Ev. - luth. Kirchengemeinde zu Hamburg - Horn

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1 Ev. - luth. Kirchengemeinde zu Hamburg - Horn Gemeindebrief Ausgabe 28 Dezember 2015, Januar und Februar 2016 Die Themen Neues Gesicht 1: Pastor Holger Beermann Linda Kolotelo: über 40 Jahre im Dienste der Gemeinde Neues Gesicht 2: Daniela Smits Gemeindeversammlung 2015 Brot für die Welt hilft Flüchtlingen Andachten in der Passionszeit Foto: Okapia Kinderfreizeit 2015

2 Inhaltsverzeichnis Grußwort von Pastorin Juhl 3 Grußwort von Pastor Beermann 5 Daniela Smits stellt sich vor 7 Gottesdienst für Linda Kolotelo und Daniela Smits 8 Einführungsgottesdienst für Pastor Holger Beermann 9 Gemeindeversammlung Starke Eltern - Starke Kinder 14 Historischer Horn-Kalender 2016 der Geschichtswerkstatt 15 Die Geschichtswerkstatt zieht um 17 Brot für die Welt hilft Flüchtlingen 18 Andacht zum Aschermittwoch 20 Passionsandachten 21 Trägerverbund Hamburger Osten 22 Persönliche Grüße 23 Lichtergottesdienst am Epiphaniastag 24 Gottesdienstkalender Martinskirche 26 Die Weihnachtsgeschichte 30 Gottesdienstkalender Timotheus-Kirche 32 Kinderfreizeit Ausflug der Ehrenamtlichen 36 Neues aus dem Seniorentreff 37 Weltgebetstag 2016: Schwerpunkt Kuba 38 Kurzrückblicke: Rügenreise und Ausflug nach Appelbeck am See 40 Refo-Schinken am das kleine hoftheater 44 Amtshandlungen 46 Hier erhalten Sie den Gemeindebrief 47 Gemeindetermine 48 Hier erreichen Sie uns 50 Losung und Impressum 51 2

3 Liebe Hornerinnen, liebe Horner, die Adventszeit ist vor allem eine Zeit des Wartens, des Wartens auf Weihnachten, darauf, dass wir feiern, dass Jesus Christus in unsere Welt gekommen ist. Wie geht es Ihnen, wenn Sie irgendwo warten müssen? Nach meinen Beobachtungen gibt es drei verschiedene Warte-Typen : Warte-Typ 1 sagt: Ich habe Zeit. Ein Wartezimmer ist für ihn eine Einladung zum Bleiben. Er sucht sich einen gemütlichen Platz an der Heizung mit einem guten Blick zur Tür, damit er immer sieht, wer kommt und wer geht. Und dann wartet er in aller Ruhe, bis er aufgerufen wird, und beobachtet in dieser Zeit, was im Wartezimmer passiert. Warte-Typ 2 sagt: Ich habe Angst. Zum Mittagessen um 12:00 Uhr hat er sich Besuch eingeladen. Viertel vor zwölf ist alles fertig. Der Tisch ist gedeckt, das Fleisch brutzelt in der Pfanne und der Nachtisch steht fertig im Kühlschrank. Um zwölf ist der Besuch nicht da. Typ 2 macht sich schlagartig Sorgen: Hat mein Besuch die Einladung vergessen? Da ist etwas Schlimmes passiert. Solche Fragen kann man heute aber meistens schnell durch die Benutzung eines Handys beantworten und Befürchtungen ausräumen. Warte-Typ 3 sagt: Warten - das kann ich nicht. Das Wort Wartezimmer löst in ihm sofort einen erhöhten Adrenalinspiegel aus. Wenn die Sprechstundenhilfe ihn mit den Worten begrüßt: Nehmen Sie noch einen Moment im Wartezimmer Platz., ist dessen Geduld schon fast am Ende. Warte-Typ 3 blättert dann im Wartezimmer alle ausliegenden Zeitschriften in höchstens drei Minuten durch, ohne nur die Seitenzahlen gelesen zu haben, bekommt dabei einen roten Kopf, schmeißt dann mit einem entschiedenen So! die Zeitung auf den Tisch und geht mit einem entschiedenen Schritt zur Anmeldung, um dort deutlich zu machen, dass es so wirklich nicht geht. 3

4 Oft sitzen diese Warte-Typen in der Bahn alle zusammen. Und wenn dann die Durchsage kommt: Die Abfahrt dieses Zuges verzögert sich um wenige Minuten., packt Typ 1 schon mal das Teile-Puzzle aus, Typ 2 verwickelt die anderen Fahrgäste in ein Gespräch über die Gefahren des Bahnfahrens und Typ 3 krempelt die Ärmel hoch und sucht den Schaffner. Was auch immer für ein Warte-Typ Sie sind: Wichtig ist auch, worauf wir warten. Wenn es ein Besuch ist, auf den man sich schon lange gefreut hat und der nun endlich kommt, ist die Zeit vorher nicht einfach eine vertane Wartezeit, sondern eine Zeit der Vorfreude, in der man sich entsprechend auf diesen Besuch vorbereitet. Um eine solche Wartezeit geht es im Advent, sich Zeit zu nehmen, um sich auf die Geburt Jesu Christi vorzubereiten und einzustimmen, darauf, dass die Liebe Gottes in unsere Welt gekommen ist. Das kann bedeuten, dass man sich in der Adventszeit vornimmt, offener zu sein für seine Mitmenschen, dass man versucht, sich den Glauben an das Gute zu bewahren, oder einfach nur eine liebe Weihnachtskarte an einen Freund schreibt, an den man lange nicht mehr gedacht hat. Weihnachtsgeschenke, die mit Liebe ausgesucht wurden, gehören genau so dazu wie stille Momente, die auch wichtig sind. Auch wir wollen Sie mit unseren Gottesdiensten auf Weihnachten und die Geburt Jesu Christi einstimmen. Besonders hinweisen möchte ich auf zwei Gottesdienste: Am 2. Advent verabschieden wir unsere langjährige Mitarbeiterin Frau Kolotelo und begrüßen ihre Nachfolgerin Frau Smits. (s. S. 7 u. 8) Im neuen Jahr, am Sonnabend, den 16. Januar 2016, wird mein neuer Kollege Pastor Beermann von Pröpstin und Hauptpastorin Astrid Kleist in sein Amt eingeführt. (s. S. 9) Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Advents und Weihnachtszeit! 4 Ihre Pastorin Susanne Juhl

5 Grußwort von Pastor Holger Beermann Liebe Gemeinde, mit diesen Zeilen möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen, denn ich freue mich, in Zukunft in den Kirchengemeinden Horn und Timotheus als Pastor für Sie da zu sein. Mein Name ist Holger Beermann und ich bin 42 Jahre alt. Nach zwanzig Jahren freut es mich, nun in meine Heimatstadt zurückzukehren, denn ich bin in Hamburg geboren und aufgewachsen. Evangelische Theologie habe ich in Hamburg, Heidelberg und Kiel studiert. Anschließend war ich für ein Jahr auf der Insel Ischia am Golf von Neapel, wo ich Urlauberseelsorge gemacht und die kleine deutsche Gemeindegruppe geleitet habe. Darauf folgte das Vikariat - also die Praxisausbildung - in Kappeln an der Schlei. Meine erste Pfarrstelle hat mich nach Hannover in das Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) geführt, wo ich zwei Projektstellen innehatte. Seit Sommer 2007 war ich Gemeindepastor zweier ländlicher Gemeinden auf der Halbinsel Eiderstedt an der Nordseeküste (für Kenner: Tetenbüll/Katharinenheerd und Welt-Vollerwiek). Schwerpunkte meiner Tätigkeit dort waren neben den üblichen Aufgaben gemeindlicher Arbeit die Renovierung zweier Kirchen, Gottesdienste in besonderer Form (z.b. Strandtaufen), Leitung einer Gemeindeband sowie die regionale Zusammenarbeit. Hier in Horn möchte ich gerne mit Ihnen gemeinsam Kirche gestalten, u.a. in unseren Gottesdiensten, Gruppen und Gesprächen (und evtl. auch in einer Gemeindeband?). 5

6 Eine Aufgabe in der ersten Zeit wird es für mich v.a. sein, ein Konzept für das Miteinander der beiden Gemeinden Martin und Timo zu entwickeln. Das Pastorat bei der Martinskirche werde ich zusammen mit meiner Familie beziehen: Verheiratet bin ich mit meiner Frau Birte und wir haben zusammen zwei Kinder: Unsere Tochter Magdalena ist drei Jahre alt und unser Sohn Jeremias ist ein Jahr alt - und beide werden das Pastorat mit Leben füllen. In meiner Freizeit mache ich gerne Musik und fahre Fahrrad. Ich freue mich auf vielfältige Begegnungen mit Ihnen und unser gemeinsames Miteinander! Es grüßt Sie herzlich Ihr Pastor Holger Beermann NousSommesUnis (Wir sind vereint) steht seit der Nacht vom 13. auf den 14. November auf der Facebook-Seite des Auswärtigen Amtes. In dieser Nacht fielen in Paris weit über 100 Menschen gleichzeitigen entsetzlichen Terroranschlägen an mindestens sechs verschiedenen Orten in der Stadt zum Opfer. Über 300 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. Wir beten für die Opfer, ihre Angehören und ihre Freunde. 6

7 Liebe Gemeinde, mein Name ist Daniela Smits, ich bin 40 Jahre alt und wohne seit fünfzehn Jahren in Hamburg. Durch meine Tochter Sarah-Alexa, die in der Martinskirche getauft wurde, und meinen Sohn Gino-Colin, der - wie auch meine Tochter - die Kindertagesstätte Martin besucht hat, kenne ich die Gemeinde schon seit einigen Jahren. Ich habe noch eine Tochter, Carolin, die schon erwachsen ist. Außerdem kenne ich Frau Kolotelo, deren Nachfolge ich bereits am 1. November angetreten habe, schon einige Jahre. So bin ich zu meiner Stelle als neue Hauswirtschaftskraft der Gemeinde gekommen. Ich freue mich auf eine gemeinsame und harmonische Zusammenarbeit. Mit freundlichen Grüßen Daniela Smits 7

8 Nach über 40 Jahren verabschieden wir Frau Linda Kolotelo in den Ruhestand. Dies tun wir im Rahmen des Gottesdienstes am Sonntag, den 6. Dezember 2015, um 11:00 Uhr. In diesem Gottesdienst begrüßen wir auch ihre Nachfolgerin, Daniela Smits, die der Gemeinde ebenfalls schon lange verbunden ist. Stellen wir beide unter Gottes Segen! Im nächsten Gemeindebrief berichten wir ausführlich über den Gottesdienst. 8

9 Am Samstag, den 16. Januar 2016, um 14:00 Uhr wird Pastor Holger Beermann in sein neues Pfarramt eingeführt. Pröpstin Astrid Kleist wird den Zentralgottesdienst leiten und die Einsegnung Pastor Beermanns vornehmen. Wir heißen Pastor Beermann, seine Frau Birte und Magdalena und Jeremias herzlich willkommen! Im Anschluss an diesen feierlichen Gottesdienst findet im Gemeindehaus ein Empfang statt. 9

10 Gemeindeversammlung 2015 Am Sonntag, den 18. Oktober, fand nach dem Gottesdienst und einem schönen Essen im Gemeindesaal unsere alljährliche Gemeindeversammlung statt. Nach meiner Begrüßung moderierte Frau Camp die Versammlung und ich berichtete über die wichtigsten Ereignisse in unserer Gemeinde: Auf der Novembersitzung im vergangenen Jahr erfuhren wir, dass die Kirchenkreissynode eine Sonderausschüttung an alle Kirchengemeinden beschlossen hatte. Der Grund waren höhere Kirchensteuereinnahmen als erwartet. Empfohlen wurde, das Geld für Schuldentilgung oder für Rücklagen zu verwenden. Der Kirchenvorstand hat beschlossen, dieses Geld für Baurücklagen für die Martinskirche zu verwenden. Auf der gleichen Sitzung musste ich dem Kirchenvorstand leider mitteilen, dass Herr Andreas Possler aus privaten Gründen den Kirchenvorstand verlässt. Wir konnten seine Stelle Gott sei Dank schnell nachbesetzen. Frau Irmgard Wolf hat sich bereit erklärt, dieses Amt zu übernehmen und wurde auch gewählt. Pastor Kiersch teilte auf der gleichen Sitzung den übrigen Kirchenvorstandsmitgliedern mit, dass er unsere Gemeinde verlassen wird. Die Nachbesetzung der 2. Pfarrstelle hat den Kirchenvorstand in den folgenden Monaten sehr beschäftigt. Am 1. September dieses Jahres haben wir seinen Nachfolger gewählt. Es ist Pastor Beermann (s. S. 5). Er wird am 1. Dezember seinen Dienst in unserer Gemeinde beginnen und seinen ersten Gottesdienst in unserer Gemeinde am 4. Advent feiern. Sein Einführungsgottesdienst findet am 16. Januar 2016 um 14:00 Uhr in der Martinskirche statt. Auf der Dezembersitzung haben wir für das Jahr 2015 den Ergebnisplan nach Kostenstellen erstellt. Damit ist der bisherige Haushaltsplan gemeint. Da für das Jahr 2015 keine größeren Baumaßnahmen geplant waren, konnten wir die Ausgaben für die Martinskirche wieder verringern. 10

11 Weitere Veränderungen gegenüber dem Vorjahr wurden nicht vorgenommen. Im vergangenen Jahr hatte sich unsere Region Hamm-Horn zusammen mit zwei weiteren Regionen unserer Propstei um die regionale Pfarrstelle Seelsorge im Alter beworben. Auf der gleichen Sitzung konnte ich dem Kirchenvorstand mitteilen, dass unsere Bewerbung erfolgreich war und die Stelle mit Pastorin Feilcke für acht Jahre besetzt werden konnte. Bis Ende diesen Jahres wird sie ihr Büro in unserem Gemeindehaus haben. Ab Januar 2016 wird sie im Stadtteilhaus am Gojenboom erreichbar sein. Ihre Aufgabe ist es, sich um die Seniorinnen und Senioren im Stadtteil Horn zu kümmern, vor allem um diejenigen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage sind, unsere verschiedenen Seniorentreffs zu besuchen. Begleitet wird sie von einem Lenkungsausschuss, der sich regelmäßig trifft und sie bei ihrer Arbeit unterstützt. Auf der Kirchenvorstandssitzung am 21. April haben wir die Jahresrechnungen für das Jahr 2014 für die Gemeinde und das Jugend und Freizeitheim Sturmmöwe in Heiligenhafen beschlossen. Der Haushalt war ausgeglichen und wie im vergangenen Jahr konnte eine Rücklage für zukünftige Jahre zurückgestellt werden. Dann musste der Kirchenvorstand einige Neubesetzungen vornehmen: Pastor Kiersch war bisher der Vorsitzende des Bauausschusses gewesen. Für diese Aufgabe hat sich Frau Camp zur Verfügung gestellt und wurde auch gewählt. Bezüglich des Stiftungsvorstandes der Martinsstiftung haben sich einige Änderungen ergeben, da Herr Keiper, der bisherige Vorsitzende des Stiftungsvorstandes, sein Amt zur Verfügung gestellt hat und auch Pastor Kiersch Mitglied dieses Ausschusses gewesen ist. Für den Vorsitz hat sich Herr Frank Schwerin zur Verfügung gestellt und als weiteres Mitglied Frau Dr. Agnes Rotermund-Plenge. Der Kirchenvorstand hat beide gewählt. 11

12 Auf dieser Sitzung erfuhren wir auch, dass das evangelische Magazin chrismon, eine Zeitung, die man oft als Beilage im Hamburger Abendblatt und anderen bekannten Zeitungen findet, unserer Gemeinde und dem Islamischen Zentrum Al-Nour e.v. einen Sonderpreis für interreligiösen Dialog verliehen hat. Die Bewerbung für diesen Preis war auf Initiative des Kirchenvorstehers Herrn Trautmann erfolgt. Die Preisverleihung fand am 11. Juli diesen Jahres in Leipzig statt. Am 1. Juni hat Pastor Neitzel aus dem Vertretungspfarramt des Kirchenkreises sein Amt in unserer Gemeinde übernommen. Wie lange er bleiben wird, ist noch nicht entschieden. Sicher ist, dass er bis Ende Februar nächsten Jahres in unserer Gemeinde sein wird. Auf der letzten Kirchenvorstandssitzung am 13. Oktober konnte sich der Kirchenvorstand wieder über eine Sonderausschüttung des Kirchenkreises an die Kirchengemeinden freuen. Der Kirchenvorstand hat beschlossen, disess Geld für die Renovierung des Pastorats zu verwenden. Da Frau Linda Kolotelo nach über 40-jähriger Tätigkeit in unserer Gemeinde in den wohlverdienten Ruhestand geht, musste eine Nachfolgerin für sie gefunden werden. Der Kirchenvorstand hat auf dieser Sitzung beschlossen, Frau Daniela Smits diese Aufgabe zu übertragen. (s. S. 7) Folgende Baumaßnahmen wurden im vergangenen Jahr durchgeführt: Die Außenanlage um die Kirche wurde erneuert. Das kleine hoftheater hat das Bistro und den Vorraum im Gemeindehaus renoviert. Das Haus Sturmmöwe hat nach fünfzehn Jahren einen neuen Außenanstrich bekommen. 12

13 Zum Abschluss meines Berichtes habe ich die Anwesenden darüber informiert, welche Baumaßnahmen zur Zeit durchgeführt werden und was in den kommenden Monaten geplant ist: Das Pastorat wird renoviert, der Einzug der Familie Beermann ist für Mitte November vorgesehen. Geplant ist, die Martinskirche dauerhaft zu beleuchten. Dazu liegen bisher verschiedene Konzepte mit unterschiedlichen Kostenvoranschlägen vor. Wann diese Maßnahme wie durchgeführt werden soll, ist noch nicht entschieden. Ich hoffe, dass mit diesem Bericht alle offenen Fragen beantwortet werden konnten. Über weitere Entscheidungen des Kirchenvorstandes, die vor uns liegen, werden wir Sie rechtzeitig und ausführlich informieren. Pastorin Juhl Pastorin und Kirchenvorstandsvorsitzende Susanne Juhl Irene Camp - stellvertretende Vorsitzende des Kirchenvorstandes 13

14 Vorbild wirkt besser als viele Worte! Starke E ltern - Starke K inder Auch im Frühjahr gibt es die Möglichkeit, wieder an einem Kurs teilzunehmen! Starke Eltern Starke Kinder ist für alle Erziehenden, die mehr Freude und weniger Stress mit Kindern haben wollen! Starke Eltern - Starke Kinder stärkt Ihr Selbstvertrauen, erleichtert das Gespräch in der Familie und zeigt Wege, wie Sie ohne Gewalt erziehen können. Vermittelt wird ein Modell 'anleitender Erziehung'. Es geht von den Stärken der Erziehenden aus, die es zu unterstützen gilt (Ressourcenansatz). Sie nehmen Ihre Verantwortung und Rolle als Erziehende wahr; Sie leiten und begleiten Ihre Kinder und achten deren Rechte; Eltern und Kinder lernen voneinander und miteinander bis ; 10:00 12:00 Uhr Ort: Gemeindehaus Martinskirche, Bei der Martinskirche 2 Gebühr: 15 ; Elternpaare 20 Leitung: Diakonin Ilona Dittrich 14

15 Historischer Horn-Kalender für 2016 Für das kommende Jahr erscheint der zwanzigste Horn-Kalender mit historischen Motiven aus dem Stadtteil! Mit dieser Erfolgsstory hatte 1996 die ganz junge Geschichtswerkstatt Horn wohl nicht gerechnet. Die Idee mit dem Kalender war eigentlich aus der Not heraus geboren: Damals (wie heute) gab es keine finanzielle Förderung für die Hobbyhistoriker. Um überhaupt ein Stadtteilarchiv betreiben zu können, musste also eine Finanzquelle gefunden werden. Und so meinte dann jemand in der Runde: Warum geben wir nicht einfach einen Kalender für 1997 heraus? Bilder dafür fanden sich in privaten Sammlungen und im Archiv der Martinskirche. 400 Kalender zum Preis von 10 DM sorgten abzüglich der Produktionskosten für ein gutes Startkapital. Die Resonanz in der Bevölkerung war sehr positiv und so erwartete man auch für 1998 wieder einen Kalender. Und da sich an der finanziellen Situation bis heute nichts geändert hat, war der Kalender Jahr für Jahr die Haupteinnahmequelle der Geschichtswerkstatt. Schon im zweiten Jahr fanden sich sechs Horner Einzelhändler und Handwerksbetriebe, die das Projekt mit einer Anzeige unterstützten. Für die Jubiläumsausgabe hat sich die Geschichtswerkstatt ein etwas anderes Layout ausgedacht: Das monatliche Bildblatt ist eine kleine Collage aus mehreren Motiven zum Thema des Monats. 15

16 Zusammengetragen wurden nicht nur Bilder - überwiegend aus der Nachkriegszeit, sondern auch Anzeigen, Fahrscheine oder Quittungen. Gab es von einem Motiv mehrere Ansichten, so wurden auch diese bunt zusammengelegt. Damit soll der Kalender bei dem Betrachter möglichst viele Erinnerungen wachrufen. So denkt man bestimmt gerne an die Einkäufe bei Eisen-Mauer, an das erste Radio oder den ersten Fernseher der Nachkriegszeit, ans Schwimmen im Horner Moor oder Minigolfspielen im Dratelnschen Park, ans Rodeln auf dem Horner Berg oder an die Straßenbahn zurück um nur einige der zwölf Themen zu nennen. Der Jubiläums-Kalender ist u.a. bei Fahrrad Pagels, im Kiosk U- Store der Haltestelle Horner Rennbahn, bei Blumen Andres im EKZ Manshardtstraße, bei der AWO Bauerbergweg und auch im Kirchenbüro zum u n v e r ä n d e r t e n Preis von 7,50 Euro zu erhalten. 16

17 Die Geschichtswerkstatt zieht um Auf der Zukunftskonferenz im April 1995 wurde u.a. beschlossen, auch für den Stadtteil Horn eine Geschichtswerkstatt ins Leben zu rufen. Eine kleine Gruppe Interessierter traf sich dann am 23. Februar 1996 und gründete das Stadtteilarchiv. Die ersten Monate traf man sich in der DAB (Deutsch-Ausländische Begegnungsstätte) im Hermannstal, dann bot die Martinskirche im Keller des Gemeindehauses einen 16 qm großen Archivraum an, in den man im Juni 1997 umzog. Wer uns einmal besucht hat, weiß, dass wir mittlerweile aus allen Nähten platzen. In 19 Jahren hat sich enorm viel Archivgut angesammelt! Und für die Gäste beim offenen Archivabend gab es kaum noch Platz, die Akten zur Einsicht auszubreiten. Da kam die Planung und Realisierung eines Stadtteilhauses gerade rechtzeitig. An zentraler Stelle, nahe dem U-Bahn-Ausgang Gojenboom, strebt unser neues Zuhause - die HORNER FREIHEIT - seiner Fertigstellung entgegen. Nun heißt es bald Abschied nehmen! Wir werden die liebgewonnen Menschen um uns herum im Gemeindehaus sicher vermissen. Sie standen uns in den 18 Jahren immer hilfreich zur Seite. Aber wir sind ja nicht aus der Welt und dürfen sogar unser ehemaliges Büro als Lagerraum weiter nutzen! Büromaterial, Stellwände, Exponate, komplette Ausstellungen und vieles mehr, was z.z. in einem klitzekleinen Nebenraum lagert, wird nun hier seinen Platz gut zugänglich finden. Wir freuen uns, wenn Sie uns auch im neuen Stadtteilhaus einmal besuchen kommen; vielleicht zu einem Vortrag oder zum offenen Archiv! Bis bald! Ihr Geschichtswerkstatt-Team 17

18 Brot für die Welt hilft Flüchtlingen Viele Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Sie kommen nicht nur aus Afghanistan, dem Iran, dem Irak und Syrien, auch aus afrikanischen Ländern wie dem Süd-Sudan, Mali, Nigeria und der Demokratischen Republik Kongo. Aus asiatischen Staaten wie Myanmar und Nord-Korea oder aus dem zentralamerikanischen Mexico wagen ebenfalls tagtäglich viele Menschen die oftmals lebensgefährliche Flucht vor Hunger, Krieg, Verfolgung und Diskriminierung, an deren Ende nicht selten die Ausweisung und damit die Rückführung in das Herkunftsland steht. In den Nachrichten hört man derzeit hauptsächlich von Flüchtlingen, die sich aus Syrien und Afghanistan auf den Weg nach Europa machen. Hier erhoffen sich diese Menschen ein besseres Leben als das, welches sie in ihren Heimatländern haben, die durch Bürgerkriege und radikale islamische Gruppen nahezu völlig zerstört sind. In Afghanistan sind es die Taliban, die für Angst und Schrecken in der Bevölkerung sorgen, in Syrien treibt der Islamische Staat sein Unwesen und in Nigeria ist es Boko Haram, die ihre fanatische Auffassung von einem islamischen Gottesstaat mit aller Gewalt durchsetzen wollen und dabei vor Mord, Hinrichtungen und dem Einsatz von Kindern als Soldaten nicht zurückschrecken. Entlang der sog. Balkanroute versuchen derzeit täglich ca Flüchtlinge nach Deutschland zu kommen. Hier erhoffen sie sich Sicherheit und Schutz vor der Gewalt und dem Terror, denen sie in ihren Heimatländern ausgesetzt sind. Eine nicht genau zu beziffernde, aber erschreckend hohe Anzahl von Menschen ist bereits auf der Flucht ums Leben gekommen, Männer und Frauen jeden Alters und auch viele Kinder. Das Bild des dreijährigen Aylan Kurdi, der ertrunken an der türkischen Küste liegt, ist sicherlich noch jedem in Erinnerung. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gab das Credo: Wir schaffen das! aus, räumte jedoch ein, dass die Aufnahme der Flücht- 18

19 linge nicht so geordnet ablaufe, wie die Bundesregierung es eigentlich wolle. Quelle: -pegida-101.html - Abruf am Innerhalb Deutschlands ist man sich nicht einig darüber, wie die Flüchtlinge auf die einzelnen Bundesländer verteilt werden sollen. Dazu kommt, dass leider bestimmte Personengruppen ihre Ausländerfeindlichkeit offen zur Schau tragen. Noch schlimmer ist, dass Flüchtlingsunterkünfte in Brand gesetzt werden. Auch Helferinnen und Helfer waren schon Ziel von Anschlägen. Dennoch heißt die überwältigende Mehrheit der Menschen in Deutschland die Flüchtlinge willkommen und arbeitet oftmals bis an die persönliche Belastungsgrenze in den Aufnahmestellen, den Kleidersammelstellen, der Lebensmittelausgabe und auch in den für die Asylanträge der Flüchtlinge zuständigen Behörden. Die deutsche Wirtschaft sieht die vielen Flüchtlinge auch als Chance - für die Unternehmen und für Deutschland insgesamt. [...] Die Manager machen sich dafür stark, die Neuankommenden möglichst schnell zu integrieren - und ihnen die Chance zu geben, hierzulande zu arbeiten. Quelle: aktuelles/130576/ _wirtschaft_chance_fluechtlinge.html - Abruf am Diese Haltung ist natürlich begrüßenswert, jedoch ist es bis dahin noch ein weiter Weg. Brot für die Welt hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen in Not zu helfen. Bitte unterstützen Sie die wichtige Arbeit von Brot für die Welt mit Ihrer Spende! Die Flüchtlinge werden es Ihnen danken! 19

20 Andacht zum Aschermittwoch Am Aschermittwoch ist alles vorbei... sang Jupp Schmitz in einem bekannten Karnevalsschlager aus dem Jahr Für die Freunde karnevalistischen Frohsinns mag das gelten, doch für uns Christinnen und Christen kennzeichnet der Aschermittwoch im Gegensatz zum Karneval einen Beginn. An diesem Tag beginnt nämlich die 40-tägige Fastenzeit. Wie man diese vierzig Tage für sich gestaltet, bleibt jedem selbst überlassen. Der Eine verzichtet auf Alkohol, die An- dere auf Fleisch oder man lässt das Rau- chen während der Fastenzeit sein. Fas- ten bedeutet in diesem Sinne den Ver- zicht auf eine (liebgewonnene) Ge- wohnheit. Dieser darf durchaus auch schwerfallen, aber diese Entscheidung muss jede und jeder für sich selbst treffen. Das Fasten beruht auf Freiwilligkeit. Fasten bedeutet, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Auch in unserer Ge- meinde wird sozusagen kollektiv gefas- tet. Dies zeigt sich in Karl-Michael Soemer/pixelio.de der Passionszeit vor allem an der abgespeckten liturgischen Ordnung in den Gottesdiensten. Das Gloria ( Ehre sei Gott in der Höhe ) und das Halleluja fehlen während dieser selbst auferlegten Quarantäne (von französisch quarantaine = 40 Tage) in der Gottesdienstordnung. Der Name Aschermittwoch rührt von einem alten Brauch her, nach dem die Palmzweige vom Vorjahr verbrannt wurden. Den Gläubigen wurde dann mit der Asche ein Kreuz auf die Stirn gezeichnet. Wir möchten den Beginn der Fastenzeit gemeinsam mit Ihnen in einer dem entsprechenden Andacht feiern. Diese findet am Mittwoch, den 10. Februar 2016, um 17:00 Uhr in der Martinskirche statt. (Der Empfang des Aschekreuzes ist natürlich auch freiwillig!) 20

21 Passionsandachten 2016 Etwas Besseres als den Tod findest du überall. - Flüchtlingsschicksale und die Passion Jesu Nach den guten Erfahrungen der vergangenen zwei Jahre, in denen wir gemeinsam mit den Gemeinden unserer Region Hamm-Horn die Passionsandachten gestaltet haben, möchten wir Sie wieder einladen, die Passionsandachten in der Region zu besuchen. Sie stehen unter der Überschrift Etwas Besseres als den Tod findest du überall - Flüchtlingsschicksale und die Passion Jesu. Die Leidensgeschichte Jesu ist eine menschliche Geschichte. Wo immer Menschen leiden, leidet Christus mit. In diesem Jahr hören wir in den Passionsandachten Geschichten von Flüchtlingsschicksalen, z.t. erzählt von Flüchtlingen selbst, z.t. von Menschen, die mit denen arbeiten, die in unserem Land Schutz und Zukunft suchen. Wir möchten Sie einladen, sich während der Passionszeit auf den Weg in unsere Region zu machen, um folgende Passionsandachten zu besuchen: 17. Februar: Wichernkirche in Hamm, Wichernsweg 16, mit Pastor Kempkes 24. Februar: Martinskirche in Horn, Bei der Martinskirche 2, mit Pastorin Juhl 2. März: Dreifaltigkeitskirche in Hamm, Horner Weg 2, mit Pastor Kühn 9. März: Rauhes Haus, Kapelle im Brüderhaus, Horner Weg 170, mit Pastorin Peters-Leimbach 16. März: Timotheuskirche in Horn, Washingtonallee 65b, mit Pastor Beermann Die Andachten beginnen jeweils um 18:00 Uhr. 21

22 Anzeige Fehlt Ihnen manchmal eine Hand, ein Ohr, ein Auge, eine Stimme? Eigentlich haben Sie immer gern gelesen, gemalt, verfolgten die Sportereignisse oder die neuesten Nachrichten aus dem Hafen? Sie lösten gern Kreuzworträtsel und gern würden Sie mal wieder singen? Wie gern würden Sie über die Geschehnisse in der Welt sprechen oder zusammen mit jemandem Erinnerungen wachrufen, vertiefen was man gearbeitet und geleistet hat? Der Trägerverbund Hamburger Osten e.v. bietet Unterstützung für ältere Menschen. Angehörige bekommen hier Hilfe und Entlastung. Wir bieten eine Betreuung für Menschen mit Demenz. Die für Sie passende Lösung und Informationen über Finanzierungsmöglichkeiten erhalten Sie in der Geschäftsstelle des Trägerverbundes Hamburger Osten. Birgit Langkam Telefon: 040/

23 Anzeige Jupheidi und Jupheida, am das ist klar - da wird Silvana 40 Jahr! Zu diesem runden Feste wünschen wir Dir nur das Allerbeste! Du bist und bleibst stets unser Held, nicht zu ersetzen durch Ruhm und Geld. So soll es für Dein weiteres Leben nur Glück und Freude für Dich geben! Viele liebe Geburtstagsgrüße von 23

24 6. Januar :00 Uhr Martinskirche Lichtergottesdienst am Epiphaniastag 24

25 Gottesdienst- Kalender Dezember 2015, Januar und Februar

26 Gottesdienstkalender für den Monat Dezember 2015 Sonntag 6. Dezember Advent Sonntag 13. Dezember :00 Uhr Gottesdienst Pastorin Juhl Verabschiedung von Frau Kolotelo und Begrüßung von Frau Smits (s. S. 8) 11:00 Uhr Gottesdienst, A.m.W. Pastor Neitzel 3. Advent Sonntag 20. Dezember :00 Uhr Gottesdienst Pastor Beermann 4. Advent Donnerstag 24. Dezember :00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel Pastorin Juhl 17:00 Uhr Christvesper Pastor Beermann Heiligabend 23:00 Uhr Christmette Pastor Neitzel A.m.W. - Abendmahl mit Wein A.m.T. - Abendmahl mit Traubensaft 26

27 Gottesdienstkalender für den Monat Dezember 2015 Freitag 25. Dezember :00 Uhr Gottesdienst, A.m.T. Pastorin Juhl 1. Weihnachtstag Sonntag 27. Dezember :00 Uhr Gottesdienst Pastor Neitzel 1. Sonntag nach dem Christfest Donnerstag 31. Dezember :00 Uhr Gottesdienst Pastor Beermann Altjahresabend Gottesdienstkalender für den Monat Januar 2016 Sonntag 3. Januar Sonntag nach dem Christfest Lied des Monats: EG :00 Uhr Gottesdienst, A.m.T. Pastor Neitzel Mittwoch 6. Januar :00 Uhr Lichtergottesdienst Pastor Beermann Epiphanias - Kirchenkaffee im Anschluss an den Gottesdienst 27

28 Gottesdienstkalender für den Monat Januar 2016 Lied des Monats: EG 560 Sonntag 10. Januar :00 Uhr Gottesdienst, A.m.W. Pastor Beermann 1. Sonntag nach Epiphanias Samstag 16. Januar 2016 Sonntag 17. Januar 2016 Letzter Sonntag nach Epiphanias Sonntag 24. Januar :00 Uhr Zentraler Einführungsgottesdienst für Pastor Holger Beermann Pröpstin Kleist und Pastores (s. S. 9) 11:00 Uhr Gottesdienst Pastorin Juhl 11:00 Uhr Gottesdienst Pastor Neitzel Septuagesimae Sonntag 31. Januar 2016 Sexagesimae 11:00 Uhr Themengottesdienst: Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen. A.m.W. Pastorin Feilcke 28

29 Gottesdienstkalender für den Monat Februar 2016 Lied des Monats: EG 561 Sonntag 7. Februar 2016 Estomihi Mittwoch 10. Februar 2016 Aschermittwoch Sonntag 14. Februar 2016 Invokavit Sonntag 21. Februar :00 Uhr Gottesdienst Pastor Beermann 17:00 Uhr Andacht (s. S. 20) Pastorin Juhl, Pastor Beermann 11:00 Uhr Evangelische Messe, A.m.T. Pastor Beermann 11:00 Uhr Gottesdienst Pastorin Juhl Reminiszere Mittwoch 24. Februar 2016 Sonntag 28. Februar :00 Uhr Passionsandacht Pastorin Juhl (s. S. 21) 11:00 Uhr Gottesdienst, A.m.W. Pastor Neitzel Okuli A.m.W. - Abendmahl mit Wein A.m.T. - Abendmahl mit Traubensaft - Kirchenkaffee im Anschluss an den Gottesdienst 29

30 Die Weihnachtsgeschichte Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe, die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie, und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird, denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe Foto: Ulrich Merkel/pixelio.de liegen. 30

31 Foto: Okapia Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. 31

32 Gottesdienste in der Timotheus-Kirche im Rahmen der pastoralen Mitversorgung Sonntag 6. Dezember 2015 Sonntag 13. Dezember 2015 Donnerstag 24. Dezember 2015 Samstag 26. Dezember :00 Uhr Gottesdienst Pastorin Juhl 10:00 Uhr Gottesdienst Pastor Neitzel 16:00 Uhr Christvesper Pastorin Feilcke 10:00 Uhr Gottesdienst Herr Schneider Sonntag 3. Januar 2016 Sonntag 10. Januar 2016 Sonntag 24. Januar :00 Uhr Gottesdienst Pastor Neitzel 10:00 Uhr Gottesdienst Pastor Beermann 10:00 Uhr Gottesdienst Pastor Neitzel Spenden für die Ev.- luth. Kirchengemeinde zu Hamburg-Horn erbitten wir unter Angabe des Verwendungszwecks auf Konto IBAN: DE BIC: HASPDEHHXXX 32

33 Gottesdienste in der Timotheus-Kirche im Rahmen der pastoralen Mitversorgung Sonntag 7. Februar 2016 Sonntag 14. Februar 2016 Sonntag 21. Februar 2016 Sonntag 28. Februar :00 Uhr Gottesdienst Pastor Beermann 11:00 Uhr Gottesdienst Pastorin Feilcke, Dn. Gomolzig und Team mit Essen 10:00 Uhr Gottesdienst Pastorin Juhl 10:00 Uhr Gottesdienst Pastor Neitzel Grafik: Waghubinger 33

34 Kinderfreizeit 2015 HOCH IM NORDEN Weht ein rauer Wind. Hoch im Norden, wo wir zu Hause sind, liegt das Land, in dem wir leben, liegt das Land, aus dem wir sind. Hoch im Norden weht ein rauer Wind. (Santiano)... tönt es laut und kräftig aus 26 Kinderkehlen, die im Morgenkreis das Freizeitlied der diesjährigen Herbstfreizeit singen. Am Montag, den 26.Oktober, machten sie sich als Hexen und Zauberer auf den Weg nach Heiligenhafen, um eine Woche in der zauberhaften Akademie Sturmmöwe zu verbringen, wo sie ein motiviertes Jugendleitungsteam schon gespannt erwartete. Zum Glück behielt der Text des Liedes nicht Recht und wir verbrachten tatsächlich eine ganze Woche bei strahlendem Sonnenschein und für Ende Oktober milden Temperaturen. So genossen die Kinder dann auch gleich am Montag bei ihrer Ankunft das Toben an und in der Ostsee (dank Gummistiefeln und Regenhosen), die sich direkt hinter unserem Haus Sturmmöwe befindet. Unsere Tage waren gefüllt mit gemeinsamem Spielen, Singen, Basteln und Ausflügen in die Stadt und an den Strand. Wir haben uns gefreut, dieses Jahr wieder viele bekannte Gesichter dabei zu haben, welche seit Jahren mit großer Freude bei der Kinderfreizeit 34

35 dabei sind. Trotz des kirchenfernen Themas legten wir Wert darauf, eine christliche Freizeit zu sein. Beim Morgen- und Abendsegen und dem Gebet bei den Mahlzeiten und beim Umgang miteinander war dies immer wieder Thema. Jedes Kind ist einzigartig und wertvoll und wir wollen, dass sich alle wohlfühlen und liebevoll miteinander umgehen. Dieses Jahr gab es eine besonders große Altersspanne von 6 bis 12 Jahren, die wir sieben Leiterinnen und Leiter bei unserer Programmplanung zu berücksichtigen hatten. Dennoch war es ein harmonisches Miteinander, da alle aufeinander Rücksicht nahmen und sich gegenseitig halfen. So lernte Leon fleißig mit Sam, der mit seinen 6 Jahren noch nicht lesen kann, für die Zauberprüfung am Freitagmorgen. Überhaupt war der Freitag der Höhepunkt einer randvoll gefüllten Woche! Dies wurde bei der Frage deutlich, was den Kindern am besten gefallen hat. Die Antworten fielen sehr vielfältig aus: T-Shirt bemalen, die Zaubershow, die Sandhalle, das Essen, die Bastel-AGs (Besen und Zauberstäbe, Drachen, Dufttiere nähen und Zaubertricks lernen), das Singen, der Film, Postkartenschreiben, um nur einige Beispiele zu nennen. Beim großen Abschlussfest bekamen die Nachwuchshexen und - zauberer ihre Diplome und führten in einem Theaterstück und einer Zaubershow auf, was sie alles gelernt hatten. Danach gab es eine Disco, bei der ausgiebig getanzt und gesungen wurde. Bei der Verabschiedung am Samstag flossen Tränen bei den Zwölfjährigen, die nächstes Jahr nicht mehr dabei sein werden. Ilona Dittrich 35

36 Ausflug der Ehrenamtlichen 36 Unser diesjähriger Danke schön -Ausflug für die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Martin und Timo führte uns am Donnerstag, den 24. September, nach Bispingen. Im Ortskern empfing uns die Gästeführerin und Kirchenvorsteherin Frau Dittmer. Ein so kleiner Ort und so viel Wissenswertes. In der Olen Kerk hielt sie uns eine kleine Andacht. Ergreifend, in einer über 660 Jahre alten Backsteinkirche zu sitzen. Das Mittagessen im Heidehotel Rieckmann stärkte uns hervorragend. Auf ging es dann in das Heidekastell Iserhatsche. Schon wieder eine Führung? O nein! Hinterher waren alle der Meinung, die Besichtigung der Bauwerke und Außenanlagen habe sich gelohnt. Faszinierend, was sich ein Mensch alles ausdenken und umsetzen kann. Mit dem Kaffeetrinken im Witwenhaus fand der ereignisreiche Tag seinen Abschluss. Eva-Maria Gomolzig

37 Herzliche Einladung zu unserem Seniorentreff Schauen Sie gern einmal herein oder rufen Sie an! Telefon Sollten Sie mich nicht erreichen, hinterlassen Sie eine Nachricht. Ich rufe gerne zurück oder schicken Sie mir eine an Ihre Diakonin Eva-Maria Gomolzig Wandergruppe: An jedem 3. Donnerstag im Monat treffen wir uns zu gemeinsamen Unternehmungen: 21. Januar um 9:30 Uhr zu einem gemeinsamen Planungsfrühstück im Gemeindehaus. Herzlich willkommen! Nächster Wandertermin ist der 18. Februar. Das Ziel wird beim Planungsfrühstück vereinbart. Ausgangspunkt: U-Bahn Horner Rennbahn, Eingang Gojenboom um 9:30 Uhr Gemeinsames Mittagessen in Timo: Normalerweise an jedem 2. u. 4. Donnerstag im Monat um 12:30 Uhr. Bitte vorher anmelden! / Neujahrsbrunch 12:00 Uhr /11. und Wir bitten um einen Kostenbeitrag von 4. Lichterfahrt am Kosten: 10 bzw. 12 Bitte anmelden! Weihnachtspause im Seniorentreff vom 22. Dezember 2015 bis zum 2. Januar Wiederbeginn ist am Montag, den 4. Januar, mit der Gymnastik morgens und der Gesprächsrunde nachmittags. 37

38 Herzliche Einladung zu unseren Gruppentänzen Wir treffen uns immer mittwochs am 13./27. Januar, am 10./24. Februar und am 9./23. März, jeweils von 18:00-19:15 Uhr im großen Saal des Gemeindehauses. Theater: Unser nächster Sonntagsnachmittagstermin im kleinen hoftheater ist der 3. Januar 2016 mit Charleys Tante. Bitte melden Sie sich bei Frau Remstedt an! Ausflug zum Grünkohlessen bei Adebar am Donnerstag, den 4. Februar 2016, mit Spaziergang, Musik und Kaffeetrinken Anmeldezettel erhalten Sie Anfang Januar. Vorankündigung: Weltgebetstag am Freitag, den 4. März 2016, um 11:00 Uhr in Timo Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. service/downloads/kuba

39 Unter dem Titel Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Von der schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten, schwärmte Christopher Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Mio. Kubanerinnen und Kubaner ist römisch-katholisch. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Santería. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der USkubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch mit seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Markus 10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v. Spenden für die Martinsstiftung erbitten wir unter Martinsstiftung auf das Konto IBAN: DE BIC: GENODEF1EDG 39

40 Kurzrückblicke: Rügenreise und Ausflug nach Appelbeck am See Auf zu neuen Ufern : Unter diesem Motto stand unsere elftägige Rügenreise im Mai. Wir hatten eine schöne gemeinsame Zeit. Neben den gemeinsamen Aktivitäten Schifffahrt zu den Kreidefelsen, Bus-und Bahnfahrt nach Kap Arkona und der leider verregneten Binzfahrt wurde auch viel in Kleingruppen unternommen. Im Haus Seemöwe fühlten wir uns gut aufgehoben. Am : ein Gang um den Appelbecker See. Ende Oktober ist das Wetter besser als im November. Das Essen in Appelbeck ist immer hervorragend. Wir hatten einen schönen Tag. 40

41 In Bewegung bleiben Das ist wichtig und in Gemeinschaft macht es mehr Spaß. Dazu bieten wir folgende Möglichkeiten: Gymnastik: montags 10:30-11:30 Uhr im Seniorentreff Martin, großer Saal; Montags 14:00-15:00 Uhr im Seniorentreff Timo, großer Saal Gesundheitsfördernde Übungen aus dem CHIGONG und TAICHI donnerstags 18:00-19:00 Uhr in Timo Donnerstags: Wandergruppe, jeden 3. Donnerstag im Monat Sonnabends Wandergruppe, jeden 4. Sonntag im Monat Runter vom Sofa!, jeden 3. Sonntag im Monat 41

42 Rückblick Refo-Schinken am Am diesjährigen Reformationstag stand der Gottesdienst um 18:00 Uhr ganz im Zeichen Martin Luthers, der am 10. November 1483 in Eisleben geboren wurde, wo er am 18. Februar 1546 auch verstarb. Das nebenstehende Bild zeigt das Lutherdenkmal in Wittenberg, wo Martin Luther am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen an das Hauptportal der Schlosskirche nagelte. Dieses Ereignis, mit dem Luther in der Hansjörg Keller / pixelio.de Öffentlichkeit großes Aufsehen erregte und wodurch er sich den Zorn der Kirchenoberen zuzog, wird heute noch als Beginn der Reformation der Kirche angesehen. Luther musste aufgrund der Brisanz seiner Thesen vor den päpstlichen Häschern fliehen und versteckte sich unter dem Namen Junker Jörg auf der Wartburg. Während seines dortigen Exils übersetzte er die Bibel vom Lateinischen ins Deutsche, so dass nun auch diejenigen in der Lage waren, das Wort Gottes zu lesen, die der lateinischen Sprache nicht mächtig waren. Ein weiterer Stachel im Fleisch der Kirche. Pastorin Juhl hob in ihrer Predigt das Wirken Martin Luthers besonders hervor. Ohne ihn gäbe es keine evangelische Kirche, die Bibel wäre vielleicht erst wesentlich später ins Deutsche übersetzt worden und ohne Martin Luther gäbe es auch keine Martinskirche. Denn unsere Kirche ist nicht, wie viele denken, nach dem Heiligen Martin benannt, sondern eben nach Martin Luther. Aus diesem Grund ist er auch an der Kanzel in Form einer Schnitzerei verewigt. 42

43 Im Anschluss an den Gottesdienst fand im Gemeindehaus der zweite Teil des Abends statt. Wie in jedem Jahr feierten wir den Reformationstag auch mit unserem traditionellen Refo-Schinken. Martin Luther war ein großer Freund von Schinkenbroten und Einbecker Bockbier. Beides gab es auch dieses Jahr wieder reichlich und die Gemeinde ließ es sich schmecken. Und wie auch im vergangenen Jahr kam die musikalische Unterhaltung nicht zu kurz. Viola Heeß und René Mense, bekannt als das Cabaret Größenwahn, unterhielten im gut gefüllten Gemeindesaal mit Liedern aus dem Berlin der 1920er Jahre. Viola Heeß, die von René Mense am Flügel begleitet wurde, sang Texte von Friedrich Hollaender und Blandine Ebinger. Die Lieder drehten sich um Lieschen Puderbach, eine Figur aus dem Drama Die Wupper von Else Lasker-Schüler, Hollaenders Lieblingsdichterin. Im ersten Teil der Darbietung ging es um das komische bis tragische Leben Lieschens im Berliner Wedding. Nach der Pause gingen die Künstler der Frage nach, wie es dem älteren Lieschen Puderbach ergangen sein könnte: einer mal nachdenklich traurigen, mal Männer mordenden bissigen Frau, der es aber nie an Selbstbewusstsein mangelte. Weitere Informationen über Viola Heeß und René Mense erhalten Sie unter den folgenden Internetadressen: Für diese sowie alle anderen Verweise auf Internetseiten in diesem Gemeindebrief gilt, dass wir keinerlei Verantwortung für deren Inhalte übernehmen können, da sich diese unserem Einfluss entziehen. Die Redaktion 43

44 Liebe Freunde des kleinen hoftheaters! Ein absolutes Highlight für alle großen und kleinen Zuschauer ist unser Weihnachtsmärchen. Lassen Sie sich auch in diesem Jahr verzaubern. Bis zum 13. Dezember spielen wir noch Pippi Langstrumpf Von Astrid Lindgren für Kinder ab 4 Jahren Pippi Langstrumpf wohnt mit ihrem Pferd Kleiner Onkel und dem Affen Herrn Nilsson in der Villa Kunterbunt und macht, was sie will. Sie ist superstark, herrlich unerzogen und lügt ganz wundervoll. Pippi triumphiert über Einbrecher, Lehrerinnen und Polizisten und ist für Tommy und Annika eine wunderbare Freundin. Einige wenige Restkarten gibt es noch für unsere beliebte Weihnachtslesung Swinging Christmas am 17. Dezember um 19:00 Uhr geht es dann beschwingt weiter mit dem klassischen Schwank Charleys Tante von Brandon Thomas Regie: Claudia Isbarn Jack und Charley sind zwei ganz normale Studenten in Oxford. Sie sind jung, stammen aus guten Familien, haben einen Diener, dafür aber nie Geld. Dazu sind sie noch unsterblich verliebt, können sich jedoch ohne Anstandsdame ihren Angebeteten nicht nähern. Da kündigt Charleys Tante aus Rio ihren Besuch an. Gesehen hat Charley die Dame noch nie, aber sie soll reich sein und einen Erben suchen. 44

45 Diese Aussicht ist Grund genug, die Mädchen neugierig zu machen. Sie nehmen die Einladung an und freuen sich auf den exotischen Gast. Die Ankunft der Tante verzögert sich jedoch und man überredet einen Freund, Lord Babberly, in die Rolle der Tante zu schlüpfen. Als er sich dazu bereit erklärt, ahnt er noch nicht, welche Kette von Verwechslungen, Notlügen und geistigen Purzelbäumen ihren Lauf nehmen wird. 3. Januar bis 7. Februar 2016 Lars Ceglecki: links als Lord Babberly, rechts als Charleys Tante Und natürlich kommt auch Gerd Spiekermann im neuen Jahr wieder zu uns, um Sie mit seinen plattdeutschen Geschichten aufs Beste zu unterhalten. Sichern Sie sich schnell die begehrten Karten für den 21. Januar 2016 um 19:30 Uhr!!! Karten für alle Vorstellungen erhalten Sie unter Tel oder 45

46 Amtshandlungen in unserer Gemeinde Mia Brinkmann Denise Hey Melina Lou Hoffmann Ben Junge Miley Chinyere Okwarah Max Richter Tiana Katharina Runge Linda Steinberg Marcel und Lisann Folkens, geb. Johne Jessica und Fabian Junge, geb. Kruse Frederike und Maik Runge, geb. Stöwe Nadine und Dennis Schönfeld, geb. Naggatz Ursula Kröning, geb. Braatz Hermann Roza Wolfgang Schütt 74 Jahre 87 Jahre 79 Jahre Anzeige 46

47 Diese Geschäfte legen unseren Gemeindebrief für Sie aus: Bauerbergweg: Blumen Grieser, Tabak- und Schreibwaren Inh.: Aysel Özkaya Horner Landstraße: Bauerberg Apotheke, Bäckerei & Café Glücklich Inh.: Vehbi Türk, Bier-Shop Horn, Grillpalast, Krankengymnastik Schweeren und Lindemann, Mein Schuhmacher, Viva Polonia Horner Weg: Das Rauhe Haus, Hanse-Textilpflege Pagenfelder Platz/Sandkamp: Tabakwaren / Zeitschriften Inh. Marion Noll Rennbahnstraße: DJH Jugendherberge Hamburg Horner Rennbahn Rhiemsweg: Hamburger Öffentliche Bücherhalle (ab Januar 2016 im Stadtteilhaus Am Gojenboom) Ihr Familienfrisör im Rhiemsweg Inh.: Marion Hass Sievekingsallee: Sertürner Apotheke, Zeitschriften und Lotto Brandt EKZ Rennbahnstraße: Friseur FRIMOD, Hermes Apotheke, Optiker Krause, Schreibwaren, Bastelbedarf, Wolle Inh.: Sabine Blohm Washingtonallee: Friseurgeschäft H. Arndt, Apotheke am Sandkamp 47

48 Gemeindetermine Montag Dienstag 10:30-11:30 Uhr Gymnastik im Seniorentreff mit Frau Meyer-Rettberg ab 14:00 Uhr ab 15:00 Uhr ab 15:30 Uhr Martinscafé Singen im Seniorentreff am 14. und 21. Dezember 2015, 11. und 25. Januar 2016, 8. und 22. Februar 2016 Gesprächsrunde im Seniorentreff am 30. November, 7. Dezember 2015, 4. Januar und 1. Februar 2016 Bingo am 18. Januar 2016 Gedächtnistraining am 15. Februar :00-11:30 Uhr Bibelgesprächskreis, Ltg.: Pn. Juhl 1. und 15. Dezember Januar und 23. Februar :30-16:00 Uhr Bibelgesprächskreis, Ltg.: P. Neitzel 8. Dezember Januar und 16. Februar :00-17:15 Uhr Computerkurs für Anfänger und Fortgeschrittene mit René Wilsdorf 48

49 Mittwoch 14: Uhr Martinsrunde, Seniorentreff 15:00-16:00 Uhr Englisch, Seniorentreff Donnerstag 9:30 Uhr Wandern im Seniorentreff: im Dezember kein Wandern, : Lichterfahrt 21. Januar 2016: Planungsfrühstück um 9:30 Uhr im Gemeindehaus, 18. Februar 2016 Freitag Sonntag 14:30-16:30 Uhr Handarbeitskreis im Seniorentreff 13: Uhr Theatergruppe, Gemeindehaus Martin 14:00-17:00 Uhr Spielenachmittag, Seniorentreff 19:30 Uhr Doppelkopfrunde, Gemeindehaus Martin 29. Januar und 26. Februar :00 Uhr U-Bahn Horner Rennbahn Treff: Fahrkartenautomaten Runter vom Sofa: im Dezember nicht 17. Januar Februar 2016 Termine anderer Gruppen in unserer Gemeinde ELAS- Suchtberatung ELAS- Selbsthilfegruppe Nur nach Vereinbarung Jürgen Behrendt, Telefon privat: Dienstag, 19:30 Uhr Bei der Martinskirche 8, Hamburg 2. Stock, Gerd Meier, Tel

50 Hier erreichen Sie uns: Gemeindebüro Jutta Sarau Fax: Bei der Martinskirche Hamburg Öffnungszeiten Dienstag - Freitag 10:00-12:00 Uhr Mittwoch 16:00-18:00 Uhr Pastorin Pastor Susanne Juhl Bei der Martinskirche 8 Holger Beermann Bei der Martinskirche 6 Pastor Götz-Volkmar Neitzel (Vertretungspfarramt) pastorneitzel@t-online.de Kirchenmusiker Hans-Jörg Possler KiTa Martin Holger Michael Gemeindediakonin Ilona Dittrich Bei der Martinskirche Sprechzeiten Montag 14:30-16:00 Uhr und nach Vereinbarung Seelsorge im Alter Seniorentreff Diakonin Pastorin Birgit Feilcke Bei der Martinskirche 2 (Ab Januar 2016 im Stadtteilhaus Horner Freiheit am Gojenboom) Eva-Maria Gomolzig Bei der Martinskirche Sprechzeiten Montag 10:00-11:00 Uhr Donnerstag 50 14:00-16:00 Uhr

51 Jahreslosung 2016 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13 Impressum: Herausgeber: Redaktion: Kontakt: Auflage: Druck: Ev.-luth. Kirchengemeinde zu Hamburg-Horn Bei der Martinskirche Hamburg Susanne Juhl (V.i.S.d.P.), Götz Trautmann gemeindebrief_martin_hh-horn@web.de 1000 Stück Gemeindebriefdruckerei Martin-Luther-Weg Groß-Oesingen Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Artikel zu kürzen. Redaktionsschluss für die Ausgabe März, April und Mai 2016 ist am 31. Januar

52 Unsere Kirche in Horn - Martinskirche Bei der Martinskirche Hamburg 52

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