Das 3D-Stadtmodell der Landeshauptstadt Hannover. Dipl.-Ing. Marcel Chaouali

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Ingelore Berger
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1 Das 3D-Stadtmodell der Landeshauptstadt Hannover Dipl.-Ing. Marcel Chaouali

2 Agenda 1. Kurzvorstellung des Sachgebietes Kartografie und Geodatenmanagement 2. Fakten zum 3D-Modell und der Infrastruktur 3. Anwendungsbeispiele 4. Aktuelle und zukünftige Bedarfe und Anforderungen Folie 2

3 Kurzvorstellung des Sachgebietes Kartografie und Geodatenmanagement Oberbürgermeister Dez. I Dez. II Dez. III Dez. IV Dez. V Baudezernat FB Planen und Stadtentwicklung FB Tiefbau Geoinformation Kartografie und Geodatenmanagement Folie 3

4 Kurzvorstellung des Sachgebietes Kartografie und Geodatenmanagement Aufteilung der fachlichen Inhalte auf drei Teams Team Stadtkarte 1:1000 Eigenständige Erfassung der Topografie innerhalb des Stadtgebietes, Liegenschaftsdaten aus ALKIS Team Kleinmaßstäbige Kartografie SKH5, SKH20, SKH100, Reprografie, Architekturfotografie, Digitalkopie, Kartenvertrieb Team Luftbild Photogrammetrie, historische und aktuelle Luftbilder, Orthophotos, DGM, DOM, 3D-Stadtmodell Herstellung und Fortführung städtischer Kartenwerke, Architekturfotografie, Reprografie und Farbmanagement, Photogrammetrie, Digitalkopie 39 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Folie 4

5 Fakten zum 3D-Modell und der Infrastruktur Einsatz der virtualcitysuite 2.0 in der städtischen Infrastruktur virtualcitydatabase (PostgreSQL) Ca Gebäudemodelle in LOD 1+2 Innenstadtbereich 3km x 3km texturiert aus Oblique-Aufnahmen Einsatz einer Produktiv-DB zzgl. versch. Planungs-DB s virtualcitypublisher/-map Präsentation der 3D-Gebäudemodelle, Planungsszenarien, Schrägluftbilder, 3D-Bäume des Baumkatasters der LHH virtualcitywarehouse Datenbereitstellung 3D-Gebäudemodelle Erweiterung LHH: Bereitstellung von georeferenzierten Rasterdaten, DGM-Daten, Schrägluftbildern, Vektordaten der Stadtkarten Folie 5

6 Fakten zum 3D-Modell und der Infrastruktur Einsatz der virtualcitysuite 2.0 in der städtischen Infrastruktur Aktuelles Anwendungsszenario Derzeitige erfolgt die Bereitstellung nur innerhalb des städtischen Netzwerks für stadtinterne Kunden virtualcitypublisher/-map Bereitstellung der Basisdaten (3D-Gebäude, Baumbestand, Schrägluftbilder) in einer virtualcitymap auf einem stadtinternen Webserver. Derzeit noch in der Betaphase Zugriffsbeschränkte 3D-Planungsszenarien bzw. 3D-Themenkarten (Anmeldung im Frontend zu speziell aufbereiteten Maps ) Folie 6

7 Anwendungsbeispiele Texturierter Bereich der Innenstadt Folie 7

8 Anwendungsbeispiele Stadtweite Schrägluftbilder Mittlere GSD 10cm Folie 8

9 Anwendungsbeispiele Erweiterung virtualcitywarehouse Folie 9

10 Anwendungsbeispiele Farbvarianten für Planungsszenarien Folie 10

11 Anwendungsbeispiele Beispiel eines Planungsszenarios Folie 11

12 Anwendungsbeispiele Zukünftige Visualisierung der Marktstände in 3D Schattenanalyse zur Standortwahl einzelner Markstände Folie 12

13 Anwendungsbeispiele Direkter Zugriff auf die dazugehörigen Schrägluftbilder Folie 13

14 Anwendungsbeispiele Pilotprojekt Visualisierung des unterirdischen Kanalbestandes Folie 14

15 Aktuelle und zukünftige Bedarfe und Anforderungen Workflow und Software zur Gebäudefortführung Gebäudegrundrisse ALKIS, DGM5, Stereoskopische Luftbildauswertung Probleme: teils widersprüchlicher ALKIS-Grundlagen ALKIS-Fortführung derzeit nur durch kompletten Austausch der Daten möglich Datenprüfungs- und Korrektursoftware nach einheitlichem CityGML-Standard Softwareunabhängig Prüfergebnisse müssen identisch sein Möglichkeit zur Heilung, und das nach einheitlichem Schema Was ist für den Endanwender das richtige Produkt? CityDoctor, FME- Transformer, etc. Folie 15

16 Aktuelle und zukünftige Bedarfe und Anforderungen Möglichkeit zur Interaktion des Kartenanwenders direkt live auf der Karte: Ausblenden und/oder Einfärben von Bestandsgebäuden Konstruktion von Gebäudeprimitiven Direkter Upload von 3D-Modellen in die 3D-Map inkl. Einpassen und Skalieren Eigene Planungen entwerfen/ verändern (Nicht cloud-basiert!) Erweiterung des bestehenden Funktionsumfangs Verwendung von 3D-Karten für beisp. öffentliche Beteiligungsprozesse einschließlich Kommentarfunktionen (mit- und ohne Social-Media- Komponente) Folie 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 17

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