Am Tisch mit den Schulmachern. Kurzbiografien der LernCoaches

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Am Tisch mit den Schulmachern. Kurzbiografien der LernCoaches"

Transkript

1 Am Tisch mit den Schulmachern Kurzbiografien der LernCoaches

2 Hansruedi Eberli Valentin Baebi 3. Juni 1960 verheiratet, zwei Töchter und ein Sohn, ein Hund und zwei Katzen an der PK seit Schuljahr 11/12 Gründer der Projektklasse, Schulleiter, LernCoach mytraining (Geschichte, Geografie, Politik & Gesellschaft) VerhaltensCoach, Journalist in leitenden Funktionen, Unternehmer (Personalmanagement, Bodenschutz-Technologie), Turnaround-Management & Unternehmensberater (Personalbereich und Projektmanagement), Erwachsenenbildner im Mentalbereich Mentalcoach (dipl.mental dialog coach) Kochen, Essen, viel guten Wein trinken und dabei politisch-philosophisch über Gott und die Welt diskutieren, Psychologie, Mentaltechnik Entscheiden und umsetzen stetig, Schritt für Schritt und genussvoll! 4. Juni 1980 ledig, eine Tochter, eine Katze und fünf Fische an der PK seit Schuljahr 14/15 LernCoach myinterest, LernCoach Fit4Job, 2001 Abschluss als Primarlehrer (Kantonales Lehrerseminar Luzern), Schultätigkeit seit 14 Jahren auf Primar- und Oberstufe, davon 10 Jahre Arbeit mit Jugendlichen mit speziellen Bedürfnissen, davon 6 Jahre Engagement in der Begleitung Jugendlicher für eine Lehrstelle Leben, fein Essen, guten Wein geniessen, Familie, Natur und Reisen (Wandern, Camping, Segeln, Tauchen) Es gibt immer mindestens zwei Seiten alles Ansichts- und Einstellungssache

3 Markus Ineichen Nico Che Eberli 11. Dezember 1986 ledig, ein Sohn an der PK seit Schuljahr 12/13 Stellvertretender Schulleiter, Leiter myinterest, LernCoach mytraining (CMS), zuständig für die IT-Infrastruktur, Redaktion und Moderation Radio, Veranstaltungstechnik / Live-Engineering 2009 Abschluss als Audio-Engineer SAE in Zürich Mitglied der Luzerner Indie-Band «Weekend-Phantom». Musik, Film, VW-Bus, Menschen «Life is what happens, while you re busy making other plans.» (John Lennon) 10. September 1993 ledig Assistent LernCoach myinterest 2015 Polygraf EFZ in Ausbildung zum LernCoach, Practioner/Master NLP (berufsbegleitend) Lesen, TV-Serien, Kochen und ein Bier (oder zwei) «Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiss, ob sie wiederkommen!» (Oscar Wilde)

4 Heiri Eberli Damian Gschwend 4. August 1958 geschieden, eine Tochter und ein Sohn an der PK seit Schuljahr 11/12 Leiter mylearning, LernCoach mylearning (Deutsch, Französisch, Englisch und Mathematik) Unternehmungsführung Personalmanagement, Ingenieur Kuppelbau für Observatorien, Firmen-Umstrukturierung im Windturbinenbau und Gartenarchitektur in Syrien, Gastronomie in Kamerun, Mentalcoach (dipl. mental dialog coach) Film, Reisen, Geographie, Geschichte Herausforderungen annehmen 18. Januar 1992 ledig Funktionen an der PK: LernCoach mylearning (Mathematik und Englisch) Matura an der Kantonsschule Sursee, 2015 Bachelor Sekundarlehrer an der PH Luzern, Master of Arts in Secondary Education an der PH Luzern (berufsbegleitend) Geschäftsführer und Fotograf bei bildfürdi.ch Fotografie, Videografie, Design, Technik, Computer, Kochen, Essen, Reisen, andere Menschen und Kulturen kennenlernen, Sport, Neues lernen, Freunde «Do what you love and love what you do»

5 Damian Frick Urs Gasser 6. April 1979 geschieden, zwei Söhne und eine Tochter An der PK seit Schuljahr 15/16 LernCoach mylearning (Deutsch, Französisch, Englisch und Mathematik) Illustrationen, Video, Foto, Design, Malerei, Kultur, Projekte... ist, wenn die Augen funkeln und der Speichel in Tropfen über die Lippen katapultiert wird. Augen katapultieren und Speichel funkeln oder: Das Kind in mir hat die Fäden in der Hand. 12. Februar 1982 verheiratet, eine Tochter LernCoach myinterest, LernCoach mytraining (Naturlehre), LernCoach KVTraining, LernCoach Fit4Job 2008 Abschluss Höhere Fachschule für Wirtschaft (HFW), Coach und Teamleiter bei CYP ( aktiver Fasnächtler seit 1997 «Music was my first love...» Interesse für Musik aller Art mit spezieller Vorliebe für Gitarrenmusik der harten (... und ganz harten) Sorte. Lesen weil das Kopfkino immer noch das beste Kino ist. Fussball Nome Lozärn! Frei nach John Cleese: «He who laughs most, learns best» Neues lernen und Spass dabei haben, muss und darf kein Widerspruch sein

Diese Menschen «machen» Projektklasse und Schoggo schaut zu... Kurzbiografien LernCoaches

Diese Menschen «machen» Projektklasse und Schoggo schaut zu... Kurzbiografien LernCoaches Diese Menschen «machen» Projektklasse und Schoggo schaut zu... Kurzbiografien LernCoaches Hansruedi Eberli 3. Juni 1960 verheiratet, zwei Töchter und ein Sohn, ein Hund und zwei Katzen an der PK seit Schuljahr

Mehr

Wie werde ich Primarlehrerin oder Primarlehrer?

Wie werde ich Primarlehrerin oder Primarlehrer? Wie werde ich Primarlehrerin oder Primarlehrer? Orientierung für Eltern und Studierende Stichwortartige Grundinformationen des Kurzreferats Pädagogisches Ausbildungszentrum Musegg Museggstrasse 22 6004

Mehr

Klasse 1A. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag P A U S E. Mittagspause. 7:45-8:35 Mathematik Sport Italienisch Kunst Deutsch

Klasse 1A. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag P A U S E. Mittagspause. 7:45-8:35 Mathematik Sport Italienisch Kunst Deutsch Klasse 1A 7:45-8:35 Mathematik Sport Italienisch Kunst Deutsch 8:35-9:25 Mathematik Sport Italienisch Kunst Geschichte 9:25-10:15 Deutsch Deutsch Musik Deutsch Italienisch 10:30-11:20 Deutsch Naturkunde

Mehr

Seite 1 von 8. Ich trinke Wasser. Ich trinke Wasser. Du trinkst Kaffee. Lilo, Du trinkst Kaffee. Er trinkt Bier. Der Mann trinkt Bier.

Seite 1 von 8. Ich trinke Wasser. Ich trinke Wasser. Du trinkst Kaffee. Lilo, Du trinkst Kaffee. Er trinkt Bier. Der Mann trinkt Bier. Seite 1 von 8 trinken Ich trinke Wasser. Ich trinke Wasser. Du trinkst Kaffee. Lilo, Du trinkst Kaffee. Er trinkt Bier. Der Mann trinkt Bier. Sie trinkt Saft. Die Frau trinkt Saft. Es trinkt Milch. Das

Mehr

Arbeitskreis Männerspezifischer Suchtansatz. OWL- regional

Arbeitskreis Männerspezifischer Suchtansatz. OWL- regional Arbeitskreis Männerspezifischer Suchtansatz OWL- regional Gliederung Vorstellung des Arbeitskreises 01. Treffen Setting Themen und Aktivitäten Supervision Status Quo Perspektiven Vorstellung des Arbeitskreises

Mehr

GRAMMATIK A1 / LEKTION 1. Übungen zum Kurs

GRAMMATIK A1 / LEKTION 1. Übungen zum Kurs GRAMMATIK A1 / LEKTION 1 Übungen zum Kurs ÜBUNG (1). Woher kommen die Menschen? Sie kommen aus... I come from Rome. Ich aus Rom. You (sg. inf.) come from Serbia. Du aus Serbien. John comes from Vienna.

Mehr

Study guide written by René Koglbauer

Study guide written by René Koglbauer Published November 2013 WITH SUPPORT FROM Aufgabe während des Films Was erfährst du über diese Themen? (What did you learn about these topics?) Fußball Familie Nachkriegszeit 2 Aufgabe 1 Die Hauptfigur:

Mehr

Beratung für LP+SL: Leitung, Beratungen

Beratung für LP+SL: Leitung, Beratungen Kontakt und Anmeldung Die Anmeldung für eine Beratung erfolgt immer über die Stellenleitung: lic. phil. Rosmarie Koller Leiterin Beratung für Lehrpersonen und Schulleitungen Schwertstrasse 6 Postfach 6301

Mehr

Wer ist wer in Nasrins Welt. Figuren aus dem A1-Deutschkurs

Wer ist wer in Nasrins Welt. Figuren aus dem A1-Deutschkurs Wer ist wer in Nasrins Welt Figuren aus dem A1-Deutschkurs Inhalt Einleitung 3 Nasrin Fani 4 Jamal Fani 5 Mina Fani 6 Arian Fani 7 Magdalena Nowak 8 Kaja Nowak 9 Rafael Ortega 10 Melek Schneider 11 Simon

Mehr

Einkommensteuertabelle für 2015 Splittingtarif für Verheiratete Kirchensteuer 9%

Einkommensteuertabelle für 2015 Splittingtarif für Verheiratete Kirchensteuer 9% für Verheiratete Kirchensteuer 9% 16.000,00 0,00 0,00 0,00 0,00 16.000,00 0,00 % 0,00 % 16.050,00 0,00 0,00 0,00 0,00 16.050,00 0,00 % 0,00 % 16.100,00 0,00 0,00 0,00 0,00 16.100,00 0,00 % 0,00 % 16.150,00

Mehr

Sektion Herzogenbuchsee. Liste 1. Gemeindewahlen 2013. «Üses Härz schloht für Buchsi» www.svp-herzogenbuchsee.ch

Sektion Herzogenbuchsee. Liste 1. Gemeindewahlen 2013. «Üses Härz schloht für Buchsi» www.svp-herzogenbuchsee.ch Sektion Herzogenbuchsee Gemeindewahlen 2013 Sektion Herzogenbuchsee: «Mir luege zu Buchsi» Gemeinderat Daniel Kämpfer Sarah Schneiter-Mohler bisher, 1965, verheiratet, 1 Kind Geschäftsinhaber Hobbys: Familie

Mehr

Fragebogen zur schulischen Selbsteinschätzung

Fragebogen zur schulischen Selbsteinschätzung Berufsschule für Detailhandel Zürich 2 Grundbildung PB FO 2.7 Fachkundige indiv. Begleitung (FiB) 2.7.1 2.7.1.2 Ablauforganisation FIB für DHA Schulische Selbsteinschätzung FIB (6 Seiten) Fragebogen zur

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN! an der Fachmittelschule Neufeld Bern

HERZLICH WILLKOMMEN! an der Fachmittelschule Neufeld Bern HERZLICH WILLKOMMEN! an der Fachmittelschule Neufeld Bern Marius Gränicher Ablauf Teil 1: 19.30 20.15 Uhr Informationen über die Fachmittelschule Teil 2: 20.15 20.30 Uhr Fragerunde Teil 3: 20.30 21.00

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen. Luc Ulmer, luc.ulmer@phzg.ch

CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen. Luc Ulmer, luc.ulmer@phzg.ch CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen Luc Ulmer, luc.ulmer@phzg.ch Studienleitung und Dozierende Luc Ulmer (Studienleitung) Als Primar- und Mittelschullehrer tätig Studium an der Universität

Mehr

Kanton Luzern: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom 1.8.2014 bis 31.7.2015. Im RSA seit. Semester per 1.8.

Kanton Luzern: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom 1.8.2014 bis 31.7.2015. Im RSA seit. Semester per 1.8. Beschluss Konferenz der Abkommenskantone vom 14.4.2014 Anhang II zum Regionales Schulabkommen über die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau,

Mehr

Mittelschulen Kantonsschule Frauenfeld Thurgau

Mittelschulen Kantonsschule Frauenfeld Thurgau Mittelschulen Thurgau Mittelschulen Thurgau Mittelschulen Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg. Lao-Tse Ausbildungswege heute/morgen Tertiärstufe Universitäten Fachhoch- ETH Hochschulen schulen Höhere

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

STELLENANGEBOTE. Fachlehrer für den freien Religionsunterricht (W/M). Klassenhelfer im freien sozialen Jahr (W/M)...

STELLENANGEBOTE. Fachlehrer für den freien Religionsunterricht (W/M). Klassenhelfer im freien sozialen Jahr (W/M)... STELLENANGEBOTE Klassenlehrer/-in (1. und 6. Klasse) Fachlehrer für das Fach Sport (W/M) Fachlehrer für das Fach Deutsch (M/W) Fachlehrer für das Fach Englisch (W/M) (Beifach beliebig, gerne Französisch)

Mehr

Klassenlehrer*in (1. Klasse)

Klassenlehrer*in (1. Klasse) Klassenlehrer*in (1. Klasse) Wir suchen eine/-n Klassenlehrer/-in für die kommende erste Klasse. Diese Klasse bis zum 6. oder 8. Schuljahr zu führen, ist das Herzstück unserer Pädagogik. Bis in das Jugendalter

Mehr

Sekundarstufe I. BA/MA Quereinstieg Sek I

Sekundarstufe I. BA/MA Quereinstieg Sek I Sekundarstufe I BA/MA Quereinstieg Sek I Sekundarschule Im Fokus Klassenlehrperson für Jugendliche im Alter von 13-16 Jahren in multi-professionellen Teams Fachunterricht und Projektunterricht, ergänzt

Mehr

Sekundarschule Kurzzeitgymnasium. TRITTs. Über. verfahren D V S

Sekundarschule Kurzzeitgymnasium. TRITTs. Über. verfahren D V S Sekundarschule Kurzzeitgymnasium TRITTs Über verfahren Bildungs- und Kulturdepartement Zentrale Dienste Schulbetrieb Schulentwicklung Schulberatung Schulaufsicht Schulevaluation Dienststelle Volksschulbildung

Mehr

Fachmittelschule Luzern

Fachmittelschule Luzern Fachmittelschule Luzern Fachmittelschule FMS Wie wird man heute eigentlich Primarlehrerin? Oder Kindergärtner? Das Semi gibt es nicht mehr. Und an die Kanti möchten auch nicht alle. Die Antwort lautet:

Mehr

Ment(he)al und im (Ein)Klang

Ment(he)al und im (Ein)Klang Ment(he)al und im (Ein)Klang Es sind nur drei Schritte, die wir gemeinsam mit Ihnen gehen wollen. Und sie können Ihr Leben nachhaltig positiv verändern. Fotos: www.lupispuma.com Hotel im Park**** s Kurhausstrasse

Mehr

Ausführungsbestimmungen über die gemäss Regionalem Schulabkommen Zentralschweiz anerkannten Vertragsschulen

Ausführungsbestimmungen über die gemäss Regionalem Schulabkommen Zentralschweiz anerkannten Vertragsschulen Ausführungsbestimmungen über die gemäss Regionalem Schulabkommen Zentralschweiz anerkannten Vertragsschulen vom. Mai 202 (Stand. August 204) Der Regierungsrat des Kantons Obwalden, gestützt auf Ziffer

Mehr

Sekundarstufe I. Quest MA-F. Sekundarlehrerin / Sekundarlehrer werden

Sekundarstufe I. Quest MA-F. Sekundarlehrerin / Sekundarlehrer werden Sekundarstufe I 1 Sekundarlehrerin / Sekundarlehrer werden Quest MA-F 2 2 1 Sekundarstufe I BA/MA Quereinstieg Sek I 3 Studienumfang Bereich Anrechnung Vorleistungen (mind. Bachelor-Abschluss) Fachausbildung

Mehr

156.95 156.95. Anhang : Funktionskatalog. 401 C.14 Vorschulheilpädagogischer Dienst. Inkrafttreten der letzen Änderung: 23. Januar 2012.

156.95 156.95. Anhang : Funktionskatalog. 401 C.14 Vorschulheilpädagogischer Dienst. Inkrafttreten der letzen Änderung: 23. Januar 2012. 1 2 1 Anhang : Funktionskatalog Inkrafttreten der letzen Änderung: 23. Januar 2012 (Anhang zum Erlass Verordnung über die Lehrerinnen- Lehrerfunktionen vom 21. Juni 2005, SGS ) 1. Kindergarten 401 A.14

Mehr

(Teilausgabe Kapitel 1 und 2)

(Teilausgabe Kapitel 1 und 2) (Teilausgabe Kapitel 1 und 2) 1 Begrüßung, Vorstellung und Familie (welcome, introduction and family) 1.1 Willkommen (welcome) Hallo! Hello! Bitte! You re welcome! Willkommen! Welcome! Danke! Thank you!

Mehr

Quantitative Erhebung 2013 Arbeit mit Kindern in der EKBO

Quantitative Erhebung 2013 Arbeit mit Kindern in der EKBO Quantitative Erhebung 2013 Arbeit mit Kindern in der EKBO 1 Inhalt Geschlechterverteilung Mitarbeiteralter Schulabschluss Berufsabschluss Konfessionszugehörigkeit Familienstand Einflüsse auf Religiosität

Mehr

Wohnsitz: Schlossweg Nr St. Leonhard i.p. Italien. Geburtsdatum: Geburtsort: Meran Nationalität:

Wohnsitz: Schlossweg Nr St. Leonhard i.p. Italien. Geburtsdatum: Geburtsort: Meran Nationalität: Lebenslauf Martina Brunner Dipl. Sozialpädagogin Wohnadresse: Dantestraße Nr. 2 39012 Meran Italien Wohnsitz: Schlossweg Nr. 1 39015 St. Leonhard i.p. Italien Mobile: +39-349 2807540 Mail: brunnermartina@hotmail.com

Mehr

Die Qualifikationsphase am John-Lennon-Gymnasium. John-Lennon-Gymnasium Frau Steffen, Herr Kühn Februar 2017

Die Qualifikationsphase am John-Lennon-Gymnasium. John-Lennon-Gymnasium Frau Steffen, Herr Kühn Februar 2017 Die Qualifikationsphase am John-Lennon-Gymnasium John-Lennon-Gymnasium Frau Steffen, Herr Kühn Februar 2017 Grundlegendes zur gymnasialen Oberstufe 2 Schuljahre = 4 Semester, Q1 Q4, Klasse 12 + 13 Punkte

Mehr

Angel International School - Manipay

Angel International School - Manipay Grade 08 Angel International School - Manipay 2 nd Term Examination March, 2015 German Language Duration: 2 Hours Index No:- 1. Was passt zusammen? (Match) (7) a) Was möchtest du? 1.Ich bin Petra b) Wie

Mehr

aa) Studiengänge mit dem Abschluss Staatsexamen, die in das zentrale Vergabeverfahren der Stiftung für Hochschulzulassung einbezogen sind:

aa) Studiengänge mit dem Abschluss Staatsexamen, die in das zentrale Vergabeverfahren der Stiftung für Hochschulzulassung einbezogen sind: Landesverordnung über die Festsetzung von en für Studiengänge an den staatlichen Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein für das Wintersemester 2014/2015 (ZZVO Wintersemester 2014/2015) Vom 11. Juli

Mehr

Das Untergymnasium Der Einstieg ins Langzeitgymnasium

Das Untergymnasium Der Einstieg ins Langzeitgymnasium Das Untergymnasium Der Einstieg ins Langzeitgymnasium Orientierung Untergymnasium an der 19. September 2018 für interessierte Eltern von Kindern der 6. Primarschule 2 Inhaltsverzeichnis Seite Ziele und

Mehr

Der Vormittag im zeitlichen Ablauf

Der Vormittag im zeitlichen Ablauf Städtisches Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef Tag der offenen Tür am 25.11.2017 Der Vormittag im zeitlichen Ablauf 9.30 Uhr Begrüßung in der Aula 10.00 12.00 Uhr Unterricht zum Anschauen ab 9.30 Uhr Schulführungen

Mehr

Přepisy poslechových nahrávek v PS

Přepisy poslechových nahrávek v PS 2 Lekce, 4 Lampe, Fahrrad, Gitarre, bald, da oder, kommen, Foto, toll, Monopoly und, du, Fußball, Rucksack, Junge 3 Lekce, 5 Wie heißt du? Ich bin Laura. Und wer bist du? Ich heiße Nico. Woher kommst du?

Mehr

Stellenausschreibung Lehrkraft im OUTDOOR COLLEGE

Stellenausschreibung Lehrkraft im OUTDOOR COLLEGE Stellenausschreibung Lehrkraft im OUTDOOR COLLEGE Erwartungen, Anforderungen und Aufgaben Erwartungen Das erwarten wir: Teamfähigkeit, Motivation, Interesse eng mit motivierten Schülern und Schülerinnen

Mehr

Verzeichnis der Lehrbücher

Verzeichnis der Lehrbücher Verzeichnis der Lehrbücher Die Schule macht darauf aufmerksam, dass im kommenden Schuljahr 2017/18 wegen der Neueinführung von Lehrwerken möglicherweise andere Bücher im Unterricht verwendet werden als

Mehr

Kantonsschule Alpenquai. Untergymnasium Obergymnasium

Kantonsschule Alpenquai. Untergymnasium Obergymnasium Kantonsschule Alpenquai Luzern Untergymnasium Obergymnasium Unsere Kantonsschule Alpenquai Luzern Unsere Kantonsschule Alpenquai Luzern ist eine grosse, direkt am See gelegene, attraktive Schule. Wir führen

Mehr

Curriculum vitae. Georges Gladig. Führungsperson Macher Entwickler

Curriculum vitae. Georges Gladig. Führungsperson Macher Entwickler Curriculum vitae Georges Gladig Netzwerker, Führungsperson, Betriebswirt, Behördenvertreter, Sportverbandsvertreter. Ehemaliger Leistungssportler und ehemaliger Lehrer Führungsperson Macher Entwickler

Mehr

Gemeinderatswahl Kandidaten. 2. Februar 2014

Gemeinderatswahl Kandidaten. 2. Februar 2014 Gemeinderatswahl Kandidaten 2. Februar 2014 1 Unsere Liste 7 Bisherige 13 Neue 7 aus Emmishofen 9 aus Egelshofen 2 aus Kurzrickenbach 2 aus dem Bodan-Quartier 6 Damen 14 Herren Durchschnittlicher Geburtstag

Mehr

(Torsten Barth) Kreuze bitte in den nachfolgenden Tabellen jeweils eine Antwort für jede Frage an. Angewandte Informatik. Stimmt voll Stimmt meist

(Torsten Barth) Kreuze bitte in den nachfolgenden Tabellen jeweils eine Antwort für jede Frage an. Angewandte Informatik. Stimmt voll Stimmt meist Fragebogen zu den Wahlfächern Angewandte Informatik, Gestalten, Französisch, Sport und Bewegung, Technik sowie Wirtschafts- und Verbraucherlehre für Schülerinnen und Schüler Liebe Schülerinnen und Schüler,

Mehr

Sekpro 3. Informationsveranstaltung. Herzlich willkommen! Wir freuen uns, dass Sie da sind! Dienstag, 4. Dezember 2018

Sekpro 3. Informationsveranstaltung. Herzlich willkommen! Wir freuen uns, dass Sie da sind! Dienstag, 4. Dezember 2018 Sekpro 3 Informationsveranstaltung Herzlich willkommen! Wir freuen uns, dass Sie da sind! Dienstag, 4. Dezember 2018 Inhalt 1. Ambition 2. Begabungsförderung Fremdsprachen MINT Überfachliche Kompetenzen

Mehr

Klasse: Modeltest ( 3 )

Klasse: Modeltest ( 3 ) 5.Klasse Name: --------------- Deutscheabteilung Klasse:----------------- Modeltest ( 3 ) Lies den Text und beantworte die Fragen! Ich bin Peter. Ich bin zwölf Jahre alt und ich gehe in die Schiller Schule

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Ich lerne Deutsch, weil. 8 Die Nachbarn finden, dass. a) in Deutschland ich will

Mehr

Herr Schneider Frau Gärtner Markus Makiko. Mathias Olaf Björn Julia. Fritz und Thomas Lina Frau Meyer Herr und Frau Gunze

Herr Schneider Frau Gärtner Markus Makiko. Mathias Olaf Björn Julia. Fritz und Thomas Lina Frau Meyer Herr und Frau Gunze Freizeit Lektion 2 Herr Schneider Frau Gärtner Markus Makiko Mathias Olaf Björn Julia Fritz und Thomas Lina Frau Meyer Herr und Frau Gunze Ute und Stefan Frau Herbst Herr Klein Johanna Auto fahren Deutsch

Mehr

Elterninformation Integrierte Sekundarschule der Stadt Luzern

Elterninformation Integrierte Sekundarschule der Stadt Luzern Elterninformation Integrierte Sekundarschule der Stadt Luzern Elterninformation Sekundarschule Seit August 2016 führt die Volksschule der Stadt Luzern das Modell der Integrierten Sekundarschule. Was ist

Mehr

Informationen zur Anmeldung Schuljahr 2017/18

Informationen zur Anmeldung Schuljahr 2017/18 Informationen zur Anmeldung Schuljahr 2017/18 Fr. 10. Feber 2017, 12 15 Uhr Di. 14. Feber 2017, 09 12 Uhr 20. 28. Feber 2017, 09 12 Uhr und 14 15 Uhr oder nach Vereinbarung Kommen Sie wenn möglich, persönlich

Mehr

AUSBILDUNG ZUM/ZUR ERZIEHER/-IN

AUSBILDUNG ZUM/ZUR ERZIEHER/-IN AUSBILDUNG ZUM/ZUR ERZIEHER/-IN Sozialakademie USS impuls ggmbh www.sozialakademie-uss.de ERZIEHER/-IN ein Beruf mit Zukunft! Sicher in die Zukunft Erzieherinnen und Erzieher gehören zu den gefragtesten

Mehr

Die Welt der Berufe Berufsinfo-Videos im BIZ

Die Welt der Berufe Berufsinfo-Videos im BIZ - 1 - Das Filmverzeichnis gliedert sich in insgesamt 14 Abschnitte 1. Allgemeine Berufsinformation 8. Kunst und Kultur 2. Visuelle Betriebsbesuche 9. Land- und Forstwirtschaft, Tierpflege 3. Bau und Holz

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Ich lerne Deutsch, weil. a) in Deutschland ich will studieren b) ich will in Deutschland

Mehr

Telefon: Privat ++41 (0)33 823 63 28 Geschäft ++41 (0)33 530 01 20 Mobile ++41 (0)79 745 79 93

Telefon: Privat ++41 (0)33 823 63 28 Geschäft ++41 (0)33 530 01 20 Mobile ++41 (0)79 745 79 93 LEBENSLAUF VALÉRIE BURNIER PERSONALIEN Name: Burnier Vorname: Valérie Brigitte Adresse: Klostergässli 30 CH-3800 Matten bei Interlaken Telefon: Privat ++41 (0)33 823 63 28 Geschäft ++41 (0)33 530 01 20

Mehr

Gymnasium Unterstrass Das Kurzgymnasium mit musischem Profil. Neu auch mit dem Profil Philosophie/Pädagogik/Psychologie.

Gymnasium Unterstrass Das Kurzgymnasium mit musischem Profil. Neu auch mit dem Profil Philosophie/Pädagogik/Psychologie. Gymnasium Unterstrass Das Kurzgymnasium mit musischem Profil. Neu auch mit dem Profil Philosophie/Pädagogik/Psychologie. Möchtest du den Weg zur Matura mit Kopf und Herz gehen? Legst du Wert auf ganzheitliches,

Mehr

Der Rubikrat Mitteilungsblatt der sozialdemokratischen Partei Rubigen

Der Rubikrat Mitteilungsblatt der sozialdemokratischen Partei Rubigen Der Rubikrat Mitteilungsblatt der sozialdemokratischen Partei Rubigen Rubigen wählt am 28. November! Wahlen 2000 Die SP Rubigen verpasste bei den Gemeindewahlen 2000 knapp einen dritten Sitz im Gemeinderat.

Mehr

Kanton Luzern: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis Im RSA seit. Semester ab 1.8.

Kanton Luzern: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis Im RSA seit. Semester ab 1.8. Anhang II zum Regionales Schulabkommen über die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern, Freiburg, Jura,

Mehr

Gipser EFZ (Lehrgang auf Italienisch)

Gipser EFZ (Lehrgang auf Italienisch) Gipser EFZ (Lehrgang auf Italienisch) www.enaip.ch/ausbildung-berufsbildung/gipser/ Haben Sie bereits Berufserfahrung als Gipser/in aber keinen Abschluss? Möchten Sie als Firma jene Mitarbeiter/innen fördern,

Mehr

AusgabeNr.8 Mai2012

AusgabeNr.8 Mai2012 AusgabeNr.8 Mai2012 AusgabeNr.8 Mai2012 AusgabeNr.8 Mai2012 AusgabeNr.8 Mai2012 AusgabeNr.8 Mai2012 AusgabeNr.8 Mai2012 Marktzeitung Tauschring Neugereut - 7 - Ausgabe N6 November 2011 SONSTIGE DIENSTLEISTUNGEN

Mehr

Fachhochschule Zentralschweiz Konkordatsrat. Hochschule Luzern - Wirtschaft

Fachhochschule Zentralschweiz Konkordatsrat. Hochschule Luzern - Wirtschaft Fachhochschule Zentralschweiz Konkordatsrat Neue Rechtsgrundlage für die Hochschule Luzern, Fachhochschule Zentralschweiz Medienkonferenz vom 8 11 2012 Medienkonferenz vom 8.11.2012 Hochschule Luzern -

Mehr

Gleich sein und anders bleiben

Gleich sein und anders bleiben Gleich sein und anders bleiben Ein Interview mit Mohamad aus dem JMD des CJD Nienburg über Rollenvorstellungen und Zukunftserwartungen als (geflüchteter) Mann in Deutschland Ich finde, die Frauen müssen

Mehr

www.tmbjs.de Schulen in Thüringen Informationen in Leichter Sprache

www.tmbjs.de Schulen in Thüringen Informationen in Leichter Sprache www.tmbjs.de Schulen in Thüringen Informationen in Leichter Sprache Diese Broschüre ist in Leichter Sprache geschrieben. Leichte Sprache verstehen viele Menschen besser. Zum Beispiel: Menschen mit Lern-Schwierigkeiten

Mehr

Recycling Ausbildung Schweiz R-Suisse

Recycling Ausbildung Schweiz R-Suisse Recycling Ausbildung Schweiz R-Suisse Lehrmeistertagung 2016 Dienstag, 17. Mai 2016, 17.00 Uhr, Bildungszentrum Zürichsee, Horgen Marketing im Lehrbetrieb wie finde ich meine Auszubildenden? Romana Heuberger,

Mehr

Schweizer Beach Soccer Nationalteam

Schweizer Beach Soccer Nationalteam Schweizer Beach Soccer Nationalteam Das Schweizer Kader für die FIFA Beach-Soccer-Weltmeisterschaft Bahamas 2017. 1 Manuel Bruder Position: Tor Geburtstag: 31.12.1986, verheiratet AG Heimatort: Seengen

Mehr

Kantonsschule Romanshorn Tag der Bildung 10. November 2018

Kantonsschule Romanshorn Tag der Bildung 10. November 2018 Kantonsschule Romanshorn Tag der Bildung 10. November 2018 2 Bildung für alle herzlich willkommen! Mit dem Tag der Bildung setzen wir Bildung in unterschiedlichen Facetten ins Zentrum und freuen uns, damit

Mehr

Digitales Lernen in Grundbildung und Integration

Digitales Lernen in Grundbildung und Integration Digitales Lernen in Grundbildung und Integration Fachtagung am 19. und 20. November 2018 Köln. Protokoll zum Workshop von Gianna Scharnberg und Thomas Unterholzer: Die Lernenden im Blick Zielgruppenorientierter

Mehr

UNIVERSITÄT VECHTA HIER ENTSTEHEN IDEEN FÜR DIE ZUKUNFT

UNIVERSITÄT VECHTA HIER ENTSTEHEN IDEEN FÜR DIE ZUKUNFT UNIVERSITÄT VECHTA HIER ENTSTEHEN IDEEN FÜR DIE ZUKUNFT ZUR GESCHICHTE Zur Geschichte 1830 Normalschule für die Ausbildung katholischer Volksschullehrer im Land Oldenburg 1861 Ausbau als Lehrerseminar

Mehr

Vortragsreihe Berufsbildung für Erwachsene Berufsabschluss für Erwachsene aus der Sozialhilfe: Beispiele aus zwei Kantonen. Basel, 12.

Vortragsreihe Berufsbildung für Erwachsene Berufsabschluss für Erwachsene aus der Sozialhilfe: Beispiele aus zwei Kantonen. Basel, 12. Vortragsreihe Berufsbildung für Erwachsene Berufsabschluss für Erwachsene aus der Sozialhilfe: Beispiele aus zwei Kantonen Basel, 12. Januar 2016 Was ist Enter? Enter verhilft erwachsenen sozialhilfebeziehenden

Mehr

Die Oberstufe am Gymnasium Achern. Von der Kurswahl bis zum Abitur

Die Oberstufe am Gymnasium Achern. Von der Kurswahl bis zum Abitur Die Oberstufe am Gymnasium Achern Von der Kurswahl bis zum Abitur Abitur 2016 Stand: 01.01.2014 Inhalt 1. Zeitlicher Ablauf 2. Kurswahl ( Belegpflicht ) 3. Leistungsmessung 4. Abiturprüfung 5. Gesamtqualifikation

Mehr

Internetstudie NET-Metrix-Base

Internetstudie NET-Metrix-Base Internetstudie NET-Metrix-Base Die Studie NET-Metrix-Base liefert zweimal jährlich allgemeine Basisinformationen über die Internetnutzer in der Schweiz und in Liechtenstein. Mit jährlich über 23'000 computer-unterstützten

Mehr

Ein neues Schulmodell: Die durchlässige Sekundarschule Eine Information der Sekundarschulgemeinde Arbon

Ein neues Schulmodell: Die durchlässige Sekundarschule Eine Information der Sekundarschulgemeinde Arbon Ein neues Schulmodell: Die durchlässige Sekundarschule Eine Information der Sekundarschulgemeinde Arbon 1 Das neue Schulmodell «Kein neues Ziel, sondern ein anderer Weg, das Ziel zu erreichen.» Der Schwerpunkt

Mehr

1 = Roller fahren. Medien Sport Musik Tennis

1 = Roller fahren. Medien Sport Musik Tennis Meine Freizeit 47 1 Freizeit und Hobbys Was kennt ihr auf Deutsch? *** faulenzen *** das Schwimmbad *** Musik hören *** das Stadion *** 3 1 2 4 1 = Roller fahren 2 = 48 2 Geräusche und Dialoge Was hört

Mehr

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche sich die Welt nie angeschaut haben.

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche sich die Welt nie angeschaut haben. Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche sich die Welt nie angeschaut haben. (Alexander von Humboldt) 1 Informationen zur Orientierung Gymnasiale Oberstufe 1. Jahr:

Mehr

Sekundarstufe I. BA/MA Quereinstieg Sek I

Sekundarstufe I. BA/MA Quereinstieg Sek I Sekundarstufe I BA/MA Quereinstieg Sek I Sekundarschule Im Fokus Klassenlehrperson für Jugendliche im Alter von 13-16 Jahren in multi-professionellen Teams Fachunterricht und Projektunterricht, ergänzt

Mehr

Klasse: Modeltest ( 3)

Klasse: Modeltest ( 3) 5.Klasse Name: --------------- Deutscheabteilung Klasse:----------------- Modeltest ( 3) Lies den Text und beantworte die Fragen! Ich bin Peter. Ich bin zwölf Jahre alt und ich gehe in die Schiller Schule

Mehr

MOTIVATIONSSCHREIBEN

MOTIVATIONSSCHREIBEN MOTIVATIONSSCHREIBEN Wer menschliche Bedürfnisse versteht, hat sie schon zur Hälfte erfüllt. (A. Stevenson) Christina Fischer-Kienberger BA,MA www.sonnensprache.at Inhalte: persönliches Anschreiben Vision

Mehr

Schule Birmenstorf eine Schule, die weitergeht Schulnachrichten 1/SJ 15_16 Jahresmotto Schuljahr 15/16: ZÄME GROSSES MACHE!! Vorstellung Neue Lehrpersonen Isa Frey, Lehrerin Unterstufe Ursprünglich war

Mehr

Personalsuche WIR HELFEN IHNEN BEI DER REKRUTIERUNG NEUEN MITARBEITERN. Kandidatenprofile Juli 2010

Personalsuche WIR HELFEN IHNEN BEI DER REKRUTIERUNG NEUEN MITARBEITERN. Kandidatenprofile Juli 2010 Personalsuche WIR HELFEN IHNEN BEI DER REKRUTIERUNG NEUEN MITARBEITERN Kandidatenprofile Juli 2010 Seite 1 von 6 WIR HABEN DIE KANDIDATEN! Sie suchen qualifiziertes, mehrsprachiges Personal in Deutschland

Mehr

Curriculum Vitae. Personalien. Daniela Adelheid Ammeter Bucher. Geburtsdatum 16. November 1962. verheiratet mit Hans-Peter Bucher

Curriculum Vitae. Personalien. Daniela Adelheid Ammeter Bucher. Geburtsdatum 16. November 1962. verheiratet mit Hans-Peter Bucher Curriculum Vitae Personalien Name/Vorname Daniela Adelheid Ammeter Bucher Adresse/Wohnort Kannenbühlweg 8, 6280 Hochdorf Geburtsdatum 16. November 1962 Zivilstand verheiratet mit Hans-Peter Bucher 2 Kinder,

Mehr

❶ Hier siehst du Beispiele für die Pluralbildung im Englischen. Schreibe unter jedes Beispiel zwei weitere Nomen, die ihren Plural genauso bilden.

❶ Hier siehst du Beispiele für die Pluralbildung im Englischen. Schreibe unter jedes Beispiel zwei weitere Nomen, die ihren Plural genauso bilden. 4 Singular und Plural ❶ Hier siehst du Beispiele für die Pluralbildung im Englischen. Schreibe unter jedes Beispiel zwei weitere Nomen, die ihren Plural genauso bilden. Tipp: Wenn dir keine Nomen einfallen,

Mehr

156.95 156.95. Anhang : Funktionskatalog. 401 C.14 Vorschulheilpädagogischer Dienst

156.95 156.95. Anhang : Funktionskatalog. 401 C.14 Vorschulheilpädagogischer Dienst 1 2 1 Anhang : Funktionskatalog (Anhang zum Erlass Verordnung über die Lehrerinnen- Lehrerfunktionen vom 21. Juni 2005, SGS ) 1. Kindergarten 401 A.14 Kindergarten Ausbildungsvoraussetzung: Lehrdiplom/Lehrausweis:

Mehr

Zulassung 1) Zu den Maturaprüfungen zugelassen wird, wer: a) die 6. und 7. Schulstufe vollständig besucht hat;

Zulassung 1) Zu den Maturaprüfungen zugelassen wird, wer: a) die 6. und 7. Schulstufe vollständig besucht hat; Maturaverordnung 1 Zulassungsbedingungen Zulassung 1) Zu den Maturaprüfungen zugelassen wird, wer: a) die 6. und 7. Schulstufe vollständig besucht hat; b) am Ende der 7. Schulstufe einen Promotionsdurchschnitt

Mehr

Herzlich willkommen an der Handelsmi*elschule

Herzlich willkommen an der Handelsmi*elschule Bündner Kantonsschule Scola chantunala grischuna Scuola cantonale grigione Scola media commerziala Scuola media commerciale Herzlich willkommen an der Handelsmi*elschule Die praxisorien4erte Mi*elschule

Mehr

Wohin nach der 2. Klasse?

Wohin nach der 2. Klasse? Wohin nach der 2. Klasse? Bereits getroffene Entscheidung: Vienna Bilingual Schooling Focus English Offenes Lernen Standardklasse Der ab der 1. Klasse gewählte Schwerpunkt bleibt (abhängig von den Anmeldezahlen)

Mehr

PREDICTIVE BEHAVIORAL TARGETING Erfolgreich in Massenmedien kommunizieren.

PREDICTIVE BEHAVIORAL TARGETING Erfolgreich in Massenmedien kommunizieren. PREDICTIVE BEHAVIORAL TARGETING Erfolgreich in Massenmedien kommunizieren. Predictive Behavioral Targeting Das Surfverhalten aller UserInnen wird mittels Cookies auf derstandard.at permanent beobachtet

Mehr

Technikfan oder Organisationsgenie? Wir bilden Sie aus! KHS Erste Wahl für Ihre Ausbildung

Technikfan oder Organisationsgenie? Wir bilden Sie aus! KHS Erste Wahl für Ihre Ausbildung Technikfan oder Organisationsgenie? Wir bilden Sie aus! KHS Erste Wahl für Ihre Ausbildung Ein starker Praxisbezug in einem internationalen Umfeld und viele Perspektiven für das spätere Berufsleben das

Mehr

Ansichtsexemplar. Zeugnis Primarschule. Christian Aeschli. Personalien. Aeschli. Name. Christian. Vorname. Geburtsdatum 29.

Ansichtsexemplar. Zeugnis Primarschule. Christian Aeschli. Personalien. Aeschli. Name. Christian. Vorname. Geburtsdatum 29. Christian Aeschli Zeugnis Primarschule Personalien Name Aeschli Vorname Christian Geschlecht maskulin Geburtsdatum 29. Juli 2004 Erziehungsberechtigte Manuela Aeschli - Farine - Farine Schuleintritt am

Mehr

1 Klaus H. Zimmermann P E R S O N A L P R O N O M E N. 1. ich mich mir meiner 2. du dich dir deiner

1 Klaus H. Zimmermann P E R S O N A L P R O N O M E N. 1. ich mich mir meiner 2. du dich dir deiner 1 PRONOMEN Singul. P E R S O N A L P R O N O M E N NOM AKK DAT GEN 1. ich mich mir meiner 2. du dich dir deiner 3. er ihn ihm seiner sie sie ihr ihrer es es ihm seiner Plural 1. wir uns uns unser 2. ihr

Mehr

"Wie reisen wir übermorgen - Aus- und Einblicke in die Zukunft des Tourismus" Fachtagung vom 6. November 2003, Verkehrshaus Luzern

Wie reisen wir übermorgen - Aus- und Einblicke in die Zukunft des Tourismus Fachtagung vom 6. November 2003, Verkehrshaus Luzern "Wie reisen wir übermorgen - Aus- und Einblicke in die Zukunft des Tourismus" Fachtagung vom 6. November 2003, Verkehrshaus Luzern Wie sieht die Zukunft des Tourismus und insbesondere des Tourismusverkehrs

Mehr

Nomen im Plural. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1032X_DE Deutsch

Nomen im Plural. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1032X_DE Deutsch Nomen im Plural BAUSTEINE NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1032X_DE Deutsch Lernziele Nomen im Plural lernen Nomen im Plural verwenden 2 Auf der Welt gibt es viele Männer, Frauen, Kinder, Tiere, 3 Nomen

Mehr

INFORMATIONSABEND. zur gymnasialen Bildung an den kantonalen Kollegien

INFORMATIONSABEND. zur gymnasialen Bildung an den kantonalen Kollegien INFORMATIONSABEND zur gymnasialen Bildung an den kantonalen Kollegien Rektorenkonferenz des Kantons Freiburg Die kantonalen Gymnasien in der Stadt Freiburg Gambach 925 Schüler(innen) Heilig Kreuz 775

Mehr

Deutschkurs. Level 2 Übungsheft.

Deutschkurs. Level 2 Übungsheft. Deutschkurs Level 2 Übungsheft www.deutsch.fit haben und sein haben Wir ein neues Auto. Ich jetzt keine Zeit. Mariam zwei Kinder. Ihr jeden Vormittag Deutschkurs. Meine Frau eine gute Idee. Wie viele Geschwister

Mehr

Schule der 10- bis 14-Jährigen

Schule der 10- bis 14-Jährigen Partner im Projekt Schule der 10- bis 14-Jährigen Pädagogische Hochschule Vorarlberg School of Education der Universität Innsbruck Landesschulrat für Vorarlberg Land Vorarlberg Schule der 10- bis 14-Jährigen

Mehr

Schule der 10- bis 14-Jährigen

Schule der 10- bis 14-Jährigen Partner im Projekt Schule der 10- bis 14-Jährigen Pädagogische Hochschule Vorarlberg School of Education der Universität Innsbruck Landesschulrat für Vorarlberg Land Vorarlberg Schule der 10- bis 14-Jährigen

Mehr

der Lehrer die Sportlerin der Sekretär die Ärztin

der Lehrer die Sportlerin der Sekretär die Ärztin die Lehrerin der Lehrer die Sportlerin der Sportler die Sekretärin der Sekretär die Ärztin der Ärzt Fussball spielen ein Lied singen Fahrrad fahren im Internet surfen kochen die Gitare spielen tanzen schreiben

Mehr

Das Oberstufensystem an der Eichendorffschule in Kelkheim-Münster

Das Oberstufensystem an der Eichendorffschule in Kelkheim-Münster Das Oberstufensystem an der Eichendorffschule in Kelkheim-Münster Unsere Oberstufe in Kurzform Jahrgangsbreite von derzeit ca. 100 Schülerinnen und Schülern In der jetzigen Einführungsphase (früher Stufe

Mehr

Private Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr

Private Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr Private Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr Die neue private forum-oberstufe mit staatlicher Bewilligung bietet eine umfassende Schulausbildung. Immersionsunterricht auf Englisch ergänzt das Programm. So werden

Mehr

für die Stadtzürcher Jugend

für die Stadtzürcher Jugend für die Stadtzürcher Jugend OFFENE JUGENDARBEIT ZÜRICH OJA präsent, engagiert, innovativ Die OJA Offene Jugendarbeit Zürich ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein. Er wurde 2002 gegründet

Mehr

Titel Aboform Effektivpreis

Titel Aboform Effektivpreis Titel Aboform Effektivpreis petra -3,83 tv DIGITAL XXL -3,53 zuhause wohnen -2,93 Mädchen -2,73 petra -2,09 Vital -1,89 Ein Herz für Tiere -1,83 Geliebte KATZE -1,83 Partner Hund -1,83 fit FOR FUN -1,31

Mehr

15,15 4,30 18,10 21,00 7,25 9,45

15,15 4,30 18,10 21,00 7,25 9,45 NJI / 2 kolokvijum PRIPREMA Lekt 5,6 2015/2016 8 Ergänzen Sie: mein/e, dein/e, Ihr/e 1 Das bin ich Und das ist Familie: Vater, Mutter, Bruder und Schwester 2 Sag mal, Peter, wie heißen Kinder? - Sohn heißt

Mehr