler TK WP TK K 9.30 A --- Samstag Böhl Lobpreisgd TK Michael Hahn (1) ZAS P Ma Pf K 9.00 K A+AM --- GfkL TK Famgd./EGZ Punkt 11/Gem.fest Dunkel-Hirmer GfkL TK WP 8.45 Ma Ma 9.00 WP K A+AM Kita-Gd. (2) Kita-Sommerfest Bühler TK P Ma 8.50 Ma K A Wache WP + Fi Einladung nach Kerwegd. Kirchgartenfest Assenheim Niederb K 9.00 K E+JM --- Rauth E Pf 8.50 Pf Platt 9.00 Platt AM --- (Änderungen vorbehalten. Sie werden rechtzeitig in der örtlichen Presse bekanntgegeben.) ZEICHENERKLÄRUNG ZUM GOTTESDIENSTPLAN: = mit Abendmahlsfeier = mit Chor L = Lektor/in bzw. Prädikant/in GfkL = Gottesdienst f. kleine Leute (1) = ökum. Festgottesdienst im ZAS zum Jubiläum des TV Dannstadt (2) = Jubiläum 40 Jahre Kita "Windrose" TK = Pfr. Kaufmann, Böhl P = Pfrin. Peterson, Iggelheim E = Pfr. Erlenwein, Schifferstadt Ma = Pfr. Maier, Dannstadt WP = Pfr. Wagner-Peterson, Iggelheim A = Pfrin. Abel-Pohlack, Schifferstadt Pf = Gemeindepädagogin Pfeiffer Fi = Vikar Fillinger, Iggelheim AM = Vikarin Anke Meckler, Schifferstadt K = Pfr. Dr. Kerner, Fußgönheim + Schauernheim G o t t e s d i e n s t p l a n 1 JM = Vikar Jan Meckler, Schifferstadt Herausgeber, Druck und Vertrieb: Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt, Langgasse 54, Schifferstadt Sekretariat: Frau Pickard, Tel / Fax / verbandspfarrei@evkirche-schifferstadt.de Bürozeiten: Mo-Do Uhr Uhr / Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Michael Erlenwein - Auflage: 9250

16 Böhl Iggel- Dann- Assen- Fußgön- Schauernheim stadt heim heim heim Gustav-Adolf-K. Schifferstadt Lutherkirche Dunkel-Hirmer "Gottesdienst im Grünen" im KiKaffee GfkL E Kirschtal Ma+Magsig K 9.00 K JM A (1) Wien Wache Wache TK Fi Ma E W. Müller W. Müller L Taufgd TK 9.00 TK E E Wien Fi 8.45 Ma Ma E 9.00 E AM --- Bühler Spaß uff de Gass Bühler GfkL (2) WP Niederb K 9.00 K Tauffest Samstag A+AM Lobpreisgd E TK P Ma 8.50 Ma 9.00 K K JM --- Kerwegd. KiKaffee 9.00 Fi Fi 8.45 E E K Niederb A GfkL TK (Änderungen vorbehalten. Sie werden rechtzeitig in der örtlichen Presse bekanntgegeben.) ZEICHENERKLÄRUNG ZUM GOTTESDIENSTPLAN: = mit Abendmahlsfeier = mit Chor L = Lektor/in bzw. Prädikant/in TK = Pfr. Kaufmann, Böhl P = Pfrin. Peterson, Iggelheim E = Pfr. Erlenwein, Schifferstadt Ma = Pfr. Maier, Dannstadt WP = Pfr. Wagner-Peterson, Iggelheim A = Pfrin. Abel-Pohlack, Schifferstadt Pf = Gemeindepädagogin Pfeiffer Fi = Vikar Fillinger, Iggelheim AM = Vikarin Anke Meckler, Schifferstadt K = Pfr. Dr. Kerner, Fußgönheim + Schauernheim G o t t e s d i e n s t p l a n 2 GfkL = Gottesdienst für kleine Leute (1) = Gottesdienst zum "Traktorenfest" auf dem Sportplatz (2) = mit anschließendem "Brunnenfest" JM = Vikar Jan Meckler, Schifferstadt Herausgeber, Druck und Vertrieb: Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt, Langgasse 54, Schifferstadt Sekretariat: Frau Pickard, Tel / Fax / verbandspfarrei@evkirche-schifferstadt.de Bürozeiten: Mo-Do Uhr Uhr / Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Michael Erlenwein - Auflage: 9250

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