Grußworte. Angebote des Vereins. Grußworte des Vorstandes 5 Grußworte der Stadt 7 Grußworte des KSV 9 Grußworte des LSV 11

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3 Grußworte Grußworte des Vorstandes 5 Grußworte der Stadt 7 Grußworte des KSV 9 Grußworte des LSV 11 Angebote des Vereins Sportstätten 48, 49 Geschäftsstelle 51 Freizeitheim 54 Spielmäuse 55 Historie 100 Jahre Wittorfer Sportverein 12, 13, Zeittafel 18, 19 Interview mit Horst-Wilhelm Bülck 56, 57 Vorstände 58 Abteilungsleiter 59 Mitgliederentwicklung 60, 61 Vereinszeitung im Wandel der Zeit 63 Es war einmal... 64, 65, 67 Abteilungen Aktuelles und Zukunftsmusik Termine 47 Kooperation mit TSV Gadeland 53 Auszeichnungen 68, 69 Ausblick des Vorstandes 71 Sonstiges Ansprechpartner 73 Impressum 74 American Football 20, 21 Badminton 22, 23, 25 Basketball 26, 27 Fußball 28, 29 Handball 30, 31, 33 Tischtennis 34, 35 Turnen 36, 37, 39 Uhus 40, 41, 43 Volleyball 44, 45

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5 Grußwort für einen etwas anderen Verein! Ingo Sellmer Wenn ein Verein das Glück hat 100 Jahre alt zu werden und dabei aktiv und frisch weiter zu leben, dabei auch noch innovativ in die Zukunft zu blicken, verdankt er dies vor allem dem Einsatz unzähliger Einzelpersonen mit den unterschiedlichsten Funktionen. Unser Motto ein etwas anderer Verein soll Ansporn sein, um unseren Verein auch in Zukunft weiter mit Leben zu füllen. 100 Jahre, ein Zeitraum, wo sich sehr viel verändert hat, auch die Menschen und deren Gewohnheiten. Sehr erfreulich ist aber, und das lässt sich über die gesamte Zeit feststellen, dass es immer Personen gibt, die ihre Freizeit als Ehrenamtliche zur Verfügung stellen, damit solche Vereine überhaupt existieren können. Damit unser Verein auch in Zukunft bestehen kann, benötigen wir die ehrenamtlichen Mitarbeiter, die uns hoffentlich in Zukunft genauso zur Verfügung stehen, wie in der Vergangenheit. Den Vorständen und seinen vielen Helfern ist es zu verdanken, dass mittlerweile mehr als 1200 Menschen sich sportlich betätigen können. All diesen ehrenamtlichen Helfern und Mitarbeitern möchte ich im Namen des Vorstandes meinen herzlichsten Dank aussprechen. Seit hundert Jahren ist dieser Verein ein fester Bestandteil des Stadtteils Wittorf und mittlerweile auch der ganzen Stadt Neumünster sowie des Kreissportverbandes. Die Aufgabenstellungen eines Sportvereines sind vielschichtiger und zahlreicher geworden. Hierbei ist unser Verein nicht stehen geblieben, sondern wir haben uns stetig weiter entwickelt, und das ist gut so. Stillstand ist Rückschritt! Mögen die nächsten Wochen und Monate dazu beitragen, nicht nur Rückschau zu betreiben, sondern hoffentlich in vielen fröhlichen Runden optimistisch in die Zukunft zu schauen. Ich wünsche allen Organisatoren, Vereinsmitgliedern, Freunden und Gästen des Vereins viel Freude und Spaß an den jeweiligen Jubiläumsveranstaltungen unseres Vereins. Weiterhin wünsche ich dem Verein genügend Verantwortungsbewusstsein, Tatkraft und Mut sowie Idealismus und viele ehrenamtliche Mitglieder, die diesen erfolgreichen Verein auch in Zukunft weiter führen. Ein Dankeschön gilt dem ganzen Stadtteil Wittorf, der Verwaltung und Politik der Stadt Neumünster sowie unseren zahlreichen Sponsoren, ohne die heutzutage ein organisierter Sportbetrieb überhaupt nicht möglich wäre. Ingo Sellmer, 1. Vorsitzender

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7 Im Jahr 2012 kann der Sportverein Blau-Weiß Wittorf auf sein 100-jähriges Bestehen zurückblicken. Im Namen der Ratsversammlung und des Verwaltungsvorstandes der Stadt Neumünster gratulieren wir auf das Herzlichste zu diesem besonderen Vereinsjubiläum. Im Stadtteil Wittorf und der gesamten Stadt Neumünster ist der Verein Blau-Weiß Wittorf fest verankert. Es ist zweifelsohne die Vielfalt, die Blau- Weiß Wittorf mit seinen elf Abteilungen auszeichnet. So zeigte sich der Verein in den vergangenen 100 Jahren immer wieder neuen Entwicklungen und den Wünschen von Sportlerinnen und Sportlern aufgeschlossen. Auch aktuell bleibt Blau-Weiß Wittorf immer auf der Höhe der Zeit. So wurde unter anderem das Wittorfer Forum als feste Plattform des Austausches zu aktuellen Themen etabliert. Herr Dr. Tauras Blau-Weiß Wittorf hat nicht nur zwei Weltkriege überstanden, sondern sich vielmehr über die Jahrzehnte stetig entwickelt. Den engagierten Sportlerinnen und Sportlern sowie dem unermüdlichen ehrenamtlichen Einsatz der jeweiligen Vorstände ist es zu verdanken, dass Blau-Weiß Wittorf zu einem sportlichen Aushängeschild der Stadt Neumünster reifen konnte. So machen zum Beispiel die Badminton-Spielerinnen und -Spieler überregionale Werbung im besten Sinne für den Stadtteil Wittorf und unsere Stadt Neumünster. Bei vielen Projekten wie unter anderem dem Jugendfreizeitheim arbeitet Blau-Weiß Wittorf stets eng und vertrauensvoll mit der Stadt Neumünster zusammen. Im Namen der Stadt Neumünster wünschen wir dem Verein Blau-Weiß Wittorf ein schönes Jubiläumsjahr und auch für die Zukunft stets engagierte Sportlerinnen und Sportler, damit der Verein noch viele weitere Jubiläen feiern möge. Dr. Olaf Tauras Oberbürgermeister Friedrich-Wilhelm Strohdiek Stadtpräsident Herr Strohdiek Herr Humpe-Waßmuth Sehr geehrter Herr Sellmer! Sehr geehrte Vereinsmitglieder! Sehr geehrte Damen und Herren! Zum 100-jährigen Jubiläum von Blau- Weiß Wittorf Neumünster e. V. von 1912 gratuliere ich ganz herzlich. Normalerweise gratuliert man einem Hundertjährigen in dem Bewusstsein, dass der- bzw. diejenige die längste Strecke Weges hinter sich hat. Bei Blau-Weiß Wittorf hat man dieses Gefühl überhaupt nicht. Der Verein ist in einer lebendigen Entwicklung, stellt sich den Erfordernissen eines modernen Sportbetriebes und wächst. Blau-Weiß Wittorf gehört mit zu den Initiatoren der Sportentwicklungsplanung, hat gerade das Jugendfreizeitheim übernommen und damit die Wichtigkeit zeitgemäßer Jugendarbeit unterstrichen und ist aus der Sportszene unserer Stadt nicht mehr wegzudenken. Dem Verein wünsche ich weiterhin eine gedeihliche Entwicklung, uns als Stadt wünsche ich eine Art der Zusammenarbeit auf diesem hohen produktiven Niveau und den Bürgern wünsche ich noch mehr solcher mustergültigen Vereine. Günter Humpe-Waßmuth Erster Stadtrat

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9 Liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde, liebe Freunde des Wittorfer Sports, Ute Freund lieber Ingo Sellmer, ganz schön alt geworden - dabei aber unglaublich jung geblieben. Wer möchte das nicht gerne von sich behaupten können. Er kann es: der 100-jährige Sportverein Blau-Weiß Wittorf Neumünster, dem ich im Namen des Vorstandes des Kreissportverbandes Neumünster (KSV), seiner ihm angeschlossenen Vereine und Fachsparten, aber auch persönlich, zu seinem großartigen Geburtstag herzlich gratuliere. 100 Jahre aktives Vereinsleben sind eine beeindruckende Leistung und in erster Linie 100 Jahre freiwillige, ehrenamtliche Arbeit. Dieses Ehrenamt bildet auch das Fundament im Sportverein Blau-Weiß Wittorf Neumünster und erfährt in diesem Verein beharrliche Kontinuität. Das engagierte Engagement aller im Verein tätigen Aktiven und Funktionsträger und -trägerinnen und dem attraktiven modernen Spartenangebot ist es zu verdanken, dass es dem Verein gelungen ist aus einer Sportgruppe mit bescheidenen Anfängen zu einem lebendigen und leistungsstarken Stadtteilverein mit über 1000 Mitgliedern aller Altersgruppen zu wachsen. Blau-Weiß Wittorf Neumünster schafft es sehr anschaulich, den Spagat zwischen Breitensport auf der einen und dem Leistungssport auf der anderen Seite mit dem Selbstverständnis eines intakten Vereinslebens zu meistern, ohne dabei den Blick auf eine veränderte Umwelt zu verlieren. So ist der Verein über die Grenzen Neumünsters hinaus bekanntgeworden. Im Laufe der Jahre sind Aktivitäten entwickelt worden, die besondere Anerkennung verdienten und weiter verdienen. Vorbildlich in besonderem Maße ist die Nachwuchsarbeit im Badminton und Handball. Der Seniorenbereich machte sich landesweit einen ganz besonderen Namen durch Gründung der Gruppe der UHUS, wo man sich den Bedürfnissen der immer älter werdenden Bevölkerung angepasst hat. Nicht unerwähnt bleiben sollte auch die erfolgreiche Durchführung des Projekts 70 Plus, wo ältere Personen wieder bzw. neu an den Sport herangeführt werden. Dafür meinen ganz besonderen Dank. In Zeiten immer knapper werdender Ressourcen muss ein Verein den Mut und die Weitsicht besitzen, neue Wege zu gehen und sich ständig ändernden Rahmenbedingungen mit Einfallsreichtum und Flexibilität zu stellen. Dieses hat Blau-Weiß Wittorf Neumünster in den letzten Jahren immer wieder von neuem bewiesen. So hat der Verein Anfang des Jahres mit großem Engagement das Jugendfreizeitheim Wittorf in seine Trägerschaft übernommen, und so nach der Zusammenarbeit mit dem TSV Gadeland über die Kooperation mit der Stadt Neumünster zukunftsweisende Rahmenbedingungen geschaffen. Der KSV will gemeinsam mit seinen Mitgliedsvereinen und Fachsparten alles tun, damit sich der Sport in Neumünster auch künftig so vielseitig entfalten kann wie bisher. Setzen Sie auf unsere Unterstützung, so wie wir auf Ihr Engagement setzen. Der Kreissportverband Neumünster e.v. bedankt sich bei den Verantwortlichen des Sportvereins Blau-Weiß Wittorf Neumünster für die stets gute und konstruktive Zusammenarbeit. Allen Sportlerinnen und Sportlern wünsche ich weiterhin viel Freude in ihrem Verein. Wir freuen uns auf ein erfolgreich und harmonisch verlaufenes Jubiläumsprogramm. Ute Freund 1. Vorsitzende

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11 Landessportverband Schleswig-Holstein Herr Dr. Wienholtz Der Verein Blau-Weiß Wittorf Neumünster e. V. von 1912 feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Vereinsbestehen. Dazu übermittele ich dem Vorstand und den Mitgliedern meine herzlichen Glückwünsche. In einem Jahrhundert hat sich in unserem gesellschaftlichen und sportlichen Leben vieles verändert. Die Sportvereine haben in dieser Zeit die Gesellschaft zu einem beträchtlichen Teil mitgeprägt. In Neumünster und Umgebung ist die Entwicklung des Sports durch Blau-Weiß Wittorf mitbestimmt worden. Heute haben 1200 Mitglieder die Möglichkeit, im Verein Sport und Spaß, Ausgleich und Entspannung zu genießen. Für viele Menschen ist Blau-Weiß Wittorf zu einem Ort des Austausches und des geselligen Miteinanders geworden. 100 Jahre sind im Rückblick ein beachtlicher Zeitabschnitt. Die Sportvereine haben, vor allem in den Zeiten des Aufbaus nach den beiden Weltkriegen, Beachtliches geleistet. Über gesellschaftliche und sportliche Veranstaltungen hinaus haben sie eine wichtige gesundheitspolitische Aufgabe zu erfüllen. Vereine sind ein Glücksfall für unsere Gesellschaft, weil sie uneigennützig wirken, dem Bürger die Voraussetzungen für sein persönliches Wohlergehen vermitteln und die Pflege von Freundschaft und Kameradschaft als bedeutendes Ziel ihrer Arbeit empfinden. Das Wirken in der Solidargemeinschaft des Sportvereins ist ein Stück gelebter Demokratie. Den Lebensnerv unserer Vereine bilden seit jeher die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Die ehrenamtliche Tätigkeit im Verein macht deutlich, dass es Menschen in unserem Lande gibt, die sich dem Nächsten verbunden und verpflichtet fühlen. Sie sind Vorbild für gesellschaftliches und mitmenschliches Engagement. Sie haben unsere hohe Anerkennung verdient für ihren freiwilligen Dienst für die Gemeinschaft. Der Landessportverband Schleswig- Holstein wünscht dem Verein Blau- Weiß Wittorf Neumünster e. V. von 1912, seinem Vorstand mit allen ehrenamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, sowie seinen Mitgliedern, dass ihre Arbeit zum Wohle der Menschen und im Dienste der Gesellschaft auch in den kommenden Jahren mit Erfolg fortgesetzt werden kann. Präsident des Landessportverbandes Schleswig-Holstein e. V.

12 100 Jahre Wittorfer Sportverein Blau-Weiß Wittorf im Wandel der Zeit Das Vereinsgeschehen aus 100 Jahren in allen Facetten abzubilden, ist nicht die Aufgabe einer Festschrift und muss einer ausführlichen Chronik vorbehalten bleiben. Die wesentlichen Entwicklungen, Marksteine wie Wendepunkte, die unseren Verein geprägt haben, sollen hier aber beleuchtet werden. Da gab s ja noch den Kaiser - Die Anfänge von 1912 als MTV Wittorf Als im preußischen Berlin noch der Kaiser residierte, schlossen sich 1912 im weitgehend noch ländlich geprägten Wittorf sportbegeisterte junge Männer zum ersten organisierten Sportbetrieb unter dem Vorsitzenden Christian Moritzen zusammen. C. Moritzen (2. v. l.) mit Ehefrau und Aktiven 1913 auf dem Schulhof der Wittorfer Schule Der Verein gehörte der Deutschen Turnerschaft an und war ein eher typisches Kind seiner Zeit, verwachsen mit den bürgerlichen und den nach damaligen Vorstellungen vaterländischen Tugenden und Idealen. Neben den turnerischen Übungen stand in den ersten Jahren auch die Ausübung der sogenannten Turnerspiele, Schlag- und Faustball, im Vordergrund. Immerhin meldete man 1914 eine Fußballmannschaft beim Norddeutschen Fußballverband an und gründete bereits 1913 eine Knabenund Damenabteilung. Das Turnen fand im Sommer im Freien, im Winter in Scheunen oder Gasthöfen statt. Der Trommler- und Pfeiferzug 1914 Viele in Wittorf ansässige Arbeiter aus den Industriebetrieben des benachbarten Neumünsters fanden in einer Zeit des noch ausgeprägten Klassenbewusstseins im MTV keine sportliche Heimat und gründeten ebenfalls 1912 die dem Arbeiter-Turn-und- Sportbund angehörige Freie Turnerschaft Wittorf. Bemerkenswerterweise kooperierten beide Vereine durch die Anlage und die Unterhaltung eines gemeinsamen ersten Sportplatzes an der Lindenstraße. TSV Wittorf Der Neubeginn 1919 und Entwicklung bis 1945 Nach dem Ersten Weltkrieg waren es 16 beherzte Männer des MTV Wittorf, die am einen Neuanfang des Vereins unter dem neuen Namen Turn- und Sportverein Wittorf beschlossen. Turnen und Sport wurden seinerzeit begrifflich und organisatorisch unterschieden und der Verein wollte sich neben der Ausübung von Leibesübungen im Sinne der Turnbewegung verstärkt auch den Sportspielen, z.b. Fußball, widmen. Seit 1920 (nach Erweiterung des Spielfeldes 1922) standen durch die Nutzung eines Sportplatzes am heutigen Kiefernweg hierfür neue Möglichkeiten offen. Richard Soltwedel, eines der verdientesten Vereinsmitglieder, übernahm ab 1921 die technische Leitung der Turnabteilung. Für den Sportspielbetrieb zeichnete sich Hermann Tiemann, ebenfalls ein langjähriges Vereinsmitglied, verantwortlich. Während das Turnen in all seinen Ausprägungen (Fahrten und Feste, Schlag- und Faustball, leichtathletische Wettspiele) im Verein in den nächsten zwei Jahrzehnten erfolgreich betrieben wurde, blieb den Bemühungen um den Fußballsport dagegen nachhaltiger Erfolg versagt. Dies trotz einer 1921 ausgerüsteten und aufgestellten Jugendmannschaft sowie der 1922 beschlossenen Vereinigung mit dem Fußballverein SV Nordstern Neumünster von 1920, die

13 nur ein Jahr hielt und an der durch die Deutsche Turnerschaft ausgesprochenen reinlichen Scheidung zwischen Turnern und Fußballern scheiterte. Dass das Fußballspiel beim TSV Wittorf Ende 1923 erst einmal ganz aufhörte, lag sicher aber auch an der im Fußballsport erfolgreichen lokalen Konkurrenz aus dem Arbeitersport, nämlich des AFC Vorwärts Wittorf bzw. der Freien Turn- und Sportvereinigung Vorwärts Wittorf. Dafür leitete der TSV Wittorf mit der zunächst versuchsweise beschlossenen Einführung des Handballsports ( ) eine neue Ära ein. Über Jahrzehnte hinweg sollte sich der Handballsport zu der führenden Ballsportart in Wittorf etablieren. Vor dem Krieg zeichneten sich hier vor allem Obmann Hermann Tiemann und Hermann Eggers als Mannschaftsführer aus. Ende der 1920er und Anfang der 1930er Jahre erlebte der Verein einen weiteren Aufschwung, nicht zuletzt auch durch den Eintritt von Walter Lembke, der die Turn- und Jugendturnabteilung neu organisierte und Gerätewart wurde. Der die Vereinsgeschicke seit seiner Gründung leitende erste Vorsitzende Hauptlehrer Christian Moritzen beendete 1930 seine Tätigkeit. Das Gründungsmitglied Heinrich Pohlmeyer folgte ihm nach. Unter ihm begannen im Herbst 1931 die Arbeiten für den Bau eines neuen Sportplatzes. Dieser wurde bis 1935 am damaligen Ochsenweg (heute Kälberweg) angelegt. Unterdes brachte das Jahr 1933 mit der nationalsozialistischen Machtübernahme auch im Sportwesen einschneidende Veränderungen mit sich. Die Arbeitersportvereine wurden verboten, was dem TSV Wittorf erheblichen Zulauf von neuen Mitgliedern, z.b. vom FC Vorwärts Wittorf, bescherte. Andererseits unterlag der Verein am der sog. Gleichschaltung, womit nach der damaligen Ausdrucksweise der NS- Machthaber die Besetzung der Vereinsvorstände mit ihnen genehmen Vereinsführern gemeint war. Leider kann der Verein sich nicht davon freisprechen, dass vereinzelte Attribute dieser schrecklichen Zeit sich auch im damaligen Vereinsleben widerspiegelten. Unter drei verschiedenen Vereinsführern, Lehrer Heuck, August Hobolt und Walter Horns erlebte der Verein in diesen Jahren aber auch zwei herausragende sportliche Großereignisse: Die feierliche Eröffnung des fertig gestellten Sportplatzes 1935 ( ) und das 25-jährige Vereinsjubiläum mit großem Sportplatzfest 1937 (04. und ). In diese Zeit fällt 1938 auch die Eingemeindung Wittorfs zur Stadt Neumünster. Der Ausbruch des Krieges 1939 führte bald zum Erliegen der sportlichen Vereinsaktivitäten. Der mühsam angelegte Sportplatz verwandelte sich kriegsbedingt in landwirtschaftliches Ackerland. Aufbaujahre ab 1946 unter Hermann Greve Mit dem Kriegsende Mai 1945 waren nach einem Verbot der alliierten Mächte alle Sportvereine in den Besatzungszonen zunächst verboten. Erst nach und nach durfte das Vereinsleben zu neuem Leben erweckt werden. Anfang 1946 war es der Initiative von Johannes Eggers zu verdanken, dass bereits wieder eine erste Vereinsversammlung in der Gaststätte Waldburg bei Horstmann stattfand. Hier wurde mit Hermann Greve, der als Verfolgter des NS- Regimes galt, die richtige Person für den Vereinsvorstand gefunden. Ihm ist es im gemeinsamen Wirken mit einigen tatkräftigen Mitgliedern gelungen, den Verein in der durch große materielle Mangelzustände geprägten Nachkriegszeit wiederaufzubauen und aller Schwierigkeiten mit großem und uneigennützigem Einsatz Herr zu werden. Bemerkenswert ist, dass der TSV Wittorf schon wenige Monate nach der Wiederbelebung 1946 einen Mitgliederbestand von 325 Personen aufweisen konnte. Am veranstaltete der Verein das erste Volksfest, das im Stadtteil Wittorf einen großen Anklang bei der Bevölkerung fand schloss sich der Verein dem neugegründeten Kreissportverband an.

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15 Mit voller Energie konnte sich der Verein nun auch den 1949 begonnenen Wiederaufbauarbeiten an dem Sportplatz am Ochsenweg widmen, die am mit einem großen Einweihungsfestakt mit Festumzug, Kranzniederlegung am Ehrenmal, Fahnenweihe sowie einem Sportplatzfest feierlich beendet wurden. Während seiner 24-jährigen Vorstandschaft bildeten er, der Kassenwart Gustav Guschi Preuß sowie ab 1959 auch die langjährige Schriftführerin Alida Ehlert ein Vorstandstriumvirat, welches die maßgebenden Umzug beim Volksfest 1946 Endlich bot der Verein die Basis für eine sportliche Heimat aller Bewohner Wittorfs, in dem sich auch zahlreiche ehemalige Arbeitersportler der FT und des FC Vorwärts Wittorf wieder fanden. Neben den Turnern beherbergte der Verein nun sowohl eine Handballals auch eine Fußballabteilung, die beide in den folgenden Jahren erhebliche Leistungsanstiege zeigten. Ohne Streit zwischen den alten Lagern ging es im Herbst 1948 aber nicht ab, als die Diskussion über die Einfügung des Namens Vorwärts in den Vereinsnamen aufkam, wogegen es erhebliche Vorbehalte bei vielen Mitgliedern im Verein gab. Der weise Abstimmungsbeschluss der Vereinsversammlung am , fortan den Vereinsnamen Blau-Weiß Wittorf zu führen, verhinderte drohende Vereinsaustritte oder sogar eine Spaltung des Vereins ein für allemal. Fahnenweihe bei der Einweihung des Sportplatzes 1951 Die Ära Hermann Schütt ( ) Aus gesundheitlichen Gründen beendete Hermann Greve 1953 seine Tätigkeit. Keine Zeit hat den Verein der Blau-Weißen dann so geprägt, wie die sich hieran anschließende Zeit unter ihrem neuen Vorsitzenden Hermann Schütt. Dass sich Blau-Weiß Wittorf in den 1950er, 60er und 70er Jahren kontinuierlich zu einem modernen, zukunftsorientierten und leistungsstarken Sportverein und zu einer beachtlichen Institution entwickelte, ist vor allem ihm, dem stets sportlich engagierten und tatkräftigen Hermann Schütt zu verdanken. Herrmann Schütt, Vorstandsvorsitzender von 1953 bis 1977 und den Verein bis heute prägenden Entwicklungen initiiert und voran gebracht hat. In diese Zeit fällt nicht nur die Gründung neuer Abteilungen, wie die der Tischtennisabteilung (1954) und der heute so erfolgreichen Badmintonsparte (1975), sondern auch die bauliche Erweiterung des Sportplatzes, 1969 mit dem Bau von Umkleideräumen und 1972 mit der Errichtung des Vereinsheims. Auch die späteren Ausbau- und Erneuerungsarbeiten am Sportplatz ab 1977 gehen noch wesentlich auf die Initiativen Hermanns und Guschis zurück. Sorgenkind des Vereins war in den 1950er Jahren indes die Turnersparte mußte der Turnbetrieb mangels

16 Turnhalle in Wittorf ganz eingestellt werden, weil der Saal von Hamanns Gasthof nicht mehr genutzt werden konnte. Dieser Missstand wurde erst 1961 behoben, als die Wittorfer Schule endlich eine eigene Schulturnhalle erhielt, die mit einer großen Eröffnungsfeier eingeweiht wurde. In die Ära Hermann Schütt fällt auch das erfolgreiche Jubiläumsfest zum 50-jährigen Vereinsbestehen im September 1962 sowie die Einführung des Vereinsvergnügens der sogenannten Blau-Weißen-Nacht (erstmals am ), die jährlich im Herbst in Hamanns Gasthof stattfindende große Vereinsfeier, die über Jahrzehnte als vereinsübergreifende Institution das Vereinsleben wesentlich mitgeprägt hat. Blau-Weiß Wittorf von 1977 bis 2000 Hermann Schütt verlässt 1977 den Vereinsvorstand, um seine ganze Kraft dem Handballsport bei BWW als Handballobmann zu widmen. Dort führt er die Handballer bis 1987 zu überragenden Erfolgen. Unter seinem Nachfolger Günter Wessels werden die Erweiterung des Sportplatzes und die Anlage neuer Sportfelder, u.a. einer Leichtathletiklaufbahn, eines zweiten Fußballfeldes sowie zweier Kunststoffspielfelder (Tennis) vorangetrieben. Am hisst Günter Wessels auf einem feierlichen Einweihungsfest die blau-weiße Fahne auf dem umgebauten Sportplatz. Umzug anlässlich der Sportplatzeinweihung 1979 Der Stadtteil Wittorf war in den 1970er Jahren durch Zuzug neuer Bewohner einwohnermäßig sehr gewachsen, was auch zu einem starken Mitgliederzuwachs des Vereins führte. Hiervon und von der richtungweisenden Vereinsführung unter Hermann Schütt in den Jahrzehnten zuvor profitiert BWW nun. Die 1980er Jahre und beginnenden 1990er Jahre unter den nachfolgenden Vorsitzenden Günter Wessels, Freimut Röder, Horst Stave und Manfred Hünker bilden eine Hochzeit blühender Vereinsaktivitäten und zuvor nicht erreichter sportlicher Erfolge. Neue Vereinsabteilungen werden nach und nach ins Leben gerufen, so Volleyball, Basketball, Gymnastik, Leichtathletik, Tennis, später auch Baseball. Zum 75. Vereinsjubiläum 1987 weist der Verein einen Mitgliederstand von über 1100 auf. Die Jubiläumsveranstaltungen, die sich über den ganzen Monat August 1987 erstrecken, sind allein ein glanzvoller Höhepunkt der Vereinsgeschichte. In den 1990er Jahren gehen die Volleyballer und die Handballer des Vereins richtungweisende Kooperationen ein. Die Volleyballabteilung wird 1991 Gründungsmitglied des VC Neumünster e.v. und die Handballer bilden seit 1992 eine erfolgreiche Spielgemeinschaft mit der FT Neumünster als SG WIFT Neumünster. Diese Aufbau- und Blütezeiten haben den Verein aber auch an seine finanziellen Grenzen geführt. Mit dem Abschluss der Bauarbeiten auf dem Sportplatz 1984 waren die Schulden des Vereins auf über ,- DM gestiegen. Dem ab 1988 amtierenden Vereinsvorsitzenden Manfred Hünker sowie dem 1991 zum Kassenwart gewählten Matthias Lau ist es zu verdanken, dass der Verein ab den 1990er Jahren sein Hauptaugenmerk auch auf eine konsequente wirtschaftliche Konsolidierung und Entschuldung legte. Es ist bemerkenswert und keineswegs selbstverständlich, dass dieser Weg auch unter den weiteren Vorsitzenden Ulrich Breske (ab 1995), Matthias Lau (ab 1997) und schließlich Ingo Sellmer (ab 2000) so beharrlich und vor allem erfolgreich beschritten werden konnte, ohne dass die eigentliche Vereinsarbeit auf den Gebieten des Breiten- wie auch des leistungsorientierten Sports spürbare Einbußen erlitten hat. Mit

17 dem Abschluss der Jahresbilanz zum konnte der Verein feierlich die Erreichung der vollständigen Schuldenfreiheit vermelden. Auch auf einem anderen Gebiet erweist sich der Verein in den 1990er Jahren als herausragend. Auf die Frage, wie man ältere, nicht mehr am Wettkampfsport teilnehmende aktive Sportler und Menschen an den Verein binden und an dem Vereinsleben teilnehmen lassen kann, finden 1995 der damalige Vorstand um Ulrich Breske sowie einige junggebliebene Vereinsmitglieder über 50 eine bahnbrechende Antwort: die UHUs. Unter dieser Bezeichnung für Unterhundertjährige und zu dem Motto Sport ohne Leistungsdruck, Bewegung auch mit dem Partner, Geselligkeit auch im Verein wird eine neue Abteilung für Sport- und Freizeitgestaltung gegründet, die landesweiten Bekanntheitsgrad erreicht und beispielgebend wirkt. BWW, ein etwas anderer Verein Als auf der Jahreshauptversammlung 2000 ein kompletter neuer Vorstand gewählt wird, beginnt auch eine neue Zeitenwende in Wittorf. Unter der innovativen Führung von Ingo Sellmer beschreitet der Verein seitdem Schritt für Schritt neue Wege, um Blau-Weiß über seine klassische Rolle als Sportverein hinaus auch neuen Aufgaben und Wirkungskreisen zuzuführen. Neuer Vorstand 2000: Walter Kardel, Ingo Sellmer, Klaus-Jürgen Jahns Ein moderner Sportverein soll sich mehr und mehr auch in seiner sozialen und gesellschaftlichen Bedeutung erfassen. Kooperation heißt eines der wesentlichen Stichworte des seit 2000 tätigen Vorstandes, die den Verein in einem sozialen Netzwerk mit anderen Vereinen und Institutionen wieder finden lässt. Hier hat Blau-Weiß Wittorf in den vergangenen 12 Jahren viele Marksteine gesetzt und dabei oft Neuland betreten. Aufzuzählen sind z.b. die seit 2003 betriebene Zusammenarbeit mit der Stadt Neumünster über das Jugendfreizeitheim Wittorf, die seit bestehende enge Kooperation mit dem TSV Gadeland oder das seit Oktober 2006 bestehende gemeinsame Projekt mit dem Schulsport Schule und Verein. Zu erwähnen sind auch die 2006 runderneuerte Vereinsstruktur mit einer modernen Satzung, die 2009 eingeführte Erweiterung des Sportangebots für Senioren mit dem Kurs Aktiv 70 Plus und die Gründung des Wittorfer Forums, einer Diskussionsplattform für sportliche und gesellschaftsrelevante Themen und Kreise. Wittorfer Forum am zum Thema Aktiver Kinderschutz im Sport Seit dem führt BWW das Jugendfreizeitheim Wittorf mit Aufgaben der Jugendpflege nunmehr in eigener Trägerschaft. Dabei steht der Verein hinsichtlich seiner klassischen sportlichen Kernaufgaben, breiten- wie leistungssportlich orientiert, in vollem Saft. In den Abteilungen wird erfolgreich aufopferungsvolle Jugendarbeit und sportliche Ausbildung betrieben. Badminton und Handball haben sich schon seit vielen Jahren einen herausragenden Namen auch im regionalen und überregionalen Leistungssport gemacht. Blau-Weiß Wittorf sieht sich heute gut aufgestellt, auch für die nächsten 100 Jahre Vereinsgeschichte. Peter Ufer

18 Zeittafel - das Wichtigste aus 100 Jahren 1912 Gründung des ursprünglichen Stammvereins MTV Wittorf Männer beschließen den Fortbestand des Vereins als TSV Wittorf ( ) 1920 Der Sportplatz in der Gartenstraße (heute Kiefernweg) wird eröffnet ( ); 1922 findet eine Erweiterung der Sportanlagen statt 1924 Aufnahme des Handballsports in den Sportbetrieb des Vereins ( ) 1931 Christian Moritzen wird erster Ehrenvorsitzender des Vereins ( ) 1935 Einweihung des neuen Sportplatzes am Ochsenweg (jetzt Kälberweg) ( ) 1937 Großes Sportplatzfest zum 25- jährigen Vereinsbestehen (04. u ) 1938 Durch Eingemeindung wird Wittorf ein Stadtteil von Neumünster 1946 Erste Vereinsversammlung nach dem Krieg in der Gaststätte Waldburg ; Hermann Greve wird zum neuen Vereinsvorsitzenden gewählt 1947 TSV Wittorf schließt sich dem neu gegründeten KSV an 1948 Änderung des Vereinsnamens in Blau-Weiß Wittorf e.v. ( ) 1951 Nach dem Abschluss der Wiederaufbauarbeiten wird der Sportplatz am Ochsenweg wieder eröffnet ( ) 1952 Der Turnbetrieb, der nicht länger in Hamanns Gasthof stattfinden kann, wird mangels Turnhalle für Jahre eingestellt 1953 Hermann Schütt wird 1. Vereinsvorsitzender 1954 Gründung der Tischtennis-Abteilung 1961 Einweihung der neuen Schulturnhalle im Kiefernweg 1962 Große Jubiläumsfeierlichkeiten zum 50-jährigen Vereinsbestehen 1969 Bau der Umkleideräume auf dem Sportplatz 1970 Erstmalige Veranstaltung des Vereinsvergnügens Blau-Weiße- Nacht in Hamanns Gasthof ( ) 1972 Bau des Vereinsheims auf dem Sportplatz 1975 Gründung der Badminton-Abteilung 1977 Günther Wessels wird 1. Vorstandsvorsitzender ( ) 1979 Feierliche Wiedereröffnung des Sportplatzes nach umfangreichen Erneuerungs- und Ausbauarbeiten ( ) 1981 Die Volleyballabteilung wird neu gegründet (April 1981) 1982 BWW erhält eine Basketballabteilung 1983 Erweiterung des Vereinsheims (bis 1984) 1984 Freimut Röder wird 1. Vorstandsvorsitzender ( ) 1984 Auf dem Sportplatz werden zwei Tennisplätze eingerichtet und es wird eine Tennisabteilung gegründet (Juni 1984) 1986 Horst Stave wird 1. Vorstandsvorsitzender 1987 Jubiläumsfeierlichkeiten zum 75. Jubiläumsjahr 1988 Manfred Hünker wird 1. Vorstandsvorsitzender ( ) 1989 Hermann Schütt wird zum Ehrenvorsitzenden ernannt 1991 Matthias Lau wird zum neuen Vereinskassenwart gewählt; Beginn des Sparkurs des Vereins zur Konsolidierung der Vereinsfinanzen unter

19 seiner maßgeblichen Mitwirkung 1991 BWW-Volleyballer gründen zusammen mit Volleyball-Abteilungen anderer Neumünsteraner Vereine den VC Neumünster e.v. ( ) 1992 Handballer von Blau-Weiß Wittorf und FTN gründen eine Handballspielgemeinschaft unter dem Namen SG WIFT Neumünster 1995 Ulrich Breske wird zum 1.Vorsitzenden gewählt ( ) interessierte Vereinsmitglieder zw. 50 und 100 Jahren gründen eine neue Abteilung, die sogenannten UHUS ( ) 1997 Matthias Lau wird zum 1.Vors. gewählt ( ) 1998 Wiederbelebung/Neugründung der Basketballabteilung unter Viktor Butsch 2000 Ingo Sellmer wird zum 1. Vorsitzenden gewählt ( ) 2000 BWW betritt die Internetwelt und legt sich im 4.Quartal eine Homepage zu 2001 Zum Jahresende kann der Verein die endlich erreichte Schuldenfreiheit vermelden 2002 Im 90. Jubiläumsjahr veranstaltet der Verein eine Reihe besonderer Veranstaltungen anlässlich des Wittorfer Stadtteilfestes 2002 Auf der JHV am ändert der Verein seinen Namen in Blau-Weiß Wittorf Neumünster e.v. von Gründung des Sportpool e.v., der den Leistungssport bei BWW in den Sparten Badminton und Handball finanziell in den kommenden Jahren unterstützt 2002 Die Blau-Weiße-Nacht findet letztmals am statt 2003 Als Novum in NMS beteiligt sich der Sportverein BWW an der offenen Kinder- und Jugendarbeit durch den Abschluss eines Kooperationsvertrages mit der Stadt NMS betreffend das Wittorfer Jugendfreizeitheim 2003 Im Jugendfreizeitheim Wittorf richtet BWW ein Geschäftszimmer ein 2004 Mit American Football wird am eine neue Abteilung gegründet 2005 Im Rahmen des Kooperation übernimmt der Verein die Trägerschaft für die Spielstube im JFH; die Spielgruppen heißen fortan Spielmäuse 2005 Im Laufe des Jahres werden die Tennisplätze abgetragen und die Flächen z. T. in eine Strandsportstätte (Spielfeld für Beach-Volleyball oder Beach-Handball) umgebaut; ebenso wird ein Fußballkleinfeld auf dem Sportplatz geschaffen 2006 Auf der JHV am gibt sich BWW mit einer neuen und innovativen Vereinssatzung eine moderne Vereinsstruktur 2006 Zum tritt der von BWW mit dem TSV Gadeland abgeschlossene Kooperationsvertrag in Kraft 2008 Die Gemeinschaftsausgabe der Vereinsnachrichten mit dem TSV Gadeland erscheint erstmals unter dem Titel Sport im Süden 2009 BWW erweitert das Sportangebot für Ältere und Ungeübte mit dem Kurs Aktiv 70 Plus 2011 BWW beteiligt sich intensiv an den Verhandlungen des Neumünsteraner Sports mit der Stadt über die Erstellung eines Sportentwicklungsplans 2012 Zum übernimmt BWW die Trägerschaft für das Jugendfreizeitheim in Wittorf 2012 Der Verein feiert mit diversen Veranstaltungen sein 100-jähriges Jubiläum

20 Castle Demons bei Blau-Weiß Wittorf 2005 Gründung der Sparte durch Jan Peter Langowski und Frank Höppner Namensfindung durch Wettbewerb in der Presse, Castle Demons entstehen!!! Anmeldung der Mannschaft beim American Footballverband Schleswig-Holstein Start der Mannschaft in der Aufbauliga mit 25 Spielern Beginn Aufbau einer Jugendmannschaft durch Jasmin Gerold, Frank Reisen und Frank Höppner Start Jugendmannschaft in Spielgemeinschaften mit der Jugend mit Flensburg Bulls in der Jugendliga AFVSH 2008 Start der Jugend in der Jugendliga in einer SG mit den Elmshorn Figthing Pirates 2009 ermöglichter Neustart des Herrenteams durch Jugendspieler, leider deshalb kein Jugendteam mehr mangels Jugendlicher Start des Herrenteams in der Verbandsliga (ebenso 2010) 2011 Start des Herrenteams in der Landesliga Neuaufbau eines Jugendteams im Bereich FLAG-Football Flag-Football 2012 Start der American Footballabteilung BWW erstmals mit 2 Mannschaften im Spielbetrieb!!!!! Football-Team der ersten Stunde 2006 Start der Mannschaft in der Verbandsliga mit 29 Spielern Finalteilnahme um Aufstieg in Oberliga 2007 Rückzug aus Spielbetrieb mangels Masse an spielfähigen Herrenspielern Herren-Team 2011, die Castle Demons

21 Aktuell besteht die American Footballabteilung von Blau-Weiß Wittorf aus einer Herrenmannschaft Castle Demons (ausgesprochen Kaasel Dimoons, übersetzt Burgdämonen) mit ca. 40 Spielern und 5 Coaches, welche in der Landesliga Schleswig- Holstein spielt und in der Saison 2011 den 4. Platz von 7 Mannschaften erreichte. Gespielt wurde in Hamburg, Norderstedt und Lübeck. Highlight war das Spiel im St.-Pauli-Stadion am Millerntor. Als Drittes gehören zur American Football Abteilung von BWW auch die Cheerleader, die Magic Diamonds. Momentan bestehen hier ein Damenteam (16-99 Jahren) sowie ein Jugendteam (11-15 Jahren) mit gesamt ca. 25 Mädchen und 3 Trainern. Im Februar nahm ein Team bei den Landesmeisterschaften im Cheerleading in der Alsterdorfer Sporthalle teil. Frank Höppner Dirk Goldbohm 2012 wird die Mannschaft erneut in der Landesliga starten und braucht deshalb neue Spieler ab 18 Jahren, die diese faszinierende Sportart ausüben oder ausprobieren möchten, oder/und Leute, die die Mannschaft anderweitig unterstützen, egal wobei, einfach melden!!! Die Cheerleader Magic Diamonds Sandra Carlsen Cheerleading : Sandra Carlsen info@the-magicdiamonds.de / / Des Weiteren gibt es ein im Dezember 2011 neu gegründetes Jugendteam, die Castle Cobolds (die Burgkobolde!), welches schon am ein Turnier in der Norderstedter Moorbekhalle bei den Norderstedt Beavers bestritt und hier beachtlicher Dritter wurde. Zur Mannschaft gehören momentan 15 Spieler im Alter zwischen 12 und 15 Jahren, 3 Coaches und eine medizinsche Betreuerin. Hier werden immer noch dringend Spieler/innen ab 10 Jahren gesucht!!! Alle Mannschaften suchen neue Mitglieder, deshalb bitte melden bei : Herrenteam : Frank Höppner frankhoeppner@foni.net / / Jugendteam : Dirk Goldbohm d-gold@versanet.de / / American Football Gründungsjahr: 2005 Mitgliederzahl: 85 Ansprechpartner: Frank Höppner, Tel Jugendcoach Dirk Goldbohm

22 Die Badmintonabteilung wurde 1975 auf der Jahreshauptversammlung gegründet und besteht damit seit mittlerweile 37 Jahren. Mitbegründer und erster Spartenleiter war Manfred Doose. Auf ihn sollten bis zum heutigen Tage lediglich vier Wechsel in der Abteilungsführung folgen. Vielleicht ein Zeichen für Beständigkeit, was die Abteilung in den Jahren auszeichnet. Mit viel Improvisationstalent der ersten Mitglieder Brunhilde und Manfred Doose, Waltraud und Jochen Quistorf, Elke und Connie Prust sowie Heidrun und Reinhold Adam nahm die Entwicklung der Sparte schnell einen positiven Verlauf. Neben der Aufnahme im Schleswig- Holsteinischen Badmintonverband am nahm bereits in der Saison 1977/78 die erste Mannschaft am Punktspielbetrieb teil. Das erste Freundschaftsspiel 1976 (v.l.): Heidrun Adam, Brunhilde Doose, Waltraud Quistorf, Hermann Schütt, Wolfgang Hansen Die Gewinnerinnen der ersten Vereinsmeisterschaft 1976: Quistorf und Adam

23 Nachdem man am Anfang noch ein wenig Lehrgeld zahlen musste, folgten schnell die ersten Aufstiege und wer hätte damals gedacht, dass die späteren Nachfolger in der 2. Bundesliga aufschlagen würden. Nach einigen Aufstiegen gelang in der Saison 1986/87 mit dem Gewinn der Verbandsligameisterschaft bereits der Aufstieg in die höchste Landesklasse. Zwischenzeitlich wurde 1985 die Spartenleitung von Ralf Treptau übernommen und bisher nicht wieder abgegeben. Die Abteilung konnte sich stetig vergrößern und es nahmen immer mehr Mannschaften am Punktspielbetrieb teil. Fehlende Hallenkapazitäten waren seinerzeit allerdings ein sehr großes Problem. Oberliga-Mannschaft von 1994 (h. v. l.): Frank Mielke, Andreas Schlüter, Björn Schneider, Mike Gora, Ralf Treptau vorne v. l.: Frank Geiss, Catrin Paulsen, Caren Geiss, Petra Schmidt (Schlüter) Mit der errungenen Landesmeisterschaft 1994 und der gleichzeitigen er- folgreichen Aufstiegsrunde in Greifswald gelang mit dem Aufstieg in die überregionale Oberliga der sportliche Sprung über die Landesgrenze folgte dann mit dem 1. Platz in der Regionalliga der Aufstieg in die 2. Bundesliga, auf den insgesamt stolze 12 Spielzeiten folgen sollten. Die aktuelle Bundesliga-Mannschaft (v.l.): Jan Sören Schulz, Philipp Droste, Patrik Neubacher, Julie Cooper, Coach Ralf Treptau, Jan Collin Strehse, Rafal Hawel, Neele Voigt, Betreuer Klaus Petersen Den sportlichen Höhepunkt hatte die Sparte zweifelsfrei im Jahr 2009, als mit dem Aufstieg der 2. und 3. Mannschaft in die Ober- und Regionalliga gleich drei Mannschaften überregional am Start waren. Zeitgleich zum Erwachsenenbereich hatte die Jugendabteilung einen starken Zulauf und entwickelte sich zur leistungsmäßig stärksten im Landesverband. Zahlreiche Meisterschaften, Landesund Deutsche Meistertitel konnten gefeiert werden. Gleich vier Deutsche Vizemannschaftsmeisterschaften stehen in den Annalen. Mehrfach konnte beim größten deutschen Jugendturnier, dem Flora-Cup, der Mannschaftspokal gewonnen werden. Als Belohnung wurden wir im Jahr 2007 mit dem 1. Platz des Hans-Hansen- Preises ausgezeichnet. Dieser Preis wird an Vereine verliehen, die sich für besondere Verdienste um Talentsichtung, Talentförderung und Leistungssport-Entwicklung in Schleswig-Holstein verdient gemacht haben. Im Jahr 2009 konnte erneut ein 2. Platz belegt werden. Diese Auszeichnung ist bisher in Neumünster einmalig. Erfreulich waren zudem die tollen Platzierungen unser Aktiven bei der Wahl zum Sportler/in des Jahres. Seit vielen Jahren mit Podestplätzen vertreten gelang in den Jahren 2008 und 2010 gleich jeweils 5 Platzierungen unter den Top Drei. Auf der auf unserer Homepage eingerichteten Rubrik Hall of Fame sind derzeit 17 Deutsche Meistertitel und 188 Landesmeistertitel gelistet. Wir hoffen, dass sich in den nächsten Jahren diese Zahlen weiter erhöhen werden. Einmal im Jahr werden dann die Rackets gegen Paddel ausgetauscht und es geht auf eine mittlerweile traditionelle Kanutour.

24

25 Wir freuen uns, dass wir aktuell 200 Mitglieder zählen, womit wir auch im Landesverband einen ganz vorderen Platz einnehmen dürften. Besonders stolz sind wir auf die Entwicklung im Jugendbereich. 120 Jugendliche trainieren derzeit in den verschiedensten Sporthallen. Der überwiegende Teil geht in den sechs Jugendmannschaften auf Punktejagd oder nimmt an den vielen angebotenen Turnieren teil. Unsere U 15-Mannschaft konnte im letzten Jahr in Berlin mit dem Gewinn der Deutschen Vizemannschaftsmeisterschaft ein besonderes Highlight setzen und gleichzeitig den Erfolg vom Vorjahr wiederholen. Auch in diesen Jahr haben wir ein ganz starkes U 15-Team und hoffen an die Erfolge der letzten Jahre anknüpfen zu können. Mit Carina Hingst und Bjarne Geiss stehen derzeit gleich zwei Jugendliche in der U 15-Nationalmannschaft. Diese Erfolge sind unweigerlich mit unserer langjährigen Jugendtrainerin und Jugendwartin Caren Geiss verbunden, die es immer wieder schafft, Talente zu finden, zu beigeistern und auszubilden. Ihr zur Seite steht die stolze Zahl von 21 Trainern, Übungsleitern und Helfern. Seit dem letzten Jahr freuen wir uns zudem mit Thies Wiediger einen A-Trainer mit der höchsten deutschen Trainerlizenz fast täglich in der Halle zu haben. Sommercamp mit dem ehemaligen Nationalspieler Kristof Hopp (Mitte) In dieser Saison sind wieder 12 Mannschaften im Punktspieleinsatz und in den entsprechenden Trainingsgruppen aktiv. Eine Hobbygruppe sowie eine Elternrunde vervollständigen den Trainingsbetrieb. Damit findet aktuell jeder, entweder als Freizeitspieler oder als Teilnehmer am Punktspielbetrieb von der Kreisklasse bis zu den Leistungsklassen je nach Lust und Leistungsvermögen und egal welchen Alters seinen Platz. Am geht unser Mini- Mannschaftsturnier in die 3. Auflage und wir hoffen die Teilnehmerzahl mit 37 Teams vom Vorjahr überbieten zu können. Eine besondere Überraschung gab es kurz vor Weihnachten letzten Jahres. Der NDR kündigte sich kurzfristig an und drehte mit uns in der Sporthalle einen 12-minutigen Fernsehbeitrag. Eine tolle Werbung für unsere Sportart und unseren Verein. Mannschaften Saison 2011/12 1. Mannschaft 2. Bundesliga 2. Mannschaft Oberliga 3. Mannschaft Verbandsliga 4. Mannschaft Landesliga 5. Mannschaft Bezirksklasse 6. Mannschaft 1. Kreisklasse 6 (weitere) Jugendmannschaften Caren Geiss und Ralf Treptau Badminton Gründungsjahr: 1975 Mitgliederzahl: 200 Ansprechpartner: Ralf Treptau, Tel Caren Geiss, Tel

26 Eine Gruppe basketballhungriger Schüler der Holstenschule stand 1982 vor dem erfolgreichen Schulabschluss und wollte auch nach der Schulzeit zusammen Basketball spielen. In den damals führenden Neumünsteraner Vereinen Olympia und Einfeld wäre dies nicht möglich gewesen. Unter Bernd Schwertfeger gründete sich so dank des damaligen Vorsitzenden Günther Wessels bei Blau-Weiß erstmals eine Basketballmannschaft und -abteilung. Diese verschworene Truppe um Martin Wittmacher, Detlef Püschel, Karsten Grote, Dieter Albeck u.a. etablierte sich für einige Jahre als fester Bestandteil der Bezirksliga. Der Spaß am Spiel und nicht am Aufstieg stand im Vordergrund. Besonderen Spaß machte es, wie z.b. 1988/89, die Lokalrivalen Olympia und Einfeld zu schlagen. Der Aufbau einer größeren Abteilung mit weiteren Mannschaften gelang aber nicht. Nach dem Ende der Saison 1988/89 verließ die gesamte Mannschaft den Verein und ließ die Basketballabteilung vorerst verschwinden. Das Comeback der Korbjäger bei BWW erfolgte 1997, als die Neugründung der Basketballabteilung auf Initiative des unermüdlichen Viktor Butsch gelang. Auf Anhieb gab es 30 Basketballer in Wittorf, aufgeteilt in zwei Altersgruppen von 9 bis 13 und 14 bis 20. Die gebildete Herrenmannschaft spielte ab 1998 zunächst in der Kreisliga, doch ein Schwerpunkt liegt auf der intensiven Trainingsarbeit von Viktor Butsch mit den Kindern und Jugendlichen. Eine Kinder- und eine Jugendgruppe sind fester Abteilungsbestandteil, Turnierteilnahmen, auch an den populären Streetballturnieren gehören zum Programm. Die Basketballer organisieren jahrelang ein vereinsinternes Weihnachtsturnier für die anderen Vereinsabteilungen und ein Silvesterturnier für Aktivenmannschaften. Allmählich steigert sich die Zahl der Spieler und ihre Leistungsfähigkeit. Mannschaft der Saison 99/00 (hinten von links): Trainer Viktor Butsch, Manuel Komljenovic, Thomas Schlender, Heiko Raudszers, Torsten Wolff, Andrej Fuchs, Ismael Kovacs sitzend von links: Michael Kress, Ertan Ciplakoglu, Hubert Kaitarek, Ersin Yilmaz, Gerrit Lembke 2001 gelingt der Herrenmannschaft der Aufstieg in die Bezirksliga West. Dort etabliert sie sich in den folgenden Jahren in der Spitzengruppe. Ab 2003/04 beteiligt sich auch eine U 14-Jugendmannschaft am Punktspielbetrieb gibt Viktor Butsch aus beruflichen Gründen die Abteilungsführung an seine Nachfolger Gerrit Lembke, Florian Fuchs und schießlich Ertan Ciplakoglu ab. Der jetzige Abteilungsleiter Ertan leitet nun die Geschicke der Basketballer seit Nach knapp 8 Jahren erfolgreichem und vor allem spaßvollem Basketballsport im Herrenbereich, wuchs eine neue Jugendmannschaft mit neuen Ambitionen bei Blau-Weiß heran. Im Jahr 2003 spielt die Jugend zunächst in der U14-Liga um die Basketballregeln im Spielbetrieb zu lernen und um sich den Wettkampfbedingungen bewusst zu werden. In der darauffolgenden Saison wird die Mannschaft Dritter, was den Ehrgeiz vieler Spieler weckt und auch weitere Basketballbegeisterte zur Basketballabteilung von Blau-Weiß lockt. Zunehmend wird die Jugendarbeit ausgebaut. Die Herrenmannschaft etabliert sich weiterhin im Mittelfeld der Bezirksliga. Aufgrund vieler Abi-Abgänger im Jahr 2005 beteiligt sich die Herrenmannschaft nicht am Spielbetrieb und wartet auf Nachwuchs, die in der U16 in den Folgejahren jeweils den zweiten Platz belegt. Durch die Bildung einer Spielgemeinschaft mit dem MTSV Olympia Neumünster und der Aufteilung der Trainingseinheiten auf mehrere Trainer (Herren/ U18 Ertan Ciplakoglu / Ersin Yilmaz; U20 Markus Poggel; U16 Florian Behling / Laurens Meister) wird das Training intensiver, was sich prompt im Spielbetrieb bemerkbar macht. Die Herrenmannschaft steigt durch einen

27 2. Platz im Saisonfinale auf. Die U16 wird ebenfalls Vizemeister, wohingegen die U20- und U18-Mannschaften sogar Bezirksmeister werden. Die Herrenmannschaft 2008 U18 Bezirksmeister 2010/2011 In dem Folgejahr spielt die U20 in einer sehr starken Oberliga. Die guten Leistungen einzelner Spieler bleiben nicht unbemerkt, sodass einige Spieler sogar in höhere Ligen, u.a. Nachwuchsbasketballbundesliga des DBB, eingeladen wurden. Durch die Auflösung der Basketballsparte bei Olympia spielt der BG Neumünster im U 18 Bezirksmannschaft 2011/2012 Namen von Blau-Weiß weiter. In den darauffolgenden Jahren behauptet die U18 weiterhin ihre Spitzenposition in der Bezirksliga und die Herren spielen soliden Mannschaftsbasketball in der Bezirksliga. Nach wiederum 8 Jahren bahnt sich im Jahr 2011 wieder ein Generationenwechsel an, sodass in diesem Jahr aufgrund vieler Abi-Abgänger eine U18-Mannschaft im Spielbetrieb teilnimmt und von Atnan Ciplakoglu trainiert wird. Basketball Gründungsjahr: 1982 Mitgliederzahl: 16 Ansprechpartner: Ertan Ciplakoglu, Tel /

28 D amals. begann der Fußball mit Gründung 1912 beim MTV Wittorf. Da es noch mehr Feldsportarten gab, musste ein Sportplatz her. Dieser wurde vom MTV und der Freien Turnerschaft Wittorf unterhalten trat man dem Norddeutschen Fußballverband bei. Während des Krieges fanden keine Aktivitäten statt. Nach Beendigung des Krieges wurde dann der Turn- und Sportverein Wittorf am wieder gegründet und am der Sportplatz am Kiefernweg eingeweiht. In diesem Jahr wurde dann auch der Jugendfußball gegründet und der Sportplatz in viel Eigenregie auf das vorgeschriebene Maß vergrößert. einen Fußballverein zu viel in Wittorf gab schlossen sich viele Fußballer des inzwischen aufgelösten AFC Vorwärts dem TSV Wittorf an. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges, wird der TSV Wittorf 1946 wiederbelebt und eine Fußballabteilung gegründet. Gespielt wird auf dem Sportplatz der Lederfabrik A&O. In der Saison 1947/48 steigt die 1. Herren in die Bezirksliga auf und leider auch wieder ab. Am wird dann der TSV Wittorf in Blau-Weiß Wittorf e.v. umbenannt. Nach der Instandsetzung des Sportplatzes am Ochsenweg von 1949 bis 1951 ziehen die Fußballer dorthin um. Am steigt die 1. Mannschaft in die Bezirksliga auf, der größte sportliche Erfolg bis heute erhält der Sportplatz nun auch Umkleideräume. In den Siebzigern spielt man ein Jahr in der Bezirksklasse A wird man Kreisklassenmeister und steigt in die Kreisliga auf hat Blau-Weiß Wittorf dann die erste Damenfußballmannschaft und spielt in der Bezirksklasse. In den nächsten 20 Jahren spielt die 1. Herren mit wenigen Ausnahmen eine beständige und mitunter auch gute Rolle im Neumünsteraner Kreisligageschehen. Trainer wie Ex-Profi Peter Schöning, Wolfgang Dudda, Dauerbrenner Bernd Lüdemann und Klaus Hildebrandt stehen für Konstanz in der sportlichen Leitung. Ab 2000 erfuhr die Jugendabteilung unter dem Duo Gerhard Carnaghi (Obmann) und Martin Paepke (Jugendobmann) neuen Aufschwung, die Zahl der Jugendmannschaften erhöhte sich stark. Im Juli 2004 fand auf dem Wittorfer Sportplatz erstmals das tolle Fußballferiencamp Wilde Kerle statt. Die erste Jugendmannschaft 1921 Ende 1923 wurde der Fußballbetrieb beim TSV Wittorf aber eingestellt, weil der AFC Vorwärts Wittorf in die Kieler A-Klasse aufsteigt und es dadurch Die Meistermannschaft von 1963: v.l.n.r.: H. Konnegen, B. Föh, V. Wall, R. Dörmann, K. Kähler, H. Kleist, U. Winkler, J. Bruhn, L. Moede, R. Wall, E. Nass, U. Gerbers, P. Panje, Torwart S. Dahlke

29 H eute. auch 100 Jahre nach Gründung des Vereins, wird Fußball gespielt. Zurzeit nehmen 9 Jugendmannschaften und eine Frauenmannschaft aktiv am Spielbetrieb teil. Die F2-Jugend mit Trainer Steffen Rütze Aushängeschild des Vereins ist die D-Jugend, die in der Verbandsliga Süd-West sehr erfolgreich agiert, zurzeit auf dem 3. Tabellenplatz überwintert und aktuell Hallenkreismeister 2011/2012 geworden ist. Nicht minder erfolgreich ist die D2- Jugend, die die Tabellenführung in der Kreisklasse A inne hat. Aber auch alle anderen Mannschaften, von der G-Jugend bis zur B-Jugend geben ihr Bestes und sind mit Spaß dabei. Dies alles ist nur möglich, weil engagierte Übungsleiter, Trainer und Betreuer die Kinder trainieren und ihnen den Spaß, aber auch das technische und taktische Wissen vermitteln und auch selbst Spaß haben. Spielszene Kämpferischer Einsatz Und unsere Frauenmannschaft darf man nicht vergessen, die auch mit Spaß und Ehrgeiz im Spielbetrieb des Kreises Segeberg ihr Bestes gibt und die Farben des Vereins vertritt. Es gab aber auch außerhalb des sportlichen Wettkampfes einige Höhepunkte, die man nicht vergessen darf, so gewann die E-Jugend 2011 bei einem Tippspiel, im Rahmen der Frauenfußballweltmeisterschaft, den Hauptpreis und besuchte das Heimspiel des FC St. Pauli gegen den FSV Frankfurt (Pauli gewann 2:1) und durfte an den Händen der Pauli-Kicker in das Stadion mit einlaufen. Bei den Frauen war dann wieder das Benefiz-Turnier des FEK Neumünster auf dem Sportplatz von Blau-Weiß, zugunsten der Klinik-Clowns, als Highlight zu sehen. Die Einnahmen gingen, wie auch in den Vorjahren, an das FEK, damit die Initiative Klinik- Clowns auch weiterhin finanziert werden kann. Zum Guten Schluss! Ein Dank an alle Trainer und Betreuer für die gute Arbeit, die in den letzten Jahren geleistet wurde: Roman Zimmer, Bärbel Wieben (B), Eyüp Ay, Dietmar Bohne (D), Dirk Roußeau, Rüdiger Peters, Rene Seibt, Marco Schöllknecht (E), Frank Mickei, Steffen Rütze, Jörg Schulze (F), Karim Ay, Eyüp Ay (G) und Hans Peter Mischke (Frauen) Klaus Jahns und Mike Stier Fußball Gründungsjahr: 1912 Mitgliederzahl: 170 Ansprechpartner: Klaus Jahns, Tel Mike Stier, Tel

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