MOTIVATIONSSCHREIBEN

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Silke Wolf
vor 7 Jahren
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1 MOTIVATIONSSCHREIBEN Wer menschliche Bedürfnisse versteht, hat sie schon zur Hälfte erfüllt. (A. Stevenson) Christina Fischer-Kienberger BA,MA Inhalte: persönliches Anschreiben Vision Lebenslauf

2 Motivation & Vision Sprache spiegelt Denken und Wirklichkeit. Sprache verbindet und baut Brücken. Kommunikation ist der Erfolgsfaktor im Miteinander. Die Methode der Gewaltfreien Kommunikation und der Ansatz zur achtsamen Sprache können in jeder Situation, in jedem Gespräch im Alltag angewendet werden. Die Beschäftigung mit Sprache ergibt eine andere Grundhaltung, befreit von Bewertung und Interpretation und ist gekennzeichnet durch Bedürfnis- und Gefühlsorientierung. Besonders dann, wenn Konflikte auftauchen oder Ehrlichkeit und Offenheit notwendig sind, kann von der Gewaltfreien Kommunikation Gebrauch gemacht werden. Darüber hinaus hat die Selbstempathie Einfluss auf das eigene Wohlbefinden. Die neurobiologische Wirkung der Empathie wirkt sich besonders positiv auf die psychische bzw. seelische Gesundheit aus und hat somit klinische Wirksamkeit, weil wir Botenstoffe aussenden, die Vertrauen aufbauen, Schmerzen lindern und uns handlungsbereit machen. Eingesetzt in der Lehre eine wirkungsvolle Methode, um Motivation und Kreativität zu fördern. 1 Was unterscheidet Gewaltfreie Kommunikation von anderen Methoden? Sie ist jederzeit und altersunabhängig anwendbar, trainierbar und braucht Übung. Sie dient zur Prophylaxe, um vorzeitig, aktiv und selbstständig auf die psychosoziale Gesundheit zu achten und lässt den Alltag mit all seinen Höhen und Tiefen annehmbar werden, durch Ärger und Frust zu gehen und mit Kraft - auch aus mühsamen und schmerzhaften Situationen gestärkt hervorzugehen. Zumindest kann Gewaltfreie Kommunikation eine Methode sein, die als Strategie dient, mit schwierigen Situationen umzugehen. Das ist auch ein Teil des Stressmanagements und in Anbetracht unserer schnellen Umwelt von Bedeutung. Es ist sprachlich eine Entschleunigung, die dauerhaft auch im Denken und Handeln entschleunigt. Ich möchte Sie, liebe Leserin, lieber Leser, mit meiner Motivation begeistern und viele Menschen und Entscheidungsträger und Entscheidungsträgerinnen in Schlüsselpositionen erreichen, wo die Vision des Social Change auf offene Ohren und Verständnis trifft. Nicht zuletzt auch die neue Dimension im Miteinander. GeZIELt eine neue SPRACHE sprechen mit SONNENSPRACHE Mit meinem bisher erworbenen Wissen, bin ich nun auf der Suche nach interessierten Menschen, die mit mir das Vorhaben, einen sozialen Wandel zu beginnen, umsetzen möchten. Ebenso freue ich mich über Aufträge und Anmeldungen zu Trainings, wo Sie mit mir in den Prozess der GfK eintauchen. Im Anschluss lesen Sie, wie ich mir dieses Wissen und die daraus resultierende Haltung erworben habe.

3 Akademischer Lebenslauf Dissertationsvorhaben Universität Klagenfurt IFF Ausbildung zur Trainerin in Gewaltfreier Kommunikation Ausbildung zur Fachtrainerin für Erwachsene und für Kinder und Jugendliche (Ende 2014) Trainings in Gewaltfreier Kommunikation mit Abschlusszertifikat (Einführungsseminar, Vertiefungsseminar, Jahrestraining) Master in Gesundheitsmanagement FH Kärnten Abschluss mit ausgezeichnetem Erfolg Masterthesis: Assessment Center in der Pflege 2009 Bachelor in Gesundheits- und Pflegemanagement FH Kärnten Abschluss mit ausgezeichnetem Erfolg Bachelorarbeit 1: Innovationsmanagement und die Bedeutung der messbaren Kundenorientierung Bachelorarbeit 2: Besonderheiten und Erfolgsfaktoren von Dienstleistungsinnovationen 1997 Abschluss der MTA Akademie (heute FH für Biomedizinische Analytiker) Abschluss mit ausgezeichnetem Erfolg Thema Diplomarbeit HIV 1994 Matura am Lerchenfeldgymnasium in Klagenfurt Volksschule und Kindergarten Antoniusheim in Feldkirchen/Ktn.

4 Beruflicher Werdegang seit 1997: seit 2012: Biomedizinische Analytikerin LKH Villach Zentrallabor Mitglied des QSKT im LKH Villach Qualitätsmanagement Schulprojekt an einer landwirtschaftlichen Fachschule Schulprojekt an einer Volksschule in Feldkirchen 3 Jahresworkshop in GfK im Lichtblick Feldkirchen Begleitung von Alten- und Pflegewohnheimen in empathischer Kommunikation Ausbildungskatalog LKH Villach mit Seminaren Empathie im Krankenhaus und einer Fortbildungsreihe in empathischer Kommunikation seit 2010: seit 2012: Lehrbeauftragte FH Salzburg Lehrbeauftragte KABEG Bildungszentrum Publikationen Artikel im Rahmen einer Gruppenarbeit im Buch Gesundheitswirtschaft Wachstumsmotor im 21. Jahrhundert, Herausgeber: Peter Granig, Leo A. Neofiodow, erschienen im Gabler Verlag 2010 Artikel über High Performance Teams Biomed Austria Artikel zu Problembasierten Lernen in der Ausgabe Dezember 2012

5 Zu meiner Person 4 Christina Fischer-Kienberger geb in Klagenfurt, röm. kath., verheiratet mit Gerald Fischer, Angestellter eine gemeinsame Tochter, Maxima Fischer, geb Kontaktdaten: Seeblick St. Urban christina.kienberger@sonnensprache.at Du kannst ziemlich viel sehen, wenn du einfach nur hinschaust (Berra)

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